GEMEINDEBRIEF 2/2014

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1 GEMEINDEBRIEF 2/2014

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhatlsverzeichznis Geistliches Wort Revolution auf dem Friedhof Rückblick auf das Gemeindefest Café Auszeit Freud und Leid Reiselust Das alte Foto Buchtipp Menschen mit Zeit KInder- und Jugendarbeit Hallo, Bene! Besuchsdienst Frauentreff am Nachmittag Herzlichen Glückwunsch Wir sind für Sie da! Kinderbibelwoche Da-staunst-du -Gottesdienste Tauffest Aus der Redaktion Kirchenträtsel Ultimo Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6-9 Seite Seite 13 Seite Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 2

3 GEISTLICHES WORT SO LIEGT ES NUN NICHT AM WOLLEN ODER LAUFEN DER MENSCHEN, SONDERN AN GOTTES ERBARMEN. (RÖMER 9,16) Liebe Gemeindeglieder! Mir hat im Leben keiner was geschenkt", so höre ich es manchmal bei Besuchen am Krankenbett oder zu Hause. Ich denke, dass dieser Satz zwar in bestimmten Lebenssituationen nachvollziehbar ist, aber objektiv nie stimmt. Unendlich viel ist uns geschenkt worden, und wird uns auch weiterhin geschenkt. Wir leben alle von Gottes Erbarmen. Das fängt mit unserem ersten Schrei nach der Geburt an. Was wäre, wenn uns da niemand auf den Arm genommen, getröstet und lieb gehabt hätte? Durch unser ganzes Leben führt diese Spur des Erbarmens. Wir leben davon, dass uns jemand auf die Beine hilft, uns zu essen gibt, uns pflegt, wenn wir krank sind, uns aufbaut, wenn wir versagt haben, uns tröstet, wenn wir traurig sind. Unser Leben hindurch spüren wir es immer wieder. Natürlich ist es wichtig, dass ich etwas will, dass ich mich anstrenge. Aber die wichtigsten Dinge können wir uns nicht erarbeiten: Die Liebe eines Partners oder einer Partnerin, Gesundheit, das Glück, bewahrt zu werden. So vieles ist uns zugefallen, geschenkt worden. Von wem? Von Gott. Das ganze Leben ist sein Geschenk. Auch unsere Kraft, unser Verstand, unsere Gesundheit sie sind kein Zufall, sie fallen uns zu aus der großen Barmherzigkeit Gottes. Wir feiern in diesen Wochen das Erntedankfest. Vielleicht ist es sinnvoll, inne zu halten und nachzudenken. Und wer das Geschenk in seinem Leben gerade nicht sehen kann, dem möchte ich einen Gruß weitergeben, den ich selbst vor einigen Jahren erhalten habe: Wenn Gott ein Geschenk macht, dann verpackt er es meistens in eine Krise. Erntedank zu feiern ist wichtig: Nicht nur wegen der schön geschmückten Altäre oder der Erntekränze in den Kirchen, sondern damit wir wieder merken: Gott schenkt uns das Leben. Und was sagt man da? Danke, lieber Gott! Herzlichst, Ihre Pfarrerin Elke Spörkel. 3

4 REVOLUTION AUF DEM FRIEDHOF Andere Länder, andere Sitten. Das scheint sich gerade für die Bestattungsgesetze zu bewahrheiten. In den verschiedenen Regelungen der Bundesländer spiegeln sich die Grundhaltungen wider, die die einzelnen Gesetzgeber an den Tag legen. Jedes Bundesland hat eigene Vorstellungen von der Bestattungskultur, doch die Tendenz hin zu einem Pluralismus der Beisetzungsformen ist eindeutig. Die Revolution auf dem Friedhof hat längst begonnen. 4 Vorreiter dieser Entwicklung ist Nordrhein-Westfalen. Das nordrheinwestfälische Bestattungsgesetz, ist die die liberalste Regelung, die es in Deutschland bisher gibt. Das Gesetz hebt den Sargzwang bei Erdbestattungen auf und überlässt den Friedhofsträgern, diese Frage in ihren Satzungen zu regeln. Damit wird die auch Tuchbestattung nach islamischem Glauben möglich. Die Totenasche darf auf einem besonderen Feld des Friedhofs verstreut werden, wenn

