KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG

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1 SB-213-G.Spiess-Jugendkriminalitaet-212.pdf Konstanz, KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG Aktualisierung der Schaubilder zu Gerhard Spiess, Universität Konstanz Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung Kriminalstatistische und kriminologische Befunde Auf diesen Seiten finden Sie Aktualisierungen der Schaubilder; Bearbeitungsstand: 2/213 mit Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 211; Strafverfolgungsstatistik 211. Für Legenden s. die veröffentlichte Textfassung unter Jugendkriminalitaet.htm. Dort wird demnächst eine aktualisierte und ergänzte Textfassung (mit den aktualisierten Schaubildern) veröffentlicht werden. Die Schaubilder können für Lehr- und Informationszwecke und für eigene Veröffentlichungen mit Quellenangabe Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung. Kriminalstatistische und kriminologische Befunde. Schaubilder Stand 2/213 < verwendet werden; Belegexemplar oder (bei online-publikation) Link erbeten an: Gerhard Spiess <gerhard.spiess@uni-konstanz.de> Universität Konstanz, FB Rechtswissenschaft, Fach 119, D 7857 Konstanz, This work is licensed under a Creative Commons License. Weitergabe und Nutzung, auch einzelner Schaubilder, für nichtkommerzielle, insbesondere wissenschaftliche und Lehrzwecke, gestattet. Reproduktionsfähige Vorlagen auf Anfrage.

2 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder PKS 211) ÜBERSICHT: Aktualisierte Schaubilder 1. 'Man traut sich ja nicht mehr auf die Straße!' Die Befundlage zur in Deutschland nach der PKS... 2 Schaubild 1: Absolute Zahlen polizeilich registrierter Fälle, Tatverdächtiger und Verurteilter ab 1963 (Westdeutschland)... 2 Schaubild 2: Entwicklung der Häufigkeitszahlen polizeilich registrierter Fälle Schaubild 3: Entwicklung der registrierten Gewaltkriminalität Schaubild : Entwicklung registrierter Tötungsdelikte seit Schaubild 5: Entwicklung registrierter Sexualmorde an n (Häufigkeitszahlen und abs. Zahlen der Opfer); seit 1971 erfasster alter Schlüssel (SZ 12) sowie - rechts - ab 1999 um Fälle nichtvorsätzlicher Tötung erweiterter neuer Schlüssel (SZ 12 + SZ SZ 1318) Immer jünger - immer schlimmer? Die Zunahme der statistischen Belastung junger Menschen in der Tatverdächtigen- und der Verurteiltenstatistik... 5 Schaubild 8: Altersstruktur der Tatverdächtigen insgesamt, absolute Zahlen: abnehmend bei den unter -Jährigen, Zunahme bei den ab -Jährigen... 5 Schaubild 9: Altersstruktur der Tatverdächtigen. Die Verschiebung der Anteile der Altersgruppen ist hauptsächlich in der demographischen Entwicklung begründet Schaubild 1: Die Altersverteilung der Verurteiltenzahlen von 1886 bis Schaubild 11: Die Altersverteilung der Tatverdächtigenzahlen Schaubild 12: Tatverdächtigen- und Verurteiltenbelastungszahlen Deutschland sucht die Monstergeneration Schaubild 1:Die Entwicklung der TVBZ verschiedener Altersgruppen im Zehnjahreszeitraum 2 bis Schaubild 15: Die Entwicklung der TVBZ ausgewählter Altersgruppen vor und nach Kriminalität - kein seltenes Ereignis, weder bei den Jungen noch bei den Erwachsenen... 9 Schaubild 16: Altersabhängige Verteilung der Belastung männlicher und weiblicher Tatverdächtiger Schaubild 17: Altersverteilung der Registriertenanteile männlicher Deutscher Besonderheiten der Jugend- im Vergleich zur Erwachsenenkriminalität... 1 Schaubild 18: Bei jungen Tatverdächtigen überwiegt Bagatelldelinquenz... 1 zu Schaubild 18: Bei jungen Tatverdächtigen überwiegt Bagatelldelinquenz... 1 Schaubild 19: Peanuts? Wirtschaftskriminalität ist Erwachsenenkriminalität Gewaltkriminalität - eine Domäne der Jugend? Junge Menschen als Täter und Opfer Schaubild 2: Anteil und Zusammensetzung der in der PKS registrierten Fälle von Gewaltkriminalität Schaubild 21: Entwicklung der TVBZ bei Gewaltdelikten (gefährliche und schwere Körperverletzung SZ 2221) im öffentlichen Raum (Daten für Bundesgebiet einschl. der neuen Länder) Schaubild 22: Entwicklung der TVBZ bei Gewaltdelikten (gefährliche und schwere Körperverletzung SZ 2221) im öffentlichen Raum, bezogen auf das Jahr Schaubild 23: Entwicklung der registrierten Opferbelastung bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung (SZ 2221) im öffentlichen Raum: Senioren gering, Jugendliche und Heranwachsende hoch belastet Schaubild 2: Auch in der Opferbelastung stärkste Steigerung bei Heranwachsenden, geringste bei Senioren Schaubild 25: Eine weitere - polizeiunabhängige - Datenquelle: Die Entwicklung aggressionsverursachter Unfälle und Frakturen nach Daten der gesetzlichen Schülerunfallversicherung Formelle Sozialkontrolle: Begrenzte Reichweite, begrenzte Wirkung... 1 Schaubild 29: Entwicklung der Diversionsraten im Jugendstrafrecht

