Inhalt. 9 Vorwort. 10 Wichtige Hinweise zum Gebrauch dieses Buches. 15 Grundsätzliches im Umgang mit Krebs

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2 Inhalt 9 Vorwort 10 Wichtige Hinweise zum Gebrauch dieses Buches 15 Grundsätzliches im Umgang mit Krebs 16 Ich habe Krebs! Was tun? 18 Initiative entfalten Verantwortung übernehmen 19 Angst verringern 20 Wohin? Information und Orientierungshilfe 22 Vertrauen in den persönlichen Weg 24 Hoffnung 25 Die inneren Heilkräfte 26 Für die Gesundheit oder gegen die Krankheit? 27 Mit Krebs leben 29 Konventionelle Medizin 30 Diagnostik 30 Krebsvorsorge aus konventioneller Sicht 31 Gentest 32 Krebszellnachweis und molekulare Marker im Blut 34 Tumormarker 35 Bildgebende Verfahren in Diagnostik und Therapie 38 Mammografie pro und kontra 40 Operation 40 Die Operation planen und vorbereiten 43 Minimalinvasive Techniken 46 Photodynamische Lasertherapie 47 Strahlentherapie 47 Allgemeines zur Strahlentherapie 49 Spezielle Formen der konventionellen Strahlentherapie 15 Verantwortung ohne Schuldzuweisung? Hoffnung, Mut und Entschlossenheit können aus dem bewussten Umgang mit der eigenen Erkrankung wachsen. 29 Chemo oder nicht Chemo? Das ist nur eine von vielen Fragen rund um die zahlreichen Möglichkeiten der Schulmedizin. Die individuelle Entscheidung treffen Sie gut informiert. 4

3 Inhalt 53 Hilfe bei Nebenwirkungen der Strahlentherapie 55 Chemotherapie 55 Allgemeines zur Chemotherapie 58 Chemosensitivitätstest und Chemoresistenztest eine Entscheidungshilfe? 60 Regionale Chemotherapie (RCT) 61 Hochdosis-Chemotherapie 62 Hilfe bei Nebenwirkungen der Chemotherapie 64 Eibe = eine natürliche Chemotherapie? 65 Hormonblockierende Therapien 67 Weitere Methoden in der Klinik moderne Krebstherapien 67 Zytokine 68 Wachstumsfaktoren 69 Antikörper 70 Herceptin 71 Angiogenese-Blocker 72 Stammzelltherapie 73 Bisphosphonate 74 Gentherapie 75 Schmerztherapie 75 Allgemeines zur Schmerztherapie 77 Spezielle Formen der Schmerztherapie 79 Biologisch-ganzheitliche und komplementäre/alternative Verfahren 80 Diagnostik 80 Immundiagnostik 82 Regulationsthermografie 83 CEIA Biodynamisches Eiweißprofil 84 Bioelektronische Diagnoseverfahren Elektroakupunkturdiagnostik 86 Dunkelfeldmikroskopie 87 Haaranalyse 88 Immunregulation 88 Tumorimpfung 90 Organotherapie: Thymuspräparate Organextrakte Peptide 92 Hyperthermie Überwärmungsverfahren 94 Ganzkörperhyperthermie 95 Lokale Hyperthermie 96 Magnet-Flüssigkeits-Hyperthermie Nanotechnologie 97 Fiebertherapie 98 Insulinpotenzierte Therapie (IPT) 99 Sauerstofftherapien 100 Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie 101 HOT/Hämatogene Oxidationstherapie und UVB/UV-Bestrahlung des Blutes 102 Ozontherapie 103 Kolon-Hydrotherapie 104 Galvanotherapie 105 KLH ein interessanter Meeresschneckenextrakt 106 Erdstrahlen 108 Umstrittene Krebsmittel: Neue Medizin nach Dr. Hamer Dr. Clark und ihre Parasiten Galavit Ukrain 110 Abwehrstärkende Pflanzen 110 Mistel Gesamtextrakt oder Lektine? 112 Mistel Anwendungsmethoden 114 Echinacea 115 Ginseng und Taigawurzel 116 Mariendistel 117 Löwenzahn 118 Zistrose 119 Gersten- und Weizengras 120 Chinesische Phytotherapie 121 Prostectan /ProstaSol 122 Aufmunternde Pflanzen 123 Grüner Tee 5

4 Inhalt 124 Lapacho-Tee 125 Rooibos-Tee 126 Essiac-Tee/Flor-Essence 127 CoD -Tee 128 Weihrauch 129 Cannabis 131 Hilfe zur Selbsthilfe 132 Ernährung Nahrungsergänzung 132 Ernährung und Krebsgeschehen 134 Ernährungsumstellung Schritt für Schritt 136 Ernährungsempfehlungen bei Strahlen- und Chemotherapie 138 Antikrebsdiät? Breuss-Kur, Gerson- Diät, Makrobiotik, Burgerkost, Budwig-Diät 140 Die Antikrebsernährung nach Dr. Coy 142 Mikrobiologische Therapie 144 Säure-Basen-Haushalt 145 Bioaktive Substanzen 146 Beta-Karotin/Vitamin A 147 Lykopin 148 Vitamin C 150 Vitamin D 152 Vitamin E 153 Zink 154 Selen 156 Glutathion 157 L-Carnitin 158 Gesunde Fette/Omega-3-Fettsäuren 159 Schwarzkümmelöl 160 Granatapfel 162 Kurkuma 163 Soja 164 Melatonin 165 Enzyme 166 Bromelain 79 Hokuspokus oder wertvoller Genesungsbeitrag? Finden Sie heraus, welche naturheilkundlichen Verfahren als Ergänzung oder Alternative für Sie sinnvoll sind. 131 Ohnmacht oder Eigeninitiative? Wählen Sie Ihre Rolle. Für jeden gibt es eine passende Möglichkeit, seine Selbstheilungskräfte gezielt anzuregen. 6

5 Inhalt 167 MGN-3/BioBran 168 OPC Traubenkern 169 Aloe vera 170 Kombucha 171 Heilpilze 172 Kaffee nicht die Bohne ungesund 173 Vitalöl (nach Dr. Charles Fernando) 174 Schadstoffe ausleiten 176 Umstrittene Nahrungsergänzungsmittel 180 Körper und Geist im Einklang 180 Bewegung 182 Entspannung 184 Meditation 185 Feng-Shui 186 Yoga 188 Qigong und Tai-Chi 190 Jin Shin Jyutsu 192 Ayurvedische Medizin 194 Massage und Reflexzonenarbeit am Fuß 196 Lymphdrainage 197 Shiatsu Wassershiatsu 198 Feldenkrais 199 Trager 200 Kinesiologie 202 Seelische Unterstützung 202 Visualisieren 204 Bochumer Gesundheitstraining 205 Farbatmung 206 Lüscher-Color-Test 207 Enneagramm 208 Familienstellen 210 Festhaltetherapie nach Dr. Jirina Prekop 212 Malen, therapeutisches Plastizieren 214 Musik, Tanz und Ton 216 Die heilsame Kraft der Sprache 218 Poesie- und Bibliotherapie 220 Farbtherapie 221 NLP Neurolinguistisches Programmieren 222 Emotionale Unterstützung mit der WINGWAVE Methode 224 Psychosomatische Resonanztherapie PSRT 226 Homöopathie 228 Bachblüten 229 Releasing 230 Lachen stärkt das Immunsystem 232 Geistiges Heilen 234 Psychosomatische Energetik 236 Anhang 240 Glossar 242 Register 7

