Zertifikat in Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung

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1 Weiterbildung der Universität Freiburg Zertifikat in Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung Ausbildungsgang für Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner, die in der praxisbezogenen Aus- und Weiterbildung tätig sind 9 Themenblöcke vom September 2009 bis Juni Duchführung Departement Erziehungswissenschaften

2 Zertifikat in Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung Einleitung Im Zuge der Tertiarisierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz werden die Konzeption und Organisation der berufspraktischen Ausbildung in Form von Praktika und Berufseinführung vielerorts als ein zentrales Gestaltungsproblem der Lehrerbildung neu diskutiert und hinterfragt. Im Bereich der Weiterbildung hat die Kritik an der oft nur geringen Transferwirkung die Forderung nach innovativen und praxisbezogenen Formen der Weiterbildung verstärkt. Vor diesem Hintergrund hat auch international das Interesse an wirksamen Konzepten in den letzten Jahren stark zugenommen. Dabei präsentieren sich Mentoring und Coaching zunehmend als Antworten auf das Bedürfnis nach neuen Konzepten für praxisbezogene Formen der Aus- und Weiterbildung. Aufbau Der Kurs umfasst sechs thematische Einheiten. Ausgehend von der Wirksamkeit traditioneller Praktika und Weiterbildungen werden unterschiedliche Konzepte von Mentoring und Coaching behandelt. In einem Präsenzblock werden nicht alle Themen vollständig abgeschlossen. Einzelne Themen werden zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgenommen. Die Zwischenzeit kann für praktische Übungen genutzt werden. Drei Vertiefungseinheiten sind für Zusatzfragestellungen und für Präsentationen praktischer Umsetzungsversuche reserviert. Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine praxisbezogene Einführung in unterschiedliche Ansätze des Mentorings und Coachings in der berufspraktischen Ausbildung, in der Berufseinführung und in der Weiterbildung und führen eine theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit den damit verknüpften Gestaltungsfragen. Zielpublikum Dieser Ausbildungsgang richtet sich an Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner, die in der konzeptionellen sowie praktischen Gestaltung und Umsetzung von berufspraktischen Ausbildungselementen oder praxisbezogenen Formen der Weiterbildung engagiert sind. Arbeitsweise Neben der praxisorientierten Erarbeitung von Grundlagen in den Kursen wird vor allem auch Wert auf den Transfer ins Praxisfeld gelegt. Die Referentinnen und Referenten sind deshalb Fachleute, die auch praktische Fragen beantworten können. 2

3 Themenblock I Was wissen wir über die Wirksamkeit von traditionellen Praktika und Weiterbildungen? Im ersten Thementeil wird anhand von theoretischen Ausführungen und empirischen Studien der Frage nach der Wirkung von Praktika im Rahmen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung nachgegangen. Welche Rahmenbedingungen, welche Lernumgebungen, welche Formen der Lernbegleitung sind erforderlich, damit Praktika wirksam sein können? Wie lässt sich ihre Wirksamkeit überprüfen? 1. Tag Einführung: Praktika, Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung A. Niggli, F. Staub 2. Tag Wirksamkeit von Unterrichtsbesprechungen J. Schüpbach 3. Tag Das reflexive Praktikum R. von Felten September

4 Themenblock II Modelle des Lernens in Praktika und Weiterbildung Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching ist ein Ansatz zur Aus- und Weiterbildung von (angehenden) Lehrpersonen. Dieses Coaching-Modell bietet on the job fachspezifische Unter stü t- zung und Lerngelegenheiten bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Beim kollegialen Unterrichtscoaching handelt es sich um eine Variante von Peer Coaching auf der Grundlage des Ansatzes des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings. Es dient der Unterstützung von Prozessen der Unterrichtsentwicklung im Rahmen kollegialer Hospitationen an geleiteten Schulen. Mentoring beinhaltet die berufsbezogene Förderbeziehung zwischen Ausbildungsverantwortlichen und Studierenden. Es stellt sich die Frage, auf welche Art und Weise bei den Lernenden Entwicklungsanstösse begünstigt werden können. 1. Tag Lernprozesse im 3-Ebenen Mentoring (3EM) A. Niggli 2. Tag Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching F. Staub 3. Tag Kollegiales Unterrichtscoaching A. Kreis und F. Staub Oktober

5 Themenblock III Beobachtung, Analyse und Beurteilung von Unterricht Gespräche im Mentoring können Entwicklungen mehr oder weniger zielgerichtet angehen. Dabei scheint es wichtig zu sein, sich geeignete Strategien zu vergegenwärtigen. Erste praktische Erfahrungen, die nach Themenblock II gemacht worden sind, werden genutzt, die eigenen Gesprächsstrategien zu untersuchen und das Konzept des 3-Ebenen Mentorings (3EM) in einen erfahrungsbezogenen Rahmen zu stellen. In diesem Themenblock geht es um die Diagnose von Kompetenzen und um Dimensionen der Unterrichtsqualität. Dabei orientiert man sich an didaktischen und psychologischen Standards. Eigene Kompetenzen können mittels Video und Fragebogen überprüft werden. Die Diagnose dient der Handlungsplanung mit dem Ziel, eigene Kompetenzen weiter zu entwickeln. Damit verknüpfte Beurteilungsprozesse im schulischen Kontext bergen viele Möglichkeiten, Schwächen und Stärken zu erkennen. Der Beurteilungsprozess ist damit jedoch noch nicht abgeschlossen. 1. Tag Gesprächsstrategien im Mentoring A. Niggli 2. Tag Beurteilen, Ressourcen erkennen und beraten F. Baeriswyl 3. Tag Videoanalysen von Unterricht und Unterrichtsqualität I K. Reusser November

