Der Weltpostverein. Heinrich vom Stephan Initiant des UPU

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2 Der Weltpostverein (UPU) Am 9. Oktober 1874 wurde im Rathaus des Äusseren Standes in Bern durch die Initiative von Heinrich von Stephan und auf Einladung unseres Bundesrates (Eugene Borei) der Weltpostverein UPU, anfänglich Allgemeiner Postverein genannt, gegründet. Bereits 1863 fand in Paris eine internationale Postkonferenz statt, an welcher Themen des späteren Weltpostvereins UPU (Union Postale Universelle) diskutiert wurden. Eugene Borel demissionierte 1875 als Bundesrat und übernahm die Leitung des Weltpostvereins. Der Sitz der UPU ist ab 1875 in Bern. Rathaus von Bem Gründungsort der UPU Heinrich vom Stephan Initiant des UPU EugEme Borel Bundesrat bis 1875 Leiter der UPU ab 1875 Der von 22 Ländern unterzeichnete, erste Vertrag wurde im Juli 1875 in Kraft gesetzt. Die wichtigsten Änderungen dabei waren: Die bisherigen Einzelverträge unter den Vertragsstaaten wurden durch einen Vertrag für alle Vereinsstaaten abgelöst. Bis 1875 mussten alle Staaten (gegen 200) mit Einzelverträgen gegenseitig den Postverkehr regeln. Oft gab es auch verschiedene Leitwege im grenzüberschreitenden Postverkehr. Per Juli 1875 wurden die Grund-Taxen der Auslandpost unter den UPU-Vertragsstaaten u.a. für die normale Post wie folgt festgelegt: Drucksachen Postkarten Briefe CHF -.05 CHF -.10 CHF -.25 (bis 15 g) Für die Vertragsstaaten wurden die Taxen, ausgehend vom Schweizerfranken (CHF), mit einem Umwandlungssatz pro LandlWährung berechnet. Bis 1875 waren insbesondere die Tarife für Übersee-Destination nicht selten das 4- bis 8-fache der Tarife ab Ab gab es für die meisten Staaten nach Übersee einen sogen. Schiffstransportzuschlag, d.h. diese Taxen erhöhten sich auf: Drucksachen 10 Rp., Postkarten 20 Rp. und Briefe 50 Rp.. Diese Tarife wurden per wieder geändert, auf neu: Drucksachen 5 Rp., Postkarten 10 Rp. und Briefe 40 Rp wurden für die meisten Übersee-Länder die Schiffstransportzuschläge aufgehoben und es galten für längere Zeit die im Juli 1875 festgelegten Grund-Tarife. Ein für uns Sammler/innen sichtbares Zeichen setzte der UPU-Beschluss von 1897 in Washington, wonach die Marken der drei Grundtaxen der Auslandpost bei allen Vertragsstaaten die gleichen Farben haben, d.h.: Drucksachen Postkarten Briefe grün rot blau 11/2007 hh

