Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1

2

3

4

5

6

7

8 3 Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge 2,5 fahrlässige Tötung 2,4 K onstanzer Inventar K riminalitätsentwicklung 2 1,6 1,5 1 0,8 0,5 0,0 insg. fahrl. Töt. vors. Töt. 0 < 6 Jahre Jahre

9

10 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Straftaten insgesamt 29% 32% Betrug (ohne Schwarzfahren) Körperverletzung ( , 229, 231 StGB) 34% Wohnungseinbruchsdiebst. ( 244 I 3 StGB) 43% KfZ-Diebstahl einschl. unbef. Ingebr.n. 34% 29% Handtaschenraub 19% vollendeter Mord ( 211) 56% vollendeter Sexualmord* voll. vors. Kindestötung (u. 6 J.)* 35% -80% -40% 0% + 40% + 80% Veränderung geschätzt * bei der Berechnung des bereinigten Mittelwertes der geschätzten Veränderung wurden die unteren und oberen 5 % der Verteilung nich berücksichtigt. Quelle: Baier, Dirk; Kemme, Stefanie; Hanslmaier, Michael; Doering, Bettina; Rehbein, Florian; Pfeiffer, Christian: Kriminalitätsfurcht, Strafbedürfnisse und wahrgenommene Kriminalitätsentwicklung. KFN-Forschungsbericht; Nr. 117, Hannover 2011, S. 39, 41

11 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Straftaten insgesamt Betrug (ohne Schwarzfahren) -4% 29% 29% 32% Körperverletzung ( , 229, 231 StGB) 40% 34% Wohnungseinbruchsdiebst. ( 244 I 3 StGB) -24% 43% KfZ-Diebstahl einschl. unbef. Ingebr.n. -57% 34% -38% Handtaschenraub 29% -38% vollendeter Mord ( 211) 19% -56% vollendeter Sexualmord* 56% voll. vors. Kindestötung (u. 6 J.)* -24% 35% -80% -40% 0% + 40% + tats. Veränderung PKS 2009 vs 1999 Veränderung geschätzt * bei der Berechnung des bereinigten Mittelwertes der geschätzten Veränderung wurden die unteren und oberen 5 % der Verteilung nich berücksichtigt. Quelle: Baier, Dirk; Kemme, Stefanie; Hanslmaier, Michael; Doering, Bettina; Rehbein, Florian; Pfeiffer, Christian: Kriminalitätsfurcht, Strafbedürfnisse und wahrgenommene Kriminalitätsentwicklung. KFN-Forschungsbericht; Nr. 117, Hannover 2011, S. 39, 41 80%

12

13

14

15 sonstige BtM-Delinquenz Sachbeschädigung Unterschl. schwerer Diebst. einfacher Diebst. Betrug Gewaltkriminalität sonstige Straftaten BtM Sachbeschädigung Unterschlagung schwerer Diebstahl einfacher Diebstahl K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Betrug Gewaltkriminalität PKS ab 1963 ohne Straftaten im Straßenverkehr u.ohne Staatsschutzdelikte Änderungen d.erfassung 1990 Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland (Quelle: Konstanzer Inventar

16 ,00 gefährliche/schwere Körperverletzung (2011: 2,32%) Raub, räub. Erpressung (2011: 0,80%) Vergewaltigung* (2011: 0,13%) Mord, Totschlag, Kindestötung, KV mit Todesfolge (2011: 0,04%) ,00 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG , , ,00 0 0, GewaltKrim Änderungen der Erfassung * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: früheres Bundesgebiet mit Westberlin; ab 1991 mit Gesamtberlin; ab 1993 Deutschland. HZ bezogen auf je der Wohnbevölkerung (Quelle: Konstanzer Inventar ,28

17 Häufigkeitszahl polizeilich registrierter Gewaltkriminalität leichte vors. Körperverl. (2011: 6,25%) gefährliche/schwere Körperverletzung (2011: 2,32%) Raub, räub. Erpressung (2011: 0,80%) Vergewaltigung* (2011: 0,13%) Mord, Totschlag, Kindestötung, KV mit Todesfolge (2011: 0,04%) KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG GewaltKrim Änderungen der Erfassung * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt. (Quelle: Konstanzer Inventar ,53

18 Häufigkeitszahl polizeilich registrierter Gewaltkriminalität 2000 Sachbeschädigung (2011: 11.5%) leichte vors. Körperverl. (2011: 6,25%) gefährliche/schwere Körperverletzung (2011: 2,32%) Raub, räub. Erpressung (2011: 0,80%) Vergewaltigung* (2011: 0,13%) Mord, Totschlag, Kindestötung, KV mit Todesfolge (2011: 0,04%) KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG GewaltKrim Änderungen der Erfassung * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: früheres Bundesgebiet mit Westberlin; ab 1991 mit Gesamtberling; ab 1993 Deutschland. HZ bezogen auf je der Wohnbevölkerung (Quelle: Konstanzer Inventar ,02

19 7 KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG 6,5 6 5,6 5,5 5,2 5,1 5 4,5 5,5 4,7 4,8 4,5 Raubmord Sexualmord sonstiger Mord alle übrigen vors. Tötungen KV mit Todesfolge HZ insg. HZ insg. 4,1 4 3,8 3,5 3,1 2,9 3 2,8 2,5 2 1,5 1 0, Ab 1993 Sonderentwicklung wegen der von der ZERV-Gruppe ermittelten Fälle von Mord- und Toschlag. Gebiet: früheres Bundesgebiet mit Westberlin; ab 1991 mit Gesamtberlin; ab 1993 Deutschland. HZ bezogen auf je der Wohnbevölkerung (Quelle: Konstanzer Inventar

20 HZ je Kinder Sexualmord an Kindern (abs. Zahlen) vollendeter Sexualmord an Kindern (HZ je ) 0,12 gleitender 5 J.-Mittelwert erweiterter neuer Schlüssel (HZ je ) 0,10 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 0, , , , alter + neuer Schlüssel (SZ ) , Sexualmord an Kindern (SZ 0120) 05 Quelle: Konstanzer Inventar -