6 Themenblock IV Coaching und Unterrichtskompetenzen Gegenüber der bisher praktizierten Supervision als sanfter Beratungsform, die viel Zeit beansprucht, um über die berufliche Arbeit in Ruhe reflektieren zu dürfen, setzt sich zunehmend Coaching als eine Variante der Beratung durch. Waldemar Pallasch stellt die theoretischen Grundlagen und die Trainingskonzeption des Kieler Coaching Modells (KCM) dar, das anwendungsorientiert diskutiert wird. Weiter geht es in diesem Block um eine Vertiefung der Diagnose von Unterrichtskompetenzen im Kontext der Situation. 1. und 2. Tag Das Kieler Coaching Modell W. Pallasch 3. Tag Diagnose von Kompetenzprofilen von Lehrpersonen mit Hilfe von Videovignetten F. Oser Dezember

7 Themenblock V Mentoring und Coaching In England, school-based initial teacher education (ITE) has been established for the last fifteen years. Until very recently the rationale for mentoring was one of apprenticeship and strong dyadic relationships between student teacher and mentor. The proliferation of school-based routes into teaching and the pressures that mentoring place on individual teachers alongside their other responsibilities is now leading to a more distributed understanding of mentoring. In secondary schools this is starting to emerge in the idea of the mentoring department and in primary schools in the mentoring school. Anne Edwards will draw on research studies in both primary and secondary schools to discuss the implications of this shift in understanding of the nature of mentoring for ITE in schools. Fritz Staub vertieft die Darstellung des Modells des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings, auf dessen Grundlage zwischenzeitlich gesammelte eigene Coachingerfahrungen analysiert werden. 1. und 2. Tag Mentoring in English teacher education A. Edwards 3. Tag Fachspezifisch-Pädagogisches Coaching F. Staub Januar

8 Themenblock VI ICT und Mentoring Der Idee der reflektierenden Praktikerinnen und Praktiker folgend, analysieren Studierende auf Video aufgezeichneten Unterricht mit Bezug auf Dimensionen von Unterrichtsqualität. Teaching portfolios supported by new learning technologies have increased in importance in Norwegian schools and teacher education. Knut S. Engelsen will focus on how professional learning in teacher education programs can be reorganized in productive ways by the use of Information and Communication Technolgy (ICT). In particular, the role of portfolios and the use of collaborative learning spaces mediated by new technologies to facilitate mentoring in new ways will be discussed. 1. Tag Videoanalysen und Unterrichtsqualität II K. Reusser 2. und 3. Tag Mentoring student teachers through web-based environments and portfolios K. S. Engelsen Februar

9 Themenblock VII Vertiefungselement I Anhand von empirischen Untersuchungen fragt Tina Hascher nach der Bedeutung von Lernen aus Fehlern in Praktika. Maria Spychiger stellt zur Diskussion, was das Konzept der Fehlerkultur zum Mentoring und Coaching in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung beitragen kann. Eine besondere Vertiefung gilt dem Praxisgespräch, in welchem schwierige oder nicht gut verlaufene Unterrichtssituationen im Sinne des Lernens aus Fehlern aufgegriffen werden. 1. Tag Lernen aus Fehlern im Praktikum T. Hascher 2. Tag Fehlerkultur im Coaching und Mentoring M. Spychiger März

10 Themenblock VIII Vertiefungselement II Entscheidungen sind nur selten eindeutig zu fällen. Dies gilt auch für konflikthafte Situationen im Mentoring und Coaching. Meist konfligieren unterschiedliche Verpflichtungsaspekte wie Fürsorglichkeit, Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit. Diese unterschiedlichen Ausrichtungen müssen von den Beteiligten ausbalanciert werden. Sie können dabei Diskursformen praktizieren, die auch in ethischer Perspektive zu beurteilen sind. 1. Tag Ethos in komplexen Entscheidungen F. Oser 2. Tag Präsentation der Gruppenarbeiten A. Niggli und F. Staub Mai

11 Themenblock IX Vertiefungselement III Die Schlussveranstaltung dient der Gesamtübersicht und Integration der im Verlauf der Ausbildung dargestellten und diskutierten Ansätze zum Coaching und Mentoring. Diese Verarbeitung soll insbesondere im Hinblick auf die jeweiligen Arbeitskontexte der Kursteilnehmerinnen und teilnehmer erfolgen. 1. Tag Präsentation der Gruppenarbeiten F. Staub und A. Niggli 2. Tag Synthese / Abschluss F. Staub und A. Niggli Juni

