Junge stürzt vom Rad

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1 NWZ NACHRICHTEN Junge stürzt vom Rad Göppingen. Ein 13-jähriger Junge wollte am Mittwochmittag gegen 12 Uhr von der Schillerstraße mit seinem Rad in die Hauptstraße abbiegen und kam dabei auf den nassen Plastersteinen ins Rutschen. Der junge Radler trug einen Schutzhelm, wie ein Polizeisprecher gestern mitteilte. Der 13-Jährige erlitt beim Unfall nur Schürfwunden an Gesicht, Händen und Beinen.

2 NWZ Minister macht sich für Radverkehr stark Hermann stellt in Göppingen seine Ziele vor Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Baden- Württemberg (AGFK-BW) tagten in Göppingen. Prominenter Gast war Landesverkehrsminister Winfried Hermann. Göppingen. Der Göppinger Landrat Edgar Wolff eröffnete die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Baden Württemberg und begrüßte die aus allen Landesteilen angereisten Oberbürgermeister und Bürgermeister in Göppingen. Wir wollen den Landkreis fit für eine klimafreundliche Mobilität der Zukunft machen, erläuterte Wolff den verstärkten Einsatz für die Belange des Radverkehrs auf Kreisebene. Der Landrat lobte die wertvolle Zusammenarbeit mit der AGFK-BW, deren Gründungsmitglied der Landkreis Göppingen seit 2010 ist. Die Kreisbehörde selbst will Vorbild sein und wurde erst vor kurzem als fahrradfreundlichster Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Ein weiteres Ziel ist die Auszeichnung als Fahrradfreundlicher Landkreis. In diesem Jahr wurde bereits eine anspruchsvolle Radverkehrskonzeption im Kreistag verabschiedet, welche die künftige Gestaltung der Radwegeinfrastruktur vorgibt. Wir arbeiten eng mit allen Städten und Gemeinden des Landkreises zusammen, damit die Menschen im Filstal ihre Ziele sicher und schnell mit dem Fahrrad erreichen können und auch Besucher Landrat Wolff berichtet über Erfolge im Landkreis von außerhalb unsere schöne Landschaft für sich entdecken können, betonte Landrat Wolff. Der Einladung nach Göppingen ist auch Verkehrsminister Hermann gerne gefolgt. In seiner Gastrede nutzte er die Gelegenheit, der AGFK-BW die Eckpunkte der künftigen Radverkehrsförderung und die Ziele der neuen Landesregierung vorzustellen. Das baden-württembergische Ministerium für Verkehr und Infrastruktur arbeitet bei vielen Projekten eng mit der AGFK-BW zusammen. So auch bei der neuen Kommunikations- und Marketingkampagne zur Förderung eines fahrradfreundlichen Mobilitätsklimas, die 2012 erstmals in mehreren Mitgliedskommunen der AGFK-BW starten wird. Die Kampagne soll die verkehrspolitischen Ziele der neuen Landesregierung forcieren: Die Steigerung des Radverkehrsanteils auf 20 Prozent wird nur gelingen, wenn neben dem verstärkten Ausbau der Fahrradinfrastruktur die Menschen auch motiviert werden das Fahrrad häufiger zu nutzen. Die Kampagne soll zum Radfahren im Alltag motivieren. Wir wollen überdies eine öffentliche Diskussion anstoßen, wie der Radverkehr in Städten und Gemeinden vorangebracht und sicherer gemacht werden kann, so der Minister. Der Vorstandschef der AGFK-BW und Karlsruher Bürgermeister Michael Obert zeigte sich erfreut, dass das Land die Kommunikation zur Radverkehrsförderung stärker aufgreifen möchte. In Karlsruhe und Freiburg habe die Kampagne Kopf an: Motor aus. schon gezeigt, wie Redet dem Radfahren im Alltag das Wort: Verkehrsminister Winfried Hermann. wichtig und erfolgreich solche Maßnahmen seien. Ein wichtiges Signal sieht Obert in der Ankündigung des Ministers, dass eine Richtlinie zur Förderung von verkehrswichtigen Radwegen erarbeitet werden soll hat das noch junge Netzwerk bereits zwei Projekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf den Weg gebracht. Das Pilotprojekt Schulradler war in Filderstadt sehr erfolgreich und soll auch künftig ein Baustein der Radverkehrsförderung des Radhauses der Stadt Filderstadt sein, wie Dieter Lentz, Erster Bürgermeister der Stadt Filderstadt berichtete. Aufgrund des Erfolgs der Faltblattserie Entspannt mobil und des großen Nutzens einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit der Mitgliedskommunen soll im nächsten Jahr der Bereich Öffentlichkeitsarbeit verstärkt durch das Netzwerk aufgegriffen werden. Dabei erhoffen sich die Mitgliedskommunen auch Synergien mit der Landeskampagne. Der einstimmig beschlossene Projektplan sieht vor, die Aktivitäten im Bereich der Fortbildung der Mitarbeiter aus den jeweiligen Kommunalverwaltungen zu stärken. Das Netzwerk verbucht steigende Mitgliedszahlen: Für das Jahr 2012 liegen bereits Mitgliedsanträge aus mehreren Städten vor. pm

3 NWZ Straße im Nassachtal wird 2012 saniert Neuer Belag ohne geplante Verbreiterung Nach 40 Jahren ist es soweit: Die marode Straße im Nassachtal wird saniert. Baubeginn soll im ersten Halbjahr 2012 sein, hieß es gestern im Verkehrsministerium. DIRK HÜLSER Uhingen. Auf diese Nachricht haben die Nassachtäler seit 40 Jahren gewartet: Die Landesstraße zwischen Nassach und Baiereck wird vom ersten Halbjahr 2012 an saniert. Eine Bürgerinitiative und Generationen von Bürgermeistern und Ortsvorstehern hatten seit Anfang der 1970er-Jahre dafür gekämpft, passiert war jedoch nichts. Möglich wurde der überraschende Baubeginn durch einen Trick: Ende September hatte Verkehrsminister Winfried Herrmann eine Delegation aus dem Landkreis empfangen. Ein Ausbau sei vor 2014/15 keinesfalls möglich, unterstrich der Minister in Stuttgart das war der Termin, den die abgewählte schwarz-gelbe Landesregierung anvisiert hatte. Doch die Nassachtäler beharrten auf Herrmanns Vorschlag: Statt als Neubaumaßnahme solle das Projekt als Sanierung laufen dafür sei im Haushalt mehr Geld vorhanden. Er sagte zu, binnen zwei Monaten zu prüfen, ob dieser Weg