Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen!. Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik
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1 1/35 Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen!. Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik Wolfgang Heinz Universität Konstanz Ergänzende Schaubilder und Tabellen
2 2/35 Inhaltsverzeichnis Schaubild 1: Deutsche Tatverdächtige (pro ) nach Altersgruppen Verbrechen und Vergehen insgesamt (ohne Vergehen im Straßenverkehr). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland... 4 Schaubild 2: Entwicklung der Tatverdächtigenbelastung von deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden (insgesamt) je der Bevölkerung; Index (1987= 100) Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland... 5 Schaubild 3: Entwicklung polizeilich registrierter Gewaltkriminalität junger Menschen (14 bis unter 21 Jahre) mit deutscher Staatsangehörigkeit. Tatverdächtigenbelastungszahlen (deutsche Jugendliche und Heranwachsende). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland... 6 Schaubild 4: Entwicklung polizeilich registrierter Gewaltkriminalität junger Menschen (14 bis unter 21 Jahre) insgesamt. Tatverdächtigenbelastungszahlen (Jugendliche und Heranwachsende insg.). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland... 7 Tabelle 1: Tabelle 2: Verletzungsgrad der Opfer der von unter 21-jährigen Angeklagten in Hannover verübten gefährlichen/schweren Körperverletzung bzw. Raubdelikte; 1993 und 1996 im Vergleich... 8 Wegen Gewaltkriminalität in München polizeilich registrierte Heranwachsende oder Jungerwachsene - Verletzungsgrad der Opfer und 1998 im Vergleich... 9 Schaubild 5: Entwicklung der Folgeschäden von Gewaltübergriffen (in %, gewichtete Daten) Schülerbefragung, 9. Klasse, Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 (KV mit Waffe ohne Schwäbisch Gmünd) vs Schaubild 6: Entwicklung gewaltverursachten Verletzungsgeschehens an Schulen in Deutschland Raufunfälle sowie Frakturen infolge von Raufunfällen je versicherte Schüler Tabelle 3: Tabelle 4: Wegen Gewaltkriminalität (als schwerstes Delikt) registrierte Tatverdächtige nach Altersgruppen und Staatsangehörigkeit. Deutschland Wegen Delikten der Gewaltkriminalität registrierte Tatverdächtige nach Altersgruppen und Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen (in % der Tatverd. der jeweiligen Deliktsgruppe). Deutschland Schaubild 7: Deutsche und Nichtdeutsche Entwicklung der (absoluten) Tatverdächtigenzahlen bei gefährlicher/schwerer Körperverletzung von jungen Menschen (14 bis unter 21 Jahre) Tabelle 5: Wohnbevölkerung in Deutschland nach Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit und mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne 1) (jeweils in Tausend) Schaubild 8: Gewalttaten von türkischen und deutschen Jugendlichen (nur Realschüler, ohne Armutserfahrung, ohne elterliche Gewalterfahrung in der Kindheit und höchstens mittlere Zustimmung zu Männlichkeitsnormen - in %) Schülerbefragung, 9. Jahrgangsstufe, Dortmund, Kassel, München, Oldenburg, Landkreis Peine, Schwäbisch Gmünd, Landkreis Soltau-Fallingbostel, Stuttgart, Lehrte. N deutsche Jugendliche = 1.339; N türkische Jugendliche = Schaubild 9: Entwicklung der absoluten Zahlen angezeigter und nicht angezeigter Körperverletzungen in den Untersuchungen Bochum I bis Bochum III (1975/1986/1998) Schaubild 10: Gewaltkriminalität im Dunkelfeld und polizeilich registrierte Gewaltkriminalität. USA
3 3/35 Schaubild 11: Selbstberichtete Delinquenz (Lebenszeitprävalenzraten). Schülerbefragungen in Greifswald 1998, 2002 und 2006, jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 1.529; 2002 = N 724; 2006 = N 832) Schaubild 12: Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz) Schülerbefragungen in Hamburg 1998, 2000, 2005, jeweils 9. Jahrgangsstufe (ohne Förderschule, gewichtete Daten) (1998 = N 3.093; 2000 = N 3.435, 2005 = N 1.979) Schaubild 13: Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz) Schülerbefragungen in Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 vs , jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 7.205; 2005/066 = N 8.490) Schaubild 14: Selbstberichtete Delinquenz (Prävalenzraten delinquenten Verhaltens in den letzten 12 Monaten). Schülerbefragungen in Duisburg 2002 und 2004, jeweils 9. Jahrgangsstufe (2002 N = 2.627; 2004 N = 3.339) Schaubild 15: Selbstberichtete Delinquenz (Mehrfachtäter - 5 und mehr Taten) von Jugendlichen in Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 vs Anteile, bezogen auf befragte Jugendliche insgesamt. (1998 = N 7.205; 2005/066 = N 8.490) Schaubild 16: Prozent selbstberichteter Mehrfachtäterschaft für die letzten 12 Monate (5 und mehr Delikte) im Zeitvergleich Hamburg, 1998, 2000, 2005, jeweils 9. Jahrgangsstufe (ohne Förderschule, gewichtete Daten) (1998 = N 3.093; 2000 = N 3.435, 2005 = N 1.979) Tabelle 6: Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen unbekannte und bekannte Tatverdächtige. Bundesrepublik Deutschland Schaubild 17: Polizeilich registrierte Straftaten und ermittelte Tatverdächtige im Prozess strafrechtlicher Sozialkontrolle (Trichtermodell), Verbrechen und Vergehen insgesamt, ohne Straftaten im Straßenverkehr. Absolute Zahlen und Relation zu der Zahl der im selben Jahr registrierten strafmündigen Tatverdächtigen. Früheres Bundesgebiet mit Gesamtberlin Schaubild 18: Deutsche Tatverdächtige und Verurteilte, nach Altersgruppen (Jugendliche und Heranwachsende) gefährliche und schwere Körperverletzung. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, ab 1991 (PKS) bzw. ab 1995 mit Gesamtberlin, Tabelle 7: Tabelle 8: Erledigung staatsanwaltschaftlicher und gerichtlicher Verfahren bei Heranwachsenden und Jungerwachsenen wegen Gewaltkriminalität im Vergleich der Jahre 1989 und 1998 (Tatverdächtige mit München als Tatort und Wohnort gewichtete Daten) Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen bekannte Tatverdächtige. Verbrechen und Vergehen insgesamt, ohne Vergehen im Straßenverkehr), bzw. vorsätzliche Körperverletzungsdelikte (ohne Körperverletzung mit Todesfolge) Deutschland Schaubild 19: Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen bekannte Tatverdächtige wegen vorsätzliche Körperverletzungsdelikte (ohne Körperverletzung mit Todesfolge), nach Ländern Schaubild 20: Informell und formell Sanktionierte im Jugendstrafrecht, nach Ländern, Jeweils schwerste Sanktion. Anteile bezogen auf (informell oder formell) Sanktionierte Schaubild 21: Informell und formell Sanktionierte im allgemeinen Strafrecht, nach Ländern, Jeweils schwerste Sanktion. Anteile bezogen auf (informell oder formell) Sanktionierte Tabelle 9: Nach Jugendstrafrecht oder allgemeinem Strafrecht verurteilte Heranwachsende nach der Dauer der Jugend-/Freiheitsstrafe, 2005 und 2006 alte Länder mit Gesamtberlin Schaubild 22: Altersabhängige Sanktionierung nach Jugendstrafrecht und allgemeinem Strafrecht. Straftaten insgesamt (ohne Straftaten im Straßenverkehr), 2006 Absolute Zahl der Verurteilten nach Altersjahren und Anteile der jeweils schwersten Sanktion Baden- Württemberg... 34
4 4/35 Schaubild 1: Deutsche Tatverdächtige (pro ) nach Altersgruppen Verbrechen und Vergehen insgesamt (ohne Vergehen im Straßenverkehr). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin HZ je der deutschen Wohnbevölkerung TV- J TV- H TV-JE TV-VE Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: DTVDVU # TV-H TV-J TV-JE TV-VE 0 *IN* Straftaten insgesamt (ohne Verkehrsdelikte) TV: Tatverdächtigenbelastungszahl VU: Verurteiltenbelastungszahl, berechnet für je der deutschen Wohnbev. J: Jugendliche (14 b.u. 18 J.) H: Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) JE: Jungerwachsene (21 b.u. 25 J.) VE: Vollerwachsene (25 J. und älter) Alte Länder mit Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin. Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 40; (eigene Berechnungen, auch anhand interner Daten des BKA).
5 5/35 Schaubild 2: Entwicklung der Tatverdächtigenbelastung von deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden (insgesamt) je der Bevölkerung; Index (1987= 100) Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland (a) Mord/Totschlag insgesamt (b) Raub, räub. Erpressung (c) gef./schw. Körperverletzung (d) (leichte) vors. Körperverletzung Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: dttvindex Gewalt_14-21J, (c) (d) (b) (a) Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 40; Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsstatistik, Tab. B15.
6 6/35 Schaubild 3: Entwicklung polizeilich registrierter Gewaltkriminalität junger Menschen (14 bis unter 21 Jahre) mit deutscher Staatsangehörigkeit. Tatverdächtigenbelastungszahlen (deutsche Jugendliche und Heranwachsende). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: dttvbz_gewallt TVBZ deutsche Jgdl. + Hwde bei Gewaltkriminalität u. vors. einf. KV vors. einfache Körperverletzung gef./schwere Körperverl. Raub, räub.erpressung Vergewaltigung* Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge gef./schwere Körperverl Raub, räub.erpressung Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt. TVBZ je der altersgleichen Wohnbevölkerung Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 40; Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsstatistik, Tab. B15.
7 7/35 Schaubild 4: Entwicklung polizeilich registrierter Gewaltkriminalität junger Menschen (14 bis unter 21 Jahre) insgesamt. Tatverdächtigenbelastungszahlen (Jugendliche und Heranwachsende insg.). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland TVBZ Jugendliche + Heranwachsende bei Gewaltkriminalität u. vors. einf. KV (Entwicklung überschätzt) 2500 vors. einfache Körperverl. gefährliche/schwere Körperverletzung Raub, räub.erpressung Vergewaltigung* Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: ZRHZGEW2006 BRDi * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt. TVBZ je der altersgleichen Wohnbevölkerung Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 20; Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsstatistik, Tab. B15.