6 Konventionelle Medizin Am Anfang der Erkrankung sind Sie in Diagnostik und Therapie immer mit der so genannten Schulmedizin konfrontiert. Die folgenden Seiten informieren Sie kurz, prägnant und kritisch zu den wichtigsten Themen der konventionellen Medizin. Durch diese Informationen können Sie zielgerichtet Fragen an Ihre Ärzte richten und entscheiden, welche Teile der konventionellen Medizin für Sie sinnvoll sein können.

7 Konventionelle Medizin Diagnostik Für die meisten Krebsarten gilt aus medizinischer Sicht: Je früher der Krebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungschancen. Krebsvorsorge aus konventioneller Sicht Wenn Sie eins der folgenden Krankheitszeichen bei sich bemerken, klären Sie bitte durch eine eingehende ärztliche Untersuchung, ob Krebs oder eine andere Krankheit die Ursache ist: Eine nicht heilende Wunde, ein nicht heilendes Geschwür an der Haut oder an der Schleimhaut. Knoten oder Verdickungen in oder unter der Haut, besonders im Bereich der Brustdrüse sowie Lymphknotenschwellungen (Hals, Achsel, Leiste). Jede Veränderung an einer Warze oder einem Muttermal (Entzündung, Blutung, Wachstum). Änderung der Verdauungsgewohnheiten, anhaltende Magen-, Darm- oder Schluckbeschwerden. Erheblicher Gewichtsverlust, auffallende Blässe, allgemeine, sonst nicht erklärbare Schwäche. Heiserkeit oder neu auftretender Husten von mehr als drei Wochen Dauer. Ungewöhnliche, insbesondere blutige oder eitrige Absonderungen aus einer der Körperöffnungen. Störung der Harnentleerung, Schmerzen beim Wasserlassen, blutiger Urin. Unregelmäßige Monatsblutung oder Scheidenausfluss mit Blutbeimischung sowie Blutungen und blutige Absonderungen nach Aufhören der Monatsblutungen. Zur allgemeinen Vorsorge gibt es folgende wichtige Empfehlungen: Achten Sie auf Ihre seelischen Bedürfnisse und setzen Sie sich nach Möglichkeit weder beruflich noch privat sehr belastendem, chronischem Stress aus. Rauchen Sie nicht. Trinken Sie nur mäßig Alkohol. Vermeiden Sie starke oder lang anhaltende Sonnenbestrahlung. Essen Sie häufig frisches Obst und Gemüse sowie Getreideprodukte mit hohem Fasergehalt. Vermeiden Sie Übergewicht. Gehen Sie zu den Vorsorgeuntersuchungen, für die Sie sich bewusst entscheiden. Für Frauen ist wichtig: Untersuchen Sie regelmäßig ihre Brust. 30

8 Diagnostik Gentest Wichtig Welche Gene bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen, ist längst nicht vollständig erfasst. Die Tests sagen sehr wenig über die tatsächliche Erkrankungswahrscheinlichkeit aus. Wie wir mittlerweile aus den Erkenntnissen der Epigenetik wissen, werden Gene durch mannigfaltige äußere Einflüsse an- und ausgeschaltet. Durch eine gesunde Lebensweise kann jeder dazu beitragen, dass ungünstige Dispositionen bei ihm nicht zum Tragen kommen. Gentests wird in der Medizin eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Man hofft, durch Genanalyse frühzeitig ein erhöhtes Krebsrisiko feststellen zu können. Ungefähr 10 % aller Tumorerkrankungen werden als erblich veranlagt angesehen. Man unterscheidet tumorfördernde und tumorunterdrückende Gene, wobei vermutlich Störungen bei den tumorunterdrückenden Genen die größere Bedeutung zukommt. Derzeit sind Gentests am ehesten zu erwägen, wenn in der Familie gehäuft Krebserkrankungen aufgetreten sind. Möglicherweise kann ein Test den Patienten beruhigen, dass sein Krebsrisiko geringer ist als befürchtet. Im umgekehrten Fall ist das Ergebnis psychisch außerordentlich belastend. Es besteht die Gefahr einer Stigmatisierung von Personen, bei denen krebsfördernde Gene ermittelt wurden. Auch nahe Verwandte solcher Personen gelten dann möglicherweise als krebsverdächtig. Der einzige Vorteil eines solchen Gentests liegt in der Begründung einer intensiveren Vorsorge der Nachteil im Wissen um die größere Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Der Mensch hat ein Recht auf Nichtwissen. Die Gesellschaft für Humangenetik empfiehlt ausdrücklich, Gentests dieser Art bei Minderjährigen zu unterlassen. Außerdem kann derzeit bei höchstens 2 % aller Krebserkrankungen von Gentests auf eine Erkrankungswahrscheinlichkeit geschlossen werden. Auch die neueste Entwicklung der Chiptechnologie löst das ethische Problem nicht. Man wird dadurch schneller, und auf lange Sicht preiswerter, das Ergebnis einer Genanalyse erhalten ein wirksamerer Schutz vor Krebs und eine bessere Therapie resultieren für den möglicherweise an Krebs Erkrankenden allein daraus jedoch nicht! Informationen: Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e. V., München-Unterhaching, 31