21 Raub insg. 100 Sonstiger Raub (Differenz) (2100 ohne 2110, 2120, 2130, 2140, 2150, 2160, 2170) Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (217000) 90 Handtaschenraub (216000) 84,8 Zechanschlussraub (215000) Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 316a StGB (214000) 77,8 80 Geld- und Werttransporte (21300) 72,3 sonstige Zahlstellen und Geschäfte (212000) 70 Geldinstitute, Poststellen (2110) 60 KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG 66,5 58, , , , , % Straftaten 0, ,7 0,6 0,7 0,8 1,0 0,9 0,9 0,8 (Quelle: Konstanzer Inventar -

22 gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergiftung 223a, 224, 225, 227, 229 StGB (222000) (Vorsätzliche leichte) Körperverletzung 223 StGB (224000) KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG % an Straftaten insgesamt 224 1,7 1,7 1,5 1,5 1,4 1,9 2,3 2, ,3 2,9 2,8 2,9 3,1 4,2 5,4 6,3 (Quelle: Konstanzer Inventar -

23

24 250 (a) Vorsätzliche Tötung, Körperverletzung mit tödl. Ausgang (b) Raub, räuberische Erpressung, räub. Angriff auf Kraftfahrer (c) gef. u. schw. Körperverletzung (d) einf. vors. Körperverletzung (e) Vergewaltigung 200 (d) (c) 150 (b) 100 (e) (a) 50 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG (Quelle: Konstanzer Inventar

25

26 18 18 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 16 mit Schusswaffen gedroht (HZ) - Fälle insgesamt mit Schusswaffen geschossen (HZ) - Fälle insgesamt mit Schusswaffen gedroht (HZ) - Gewaltkriminalität mit Schusswaffen geschossen (HZ) - Gewaltkriminalität Quelle: Konstanzer Inventar

27 50 50 vors. Tötung gef./schwere Körperverletzung vors. leichte Körperverletzung Raub, Erpressung K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland. 2011

28 Gewaltkriminalität Verletzungsgrad aller Opfer N % N Ohne Verletzungen , ,1 leicht (ohne ambulante Behandlung) , ,4 mittel (mit ambulanter Behandlung) , ,3 schwer ( mit stationärer Behandlung) 30 5,9 21 3,3 Lebensbedrohend 2 0,4 9 1,4 Tödlich 2 0,4 4 0,6 Insgesamt , ,0 % Quelle: Elsner, E.; Molnar, H. J.: Kriminalität Heranwachsender und Jungerwachsener in München, München 2001, S. 173 (abs. Zahlen mitgeteilt von den Autoren)

29 14 Raub, Erpressung vors. Tötung gef./schwere Körperverletzung vors. leichte Körperverletzung K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG harter Drogen 2005 Tatverdächtige - Konsumenten Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland. 2011

30 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG sonstige Eigentumsund Vermögenskriminalität 2% 52% Wirtschaftskriminalität S ch a d en s su m m e E ig en tu m s - u n d V erm ö g en sk ri m in alit ät g e sam t: 7,97 M r d. E U R d a ru n te r: W irts ch afts krim in al ität: 4,11 M r d. E U R so n st ig e E ig e n tu m s- u n d Ve rm ö g en s krim in al ität: 3,86 M r d. E U R (Quelle: Konstanzer Inventar - sonstige Eigentumsund Vermögenskriminalität 48%

31

32

33 **** K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG **** Wegen Verbrechen und Vergehen (ohne Vergehen im Straßenverkehr) ab 2007 Deutschland 0 Alter bis unter Verurteilte 40 (Quelle: Konstanzer Inventar u.älter

34 2.200 Raub, räuberische Erpressung, räub. Angriff ( , 255, 316a StGB) Gefährliche, schwere Körperverletzung ( 224, 226, 231 StGB) Wirtschaftskriminalität (SZ ) Ladendiebstahl (SZ 326*00) Rauschgiftkriminalität (SZ ) Betrug ohne Beförderungserschleichung Diebstahl insgesamt ohne einf. Ladendiebstahl K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG (Quelle: Konstanzer Inventar älter

35 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Alter ab 8 b.u (Quelle: Konstanzer Inventar älter

36

37

38 Dunkelfeldkriminalität (Prävalenzraten delinquenten Verhaltens in den letzten 12 Monaten) nach Geschlecht. KFN-Schülerbefragung 2000 (Hamburg, Hannover, Leipzig, München, Friesland, jeweils 9. Jahrgangsstufe; gewichtete Daten; gültige N=9.829) 63,4% 63,3% Schwarzfahren 29,5% 26,3% 25,7% Ladendiebstahl Fahren ohne Fahrerlaubnis 12,3% 7,4% Vandalismus/Sachbeschädigung Graffiti sprühen Diebstahl von Fahrrad/Mofa Einbruch in Gartenlaube Raub Drohung mit Waffe Einbruch in Auto Erpressung männliche 22,9% Körperverletzung weibliche Befragte 20,2% 7,7% 12,2% 4,7% 7,8% 1,8% 6,2% 1,8% 4,7% 1,2% 4,6% 0,9% 3,1% 0,6% 1,6% 0,4% 71,4% 67,6% Gesamtprävalenzrate total 53,2%.. ohne Schwarzfahren 38,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

39 80% 75% 76% 65% 59% 55% 60% 52%50% 48%49% 55% 52% 60% 40% 40% 20% 20% m. w. m. w. 0% Kinder Heranwachsende 25 u. älter Jugendliche 21 b.u. 25 J. 0% Tatverdächtige insgesamt (Quelle: Konstanzer Inventar - KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG 83% *Schlüsselzahlen der PKS: 2240 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung 223 StGB 2250 fahrlässige Körperverletzung 229 StGB 326* Ladendiebstahl 80% 5150 Erschleichen von Leistungen 265a StGB 6730 Beleidigung , 189 StGB 6740 Sachbeschädigung a StGB