3 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 2 1. 'Man traut sich ja nicht mehr auf die Straße!' Die Befundlage zur in Deutschland nach der PKS 5 Millionen Fälle / TV / Verurteilte (Westdeutschland) KIK #b%: F/T V/ABG/VU AL/1963/11 5,5 Mio polizeilich registrierte Fälle 3 Aufgeklärte Fälle 2 1,7 Mio polizeilich registrierte Tatverdächtige Verurteilte ohne Verkehr *) VU/TV% Verurt. je 1 strafm. TV Gebiet: Alte Bundesländer und Berlin-West, ab 1991 (PKS) bzw. ab 1995 (StVStat) mit Gesamtberlin. *) 1983 Umstellung der Zählweise der PKS auf sog. Echttäterzählung auf Landesebene, 29 auf Bundesebene. Schaubild 1: Absolute Zahlen polizeilich registrierter Fälle, Tatverdächtiger und Verurteilter ab 1963 (Westdeutschland) 8 6 Entwicklung der Gesamthäufigkeitszahl polizeilich registrierter Fälle Straftaten (ohne Verkehr) insgesamt Eigentumsdelinquenz (ohne Raub- und andere Gewaltdelikte): Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung, Unterschlagung 2 KIK: HZBRD5y/1963/211 Betrug Gewaltkriminalität Jahres-Zu/Abnahme bei Straftaten insg. (% ) PKS ab 1963 ohne Straftaten im Straßenverkehr u.ohne Staatsschutzdelikte Änderungen d.erfassung 199 Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je 1. der Wohnbev. Schaubild 2: Entwicklung der Häufigkeitszahlen polizeilich registrierter Fälle

4 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) Häufigkeitszahlen polizeilich registrierter Fälle von Gewaltkriminalität gefährliche/schw ere Körperv erletzung Raub, räub.erpressung Vergew altigung* Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge KIK: ZRHZGEW211 BRDi Änderungen der Erfassung 199 Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt; ab 1998 einschl. sexuelle Nötigung. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je 1. der Wohnbevölkerung Schaubild 3: Entwicklung der registrierten Gewaltkriminalität Entwicklung der Kriminalitätsbelastung je 1. der Bevölkerung; Index (1971= 1) Nach Daten der PKS Tabelle 1; Bundesgebiet (ab 1991 mit Gesamtberlin; ab 1993 einschl. d. neuen Länder) (a) Straftaten insges. (b) Mord/Totschlag insgesamt (c) Raubmord (a) (d) Mord in Zus.hang mit Sexualdelikten KIK Fallindex T1 5/ Schaubild : Entwicklung registrierter Tötungsdelikte seit (b) (c) (d)

5 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) HZ je Sexualmord an n (abs. Zahlen) Sexualmord an n (HZ j e 1.) gleitender 5 J.-Mittelw ert gleitender 1 J.-Mittelw ert erw eiterter neuer Schlüssel (HZ j e 1.) gleitender 5 J.-Mittelw ert KIK Sexualmord T Sexualmord an n (SZ 12) erweiterter neuer Schlüssel (SZ ) Schaubild 5: Entwicklung registrierter Sexualmorde an n (Häufigkeitszahlen und abs. Zahlen der Opfer); seit 1971 erfasster alter Schlüssel (SZ 12) sowie - rechts - ab 1999 um Fälle nicht-vorsätzlicher Tötung erweiterter neuer Schlüssel (SZ 12 + SZ SZ 1318).