gangbar wäre. Jetzt nun also der positive Bescheid aus Stuttgart. Herrmann sagte dazu gestern: Straßenbau geht also auch anders. Hätte man an den alten Plänen festgehalten, wäre die Straße weiterhin in Konkurrenz zu vielen hundert Neubauprojekten gestanden. Hartmut Trümner, Pressesprecher im Verkehrsministerium, erläutert, was genau geplant ist: Erneuert wird die Entwässerung. Zudem bekommt die Straße einen komplett neuen Belag. Eine gute Entwässerung sei das Wichtigste zur Verhinderung von Straßenschäden. Wermutstropfen: Die Straße wird nicht, wie vorgesehen, auf 5,50 Meter verbreitert, sondern wird weiterhin zwischen 4,50 und fünf Metern breit bleiben. Als eine Zwischenlösung zwischen nichts und alles bezeichnet Trümner den nun eingeschlagenen Weg, betont aber, dass es kein Flickwerk geben wird: Der Belag wird nachhaltig und sorgt auf jeden Fall für eine zweistellige Zahl von Jahren für Befahrbarkeit. Die Gesamtkosten betragen wesentlich weniger als die Hälfte der bisher geplanten 1,8 Millionen Euro. Damit sind die alten Pläne aber ad acta gelegt, die Planfeststellung hinfällig. Doch die Nassachtäler haben Glück im Unglück, sagt Trümner. Denn der in der Planfeststellung vorgesehene Radweg wurde vor wenigen Wochen eingeweiht er wäre sonst unter den Tisch gefallen. Kommentar

4 NWZ Ziemlich happy im Nassachtal Nur positive Reaktionen auf angekündigte Sanierung der maroden Buckelpiste Die Straße zwischen Nassach und Baiereck wird nach 40 Jahren Protest und Kampf grundlegend saniert. Die Reaktionen im Nassachtal und im Uhinger Rathaus sind durch die Bank positiv, die Freude ist groß. DIRK HÜLSER Über den Abschnitt Süd reden wir dann, wenn Mitte fertig ist Uhingen. Nun also doch: Einem Vorschlag von Landesverkehrsminister Winfried Herrmann folgend, wird die Straße im Nassachtal zwischen Nassach und Baiereck 2012 grundlegend saniert. Statt einem seit 2010 planfestgestellten Ausbau läuft das Projekt nun unter Sanierung, wird erheblich billiger (statt mehr als 1,5 Millionen Euro wird etwa ein Drittel veranschlagt) und ist finanzierbar, da das Geld aus einem anderen Topf kommt. 40 Jahre lang haben die Nassachtäler für die Sanierung der Buckelpiste gekämpft. Ich bin dankbar, dass der Minister Wort gehalten hat, zeigte sich Uhingens Bürgermeister Matthias Wittlinger gestern erfreut. Der Schultes war gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten und Vertretern der Bürgerinitiative Nassachtal Ende September bei Herrmann gewesen. Dieser hatte damals zugesagt, eine mögliche Sanierung umgehend zu untersuchen. Doch wir werden noch prüfen, was genau gemacht wird, ergänzt Wittlinger, der die gute Nachricht gestern aus der NWZ erfahren hatte. Laut einem Sprecher des Ministeriums soll die Entwässerung erneuert und ein neuer Belag aufgebracht werden war nur ein neuer Dünnschichtbelag aufgebracht worden, sonst nichts das war eigentlich nur rausgeschmissenes Geld, erinnert sich Wittlinger. Dass die Straße Der neue Radweg zwischen Nassach und Baiereck ist vor kurzem fertiggestellt worden 2012 soll nun die Straße saniert werden. nun nicht wie in der Planfeststellung vorgesehen von 4 bis 4,50 Meter auf 5,50 Meter verbreitert wird, stört den Bürgermeister nicht, im Gegenteil: Ich selber habe auf die Verbreiterung nie einen großen Wert gelegt, ich bin da jetzt nicht böse, das wirkt doch auch geschwindigkeitsreduzierend und zieht nicht so viel Verkehr an. Ob er zufrieden sei? Natürlich, bekräftigt Eberhard Hottenroth, Sprecher der Bürgerinitiative. Wenn das Nassachtal nicht hinten runter fällt, ist das immer eine erfreuliche Geschichte. Auch er ist froh, dass die Straße nicht verbreitert werden soll: Eine Rennstrecke wollten wir sowieso nicht. Diese Idee stamme vom Regierungspräsidium, das immer alles nach irgendwelchen Vorschriften und Richtlinien baue. Viel Lob hat Hottenroth für den Minister übrig: Es ist prima, dass er sich an sein Wort erinnert und dann irgendwo mal Pflöcke reinrammt. Doch Hottenroth will sich nun die Planung genau anschauen und wachsam bleiben: Es gibt Stress und Ärger, wenn da was hingepfuscht wird. Ziemlich happy sei er, bekennt Ortsvorsteher Achim Klump. Aber ich bin überrascht, ich war skeptisch, wie es mit der neuen Landesregierung wird. Ob nun saniert oder ausgebaut wird, spiele keine Rolle: Wie das Kind heißt, ist uns letztlich egal. Eine glückliche Fügung sei es, dass der Radweg zwi- Foto: Staufenpress schen Nassach und Baiereck bereits fertiggestellt ist denn die Planfeststellung, die auch diesen umfasste, wird jetzt ad acta gelegt, da ja kein förmlicher Ausbau erfolgt. Aber Regierungspräsident Johannes Schmalzl habe bei einem Vor-Ort- Termin ein offenes Ohr gehabt, deshalb sei der Geh- und Radweg an dem auch der Baierecker Kindergarten liegt vorgezogen worden. Und auch Klumpp freut sich, dass nicht wie vorgesehen verbreitert wird: Da bin ich nicht ganz unglücklich drüber die Probleme mit querenden Lastwagen hätten dann nur zugenommen, glaubt er. Seit Jahren hat sich der SPD- Landtagsabgeordnete Peter Hofelich wie auch etliche seiner Kollegen für den Ausbau eingesetzt. Herrmanns Vorschlag zur Sanierung fand ich gut, so etwas stand bei der alten Regierung nie zur Debatte. Wie es jetzt ist, ist es gut so. Die Nassachtäler und auch Bürgermeister Wittlinger hoffen nun, dass möglichst rasch auch der südliche Teil der Strecke zwischen Nassachtal und Nassach ausgebaut wird, der allerdings nicht in so schlechtem Zustand wie der mittlere ist allerdings keinen Geh- und Radweg besitzt. Unser Ziel ist 2013, aber man muss es einfach realistisch sehen, die Finanzierung ist schwierig, meint Wittlinger. Hottenroth will jetzt erst mal abwarten: Über den Abschnitt Süd reden wir dann, wenn Mitte fertig ist.