5 Verstorbene das testamentarisch verfügt haben. Es ist aber weiterhin nicht gestattet, Urnen mit nach Hause zu nehmen und dort aufzubewahren. Die politisch Verantwortlichen der Stadt Rees haben länger veränderte Bestattungsformen diskutiert und mehrheitlich eine Liberalisierung der bisher gültigen Bestattungsformen beschlossen. So wurde erlaubt, dass in Haldern auf dem evangelischen Waldfriedhof ein Feld ausgewiesen wird, auf dem die Asche von Toten verstreut wird. Das Presbyterium hat sich eindeutig und einstimmig gegen diese Art der Bestattung ausgesprochen. Dem verfassten Vertretungsorgan der Kirchengemeinde ist bewusst, dass der Friedhof zwar mit Rechten und Pflichten an die Stadt Ress überschrieben wurde, dennoch ist das Presbyterium der Meinung, dass die Interessen des Eigentümers und auch der Gemeindeglieder nicht genügend berücksichtigt wurden. Für die evangelische Pfarrerin Elke Spörkel wäre ein Aschestreufeld auf dem Waldfriedhof die absolut falsche Entscheidung. "Ich empfinde es als pietätlos und entwürdigend, so mit den Überresten eines Verstorbenen umzugehen. Ich habe den Eindruck, wie Beerdigungsrituale zu einer billigen Entsorgung verkommen", warnt Spörkel. Jede Anonymisierung trägt seines Erachtens dazu bei, die persönliche Würde eines Menschen über den Tod hinaus zu gefährden. Damit stehe gerade auch die Verstreuung der Asche eines Toten in deutlicher Spannung zum christlichen Glauben, dass der Mensch ein unsterbliches Leben bei Gott hat. Seitdem der Rat der Stadt Rees die Entscheidung getroffen hat, sind anonyme Bestattungen ohne feste Grabfläche oder Grabstein auf dem Vormarsch. Kein Zweifel: Das übliche Erd- oder Urnengrab auf dem Friedhof verliert an Attraktivität. Aber auch ohne eine teure und aufwendige Pflege eines Grabes kann die Bestattung sollte mit den letzten Überbleibseln einer jeglichen menschlichen Existenz unabhängig von Herkunft, Religion oder Bankkonto mit Respekt umgegangen werden. Die Würde des Menschen ist unantastbar - der Artikel 1 des Grundgesetzes gilt auch nach dem festgestellten Todeszeitpunkt. Pfarrerin Spörkel: Theologisch ist für mich der Körper der Tempel der Seele. Er ist mehr als ein chemischer Prozess, der sich zersetzt oder verbrannt wird. Man erkennt eine Gesellschaft und ihre Kultur auch daran, wie sie mit ihren Verstorbenen verfährt. Pfarrerin Spörkel ist nicht bereit, an einer Ascheverstreuung mitzuwirken. Möglicherweise sind Amtskollegen oder -kolleginnen bereit, wie in anderen Fällen auch eine Beerdigung zu übernehmen. 5

6 SCHÖN WAR S Das diesjährige ökumenische Gemeindefest war ein voller Erfolg. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Alten- und Pfegeheim St. Marien fand das Fest auf dem Gelände an der Gerhard-Storm-Straße statt. Den Auftakt bildete ein Fronleichnamsgottesdienst mit anschließender Prozession. Erstmalig gab es auch eine Station an der Evangelischer Kirche. Pfarrerin Elke 6 Spörkel predigte zum Lied I will follow you aus dem Muscical Sister Act zum Thema Nachfolge. Da das Wetter zum größten Teil mitspielte, kamen zahlreiche Besucher von alt bis jung zum vielfältigen Programm. Der Erfolg macht sich auch finanziell bemerkbar: Ein erklecklicher Beitrag konnte zu den Kosten für die neue Brunnenanlage von St. Marien überwiesen werden.

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10 CAFÉ AUSZEIT Wir-Frauen ökumenische Frauengruppe Haldern Am Samstag nach Ostern fand im evangelischen Jugendheim wieder das Café Auszeit der ökumenischen Frauengruppe Haldern statt. Die Gruppe konnte Pfarrerin Martina Biebersdorf vom Willibrordi Dom, Wesel, als Referentin für den Morgen gewinnen. Nach einem ausgiebigen und stärkenden Frühstück lud Martina Biebersdorf die zwölf Gäste zu einem Spaziergang der besonderen Art ein: Bei dem Lied Alt wie ein Baum der ehemaligen DDR-Rockband Pudhys eroberten die Frauen laufend den Raum und ließen vor ihrem inneren Auge besondere Baumerfahrungen aus ihrem Leben wieder lebendig werden. Im Anschluss tauschten sie sich mit einer anderen Teilnehmerin aus und stellten dann die für sie besonderen Bäume der Gruppe vor. So berichtete eine Teilnehmerin, wie gerne sie als Kind an den hängenden Ästen einer Weide geschwungen ist, eine andere erzählte von heißen Sommertagen im Schatten einer großen Eiche. Mit einem Schmunzeln hörten alle zu, als eine Frau von einem Kastanienbaum sprach, der für sie und ihre Freundin als Briefkasten diente. Das Gespräch zeigte deutlich, dass für jede Einzelne Bäume mit grundlegenden 10 Lebenserfahrungen verknüpft sind, aber auch, dass Bäume uns Menschen, manchmal vielleicht auch nur unbewusst, mit ihrer Größe, Stabilität und ihrer oft imposanten Erscheinung tiefgehend beeindrucken und in ihren Bann ziehen, als Lebensraum, als Schattenspender oder wegen des erfrischenden Obstes wie Äpfel oder Kirschen. Anschließend lud die Referentin die Frauen ein, bei einem geistigen Spaziergang durch Dichtung und Tradition über Bäume nachzudenken. Alle waren überrascht, wie vielfältig und zahlreich die im Plenum gesammelten Beispiele waren. Als erstes wurde natürlich der Birnbaum des Herrn Ribbeck aus dem Havelland genannt oder das Gedicht Einkehr von Ludwig Uhland. Olivenbäume, der unfruchtbare Feigenbaum, die Zedern am Libanon und Palmen stellen biblische Baumbeispiele dar. Doch auch der Tannenbeziehungsweise Weihnachtsbaum durfte bei diesem Aspekt nicht fehlen. Als es darum ging den Bäumen in uns bekannten Liedern nachzuspüren, verdeutlichten die zahlreich gefundenen Beispiele, dass Bäume uns Menschen schon immer sehr am Herzen gelegen haben.