9 Konventionelle Medizin Krebszellnachweis und molekulare Marker im Blut Trotz intensiver Forschung gibt es bislang keine zuverlässigen Verfahren, die es allgemein erlauben, eine Diagnostik von Tumorerkrankungen oder Verläufen im Blut durchzuführen! Eine Ausnahme sind natürlich die Erkrankungen des blutbildenden Systems wie beispielsweise die Leukämie oder der Morbus Hodgkin, eine Erkrankung des lymphatischen Blutsystems. Wichtig Es werden verschiedene Testverfahren im Blut vielversprechend angeboten für den klinischen Alltag gibt es jedoch wenig sichere Studien ergebnisse, die eine Beurteilung der Relevanz dieser Untersuchungen für die weitere Therapie einer Krebserkrankung erlauben. Jeder Tumor kann Tochtergeschwülste, die Metastasen, bilden. Dies geschieht durch Krebszellen, die im Blutstrom transportiert werden, und zwar auch dann noch, wenn der Tumor, von dem sie einmal ausgegangen sind, schon herausoperiert wurde. Die Neigung der Krebszellen, sich von ihrem ursprünglichen Tumor zu lösen und auf Reisen zu gehen, ist möglicherweise gefährlich für den Patienten; andererseits können sich durch diese Wanderung neue diagnostische Möglichkeiten und Kontrollmöglichkeiten für Therapien eröffnen. Sogenannte disseminierte Tumorzellen lassen sich im Blut nachweisen und werden als zirkulierende Tumorzellen bezeichnet. Der Tumorzellnachweis im Blut ist für Patienten nicht belastend wie beispielsweise die früher in der Gynäkologie übliche Knochenmarkpunktion zum Nachweis von Krebszellen. Ein wichtiger Fortschritt konnte mit der Entwicklung des Systems CellSearch erzielt werden. Dieses System wird in einigen Zentren im Rahmen von klinischen Studien eingesetzt und ist derzeit in den USA als einziges Testverfahren zur Therapieüberwachung bei metastasiertem Brustkrebs zugelassen. Zur Beruhigung: In einer Veröffentlichung der renommierten Zeitschrift Clinical Cancer Research 2005 wird darauf hingewiesen, dass bei einem Drittel der Frauen, die nach einer Brustamputation infolge Brustkrebs mindestens 7 oder sogar mehr als 20 Jahre lang als geheilt galten, im Blut zirkulierende lebende Krebszellen gefunden wurden. Keine der Betroffenen hatte bisher einen nachweisbaren Krankheitsrückfall entwickelt. Wie ist das zu erklären? Das Abwehrsystem der Frauen scheint eine gewisse Menge Krebszellen in Schach halten zu können, schlussfolgern die Forscher. Da im Blut schwimmende Zellen aber nur eine begrenzte Lebensdauer haben, vermuten die Wissenschaftler, dass sie aus winzigen Tumoren stammen, die im Körper überlebten und friedlich koexistieren. 32

10 Diagnostik Molekulare Marker bieten sich als eine Alternative und Ergänzung zu herkömmlichen Verfahren für die Diagnose und Früherkennung von Krebs an. Bei den molekularen Markern handelt es sich wie bei den Tumormarkern um körpereigene Substanzen wie beispielsweise Eiweiße (Proteine) oder Erbsubstanzen (DNA, RNA), die vermehrt oder in veränderter Form von Tumoren produziert werden und dann in das Blut austreten. Sie können leicht aus Blutproben oder anderen Körperflüssigkeiten gewonnen werden. Mit modernen molekularbiologischen Verfahren wird im Labor anschließend ihre Menge genau bestimmt. In den letzten Jahren wurden Studien über zahlreiche molekulare Marker publiziert, die vielversprechende Ergebnisse hervorbrachten. Untersuchungen zeigen, wie nützlich es sein kann, die Ausprägung von molekularen Markern zu bestimmen, wie z. B. HER2 und den Proteasen upa/ PAI-1 bei Brustkrebs. Zu viele Ärzte verordnen den Patientinnen neben der Bestrahlung grundsätzlich eine Chemotherapie. Obwohl der upa/pai-1 Test punktgenau analysiert, welche Frau eine Chemotherapie braucht, wenden ihn nur wenige Ärzte an. Für die Bestimmung von upa/pai-1 und andere molekulargenetische Untersuchungen, wie z. B. Chemosensitivitätstestung (S. 58) wird frisches und nicht z. B. in Formalin fixiertes Tumorgewebe benötigt. Diese spezielle Aufbereitung muss bereits im Vorfeld des Eingriffs mit dem Chirurgen besprochen werden, damit das Gewebe direkt nach der Operation auf Eis gelagert und dann schockgefroren werden kann. Möglich sind zur Verlaufsbewertung der Brustkrebserkrankung auch Tests, wie der so genannte»mammaprint-test«oder der»oncotype-test«. Beide messen die Aktivität von verschiedenen Genen und ermöglichen anhand dieser Daten eine gewisse Prognose über das Rückfallrisiko. Beide Tests sind noch keine Regelleistungen der Kassen ihre Kosten belaufen sich auf über 2000 Euro. Die Zuverlässigkeit dieser Tests ist nur bedingt belegt. Für betroffene Frauen kann es sehr belastend sein, wenn sie durch einen solchen Test erfahren, dass sie einer Hochrisikogruppe angehören. Auch ein niedriges Metastasierungsrisiko kann Ergebnis des Tests sein, mit den gleichen Einschränkungen für die Richtigkeit. Inwieweit solche Testergebnisse Ihre Therapieentscheidungen beeinflussen, sollten Sie mit einem fachkundigen ganzheitlichen Arzt oder dem ärztlichen Beratungsdienst der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. im Gespräch klären. Informationen:

11 Anhang Anhang Orientierungshilfen und Informationen Allgemein Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. GfBK Voßstraße 3, Heidelberg Tel / ; Fax / Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr informiert über ganzheitliche Heilungswege. Zwei Drittel bis drei Viertel aller Krebspatienten wenden im Laufe der Erkrankung ergänzende Verfahren an, von denen eine schwer überschaubare Anzahl in den Medien angepriesen wird. Einzelne Mittel und Methoden zu beurteilen ist oft nur schwer möglich; hierbei leistet die Gesellschaft Hilfestellung durch umfangreiche Broschüren, Informationsblätter zu verschiedenen Therapien und einen kostenlosen ärztlichen Beratungsdienst. Sie ist seit 1984 als förderungswürdig anerkannt und wird ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert. Die Gesellschaft bietet zahlreiche Informationen auch zur konventionellen Medizin sowie täglich eine kostenlose ärztliche, telefonische oder persönliche Beratung. Sie organisiert zahlreiche Vorträge, Seminare und Kongresse und fördert einzelne Forschungsprojekte. 236 Krebsinformationsdienst KID Tel / Schmerztelefon des KID, Tel / Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg wird vom Bundesgesundheitsministerium und vom Land Baden-Württemberg finanziert. Hier sollen sachlich und auf die persönlichen Bedürfnisse bezogen aktuelle Informationen zu dem vielfältigen Krankheitsbild Krebs gegeben werden. Der KID versteht sich als Brücke zwischen Fachwelt und Betroffenen, sodass der Anrufer besser mit seinem Arzt über die Krankheit reden und sicherer über den eigenen Therapieplan entscheiden kann. Die Telefone sind oft überlastet, sodass sich als Informationsquelle auch besonders die Website anbietet. Deutsche Krebshilfe e. V. Thomas-Mann-Str Bonn Tel / Die Deutsche Krebshilfe bietet Informationen und Beratung zur Orientierung. Im Rahmen des Möglichen helfen die Mitarbeiter/-innen im Umgang mit Behörden, Institutionen und Versicherungen. Hier sind auch Informationen zu örtlichen Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Fachkliniken erhältlich. Die Krebshilfe bietet Ratgeberbroschüren und Videos an, die bei der angegebenen Adresse bestellt werden können. Die Bestellungen können auch über die Website erfolgen. Biologische Fachkliniken Eine aktuelle Liste mit Adressen von über 50 biologischen Fachkliniken und Kliniken für ganzheitliche Therapien kann telefonisch angefordert werden bei der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (Adresse siehe oben) oder im Internet unter eingesehen werden. Selbsthilfegruppen (Auswahl) Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V. Haus der Selbsthilfe, Thomas- Mann-Str. 40, Bonn Tel / Deutsche ILCO für Menschen mit künstlichem Darm- oder Blasenausgang e. V. Haus der Selbsthilfe, Thomas- Mann-Str. 40, Bonn, Tel / Bundesverband der Prostata-Selbsthilfe Alte Str. 4, Gehrden, Tel / Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V. (AdP) Haus der Selbsthilfe, Thomas- Mann-Str. 40, Bonn, Tel / Bundesverband für die Kehlkopflosen e. V. Haus der Selbsthilfe, Thomas- Mann-Str. 40, Bonn Tel / Deutsche Leukämie Forschungshilfe Aktion für krebskranke Kinder e. V. DLFH Thomas-Mann-Str. 40, 53111