40 Tatverdächtigen-Belastungszahlen für Deutsche, nach Geschlecht und Altersgruppe. Deutschland, 2011 männl. K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG weibl DTV b.u. 6 Relation m/w 2, , , , , , , , , , , , , ,7 (Quelle: Konstanzer Inventar ,1 DTV insg. 3,0

41

42

43 Kinder (8 b.u. 14 J.) Jugendliche (14 b.u. 18 J.) Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) Jungerwachsene (21 b.u. 25 J.) 25 b.u b.u b.u b.u u. älter K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Heranw. Jugendl. Jungerw b.u b.u b.u. 50 Kinder 50 b.u u. älter (Quelle: Konstanzer Inventar

44 9.000 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Heranw. Jugendl. Jungerw b.u b.u b.u. 50 Kinder 50 b.u u. älter (Quelle: Konstanzer Inventar

45 Entwicklung der Tatverdächtigenbelastung von deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden (insgesamt) je der Bevölkerung. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, 1991 und 1992 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland TVBZ deutsche Jgdl. + Hwde bei Gewaltkriminalität u. vors. einf. KV vors. einfache Körperverletzung gef./schwere Körperverl. Raub, räub.erpressung Vergewaltigung* Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG gef./schwere Körperverl. Raub, räub.erpressung Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren eingeschränkt. TV: Tatverdächtigenbelastungszahl, bez. auf je der deutschen Wohnbevölkerung. Alte Bundesländer mit Berlin-West, 1991 u mit Gesamtberlin, ab 1993 Deutschland. J: Jugendliche (14 b.u. 18 J.); H: Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) 45

46 Tatverdächtigenbelastungszahlen (pro WB) für Deutsche nach Altersgruppen Mord, Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, seit 1991 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Heranw. 8 Jungerw b.u. 30 Jugendl b.u b.u b.u u. älter Kinder

47 Tatverdächtigenbelastungszahlen (pro WB) für Deutsche nach Altersgruppen Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer , 255, 316a StGB (SZ 21000). Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, seit 1991 mit Gesamtberlin, seit 1993 Deutschland 350 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Jugendl. 200 Heranw. 150 Jungerw b.u b.u. 40 Kinder 40 b.u b.u u. älter (Quelle: Konstanzer Inventar

48 1.000 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 900 Heranw. Jugendl Jungerw b.u b.u. 40 Kinder 40 b.u b.u u. älter (Quelle: Konstanzer Inventar

49 1.200 Heranw Jungerw. Jugendl. 800 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 25 b.u b.u b.u b.u. 60 Kinder u. älter (Quelle: Konstanzer Inventar

50 Deutsche Verbrechen und Vergehen insgesamt HZ je der deutschen Wohnbevölkerung K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG TV-H TV-J TV-JE TV-VE TV: Tatverdächtigenbelastungszahl; VU: Verurteiltenbelastungszahl, berechnet für je der deutschen Wohnbev. J: Jugendliche (14 b.u. 18 J.) H: Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) JE: Jungerwachsene (21 b.u. 25 J.) VE: Vollerwachsene (25 J. und älter) Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, seit 1991 mit Gesamtberlin 50

51 Deutsche Gefährliche und schwere Körperverletzung HZ je der deutschen Wohnbevölkerung K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 800 TV-H TV-J 600 TV-JE TV-VE Gefährl./schwere Körperverletzung TV: Tatverdächtigenbelastungszahl; VU: Verurteiltenbelastungszahl, berechnet für je der deutschen Wohnbev. J: Jugendliche (14 b.u. 18 J.) H: Heranwachsende (18 b.u. 21 J.) JE: Jungerwachsene (21 b.u. 25 J.) VE: Vollerwachsene (25 J. und älter) Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, seit 1991 mit Gesamtberlin

52 Deutsche und Nichtdeutsche Straftaten insgesamt Deutschland K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Tatverdächtige insg. + 0,8% Deutsche TV + 24,4% Nichtdeutsche TV - 43,5% Straftaten insg. - Jgdl. + Hwde D/TV% 65 ND/TV % 35 ND/Wohnbev Veränd

53 Deutsche und Nichtdeutsche gefährlicher/schwerer Körperverletzung K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Tatverdächtige insg. + 82,6% Deutsche TV + 112,3% Nichtdeutsche TV + 20,2% Gef. u. schw. Körperverletzung - Jgdl. + Hwde D/TV% ND/TV % ND/Wohnbev Quelle: Konstanzer Inventar Veränd

54

55 Deutsche tatverdächtige Jugendliche und Heranwachsende TVBZ je der deutschen Wohnbevölkerung Gleiche Skalierung: männlich: weiblich: TV-H m K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG TV-J m TV-J w TV-H w *IN* Strataten insg. (ohne Straßenverkehr) Alte Bundesländer mit Berlin-West, ab 1991 mit Gesamtberlin (Quelle: Konstanzer Inventar

56 Deutsche tatverdächtige Jugendliche und Heranwachsende gefährliche und schwere Körperverletzung TVBZ je der deutschen Wohnbevölkerung TV-H m Gleiche Skalierung: männlich: weiblich: K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG TV-J m TV-J w 250 TV-H w 0 *GSKV* 1984 Gefährliche u. schwere Körperverletzung Alte Bundesländer mit Berlin-West, ab 1991 mit Gesamtberlin (Quelle: Konstanzer Inventar

57 14 12 männlich weiblich 10 Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung Schwäb.Gmünd Stuttgart München Hannover /6 GESAMT Baier, D.: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd. KFN-Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 77, Tab. A 8.

58

59

60

61

62 60 Anteil Gewalt-/ Mehrf.täterInnen (5 u. mehr) 50 Jungen Anteil GewalttäterInnen Mädchen Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder (Hrsg.): Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen, Stuttgart 2008 ( Abb. 4.