11 So wurden frohgemut alte wie neue (Kirchen-) Lieder sowie das Haldernlied mit den rauschenden Linden mit allen Strophen gesungen. Martina Biebersdorf lud alle Teilnehmerinnen zudem ein in der Bibel konkrete Stellen zu lesen, in denen Bäume eine wichtige Rolle spielen. Der Baum der Erkenntnis war allen natürlich bekannt, aber das Gott Adam und Eva aus dem Paradies vertrieb, damit sie nicht auch noch vom Baum des Lebens aßen, war für viele Anwesenden nochmals ein neuer Aspekt (1. Buch Mose). In Lukas 13.6 findet sich der unfruchtbare Feigenbaum, mit dem Jesus in einem Gleichnis seine große Geduld uns Menschen gegenüber bildhaft verdeutlicht. Abschließend und passend zur Osterzeit erinnerte Martina Biebersdorf alle nochmals daran, dass für uns Christen das Kreuz nach Jesu Auferstehung den Baum des Lebens darstellt. In dieser Osterwoche mit dem von den Kommunionkindern in der St. Georg- Kirche geschmückten Kreuz eine frohmachende Botschaft. Das Café Auszeit der ökumenischen Frauengruppe Haldern lädt ein bis zwei Mal im Jahr bei einem Frühstück interessierte Haldener Frauen aller Konfessionen und jeden Alters zu einem ausgewählten Thema ein. Monatlich finden unter dem Aspekt Begegnung, Besinnung und Bildung Treffen unterschiedlichster Art statt, wie Radtouren, Ausflüge oder Singabende. Bitte beachten Sie die Aushänge oder die Pressemitteilungen. Christa Herbst 11

12 Der barmherzige Gott segne dein Leben. Er lasse dich wachsen und gedeihen wie einen Baum. Gott schenke dir Wurzeln, die tief im Leben gründen und dich aus der Quelle des Gottvertrauens speisen. Gott verleihe dir Standfestigkeit; einen Stamm, der den Stürmen des Lebens widersteht. Trotzig und getrost wachse zum Himmel empor. Gott lasse die Sonne scheinen über dir, er gebe Wärme und Weite. Großzügig mögen sich ausbreiten deine Äste und Zweige. Die Vögel sollen darin ihre Nester bauen und Früchte mögest du sehen zu seiner Zeit; Früchte deiner Arbeit und Liebe Frühling und Sommer, Herbst und Winter, das ganze Leben schenke dir Gott. Er lasse dich reifen zum ewigen Leben. Amen. Reinhard Ellsel 12

13 FREUD UND LEID TAUFEN TAUFDATUM Thea Gräf Henri Hübers Lian Seebacher Leonie Lask Finn Hartjes Emily Miller Brian Szymczak Ben Ziegner BEERDIGUNGEN Henri Götzen Christa Diederichs Gerda Werdelmann Bernd Rexwinkel Ben Rohde Titus Rohde Milla Rohde DATUM 80 Jahre 66 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 11 Jahre 4 Jahre 3 Jahre HOCHZEITEN DATUM Mathias und Verena Pfände, geb. Kroes Sabrina und Sven Ziegner, geb. Reiche Christian und Katharina Cornelissen, geb. Mroz SILBERHOCHZEIT DATUM Udo und Jutta Heister, geb. Blecking

14 REISELUST? Wollen Sie Vietnam, Kambodscha und Thailand bereisen? Möchten Sie mit Gleichgesinnten eine fremde Kultur erleben und unter deutschsprachiger Leitung ganz besondere Menschen treffen? Die evangelische Kirchengemeinde Haldern bietet im Januar 2016 eine exklusive Studienreise an, wie sie in keinem Katalog zu buchen ist. Pfarrerin Elke Spörkel (geistliche Betreuung) und der Reeser Journalist Michael Scholten (Reiseleitung), der Asien seit 20 Jahren bereist und fünf Jahre in Kambodscha gelebt hat, erarbeiten ein Programm, das die touristischen Höhepunkte mit vielen Geheimtipps verbindet. Die circa dreiwöchige Reise beginnt in Saigon und führt durch das Mekong- Delta zu Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh. Entlang der Küste und durch die teils unberührten Kardamom- Berge geht die Reise weiter in die Kolonialstadt Battambang und zu den weltberühmten Tempelanlagen von Angkor. Ein Besuch in Thailands Hauptstadt Bangkok rundet das Programm ab. Individuelle Urlaubsverlängerungen an Traumstränden oder in weiteren Kulturhochburgen können problemlos organisiert werden. Die Reise fällt bewusst in den Januar 2016, weil die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit zur Jahreswende gering sind und die Sonne nahezu garantiert scheint. Die Reise wird von deutschsprachigen lokalen Reiseleitern durchgeführt sowie von Pfarrerin Elke Spörkel und Asien-Experte Michael Scholten begleitet. Der besondere Reiz der Reise liegt in den vielen Treffen mit deutschsprachigen Asiaten oder deutschen Auswanderern, die den Halderner Besuchern über ihr Leben und ihre Arbeit in Vietnam, Kambodscha und Thailand erzählen. Der nachfolgende Reiseverlauf kann sich zugunsten preiswerterer Flüge ändern und dient nur einer ersten Orientierung. Bei einem Vortragsabend in Haldern werden im November/Dezember 2014 individuelle Fragen beantwortet. Der Reisepreis soll bei circa Euro (pro Person im Doppelzimmer) liegen, sofern die Gruppe 14

