Monatsbericht Oktober 2008

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1 Konjunktur Märkte Portfolio Monatsbericht Oktober 2008

2 Überblick Inhalte S. 3 Konjunktur S. 6 Aktien S. 9 Renten S. 12 Rohstoffe S. 13 Edelmetalle S. 14 Portfoliostrategie News Konzertierte Zinssenkung der G7 Notenbanken zur Stabilisierung der Finanzmärkte Bankenkrise erreicht Deutschland: DAX-Mitglied Hypo Real Estate wird mit 50 Mrd. gerettet Krisentreffen der Staatschefs Frankreichs, Italiens, Großbritanniens und Deutschlands in Paris US-Rettungspaket im Gesamtvolumen von über 850 Mrd. US$ verabschiedet Bundesregierung garantiert alle Bareinlagen bei Banken in Deutschland in voller Höhe Machen Sie Ihr Portfolio jetzt wetterfest - steueroptimiert (Details ab S. 14) Zyklus Portfolio 2

3 Konjunktur ifo Konjunktur-Uhr: Eintritt in Rezession steht bevor Dynamikverlust im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt konjunkturellen Abschwung in Deutschland. Wegen der starken Exportabhängigkeit dieses Sektors (>65% der Umsätze) lässt diese Entwicklung auch den Rückschluss einer bevorstehenden Rezession in Europa zu. Die Binnenkonjunktur (Konsum, Bau, Inlandsinvestitionen) tragen kaum zum Wachstum in Deutschland bei. Der Übergang von der Abschwungphase in die Rezessionsphase erfolgt wahrscheinlich im 1. Quartal Abb. 1/ Quelle: CES ifo Erläuterung: Die ifo Konjunktur-Uhr resultiert aus einer Umfrage unter Unternehmungen des deutschen verarbeitenden Gewerbes (inkl. Ernährungsgewerbe). Die Zeitreihe setzt sich aus der Beurteilung der aktuellen Geschäftslage (Abszisse) und der Geschäftserwartungen (Ordinate) zusammen. Die Konjunktur-Uhr läuft der tatsächlichen konjunkturellen Entwicklung ca. 3-6 Monate voraus. Der Übergang von der Abschwungsphase in die Rezessionsphase erfolgt demnach wahrscheinlich im Q

4 Konjunktur Kreditkrise erreicht Europa Die für den vergangenen Aufschwung essentielle Kreditvergabedynamik, auch dank laxer Kreditstandards, kehrt sich aktuell ins Gegenteil um (s. Abb. 2). Sowohl Konsumenten, als auch Unternehmungen und der Immobilienmarkt werden dadurch belastet. Verschärft wir die zunehmende Risikoaversion der Banken durch die konjunkturellen Abschwungrisiken. Abb. 2/ Quelle: EZB Lending Survey Erläuterung: Der EZB Lending Survey resultiert aus einer Umfrage unter allen europäischen Banken, die Geschäftsbeziehungen mit der Europäischen Zentralbank (EZB) unterhalten. Die Zeitreihe zeigt die Veränderung in der Anzahl der Institute, die ihre Kreditvergabestandards verschärft haben. 4

5 Konjunktur Fiskalische Impulse zur Konjunkturstützung in den USA und in Euroland USA deutlich offensiver bei geplanten u. bereits veranlassten fiskalischen Stimuli (S. Abb. 3) Uneinigkeit und heterogene nationale Interessenlage erschwert aktuell konzertierte Konjunkturstützung in Europa. Abschwung in Europa droht somit dynamischer zu werden, als in den USA. EU-Politik reagiert zu langsam (Evt. mangels Verständnis der Zusammenhänge u. der Dimension des Problems Kreditkrise). Abb. 3/ Quelle: OECD, DB Research Fazit Konjunktur: Der Abschwung gewinnt deutlich an Dynamik und geographischer sowie volkswirtschaftlicher Breite. Spanien, Italien und Dänemark sind bereits mit steigender Arbeitslosigkeit konfrontiert, dem letzten Indikator vor dem Eintritt in eine Rezession. 5