5 NWZ Große Sprünge sind nicht drin Kreistagsfraktionen nehmen Stellung zum Haushaltsentwurf Sorgen um Schuldenlast Die Haushaltsberatungen im Kreistag sind in Zeiten knapper Kassen kein Wunschkonzert. Dementsprechend zurückhaltend sind die Fraktionen. Sparen heißt auch im kommenden Jahr das Zauberwort. SUSANN SCHÖNFELDER Sparen heißt auch im kommenden Jahr das Zauberwort Kreis Göppingen. Es war die letzte Sitzung des Kreistags vor Weihnachten. Und zum Fest gibt es Geschenke das war auch am Freitag nicht anders. Jeder Bürgervertreter bekam einen Gedichtband mit Illustrationen des Hohenstaufener Künstlers Harald Immig ein kleines Dankeschön für Ihr Engagement, meinte Landrat Edgar Wolff. Sitzfleisch und Ausdauer mussten die Kommunalpolitiker auch an diesem Nachmittag beweisen. Die zweite Lesung der Haushaltsberatungen war die Stunde der Fraktionen: Sie nahmen Stellung zum Entwurf Große Sprünge sind nicht drin, hatte der Landrat bereits bei der Einbringung Ende Oktober deutlich gemacht. Das Sparbuch ist leer geräumt, der Spielraum ist gering. Der Etatentwurf sieht Investitionen in Höhe von rund 10,4 Millionen Euro vor, wobei die Kreiskliniken den Schwerpunkt bilden. Für Bildung will der Landkreis 1,6 Millionen Euro locker machen, für Baumaßnahmen insgesamt drei Millionen. Dickster Brocken ist der Zuschussbedarf für Sozialausgaben: knapp 96 Millionen Euro. Fazit: Die Kreisverwaltung wolle und müsse ihrer sparsamen Linie treu bleiben. Die Kreisräte sahen dies genauso. Auch wenn der Wunschzettel lang ist: Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Die knapp 100 Anträge, die der Landrat und seine Dezernenten nun durcharbeiten müssen, beschränken sich daher meist auf den Appell an die Landkreisverwaltung, über dies und jenes regelmäßig zu berichten. Kostspielige Forderungen sucht man angesichts der Kassenlage vergeblich, vielmehr machen sich die Bürgervertreter ernsthafte Sorgen wegen des Schuldenbergs auch wenn nach jüngsten Entwicklungen und der aktuellen Steuerschätzung der Landkreis mit einer Entlastung von etwa 6,2 Millionen Euro rechnen könne, teilte der Landrat zu Beginn der Sitzung mit. Wolfgang Rapp, Fraktionschef Die Klinik am Eichert aus der Vogelperspektive. Der Landkreis will in seine Krankenhäuser kräftig investieren. Insgesamt sind keine großen Sprünge drin das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Die Fraktionen forderten daher, den strikten Sparkurs fortzuführen. Foto: Giacinto Carlucci der CDU, konnte sich über das unerwartete Geschenk nicht wirklich freuen. Der Landkreis Göppingen ist eine Großbaustelle. Leider fehlen jedoch die Mittel, um die dringend erforderlichen Baumaßnahmen auch umzusetzen, stellte der Christdemokrat fest. Sein Appell: Es müsse gespart werden, und der Sparwille muss an Zahlen erkennbar werden. Richtig sei, dass die Kreisbehörde ein Controlling im Sozialbereich starte, damit die Kosten hier nicht aus dem Ruder liefen. Werner Stöckle (Freie Wähler) bedauerte ebenfalls, dass wir als Kreisräte so gut wie keine eigenen Handlungsmöglichkeiten haben. Weil der Sozialetat jedes Jahr ein tiefes Loch in die Kasse reiße, müsse man hier besonders genau hinschauen, forderte auch Stöckle. Wie für die CDU hat für die Freien Wähler die Weiterentwicklung der Kliniklandschaft oberste Priorität. Unter dem Strich geht Stöckle mit der Forderung der CDU mit: Wir wollen keine neuen Schulden. Für die SPD machte Fraktionschef Peter Feige deutlich, dass ein guter öffentlicher Nahverkehr eine wichtige Voraussetzung für eine umweltverträgliche Mobilität sei. Das Thema S-Bahn soll daher zielstrebig und zeitnah angegangen werden. Die Sozialdemokraten schreiben sich außerdem die Unterstützung der Schulsozialarbeit und der offenen Jugendarbeit auf die Fahnen. FDP-Sprecher Burkhard Bauerle verwies auf die Infrastrukturprobleme, die den Landkreis belasteten. Beim B-10-Weiterbau werden Trippelschritte gemacht, monierte der Liberale. Bauerle forderte eine finanzielle Sanierung des Landkreises, wenn wir nicht griechische Verhältnisse unter dem Hohenstaufen herbeiführen wollen. Die Grünen machen sich für den Ausbau des ÖPNV stark und fordern hier eine Prioritätenliste. Martina Zeller-Mühleis kritisierte, dass der CDU: Sie beantragt ein Kreisentwicklungskonzept mit dem Ziel, Nachhaltigkeit in der Finanzpolitik zu erreichen. Zudem fordert die CDU, sich für den Ausbau der A8 und der B 10 stark zu machen. Die CDU beantragt, den Etat für die Kreisstraßen um Euro zu erhöhen. Außerdem fordert sie einen Bericht über die geplanten Windkraftstandorte. Freie Wähler: Sie beantragen realisierbare Konzepte für einen Landkreis in punkto Abfallwirtschaft erheblichen Nachholbedraf habe und forderte ein überarbeitetes Konzept. Zudem richtete sie den Appell an den Landrat, das Thema demographischer Wandel intensiv zu begleiten. Jedes Jahr erwarten die Städte und Gemeinden mit Spannung die Debatte über die Kreisumlage: Die Verwaltung schlägt in ihrem Entwurf eine Erhöhung von 39,6 auf 40,5 Prozentpunkte vor. Die CDU ist darüber nicht begeistert: Sie will die Umlage so lassen, wie sie ist. Die Freien Wähler wollen die 40-Prozent-Marke nicht überspringen, die Knapp 100 Anträge haben die Fraktionen gestellt ein Auszug integrierten Taktfahrplan Bus- Schiene und umgekehrt. Zudem sollen Lösungen für die Entlastung der Schurwaldquerung vom Schwerlastverkehr aufgezeigt werden. Der Planansatz für den Bau einer Gemeinschaftsunterkunft soll gestrichen werden (1,5 Millionen Euro). SPD: Sie beantragt, Möglichkeiten für eine größere Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. Außerdem soll die Teilintegration in den VVS forciert werden. Die SPD wünscht sich zudem eine Erweiterung der Stelle des Integrationsbeauftragten von 0,3 auf zunächst 0,5. Zudem fordert die SPD jährlich Euro für den Radverkehr. SPD geht mit dem Vorschlag der Verwaltung mit wobei es auch Stimmen in der Fraktion gab, die angesichts des enormen Investitionsstaus die Kreisumlage lieber noch höher angesiedelt gesehen hätten, meinte Fraktionschef Peter Feige. Sein FDP-Kollege Bauerle hingegen meinte, dass mit einer Erhöhung im Jahr 2012 die Grenze des von den Kommunen Leistbaren längst erreicht beziehungsweise überschritten sei. Die Grünen warnten angesichts der besseren, jetzt vorgelegten Zahlen vor einer vorschnellen Reduzierung der Kreisumlage. FDP: Die FDP beantragt, der Tourismusbeauftragte des Landkreises soll mit Firmen und Verbänden den Tourismus stärken. Für mehr Transparenz soll sich jeweils eine Abteilung der Klinik öffentlich im Kreistag vorstellen. Die FDP fordert außerdem eine Strategie, wie das Metropolticket kreisweit bekannt gemacht werden soll. Grüne: Die Grünen fordern einen Bericht über den Stand der Dinge bei der Überarbeitung des Abfallwirtschaftskonzepts. Zudem wünschen sich die Grünen ein Konzept Jugendsozialarbeit an den Berufsschulen im Kreis. Weiterer Antrag: eine Einbürgerungsoffensive der Landkreisverwaltung.