12 Anhang Bonn, Tel / Wenn Sie weitere Selbsthilfegruppen oder Kontakte mit Gleichgesinnten suchen, wenden Sie sich an NAKOS: NAKOS Zentrale Kontakt- und Informationsstelle aller Selbsthilfegruppen in Deutschland Wilmersdorfer Str. 39, Berlin, Tel. 0 30/ Psychosoziale Unterstützung Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (dapo) Johannisstr. 37/38, Osnabrück Tel / Psychosoziale Beratungsstellen im Bundesgebiet: Diese Beratungsstellen bieten Unterstützung in allen Fragen, die sich aus der krankheitsbedingt veränderten Lebenssituation ergeben: Der KID (Adresse und Telefon-Nr. siehe oben) gibt Auskunft, Zentrum für Individual- und Sozialtherapie e. V. ZIST Zist 3, Penzberg Tel / Internetadressen (kleine Auswahl) Das Internet bietet eine Vielfalt von Informationen zu Krebs; eine offizielle Beurteilung der medizinischen Informationen im Internet gibt es nur sehr eingeschränkt. Bei jeder Recherche ist es grundsätzlich sinnvoll, kritisch zu fragen:»handelt es sich um die Seite einer unabhängigen Institution oder um einen kommerziellen Anbieter?«Eine Vielzahl empfehlenswerter Seiten ist bei den einzelnen Kapiteln genannt. Die im Folgenden erstgenannten Seiten sind schulmedizinisch ausgerichtet und bieten eine Fülle von Links auf andere Seiten. Es gilt immer zu prüfen, inwieweit die wissenschaftliche Sicht der Krebserkrankung für den Betroffenen nachvollziehbar und sinnvoll ist. Die Informationen können eine individuelle ärztliche Beratung unterstützen, jedoch in keinem Fall ersetzen. Empfehlenswert und gut verständlich sind: cancernet/deutsch/index.html Die Seite der Universität Bonn bietet Informationen über Tumoren und über die Erforschung neuer Behandlungsmethoden. Dabei werden Dokumente des National Cancer Institute der USA zugrunde gelegt. Außerdem findet man hier Adressen von Ärzten und Kliniken mit speziellen Behandlungsprogrammen. Weitere sehr empfehlenswerte Seiten: Die Seite der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. bietet übersichtliche Informationen zu ganzheitlichen Heilungsmethoden. Hier wird auf aktuelle Veranstaltungen hingewiesen; Adressen von biologischen Fachkliniken, Institutionen und Speziallabors werden angegeben. Auf dieser Seite bietet der bekannte Medizinjournalist Ralph W. Moss umfassende Informationen zum Thema Onkologie in englischer Sprache, insbesondere viele Hinweise zu komplementären, alternativen Therapien weltweit. Patienten, die sich gerne mit anderen Betroffenen und Experten austauschen möchten, sollten die Homepage des Informationsnetzes für Krebspatienten und Angehörige besuchen. Diese Seite bietet eine Plattform für Fragen, Antworten, Meinungen und Kommentaren zum Thema Krebs. Hier können Patienten mit anderen Betroffenen und Experten virtuell ins Gespräch kommen. Dieses Internetmagazin informiert Sie ganzheitlich hinsichtlich der Frauenheilkunde über Aktuelles aus der so genannten Schulmedizin, der Naturheilkunde und der Umweltmedizin. Dafür benutzt Prof. Ingrid Gerhard auch Datenbanken, die nur Ärzten oder Wissenschaftlern zugänglich sind. Tumorspezifische Informationen und weitere Internetadressen von Selbsthilfeorganisationen Allgemein:

13 Anhang Bauchspeicheldrüsenkrebs: Brustkrebs: Eierstockkrebs: krebsarten/eierstock/index. html Hirntumore: Hodenkrebs: Hodgkinerkrankung: Prostatakrebs: Thymom: International: cancer.htm Ärztliche Verbände und Gesellschaften in der Komplementärmedizin Arbeitsgemeinschaft Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin NATUM e. V. in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Bosdorfer Straße Hellwege Tel / , Fax / info@natum.de Ärztegesellschaft für fotobiologische Blutbehandlung HOT/ UVB e. V. Reichenhaller Straße 48, München Tel. 0 89/ Ärztliche Gesellschaft für Ozon- Anwendung in Prävention und Therapie e. V. Nordring 8, Iffezheim Tel / , Fax / info@ozongesellschaft. de BNZ Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland e. V. Auf der Seekante 7, Köln Tel / Fax 02 21/ info@bnz.de Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e. V. Würmtalstraße 54, München Tel. 0 89/ , Fax 0 89/ geschaeftsstelle@ daegfa.de Deutsche Gesellschaft für Ayurveda e. V. Chausseestraße 29, Berlin Tel / , Fax / Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e. V. Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Treugut Klinikum Schwäbisch Gmünd Eugen-Bolz-Straße Schwäbisch Gmünd Tel / h.treugut@t-online.de Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie e. V. Mühlenweg 144, Wilhelmshaven Tel / , Fax Deutsche Gesellschaft für Onkologie e. V. Rosenheimer Straße 6 8, Bad Aibling Tel / , Fax / kontakt@dgo-info.de Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e. V. Am Hofgarten 5, Bonn Tel / , Fax 02 28/ info@dzvhae.de Europäische Gesellschaft für Angewandte Immunologie e. V. Unterer Fauler Pelz 6, Heidelberg Tel / V.Schirrmacher@web. de, V.Schirrmacher@dkfz.de Gesellschaft anthroposophischer Ärzte in Deutschland e. V. Roggenstraße 82, Filderstadt Tel / , Fax Gesellschaft für Ozon-Sauerstoff-Anwendungen in Medizin und Technik e. V. Rheinstraße 7, Waldbronn Tel / , Fax / Internationale Ärztegesellschaft für Biophysikalische Informationstherapie e. V. Sandstraße 19, Freiburg Tel / , Fax 07 61/