6 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 5 2. Immer jünger - immer schlimmer? Die Zunahme der statistischen Belastung junger Menschen in der Tatverdächtigen- und der Verurteiltenstatistik TV insgesam t, BRD, : Abs. Zahlen 2 1 Altersgruppe der TV u. älter 25 bu 18 bu 25 Jgdl 1 5 Schaubild 8: 1% Gebiet: Bundesgebiet insgesamt 2 5 ' 211 Veränderung der abs. Zahl der TV seit 2: Veränderung seit 2 insg. gesamt: darin: und älter: + 1. ] b.u. 18 J.: -1. ]18 b.u. J.: -13. Altersstruktur der Tatverdächtigen insgesamt, absolute Zahlen: abnehmend bei den unter -Jährigen, Zunahme bei den ab -Jährigen TV insgesamt, BRD, : Anteile der Altersgruppen in % % u. älter 6% bu % bu 25 2% Jugendliche % Schaubild 9: Gebiet: Bundesgebiet insgesamt Altersstruktur der Tatverdächtigen. Die Verschiebung der Anteile der Altersgruppen ist hauptsächlich in der demographischen Entwicklung begründet.

7 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) / _ KIK: VZ19211 DoV AL / / Wegen Verbrechen und Vergehen Verurteilte (ohne Vergehen im Straßenv erkehr; ab 198: ohne Nichtdeutsche) Gebiet (196 ff.): Alte Länder und W estberlin/berlin; ab 21: BRD Alter b. u u.älter Schaubild 1: Die Altersverteilung der Verurteiltenzahlen von 1886 bis TVBZ (je 1. der deutschen Wohnbevölkerung) kik.pr TVBZd TVBZ - deutsche Tatv erdächtige, Straftaten insgesamt Alter ab 8 b.u b.u.3 b.u. b.u.5 b.u.6 älter Gebiet: ab 1993 Bundesgebiet insgesamt. Seit 1993 'Echttäterzählung' auf Landes-, seit 29 auf Bundesebene. Schaubild 11: Die Altersverteilung der Tatverdächtigenzahlen

8 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 7 8. Tatv erdächtige (TV) und Verurteilte (VU) je 1. der deutschen Wohnbevölkerung Tatv erdächtige 6. KIK: DTVDVU # TVVUJ/H/JE. J: Jugendliche (1 b.u. 18 J.) H: Heranwachsende (18 b.u. 21) JE: Jungerwachsene (21 b.u. 25) VE: Vollerwachsene (25 u. älter) Verurteilte Straftaten insgesamt (ohne Verkehrsdelikte) TV: T atverdächtigenbelastungszahl, VU: Verurteiltenbelastungszahl, bez. auf je 1. der deutschen Wohnbevölkerung J: Jugendliche (1 b.u. 18 J.); H: Heranwachsende (18 b.u. 21); JE: Jungerwachsene (21 b.u. 25); VE: Vollerwachsene (ab 25 J.) Alte Bundesländer und Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin. Schaubild 12: Tatverdächtigen- und Verurteiltenbelastungszahlen

9 -2-1 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 8 3. Deutschland sucht die Monstergeneration.. Veränderungen in der registrierten Belastung der Altersgruppen seit dem Jahr 2 (berechnet anhand der Tatv erdächtigenbelsatungszahlen j e 1. der j ew. gleichaltrigen deutschen Wohnbev ölkerung) GS JKRIM Ti 211vs bis unter Mittlere Änderung 211 gegenüber 2 : - % Quelle: Eigene Berechnung nach Daten des Bundeskriminalamtes, PKS Tabelle : Deutsche Tatv erdächtige, Bundesgebiet insgesamt Schaubild 1:Die Entwicklung der TVBZ verschiedener Altersgruppen im Zehnjahreszeitraum 2 bis 211 Entw icklung der TVBZ DEUTSCHE; Index (1995=1) berechnet nach PKS Tabelle ; Bundesgebiet (ab 1991 einschl. Gesamtberlin; 1993 einschl. der neuen Länder) 12 Zuwächse der TV-Belastung seit 1995 bei n, Jugendlichen und Erwachsenen - hierunter: bei den 5-bis 6jährigen. Monstergeneration? =1 8 b.u. 1 Jugendliche Heranw achsende Erw achsene ab 21 darunter: 21 bu 25 zum Vergleich: 5 b.u. 6-Jährige Schaubild 15: Die Entwicklung der TVBZ ausgewählter Altersgruppen vor und nach 1995