8 8/35 Tabelle 1: Verletzungsgrad der Opfer der von unter 21-jährigen Angeklagten in Hannover verübten gefährlichen/schweren Körperverletzung bzw. Raubdelikte; 1993 und 1996 im Vergleich Gefährliche/schwere Körperverletzung Raub Verletzungen beim Opfer N % N % N % N % ohne Verletzungen 18 9, , , ,0 Verletzung ohne Behandlung 46 24, , , ,2 ambulante Behandlung 94 50, , ,3 18 8,9 stationäre Behandlung 27 14,6 15 7,4 4 3,3 2 1,0 insgesamt Datenquelle: Pfeiffer, Ch.; Delzer, I.: Wird die Jugend immer brutaler?, in: Festschrift für A. Böhm, Berlin/New York 1999, S. 711, Abb. 3.; Pfeiffer, Ch., Delzer, I., Enzmann, D.; Wetzels, P.: Ausgrenzung, Gewalt und Kriminalität im Leben junger Menschen, in: DVJJ (Hrsg.): Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter: Prävention und Reaktion, Mönchengladbach 1999, S. 97 f.
9 9/35 Tabelle 2: Wegen Gewaltkriminalität in München polizeilich registrierte Heranwachsende oder Jungerwachsene - Verletzungsgrad der Opfer und 1998 im Vergleich Gewaltkriminalität Verletzungsgrad aller Opfer N % N % Ohne Verletzungen , ,1 leicht (ohne ambulante Behandlung) , ,4 mittel (mit ambulanter Behandlung) , ,3 schwer ( mit stationärer Behandlung) 30 5,9 21 3,3 Lebensbedrohend 2 0,4 9 1,4 Tödlich 2 0,4 4 0,6 Insgesamt , ,0 Datenquelle: Elsner, E.; Molnar, H. J.: Kriminalität Heranwachsender und Jungerwachsener in München, München 2001, S. 173 (abs. Zahlen mitgeteilt von den Autoren)
10 10/35 Schaubild 5: Entwicklung der Folgeschäden von Gewaltübergriffen (in %, gewichtete Daten) Schülerbefragung, 9. Klasse, Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 (KV mit Waffe ohne Schwäbisch Gmünd) vs Körpverletzung mit Waffe 0,0 0,0 kein Schaden Schaden über 50 keine ärztliche Behandlung ärztliche Behandlung Körpverletzung ohne Waffe 13,8 7,4 11,8 10,5 36,0 37, Klasse (7.205) alle Städte 2005/06 9. Klasse (8.490) alle Städte 79,3 83,7 kein Schaden 89,5 92, Schaden über 50 keine ärztliche Behandlung 5,5 3,4 8,7 12,6 ärztliche Behandlung 24,7 20,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Datenquelle: Baier, D.: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd, KFN Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 24.
11 11/35 Schaubild 6: Entwicklung gewaltverursachten Verletzungsgeschehens an Schulen in Deutschland Raufunfälle sowie Frakturen infolge von Raufunfällen je versicherte Schüler 17,0 Raufunfälle pro versicherte Schüler 15,5 15,6 1,9 15,0 14,4 13,9 1,6 14,4 14,9 14,3 1,7 13,0 1,5 13,3 13,2 13,2 1,5 1,4 11,0 1,3 1,3 1,3 11,3 1,3 1,2 1,2 1,2 9,0 Frakturen infolge von Raufunfällen pro versicherte Schüler 1,1 1 1,1 7,0 0,9 5, ,7 Datenquelle: Bundesverband der Unfallkassen: Gewalt an Schulen. Ein empirischer Beitrag zum gewaltverursachten Verletzungsgeschehen an Schulen in Deutschland , München 2005, S. 15, Tab. 10, S. 19, Tab. 13. ( 3c1fea734b35e63514cb25).
12 12/35 Tabelle 3: Wegen Gewaltkriminalität (als schwerstes Delikt) registrierte Tatverdächtige nach Altersgruppen und Staatsangehörigkeit. Deutschland 2006 Bevölkerung (in %) insgesamt Wegen Gewaltkriminalität registrierte Tatverdächtige deutsche Tatverdächtige % N % N % N % nichtdeutsche Tatverdächtige Anteil an TV insg. Anteil an Bev. insgesamt ,8 8,8 Kinder 13, , , ,2 25,9 8,5 Jugendliche 4, , , ,2 23,5 9,5 Heranwachs. 3, , , ,8 19,9 10,0 Jungerwachs. 4, , , ,6 23,1 13,0 Vollerwachs. 74, , , ,3 28,0 8,5 unter 21 Jahren 21, , , ,1 22,4 13,0 Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2006, Tab. 20, 40.