63 Asien 4,7 Deutschland 5,0 17,4 weiblich männlich 17,6 7,8 Nord-/Westeuropa 20,7 12,5 Afrika 21,1 10,6 Polen 23,5 11,8 Osteuropa 23,9 9,2 ehem. SU 28,0 12,2 Italien 28,5 9,4 Nordamerika 29,1 14,2 ehem. Jugoslaw./Albanien 29,7 10,0 Arabien/Nordafrika 29,7 12,4 Südeuropa 30,1 9,6 Türkei 30,6 5,5 Südamerika 36,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 Quelle: Baier, Dirk; Pfeiffer, Christian; Simonson, Julia; Rabold, Susann: Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt. Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN. KFN-Forschungsbericht 107, Hannover 2009, S. 71, Abb. 5.7.

64 alle Jugendlichen mit Belastungsfaktoren ohne Belastungsfaktor "mehr als 5 delinquente Freunde" ohne einen der geprüften Belastungsfaktoren Deutschland Türkei ehem. Jugoslaw./ Albanien Legende: 5 del. Freunde: Jugendliche mit max. fünf delinquenten Freunden. Mehrere Bel.faktoren: Jugendliche mit max. fünf delinquenten Freunden, keiner Zustimmung zu Gewalt legitimierenden, Männlichkeitsnormen, keinen schweren elterlichen Gewalterfahrungen, keiner Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, keinem Besuch von Haupt- oder Förderschule. Quelle: Baier, Dirk; Pfeiffer, Christian; Simonson, Julia; Rabold, Susann: Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt. Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN. KFN-Forschungsbericht 107, Hannover 2009, S. 86, Abb

65 Schülerbefragung, 9. Jahrgangsstufe, Dortmund, Kassel, München, Oldenburg, Landkreis Peine, Schwäbisch Gmünd, Landkreis Soltau-Fallingbostel, Stuttgart, Lehrte. N deutsche Jugendliche = 1.339; N türkische Jugendliche = mind. 1 Gewalttat mind. 5 Gewalttaten 12,5 12, ,9 2 1,7 0 deutsch türkisch Baier, D.; Pfeiffer, C.: Türkische Kinder und Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt, in: Brumlik, M. (Hrsg.): Ab nach Sibirien?: Wie gefährlich ist unsere Jugend? 2008.

66 Gewalttäterraten nach Migrationshintergrund und Lebensbedingungen. Bundesweit repräsentative Schülerbefragung, 2007/2008, 9. Jahrgangsstufe, in %, gewichtete Daten alle Jgdle nicht mehr als 5 del. Freunde keiner der geprüften Belastungsfaktoren 22,1 20,3 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG ,5 11,9 11,4 10 7, ,4 5,9 5, Deutschland Türkei ehem. Jugoslaw./ Albanien Legende: 5 del. Freunde: Jugendliche mit max. fünf delinquenten Freunden. Mehrere Bel.faktoren: Jugendliche mit max. fünf delinquenten Freunden, keiner Zustimmung zu Gewalt legitimierenden, Männlichkeitsnormen, keinen schweren elterlichen Gewalterfahrungen, keiner Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, keinem Besuch von Haupt- oder Förderschule. Quelle: Baier, Dirk; Pfeiffer, Christian; Simonson, Julia; Rabold, Susann: Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt. Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN. KFN-Forschungsbericht 107, Hannover 2009, S. 86, Abb

67

68

69 Mio. 4 Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung 3 Total violent crime (National Crime Victim Survey) - 2% - 28% - 33% 2 Violent crimes recorded by the police (UCR) -20% -1% +117% Datenquelle: ' vs1973

70 8.748 KV gesamt davon nicht angezeigt angezeigt Anzeigerate(%) Im Vergleich zu 1975 (1975=100): angezeigt 100,0 114,5 228,4 nicht angezeigt 100,0 100,4 109,0 Anzahl KV gesamt 100,0 102,1 123, Quelle: Schwind, H. D., Fetchenhauer, D., Ahlborn, W.; Weiß, R.: Kriminalitätsphänomene im Langzeitvergleich am Beispiel einer deutschen Großstadt, Neuwied/Kriftel 2001, S. 142.

71 30, , ,5 19,7 20,0 15,5 16,0 15,5 11,8 10,0 9,0 0,0 Baier, D.: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd. KFN-Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 20.

72

73 Selbstberichtete Delinquenz (Lebenszeitprävalenzraten). Schülerbefragungen in Greifswald 1998 und 2002, jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 1.529; 2002 = N 724; 2006 = N 832) 68,0 Insgesamt 55,5 53,2 57,6 Ladendiebstahl 43,9 41,0 3,5 3,5 2,7 Einbruchdiebstahl (Auto) 11,6 10,8 11,2 Fahrzeugdiebstahl (Fahrrad, Mofa etc.) ,4 18,8 19,3 Vandalismus ,5 8,3 9,4 massive Belästigung 4,3 2,9 4,1 Raub 6,7 7,8 8,0 jemanden "abziehen" 1,7 1,7 2,3 4,2 3,3 4,4 Erpressung Bedrohung mit Waffe 20,9 Körperverletzung 15,2 20,1 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Datenquelle: Dünkel, Frieder; Gebauer, Dirk; Geng, Bernd: Gewalterfahrungen, gesellschaftliche Orientierungen und Risikofaktoren von Jugendlichen in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Erste zentrale Ergebnisse einer Langzeitstudie zur Lebenssituation und Delinquenz von Jugendlichen in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, S. 27, Abb <

74 Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz). Schülerbefragungen in Hamburg 1998, 2000, 2005, jeweils 9. Jahrgangsstufe (ohne Förderschule, gewichtete Daten) (1998 = N 3.093; 2000 = N 3.435, 2005 = N 1.979) 38,3 Ladendiebstahl 28,4 23,2 Einbruchdiebstahl 4,1 3,7 5,4 4,3 Fahrrad- und Mofadiebstahl Klasse Hamburg Klasse Hamburg Klasse Hamburg 4,5 3,9 2,4 Autoeinbruch 1,8 19,0 Vandalismus 14,6 14,8 Graffiti 8,7 6,9 21,6 Körperverletzung 16,0 19,2 7,3 Bedrohung mit Waffe 3,3 2,9 2,5 1,2 Erpressung 0,9 5,1 Raub 3,3 3,3 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Datenquelle: Block, T.; Brettfeld, K.; Wetzels, P.; Umfang, Struktur und Entwicklung von Jugendgewalt und -delinquenz in Hamburg Abschlussbericht. Hamburg: Universität Hamburg 2008, S. 158.