15 aus etwa 20 Reisenden besteht. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei zwölf Personen. Der endgültige Preis, der frühzeitig bekannt gegeben wird, umfasst alle Flüge in der Economy Class, Bus-, Boot- und Jeep-Fahrten, Hotels der gehobenen Mittelklasse, Halbpension und deutschsprachige Reiseleitung. Nicht enthalten sind Visa-Gebühren (20 Dollar pro Person), Getränke, Trinkgelder, Versicherungen und persönliche Ausgaben. Höhepunkte Südostasiens Vietnam - Kambodscha - Thailand Tag 1: Gemeinsame Bus- oder Bahnfahrt ab Haldern/Rees zum Flughafen Tag 2: Ankunft in Saigon (Vietnam) mit anschließender Stadterkundung Tag 3: Ausflug zu den Kriegstunneln von Cu Chi und ins Umland von Saigon. Stadterkundung Saigon Tag 4: Weiterreise per Bus und Boot durch das Mekong-Delta. Tag 5: Frühe Bootsfahrt durch die schwimmenden Märkte von Chau Doc. Bootsfahrt nach Phnom Penh (Kambodscha) Tag 6: Stadterkundung Phnom Penh: Nationalmuseum, Königspalast, Silberpagode, Wat Phnom, Besuch einer Apsara-Tanzschule Tag 7: Stadterkundung Phnom Penh: Foltergefängnis Tuol Sleng, Killing Fields. Weiterfahrt in die französischen Kolonialstädte Kep und Kampot Tag 8: Stadterkundung Kep und Kampot. Weiterfahrt zum Badeort Sihanoukville am Golf von Thailand. Tag 9 bis 11: Stranderholung am Strand von Sihanoukville. Fakultative Ausflüge zu vorgelagerten Inseln oder Naturschutzgebieten. 15

16 Tag 12: Abenteuer pur! Mit alten US- Militärjeeps geht die Reise durch die intakte Dschungellandschaft der Kardamom-Berge. Übernachtung in einem einfachen, aber sauberen und sicheren Gästehaus. Tag 13: Ankunft in der französischen Kolonialstadt Battambang. Stadterkundung. Tag 14 bis 17: Siem Reap und die Tempelanlagen von Angkor sind der Höhepunkt jeder Kambodscha-Reise. Wir planen drei volle Tage für die Erkundung dieses Inbegriffs sakraler Baukunst und UNESCO-Weltkulturerbes ein. Es bleibt aber auch Zeit zum Entspannen am Pool oder für Bootsausflüge zu schwimmenden Dörfern auf dem Tonle Sap See (im Preis inbegriffen). Tag 18: Fahrt nach Bangkok (Thailand). Am Abend gemeinsamer Ausflug ins Nachtleben. Tag 19: Stadterkundung Bangkok: Königspalast, Klöster, Khlong-Bootsfahrt. Tag 20: Tag zur freien Verfügung in der Shopping-Hauptstadt Bangkok. Fakultativer Ausflug zur alten Königsstadt Ayutthaya oder zur Brücke am Kwai. Tag 21: Zeit zur freien Verfügung. Transfer zum Flughafen und Flug nach Deutschland beziehungsweise Beginn der individuellen Reiseverlängerung. Tag 22: Ankunft am Flughafen Frankfurt beziehungsweise Düsseldorf. 16

17 Das alte Foto In den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts konnte man nicht in ferne Länder fahren, um den Sommer zu genießen. Man genoss die Freuden in der nahen Umgebung. Zeitgeschichtlich erkennt man an dem Bild, dass die Männer noch zu Hause waren und nicht an einer weitentfernten Kriegsfront. Und man sieht, dass der Badeanzug noch kein Vorrecht allein von Frauen war. Eine Männergruppe hatte es in den Strandbad Sonsfeld gezogen. Zu sehen sind von links: Hermann de Baey, Ernst Hasenkamp und Ernst Stevens sowie ferner auch Emil Lohmann und Albert Reines. Sitzend wurde im Rettungsring Gustav Hallen und rechts daneben Karl Reiners identifiziert. 17