13 13/35 Tabelle 4: Wegen Delikten der Gewaltkriminalität registrierte Tatverdächtige nach Altersgruppen und Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen (in % der Tatverd. der jeweiligen Deliktsgruppe). Deutschland 2006 vorsätzl. Tötungsdelikte (Mord, Totschlag, Töt. auf Verl.) Vergewaltigung, sexuelle Nötigung Raub, räuber. Erpressung, 316a StGB. Körperverl. mit Todesfolge Gefährliche + schwere Körperverl. Erpress. Menschenraub Geiselnahme Tatverd. insg % Ndte. 54,6 29,6 28,9 13,7 24,0 49,7 37,8 b. u % Ndte. 0,0 27,9 31,5 0,0 25,2 0,0 0,0 14 b.u % Ndte. 0,0 30,7 29,4 16,7 22,4 36,4 0,0 18 b.u % Ndte. 249,0 23,9 26,5 15,4 18,5 52,9 12,5 21 b.u % Ndte. 0,0 30,7 26,4 12,0 22,1 50,0 54,5 25 und älter % Ndte. 28,0 30,3 30,9 13,4 27,5 50,4 41,4 unter 21 insg % Ndte. 26,0 27,3 28,5 15,4 21,2 46,4 7,7 Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2006, Tab. 20, 40.
14 14/35 Schaubild 7: Deutsche und Nichtdeutsche Entwicklung der (absoluten) Tatverdächtigenzahlen bei gefährlicher/schwerer Körperverletzung von jungen Menschen (14 bis unter 21 Jahre) Tatverdächtige insg % Deutsche TV + 178% Nichtdeutsche TV + 52% gef./schw. Körperverletzung - Jgdl. + Hwde Veränderung 1993 bis 2006 D/TV% ND/TV % ND/Wohnbev Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 20, 40 Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsstatistik, Tab. B15.
15 15/35 Tabelle 5: Wohnbevölkerung in Deutschland nach Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit und mit Migrationshintergrund im weiteren Sinne 1) (jeweils in Tausend) Wohnbevölkerung ( ) Mikrozensus 2005 Deutschland insg. Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit Deutschland insg. Personen mit Migrationshintergrund i.w.s. Berlin Personen mit Migrationshintergrund i.w.s N % an insg. N % an insg. Bevölkerung insgesamt , , ,4 Alter von bis unter Jahren unter 14 Jahren , , , , , , , , ,0 21 Jahren und mehr , , ,2 1) Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland geboren wurde sowie alle Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein Elternteil diese Bedingungen erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund aufweist. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen, d.h. mit einer deutschen und einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland geboren wurden (Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus 2005, Anhang, Glossar). Zu den Personen mit mit Migrations-hintergrund i.w.s. zählen Personen mit nicht durchweg bestimmbaren Migrationsstatus sowie Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn insgesamt. Datenquellen: Bevölkerungsstatistik, Tab. B15, Mikrozensus 2005 (Sonderauswertung).
16 16/35 Schaubild 8: Gewalttaten von türkischen und deutschen Jugendlichen (nur Realschüler, ohne Armutserfahrung, ohne elterliche Gewalterfahrung in der Kindheit und höchstens mittlere Zustimmung zu Männlichkeitsnormen - in %) Schülerbefragung, 9. Jahrgangsstufe, Dortmund, Kassel, München, Oldenburg, Landkreis Peine, Schwäbisch Gmünd, Landkreis Soltau-Fallingbostel, Stuttgart, Lehrte. N deutsche Jugendliche = 1.339; N türkische Jugendliche = mind. 1 Gewalttat mind. 5 Gewalttaten 12,0 12, ,9 1,7 0 deutsch türkisch Datenquelle: Baier, D.; Pfeiffer, Christian: Türkische Kinder und Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt, in: Brumlik (Hrsg.): Ab nach Sibirien... (im Druck), S. 93.
17 17/35 Schaubild 9: Entwicklung der absoluten Zahlen angezeigter und nicht angezeigter Körperverletzungen in den Untersuchungen Bochum I bis Bochum III (1975/1986/1998) 8748 KV gesamt davon nicht angezeigt angezeigt Anzeigerate(%) Im Vergleich zu 1975 (1975=100): angezeigt 100,0 114,5 228,4 nicht angezeigt 100,0 100,4 109,0 Anzahl KV gesamt 100,0 102,1 123,6 Datenquelle: Schwind, H. D., Fetchenhauer, D., Ahlborn, W.; Weiß, R.: Kriminalitätsphänomene im Langzeitvergleich am Beispiel einer deutschen Großstadt, Neuwied/Kriftel 2001, S. 142.
18 18/35 Schaubild 10: Gewaltkriminalität im Dunkelfeld und polizeilich registrierte Gewaltkriminalität. USA Mio. Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK:ViolCrUS Total violent crime (National Crime Victim Survey) - 2% 2 Violent crimes recorded by the police (UCR) - 28% -20% - 33% -1% - 49% % +66% vs1973 Legende zu Schaubild 10: Total violent crime: The number of homicides recorded by police plus the number of rapes, robberies, and aggravated assaults from the victimisation survey whether or not they were reported to the police. Crimes recorded by the police: The number of homicides, forcible rapes, robberies, and aggravated assaults included in the Uniform Crime Reports of the FBI excluding commercial robberies and crimes that involved victims under age 12. Datenquelle: Bureau of Justice Statistics, U.S. Department of Justice: Key Crime & Justice Facts at a Glance (veröffentlicht unter:
19 19/35 Schaubild 11: Selbstberichtete Delinquenz (Lebenszeitprävalenzraten). Schülerbefragungen in Greifswald 1998, 2002 und 2006, jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 1.529; 2002 = N 724; 2006 = N 832) Insgesamt Ladendiebstahl Einbruchdiebstahl (Auto) Fahrzeugdiebstahl (Fahrrad, Mofa etc.) Vandalismus massive Belästigung Raub jemanden "abziehen" Erpressung Bedrohung mit Waffe Körperverletzung 3,5 3,5 2,7 11,6 10,8 11,2 19,4 18,8 19,3 11,5 8,3 9,4 4,3 2,9 4,1 6,7 7,8 8,0 1,7 1,7 2,3 4,2 3,3 4,4 20,9 15,2 20,1 43,9 41, ,5 53,2 57,6 68,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Datenquelle: Dünkel, F.; Gebauer, D.; Geng, B.: Gewalterfahrungen, gesellschaftliche Orientierungen und Risikofaktoren von Jugendlichen in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Erste zentrale Ergebnisse einer Langzeitstudie zur Lebenssituation und Delinquenz von Jugendlichen in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, S. 27, Abb < 002_2006.pdf>.