75 Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenz). Schülerbefragungen in Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 vs , jeweils 9. Jahrgangsstufe (1998 = N 7.205; 2005/066 = N 8.490) 32,7 Ladendiebstahl 16,9 2,5 Autoeinbruch 1, Klasse (7.205) alle Städte 2005/06 9. Klasse (8.490) alle Städte 6,3 Fahrzeugdiebstahl 4,2 16,3 Sachbeschädigung 13,2 4,4 Raub 3,2 2,2 Erpressung 1,1 5,2 Bedrohung mit Waffe 2,2 18,4 Körperverletzung 15,8 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Datenquelle: Baier, Dirk: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd, KFN Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 26, 27, 32.

76 Entwicklung der Folgeschäden von Gewaltübergriffen (in %, gewichtete Daten) Schülerbefragung, 9. Klasse, Hannover, München, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart (insgesamt) 1998 (KV mit Waffe ohne Schwäbisch Gmünd) vs ,0 Körpverletzung mit Waffe 0,0 79,3 83,7 kein Schaden 13,8 Schaden über 50 7,4 11,8 10,5 keine ärztliche Behandlung 36,0 37,6 ärztliche Behandlung Klasse (7.205) alle Städte 2005/06 9. Klasse (8.490) alle Städte Körpverletzung ohne Waffe 89,5 92,7 kein Schaden 5,5 3,4 Schaden über 50 8,7 keine ärztliche Behandlung 12,6 24,7 20,8 ärztliche Behandlung 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Datenquelle: Baier, Dirk: Entwicklung der Jugenddelinquenz und ausgewählter Bedingungsfaktoren seit 1998 in den Städten Hannover, München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd, KFN Forschungsbericht Nr. 104, Hannover 2008, S. 24.

77 Selbstberichtete Delinquenz (Einjahresprävalenzraten). Schülerbefragungen in Duisburg 2002 und 2004, jeweils 9. Jahrgangsstufe (N 2002 = 2.627; N 2004 = 3.339) Eigentumsdelikte: Einbruch Hehlerei Kfz-Aufbruch Kfz-Diebstahl 4 4 Automatenaufbruch Klasse (2.627) Duisburg Klasse (3.339) Duisburg 6 6 Fahrraddiebstahl Ladendiebstahl sonstiger Diebstahl Gewaltdelikte: Raub 1 1 Handtaschenraub Körperverletzung mit Waffe KV ohne Waffe Sachbeschädigungsdelikte: Scratching 11 Graffiti Sachbeschädigung Drogenhandel Datenquelle: Boers, Klaus; Reinecke, Jost: Erläuterungen zur dritten kriminologischen Schülerbefragung in Duisburg 2004, in: Informationen zur 3. Schülerbefragung in Duisburg 2004, S. 2; Boers, Klaus; Reinecke, Jost: Selbstberichtete Kriminalität, abweichendes Verhalten, Alkohol- und Drogenkonsum, in: Informationen zur 3. Schülerbefragung in Duisburg 2004, S. 4.

78 Entwicklung gewaltverursachten Verletzungsgeschehens an Schulen in Deutschland Raufunfälle sowie Frakturen infolge von Raufunfällen je versicherte Schüler 18,0 16,0 2 Raufunfälle pro versicherte Schüler (linke Skala) 15,6 15,5 1,8 14,9 14,4 14,0 13,9 1,6 14,4 14,3 13,3 1,5 1,6 13,2 13,2 1,4 12,0 1,3 1,3 1,2 10,0 11,3 1,3 1,4 11,6 10,9 1,2 10,5 10,8 11,1 1,2 9,3 1,13 1,1 9,2 1 8,0 Frakturen inf. Raufunfällen pro versicherte Schüler (rechte Skala) 0,88 1 0,92 0,86 6,0 1,2 0,8 0,82 K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG 0,8 0,68 4,0 0, Datenquelle: Bundesverband der Unfallkassen: Gewalt an Schulen. Ein empirischer Beitrag zum gewaltverursachten Verletzungsgeschehen an Schulen in Deutschland , München 2005, S. 15, Tab. 10, S. 19, Tab. 13. (

79

80 Straftheorien im Überblick Straftheorien Vergeltung Strafe ist Schuldausgleich und Vergeltung Vorbeugung Die Strafe dient dem Zweck, eine Wiederholung der Straftat zu verhindern durch Einwirkung auf den Täter (Individual- oder Spezialprävention) Individuelle Abschreckung / Denkzettel Resozialisierung / Besserung Sicherung des Täters auf Zeit durch Freiheitsentziehung Abschreckung potentieller Täter durch Einwirkung auf die Allgemeinheit (Generalprävention) Bestätigung des Rechtsbewusstseins und der Wertordnung

81 Legalbewährung und Rückfall nach Jugendstrafrecht Bezugsjahr 2004, Rückfallzeitraum: 3 Jahre JS ohne Bew. 16,4 36,0 26,4 JS mit Bew. Jugendarrest 16,3 10,5 3,6 Jgdrichterl. Maßnahmen 8,2 17,2 8,0 2,1 9,4 62,1 14,3 23,1 25,2 5,9 4,6 K ONSTANZER I NVENTAR S ANKTIONSFORSCHUNG 2,6 3,5 0,0 12,5 16,1 20,0 50,8 36,0 40,0 64,1 Folgeentscheidungen ('Rückfall')* FS/JS unbedingt FS/JS bedingt JgdArrest sonst. formelle Sanktion 45, 47 JGG 1,1 45, 47 JGG 68,6 15,0 60,0 80,0 Datenquelle: Jehle u.a.: Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen. Eine bundesweite Rückfalluntersuchung 2004 bis Berlin 2010