14 Anhang Internationale Forschungsgemeinschaft für Bioelektronische Funktionsdiagnostik und Therapie e. V. Am Kleinwald 40, Herxheim Tel / , Fax / Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin e. V. Kloppenheimer Straße Mannheim Tel / , Fax 06 21/ gzm@gzm.org, www. gzm.org Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. Sophienstraße 3a, Baden-Baden Tel / , Fax / info@biogesellschaft de Weitere wichtige Bücher Allgemein Irmey, G. (2007) Heilimpulse bei Krebs, Haug Verlag Beyersdorff, D. (2000) Biologische Wege zur Krebsabwehr. 11. Aufl. Haug Beyersdorff, D. (2002) Der große Triasratgeber zur ganzheitlichen Krebsbehandlung. Trias Bopp, A. (2006) Die Mistel Heilpflanze in der Krebstherapie. Rüfer und Rub Sixt, A. (2007) 7 Sicherungen für ein Leben nach dem Krebs. Kösel Zur Linden, V. (2010) Krebs. Impuls für neues Leben. Comed-Verlag Ernährung Beliveau, R. Gingras, D. (2010) Krebszellen mögen keine Himbeeren, Goldmannverlag Beliveau, R. Gingras, D. (2008) Krebszellen mögen keine Himbeeren das Kochbuch, Kösel Burgerstein, L. (2007) Handbuch Nährstoffe. Haug Kretschmer, C.; Herzog, A. (2007) Gesunde Ernährung bei Krebs. Haug Worlitschek, M. (2004) Original Säure-Basen-Haushalt. Haug Geist-Körper-Zusammenhang Faulstich, J.: Das heilende Bewusstsein Wunder und Hoffnung an den Grenzen der Medizin. Knaur Grün, A.; Robben, M. (2004) Finde Deine Lebensspur. Herder Hartl, Th.; Hofer, R. (2008) Geheilt! wie Menschen den Krebs besiegten. Ueberreuther Heuper, B. (2010) Krebs Wenn die Seele durch den Körper spricht. Knaur Hirshberg, C. (1997) Gesund werden aus eigener Kraft Spontanheilung bei Krebs. Droemer Knaur Merten, M.: Seelen-Coaching Wege zur Gelassenheit und Lebensfreude. Goldmann Siegel, B. (1999) Mit der Seele heilen Gesundheit durch inneren Dialog. Econ Simonton, O. C. (2003) Auf dem Wege der Besserung. Schritte zur körperlichen und spirituellen Heilung. Rowohlt Simonton, O. C. (2001) Wieder gesund werden. Rowohlt Stangl, M.-L. und A. (2004) Lebenskraft: Im Einklang mit sich durch Eutonie und ZEN. Schirner Tausch, A. (2001) Gespräche gegen die Angst. Krankheit ein Weg zum Leben. Rowohlt Weber, W. (1996) Hoffnung bei Krebs der Geist hilft dem Körper. Ullstein Verres, R. (2003) Die Kunst zu leben. Herder Lebenswege Brandt-Schwarze, U. (2010) Brustkrebs was mir geholfen hat. TRIAS Floris, R. (2000) Krebs dem Leben entgegen. Frieling Goldmann-Posch, U. (2000) Der Knoten über meinem Herzen Brustkrebs darf kein Todesurteil sein. Blessing Harbach-Dietz, I. (2010) Ich bin sehr dankbar für mein Leben. Orlanda. Rau, E. (2010, 13. Auflage) Krebs! Was nun Ebo? Selbstverlag (Fax / ) Rexrodt von Fricks, A. (2002) Und tanze durch die Tränen, Ullstein Rexrodt von Fricks, A. (2004) Ich brauche Euch zum leben wie Familie und Freunde helfen können, Rowohlt Sixt, A. (2001) Noch einmal lieben. Goldmann TB 239

15 Anhang Glossar ( ) Querverweise innerhalb des Glossars! adjuvant eine Behandlung wird ergänzend durchgeführt, sie soll eine ( ) kurative Maßnahme unterstützen Amalgam Quecksilberverbindung bei Zahnfüllungen Aminosäure Grundbaustein von Eiweißverbindungen Angiogenese Blutgefäßbildung Angiogenese-Blocker Arzneimittel, die die Neubildung von Blutgefäßen hemmen Antihormontherapie ( ) Hormontherapie Antikörper körpereigene Schutzstoffe, die das Immunsystem als Abwehrreaktion auf eingedrungene Fremdkörper bildet Antioxidanzien ( ) Radikalenfänger Apoptose Selbstauflösung der Zelle Aromatasehemmer ( ) Hormontherapie mit Präparaten der neuesten Generation Aszites Wasseransammlung im Bauchraum Bisphosphonate synthetische Phosphorverbindungen, die ins Knochengewebe aufgenommen werden und dort die Zellen hemmen, die für den geregelten Knochenabbau zuständig sind CEA Carcino Embryonales Antigen; ( ) Tumormarker Chemotherapie Behandlung 240 mit chemischen Substanzen zur Hemmung von Infektionen und Tumoren ( ) Zytostatika Computertomografie schichtweises Röntgen mit Computersteuerung. Die einzelnen Schichten werden durch den Computer so zusammengesetzt, dass sich ein dreidimensionales Bild ergibt, auf dem auch besonders kleine Tumoren sichtbar sind Darmflora Vielzahl von Mikroorganismen im Darm, die eine funktionierende Verdauung gewährleisten dendritische Zellen eine Möglichkeit der ( ) Tumorimpfung. Die Zellen können aus dem Blut des Patienten direkt gewonnen werden Endoskopie Untersuchung mit einem Lichtinstrument der Hohlorgane Magen, Darm oder Bronchien Enzyme Eiweißverbindungen, die Stoffwechselvorgänge in Gang setzen Erythropoetin Wachstumsfaktor für rote Blutkörperchen freie Radikale sehr reaktionsfähige Moleküle, die die Zellwände schädigen und bis in den Zellkern vordringen können, wo sie Gene schädigen Gen Abschnitte auf der DNS, in denen Erbinformationen gespeichert sind Hormone Botenstoffe zwischen den verschiedenen Zellarten des Organismus, die in dafür spezialisierten Drüsen gebildet werden Hormontherapie Behandlung mit ( ) Hormonen, um den Einfluss der körpereigenen Hormone auf das Tumorwachstum zu beeinflussen. In der Krebsbehandlung vor allem Einsatz von hormonblockierenden Therapien Immunstimulanzien Mittel und Methoden zur Anregung oder Regulation der körpereigenen Abwehrkräfte Immunsystem zusammenfassender Begriff für alle körpereigenen Abwehrkräfte. Diese können angeboren oder erworben sein. Dazu gehören verschiedene Lymphozytenarten, anhand derer zwei Untersysteme gebildet werden, das zelluläre und das humorale System. Das zelluläre Abwehrsystem spielt in der Krebsabwehr direkt eine Rolle, das humorale für die Bildung von ( ) Antikörpern Immuntherapie Behandlung des Immunsystems Impfung ( ) Tumorimpfung invasiv in den Körper eindringend Isopathie Behandlung durch Arzneien, die Bestandteile aus erkranktem Gewebe enthalten. Die Herstellung isopathischer Arzneien erfolgt ähnlich wie in der Homöopathie durch Verdünnungen des Ausgangsstoffes Karzinom Krebsform, die sich in den Schleimhäuten des Körpers bildet kurativ mit der Behandlung wird eine Heilung angestrebt Lymphknoten Gewebestrukturen mit einem Durchmesser von 2 3 Zentimetern, die wichtige Filterstationen sind und in denen die ( ) Lymphozyten wichtige Abwehrvorgänge einleiten