20 20/35 Schaubild 12: Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz) Schülerbefragungen in Hamburg 1998, 2000, 2005, jeweils 9. Jahrgangsstufe (ohne Förderschule, gewichtete Daten) (1998 = N 3.093; 2000 = N 3.435, 2005 = N 1.979) Ladendiebstahl 23,2 28,4 38,3 Einbruchdiebstahl Fahrrad- und Mofadiebstahl Autoeinbruch Vandalismus 4,1 3,7 5,4 4,3 4,5 3,9 2,4 1,8 14,6 14,8 19, Klasse Hamburg Klasse Hamburg Klasse Hamburg Graffiti Körperverletzung Bedrohung mit Waffe Erpressung Raub 8,7 6,9 7,3 3,3 2,9 2,5 1,2 0,9 5,1 3,3 3,3 16,0 19,2 21,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Datenquelle: Block, T.; Brettfeld, K.; Wetzels, P.; Umfang, Struktur und Entwicklung von Jugendgewalt und -delinquenz in Hamburg Abschlussbericht. Hamburg: Universität Hamburg 2008, S. 158.
21 21/35 Schaubild 13: Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz) Schülerbefragungen in Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 vs , jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 7.205; 2005/066 = N 8.490) Ladendiebstahl 16,9 32,7 Autoeinbruch 1,1 2, Klasse (7.205) alle Städte Fahrzeugdiebstahl 4,2 6,3 2005/06 9. Klasse (8.490) alle Städte Sachbeschädigung 13,2 16,3 Raub Erpressung 4,4 3,2 2,2 1,1 Bedrohung mit Waffe 2,2 5,2 Körperverletzung 15,8 18,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Datenquelle: Baier, D.: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd, KFN Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 26, 27, 32.
22 22/35 Schaubild 14: Selbstberichtete Delinquenz (Prävalenzraten delinquenten Verhaltens in den letzten 12 Monaten). Schülerbefragungen in Duisburg 2002 und 2004, jeweils 9. Jahrgangsstufe (2002 N = 2.627; 2004 N = 3.339) Eigentumsdelikte: Einbruch Hehlerei Kfz-Aufbruch Kfz-Diebstahl Automatenaufbruch Fahrraddiebstahl Ladendiebstahl sonstiger Diebstahl Klasse (2.627) Duisburg Klasse (3.339) Duisburg Gewaltdelikte: Raub Handtaschenraub Körperverletzung mit Waffe KV ohne Waffe Sachbeschädigungsdelikte: Scratching Sachbeschädigung Graffiti Drogenhandel 0% 5% 10% 15% 20% 25% Datenquelle: Boers, K.; Reinecke, J.: Erläuterungen zur dritten kriminologischen Schülerbefragung in Duisburg 2004, in: Informationen zur 3. Schülerbefragung in Duisburg 2004, S. 2; Boers, K.; Reinecke, J.: Selbstberichtete Kriminalität, abweichendes Verhalten, Alkohol- und Drogenkonsum, in: Informationen zur 3. Schülerbefragung in Duisburg 2004, S. 4.
23 23/35 Schaubild 15: Selbstberichtete Delinquenz (Mehrfachtäter - 5 und mehr Taten) von Jugendlichen in Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 vs Anteile, bezogen auf befragte Jugendliche insgesamt. (1998 = N 7.205; 2005/066 = N 8.490) Ladendiebstahl 4,1 10,1 Autoeinbruch 0,3 0, Klasse (7.205) alle Städte Fahrzeugdiebstahl 0,7 1,3 2005/06 9. Klasse (8.490) alle Städte Sachbeschädigung 3,2 4,4 Raub Erpressung Bedrohung mit Waffe 0,8 0,7 0,3 0,3 1,3 1,7 Körperverletzung 3,5 3,7 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 Datenquelle: Baier, D.: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd, KFN Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 26, 27, 32.