18 ...weil er sie angenommen hat Lebens- und Glaubensgeschichten von Rainer Neu Fünfzig Erfahrungen des Glaubens hat Rainer Neu in einem handlichen Taschenbuch zusammengestellt Erfahrungen, die zu eigenem religiösen Erleben anregen. Der niederrheinische Autor richtet sich an Menschen, die eine Spiritualität von unten' leben und ihre eigene Wirklichkeit und ihre Umgebung ernst nehmen. Die dabei jedoch auch auf die Stimme Gottes in ihrem eigenen Herzen hören. Die Beiträge sind ursprünglich als Radioandachten, Predigten, biblische Besinnungen und Meditationen entstanden. Der Leser begegnet wesentlichen Inhalten eines gelebten christlichen Glaubens. Die Beiträge lassen in ihrer gut lesbaren Kürze und lebendigen Darstellungsweise an Kalendergeschichten der alten Volkskalender denken. Auch bei Rainer Neu sind es knappe Beobachtungen, Erlebnisse, Erzählungen oder Nacherzählungen auch aus Bibel und Literatur, die in eine Lebens- und Glaubensweisheit führen. Die Beiträge sind lebenspraktisch und seelsorglich. Es ist ihnen abzuspüren, dass sie herkommen aus eigener Wahrnehmung und formuliert und zugesprochen sind auf Hörende, Fragende, auch Zweifelnde. Dabei fehlt den Texten nicht der theologische 18 Anspruch. Rainer Neu steht für narrative Theologie. Der von der Künstlerin Marie-Paule Neu (der Frau des Autors) bedeutungsvoll gestaltete Einband des Buches stimmt auf seinen Inhalt ein. Mit diesen packenden und gut verständlichen Erzählungen hat Rainer Neu ein Hausbuch vorgelegt, das in einen geistlichen Erfahrungshorizont mitnehmen möchte. Das Buch eignet sich zum Selberlesen und Vorlesen. Die Beiträge sind auf ein Gespräch angelegt, das der Leser in sich selbst führen mag oder das in einer Gruppe, in einer Gemeinde geführt wird. Eckhard Goldberg, Mönchengladbach Der Autor: Rainer Neu (63) lebt in Wesel am Rhein und ist Dozent für Evangelische Theologie an der Universität Duisburg- Essen. Zuvor war Neu im Auftrag der "Vereinten Evangelischen Mission", Wuppertal, acht Jahre Dozent in den Philippinen und als Pastor in unserer evangelischen Kirchengemeinde Haldern tätig. Rainer Neu: "Den Glauben erfahren". Wesel am Rhein Seiten. 9,50. Lieferbar durch den Autor: Dr. Rainer Neu - Am Lilienveen Wesel neu.wesel@t-online.de oder zu bestellen bei:

19 MENSCHEN MIT ZEIT Termine für das 2. Halbjahr 2014 Zum Frühstück sind alle herzlich eingeladen, die Zeit haben. Ein Team ehrenamtlicher Helfer bereitet liebevoll und engagiert ein Buffet vor, das keine Wünsche offen lässt. Der Startschuss zum Essen wird ab 9 Uhr gegeben. Von circa 9.45 bis 11 Uhr findet ein abwechslungsreiches Programm statt, das nach einer kurzen Sommerpause einmal im Monat wieder angeboten wird. 24. August 24. September 29. Oktober 26. November 17. Dezember Alltagsbegleitung durch die Caritas Es spricht: Marcus Brüntink Geschichten und Geschichte um die Burgruine Empel Ein Vortrag von Norbert Behrendt Apitherapie die Bienenheilkunde Der Bienenstock als Hausapotheke; präsentiert durch Angelika Look Minen eine weltweite Gefahr Vorgetragen von Oberstleutnant a. D. Peter Willers am Beispiel der Länder Kambodscha, Tschad und Kosovo Weihnachtsfeier 19

20 KINDER- UND JUGENDARBEIT Öffnungszeiten: Offener Treff (ab 8 Jahren - 25 Jahre) Mo/Di/Do/Fr: Uhr bis Uhr Mi: Uhr bis Uhr Haus Sonnenschein (für alle Grundschüler) Mi: Uhr bis Uhr Mädchengruppe (ab 11 Jahren) Di Uhr Uhr mit Pia und Nadine Jungengruppe (ab 12 Jahren) Do Uhr Uhr mit Bene HAUS SONNENSCHEIN Hinter dem "Haus Sonnenschein" verbirgt sich unsere seit langen Jahren bestehende Kindergruppe für alle Kinder im Grundschulalter. Das "Haus Sonnenschein" ermöglicht es Kindern eine tolle und spannende Zeit bei uns im Gemeindehaus zu verbringen. Jeden Mittwoch von Uhr sind die Türen nur für Grundschüler geöffnet. Geleitet und betreut werden die Kinder von ehrenamtlichen Jugendlichen aus der Gemeinde, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben 20 und sich jede Woche dafür Zeit nehmen. Mittlerweile treffen sich regelmäßig zwischen 30 und 40 Kinder beim Haus Sonnenschein. Neben unserem wöchentlich wechselndem Programm, was aus einem Mix von Spiel, Spannung, Spaß und Ausflügen besteht, können sich die Kinder frei auf dem Gelände bewegen und eigene Ideen entwickeln. Am 27. August 2014 trifft sich Haus Sonnenschein wieder.