10 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 9. Kriminalität - kein seltenes Ereignis, weder bei den Jungen noch bei den Erwachsenen Tatverdächtigenbelastungszahlen für Deutsche, nach Geschlecht und Altersgruppe. 211 m ännl. w eibl. TV KIK TVBZDmw T DTV 8 b.u DTV ab 8 insg. Relation m/w, 3,2 1,9 1,7 2,5 3,2 3,2 3,1 3,1 2,9 2,7 2,7 3,1 3, Schaubild 16: Altersabhängige Verteilung der Belastung männlicher und weiblicher Tatverdächtiger 211 TVBZ Jährliche Registriertenanteile männlicher Deutscher, in den jeweiligen Altersgruppen und kumuliert über die Lebensspanne, 211 (bundesweite Echttäterzählung der PKS) m ännl. Deutsche kumulierte Prävalenz jkrim.pr #1 211 kumuliert, je 1. der männl. deutschen Wohnbevölkerung Alter b.u. b.u. 5 b.u. 6 6 u. älter bis unter Schaubild 17: Altersverteilung der Registriertenanteile männlicher Deutscher

11 jkrim.pr PKS 21T2 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 1 6. Besonderheiten der Jugend- im Vergleich zur Erwachsenenkriminalität 1% Relativ es Gew icht der leichten Delinquenz* nach Altersgruppen. PKS 211 1% 75% 77% 68% 56% 51% 8% 53% 5% 5% 25% *Schlüsselzahlen der PKS: 22 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung 223 StGB 225 fahrlässige Körperverletzung 229 StGB 326* Ladendiebstahl 515 Erschleichen von Leistungen 265a StGB 673 Beleidigung , 189 StGB 67 Sachbeschädigung 33-35a StGB % Heranw achsende 25 u. älter Tatv erdächtige Jugendliche 21 b.u. 25 J. insgesamt Schaubild 18: Bei jungen Tatverdächtigen überwiegt Bagatelldelinquenz % Struktur der registrierten Delikte nach Alter der TV insgesamt, BRD, 211 PKS T2 1% 8% gg. d. Leben, sexuelle Selbstbestimmung, pers. Freiheit Vermögens-, Fälschungsdelikte, insb. Betrug 1% 8% BtMG 6% 6% % 2% gg. d. Leben, sexuelle Selbstbestimmung, pers. Freiheit Vermögens- u. Fälschungsdelikte, insb Betrug (ohne Leistungserschl.) Rauschgiftdelikte nach dem BtMG sonstige schw. Diebstahl, Raub/Erpressung, Körperverletzung % 2% Sachbeschädigung, Leistungserschleichung, einf. Diebstahl % b.u.8... b.u b.u zu Schaubild 18: Bei jungen Tatverdächtigen überwiegt Bagatelldelinquenz %

12 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 11 Wirtschaftskriminalität 211 Fälle: 2% Schaden: 52% sonstige Eigentums- 98% und Vermögenskriminalität 2% 52% 8% Schaden (Eigenums- und Vermögenskriminalität) insgesamt: 7,97 Mrd. EUR darunter Wirtschaftskriminalität (vollendete Fälle):,11 Mrd. EUR KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG kik.pr PKS211 T 7 Schaubild 19: Peanuts? Wirtschaftskriminalität ist Erwachsenenkriminalität 7. Gewaltkriminalität - eine Domäne der Jugend? Junge Menschen als Täter und Opfer Anteil der Gew altkriminalität (SZ 892) sow ie der leichten und fahrlässigen Körperv erletzungen (SZ 22, 225) an den Straftaten insgesamt Zusammensetzung der 'Gewaltkriminalität' (SZ 892) und der 'Gefährlichen und schweren Körperv erletzung' (SZ 222) sonstige Eigentumsund Vermögenskriminalität Wirtschaftskriminalität Raub u.a. * 2% Vergewaltigung** % 2% Tötungsdelikte*** 1% 9% % 1% Gewaltkriminalität 71% 3% 7% kik.pr PKS 21T1 leichte+fahrl. KV 71% 'Gefährliche und schwere Körperverletzung' (SZ 222); darin schwere KV:,% * Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, Erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme ** Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 177 Abs. 2, 3 und, 178 StGB *** Tötungsdelikte: Mord einschl. Raubmord, Totschlag, Körperv erletzung mit Todesfolge Schaubild 2: Anteil und Zusammensetzung der in der PKS registrierten Fälle von Gewaltkriminalität