16 Anhang Lymphödem Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe Lymphozyten Abwehrzellen, die im Knochenmark gebildet werden und von der Thymusdrüse oder bestimmten Darmanhängseln trainiert werden. Es gibt über 20 Arten von Lymphozyten, wie Fresszellen, Killerzellen, Helferzellen und viele andere maligne bösartig Mammografie Röntgenuntersuchung des Brustgewebes Melanom bösartiger Hautkrebs Membran Grenzflächen von Körperzellen Metastasen Absiedlungen eines Tumors an anderen Stellen des Körpers, wie Knochen, Lunge und Leber Mineralstoffe ( ) Spurenelemente Onkologie medizinische Fachrichtung, die sich mit der Krebserkrankung beschäftigt Osteoporose Knochenbrüchigkeit infolge von Alterungs- oder Krankheitsprozessen Psychoneuroimmunologie Wissenschaft von den Zusammenhängen von seelisch-geistigen Vorgängen, dem zentralen Nerven- und dem Abwehrsystem palliativ eine Behandlung, die Beschwerden lindern oder beseitigen soll, im Gegensatz zu ( ) kurativ Prognose Heilungsaussicht, Voraussicht auf den Krankheitsverlauf Phytoöstrogene pflanzliche Wirkstoffe mit hormonartiger Wirkung Radikalenfänger Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die schädlichen freien Radikalen entgegenwirken Remission teilweise oder vollständige Rückbildung eines Tumors Sarkom bösartige Geschwulst, von den Weichteilen ausgehend Spontanheilung Heilung ohne ersichtliche Hilfe von außen oder medizinische Unterstützung Spurenelemente metallische Elemente, die in sehr geringen Mengen im Körper enthalten sind und deren Fehlen Funktionsstörungen hervorrufen kann Staphylokokken häufige Bakterienart steril keimfrei Strahlentherapie Behandlung mit radioaktiven Strahlen, die Zellen mehr oder weniger gezielt zerstören Streptokokken häufige Bakterienart Szintigramm bildgebendes Verfahren in der Tumordiagnostik. Dem Patienten werden vor der Untersuchung schwach radioaktive Substanzen gespritzt, die kurzfristig im Gewebe/ Knochen gespeichert werden, um krankhafte Veränderungen zu erkennen Thrombose Blutpfropf, der sich meist wegen einer Blutverdickung bildet Tumorimpfung Impfung mit körpereigenen unschädlichen Krebszellen, um einem Krankheitsrückfall vorzubeugen ( ) Vakzine Tumormarker Substanzen in Zellen oder Körperflüssigkeiten, die eine mögliche Aussage über Vorliegen oder Verlauf einer Krebserkrankung erlauben Vakzine Impfstoffe, die aus Krebsgewebe oder Krebszellen hergestellt werden Vitamine chemisch unterschiedliche Substanzen, die lebensnotwendig sind und vom Körper nicht selbst hergestellt werden können Zytostatika Substanzen, die Zellen abtöten, indem sie die Teilungsfähigkeit und das Wachstum der Zellen hemmen 241

17 Register Register A Abwehrstärkende Pflanzen 109, 110 Aktivität, körperliche 100, 180, 181, 194 Akupunktur 10, 77, 84, 120, 185, 197, 215, 220 Algen 126, 144, 174, 178 Aloe vera 169 Amalgam 85, 154, 174 Angiogenese-Blocker 71 Angst 19, 91, 115, 122, 181, 190, 210, 222 Anspannung 182, 186, 198, 222 Antiemetika 63 Antihormontherapie 65 Antikörper 69, 70, 71, 159 Antikrebsdiät 138 Antioxidanzien 156, 168 Antipilzmittel 143 Apoptose 110, 156 Appetitanregung 136 Aprikosenkerne 178 Arzneimittelprüfung 226 ASI, Aktivspezifische Immuntherapie 89 Aszites 95 Atemübungen 183 Atmung 186, 188, 199, 214, 230 ATP-TCA-Test 58 Aufmunternde Pflanzen 122 Ausleitung 63, 117, 173, 175 Avemar 176 Ayurvedische Medizin 186, 192 B Bachblütentherapie 201 Ballaststoff 132, 137, 140, 141, 171 Beta-Karotin 146 Bewegung 180, 182, 188, 198, 199, 200, 204, 212, 214, 229 bilaterale Hemisphärenstimulation 222 Bioaktive Substanzen 145 Bio-Bran 167 Bio-Elektrotherapie 104 Bisphosphonate 66, 73 Blasentumor 95, 105 Blutbild 53, 56, 62, 112, 176 Blutgruppen-Diät 139 Blutuntersuchung im Dunkelfeld 86 Bochumer Gesundheitstraining 204 Boswelliasäure 128 Brachytherapie 41, 50 Breuss-Diät 138 Bromelain 165, 166 Bronchialkrebs 64 Brustdiagnostik 39 Brustkrebs 22, 32, 36, 38, 41, 42, 49, 56, 59, 61, 69, 71, 73, 95, 127, 149, 150, 155, 166, 179, 194, 196, 228 Budwig-Diät 138 Burgerkost 138 C Cannabis 76, 129 CEIA, Biodynamisches Eiweißprofil 83 Chemosensitivitätstest 33, 41, 58 Chemotherapie 22, 37, 41, 43, 44, 55, 65, 67, 68, 70, 72, 80, 89, 93, 95, 98, 101, 112, 115, 123, 129, 136, 148, 152, 156, 157, 164, 170, 194, 196, 220, 227 Chemotherapie, hochdosierte 61 Chemotherapie, Nebenwirkungen 62 Chemotherapie, regionale 60 Chemotherapie-Resistenz-Test 59 chinesische Ernährungslehre 139 Chinesische Phytotherapie 120 Chlorophyll 119 Chymotrypsin 165 CoD-Tee 127 Computertomografie 35, 37, 47 Coy-Diät 140 CTR-Test 59 D Darmflora 62, 84, 103, 143, 160 Darmkeime 143 Darmkrebs 40, 42, 45, 52, 57, 69, 71, 103, 150, 162, 172 dendritische Zellen 89 Diagnose Krebs 16, 40 Diät 138, 140, 144 Diät nach Zabel oder Windstosser 139 Dr. Clark 108 Dunkelfeldmikroskopie 86 E Echinacea 81, 114 Eierstockkrebs 45, 59, 64, 69, 74 Eigenblutbehandlung 101 Elektroakupunktur 84 Elektro-Chemotherapie 104 Elektrosmog 234 Endorphine 91, 113, 230 Energetik, psychosomatische 234 Energieblockade 197 Enneagramm 207 Entspannung 19, 63, 76, 182, 186, 197, 200, 202, 204, 215 Entzündung der Darmschleimhaut 142 Entzündung der Mundschleimhaut 137 Entzündungen 37, 49, 53, 73, 113, 124, 154, 171 Entzündungsherd 84 Enzym 62, 66, 89, 98, 102, 125, 128, 144, 146, 152, 153, 154, 160, 163, 165, 166, 167, 175 Erbrechen 136 Erdstrahlen 106, 234 Ernährung 26, 34, 108, 120, 127, 131, 132, 142, 145, 187 Ernährungsumstellung 134, 143 Erwärmungstherapie 92 Erythropoetin 68, 99 ESD, endoskopische Submukosa-Dissektion 43 Essiac-Tee