21 OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT Seit 9 Monaten hat sich einiges getan in der Jugendarbeit in unserem Gemeindehaus. Mit durchschnittlich 23 Kindern pro Tag sind die Räumlichkeiten sehr gut ausgelastet. Wir bieten Kindern- und Jugendlichen ab dem Grundschulalter von Montag- Freitag die Möglichkeit ihre Freizeit mit Freunden zu verbringen und neue Freundschaften zu schließen. Neben dem offenen Treff für alle Kinder und Jugendlichen gibt es eine Mädchengruppe ab 11 Jahren, die sich einmal in der Woche im Gemeindehaus trifft. Ein Mix aus spannenden Themenabenden, Bastelaktionen und Ausflügen bietet Mädchen ein abwechslungsreiches Programm. Nach den Sommerferien startet auch unsere Jungengruppe voll durch. Jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr. Ab 12 Jahren Ausblick: Im nächsten Jahr steht der Besuch des Kirchentages in Stuttgart auf dem Programm. Infos folgen. Es wird zusätzlich Mitarbeiter- Schulungen für Ehrenamtler geben, sowie das Angebot einer Ferienfreizeit für Jugendliche im nächsten Jahr sind in Planung. Kontakt: facebook: ev. Jugendhaus Haldern Jugendleiter: Benedikt Kosel Handynummer: 0176/ jhaldern@kirchenkreis-wesel.net oder jugend@kirche-haldern.de 21

22 HALLO, BENE! Im Oktober ist es ein Jahr her, dass Benedikt Kosel vom Presbyterium zum neuen Jugendleiter gewählt wurde. Und nach den bisherigen Erfahrungen kann man überzeugt sagen: es war ein Glücksfall, den 26-jährigen Sozialwissenschaftler für diese Stelle in der offenen Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde gesucht und gefunden zu haben. Einer der Gründe, dass es einfach passt, liegt vielleicht daran, dass "Bene" (wie er von fast allen Jugendlichen und auch Erwachsenen genannt wird) ein Eigengewächs der Gemeinde ist. Er hat selbst noch die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde unter früheren Jugendleitern kennengelernt, wurde in der Gemeinde konfirmiert und hat danach als Ehrenamtler bei Kinderbibelwochen wie bei Konfifreizeiten, beim Ferienspaß wie bei Haus Sonnenschein mitgemacht. Die vielfältigen Erfahrungen werden eine Rolle gespielt haben bei seiner Entscheidung, einen Beruf im sozialen Bereich der Jugendarbeit anzustreben. Nach Erfahrungen in der Ferienanimation und seinem Studium in Bochum hat er hier in der Gemeinde seine erste Stelle bekommen. Mittlerweile ist Benedikt Kosel nicht nur angekommen, sondern mittendrin. Das Haus Sonnenschein boomt wieder es gibt reichlich Kinder und ehrenamtliche Betreuer, die das Angebot am Nachmittag nutzen. Eine große Gruppe älterer Jugendlicher trifft sich regelmäßig in den Kellerräumlichkeiten. Es finden wieder Gruppen und Kurse im Gemeindehaus statt. Und es gibt neue Projekte wie den Jugendgottesdienst, die vielversprechend auf den Weg geschickt wurden. Das nächste Großereignis wird die Kinderbibelwoche in der ersten Woche der Herbstferien sein. Benedikt Kosel freut sich, auch dann wieder eine Woche lang viele Kinder zu betreuen. 22

23 BESUCHSDIENST MITARBEITER GESUCHT Bis vor zwei Jahren war in unserer evangelischen Kirchengemeinde ein kleiner und sehr engagierter Besuchsdienst aktiv. Nun möchten wir diesen segensreichen Besuchsdienst wieder neu ins Leben rufen. Wir möchten Gemeindeglieder gewinnen, die unsere Geburtstagskinder ab dem 75. Lebensjahr an ihrem Ehrentag besuchen. Durch unseren Besuch vermitteln wir den Menschen, wie wichtig sie sind und dass sie von der Kirchengemeinde wahrgenommen werden. Diesen schönen Brauch wollen wir intensiver weiter pflegen. Die Presbyter und unsere Pfarrerin können bei der steigenden Zahl von Senioren nicht mehr alle Besuche übernehmen. Es hat sich gezeigt, dass sich Jubilare über die Glückwünsche freuen, den persönlichen Kontakt schätzen und den Besuchern meistens viel Herzlichkeit und Vertrauen entgegen bringen. Wenn Sie ein aufgeschlossener Mensch sind, etwas Zeit verschenken möchten und ganz wichtig zuhören können, dann sind Sie in unserem Besuchsdienst genau richtig. Es wird auch Ihrer Seele gut tun! Für die Mitwirkenden gibt es regelmäßige Treffen, um über die Erlebnisse der Arbeit zu sprechen und sich im Engagement zu unterstützen. Nähere Auskünfte erteilt das Pfarramt der evangelischen Gemeinde. Ein erstes unverbindliches Informationstreffen findet am Donnerstag, 25. September um 20 Uhr mit Heinz Kortheuer im Bibelraum des Gemeindehauses statt. 23