24 24/35 Schaubild 16: Prozent selbstberichteter Mehrfachtäterschaft für die letzten 12 Monate (5 und mehr Delikte) im Zeitvergleich Hamburg, 1998, 2000, 2005, jeweils 9. Jahrgangsstufe (ohne Förderschule, gewichtete Daten) (1998 = N 3.093; 2000 = N 3.435, 2005 = N 1.979) Ladendiebstahl 5,0 7,1 13,3 Einbruchsdiebstahl Fahrrad- u. Mofadiebstahl Autoeinbruch Vandalismus 0,8 0,7 1,5 0,9 0,7 0,7 0,5 0,3 3,3 4,1 5, Klasse, Hamburg Klasse, Hamburg Klasse, Hamburg Graffiti Körperverletzung Bedrohung mit Waffe Erpressung Raub 0,6 0,7 0,7 0,2 0,1 0,7 0,7 1,6 2,0 1,8 3,1 3,6 3,3 4,9 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Datenquelle: Block, T.; Brettfeld, K.; Wetzels, P.; Umfang, Struktur und Entwicklung von Jugendgewalt und -delinquenz in Hamburg Abschlussbericht. Hamburg: Universität Hamburg 2008, S. 158.
25 25/35 Tabelle 6: Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen unbekannte und bekannte Tatverdächtige. Bundesrepublik Deutschland Erledigte Ermittlungsverfahren gegen bekannte und unbekannte Tatverdächtige insgesamt Erledigte Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Tatverdächtige ,7 (1) (2) (3) (4) (5) N % % % % Erledigte Ermittlungsverfahren gegen bekannte Tatverdächtige , Abgaben u. sonstige Erledigungen ,4 18,8 5 Verweisung auf den Weg der Privatklage ,2 3,6 6 Abschließend erledigte Ermittlungsverfahren i.w.s. (Z 3, abzgl. Z 3 u.4) ,8 77, Einst. gem. 170 Abs. 2 StPO 1) ,1 26,7 34,4 8 Opp.Einst. ohne Sanktionsverzicht 2) ,4 7,2 9,3 9 Anklagefähige Ermittlungs-verfahren i.e.s. 3) ,3 43,7 56, Opportunitäts-Einstellungen i.e.s. (Summe von Zeilen 11 und 12) ,6 19,3 24,9 44,2 11 ohne Auflagen (i.e.s.) 4) ,7 14,4 18,5 32,9 12 unter Auflagen ,0 4,9 6,4 11,3 13 Anklage i.w.s. 6) und Strafbefehlsantrag ,7 24,4 31,4 55,8 14 Strafbefehlsantrag ,2 11,9 15,4 27,3 15 Anklage i.w.s ,5 12,4 16,0 28,5 Legende: 1) Einstellungen nach 170 Abs. 2 StPO sowie wegen Schuldunfähigkeit. 2) Opp.Einst. ohne Sanktionsverzicht: Einstellungen gem. 154b Abs. 1-3 StPO, 154c StPO, 153c I, II StPO, 154d und e StPO, 154 Abs. 1 StPO. 3) Ermittlungsverfahren, die erledigt worden sind durch die Erledigungstatbestände in Zeilen 10, 13. 4) Einstellungen ohne Auflagen i.e.s.: 153 Abs. 1, 153b Abs. 1 StPO einschl. 29 Abs. 5 BtMG, 45 Abs.1 und 2 JGG, 31a BtMG. 5) Einstellungen unter Auflagen ( 153a I StPO, 45 Abs. 3 JGG, 37 Abs. 1 BtMG bzw. 38 Abs. 2 i.v.m. 37 Abs. 1 BtMG 6) Anklagen vor dem Amtsgericht oder Landgericht, Antrag auf Eröffnung eines Sicherungsverfahrens, Antrag auf Durchführung eines objektiven Verfahrens, Antrag auf sofortige Hauptverhandlung [bzw. auf Entscheidung im beschleunigten Verfahren StPO], Antrag auf vereinfachtes Jugendverfahren. Datenquelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Staatsanwaltschaften 2006 (Berechnung der Quoten durch Verf.).
26 26/35 Schaubild 17: Polizeilich registrierte Straftaten und ermittelte Tatverdächtige im Prozess strafrechtlicher Sozialkontrolle (Trichtermodell), Verbrechen und Vergehen insgesamt, ohne Straftaten im Straßenverkehr. Absolute Zahlen und Relation zu der Zahl der im selben Jahr registrierten strafmündigen Tatverdächtigen. Früheres Bundesgebiet mit Gesamtberlin Polizeilich bekannt gewordene Fälle aufgeklärte Fälle strafmündige Tatverdächtige (=100) Abgeurteilte Verurteilte zu ambulanten Sanktionen zu stationären Sanktionen Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung kisx.pr4 SB Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2006; Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Rechtspflege. Fachserie 10. Reihe 3: Strafverfolgungsstatistik 2006.