18 Register F Familienstellen 208 Fantasiereise 182, 215 Farbatmung 19 Farbtherapie 220 Feldenkraismethode 198 Feng-Shui 185 Fermentierung 178 Festhaltetherapie 210 Fette 133, 147, 158, 193 Fettsäure, essenzielle 158, 163 Fiebertherapie 97 Funktionsdiagnostik, bioelektronische 84 G Galavit 108 Galvanotherapie 104 Gamma-Knife-Methode 50 Ganzkörperhyperthermie 94 G-CSF, Granulozytenkoloniestimulierender Faktor 68 Gebärmutterkrebs 65, 97 Gehirnmetastasen 96 Geistiges Heilen 232 Gelotologie 230 Gentest 31, 66 Gentherapie 74 Gerson-Diät 138 Gerstengras 119 Gesundheitsfürsorge 186 Ginseng 115, 125 Glioblastom 96 Glutathion 156 Granatapfel 160 Granulozyten-/Makrophagenkoloniestimulierender Faktor 68 Gymnastik 76 H Haaranalyse 87, 174 Haarzellleukämie 67 Haifischpulver 177 Hautkrebs 92, 104, 125, 150 Hautmetastasen 95 Heilkräfte, innere 15, 185 Heilpilze 62, 171 Heilversuch, individueller 98, 104, 138 Hellinger 208 Herceptin 69, 70 Hericium 171 HIFU, hochintensiver fokussierter Ultraschall 44 Hitzebehandlung 92 Hochdosis-Chemotherapie 61 Hoffnung 24, 74, 88, 202, 232 Homöopathie 226 HOT, hämatogene Oxidationstherapie 101 Humor 230 Hyperthermie 67, 92 I Imaginationstechnik 205 Immucothel 105 Immundefekt 80 Immunmodulation 62, 74 Immunregulation 88 Immunstatus 157 Immunsystem 58, 62, 68, 69, 86, 88, 92, 99, 101, 103, 109, 110, 114, 121, 127, 138, 142, 146, 148, 150, 153, 154, 159, 160, 164, 165, 167, 170, 175, 178, 195, 201, 202, 230, 232 IMRT, intensitätsmodulierte Strahlentherapie 49 Information 10, 16, 19, 20, 22, 29, 40, 55, 109, 113, 193, 205, 220, 236 Interferon 67, 80, 159 Internet 10, 16, 39, 122, 207, 211, 236, 237 intraoperative Strahlentherapie 49 IPHT, Perfusions-Hyperthermie 95 IPT, Insulinpotenzierte Therapie 98 Isoflavon 163 J Jin Shin Jyutsu 190 Johanniskraut 66, 122 K Kaffee 135, 138, 144, 172 Karotinoid 146 Kau- und Schluckbeschwerden 137 Kava-Kava 122 Kernspintomografie 35 Kinesiologie 200 Kirlian-Fotografie 84 KLH, Meeresschneckenextrakt 105 Knochenmetastasen 36, 73, 194 Kolon-Hydrotherapie 103 Kombucha 170 Kommunikation 216, 221 Konflikte, seelische 234 Konvergenzbestrahlung, stereotaktische 50 Körperübung 186 Kost, anthroposophische 139 Kost, stoffwechselaktive 139 Kraft der Sprache 216 Krankheitsursache, versteckte 85 Kräuter 108, 120, 121, 134 Kräutertee 126, 173 Kreativität 212, 231 Krebsdiagnostik 35, 69 Krebsdiät 132 Krebsmittel, umstrittene 108 Krebsrisiko 31, 97, 132, 162 Krebsvorsorge 30 Krebszellnachweis 32 Kunsttherapie 212 Kurkuma 162 L Lachen 230 Laetril 178 Lapacho-Tee 63, 124, 125 Lasertherapie, photodynamische 46 L-Carnitin 157 Lebensenergie 185, 188, 204 Lebensführung 192 Lebensqualität 27, 45, 57, 60, 65, 90, 110, 127, 148 Lebenszeitverlängerung 52, 65, 70, 71, 109, 113, 177 Leberkrebs 43, 45, 46, 52, 172 Leberregeneration 116 Lektin 110 Leukämie 32, 56, 61, 69, 123, 124, 164, 170,