6 NWZ Der neue Fahrradschuppen am Bad Boller Schulzentrum ist fertig. Er soll dazu beitragen, dass mehr Lehrer und Eltern mit dem Rad kommen.

7 NWZ Räte kritisieren Verwaltung Streitpunkt Bauplätze in der Grünen Mitte in Rechberghausen Die Unabhängigen Bürger (UB) haben die Rechberghäuser Gemeindeverwaltung bei einer Veranstaltung wegen ihres Vorgehens beim Verkauf der Bauplätze in der Grünen Mitte kritisiert. Rechberghausen. Vor kurzem fand in der Gaststätte Alte Post in Rechberghausen der Kommunale Dialog der Unabhängigen Bürger (UB) statt. Dabei diskutierten die UB-Gemeinderäte Markus Malcher, Gudrun Ramm, Uwe Röser, Stefan Hohloch, Gerd Funk und Regina Lorenz mit einigen Rechberghäusern über aktuelle kommunalpolitische Themen vor Ort. Schwerpunkte waren die Bebauung rund um das Rathaus, der Grünen Mitte sowie des Baugebietes Albstraße-Ost. Nach der Vorstellung der Pläne für die Gestaltung des Rathausvorplatzes stellten die Teilnehmer fest, dass eine hochwertige Ausführung mit Natursteinen für diesen repräsentativen Ort wünschenswert wäre. Gemeinderat Uwe Röser sprach sich aufgrund des hohen Unterhaltungsaufwandes wiederholt gegen Wasserspiele auf diesem Platz aus. Eine mögliche Sperrung der Amtsgasse wurde unterschiedlich bewertet. Beim umstrittenen Verkauf von vier Bauplätzen in der Grünen Mitte kritisierten einige Gemeinderäte das Vorgehen der Verwaltung bezüglich der finanziellen Auswirkungen. Hier hätte eine frühzeitige Aufarbeitung eine Menge Ärger und auch Geld sparen können, meinten die UB-Räte. Kontrovers diskutiert wurde das Thema Bebauung entlang der Graf- Degenfeld-Straße. Gemeinderat Markus Malcher wiederholte, dass für ihn die hier entstehenden 23 Wohneinheiten ein zu großes Zugeständnis an den Investor sind. Neben dem erhöhten Verkehrsaufkommen und der Parkplatzproblematik ragt für ihn diese Bebauung zu weit in den Bestand der Grünen Mitte hinein. Allerdings konnte er sich im Gemeinderat mit seiner Auffassung nicht durchsetzen. Bei vier Gegenstimmen und einer Erhaltung stimmte das Gremium dafür, die Pläne so umzusetzen wie vom Bauherrn, der Firma Schatz projectbau GmbH aus Schorndorf, gewünscht (wir berichten noch ausführlich darüber). Ein Bürger sprach den zunehmenden Verkehr in der Göppinger Straße an. Die Belastung sei enorm, meinte er. Diese Strecke wird oft als Ausweichstrecke im Berufsverkehr genommen, wenn es zum Rückstau am Kreisverkehr kommt. Die Gemeinderäte sagten zu, mit diesem Thema nochmals auf die Verwaltung zuzugehen. Gemeinderätin Gudrun Ramm berichtete von der Radverkehrskonzeption, die das Landratsamt für die Kreisgemeinden erstellt hat. Hier wurde eine Projektgruppe aus Mitgliedern des Gemeinderates beauftragt, die prüfen soll, ob Vorschläge für das Gemeindegebiet umgesetzt werden können. pm/wk Der Verkauf der Bauplätze in der Grünen Mitte in Rechberghausen beschäftigte die Unabhängigen Bürger. Die Verwaltung hätte das Thema frühzeitiger aufarbeiten sollen, kritisieren sie. Foto: Staufenpress

8 NWZ Radwege werden neu beschildert Hattenhofen. Im Frühsommer werden die Radwege in Hattenhofen im Rahmen der Radverkehrskonzeption neu beschildert. Das ist ein guter Einstieg in das Thema Radwegeverbesserung, betonte Norbert Baar von der Gemeindeverwaltung. Die Gemeinde wird rund 3000 Euro investieren, die Hälfte übernimmt die Region. mh

9 Das kommt in den Gemeinden positiv an Regionalausschuss berät über Masterplan Fils NWZ EIN MASTERPLAN FÜR DIE FILS WIRD AUFGESTELLT Ziel ist ein naturnaher Landschaftspark, der den Fluss zwischen Quelle und Mündung für die Bevölkerung erlebbar macht. Auch die Industriekultur soll berücksichtigt werden. Die Fils mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken, möchte der Masterplan Landschaftspark Fils, den jetzt Regionalräte beraten haben. Stuttgart. Der Radweg durchs Filstal soll zu einer Erlebnis Filstalroute weiterentwickelt werden. Das ist die Grundidee des Masterplans Landschaftspark Fils, den Landschaftsarchitekt Johann Senner jetzt im Planungsausschuss des Verbands Region Stuttgart vorgestellt hat. Zu den vier thematischen Handlungsfeldern Stadt/Dorf, Flusslandschaft, Kulturlandschaft und Industriekultur sind 87 Projektvorschläge entstanden, die die Fils als Fluss wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken sollen. Naturnahe Flusslandschaft, durchgängige Landschaftsräume und bessere Naherholung vor der Haustür sind die angestrebten Ziele. Das kommt bei den Gemeinden sehr positiv an, berichtet Senner Joachim Hülscher sieht in Göppingen eine Jahrhundertaufgabe. von den laufenden Vorstellungsrunden in den 16 beteiligten Gemeinderäten. In Zusammenarbeit mit den Kommunen ist das planerische Konzept für das 63 Kilometer lange Filstal von Wiesensteig bis Plochingen entstanden. Der Masterplan geht auf die Besonderheiten vor Ort ein, sagte Planungsdirektor Thomas Kiwitt. Denn der Landschaftsraum Fils ist enorm vielseitig. Neben dem reizvollen Abschnitt am Schwerpunkt liegt auf Eislinger Mitte Eislingen müsse einen Schwerpunkt setzen unter den kreativen Ideen für die Filsufer, stellte Bürgermeister Klaus Heininger fest. Er möchte sich aufs Zentrum und auf die Durchgängigkeit konzentrieren. Den Schlosspark gut in die neue Mitte zu integrieren, forderte Eckehard Wöller. Holger Haas sprach die Filsterrassen hinter der Stadthalle an. Eine schöne Stelle, aber ohne Veranstaltung geht niemand hin. Oberlauf der Fils ist das untere