6 Aktienmärkte Pessimismus am Aktienmarkt? Das Sentiment der Anleger ist noch überwiegend erstaunlich positiv. Trotz der starken Schwankungen in den vergangenen Wochen sind weder Skepsis noch Panik aus den Umfragen ablesbar. Erst nach einer Phase der Akzeptanz des Abschwungs mit anschließender Kapitulation der Anleger, ist im nächsten Jahr mit einer Trendwende an den Aktienmärkten zu rechnen. Nach wie vor sind auch die Gewinnschätzungen für viele Aktiengesellschaften durch die Analystengilde deutlich zu optimistisch. Realistischer wäre es, die erhofften Ertragssteigerungsraten für die nächsten Quartale mit einem negativen Vorzeichen zu versehen. (rückläufige Gewinne) Konsequenz: Aktien sind im histor. Kontext noch nicht billig. Zoom Abb. 4/ Quelle: Cognitrend Erläuterung: Bei der Umfrage zum Ende des 3. Quartals waren noch über 65% aller Anleger optimistisch. 6

7 Aktienmärkte Börse extrem - Chance für Anleger Die Aktienmärkte werden im Spannungsfeld der Immobilien-, Banken-, und Kreditkrise auf der einen Seite, sowie dem z.zt. starken politischen Einfluss (Teilverbot des Shortsellings, Bankenrettungen, Fiskalprogramme etc.) auf der anderen Seite, hin und her gerissen. Folge: Die Schwankungsbreite der Aktienmärkte (Volatilität) hat enorm zugenommen (s. Abb. 5). VDAX Extreme Schwankungen an den Börsen = hohe Volatilität Als Anleger können Sie von dieser Situation profitieren. Wir informieren Sie gern über kurzfristige taktische Renditechancen im Zusammenhang mit der aktuell hohen Marktvolatilität. Diese spiegelt sich z.b. in hohen Optionsprämien wider, die Sie mit verschiedenen Instrumenten vereinnahmen können. (Kontakt zu unserem Team siehe S. 15) Abb. 5/ Quelle: Cognitrend 7

8 Aktienmärkte Worst-Case-Szenario: 3000 DAX-Punkte Charttechnisch haben alle großen internationalen Indizes einen zyklischen Abwärtstrend etabliert, auch der DAX. Abgeleitet aus der Amplitude des vorherigen Aufwärtstrends und dem langfristigen Trend sowie den wirtschaftlichen Rahmendaten, ergeben sich noch deutlich tiefere Kursziele. Fazit Aktienmärkte: Die Kombination aus zyklischem Konjunkturabschwung, Immobilienkrisen und Kreditkrise hat das Potenzial, den breiten Aktienmarkt bis auf die langfristigen Trends zu drücken (In China bereits geschehen). Wir präferieren daher Investments in Emerging Markets (speziell Asien), sowie in robuste Branchen (Infrastruktur, Versorger). Hier zeigen sich attraktive Bewertungsniveaus und Sonderkonjunkturen (Speziell im Sektor Infrastruktur). DAX-Prognose Ca. H2 09 Abb. 6/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader 8

9 Renten Nächster Schritt: Zinssenkung In Anbetracht der sich rapide verschlechternden konjunkturellen Situation und der Finanzmarktturbulenzen, sind Zinssenkungen nur eine Frage der Zeit Positiv für Rentenengagements. Im Zuge der sinkenden Nachfrage nach Gütern, Dienstleistungen und Rohstoffen, sinkt auch die Inflationsgefahr und eröffnet den Notenbanken den nötigen Spielraum zur geldpolitischen Lockerung. Abb. 7/ Quelle: EcoWin, WestLB 9

10 Die Zinsen müssen runter Die zunehmende Risikoaversion im Zuge der Bilanzsanierung der Banken erhöht mittlerweile spürbar die Refinanzierungskosten für Konsumenten und Unternehmen in Europa. Durch die unverhältnismäßige Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) noch im Juli, wurde die Situation zusätzlich verschärft. Auch die Situation an den Geldmärkten und den Interbanken-Märkten verlangt nach schnellem Handeln der EZB, so wie es ihr amerikanisches Notenbank-Pendant, das Federal Reserve Board (FED), bereits getan hat (Zinssenkungsserie von 5,25 auf 2% Leitzins*). Refinanzierungskosten in Europa Renten Abb. 8/ Quelle: BdF, DB Research *Hauptrefinanzierungssatz für Banken 10

