VANESSA SCHLEVOGT. Beratung. Prozessbegleitung
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- Dörte Kalb
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1 VANESSA SCHLEVOGT Beratung. Prozessbegleitung
2 VANESSA SCHLEVOGT berät Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Organisationen arbeitet als Supervisorin und Coach leitet Fort- und Weiterbildungen moderiert Gruppen- und Veränderungsprozesse insbesondere zu folgenden Themenfeldern: Führungskräfte- und Teamentwicklung Sozialraumorientierung und Netzwerkaufbau Diversity und Chancengleichheit Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance Kinder- und Familienzentren
3 BERUFLICHER WERDEGANG STUDIUM DER POLITOLOGIE, SOZIOLOGIE & ANGLISTIK Goethe-Universität STIPENDIUM Institut für Sozialforschung WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN Institut für Sozialforschung WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik BEGINN DER FREIBERUFLICHKEIT: BERATUNG. PROZESSBEGLEITUNG. KOORDINATORIN Familiengerechte Hochschule Goethe-Universität ZUSATZQUALIFIKATIONEN KOMPAKTQUALIFIKATION Professionell Leiten und Beraten in Gruppen und Teams Moreno-Institut Stuttgart INTENSIVKURS Mediation von Arbeitskonflikten Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung WEITERBILDUNG und Supervision in der EKHN Supervision und Coaching Friedberg (DGSv/DFP) Moreno-Institut Stuttgart
4 PROZESSBEGLEITUNG EXPERTISE Supervision von Einzelpersonen, Gruppen und Teams Coaching für Führungskräfte und Projektgruppen Moderation von Tagungen und Netzwerken Mediation von Konflikten in der Arbeitswelt Fachberatung Fort- und Weiterbildung Publikationen Vorträge Engagement in Fachverbänden - Bundesverband der Familienzentren - Bundesverband Mediation (BM) - Deutscher Fachverband für Psychodrama (DFP) - Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv)
5 AUSGEWÄHLTE AUFTRÄGE Fortbildung Beruf und Familie im Einklang Union-Investment, seit 2016 Führungskräftecoaching Johann Wolfgang Goethe-Universität /Main, seit 2015 Supervision von Leitungen und Teams Kita, seit 2014 Fachliche Begleitung der EU-Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern in Offenbach, seit 2015 Supervision von Teams und Ehrenamtlichen, die geflüchtete Menschen begleiten unter anderem er Verein 2015 bis 2017 Weiterbildung Multiplikator/in und Berater/in für Kinder und Familienzentren Odenwald-Institut und Osterberg-Institut, seit 2010 Prozessbegleitung Anschwung für Frühe Chancen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, 2011 bis 2015 Fachliche Beratung des Projektes Frauen-Stärken-Offenbach Bundesinitiative Gleichstellen, Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, 2011 bis 2014 Projektleitung audit familiengerechte hochschule an der Johann Wolfgang Goethe-Universität /Main, 2008 Coaching von Familienzentren im Rahmen der Pilotphase des Projektes des Ministeriums für Generationen, Familien, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 2006/2007 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Mo.Ki-Monheim für Kinder 2002 bis 2004, Erster Preisträger des Deutschen Präventionspreises Empirische Studie Erwerbstätige Mütter im Spannungsfeld von Sozialpolitik und sozialer Praxis gefördert von der Hans Böckler Stiftung,1998 bis 2001
6 AUSGEWÄHLTE VERÖFFENTLICHUNGEN REFERENZEN Multiprofessionell von Anfang an. Die Arbeit in Kinder- und Familienzentren Im Gespräch mit Claudia Lorena Rautenberg, in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 8/2017, S. 30f Empowerment von Familien. Elternbeteiligung im Early-Excellence-Konzept in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 9/2016, S. 26f Mit Gleichstellungsstrategien zum Unternehmenserfolg - wie Frauen und Betriebe gewinnen können Offenbach am Main 2014 Wege zum Kinder- und Familienzentrum. Ein Praxisbuch Berlin: Cornelsen Verlag 2014 (gemeinsame Herausgeberschaft mit Herbert Vogt) Ins Gespräch kommen. Methoden der Bedarfserhebung und Sozialraumanalyse in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 8/2013, S Gestiegene Erwartungen an Elternschaft. Familienleben in Deutschland heute in: Die Kindergartenzeitschrift 2/2012, S. 40f Mit Regiestelle, Management und Personalentwicklung in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 6/2008, S Managerinnen des Alltags. Erwerbstätige Mütter in Ost- und Westdeutschland Berlin: edition sigma 2002 (gemeinsam mit Isolde Ludwig/ Ute Klammer/ Ute Gerhard) AWO Kreisverband Lahn-Dill. Beratungsstelle Frauennotruf am Main. Bundesverband Familienzentren. DGB-Bildungswerk Hessen. Deutsche Kinder- und Jugendstiftung. Fachhochschule Wiesbaden. Familie & Beruf Management GmbH, Wien, Österreich. er Institut für Erziehungshilfen und Familienberatung. er Verein. Gemeinnützige Hertie-Stiftung. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Gemeinde Seeheim-Jugenheim. Gemeinde Biebesheim. HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung. Hans Böckler Stiftung. Haus der Volksarbeit,. Hessisches Kultusministerium. Hessischer Rundfunk. Hessisches Sozialministerium. Hessisches Statistisches Landesamt. Institut für soziale Arbeit, Münster. Internationales Familienzentrum,. ispo-institut für Sozial forschung, Praxisberatung und Organi- sationsentwicklung, Saarbrücken. Johann Wolfgang Goethe-Univer sität. Karl Kübel Stiftung. Katholische Familienbildung. Kita. Kreis Groß-Gerau. Kreis Offenbach. Landkreis Darmstadt-Dieburg. Lebensräume Obertshausen. Odenwald-Institut. Osterberg-Institut. Saarländischer Rundfunk. Stadt Frankenthal. Stadt am Main. Stadt Herrenberg. Stadt Kelsterbach. Stadt Ludwigshafen. Stadt Mainz. Stadt Monheim am Rhein. Stadt Offenbach am Main. Stadt Ulm. Stadt Weiterstadt. Stadtschulamt. Union Investment. Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein. ver.di Hessen. Wetteraukreis. Zentrum für Essstörungen am Main
7 VANESSA SCHLEVOGT An den Postwiesen am Main Telefon +49 (0)
Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest
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