27 *GSKV* 27/35 Schaubild 18: Deutsche Tatverdächtige und Verurteilte, nach Altersgruppen (Jugendliche und Heranwachsende) gefährliche und schwere Körperverletzung. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, ab 1991 (PKS) bzw. ab 1995 mit Gesamtberlin, Häufigkeitszahlen je der deutschen Wohnbevölkerung Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung KIK: DTVDVU 8406#33 GSKV TV-H TV- J TV- H 400 TV-J VU- J VU- H 200 VU-H VU-J Gefährliche und schwere Körperverletzung VU/TV J % % VU/TV H % % TV: Tatverdächtigenbelastungszahl, VU: Verurteiltenbelastungszahl, bez. auf je der deutschen Wohnbevölkerung; J: Jugendliche (14 b.u. 18 J.); H: Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) Gebiet: Alte Bundesländer mit Berlin-West, ab 1991 mit Gesamtberlin. Legende: Gefährliche und schwere Körperverletzung: Polizeiliche Kriminalstatistik: Körperverletzung mit tödlichem Ausgang 226, 227, 229 Abs. 2 StGB (ab 1999: 227, 231 StGB) (Schl.Z. 2210) sowie gefährliche und schwere Körperverletzung 223a, 224, 225, 227, 229 StGB StGB (ab 1999: 224, 226, 231 StGB) (Schl.Z. 2220) Strafverfolgungsstatistik: Gefährliche und schwere Körperverletzung 223a, StGB (ab 1999: 224 Abs. 1 Nrn. 2-5, 226, 227 StGB) (lfd. Nr. 14, ab 1995 Nr. 13, ab 1998 Nr. 12). Datenquellen: Bundeskriminalamt (Hrsg.): Polizeiliche Kriminalstatistik , Tab. 40; Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Strafverfolgungsstatistik (eigene Berechnungen, auch anhand interner Daten des BKA sowie der Maschinendatensätze für die Strafverfolgungsstatistik).
28 28/35 Tabelle 7: Erledigung staatsanwaltschaftlicher und gerichtlicher Verfahren bei Heranwachsenden und Jungerwachsenen wegen Gewaltkriminalität im Vergleich der Jahre 1989 und 1998 (Tatverdächtige mit München als Tatort und Wohnort gewichtete Daten) Verfahrensausgänge Heranwachsende 1989 Heranwachsende 1998 rel. Änd. 1998/ 1989 N % N % %- Pkt Jungerwachsene 1989 Jungerwachsene 1998 rel. Änd. 1998/ 1989 N % N % %- Pkt 170 II StPO 25 13, ,9 +18, , ,1 +14, a StPO, 45, 47 JGG 30 16, ,2-2, ,3 24 9,0-1,3 Freispruch 4 2,2 20 6,8 +4,6 15 7,7 17 6,3-1,3 374 StPO/sonstiges 10 5, ,8 +5, , ,8-1,6 27 JGG 63 34, , Zuchtmittel 4 2,2 19 6,4 +4, Strafbefehl/Geldstrafe ,8 23 8,6-4,2 Jugend- /Freiheitsstrafe mit Bewährung 33 18,2 19 6,4-11, , ,9-4,0 Jugend- /Freiheitsstrafe ohne Bewährung 12 6,6 16 5,4-1, , ,3-2,1 Insgesamt Datenquelle: Elsner, E.; Molnar, H.-J.: Kriminalität Heranwachsender und Jungerwachsener in München, 2001, S. 152, Tab. 29 (die gewichteten Daten hierzu aao., S wurden von den Autoren freundlicherweise zur Verfügung gestellt).
29 29/35 Tabelle 8: Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen bekannte Tatverdächtige. Verbrechen und Vergehen insgesamt, ohne Vergehen im Straßenverkehr), bzw. vorsätzliche Körperverletzungsdelikte (ohne Körperverletzung mit Todesfolge) Deutschland Verbrechen und Vergehen ohne Straßenverkehr Vorsätzliche Körperverletzungsdelikte (ohne Körperverletzung mit Todesfolge) - Sachgebiet 21 Abschließend erledigte Ermittlungsverfahren i.w.s Einst. gem. 170 Abs. 2 StPO 1) , ,4 3 Opportunitäts-Einstellungen i.e.s. (Summe von Zeilen 3 und 4) , ,3 4 ohne Auflagen (i.e.s.) 2) , ,3 5 unter Auflagen 3) , ,9 6 Anklage i.w.s. 4) und Strafbefehlsantrag , ,4 7 Strafbefehlsantrag , ,0 8 Anklage i.w.s , ,4 Legende: 1) Einstellungen nach 170 Abs. 2 StPO sowie wegen Schuldunfähigkeit. 2) Einstellungen ohne Auflagen i.e.s.: 153 Abs. 1, 153b Abs. 1 StPO einschl. 29 Abs. 5 BtMG, 45 Abs.1 und 2 JGG, 31a BtMG. 3) Einstellungen unter Auflagen: 153a I StPO, 45 Abs. 3 JGG, 37 Abs. 1 BtMG bzw. 38 Abs. 2 i.v.m. 37 Abs. 1 BtMG 4) Anklagen vor dem Amtsgericht oder Landgericht, Antrag auf Eröffnung eines Sicherungsverfahrens, Antrag auf Durchführung eines objektiven Verfahrens, Antrag auf sofortige Hauptverhandlung [bzw. auf Entscheidung im beschleunigten Verfahren StPO], Antrag auf vereinfachtes Jugendverfahren. Datenquelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Staatsanwaltschaften 2006.
30 30/35 Schaubild 19: Erledigung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren gegen bekannte Tatverdächtige wegen vorsätzliche Körperverletzungsdelikte (ohne Körperverletzung mit Todesfolge), nach Ländern 2006 KONSTANZER INVENTAR SANKTIONSFORSCHUNG II sonst. Einst. ohne Auf. ber. E. ohne Aufl. Einst. mit Aufl. Anklage + Strafbefehl = SH RP HH SL NW NI ST BE HE BY HB BW TH BB MV SN AL NLBRD +Berlin Auf 100 Anklagen + Strafbefehle kommen Entsch. 170 II StPO Datenquelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Staatsanwaltschaften 2006.