11 Renten Staatsanleihen profitieren Die Erwartung sinkender Zinsen und die Flucht in den Sicheren Hafen Staatsanleihen hat die Kurse der erstklassigen Rentenpapiere wie von uns erwartet steigen lassen. Wir erwarten weitere deutliche Kursgewinne im Verlauf der sich abzeichnenden Rezession. Investments auf Tagesgeldkonten sind hingegen zu überdenken, da hier die Zinsen durch Zinssenkungen der EZB erodieren werden. Bei Staatsanleihen ist der Zinskupon zum Kaufzeitpunkt für die gesamte Laufzeit fix u. es bestehen zudem mögliche Kurspotenziale. Rentenindex REXP Abb. 9/ Quelle: Cortal Consors Fazit Renten Zur Stabilisierung des Portfolios und zur Sicherung attraktiver Zinskupons raten wir erstklassige Staatsanleihen der Bundesrepublik Deutschland im Portfolio überzugewichten. Anleihen sind aber kein Allheilmittel. Vor allem in Anbetracht der zunehmenden Staatsverschuldung. 11

12 Rohstoffe Spekulationsabbau und Konjunkturabschwächung belasten CRB Rohstoff-Index Liquiditätsbedingte Abbau spekulativer Terminmarktpositionen sowie spürbarer Dynamikverlust bei realer Rohstoffnachfrage, speziell in den USA, belastet die Preise aktuell. Wir hatten diese Entwicklung z.t. erwartet und bereits im Newsletter August darauf hingewiesen und zur Untergewichtung sowie Gewinnmitnahmen geraten (s. S. 10/12 August) Für Unternehmen und Konsumenten bedeutet diese Preistendenz eine gewisse Entlastung, auch wenn die Preise noch relativ hoch sind. Rohöl (WTI) Abb. 10/ Quelle: CRB, GOYAX Fazit Rohstoffe Die Preise leiden unter der Finanzmarktkrise (Terminmärkte) und der wirtschaftlichen Abkühlung. Mittel- bis Langfristig bleiben knappe natürliche Ressourcen ein strategisches Investment. Knappes Angebot, steigende Nachfrage und Inflationsschutz bleiben die Hauptinvestitionsmotive. Abb. 11/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader 12

13 Edelmetalle Gold stabilisiert Portfolio, physische Nachfrage explodiert Gold vs. DAX (3 Jahre) Trotz hoher Schwankungen konnte speziell Gold die Aktienmärkte outperformen im Aufschwung und nun auch in der Aktien-Baisse. Gold wird, ähnlich wie sichere Staatsanleihen, als Sicherer Hafen von Investoren genutzt. Diskrepanz zwischen Terminmarktpreisen (zu >70% von JP Morgan kontrolliert/ s. Abb. 13) und physischen Preisen nimmt zu (Bsp. Silber: aktueller Terminmarktpreis: 8,35 pro Unze 15,20 pro physischer Unze bei Pro Aurum) Shortage (physische Knappheit) wir zukünftig die manipulative Verzerrung an den Terminmärkten (speziell Gold u. Silber) beenden. Fazit Edelmetalle Wir raten dringend, trotz der erhöhten Preise, mind. 5% des Vermögens als Schutz vor Systemkrisen und Inflation physisch (z.b.: ETF, DWS Gold Plus, Barren, Münzen) in Edelmetallen zu halten. Abb. 12/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader Abb. 13/ Quelle: Bloomberg 13

14 Portfoliostrategie Portfolio-Statement Im Wesentlichen haben sich sowohl die Finanzmärkte als auch die ökonomischen Fundamentaldaten so entwickelt, wie wir es in den vorherigen Newslettern im August und September prognostizierten. Lediglich die Heftigkeit der Marktbewegungen und die Abwärtsdynamik der Realwirtschaft sind teilweise unerwartet. Aktien Unsere Empfehlung, Aktien unterzugewichten und in diesem Bereich Risiken abzubauen, hat sich weiterhin als richtig erwiesen. Die von uns präferierten defensiven Sektoren (z.b. Infrastruktur) konnten sich deutlich besser halten, als andere Branchen, speziell Autobauer u. Finanzunternehmen. Regional bevorzugen wir Südostasien, da hier die Bewertungsabschläge bereits deutlich ausgeprägt sind, sich langfristig aber enorme Wachstumspotenziale und originäre Wettbewerbsvorteile ergeben (Demographie, Produktionskosten, Sparquoten, Binnenkonjunktur). Wir raten nach wie vor, den konjunktursensitiven Bereich Aktien unterzugewichten und bei der Auswahl der Investments sehr selektiv vorzugehen. Strategisch bleiben Aktien ein Kerninvestment im Portfolio. Renten Die Staatsanleihen konnten in der Berichtsperiode deutliche Kursgewinne erzielen und damit den erhofften Portfoliostabilisierungseffekt entfalten (s. S. 11). Wie erwarten uns Von der Anleihe-Komponente im Portfolio weitere positive Renditebeiträge über die nächsten 6-9 Monate. Unterstützend wirken könnten neben der drohenden Rezession und der Flucht vieler Anleger in sichere Staatspapiere auch notwendige Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Rohstoffe Diese Anlageklasse stellt in der aktuellen Allokation keine gesonderte Portfolioanteil, ist allerdings sowohl über die Multi-Asset-Fonds als auch über den Edelmetallanteil (Gold u. Silber) im Portfolio abgedeckt. Der Renditebeitrag der Rohstoffinvestments (ohne Edelmetalle) war auf Grund der auf Seite 12 ausgeführten Entwicklungen negativ. Edelmetalle Wir betrachten die Edelmetalle in dieser Markt- und Konjunkturphase als unumgängliche Vermögensversicherung gegen systemische Risiken und gegen zügellose Staatsverschuldung zur Lösung der Probleme mit dem unvermeidbaren Effekt im Zeitverlauf wieder signifikant steigender Inflationsraten. Die Edelmetallinvestments haben, ebenso wie die Anleihen, das Portfolio seit Ausbruch der Finanzkrise durch positive Renditebeiträge (siehe S. 13) stabilisiert. Fazit Unsere Musterportfolios haben sich sehr gut gehalten und den Gesamtmarkt deutlich geschlagen. 14