Filstal stark industriell geprägt. Fraktionsübergreifend fand der Masterplan großen Anklang. Udo Goldmann (CDU) lobte die Route der Industriekultur als hochinteressant. Susanne Wiedmaier (SPD) sprach von einem zukunftsweisenden Projekt. Das zieht eine hohe Lebensqualität nach sich. Joachim Hülscher (Freie Wähler) bezeichnete die durchgängige Erlebbarkeit der Fils in Göppingen als Jahrhundertaufgabe. Auf die Aspekte Naturschutz und die Kooperation Dorothee Kraus-Prause würdigt die Kooperation von Hochschulen und Naturschutz. mit Hochschulen machte Dorothee Kraus-Prause (Grüne) aufmerksam. Am Masterplan Landschaftspark Fils haben unter der Federführung des Verbands Region Stuttgart die Landkreise Esslingen und Göppingen, das Regierungspräsidium, Naturschutzverbände sowie 16 Städte und Gemeinden gearbeitet, dazu gehören: Plochingen, Reichenbach, Ebersbach, Uhingen, Göppingen, Eislingen, Salach, Süßen, Gingen, Kuchen, Geislingen, Bad Überkingen, Deggingen, Bad Ditzenbach, Mühlhausen im Täle und Wiesensteig. Der Plan fürs Filstal ist das fünfte Konzept für die Realisierung des Landschaftsparks Region Stuttgart. Für die Landschaftsparks Neckar, Rems, Limes und Albtrauf gibt es bereits Masterpläne. Der Regionalverband beteiligt sich an der Finanzierung des Landschaftsparks und stellt jährlich 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Im Plan aufgenommen ist auch der Bereich der Krumm-Mündung und der Mündung des Weilerbachs. Hier hat Eislingen schon mit der Umgestaltung zu Naturnähe und Erlebbarkeit begonnen. dgr Die Filsterrassen hinter der Eislinger Stadthalle bieten im Stadtzentrum einen schönen Zugang zur Fils. Manchmal sitzt dort jemand in der Mittagspause, sonst wird die Anlage kaum genutzt. Um dort häufiger Veranstaltungen anzubieten, müsste die Infrastruktur verbessert werden. Foto: Giacinto Carlucci Die Fils erlebbar machen Planerin stellt Konzept für Eislingen vor Unternehmervillen als Potenzial Der Aufenthalt an der Fils soll auch in Eislingen für Menschen wieder ein Erlebnis werden. Eine Landschaftsarchitektin zeigte im Ausschuss für Technik und Umwelt, wo was getan werden könnte. DANIEL GRUPP Eislingen. Gespannt auf die Vorschläge für Eislingen, zeigte sich Bürgermeister Klaus Heininger bevor die Landschaftsarchitektin Christin Grob im Ausschuss für Technik und Umwelt (ATU) ihr Konzept vorstellte. Schließlich sei es ein tolles Ziel, so Heininger, die Fils als Naherholungsbereich erlebbar zu machen. Die Fils zeige sich zwischen Quelle und Mündung teilweise naturnah etwa im oberen Filstal, aber auch zwischen Gingen und Kuchen und als stark begradigter und eingezwängter Flusslauf in den von der Industrie geprägten Kommunen. Als Besonderheit hob Grob den Auenbereich zwischen Gingen und Süßen hervor. Als ein Ziel des Masterplans nannte die Planerin die Durchgängigkeit der Fils und seiner Nebenflüsse für Wassertiere. Auch solle erreicht werden, dass eine Filstalroute für Radfahrer in der Regel eng am Fluss verläuft. In Eislingen ist der Planerin vom Stuttgarter Büro Planstatt Senner die Park- und Industriekultur aufgefallen. Dies bedeutet, dass sie gerne den Schlosspark mit der Fils in Verbindung bringen möchte. Dazwischen liegt allerdings die Bahnlinie als Hindernis. Was Peter Ritz (SPD) zu dem Einwand brachte, dass die Einbindung des Flusses durch den Mehrheitsbeschluss des Gemeinderats über die Mühlbach-Trasse als neue Nord-Süd-Verbindung behindert werde. Die Hauptstraßenvariante hätte nämlich, sagte Ritz, die Aufweitung der Bahnunterführung und somit einen besseren Zugang zur Fils bedeutet. Die Planerin sprach auch Eislinger Fabrikantenvillen an. Das Potenzial der historischen Gebäude solle für die Öffentlichkeit genutzt werden. Denn ein Ziel der Filstalroute soll sein, die Industriekultur an der Fils wieder deutlich zu machen. Als Beispiel nannte sie die Villa von Zeller und Gmelin, die am Rand des Schlossparks steht. Christin Grob würde die im Firmenbesitz befindliche Villa gerne für die Allgemeinheit erschließen. Die ehemalige Eine kleine Badestelle an der Fils Brauerei Adler bietet ihrer Ansicht nach das Potential zur Erlebnisund Kulturgastronomie. Während Bürgermeister Heininger das Einbeziehen der Unternehmervillen als tolle Idee bezeichnete und von einem tollen städtebaulichen Potenzial sprach, gab Erich Schwendemann (CDU) zu bedenken, dass man nur schwer auf die in Firmen- oder Privatbesitz befindlichen Gebäude Einfluss nehmen könne. Die Quartierplätze an der Fils, welche die Planerin vorgeschlagen hat, könnten hingegen ohne großen Aufwand erreicht werden. Grob hatte vorgeschlagen, auf Eislinger Gemarkung mehrere Zugänge zum Fluss zu schaffen. Immer wieder sollen von Ost nach West naturnahe Aufenthaltsbereiche angelegt werden. Sogar von einer kleinen Badestelle ist die Rede. Dazu könnten im südöstlichen Stadtgebiet die verschiedenen Stichstraßen zum Wasserlauf hin geöffnet werden. Die vielen guten Ideen lobte Holger Haas (Grüne). Er warnte aber davor, sich zu verzetteln. Alle paar 100 Meter, wie an einer Perlenschnur Maßnahmen anzugehen, scheint mir etwas verzwungen, sagte Haas. Er rät dazu, sich auf die Mitte zu konzentrieren. Die Fils kann man nur zu Fuß oder mit dem Rad erleben, stellte Eckehard Wöller (Frei Wähler) fest. Radfahrer suchten aber eine durchgängige Filstalroute. Er hält auch weitere Nord-Süd-Querungen in Eislingen für wichtig. Wichtig sei, den Schlosspark gut zu integrieren.