3 Die Sondermarken der Schweiz von 1900 zum Jubiläum des ersten Weltpostverein-Vertrages Vom 2. bis 6. Juli 1900 fand in Bem ein UPU-Kongress und eine Jubiläumsfeier zum 25 jährigen bestehen des ersten UPU-Vertrages statt. Ab 1899 war Eugene Ruffy Leiter des Weltpostvereins. Von 1893 bis 1899 war Ruffy Bundesrat. Er war wohl die treibende Kraft, welche seine früheren Kollegen des Bundesrates im April 1900 veranlasste, auf die Feier in Bem am 2. Juli 1900 eine Serie Sondermarken und 2 Post den USA mit der Kolumbus-Serie erschien in Griechenland eine,,'.t karten herauszugeben. Sondermarken gab es weltweit erstmals 1893 in ~. Sonderserie zu den Olympischen Spielen in Athen. Bis 1919 galten..; i " \..f'f ~ /~ Sondermarken nach UPU für den grenzüberschreitenden Verkehr als EUie~eR~ffy un esra frankaturungültig (Art. 11, Ziffer1 des Weltpostvereins-Abkommens). Es bis 1899 war aber 1900 für den Leiter der UPU, Alt-Bundesrat Eugene Ruffy kein L:~e~~;;u Problem, die UPU-Sonderausgabe 1900 der Schweiz, als ausnahmsweise weltweit gültig zu erklären!! Für die Herstellung der Sondermarken und Postkarten,,25 Jahre UPU-Vertrag" blieben allerdings nicht einmal 3 Monate Zeit. Das Gut zum Druck erfolgte: für die 25-Rp.-Marke am , für die 5-Rp.-Marke am und für die 1O-Rp.-Marke am Der Marken-Entwurf stammt von Eugeme Grasset, Lausanne/Paris und der Originalstich fertigte Florian Frederic, Paris, an. Die Marken entsprachen natürlich den Grundtaxen und Farben der UPU-Vorgaben von 1896 für den Postverkehr ins Ausland. Die Marken zeigen eine allego- "- rische Darstellung: Frauengestalt (Helvetia) Briefe/Karten verteilend, Telefonleitungen mit Mast und die Weltkugel im Hintergrund. Die Marken haben keine Landesbezeichnung und auch nicht den Hinweis "Helvetia" wie sonst ab 1862 üblich. Die Marken wurden im Kupfertiefdruck-Verfahren hergestellt, wie damals die Stehenden Helvetias. Die sehr kurze Herstellungszeit hatte ihre Folgen. Bei der Perforierung wurde festgesellt, dass die Markenzwischenräume mit 2,2 mm zu klein waren und somit kein passendes Zähnungsries vorhanden war. So wurde eine erste Auflage in Linienzähnung, oft dezentriert, hergestellt (77A - 79A). Sofort wurden korrigierte Platten angefertigt, die mit Markenzwischenräumen von 2,8 mm auf ein Zähnungsries passten und deshalb mit Kastenzähnung perforiert wurden (77B - 79B). Aber auch der Druck mit diesen Platten war unbefriedigend. Es wurde ein dritter Plattensatz hergestellt, wozu durch den Stecher Florian Frederic die Originalstiche vorgängig nachgraviert wurden (77C - 79C). Die dritte Ausgabe gelang mit Verzögerungen in den Verkauf. Die 5-Rp.-Marke im August 1900, die 1O-Rp.-Marke erst im Oktober 1900 und die

4 25-Rp.-Marke gelangte nicht mehr zum Verkauf an die Postschalter. Ab Mitte Dezember 1900 erhielten aber einige hohe Beamte sowie Bundesräte und besonders auch Eugeme Ruffy von der UPU von diesen Marken a 25 Rp. und so gibt es doch einige Belege mit Frankaturen solcher Marken (Titelblatt). Nachfolgend sind die Zähnungsunterschiede von der ersten zur zweiten und dritten Ausgabe: Erste Ausgabe (77A - 79A), Markenabstand 2,2 mm, Unregelmassige Linienzahnung Zweite und dritte Ausgabe ( und 77C - 79C) Markenabstand 2,8 mm und Kastenzahnung In der Zeit vom 2. bis 4. Juli 1900 wurde am Jubiläumsanlass ein schöner Sonderstempel verwendet. Es gibt wohl nicht viele Ersttags Sonderstempel aus dem vorletzten Jahrhundert. Die Briefmarken und Postenkarten waren frankaturgültig vom 2. Juli 1900 bis am 31. Dezember 1900 Mitternacht (Jahrhundertwende). Somit wurden die nach der letzten Leerung am noch eingeworfenen Briefe und Karten bis zur ersten Leerung am 1. Januar 1901 legal mit dem Datumstempel vom 1. Januar 1901 entwertet. Da das Auslandporto für Drucksachen dem Inlandporto für Postkarten entsprach und das Auslandporto für Postkarten dem Inlaridporto für Briefe, wurden die Marken zu 5 und 10 Rappen und die Postkarten zu 5 Rappen weitgehend für den Postverkehr im Inland verwendet. Obwohl die Marken nur 6 Monate gültig waren, erreichten sie sehr grosse Auflagen: Nominalwert 7'392'065 1'702'258 I II1'900'000 12'332'000 Postkarten 4'200'000 5'400'000 Ausgabe 9'596'000 4'144'000 5'600'000 2'200'000 3'850 *) AC Ausgabe 8 *) Ober 98% blieben ungestempelt 11/2007 hh