15 Portfoliostrategie Defensive Allokation hat sich bewährt Strategie Um der Situation an den Märkten sowie den konjunkturellen Fakten und Perspektiven gerecht zu werden, empfehlen wir folgende Portfolio-Anpassungen: Stärkeren Fokus auf alternative u. börsenunabhängige Renditestrategien. Beimischung von mündelsicheren Staatsanleihen. Beimischung von Special-Stories wie z.b. Infrastruktur. Generell präferieren wir eine konservative Allokation auch für die nächsten 6-9 Monate. Die deutliche Outperformance unserer Portfolios gegenüber dem Gesamtmarkt bestätigt unsere Anlagestrategie. Fazit: Wir empfehlen Ihnen nach wie vor eine sog. Allwetter-Allokation die Ihr Vermögen aktuell schützt und gleichzeitig vorhandene Renditechancen nutzt, steueroptimiert. Für Fragen und zur Vereinbarung von Beratungsterminen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (Kontakt s. nächste Seite). Musterallokation* 20% 30% Multi-Asset-Fonds 10% 30% Marktneutrale Assets Edelmetalle Aktien/ Produktivkap. Credit Default Anleihen 5% 5% *Exemplarische Allokation, ersetzt nicht den individuellen Anlagevorschlag, nicht vollständig Portfolio-Mischpult 15

16 Finanzmärkte Kontakt aktuell Christoph Leichtweiß, CFP Diplom-Betriebswirt (BA) Finanzökonom (ebs) Investment Consultant (ebs/dbg) DIN-Geprüfter privater Finanzplaner DIN ISO Geschäftsstellenleiter, Seniorberater Cortal Consors Select Kasinostr Darmstadt Fon +49 (0) 6151/ Fax +49 (0) 6151/ Mobil +49 (0)173/ christoph.leichtweiss@cortalconsorsselect.de 16

17 Finanzmärkte Disclaimer aktuell Die in dieser Kundeninformation gemachten Angaben dienen der Information und Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidungen und stellen keine Empfehlung zum Abschluss /Kauf/Verkauf oder Halten einer Finanzanlage dar. Diese Informationen ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung. Maßgeblich für eine Investition ist der Verkaufsprospekt, der bei der Emissionsstelle erhältlich ist, auf der Cortal Consors-Website als PDF-Datei zur Verfügung steht oder telefonisch angefordert werden kann. Die Einzelheiten sowie Chancen und Risiken, die mit Investitionen verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Bei geschlossenen Fonds handelt es sich um eine Anlageform für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont. Cortal Consors kann für externe Angebote keine Haftung übernehmen. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Soweit in dieser Publikation enthaltene Informationen auf Angaben und Grafiken externer Quellen beruhen, verwenden wir selbstverständlich nur solche Quellen, die als verlässig erachtet werden. Eine Gewähr für ihre Richtigkeit und/oder Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Diese Publikation darf ohne Zustimmung von Cortal Consors auch nicht verändert oder in Auszügen veröffentlicht werden. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Je nach Ihren Anlagewünschen und der individuellen Risikobereitschaft können für Ihr Depot andere Anlageformen sinnvoll o. erforderlich sein. 17

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