10 KREIS GÖPPINGEN Montag, 19. Dezember 2011 NACH RI CH TEN Eschenbach setzt auf die Gewerbesteuer Unfall beim Abbiegen Salach. Ein betrunkener Mann hat am Samstag um Uhr in Salach einen Unfall mit einem Sachschaden von Euro verursacht. Der 45-jährige Opel-Fahrer fuhr auf die Hauptstraße und achtete dabei nicht auf einen aus der Wilhelmstraße kommenden, 46-jährigen VW-Fahrer. Dem Unfallverursacher wurde eine Blutprobe und der Führerschein abgenommen. Zu schnell unterwegs Göppingen. Wegen eines Fahrfehlers kam ein 21-jähriger Seatfahrer am Samstag um 13 Uhr auf der Jebenhäuser Brücke in Göppingen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen einen Ampelmast und ein Geländer. Hierbei entstand ein Sachschaden von rund 7500 Euro. Der 21-jährige zog sich eine leichte Kopfverletzung zu. Er wurde vorsorglich in die Klinik am Eichert gebracht. Unfallflucht in Donzdorf Donzdorf. Ein unbekannter Laster- fahrer ist am Freitag in der Zeit zwischen 6.15 Uhr und Uhr in der Donzdorfer Dieselstraße im Industriegebiet mit seinem Lkw gegen die Heckseite eines am Fahrbahnrand geparkten BMW gefahren. Am BMW entstand dabei ein Schaden von 5000 Euro. Die Polizei in Eislingen bittet unter 콯 ( ) um Hinweise auf den Unfallverursacher beziehungsweise dessen Lkw. Pony und Esel fellnah erlebt haben die Kinder im Farrenstall in Faurndau. Die örtlichen Musikvereine haben haben Weihnachtslieder gespielt. Fotos: Giacinto Carlucci Die Kinderaugen leuchten zwischen 18 Uhr und 21 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter die Fahrertüre eines in der Mörikestraße in Göppingen auf dem Parkplatz vor der Agentur für Arbeit abgestellten Daimler Chrysler aufgehebelt. Danach stahl er aus dem Fahrzeug das eingebaute Autoradio mit Navigationsgerät und Bildschirm sowie die beiden mit Monitoren ausgerüsteten Kopfstützen aus den Vordersitzen. Der Wert des Diebesgutes beträgt laut Polizei rund 1300 Euro. Der Schaden am Wagen wird auf 500 Euro geschätzt. Die Polizei in Göppingen bittet um Hinweise auf den Täter unter 콯 ( ) Eschenbach. Der Haushaltsplan 2012 für Eschenbach beschreibe eine nur unwesentlich bessere Lage als im Vorjahr, berichtete Bürgermeister Thomas Schubert im Gemeinderat. Eschenbach habe zwar ein stabiles Steueraufkommen, aber der Finanzausgleich mache der Gemeinde stark zu schaffen. Die Umlagen an den Landkreis und das Land steigen. Ob sich diese nachteilige Entwicklung durch die weiterhin sprudelnde Gewerbesteuer aus dem Bereich des Gewerbepark Göppingen/ Voralb ausgleichen lässt, muss sich erst noch zeigen, sagte Schubert. Für die im Jahr 2012 vorgesehenen Investitionen muss die Gemeinde tief in die Tasche greifen. Die freien Rücklagen müssen bis auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbestand entnommen werden und zusätzlich ist eine Kreditaufnahme in Höhe von Euro notwendig. Damit stehen in Zukunft keine Rücklagen mehr zum Haushaltsausgleich oder zur Finanzierung weiterer Investitionen zur Verfügung. Die Finanzlage würde aber wieder besser, versuchte der Bürgermeister zu beruhigen, den Bau der Halle und die energetische Sanierung der Grundschule müsse man aber zunächst um ein Jahr verschieben. nic Die lebendige Krippe am alten Farrenstall in Faurndau erfreut die Besucher Auto aufgebrochen Göppingen. Am Samstag in der Zeit 11 Weihnachtslieder, historische Krippen und Darstellungen mit lebendigen Tieren sorgten für weihnachtliche Stimmung rund um den Farrenstall in Faurndau. MARTINA ÜREK Göppingen. Rund 250 Faurndauer Bürger versammelten sich im altehrwürdigen und liebevoll restaurierten alten Farrenstall in Faurndau um einen besinnlichen, fröhlichen und unterhaltsamen Adventsnachmittag zu erleben. Zu Glühwein, Punsch und Kaffee gab es Kuchen und Brezeln, die Faurndauer ließen sich es gut gehen. Wir kommen jedes Jahr her und es ist immer schön, sagt Hans Borst. Seine Frau stimmt dem zu. Die Atmosphäre in diesem Gebäude ist was ganz besonderes. Das Akkordeonorchester Faurndau spielt Weihnachtslieder. So kann man es gut aushalten, sagte Borst, der in Faurndau wohnt. Werner Stepanek, Gemeinderat und einer der vielen Freiwilligen, die sich für den Erhalt des 370 Jahre alten Farrenstalls eingesetzt hat, meint: Seit der Eröffnung nach der Renovierung des Gebäudes, sind alle Musikvereine aktiv mit dabei. Das ist schon toll. Der Sängerkranz verteilte Liedblätter und lud zum mitsingen ein. Das können wir auch so, sagt eine ältere Dame und stimmte in Alle Jahre wieder ein. Für viele ist der vierte Advent der Beginn der Weihnachtszeit, sagt Stepanek. Da passen die Weihnachtslieder gut ins Programm. Das Zupfmusikorchester Faurndau sorgte ebenfalls für gute Laune. Die Krippen, die in dem Räumen ausgestellt sind, haben schon einiges gesehen und erlebt. Die älteste Krippe ist etwa 100 Jahre alt, das gute Stück ist Handarbeit. Auch die zweite Krippe, die aus dem Filstal stammt, hat schon 60 Jahre auf dem Buckel. Junge Familien treten hinzu, die Kinder wollen am liebsten die eine oder andere Figur in die Hand nehmen. Das ist an anderer Stelle möglich. Denn die lebendige Krippe steht vor dem Alten Farrenstall und im Stall des Gebäudes sind Schafe, Ziegen, Zwergponys und ein Esel. Die Augen der Kinder leuchten. Mama, darf ich jetzt?, fragt ein kleines Mädchen seine Mutter. Aber klar doch, sagt die Mama und packt das Kind auf den Arm, so dass es die Schafe erreichen kann. Aus dem Raum klingen gerade wieder Weihnachtslieder. Nun wird es wirklich Weihnachten, sagt eine ältere Dame. Auf Karlheinz Haug folgt Kerstin Borka Bad Boll. Gemeinderat Karlheinz Haug verlässt aus Altersgründen den Gemeinderat Bad Boll. Für ihn rückt Kerstin Borka in das Gremium nach. Sie wird im Januar für ihr Amt verpflichtet. Bürgermeister HansRudi Bührle und Mitglieder des Gemeinderats dankten dem 62-Jährigen für sein Engagement für die Gemeinde und würdigten seine Verdienste. Sieben Jahre lang war Karlheinz Haug im Gemeinderat tätig. Als Mitglied im Seniorenbeirat sei er Sprachrohr für die Belange der älteren Generation gewesen. nic NWZ Schutznetze wie im Hochgebirge Gute Erträge B 466 bei Lauterstein wird saniert Steige wird Ende Januar für sechs Monate gesperrt Statistisches zum Gruibinger Gemeindewald Viel Geld wird 2012 für die Sanierung der B 466 in Lauterstein