12 Referierende und Kursleitung Referierende Prof. Dr. Franz Baeriswyl, Universität Freiburg Prof. Dr. Anne Edwards, University of Oxford, England Prof. Dr. Knut S. Engelsen, Universität Stord/Haugesund, Norwegen Prof. Dr. Tina Hascher, Universität Salzburg, Österreich Annelies Kreis, lic. phil., Pädagogische Hochschule Thurgau, Kreuzlingen Prof. Dr. Alois Niggli, Pädagogische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz Oser, em., Universität Freiburg Prof. Dr. Waldemar Pallasch, Universität Kiel, Deutschland Prof. Dr. Kurt Reusser, Universität Zürich Dr. Jürg Schüpbach, Pädagogische Hochschule Bern Dr. Maria Spychiger, Hochschule für Musik, Frankfurt am Main, Deutschland Prof. Dr. Fritz Staub, Universität Freiburg Dr. Regula von Felten, Pädagogische Hochschule Zürich Kursleitung Prof. Dr. Fritz Staub, Universität Freiburg Prof. Dr. Alois Niggli, Pädagogische Hochschule Freiburg 12

13 Allgemeine Informationen Dauer des Ausbildungsgangs September 2009 Juni 2010 Termin für die Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit: 30. November 2010 Zertifikatsverleihung: Ende Februar 2010 Der Kurs kann berufsbegleitend absolviert werden. Er umfasst 200 Stunden Präsenzzeit. Zusätzlich sind je 125 Stunden für praktische Übungen und die Abschlussarbeit aufzuwenden. Der gesamthaft zu leistende Kursaufwand von ca. 450 Std. wird mit 15 ECTS-Punkten (1 Punkt = ca. 30 Std. Arbeitsaufwand) angerechnet. Portfolio Die praxisbezogene Verarbeitung der einzelnen Themenblöcke wird in einer Sammlung von kurs bezogenen Texten, Analysen, Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen dokumentiert. Abschlussarbeit Die Abschlussarbeit besteht aus einer Präsentation und einer dazu gehörigen schriftlichen Arbeit. Sie wird von der Kursleitung beurteilt. Zertifikat Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Kurs vollständig abgeschlossen haben, erhalten ein Zertifikat in Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung der Universität Freiburg. Zulassungsbedingungen für den Ausbildungsgang Universitärer Abschluss oder eine gleichwertige Ausbildung Während der gesamten Ausbildung Zugang zu einem berufspraktischen Aus- oder Weiterbildungsgang von Lehrkräften Anmeldung mit Curriculum Vitae sowie Motivationsschreiben und Diplomkopien Absolventinnen und Absolventen, die zu den Nachdiplomkursen für Dozierende an Pädagogischen Hochschulen sowie der Universität Freiburg zugelassen worden sind, haben direkten Zugang. Technische Voraussetzungen: Ein leistungsfähiger Computer, Drucker und Internetzugang werden vorausgesetzt. Über die Zulassung entscheidet die Kursleitung. 13

14 Allgemeine Informationen Kurssprache Deutsch, einzelne Teile in Englisch Kursort und Kurszeit Weiterbildungszentrum der Universität Freiburg, 9.00 Uhr Uhr Kosten CHF Diese Kosten decken die Studiengebühren inkl. Kursunterlagen, Beurteilung der Leistungsnachweise und Kaffeepausen im Weiterbildungszentrum. Anmeldung und zusätzliche Auskünfte Bis 1. Juli 2009 an: Weiterbildungsstelle der Universität Freiburg, Stéphanie Chanez Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Tel , Fax : stephanie.chanez@unifr.ch Spätestens einen Monat vor Beginn des Lehrgangs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber informiert, ob der Kurs beginnen kann. Abmeldung Die Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen verrechnen wir in jedem Fall eine Umtriebsentschädigung von Fr verrechnet werden. Erfolgt die Abmeldung nach der Bestätigung der Zulassung, werden 2/3 der Kurskosten in Rechnung gestellt. Erfolgt der Ausstieg während des Kurses, gilt das Kursgeld als geschuldet. Wir empfehlen den Teilnehmenden den Abschluss einer Annullationskostenversicherung. 14

15 Anmeldung Zertifikat in Mentoring und Coaching in der Lehrerbildung Name: Vorname: Institution: Adresse: PLZ/Ort: Tel. P: Tel. G: Gegenwärtige berufliche Tätigkeit: Ich melde mich für den Ausbildungsgang an. (Beilagen: Curriculum Vitae, Kopien der Ausbildungsabschlüsse, Motivationsschreiben) Datum, Ort: Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung mit Beilagen bis spätestens 1. Juli 2009 an: Weiterbildungstelle, Universität Freiburg, Stéphanie Chanez Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Die Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen muss in jedem Fall eine Umtriebsentschädigung von Fr verrechnet werden. Erfolgt die Abmeldung nach der Bestätigung der Zulassung, werden 2/3 der Kurskosten in Rechnung gestellt. Erfolgt der Ausstieg während des Kurses, gilt das Kursgeld als geschuldet. 15

16 Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome Freiburg

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