31 Schaubild 20: Informell und formell Sanktionierte im Jugendstrafrecht, nach Ländern, Jeweils schwerste Sanktion. Anteile bezogen auf (informell oder formell) Sanktionierte 31/35 100% Inform. Sanktionierte ohne Aufl. Inform. Sanktionierte mit Aufl. ambul. Erzmaßregeln ambulante Zuchtmittel Jugendstrafe zur Bew. unbed. Jugendstrafe Jugendarrest Heimerz. 80% 60% 40% 20% Konstanzer Inventar Sanktionsforschung BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN SH TH BRD Internierungsrate* 5,3 11,9 8,2 5,0 2,8 4,6 6,3 5,2 9,0 9,1 5,9 7,0 4,7 6,5 5,5 7,7 Rate unbed. Jugendstrafe 2,3 2,3 2,7 1,8 1,0 2,3 1,6 2,4 1,3 1,8 2,6 1,2 2,1 1,9 2,5 2,0 * Internierungsrate: (unbedingte Jugendstrafe + Arrest + Heimunterbringung) / Sanktioniert (%) 0% Datenquelle: StA-Statistiken und Strafverfolgungsstatistiken der Länder (ohne Sachsen-Anhalt) 2006
32 32/35 Schaubild 21: Informell und formell Sanktionierte im allgemeinen Strafrecht, nach Ländern, Jeweils schwerste Sanktion. Anteile bezogen auf (informell oder formell) Sanktionierte 100% Informell Sankt. ohne Aufl. Informell Sankt. mit Aufl. Geldstrafe Freiheitsstrafe zur Bew. unbed. Freiheitsstrafe 80% 60% 40% Konstanzer Inventar Sanktionsforschung BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN SH TH BRD Internierungsrate* 2,4 4,3 4,1 1,8 1,2 2,8 2,0 2,3 2,5 2,5 2,6 2,1 2,7 1,4 2,6 2,7 20% 0% * Internierungsrate: (unbedingte Freiheitsstrafe, unbed. Strafarrest) / Sanktioniert (%) Datenquelle: StA-Statistiken und Strafverfolgungsstatistiken der Länder (ohne Sachsen-Anhalt) 2006
33 33/35 Tabelle 9: Nach Jugendstrafrecht oder allgemeinem Strafrecht verurteilte Heranwachsende nach der Dauer der Jugend-/Freiheitsstrafe, 2005 und 2006 alte Länder mit Gesamtberlin Verurteilte Heranwachsende insgesamt in % von VU insgesamt in % von VU Verurteilte Heranwachsende insgesamt zu Jugend-/Freiheitsstrafe Verurteilte insgesamt , ,4 zu Jugend-/Freiheitsstrafe von mehr als 5 bis einschl. 10 Jahren verurteilte Heranwachsende 81 0, ,105 zu Freiheitsstrafe von mehr als 10 bis einschl. 15 Jahren verurteilte Heranwachsende 2 0, ,004 zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilte Heranwachsende 1 0, ,003 insgesamt mehr als 5 Jahre 84 0, ,111 Datenquelle: Strafverfolgungsstatistik 2005, 2006 (Sonderauswertung der Maschinentabellen R5 und R9, jeweils für Heranwachsende)
34 34/35 Schaubild 22: Altersabhängige Sanktionierung nach Jugendstrafrecht und allgemeinem Strafrecht. Straftaten insgesamt (ohne Straftaten im Straßenverkehr), 2006 Absolute Zahl der Verurteilten nach Altersjahren und Anteile der jeweils schwersten Sanktion Baden-Württemberg Datenquelle: Anonymisierte Rohdaten der Strafverfolgungsstatistik Baden-Württemberg 2006 (Berechnungen durch Verf.) Auszug aus dem Datenblatt: Alter in vollendeten Jahren Verurteilte insgesamt Jugendstrafe / Freiheitsstrafe ohne Bewährung Jugendstrafe / Freiheitsstrafe zur Bewährung Jugend-/Strafarrest Geldstrafe Erziehungsmaßregeln u. ambulante Zuchtmittel nach JGG Anteile, bezogen auf alle Verureilten der jeweiligen Altersgruppe Jugendstrafe / Freiheitsstrafe ohne Bewährung 1,5 3,4 5,2 8,4 7,4 8,3 8,1 5,3 Jugendstrafe / Freiheitsstrafe zur Bewährung 2,7 5,4 8,2 10,7 11,4 11,1 12,3 13,8 Jugend-/Strafarrest 9,0 11,7 12,9 11,3 7,8 5,0 2,8 0,1 Geldstrafe 28,6 43,1 57,5 80,9 Erziehungsmaßregeln und ambulante Zuchtmittel nach JGG 86,8 79,5 73,7 69,6 44,8 32,5 19,4
35 35/35 Prof. Dr. iur. Wolfgang Heinz Lehrstuhl für Kriminologie und Strafrecht Universität Konstanz Fachbereich Rechtswissenschaft Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftliche Sektion Universitätsstraße 10 Fach D 119 D KONSTANZ Telefon: (0)7531/ /-2674 Telefax: (0)7531/ wolfgang.heinz@uni-konstanz.de Web:
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