investiert. Die Steige wird für die Hangsicherung sechs Monate lang voll gesperrt. sperrt, sagte Lenz. Die Ausschreibung und Submission der Arbeiten seien erfolgt. Allein die Felssiche- Lauterstein. Auf großen Teilen der Bundesstraße 466 zwischen Donzdorf und dem oberen Teil der Weißensteiner Steige erfolgen 2012 umfangreiche Arbeiten zur Straßensanierung und zur Sicherung der steilen Hänge an der Weißensteiner Steige. Der Bürgermeister von Lauterstein, Michael Lenz informierte in einer Bürgerversammlung über die Vorhaben, die zusammen rund 3,5 Millionen Euro kosten. Die Steige werde ab 30. Januar etwa sechs Monate lang voll ge- Über die vielfältigen Arbeiten, die an der B 466 anstehen, informierte Bürgermeister Michael Lenz. rung auf eine Länge von etwa 300 Meter mit Steinschlagschutzzaun und -netzen, wie sie im Hochgebirge verwendet werden, verursachten Kosten in Höhe von Euro, so eine Mitteilung. Weitere etwa 1,5 Millionen Euro wird der Bund für die Sanierung der Steige auf eine Länge von 1,6 Kilometer aufwenden müssen, dabei werden auf eine Länge von etwa 75 Meter Natursteinmauern eingebaut und der Untergrund mit bis zu fünflagigen Gabionen auf eine Länge von 600 Meter gesichert. Etwa Quadratmeter erhalten einen neuen Asphaltaufbau. Neben diesem Abschnitt der B 466 wird auch die Fahrbahn zwischen Nenningen und Donzdorf auf einer Länge von 2,5 Kilometer einen neuen Belag erhalten. Dafür ist eine halbseitige Sperrung vorgesehen. Hierfür betragen die Baukosten 1,15 Millionen Euro. In diesem Zusammenhang werden auch eine Brücke über die Lauter in der Ortsdurchfahrt Nenningen und eine Stützmauer in der Durchfahrt von Weißenstein (talseits vor der Abzweigung in die Alte Steige) für etwa Euro saniert. Aufstieg für Radfahrer Um einen durchgehenden Radweg von Donzdorf bis nach Böhmenkirch zu schaffen, wird die Alte Steige in Weißenstein radgerecht ausgebaut. Damit soll eine Nutzung mit Zweirädern abseits der gefährlichen B 466 im Bereich der Weißensteiner Steige ermöglicht werden. Die Stadt erhält die Kosten für den Ausbau der Alten Steige vollständig ersetzt, berichtete Bürgermeister Michael Lenz. Gruibingen. Ein Ergebnis, das sich unterm Strich sehen lassen kann: Der Gruibinger Waldwirtschaftsplan sieht für das kommende Jahr ein positives Ergebnis von Euro vor. Während im Jahr 2010 ein Minus von Euro verbucht wurde, sprudelten dieses Jahr die Einnahmen richtig herein stolze Euro wurden bislang als Gewinn erwirtschaftet. Wegebauarbeiten hätten dabei an der Gansloser und der Häringer Steige stattgefunden, so Förster Martin Gerspacher. Er informierte den Gemeinderat auch über den aktuellen Zustand des Waldes. Erste Anzeichen für das sogenannte Eschentriebsterben, das derzeit durch einen Pilz verursacht wird, wären auch im Gruibinger Wald zu finden. Er sprach sich je- doch dafür aus, die Eschen stehen zu lassen, denn auch im Wald sei ein Gemischtwarenladen immer besser. Insgesamt habe sich der Zustand aber auch etwas durch den großen Buchenbestand verschlechtert, bei denen eine Schadenszunahme festzustellen sei. Daneben informierte der Förster auch, dass heute um 20 Uhr im Gruibinger Gasthaus Krone eine Flächenlosversteigerung und Brennholzverkauf stattfinden wird. Die stehenden Flächenlose und Brennholzpolter könnten dabei vorher auf den entsprechenden Gruibinger Gemarkungsflächen besichtigt werden, wobei der Anschlagspreis für Buchenholz bei 60 Euro und bei sonstigem Laubholz bei 58 Euro läge. nad V O D O D H G, N Q H K F V H J V W K :HLKQDF 67$8),)($7 7+(5811(56 e:luodxihqdxighq6wdxihqq Die Staufi-CD BST » erhältlich im NWZ-Verlagshaus in der Rosenstraße 24, Göppingen oder unter

11 NWZ Nicht radfahrerfreundlich: Einmündung der Uhlandstraße in die B 297 in Birenbach. Mit einem neuen Radweg entlang der B 297 würde die Gemeinde auch diese Schwachstelle bereinigen. Foto: Giacinto Carlucci Radweg für Schurwald Birenbach und Wäschenbeuren wollen Verbindung an B 297 Für einen weiteren Radweg von Birenbach nach Wäschenbeuren machen sich die Bürgermeister der Schurwaldgemeinden stark. MARGIT HAAS Birenbach. Ein weiterer Radweg von Birenbach nach Wäschenbeuren den sieht nicht nur der Radwegeplan des Landkreises vor. Auch die Bürgermeister der Schurwaldgemeinden forcieren ihn. Ein gut ausgebauter Radweg entlang der B 297 von Birenbach nach Wäschenbeuren, den der Bund als Straßenbaulastträger zu 100 Prozent finanziert das wäre der Idealfall, den sich Birenbachs Bürgermeister Frank Ansorge und sein Wäschenbeurer Kollege Karl Vesenmaier wünschen. Ob es dazu freilich kommt, muss zunächst geprüft werden, informierte Ansorge jetzt den Birenbacher Gemeinderat. Zwar gibt es auf der ehemaligen Bahntrasse von Göppingen nach Schwäbisch Gmünd einen Radweg. Der sei aber von einigen Teilen Wäschenbeurens sehr weit entfernt und damit wohl nicht attraktiv. Dazu kommt, dass ein Gehweg, der teilweise an der Bundesstraße entlang führt, als sanierungsbedürftig eingestuft ist, so der Rathauschef Alte Bahntrasse von Gemeinden recht weit entfernt weiter. Das dritte Argument, das für den weiteren Radweg spreche, sei die Radwegverkehrsplanung des Landkreises. Die sehe es als notwendig an, den Radverkehr gesplittet zu betrachten. Demnach sollte bei aktuellen Planungen auf eine Unterscheidung zwischen Alltags- und Freizeitradverkehr geachtet werden. Aus dieser Planung ergeben sich auch zwei Schwerpunkte für Birenbach. Sie betreffen die Einmündung der Hauptstraße und der Uhlandstraße. Bei letzterer bemüht sich die Schurwaldgemeinde seit längerem um eine sicherere Querung. Die Planung ist sinnvoll und richtig, stellt Joachim Heim (SPD) fest. Sie müsse aber innerhalb des Verbandsgebietes fortgeführt werden. Auch hierfür gibt es bereits Pläne. Der Radweg soll weitergeführt werden Richtung Börtlingen, Adelberg und Rechberghausen, so Ansorge. Im Bereich der Einmündung der Hauptstraße muss der Radweg in das Konzept der Ortskernsanierung passen. Mit im Boot sitzt auch die Stadt Göppingen, weil der Weg zwischen Birenbach und Wäschenbeuren auf einer kurzen Strecke über ihre Gemarkung verläuft. Jetzt wird untersucht werden, ob der Weg entlang der Bundesstraße überhaupt technisch realisiert werden kann. Dann sehen wir weiter, welche Förderung möglich ist, betonte Ansorge.