82

83

84 Diversionsraten gem. 45, 47 JGG und Nachentscheidungsraten (informelle oder formelle Sanktionierung) innerhalb von drei Jahren nach der Art der erstmaligen Sanktionierung bei "einfachem Diebstahl" ( 242, 247, 248a StGB) bei Jugendlichen in den Ländern. Jugendliche des Geburtsjahrgang 1961 mit Eintragungen im Bundeszentralregister Einstellungsrate (%) RP BW NI Einstellungsrate (%) (innerhalb 3 Jahren; erneute Registrierung) NW 51 BY 56 HE 64 SL 66 SH 80 BE 85 HB 89 HH 91

85 Diversionsraten gem. 45, 47 JGG und Nachentscheidungsraten (informelle oder formelle Sanktionierung) innerhalb von drei Jahren nach der Art der erstmaligen Sanktionierung bei "einfachem Diebstahl" ( 242, 247, 248a StGB) bei Jugendlichen in den Ländern. Jugendliche des Geburtsjahrgang 1961 mit Eintragungen im Bundeszentralregister RP Einstellungsrate (%) 43 Nachentscheidungsrate (%) 28 (innerhalb 3 Jahren; erneute Registrierung) BW Einstellungsrate (%) Nachentscheidungsrate (%) NI NW BY HE SL SH BE HB HH Quelle: Storz, Renate: Jugendstrafrechtliche Reaktionen und Legalbewährung, in: Heinz, Wolfgang; Storz, Renate: Diversion im Jugendstrafverfahren der Bundesrepublik Deutschland, Bonn S. 155, Tab. 11, S. 176, Tab. 19, S. 180, Tab. 20

86 Rückfallraten in Abhängigkeit von Bussen bzw. bedingter Freiheitsstrafe nach Schweizer Kantonen - bei erstmals wegen Massendelikten (einfachen Diebstahls gem. Art schwstgb, Verletzung der Verkehrsregeln gem. Art 90 SVG, Fahrens in angetrunkenem Zustand gem. Art. 91 SVG) in der Schweiz Verurteilten. Anteil der Bussen bei erstmaliger Verurteilung 1986 und 1987 und Wiederverurteilungsraten Anteil Bussen Rückfallrate 10 0 AR VD SG AG TG AI BS SH VS SO BL BE LU JU GR NE ZH UR GL NW ZG FR TI GE SZ OW Quelle: Storz, Renate: Strafrechtliche Verurteilung und Rückfallraten, Bundesamt für Statistik, Bern 1997

87 Bewährungsraten (Jugendstrafrecht) nach Strafaussetzung zur Bewährung. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, seit 1992 mit Gesamtberlin 90% Bewährungsraten in % ohne frühere Verurteilung 80% GESAMT bereits zuvor verurteilt (auch mit BA/FA) insg. bereits zuvor unter Bewährungs/Führungsaufsicht 70% 60% 50% K ONSTANZER I NVENTAR S ANKTIONSFORSCHUNG ohne Beendigung durch Einbeziehung in ein neues Urteil 40% Jahr der Beendigung der Bewährungsaufsicht BRD (alte Länder, ab 1995 mit Gesamtberlin); ab 1992 ohne Hamburg Differenz (Quelle: Konstanzer Inventar -

88

89

90 Strukturen von Kriminalprävention (Modell)

91 91

92

-4% Straftaten insgesamt 16% 47% 46% Betrug (ohne Schwarzfahren) 2200 Körperverletzung 223-227, 229, 231 StGB 435* Wohnungseinbruchsdiebst. ( 244 I 3 StGB) ***1 KfZ-Diebstahl einschl. unbef. Ingebr.n 43%

Mehr

Jugendkriminalität aus rechtswissenschaftlicher Perspektive: Zahlen und Fakten sowie jugendstrafrechtliche Rechtsfolgen

Jugendkriminalität aus rechtswissenschaftlicher Perspektive: Zahlen und Fakten sowie jugendstrafrechtliche Rechtsfolgen Jugendkriminalität aus rechtswissenschaftlicher Perspektive: Zahlen und Fakten sowie jugendstrafrechtliche Rechtsfolgen Vortrag im Rahmen des Buchprojekts Klartext 2. Dezember 2014 Universität Konstanz

Mehr

Entwicklung der Kriminalität von in der Polizeilichen Kriminalstatistik und nach Einschätzung der Bevölkerung -3% Straftaten insgesamt 18% 6

Entwicklung der Kriminalität von in der Polizeilichen Kriminalstatistik und nach Einschätzung der Bevölkerung -3% Straftaten insgesamt 18% 6 Entwicklung der Kriminalität von 1993 2003 in der Polizeilichen Kriminalstatistik und nach Einschätzung der Bevölkerung -3% Straftaten insgesamt 18% 67% 48% Betrug (ohne Schwarzfahren) 2200 Körperverletzung

Mehr

3 Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge 2,5 fahrlässige Tötung 2,4 K onstanzer Inventar K riminalitätsentwicklung 2 1,6 1,5 1 0,8 0,5 0,0 insg. fahrl. Töt. vors. Töt. 0 < 6 Jahre 6-14 14-18 18-21 21-60 Jahre

Mehr

Entwicklung der Häufigkeitszahl (HZ = Fälle pro 100.000 Wohnbevölkerung) polizeilich registrierter Fälle. Früheres Bundesgebiet mit Westberlin, ab 1991 mit Gesamtberlin, ab 1993 Deutschland. 8.000 6.000

Mehr

K ONSTANZER I NVENTAR K RIMINALITÄTSENTWICKLUNG Straftaten insgesamt 29% 32% Betrug (ohne Schwarzfahren) Körperverletzung ( 223-227, 229, 231 StGB) 34% Wohnungseinbruchsdiebst. ( 244 I 3 StGB) 43% KfZ-Diebstahl

Mehr

KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG

KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG SB-213-G.Spiess-Jugendkriminalitaet-212.pdf Konstanz, 8.2.213 KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG Aktualisierung der Schaubilder zu Gerhard Spiess, Universität Konstanz Jugendkriminalität in Deutschland