24 FRAUENTREFF AM NACHMITTAG Die Frauenhilfe trifft sich an jedem 1. Mittwoch eines Monats. Um 15 Uhr beginnt das Zusammensein mit einem Wort für den Tag und anschließendem Kaffeetrinken. Folgende Themen sind für die Nachmittage geplant: 3. September Weltreise - Geldreise Der Weltenbummler Michael Scholten aus Rees gibt Einblicke in seine vielfältigen Erfahrungen aus aller Welt. 1. Oktober Die orthodoxe Kirche Der Prädikant Karl Remter aus Wertherbruch vermittelt uns seine persönlichen Erfahrungen mit dem Glauben. 5. November Caspar David Friedrich Rainer Neu entwirft mit vielen Fotos ein Porträt des Schaffens und Wirkens des bekannten Künstlers aus der Romantik. 3. Dezember Besinnlicher Advent Ein Team von Frauen gestaltet eine vorweihnachtliche Feier, zu der alle auch Männer herzlich eingeladen sind. 24

25 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AUGUST Name geb. Alter Bongardt, Ilse Gagelmann, Klaus Kreuzaler, Elfriede Kloke, Horst Haeger, Wilhelmine Kress, Kurt Kuschnereit, Reinhild Altendorf, Gilda Lodewick, Hannelore Klammer, Richard Wolff, Regine Kleber, Helga Meyer, Gerhild Bünte, Ursula SEPTEMBER Otten, Sophie Katemann, Ingeborg Boenigk, Helga Zettkowski, Sieglinde Kleber, Reiner Backeshoff, Werner Geisler, Kurt Hochstraß, Erna Barsch, Harry Name geb. Alter Krause, Manfred Kracht, Günter Scholz, Emma Boland, Irma Waldorf, Waltraud Oktober Plettenberg, Günter Karbowiak, Irene Jesse, Hermann Lauff, Heinz Langhoff, Eleonore Graaf, Sigrid Falkowski, Maria Rinke, Elsbeth Krietsch, Norbert Dexel, Siegfried Döring, Helga Welter, Johann Wenzel, Anna Schweisthal, Helga Buhl, Christel Backeshoff, Hilde Leinweber, Rosemarie Schruff, Karl-Heinz

26 WIR SIND FÜR SIE DA Pfarrerin Elke Spörkel Presbyterium Klaus Awater Anke Graf (stellv. Kirchmeisterin) Jutta Heister (stellv. Vorsitzende) Tina Kook Heinz Kortheuer Maike Marpe Erfried Schüttpelz (Kirchmeister) Sandra Velsinger Kinder- und Jugendarbeit Benedikt Kosel (Jugendleiter) Bärbel Schmidt (OGaTa) Küsterin Marion Schoof Gemeindebüro Mittwochs von bis 19 Uhr Petra Wilke Sprechzeiten nach Vereinbarung Mobiltelefon Internet: 26

27 KIBIWO KINDERBIBELWOCHE VOM 6. BIS ZUM 9. OKTOBER Reporterin Wilma Wichtig, Herrin der klugen Fragen und Meisterin der flinken Worte und immer auf der Suche nach spannenden Geschichten, versteht nichts: Hey du, lieber Gott! Beten? Mit Gott reden? Wie geht das? Dein Reich komme - was soll das bedeuten? Da kommt Wilma Wichtig gerade im rechten Augenblick zur Kinderbibelwoche in den Herbstferien. Sie erlebt Geschichten, die mit Jesus zu tun haben. Und Wilma Wichtig ist begeistert. Sie begreift, dass man einfach zu Jesus beten kann. Jesus haut nicht ab, wenn es unangenehm wird. Er hört den Leuten zu; er zeigt ihnen Gottes Liebe. Hey du, Vater im Himmel, ich muss dir mal was sagen - Gott ist da, wenn man ihn braucht! Wer verfolgen möchte, wie Reporterin Wilma Wichtig mehr und mehr vom Beten versteht, kann zur ökumenischen Kinderbibelwoche in der ersten Woche der Herbstferien von Montag bis Donnerstag jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in die evangelische Kirche und ins Gemeindehaus kommen. Es wird wieder miteinander gespielt, gebastelt und geredet über das, was in den Andachten erlebt wurde. Ein Team von ehrenamtlichen Helfern um unseren Jugendleiter Bene Kosel erwartet euch. Wie immer wird unentgeltlich Frühstück mitangeboten. Bei der Schlussandacht am Freitagabend bitten wir um Spenden zur Finanzierung der KiBiWo. 27

28 DA STAUNST DU Seit vielen Jahren bieten wir ein Team aus ehrenamtlichen Helferinnen einen Gottesdienst der besonderen Art an. In der Regel findet dieser einmal im Monat statt. Informationen dazu finden Sie in der Zeitung, auf Plakaten oder auch auf unserer Homepage im Internet. Wir treffen uns in der Regel um Uhr an, beziehungsweise in der evangelischen Kirche, um dann dort vor Ort, im Garten hinter dem Gemeindehaus oder an ungewöhnlichen Orten mit unserem Pfarrerin Elke Spörkel und seinen Gästen einen Gottesdienst zu feiern, der zum Staunen Anlass gibt. Folgende Termine sind im 2. Halbjahr geplant: Sonntag, 28. September um Uhr Abfahrt an der Kirche Die selbstwachsende Saat Gottesdienst mit dem Fuhrunternehmen Ehringfeld. Sonntag, 26. Oktober um Uhr am Gemeindehaus: Nicht unter die Räuber fallen Der barmherzige Samariter im Zusammenhang mit der Arbeit von Polizeihunden. Freitag, 12. Dezember um 17 Uhr in der Kirche: Ein Kind wird uns geboren Gottesdienst mit einer Hebamme 28