12 NWZ Neue Brücke über die Krumm Arbeiten für die künftige Zufahrt zur Filsstraße haben begonnen Die Bauarbeiten für die Krummbrücke zwischen der Eislinger Solitude- und Filsstraße laufen auf Hochtouren. Im April kommenden Jahres soll die rund Euro teure Baumaßnahme abgeschlossen sein. IRIS RUOSS Eislingen. Schon im Oktober sind die Baufirmen angerückt. Die Baumaßnahme gliedert sich in zwei Bereiche, erklärt der Eislinger Tiefbauamtsleiter Anton Frey. Zum einen wird eine Brücke über die Krumm errichtet, mit der künftig die Filsstraße über die Solitudestraße erschlossen wird, zum anderen müssen Naturschutzausgleichsmaßnahmen durchgeführt werden. Das Bachbett der Fils wird ab der Einmündung auf einer Länge von 125 Metern bachaufwärts renaturiert. Die alten Betonprofile aus dem Jahr 1933 wurden bereits entfernt und durch große Steinblöcke ersetzt. Die Bildung von Gumpen bietet jetzt Aufenthaltsbereiche für Kleinlebewesen, vor allem bei Niedrigwasser in den Sommermonaten. Eine Holzprofilwand in Richtung Solitudestraße wird zur Abstützung der Flussböschung noch eingebaut. Die Pflanzungen erfolgen im Frühjahr, erklärt Frey. Derzeit werden die Bohrungen für das Brückenfundament vorgenommen. Insgesamt sechs, bis zu acht Metern tiefe, Löcher werden für die Verankerungen gebohrt. Die Fundamentbalken samt Fertigteileträgern und Betonplatte sollen Anfang des kommenden Jahres folgen. Das ist witterungsabhängig, weiß Frey. Eine neue Brücke wird über die Krumm gebaut. Für ihre Verankerung wurden jetzt Löcher gebohrt. Foto: Iris Ruoss Die gesamte Brückenbreite wird 6,50 Meter, die Fahrbahnbreite fünf Meter messen. Die jetzige Zufahrt zu dem Gebiet an der Filsstraße soll westlich des Park-and-ride-Platzes am Bahnhof zum Rad- und Fußweg umgebaut werden. Derzeit wird der Bebauungsplan aufgestellt, erklärt Frey. Erst wenn dieser rechtskräftig ist, können die Straßenbauarbeiten begonnen werden. Die Bauten kosten, ohne die Straße, etwa Euro. Für die Brücke sind rund Euro fällig Euro sind für die Ausgleichsmaßnahmen veranschlagt, für die die Stadt aber Euro Fördermittel bekommt. Mit Euro wird der Brückenbau von der Region Stuttgart bezuschusst. Frey erwartet, dass die Renaturierung und der Brückenbau im April 2012 fertig werden könnten.

13 NWZ Eine schallende Ohrfeige Goelz kritisiert Brief von Wangens Rathauschef Frey in scharfer Form Nach mehreren Wochen hat Wangens Schultes Daniel Frey auf die Unterschriftenaktion von 120 Bürgern wegen der Verkehrsproblematik reagiert. Das Ergebnis fällt aus Sicht der Initiatoren jedoch dürftig aus. WOLFGANG KARCZEWSKI Hier wird gerast, es fahren zu viele Autos, und außerdem fehlt ein Radweg, sagen die Initiatoren einer Unterschriftenaktion. Foto: Staufenpress Wangen. Mit scharfer Kritik hat Christopher Goelz, einer der vier Initiatoren einer Unterschriftenaktion, auf den Antwortbrief von Wangens Schultes Daniel Frey reagiert. Das ist eine schallende Ohrfeige für uns, Politik funktioniert eigentlich anders, echauffiert er sich. Goelz und seine Mitstreiter Rolf Häberle, Christian Marburger und Steffi Wenzel hatten bereits im Sommer eine Unterschriftenaktion gestartet, um gegen das erhöhte Verkehrsaufkommen und die rasenden Autofahrer insbesondere zwischen dem Wangener Minikreisel und der Kirchstraße in Oberwälden zu protestieren. Insgesamt 120 Wangener und Oberwäldener hatten sich an der Aktion beteiligt. In seinem mit dem Gemeinderat intern abgestimmten Antwortbrief hatte Frey geschrieben, dass es seitens der Gemeinde Wangen keine eigenen Aktivitäten zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens geben werde eine Aussage, die Goelz auf die Palme bringt: Das ist schon allerhand, dass der Gemeinderat hinter verschlossenen Türen entscheidet, was uns zu gefallen hat. Die Sache wäre ganz anders gelaufen, wenn die Gemeinderäte in Oberwälden wohnen würden, ist er überzeugt. Den Vorwurf Freys, dass die Unterzeichner nicht die vielen Beteiligungsmöglichkeiten genutzt hätten und sich stattdessen an die Medien gewandt hätten, lässt Goelz nicht gelten: Wir sind nicht auf die Medien zugegangen, sondern die Medien auf uns. Und bei den Informationsabenden, die die Gemeinde unter der Überschrift Innerörtliche Entwicklung angeboten hatte, sei den Unterzeichnern nicht bewusst gewesen, dass es dabei auch um das Thema Verkehr gehe. Insgesamt stehe in dem Freyschen Antwortschreiben nichts Konkretes drin, sondern viel bla-bla. In dem Brief erkenne man keine Dringlichkeit. Das, was man uns zugesteht, sind Peanuts. Demokratie und Einbeziehung der Bürger sehen anders aus, stellt Goelz verbittert fest. Seine Mitstreiter und er werden weiter für eine überwachte Tempobegrenzung, eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens, die Herstellung eines Fuß- und Radweges zwischen Wangen und Oberwälden und die Sperrung des Adelberger Weges für Autos an Wochenenden kämpfen. Wir werden die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Notfalls werden wir auch rechtliche Mittel ausschöpfen, erklärt Goelz.

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