Mehr

Jugendstrafrechtspraxis in Sachsen aus Sicht der Rückfallforschung und daraus abzuleitende Arbeitsaufträge für die Praxis

Jugendstrafrechtspraxis in Sachsen aus Sicht der Rückfallforschung und daraus abzuleitende Arbeitsaufträge für die Praxis Jugendstrafrechtspraxis in Sachsen aus Sicht der Rückfallforschung und daraus abzuleitende Arbeitsaufträge für die Praxis Vortrag, gehalten im Rahmen der Tagung Reintegration praktisch des Jugendamtes

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Immer jünger immer brutaler? Kriminalstatistische und kriminologische Befunde zur Entwicklung der Jugend- und Gewaltkriminalität in Deutschland

Immer jünger immer brutaler? Kriminalstatistische und kriminologische Befunde zur Entwicklung der Jugend- und Gewaltkriminalität in Deutschland 1 1 Universität Konstanz Immer jünger immer brutaler? Kriminalstatistische und kriminologische Befunde zur Entwicklung der Jugend- und Gewaltkriminalität in Deutschland Folien zu dem anlässlich der 2.

Mehr

Kriminologische Fragen und Antworten

Kriminologische Fragen und Antworten 1. Wie groß ist das Hellfeld (polizeilich registrierte von Kriminalität) im Vergleich zum Dunkelfeld (nicht registrierte )? - Kann nicht konkret festgestellt werden. Unterliegt der Wandlung und ist für

Mehr

Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen!. Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik

Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen!. Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik 1/35 Bei der Gewaltkriminalität junger Menschen helfen nur härtere Strafen!. Fakten und Mythen in der gegenwärtigen Jugendkriminalpolitik Wolfgang Heinz Universität Konstanz Ergänzende Schaubilder und

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Antwort. Drucksache 16/8781. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 27.05.2015. Datum des Originals: 26.05.2015/Ausgegeben: 01.06.

Antwort. Drucksache 16/8781. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 27.05.2015. Datum des Originals: 26.05.2015/Ausgegeben: 01.06. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8781 27.05.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3352 vom 21. April 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/8502

Mehr

Wie findest du folgende Handlungen?

Wie findest du folgende Handlungen? Kinderuniversität 12. Deutscher Präventionstag Wieso gibt es das Böse? Und müssen wir das Böse bestrafen? Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Institut für Kriminologie der Universität Tübingen Wiesbaden, 19.06.2007

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll Wer nicht hören will, muss fühlen? 13. Januar 2012

Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll Wer nicht hören will, muss fühlen? 13. Januar 2012 Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll Wer nicht hören will, muss fühlen? 13. Januar 212 8 7 6 Jail: confinement in a local jail while pending trial, awaiting sentencing, serving a sentence that

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt

Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt Juni 2015 Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt Im Folgenden werden aktuelle Daten zur Anzahl jugendlicher Tatverdächtiger insgesamt, zur Entwicklung von Jugendkriminalität im Allgemeinen und Jugendgewalt

Mehr

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2012

Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j/12 HH Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2012 Herausgegeben am: 7. November 2013 Impressum Statistische

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Polizeipräsidium Südosthessen

Polizeipräsidium Südosthessen Polizeipräsidium Südosthessen Polizeiliche Kriminalstatistik 213 - ANHANG - Kriminalstatistik 213 Polizeipräsidium Südosthessen Birstein Steinau an der Straße Schlüchtern Main-Kinzig-Kreis Brachttal Bad

Mehr

Anonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafverfolgungsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995

Anonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafverfolgungsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995 Standort Saarbrücken Im Statistischen Amt Saarland 27. April 2010 Anonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafverfolgungsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995 (EVAS

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jürgen Suhr und Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ersatzfreiheitsstrafen und ANTWORT

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte B VI 1 - j 2003 Strafverfolgung 2003 Rechtskräftig Verurteilte im Saarland 2003 nach Hauptstraftatengruppen en im Straßenverkehr 32,3% en gegen die Person 14,8% en gegen den Staat,

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Strafsanktionen im deutschen Jugendstrafrecht Ziel, Handhabung und Wirkungen. Schaubilder zum Vortrag

Strafsanktionen im deutschen Jugendstrafrecht Ziel, Handhabung und Wirkungen. Schaubilder zum Vortrag Strafsanktionen im deutschen Jugendstrafrecht Ziel, Handhabung und Wirkungen zum Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Heinz Universität Konstanz Vortrag im Rahmen der Tagung der IRZ-Stiftung Verbesserung und Diversifizierung

Mehr

Im Gesundheitswesen Berichtszeitraum: 2013 Erstellt am: 23.01.2014

Im Gesundheitswesen Berichtszeitraum: 2013 Erstellt am: 23.01.2014 Seite 1 von 11 Opfer - verdächtigen - Beziehung -räumlich sozial Berichtszeitraum: 2013 ------ en insgesamt voll. 4.267 1.760 2.507 629 664 494 919 88 259 549 665 ------ en insgesamt vers. 356 151 205

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG NERO Netzwerk engagierter Rechtsanwälte für Opferschutz von Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 30. August 2007 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Empirische Befunde zur Strafverfolgung g bei häuslicher Gewalt

Empirische Befunde zur Strafverfolgung g bei häuslicher Gewalt Wenn es hart auf hart kommt. Empirische Befunde zur Strafverfolgung g bei häuslicher Gewalt Gastvortrag im Seminar Einführung in die Kriminologie Schwerpunkt: Gewalt an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft

Mehr

Polizeipräsidium Freiburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2013

Polizeipräsidium Freiburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Pressemitteilung vom 03.04.2014 Polizeipräsidium Freiburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Rückgang registrierter Straftaten bei nur gering veränderter Aufklärungsquote, Häufigkeitszahl liegt über Landesdurchschnitt.