5 , Der Aufbau der Druckplatten Die Druckplatten enthielten je 4 Bogen a 50 Marken, d.h. 200 Marken. Der Aufbau der Druckplatten erfolgte unterschiedlich. ~ ~ Die ersten beiden Ausgaben: (77A - 79A und 77B - 79B) 0-4 "I or1g1naistich / Originalplatte Druckplatte 101 /11 1,< '1101~ Die ersten beiden Werte der dritten Ausgabe (77C + 78C ) 516 \51'16 '- I 516 1~1\6 Orlg1nalstlch Zwlsdlenrelhe 101 ISI ;1101 Im ~ )) 5 ~ ) Orlglnalpla tte 5 (= 50 Grundtypen) ) ~ ~ t S 1 ~ 6 10 SI :5 - I), ~S't6 so I) I) Druckplatte 'V I) I) tal, IKI 151 S' 151i 160 I) I). I IU 1\ ~91 m 196 Im: Is 15 11/2007 hh )

6 Der dritte Wert der dritten Ausgabe (79C) -6- \..fvvv' L- \'" IJ~ ~ I I 110 'I, ~'111 ~51"61 I I 150. '101 IW 100 illol 11)\ 160 1~ \ 19~ 1196 Die grossformatigen Marken und der Termindruck bei der Plattenherstellung ergaben viele Feld- und Sondermerkmale, wonach heute jeder Marke ihr Platz in der damaligen Druckplatte zugeordnet werden kann. Wir kennen für jede Marke von 77A - 79C 50 Grundtypen nach den Feldmerkmalen der Grundplatte und pro Grundtype wiederum 4 Felder nach den Sondermerkmalen. Dies ergibt total 1'800 Feldzuteilungenl Teil der Feldmerkmale der 79C: J 11

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8 Nachfolgend die Sondermerkmale zu den Grundtypen: 13 von 788 (Siehe Seite 8) 13 Punkt rechts des Wappens. Sternlein unten am U von UNIVERSELLE. 63 Punkt 1m Shawl über der rechten Schulter. 113 Pünktchen unter dem ersten E von UNIVERSELLE. 163 Kreislein rechts der linken Hand. Strich im Kreuz. 14 von 77 A (Nachfolgender Plattenfehler mit Folgeretouchen) 14 Punkt unter dem J. Sternchen über dem Globus. 64 Fleck auf.der Nase. Strich am A von POSTALE. 114 Sternchen über dem oberen Rande, über dem L von JUBILE. Sternchen über dem Globus. 164 Punkt unter U von lubile. Plattenfehler mit Folge-Retouchen Die beiden nachfolgenden Plattenfehler wurden von der Originalplatte 4 mal auf die Druckplatten übertragen. Dabei wurden vor Druckbeginn auf den Bogen 1, 3 und 4 der Druckplatten die Plattenfehler retouchiert, während auf den Bogen 2 der Druckplatten die Plattenfehler blieben. Dies ergab pro Druckvorgang je 1 Plattenfehler und 3 ähnliche, im Detail jedoch verschiedene Retouchen. Plattenfehler 77A 2.07 Retouchen 77A 3.03 feld bli l.z Felol 11./ LZ Feld, -16~ LZ Plattenfehler 77A 2.09 Retouchen 77A 3.01 und 3.02 Felal. 60 L2. Fele(.,o L2 Feld -160 LZ. 11/2007 hh

9 .-----~-~~~~~~~~~~~~~~~~~ v -9 - Die rasche Herstellung und der Kupfertiefdruck bescherten einen Reichtum an Druck- Katalog 10 Seiten, ohne auf die Feld- und Sondermerkmale einzugehen. Herstellungs- und Druck-Abarten Quetschfalten Rückseitige Farbabklatsche teilweise mit Plattenfehler verschoben Doppelzähung (1.11) und Zahnloch links und rechts Doppeldruck verschoben (1.13) grosser Farbfleck t

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11 Besondere Belege Inland-Postkarte als Drucksache ins Ausland....,,. '0 ~..,.. i:... ' "'J!I I'OSL\ 1.1-:. DrnC)lsncho r(,. J J 1~III f -.:; 11111' I - --tl...:._--~' fti.'j.jt,{'. (frjüfm//# j~~,j Ballon-Postkarte mit UPU-Sondermarke Spelterini-Flug vom 2.1X.1900, Abwurf am Rigi '" B t),r nn~er ditstr ~.rlt Illfr,undlich g,b,l,n. allstlb, du 1'osl üb,rg,b.n 11 wallen. _4 '_. On 1.1 prl' de bien,ollolr mellrl, I, potll teue earle 'erltl In ballen. Maximumkarte mit Ersttagsstempel f.nnnerungsfc1c r an diegr undun1 de5 WLLTP05,TVERE.INS. d..:itb ".ls.l.jhr~d" ~",>ht!'f' BE.RN 2-1,).1, ")<>0

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