29 TAUFFEST TAUFGOTTESDIENST ALS DANKFEST DES LEBENS IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE AM 26. OKTOBER 2014 Liebe Mütter, liebe Väter, liebe Kinder, am 26. Oktober 2014 möchten wir in unserer Kirche ein Tauffest feiern. Kinder und Jugendliche, die gern zur christlichen Kirche gehören möchten, aber (noch) nicht getauft sind, können an diesem Tag die christliche Taufe empfangen. In der Taufe verbindet sich untrennbar Gottes Name mit dem unsrigen. Wir gehören zur weltweiten Gemeinde Jesu Christi und unser ganzes Leben steht so unter einem guten Vorzeichen. Wer weiß, dass er ohne Bedingung angenommen ist, hat eine feste Basis. Er und sie kann neugierig und voller Vertrauen die Welt entdecken, darf fragen und auch zweifeln. Und Eltern sagen auf diese Art und Weise Danke für das empfangene Leben. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, nicht getauft zu sein. Manchmal standen eine Krankheit oder andere familiäre Krisen im Weg. Andere haben den Zeitpunkt vielleicht einfach verpasst oder vergessen. Manche Eltern wollen, dass sich ihre Kinder für die Taufe selbst entscheiden. Anderen war es vielleicht unangenehm, bei einer Taufe im Gemeindegottesdienst so im Mittelpunkt zu stehen. Wie dem auch sei: Bei einem Tauffest, bei dem mehrere Kinder und Jugendliche getauft werden, werden Sie sich möglicherweise wohler fühlen. Wir laden Sie und Ihre noch nicht getauften Kinder zum Tauffest am Sonntag, 26. April 2014 um 10 Uhr in der evangelischen Kirche ein. Melden Sie sich einfach bei Pfarrerin Spörkel zu unserem Informationsnachmittag am Dienstag, den 23. September um Uhr im Gemeindehaus am Irmgardisweg an. Wir freuen uns, von ihnen zu hören und Sie zu sehen. 29

30 LIEBE LESER, LIEBE LESERINNEN Sie mussten lange warten, bis mit dieser Ausgabe wieder ein richtiger Gemeindebrief herausgekommen ist. Unsere Mitarbeiter haben es nicht mehr geschafft, die umfangreiche Arbeit des Schreibens, des Aufbereitens der Artikel, der graphischen Gestaltung sowie Verteilung in der bisher bekannten Weise zu übernehmen. Mit Heiner Frost haben wie zum Glück jemanden gefunden, der bei der Neugestaltung des Gemeindebriefes behilflich war herzlichen Dank. Der neue Gemeindebrief ist nicht mehr so umfangreich wie frühere Ausgaben. Auch werden Sie vielleicht das umfangreiche Schwerpunktthema vermissen. Aber wir haben uns darauf konzentriert, dass Sie wichtige Informationen aus dem Gemeindeleben erhalten können. Wie sind sicher, dass Sie einige lesenswerte Artikel finden werden. Und vielleicht gefällt Ihnen ja auch die neue Aufmachung des Gemeindebriefes. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich freuen, wieder einen Gemeindebrief in den Händen zu halten. IMPRESSUM Dieser Gemeindebrief wird bei evangelischen Gemeindegliedern kostenlos verteilt. Spenden sind jedoch willkommen auf das Konto des Verwaltungsamtes bei der KD-Bank Duisburg (IBAN: DE ; BIC: GENO- DED1DKD Verwendungszweck: RT 15 "Gemeindebrief Haldern"). Danke! Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Haldern, Irmgardisweg 15, Rees. Verantwortlich für die Redaktion: Pfarrerin Elke Spörkel. Layout und Druckvorlage: Heiner Frost, Kranenburg. An dieser Ausgabe wirkten mit: Heiner Frost, Benedikt Kosel; Norbert Müsch (Fotos), Elke Spörkel, Petra Wilke. 30

31 KIRCHENWORTSALATBAR Leider sind bei unseren Kirchenworten die Buchstaben irgendwie durcheinandergeraten. Immerhin: Der jeweils letzte Buchstabe ist fett gedrudckt. Ob s das leichtter macht, ist schwer zu sagen. CDEEEEGHIIKMNNR BDEEEEFGIIMNR DEEGINOSSTTT ADEEEEGGILMMMNNRSUV ABCEGGHNSU BBEEIIKLRS ADEFIKMNNNOR BDEEGGINRU ADEGGINNOPRSSTT CCEIHHKNORR AABDEHLMN ACCEHHIMORSTTW Hier hat der Pastor den Anfang eines Psalms in Geheimschrift notiert. Damit die Übersetzung klappt, gibt es ein paar Hilfen. =. / =, / =! = a = A = d = D = e = f = ; 31

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