13 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 12 Entwicklung der TVBZ 'Gefährl. u. schwere KV auf Straßen, Wegen od. Plätzen' SZ 2221 Tatverdächtigenbelastungszahlen je 1. der entspr. Wohnbevölkerung* insg. Datenquelle: PKS Tabelle 2; Bundesgebiet 6 5 JKRIM T2 SZ Heranw. 3 2 TV insgesamt Heranw. 21 b.u insg. 21 bu ** Schaubild 21: Entwicklung der TVBZ bei Gewaltdelikten (gefährliche und schwere Körperverletzung SZ 2221) im öffentlichen Raum (Daten für Bundesgebiet einschl. der neuen Länder) Entwicklung der TVBZ 'Gefährl. u. schwere KV auf Straßen, Wegen od. Plätzen' SZ 2221 Tatverdächtigenbelastungszahlen je 1. der entspr. Wohnbevölkerung* insg. Datenquelle: 35 PKS Tabelle 2; Bundesgebiet Index 1995= JKRIM T2 SZ i TV insgesamt Heranw. 21 b.u Heranw. - - insg. 21 bu = ** Schaubild 22: Entwicklung der TVBZ bei Gewaltdelikten (gefährliche und schwere Körperverletzung SZ 2221) im öffentlichen Raum, bezogen auf das Jahr 1995 * Deutsche und Nichtdeutsche insgesamt; TVBZ deshalb überschätzt ** 29 Umstellung auf bundesweite TV-Zählung (vor 29 TVBZ um bis zu 3% überhöht)

14 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) 13 Entwicklung der Opferbelastung 'Gefährl. u. schwere KV auf öff. Straßen und Plätzen' SZ 2221 Opfergefährdungszahlen je 1. der entspr. Wohnbevölkerung (Opfer insg., auch Versuch) Datenquelle: PKS Tabelle 91; Bundesgebiet 6 5 GS JKRIM T91 SZ Heranw Opfer insgesamt Heranw. 21 b.u bu insg Schaubild 23: Entwicklung der registrierten Opferbelastung bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung (SZ 2221) im öffentlichen Raum: Senioren gering, Jugendliche und Heranwachsende hoch belastet Entwicklung der Opferbelastung 'Gefährl. u. schwere KV auf Straßen, W egen od. Plätzen' SZ 2221 Opfergefährdungszahlen je 1. der entspr. W ohnbevölkerung insg. Datenquelle: PKS Tabelle 91; Bundesgebiet Index 1995= =1 Opfer insgesamt Heranw. 21 b.u JKRIM T91 SZ i Heranw. 21 bu insg. 6++ Schaubild 2: Auch in der Opferbelastung stärkste Steigerung bei Heranwachsenden, geringste bei Senioren

15 Gerhard Spiess: Jugendkriminalität in Deutschland - zwischen Fakten und Dramatisierung (Schaubilder Stand PKS 211) ,2 2, Raufunfälle pro 1. versicherte Schüler ,6 1,5 1,3 1, 1,3 1,2 1,3 1,2 1,2 1,1 1, 1,1,9,9,9,8,8 JKRIM DGUV ,7,7 Frakturen infolge von Raufunfällen pro 1. versicherte Schüler Datenquelle: Schülerunfallstatistik Bundesverband der Unfallkassen / Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Schaubild 25: Eine weitere - polizeiunabhängige - Datenquelle: Die Entwicklung aggressionsverursachter Unfälle und Frakturen nach Daten der gesetzlichen Schülerunfallversicherung 2, 2, 1,6 1,2,8,, 1. Formelle Sozialkontrolle: Begrenzte Reichweite, begrenzte Wirkung Div ersionsraten (Staatsanw altschaften und Gerichte) im Jugendstrafrecht, %, bez. auf nach JGG (formell und informell) Sanktionierte insg. 1 KONST ANZER INVENT AR SANKT IONSFORSC HUNG KIS:DIV SXJB1.11. # formell Div ersionsrate (%) Div ersion gem. 7 JGG 5 III JGG n.f. 5 I, II JGG n.f Gebiet: Früheres Bundesgebiet und Westberlin/seit 27: Berlin; 21: ab BRD BRD Schaubild 29: Entwicklung der Diversionsraten im Jugendstrafrecht

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