19 Register LINGVA ETERNA 216 Linol 158, 159 Linolen 158, 159 LITT, Laser-induzierte interventionelle Thermotherapie 44 Lokale Hyperthermie 95 Löwenzahn 117, 175 Lungenmetastasen 166 Lüscher-Color-Test 206 Lykopin 147 lymphatische Krebsarten 32, 111 Lymphdrainage 10, 165, 196 Lymphödem 155, 180, 196 Lymphom 56, 69 M Magnetresonanzmammografie 39 Magnetresonanztomografie 35 Makrobiotik 138 makrobiotische Zen-Diät 138 Malen 212 Mammografie 38, 82 Man-Koso 178 Mariendistel 63, 116 Massage 76, 193, 194, 196, 197 Meditation 183, 184, 186 Melanom 51, 89, 95, 97 Melatonin 164 Meridian 84, 185, 188, 190, 200, 220 MGN Mikrobiologische Therapie 142 Mikronährstoff 133, 175 Mikroorganismen 142, 143, 160 milchsauer vergorene Lebensmittel 132, 143 Milchsäurebakterien 143, 178 Mineralstoff 81, 87, 100, 117, 123, 132, 139, 145, 163, 164, 169, 193 Mistel 40, 62, 67, 81, 89, 110, 124 Mistellektin 111 Mistelphytotherapeutika 111 Misteltherapie 110, 112 Misteltherapie, anthroposophische 111 Molekulare Marker 33 Mundtrockenheit 137 Musiktherapie 214, 218 Muskeltest, kinesiologischer 200, 222 N Nachsorge 34, 36, 41, 149, 222 Nahrungsergänzungsmittel 11, 81, 127, 167, 169 Nahrungsergänzungsmittel, umstrittene 176 Nanotechnologie 96 Natriumselenit 148, 155 Nierenkrebs 71, 89, 97 NLP, neurolinguistisches Programmieren 18, 205, 221, 222 O OHT, Oberflächen-Hyperthermie 95 Omega Operation 10, 22, 25, 33, 37, 40, 49, 55, 58, 65, 77, 88, 95, 100, 104, 136, 148, 153, 155, 156, 180, 190, 196, 222, 226, 228 Organextrakt 90 Organotherapie 90 Orientierungshilfe 19, 20, 21, 236 Östrogen 161, 163, 175 Ozontherapie 102 P Panchakarma 192 Papain 165 PC-SPES 121 PEI, perkutanen Ethanol- Injektion 44 Peptid 90 PET/CT 36 PET, Positronen-Emissions- Tomografie 35 PHT, Prostata-Hyperthermie 95 Phytohormon 163 Plastizieren 212 Poesie- und Bibliotherapie 218 Prana 188, 232 ProstaSol 121 Prostatakrebs 34, 40, 47, 49, 51, 64, 65, 104, 121, 127, 147, 152, 160 Prostectan 121 Protonen-Therapie 51 PSRT, Psychosomatische Resonanztherapie 224 Psychoneuroimmunologie 202, 205 psychophysische Integration 199 Purpursonnenhut 114 Q Qigong 120, 181, 188 Quecksilber 154, 174 R Radikale, freie 53, 62, 123, 125, 146, 148, 152, 154, 160, 168, 173 Radikalenfänger 62, 118, 147, 156, 163, 164, 176 Radikalschäden 62 radioaktive Mikrokügelchen 52 Radiofrequenzablation 43 Rauschpfeffer 122 Reflexzonenzonenarbeit am Fuß und -massage 10, 194 Regionale Chemotherapie 60 Regulationsthermografie 82, 85 Rehabilitation 180 Reishi 171 Releasing 229 Ressourcen, persönliche 26 Rezeptorenstatus 65 Rooibos-Tee 125 Rutengänger 107 S Salutogenese 185 Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie 100, 101 Sauerstofftherapie 62, 99, 100, 101 Säure-Basen-Haushalt 144 Schadstoff 80, 108, 134, 142, 148, 173, 174, 200 Schattenboxen 189 Schilddrüsenkrebs 48 Schlaflosigkeit 75, 176 Schlafplatz 106 Schleimhautentzündungen 60, 99, 128,

20 Register Schmerzmitteldosis 77 Schmerztagebuch 76 Schmerztherapie 75, 77 Schöllkraut 109 Schreibtherapie 218 Schwarzkümmelöl 158, 159 Schwerionen-Therapie 51 Schwermetall 87, 118, 121, 153, 154, 174, 175 Seelische Unterstützung 18, 131, 202 Selbstheilungskräfte 19, 25, 132, 174, 178, 194, 200, 204 Selbsthilfegruppe 20, 40, 181 Selbstregulation 153 Selen 53, 63, 148, 153, 154, 156, 165, 171, 174 Selen, anorganisches 155 Selen-Hefe-Präparat 155 Serumlabilitätsprobe 83 Shiatsu 197 SIR-Spheres 52 Soja 136, 163 Sonografie 35 Spontanheilung 17, 25, 88 Sport 26, 144, 180 Spurenelement 81, 87, 98, 125, 132, 145, 153, 154, 156, 164, 171 Stammzelltherapie 61, 68, 72 Stomatitis. Siehe Entzündung der Mundschleimhaut 137 Störzone 107 Strahlen, elektromagnetische 47 Strahlentherapie 10, 35, 47, 90, 93, 99, 104, 118, 127, 136, 145, 154, 165, 169, 190, 194 Strahlentherapie, intensitätsmodulierte 49 Strahlentherapie, Nebenwirkungen 53 Strahlentherapie, postoperative 49 Stress 30, 91, 99, 144, 182, 186, 188, 190, 202, 230 Szintigrafie 36 T Tabaccum 63 Tabebuia 124, 127 Tai-Chi 181, 188 Taigawurzel 115 Tanztherapie 214 TCM, Traditionelle Chinesische Medizin 120 Teepilz 170 Thymus 40, 90 Tiefenentspannung 229 Tokopherol 152 Trager 199 transarterielle Chemoembolisation 44 Trypsin 165 Tumorimpfung 41, 67, 88, 105 Tumormarker 33, 34 U Übelkeit 57, 116, 129, 136, 151, 157, 165, 194 Übersäuerung 144 Überwärmungsverfahren 92 Ukrain 108, 109 Ultraschall 35, 39 Umweltbelastung 87, 133, 174 Umweltgift 87, 174 Uncaria 127 Unruhe, innere 122, 219 UVB/UV-Bestrahlung 101 V Vacmune 105 Verdauungsenzym 134 Verhaltensmuster 198, 200, 216, 221, 229 Verspannung 194, 198 Verstimmung, depressive 117, 122 Verstopfung 136, 137 Visualisieren 182, 202 Vitalöl 173, 174 Vitamin 153, 154, 156, 164, 169, 174, 193 Vitamin A 146 Vitamin B 145, 156, 178 Vitamin C 118, 123, 133, 148, 154, 168, 171, 172, 175, 176 Vitamin D 145, 150 Vitamin E 53, 123, 152, 162, 173 Vitamin L 27 Vitaminpräparate nach Dr. Rath 177 Vorsorge 30, 82 Vorstellung, bildhafte 199 Vorstellungsvermögen 205 W Wachstumsfaktoren 57, 62, 68 Wärmemessung 82 Wassershiatsu 197 Weichteilsarkom 97 Weihrauch 128 Weizengras 119 wingwave 19 Wirtsbaum 111 Y Yoga 181, 186 Z Zink 153, 171, 174 Zistrose 118 zweite Meinung, second opinion 22 Zytokine 67, 68, 80, 89 Zytostatika 43, 58, 60, 61, 63, 64, 70, 91, 93, 95, 97, 104,

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