Mehr

INVENTAR SANKTIONSFORSCHUNG

INVENTAR SANKTIONSFORSCHUNG 800 700 600 Jail: confinement in a local jail while pending trial, awaiting sentencing, serving a sentence that is usually less than 1 year, or awaiting transfer to other facilities after conviction. Prison:

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014

Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014 Foto: M. Maurer, Blende 78 Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014 Veröffentlicht am 11.03.2015 Betrachtung der Gesamtstatistik und einzelner ausgewählter Deliktsfelder Tatverdächtige Entwicklung

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8 01.02.2015 31.07.2015 Seite 1 von 8 Technical Schaan, Februar 2015 Sehr geehrte Geschäftspartner Hiermit informieren wir Sie überr unsere Aktionen 2015 (Gültigkeit: 01.02.2015 31.07. 2015): (11) IVOBASE

Mehr

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 2007 verzeichneten die alten Bundesländer einschließlich Berlin bei Raubdelikten einen Rückgang um 1,5 Prozent. Die neuen Länder

Mehr

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug. Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Strafgesetzbuch (StGB)

Strafgesetzbuch (StGB) Zurück zum Index StGB Strafgesetzbuch (StGB) Besonderer Teil Erster Abschnitt Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben 75 Mord 76 Totschlag 77 Tötung auf Verlangen 78 Mitwirkung am Selbstmord 79 Tötung

Mehr

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 2002 verzeichneten die alten Bundesländer einschließlich Berlin bei Raubdelikten einen Zuwachs um 3,5 Prozent. Die neuen Länder

Mehr

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 4.3 Raub, räuberische Erpressung und räuberischer 2009 verzeichneten neun Bundesländer bei Raubdelikten einen mehr oder weniger großen Rückgang. Die anderen Länder einschließlich Sachsen registrierten

Mehr

III. Statistiken zur Jugendkriminalität Eine Auswahl F. Czerner/H. Lerchenmüller-Hilse

III. Statistiken zur Jugendkriminalität Eine Auswahl F. Czerner/H. Lerchenmüller-Hilse III. Statistiken zur Jugendkriminalität Eine Auswahl F. Czerner/H. Lerchenmüller-Hilse Vorbemerkung Die hier zusammengestellten Statistiken sollen die Informationsteile I und II ergänzen und das Ausmaß

Mehr

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder

Mehr

Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung

Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Jugend und Kriminalität Jugend und Gewalt

Jugend und Kriminalität Jugend und Gewalt Dokumentation der Fachtagung vom vom 3.5.2007 in Bielefeld Jugend und Kriminalität Jugend und Gewalt Begrüßung Oberbürgermeister David 1 von 2 Jugend und Kriminalität Jugend und Gewalt Meine sehr geehrten

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive In der Schweiz erscheint der Stellenbund «NZZexecutive» in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag».

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Senator für Inneres und Sport Bremen, Neuhaus 32-1 Tel.:

Senator für Inneres und Sport Bremen, Neuhaus 32-1 Tel.: Straftatenübersicht, Land Bremen, / Straftäterübersicht, Land Bremen, / Angaben zu Opfern, Land Bremen, / ---- STRAFTATEN INSGESAMT 96121 94703 9,6 9,1 40,6 43,7 14.477 14.282-1418 -1,5 0100 MORD ( 211

Mehr

Spiegelt sich die subjektive Wahrnehmung der zunehmenden Jugendgewalt in tatsächlichen Zahlen wieder?

Spiegelt sich die subjektive Wahrnehmung der zunehmenden Jugendgewalt in tatsächlichen Zahlen wieder? [1] Rücksichtslos, haltlos, wert(e)los: Spiegelt sich die subjektive Wahrnehmung der zunehmenden Jugendgewalt in tatsächlichen Zahlen wieder? Folien zum Vortrag am 6.6.212 in Radebeul Rücksichtslos, haltlos,

Mehr

informationen ANALYSEN I MATERIALIEN I ARBEITSHILFEN ZUM JUGENDSCHUTZ

informationen ANALYSEN I MATERIALIEN I ARBEITSHILFEN ZUM JUGENDSCHUTZ II 2008 informationen ANALYSEN I MATERIALIEN I ARBEITSHILFEN ZUM JUGENDSCHUTZ Härter durchgreifen? Zur Debatte über die Verschärfung des Jugendgerichtsgesetzes Prof. Dr. Wolfgang Heinz Härtere Sanktionen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Senator für Inneres und Sport Bremen, Neuhaus 32-1 Tel.:

Senator für Inneres und Sport Bremen, Neuhaus 32-1 Tel.: Straftatenübersicht, Stadt Bremen, / Straftäterübersicht, Stadt Bremen, / Angaben zu Opfern, Stadt Bremen, / ---- STRAFTATEN INSGESAMT 80327 80133 9,6 9,3 38,9 43,0 14.660 14.629-194 -0,2 0100 MORD ( 211

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

316 StGB - Strafzumessung

316 StGB - Strafzumessung 316 StGB - Strafzumessung StGB 316, 69, 69a Die Regelung gilt nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern auch für Fahrradfahrer! Wer in Folge des Genusses alkoholischer Getränke nicht mehr in der Lage ist,

Mehr

Termine der Strafkammern vom 1. März bis zum 31. März 2013 im Gebäude des Landgerichts 14469 Potsdam, Jägerallee 10-12

Termine der Strafkammern vom 1. März bis zum 31. März 2013 im Gebäude des Landgerichts 14469 Potsdam, Jägerallee 10-12 Speicher: C:\Dokumente und Einstellungen\klemundsi\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\13-03-01.doc Termine der Strafkammern vom 1. März bis zum 31. März 2013 im Gebäude des Landgerichts 144,

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

STATISTIK 2014 MEDIENKONFERENZ VOM 23.3.2015

STATISTIK 2014 MEDIENKONFERENZ VOM 23.3.2015 STATISTIK 2014 MEDIENKONFERENZ VOM 23.3.2015 Herr Staatsrat Oskar Freysinger Vorsteher DBS Der Kommandant der Kantonspolizei Christian Varone Seit 2013 Oskar Freysinger Staatsrat Vorsteher DBS 1815-1817

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr