BVG > Invalidenleistungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BVG > Invalidenleistungen"

Transkript

1 BVG > Invalidenleistungen Direktadresse: Gesetz, Verordnung, detaillierte Rechtsprechung, BVG-Mitteilungen Interaktive Expertensysteme: Anspruchsprüfung auf eine Invalidenrente der beruflichen Vorsorge Direktadresse: IVG > Anspruch Versicherte haben Anspruch auf eine Rente, die während eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40 Prozent arbeitsunfähig gewesen sind. Art. 28 Abs. 1 lit. b IVG 1

2 IVG > Beginn des Anspruchs Der Rentenanspruch entsteht frühestens nach Ablauf von sechs Monaten nach Geltendmachung des Leistungsanspruchs. Art. 29 Abs. 1 IVG IVG > Beginn des Anspruchs : Ablauf 1 Jahr : Beginn IV-Rente 1 Jahr * * ohne wesentlichen Unterbruch mindestens 40 % arbeitsunfähig Art. 28 IVG : Beginn Arbeitsunfähigkeit 2

3 IVG > Rechtzeitige Anmeldung : Ablauf 1 Jahr : Beginn IV-Rente 1 Jahr 6 Monate : Anmeldung Art. 29 IVG : Beginn Arbeitsunfähigkeit IVG > Rechtzeitige Anmeldung : Ablauf 1 Jahr : Beginn IV-Rente 1 Jahr 6 Monate : Anmeldung Art. 29 IVG : Beginn Arbeitsunfähigkeit 3

4 IVG > Verspätete Anmeldung : Beginn IV-Rente : Ablauf 1 Jahr : Beginn IV-Rente ohne Verspätung 1 Jahr 6 Monate : Anmeldung Art. 29 IVG : Beginn Arbeitsunfähigkeit BVG > Anspruch Personen haben Anspruch auf Invalidenleistungen, die im Sinne der IV zu mindestens 40 % invalid sind und bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit, deren Ursache zur Invalidität geführt hat, versichert waren. Art. 23 lit. a BVG 4

5 BVG > Beginn des Anspruchs Für den Beginn des Anspruchs auf Invalidenleistungen gelten sinngemäss die Bestimmungen des IVG. Art. 26 Abs. 1 BVG BVG > Beginn des Anspruchs Der Anspruch auf BVG-Invalidenleistungen entsteht frühestens nach Ablauf von sechs Monaten nach Geltendmachung des Leistungsanspruchs, d.h. gleichzeitig mit dem Beginn des Invalidenrentenanspruchs der IV. BGE 140 V 470 5

6 BVG > Begriff der Invalidität Der Begriff der Invalidität im obligatorischen Bereich der beruflichen Vorsorge ist grundsätzlich derselbe wie in der Invalidenversicherung. BGE 115 V 208 BVG > Begriff der Invalidität Im Bereich der weitergehenden Vorsorge steht es den Vorsorgeeinrichtungen frei, den Invaliditätsbegriff selber zu bestimmen; ebenso können sie ihn im obligatorischen Bereich zugunsten des Versicherten erweitern. BGE 115 V 208 6

7 BVG > Bindungswirkung IVG Nach der gesetzlichen Konzeption der Invalidenleistungen aus erster und zweiter Säule sind die Festlegungen der IV-Stelle bezüglich Entstehung, Höhe und Beginn des Rentenanspruches grundsätzlich für die Invalidenrente der obligatorischen beruflichen Vorsorge massgebend und verbindlich. Urteil 9C_326/2014 E BVG > Zuständige Vorsorgeeinrichtung Invalidenleistungen der (obligatorischen) beruflichen Vorsorge werden von derjenigen Vorsorgeeinrichtung geschuldet, bei welcher die ansprechende Person bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit, deren Ursache zur Invalidität geführt hat, versichert war. BGE 138 V 409 7

8 BVG > Zuständige Vorsorgeeinrichtung Für die Bestimmung der Leistungszuständigkeit ist eine erhebliche und dauerhafte Einbusse an funktionellem Leistungsvermögen im bisherigen Beruf oder Aufgabenbereich massgebend. Diese muss mindestens 20 % betragen. BGE 134 V 20 BVG > Zuständige Vorsorgeeinrichtung Der Anspruch setzt zudem einen engen zeitlichen und sachlichen Zusammenhang zwischen der während des Vorsorgeverhältnisses (einschliesslich Nachdeckungsfrist) bestandenen Arbeitsunfähigkeit und der allenfalls erst später eingetretenen Invalidität voraus. BGE 134 V 20 8

9 BVG > Zuständige Vorsorgeeinrichtung Ein enger zeitlicher Zusammenhang liegt vor, wenn die versicherte Person nach Eintritt der Arbeitsunfähigkeit nicht während längerer Zeit, d.h. in der Regel während mindestens dreier Monate wieder (annähernd) vollständig arbeitsfähig war. Urteil 9C_656/2014 E BVG > Zuständige Vorsorgeeinrichtung Der sachliche Konnex ist gegeben, wenn der Gesundheitsschaden, welcher zur Arbeitsunfähigkeit geführt hat, im Wesentlichen derselbe ist, wie er der Erwerbsunfähigkeit zugrunde liegt. BGE 138 V 409 9

10 BVG > Höhe Invalidenrente Jährliche, verzinste Altersgutschriften Projektion der zukünftigen, unverzinsten Altergutschriften Projiziertes Altersguthaben Invalidenrente Alter 25 Eintritt Invalidität 64 / 65 Projiziertes Altersguthaben x Umwandlungssatz = Jährliche Invalidenrente BVG > Höhe Invalidenrente ¼-Rente ½-Rente ¾-Rente Ganze Rente Ab 40 % IV-Grad 50 % 60 % 70 % Invalidenrente Alter 25 Eintritt Invalidität 64 / 65 10

11 BVG > Höhe Invalidenrente Kinderrente 20 % der Invalidenrente Invalidenrente Alter 25 Eintritt Invalidität 64 / 65 BVG > Aufschub des Anspruchs Die Vorsorgeeinrichtung kann in ihren reglementarischen Bestimmungen vorsehen, dass der Anspruch aufgeschoben wird, solange der Versicherte den vollen Lohn erhält. Art. 26 Abs. 2 BVG 11

12 BVG > Krankentaggeld als Lohnersatz Die Vorsorgeeinrichtung kann den Anspruch auf Invalidenleistung bis zur Erschöpfung des Taggeldanspruchs aufschieben, wenn: a. der Versicherte anstelle des vollen Lohnes Taggelder der Krankenversicherung erhält, die mindestens 80 Prozent des entgangenen Lohnes betragen, und b. die Taggeldversicherung vom Arbeitgeber mindestens zur Hälfte mitfinanziert wurde. Art. 26 BVV 2 BVG > Keine Krankentaggeldversicherung 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht gemäss Art. 324a OR (Skalen) Art. 26 Abs. 1 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre 12

13 BVG > Keine Krankentaggeldversicherung 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht gemäss Arbeitsvertrag / GAV Art. 26 Abs. 1 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre BVG > Krankentaggeld 1 Jahr 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld Krankentaggeld VVG 80 % des AHV-Lohnes Schadenversicherung Art. 26 Abs. 1 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre 13

14 BVG > Krankentaggeld 1 Jahr 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld Krankentaggeld VVG 100 % des AHV-Lohnes Art. 26 Abs. 1 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre BVG > Krankentaggeld 1 Jahr 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld Krankentaggeld VVG Fixe Lohnsumme Schadenversicherung Summenversicherung Art. 26 Abs. 1 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre 14

15 BVG > Krankentaggeld 2 Jahre 100 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld 80 % Kürzung gemäss AVB: Höhe versichertes Taggeld (Schadenversicherung) Krankentaggeld VVG Art. 26 Abs. 2 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre BVG > Krankentaggeld 2 Jahre 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld Kürzung gemäss AVB: Höhe Erwerbsausfall (Schadenversicherung) Art. 26 Abs. 2 BVG Krankentaggeld VVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre 15

16 BVG > Krankentaggeld 2 Jahre 100 % Wartefrist 80 % Keine Kürzung gemäss AVB: Fixe Lohnsumme (Summenversicherung) Krankentaggeld VVG Art. 26 Abs. 2 BVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre BVG > Krankentaggeld 2 Jahre 100 % 80 % Lohnfortzahlungspflicht während Wartefrist Krankentaggeld Kürzung gemäss Art. 72 Abs. 5 KVG: Mutmasslich entgangener Verdienst Gegenwert von 720 Tagen abzüglich Wartefrist Art. 26 Abs. 2 BVG Krankentaggeld KVG Invalidenrente BVG Invalidenrente IVG 0 % Beginn Arbeitsunfähigkeit 1 Jahr 2 Jahre 16

17 BVG > Leistung auf Lebenszeit Im Gegensatz zur Rente der Invalidenversicherung ist demnach die BVG-Invalidenrente in der obligatorischen beruflichen Vorsorge eine Leistung auf Lebenszeit; sie wird nicht durch die BVG-Altersrente abgelöst, wenn der Bezüger das gesetzliche Rücktrittsalter erreicht. BGE 130 V 369 BVG > Umwandlung im AHV-Alter Sieht das Vorsorgereglement im überobligatorischen Bereich bei Erreichen des Pensionsalters die Umwandlung der Invaliden- in eine Altersrente vorsieht, tritt zum Zeitpunkt der Umwandlung der neue Vorsorgefall Alter ein; dabei werden entsprechende Leistungen auf der Grundlage des Reglements erbracht und es müssen damit mindestens die gesetzlichen Ansprüche gewahrt werden. Art. 26 Abs. 2 BVG 17

18 BVG > Invalidenleistungen Direktadresse: Gesetz, Verordnung, detaillierte Rechtsprechung, BVG-Mitteilungen Interaktive Expertensysteme: Anspruchsprüfung auf eine Invalidenrente der beruflichen Vorsorge Direktadresse: 18

Gemäss Art. 29 Abs. 1 IVG entsteht der Rentenanspruch frühestens nach Ablauf von sechs Monaten nach Geltendmachung des Leistungsanspruchs.

Gemäss Art. 29 Abs. 1 IVG entsteht der Rentenanspruch frühestens nach Ablauf von sechs Monaten nach Geltendmachung des Leistungsanspruchs. Invalidenleistungen IVG Gemäss Art. 28 Abs. 1 lit. b IVG haben Versicherte Anspruch auf eine Rente, die während eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40 Prozent arbeitsunfähig

Mehr

Leistungen bei Invalidität

Leistungen bei Invalidität Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungen bei Invalidität FS 2014 Leistungen bei Invalidität Bindung an Entscheid der IV (Bindungswirkung) Erweiterter Invaliditätsbegriff

Mehr

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge

Mehr

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge

Mehr

Leistungskoordination und Überentschädigung

Leistungskoordination und Überentschädigung Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungskoordination und Überentschädigung FS 2014 Leistungskoordination und Überentschädigung Zweck der Leistungskoordination Koordinationsgrundsätze

Mehr

Vorsorgereglement 2014

Vorsorgereglement 2014 Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan B40.F Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

Monica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht.

Monica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht. Monica Zilla Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances Aus anwaltlicher Sicht Monica Zilla Rechtliche Grundlagen Sozialversicherungen Privatversicherungen Bundesgesetz über

Mehr

Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge bei Beitragsbefreiung bei Invalidität (WA)

Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge bei Beitragsbefreiung bei Invalidität (WA) VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge bei Beitragsbefreiung bei Invalidität (WA) Gültig ab 0.0.07 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar.

Mehr

Vorsorgereglement 2014

Vorsorgereglement 2014 Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan A30 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle im

Mehr

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.07.2017, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Plan 1 BVG Maximaler Jahreslohn Mindestjahreslohn

Mehr

Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Neben den nachstehenden Bestimmungen gelten die Allgemeinen Bestimmungen.

Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Neben den nachstehenden Bestimmungen gelten die Allgemeinen Bestimmungen. VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Arbeitnehmer (AN) Gültig ab 0.0.07 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Neben den nachstehenden Bestimmungen gelten die Allgemeinen Bestimmungen.

Mehr

Invalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge

Invalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge Invaliditätsbemessung tsbemessung in der Invalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge Referat von Dr. iur. HAVE Übersicht Grundlagen der Invaliditätsbemessung in der IV und bv Die Bindung der VE

Mehr

Vorsorgereglement 2014

Vorsorgereglement 2014 Vorsorgereglement 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan KU33a Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gültig ab 01.01.2014 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement AN - Ausgabe 20140101 - SR 20131202 - D.docx Seite

Mehr

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN A50

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN A50 Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN A50 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle in

Mehr

FACHMITTEILUNG Nr. 29

FACHMITTEILUNG Nr. 29 Zürich, 6. Juni 2001 Dr. Hermann Walser FACHMITTEILUNG Nr. 29 Bundesgesetz zur Weiterversicherung von erwerbstätigen Frauen in der beruflichen Vorsorge 1. In Fachmitteilung Nr. 18 haben wir darüber orientiert,

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2017

VORSORGEREGLEMENT 2017 Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2017 Erster Teil: Vorsorgeplan KU Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements umschriebene berufliche

Mehr

VORSORGEPLAN BAU- KADER 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017

VORSORGEPLAN BAU- KADER 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Vorsorge. Rente. Versicherung

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Vorsorge. Rente. Versicherung Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement 2014 Vorsorge Rente Versicherung Reglementsänderung beschlossen an der Stiftungsratssitzung vom 1. Dezember 2016 gültig ab 1. Januar 2017 Die neuen Bestimmungen sind

Mehr

REGLEMENT 1. TEIL. VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex

REGLEMENT 1. TEIL. VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex Bern REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt

Mehr

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von den Vita Sammels ungen und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen

Mehr

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Nachtrag, gültig ab.0.07 Nachtrag Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Art. 7 Rente an den geschiedenen Ehegatten Anspruch Dauer Der geschiedene Ehegatte hat unter Vorbehalt von Abs. Anspruch auf eine Ehegattenrente

Mehr

IV. Arbeitgeber: Lohnfortzahlungspflicht

IV. Arbeitgeber: Lohnfortzahlungspflicht Voraussetzungen und Charakter der Lohnfortzahlungspflicht: Art. 324a Abs. 1 OR "Wird der Arbeitnehmer aus Gründen, die in seiner Person liegen, wie Krankheit, Unfall, Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder

Mehr

REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN H40.1

REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN H40.1 REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN H40.1 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für alle in Plan H40.1 versicherten

Mehr

VORSORGEPLAN BVG 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN BVG 2 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG

Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe für Mitarbeitende der C&A Mode AG gültig ab 1. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Vorsorgereglement 1 Art. 2 Vorsorgeplan 1 Art. 3

Mehr

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik BVG-Rücktrittsalter: 65 (Männer 1948 geboren) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen

Mehr

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab

Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.01.2017, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Anhang I Plan 1 BVG Maximaler Jahreslohn

Mehr

Stellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts

Stellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts Stellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts 1. Einführende Überlegungen 2. Stellenwechsel/Entlassung vor Eintritt versichertes Risiko 3. Stellenwechsel/Entlassung nach Eintritt

Mehr

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement der Sammelstiftung Symova Folgende Bestimmungen treten per 1. Januar 2017 in Kraft: Von der Unternehmung und der versicherten Person finanzierte AHV Überbrückungsrente

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan Arbeitslose (AL) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Risikoversicherung für Arbeitslose. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan Arbeitslose (AL) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Risikoversicherung für Arbeitslose. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Arbeitslose (AL) Gültig ab 01.01.2013 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement AL - Ausgabe 20130101 - SR 20121206 - D Seite 1

Mehr

VORSORGEPLAN U - BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018

VORSORGEPLAN U - BVG 1 GÜLTIG AB 1. JANUAR 2018 Ausgleichskasse SBV Berufsförderung Holzbau Schweiz Sumatrastrasse 15 / Postfach 16 / 8042 Zürich / Tel 044 258 84 50 Militärdienstkasse SBV Berufsbildungsfonds Bau Fax 044 258 83 83 / pk.cp@consimo.ch

Mehr

Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken

Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken Willkommen bei der Zürcher Kantonalbank Veranstaltung «Pensionierung in Sicht» Swisscanto Sammelstiftung der Kantonalbanken Zürich, 31. Oktober 2016 Nathalie Mettler Kundenberaterin Berufliche Vorsorge

Mehr

Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge im Rahmen des BVG (WO)

Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge im Rahmen des BVG (WO) VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan freiwillige Weiterführung der Altersvorsorge im Rahmen des BVG (WO) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet.

Mehr

REGLEMENT 1. TEIL. VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex

REGLEMENT 1. TEIL. VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex Bern REGLEMENT 1. TEIL VORSORGEPLAN Erweiterte BVG-Basispläne G40 Flex, G50 Flex, G60 Flex Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement ente

Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement ente Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement 2012 ente Reglementsänderung beschlossen an der Stiftungsratssitzung vom 23. November 2016 gültig ab 1. Januar 2017 Die neuen Bestimmungen sind in schwarzer Schrift

Mehr

Koordination und Überentschädigung. Personen-Schaden-Forum 2004 Sylvia Läubli Ziegler Koordination und Überentschädigung

Koordination und Überentschädigung. Personen-Schaden-Forum 2004 Sylvia Läubli Ziegler Koordination und Überentschädigung Koordination und Überentschädigung Subrogation / Regress => Eintritt der Sozialversicherungsträger in die Ansprüche der Geschädigten Soll verhindern, dass Versicherte durch Sozialversicherungen und Haftpflichtige

Mehr

Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge

Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge (BVV 2) Änderung vom 10. Juni 2005 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 18. April 1984 1 über die berufliche

Mehr

Die Koordination von Altersleistungen Die Koordination von

Die Koordination von Altersleistungen Die Koordination von Die Koordination von Altersleistungen Die Koordination von Altersleistungen Dr. Marc Hürzeler 9. HAVE Personen-Schaden-Forum Ausgangslage Kaum einschlägige i Koordinationsregelungen i für Altersleistungen.

Mehr

Änderungen Stufe Vorsorgereglement in Ergänzung zum neuen PKG

Änderungen Stufe Vorsorgereglement in Ergänzung zum neuen PKG 00.9,. Lesung - Beilage.5 Pensionskasse AR Änderungen Stufe Vorsorgereglement in Ergänzung zum neuen PKG Synoptische Darstellung der materiellen Änderungen an der geltenden Regelung (Änderungen in Fettschrift)

Mehr

St. Heinrich-Stiftung Basel. Nachtrag Nr. 3 zum Reglement der Pensionskasse Januar 2005

St. Heinrich-Stiftung Basel. Nachtrag Nr. 3 zum Reglement der Pensionskasse Januar 2005 St. Heinrich-Stiftung Basel Nachtrag Nr. 3 zum Reglement der Pensionskasse Januar 2005 M:\KORR\A359 St. Heinrich\Dokumente St. Heinrich\Reglemente\Entwürfe\Reglement der Pensionskasse 2005 - Nachtrag 3

Mehr

PV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Plus. gültig ab 1. Januar 2015 (Stand am 1. Januar 2016)

PV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Plus. gültig ab 1. Januar 2015 (Stand am 1. Januar 2016) PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Plus gültig ab 1. Januar 2015 (Stand am 1. Januar 2016) www.pksv.ch PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Plus 2016 Art. 1 Gültigkeit 1 Der vorliegende Vorsorgeplan

Mehr

Pensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6

Pensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6 Abendweg, 6000 Luzern 6 www.pklk.ch Anpassungen des Reglements der PKLK per. Januar 06 VERGLEICH BISHER / NEU DER WESENTLICHSTEN ANPASSUNGEN Inhaltsverzeichnis. Bemerkungen zur Senkung des Umwandlungssatzes

Mehr

Vorsorgeplan 1 - Mitarbeitende (13facher Monatslohn mit und ohne Anspruch auf Bonuszahlungen)

Vorsorgeplan 1 - Mitarbeitende (13facher Monatslohn mit und ohne Anspruch auf Bonuszahlungen) ANHANG I Vorsorgeplan 1 - Mitarbeitende (13facher Monatslohn mit und ohne Anspruch auf Bonuszahlungen) Art und Höhe der Leistungen werden dem Versicherten jeweils auf einem persönlichen Ausweis jährlich

Mehr

WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai Wir machen Sie sicherer.

WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai Wir machen Sie sicherer. WaldThurgau Delegiertenversammlung Mai 2017 Wir machen Sie sicherer. Die Vorsorge in der Schweiz 1. Säule 2. Säule 3. Säule Obligatorische berufliche Vorsorge 2a Gebundene Vorsorge 3a AHV Ueberoblig. berufliche

Mehr

Änderung vom 14. Dezember 2016 (fett gedruckt)

Änderung vom 14. Dezember 2016 (fett gedruckt) Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Verwaltungskommission (PKLK) Die Anpassungen sind durch die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) nicht geprüft. Reglement

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan - Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan - Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan - Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitgebern (MA) Gültig ab 0.0.06 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement MA - Ausgabe 0600 - SR

Mehr

Art. 14 Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Art. 14 wird um den neuen Abs. 7 ergänzt:

Art. 14 Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Art. 14 wird um den neuen Abs. 7 ergänzt: Pensionskasse der Stadt Frauenfeld c/o Finanzamt Rathausplatz 4 8501 Frauenfeld Tel. 052 724 52 51 Fax 052 724 52 59 www.frauenfeld.ch Frauenfeld, 8. Dezember 2016 Unser Zeichen Reto Angehrn Tel. Direktwahl

Mehr

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse)

Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) 1. Gegenstand und Geltungsbereich (Art. 1 und 2 RVRP) Der VP-Trasse: Ergänzt das RVRP in den Punkten, in denen es das RVRP vorschreibt oder

Mehr

Erläuterungen zum Obligatorium und Überobligatorium

Erläuterungen zum Obligatorium und Überobligatorium Erläuterungen zum Obligatorium und Überobligatorium in der Beruflichen Vorsorge Auf den folgenden Seiten wird erläutert, weshalb die Pensionskasse Post einen Umwandlungssatz von 5.10 % ab dem 1. Januar

Mehr

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik

Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIE-CLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik Wichtige Masszahlen im Bereich der beruflichen Vorsorge MARIECLAUDE SOMMER, Bereich Mathematik BVGRücktrittsalter: 65 (Männer 1950 geboren) Eidgenössisches Departement des Innern EDI 2015 2016 64 65 (Frauen

Mehr

Austritt aus der Firma

Austritt aus der Firma Leitfaden Austritt aus der Firma Der Leitfaden behandelt die wichtigsten Versicherungsfragen und bietet Arbeitnehmenden und Ihren Vorgesetzten hilfreiche Tipps rund um das Thema «Austritt eines Mitarbeitenden

Mehr

Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund

Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund (VRAB) Änderung vom 6. September 2016 Vom Bundesrat genehmigt am 10. Mai 2017 Das paritätische Organ des Vorsorgewerks Bund beschliesst:

Mehr

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0

Pensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0 Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle

Mehr

Leistungskoordination: Überentschädigung

Leistungskoordination: Überentschädigung Leistungskoordination: Überentschädigung Mutmasslich entgangener Verdienst Gekürzte BVG-Rente Rückwirkende nberechnung Berentung UVG-Versicherer (Keine namhafte Besserung) Art. 17 UVG: Taggeld (Versicherter

Mehr

Reglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule

Reglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement Vorsorgeplan A Ausgabe 2006 Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide Geschlechter. Die reglementarischen

Mehr

Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.

Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1. Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2018 Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen

Mehr

VORSORGEPLAN A. REGLEMENT, 1. Teil. Gültig ab In Kraft gesetzt durch den Stiftungsrat am 6. November 2014

VORSORGEPLAN A. REGLEMENT, 1. Teil. Gültig ab In Kraft gesetzt durch den Stiftungsrat am 6. November 2014 VORSORGEPLAN A REGLEMENT, 1. Teil Gültig ab 1.1.2015 In Kraft gesetzt durch den Stiftungsrat am 6. November 2014 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Stiftung Auffangeinrichtung BVG.

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WO Ausgabe 0400

Mehr

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement

Nachtrag 1 zum Vorsorgereglement Nachtrag zum Vorsorgereglement Teil B: Allgemeine Reglementsbestimmungen Gültig ab. Januar 07 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Änderungen der Allgemeinen Reglementsbestimmungen (Teil B) des Vorsorgereglements

Mehr

> Mutterschaftsentschädigungen sind bei der AHV-Ausgleichskasse des letzten Arbeitgebers geltend zu machen.

> Mutterschaftsentschädigungen sind bei der AHV-Ausgleichskasse des letzten Arbeitgebers geltend zu machen. Taggelder Wer zahlt Taggelder und wieviel? > Mutterschaftsentschädigungen sind bei der AHV-Ausgleichskasse des letzten Arbeitgebers geltend zu machen. AHV > «Kleines» Taggeld für erste Ausbildung ca. Fr.

Mehr

Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2011

Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2011 Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2 A. Tabellen 5. Beitragspläne der Pensionskasse 5 2. Höhe der Risikobeiträge 5 3. Höhe des Umwandlungssatzes 5 4. Ablösungswert für Altersrenten und AHV-Überbrückungsrenten

Mehr

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2014, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge AG Themen des Seminars Grundlagen

Mehr

ALSA PK, unabhängige Sammelstiftung. Kurzreglement

ALSA PK, unabhängige Sammelstiftung. Kurzreglement ALSA PK, unabhängige Sammelstiftung Kurzreglement Ihre Personalvorsorge im Überblick Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen Ihrer Personalvorsorge. Massgebend

Mehr

Vorsorgeplan für Mitarbeitende mit GAV

Vorsorgeplan für Mitarbeitende mit GAV SWISS Vorsorgestiftung für das Bodenpersonal Vorsorgeplan für Mitarbeitende mit GAV Swiss International Air Lines AG Swiss Global Air Lines AG In Kraft ab 1. Januar 2015 1 Personenkreis Arbeitnehmerinnen

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gültig ab 01.01.2013 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement AN - Ausgabe 20130101 - SR 20121206 - D.doc Seite

Mehr

Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.

Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1. Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2017 Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen

Mehr

Sozialversicherungen 2011

Sozialversicherungen 2011 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2011 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

PENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan SEK

PENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan SEK PENSIONSKASSE BUCH REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan SEK Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Juli 2009 für alle im Vorsorgeplan

Mehr

4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung

4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung Jede Vorsorgeeinrichtung umschreibt die Berechnung der Freizügigkeitsleistung in ihrem Reglement. Sie muss dabei insbesondere festlegen, ob sie die Freizügigkeitsleistung nach den Bestimmungen für Beitragsprimatskassen

Mehr

Ihre Vorsorge bei PUBLICA

Ihre Vorsorge bei PUBLICA Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Swissmedic Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die

Mehr

8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse

8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse 8. Anhang für den Plan LGK BASIS PLUS zum Vorsorgereglement der Pensionskasse A 1 Beträge, Werte und versicherter Jahreslohn Maximale AHV srente (= AHVR) CHF 28'200 Mindestlohn (= 6/8 der AHVR) CHF 21

Mehr

Pensionskassen in der Schweiz

Pensionskassen in der Schweiz Albanischer Verein Pensionskassen in der Schweiz Sandro Trachsel Stv. Leiter Vorsorge Themen Drei-Säulen-Konzept AHV / BVG Wer ist versichert? Wer muss obligatorisch in einer Pensionskasse versichert werden?

Mehr

Kernplan. Ausgabe 2014

Kernplan. Ausgabe 2014 Kernplan Ausgabe 204 Kernplan Art. Gültigkeit Der vorliegende Vorsorgeplan gilt ab. Januar 204 für die Mitglieder des Obergerichts, die Angestellten und Beamten des Kantons sowie die Angestellten der Gemeinden,

Mehr

VORSORGEREGLEMENT 2014

VORSORGEREGLEMENT 2014 Pensionskasse Metzger (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2014 Erster Teil Vorsorgeplan: S1 - S4 bzw. S1U - S4U Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements

Mehr

Vorsorgeplan EXTRAplan der. Pensionskasse BonAssistus. gültig ab 1. Januar 2016

Vorsorgeplan EXTRAplan der. Pensionskasse BonAssistus. gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgeplan EXTRAplan der Pensionskasse BonAssistus gültig ab 1. Januar 2016 Volketswil, 14. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Versicherter Lohn 1.2 Altersgutschriften 2.

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017)

UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) Höhe Art. 20 Art. 20 1 Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität 80 Prozent des versicherten Verdienstes; bei Teilinvalidität wird sie entsprechend

Mehr

Intersystemische Koordination Invalidenrenten und Hilflosenentschädigungen

Intersystemische Koordination Invalidenrenten und Hilflosenentschädigungen Intersystemische Koordination Invalidenrenten und Hilflosenentschädigungen I. Renten Grundsatz (1) Renten und Abfindung verschiedener Sozialversicherungen werden unter Vorbehalt der Überentschädigung kumulativ

Mehr

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG

Mehr

Der Vorschlag. Rechnen Sie selbst mit geänderten Parametern Auf Wunsch mailen wir Ihnen gerne das Excel-Sheet Anfrage an

Der Vorschlag. Rechnen Sie selbst mit geänderten Parametern Auf Wunsch mailen wir Ihnen gerne das Excel-Sheet Anfrage an Berufliche Vorsorge (BVG) 04.07.2017 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung mit Kompensation nach der Bundesgesetzvorlage vom 17. März 2017 Der Vorschlag Der obligatorischen Versicherungspflicht

Mehr

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016

Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten

Mehr

Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge

Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge (BVG) 831.40 vom 25. Juni 1982 (Stand am 1. Januar 2018) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement

Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement Gültig ab 1. Januar 2015 E. 1. Allgemeine Bestimmungen Grenzbeträge gemäss BPVG: Mindestlohn Der Mindestlohn entspricht drei Vierteln der maximalen AHV-Rente.

Mehr

Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per 1. Januar 2017

Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per 1. Januar 2017 Vorsorgereglement - Erläuterungen zu den wichtigsten Änderungen per. Januar 07 Thema Artikel Text alt Text neu Teilpensionierung Art. 9 Kapitalabfindung Art. Bei teilweiser Erwerbsaufgabe kann von der

Mehr

Einkauf in die vollen reglementarischen Leistungen

Einkauf in die vollen reglementarischen Leistungen Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP Einkauf in die vollen reglementarischen Leistungen (gültig ab dem 1. April 2005) Das Bundesgesetz

Mehr

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch.

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch. Chrischona-Gemeinden Informationstag Risiko- und Vorsorgeversicherungen Wir wünschen einen gesegneten Tag! Chrischona-Gemeinden Dominus Versicherung Wie viel Versicherung brauchen wir? Gott sorgt für

Mehr

Tabellen BVG-Altersguthaben

Tabellen BVG-Altersguthaben Tabellen BVG-Altersguthaben Die Tabellen zeigen für eine ununterbrochene Zugehörigkeit zum BVG seit dem 1.Januar desjenigen Kalenderjahres, das dem 24. Geburtstag folgt (Beginn des Sparprozesses) aber

Mehr

ANHÄNGE ZUM REGLEMENT DER PK SAV Confort 24

ANHÄNGE ZUM REGLEMENT DER PK SAV Confort 24 ANHÄNGE ZUM REGLEMENT DER PK SAV Confort 24 (Per 1. Januar 2015 bestehen die Anhänge 1 bis 8) 1 Für das Jahr 2015 massgebende Beträge Mindestlohn gemäss BVG CHF 21'150 (6/8 der max. AHV-srente) Maximale

Mehr

6. Kapitel Finanzierung Kapitel Wohneigentumsförderung Kapitel Freizügigkeit Art. 22 Auflösung des Einkaufskontos...

6. Kapitel Finanzierung Kapitel Wohneigentumsförderung Kapitel Freizügigkeit Art. 22 Auflösung des Einkaufskontos... Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Gemäss Beschluss Stiftungsrat vom 7. August

Mehr

Mitteilungen über die berufliche Vorsorge: Zusammenstellung der Hinweise, Stellungnahmen des BSV und der. Rechtsprechung zur Invalidität

Mitteilungen über die berufliche Vorsorge: Zusammenstellung der Hinweise, Stellungnahmen des BSV und der. Rechtsprechung zur Invalidität Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge Mitteilungen über die berufliche Vorsorge: Zusammenstellung der Hinweise,

Mehr

Richtig versichert eine neutrale Auslegeordnung. Sorgen Sie für den richtigen Schutz für Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen!

Richtig versichert eine neutrale Auslegeordnung. Sorgen Sie für den richtigen Schutz für Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen! Richtig versichert eine neutrale Auslegeordnung Sorgen Sie für den richtigen Schutz für Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen! Inhaltsverzeichnis Wo liegt die richtige Balance zwischen Kosten und Leistung

Mehr

Die Pensionskasse der Rhätischen Bahn informiert..

Die Pensionskasse der Rhätischen Bahn informiert.. Die Pensionskasse der Rhätischen Bahn informiert.. Anlässlich seiner Sitzungen vom 10. März 2016 und vom 2. Juni 2016 hat sich der Stiftungsrat unter anderem mit den nachfolgenden Geschäften befasst: 1.

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement

Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement Ergänzende Bestimmungen zum Vorsorgereglement Gültig ab 1. Januar 2017 E. 1. Allgemeine Bestimmungen Grenzbeträge gemäss BPVG: Mindestlohn Der Mindestlohn entspricht drei Vierteln der maximalen AHV-Rente.

Mehr

Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge

Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge (BVG) 831.40 vom 25. Juni 1982 (Stand am 1. Januar 2017) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt

Mehr

Nachtrag 2 zum Vorsorgereglement Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG. In Kraft ab dem

Nachtrag 2 zum Vorsorgereglement Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG. In Kraft ab dem 2009 Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG In Kraft ab dem 01.08.2009 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Änderungen des Reglements 2009 für das Versichertenkollektiv PK Sunrise 2 Art. 19 Alterskapital

Mehr