Mikrobiologie-Praktikum im Studiengang Water Science (B.Sc.) WS 16/17. Allgemeine Vorbesprechung Jan Frösler
|
|
- Heinz Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikrobiologie-Praktikum im Studiengang Water Science (B.Sc.) WS 16/17 Allgemeine Vorbesprechung Jan Frösler
2 Arbeiten im mikrobiologischen Labor Bitte haltet Euch an die folgenden Regeln zum praktischen Arbeiten im mikrobiologischen Labor. Missachtung dieser Regeln führt je nach Verstoß zu Punktabzug oder zum Ausschluss aus dem Praktikum! 2
3 Betreten des Labors 1. Persönliche Gegenstände im Spind einschließen (Jacken, Taschen, Getränke,...) 2. Praktikumsunterlagen mit ins Labor nehmen (Kittel, Schutzbrille, Skript, Stifte, Taschenrechner, Laborjournal...) 3. Labor auf OK der Betreuer betreten 4. Sofort Kittel und Schutzbrille anziehen Kittel verbleiben während des gesamten Praktikums im Labor. Kontaminationsgefahr! 1 Spind pro Person 3
4 Grundausstattung auf dem Tisch Laborplatz (Tischautoklavenbeutel, Pipetten, Bunsenbrenner, Vortex-Mixer, ) Grundausstattung in der Schublade (Lupe, Feuerzeug, Platz für Skripte, ) Alle anderen Schubladen/Schränke bleiben geschlossen! Verbrauchsmaterial wird täglich bereitgestellt Materialien den Versuchen zuordnen und beschriften! Es gibt kein Ersatzmaterial! Laborplatz aufgeräumt und sauber halten Keine Skripte/Papiertücher auf der Arbeitsfläche ausbreiten! Feuergefahr! Platzabnahme nach jedem Labortag Laborplatz für eine Zweiergruppe Vor Verlassen des Labors Platz aufräumen und durch einen Betreuer abnehmen lassen! Erst danach darf das Labor verlassen werden! 4
5 Richtig beschriften Petrischalen Erlenmeyerkolben Reagenzgläser auf der Unterseite auf der Alufolie auf dem Glas (muss entschriftet werden!) Bitte immer mit einem dünnen Edding beschriften! Gruppen-Nr., Versuchs-Nr., Initialen, Verdünnung, etc. 5
6 Hand- und Laborwaschbecken Hand- oder Laborwaschbecken Auf Beschilderung achten! Handwaschbecken Das Labor darf nur nach Desinfektion der Hände am Handwaschbecken verlassen werden! Kontaminationsgefahr! 6
7 Müllentsorgung Müll/ Glasgeräte bakterienfrei? kontaminiert 7
8 Müllentsorgung bakterien-frei Einwegmaterialien Glasgeräte Glasmüll Flüssigkeiten Pipettenspitzen (bakterienfrei) Papiertücher Nitril-Handschuhe... Reagenzgläser Bechergläser Glaspipetten... Glasbruch Objektträger (z.b. mit Teichwasser, Hefezellen, Gramfärbung)... Wasser Teichwasser Hefesuspension flüssige Agarreste... Hausmüll Tischautoklavenbeutel Sammelstelle für Spülmaschine Glasbruch Laborwaschbecken 8
9 Müllentsorgung kontaminiert muss autoklaviert oder desinfiziert werden! Einwegmaterialien Glasgeräte Glasmüll Flüssigkeiten Agarplatten Pipettenspitzen Papiertücher Nitril-Handschuhe... Reagenzgläser Bechergläser Glaspipetten... Glasbruch Objektträger (z.b. mit E. coli)... Bakteriensuspensionen Verdünnungsreihen Flüssigkulturen... großer Autoklavenbeutel Tischautoklavenbeutel Sammelstelle für Autoklaven kontaminierter Glasbruch Desinfektionswanne 9
10 Müllentsorgung kontaminiert SO NICHT! Hausmüll Labor- oder Handwaschbecken 10
11 Aufräumen Großer Autoklavenbeutel zu autoklavierendes Einwegmaterial, insb. Agarplatten Sammelstelle für Brutschränke zu bebrütende Materialien (auf Bebrütungstemperatur achten!) Desinfektionswanne kontaminierte Objektträger und Pinzetten Sammelstelle für Spülmaschine zu spülende bakterienfreie Materialien (entschriftet) Sammelstelle für Autoklav zu autoklavierende Glasgeräte (Beschriftungen auf Glas entfernen) 11
12 Labordienst 2 Gruppen haben pro Tag Labordienst (Liste hängt im Labor aus) Labordienst bleibt bis zum Ende des Praktikumstages im Labor (für alle anderen gilt: wer fertig ist, darf gehen) Betreuer verteilen Aufgaben (meldet Euch, wenn ihr Zeit habt!) Spülmaschine ein- und ausräumen Autoklav ein- und ausräumen Brutschränke ein- und ausräumen Laborbänke desinfizieren 12
13 Verlassen des Labors 1. Labordienst erledigt? 2. Alle Versuche beendet und Ergebnisse notiert? 3. Platz aufgeräumt? 4. Platzabnahme mit einem der Betreuer durchgeführt? Dann: Kittel ausziehen, Hände desinfizieren, sofort das Labor verlassen Mensa? Toilette? Kurze Pause? Kein Problem aber vorher bei einem Betreuer abmelden! Die Kittel bleiben immer im Labor! 13
14 Anwesenheitspflicht Im Praktikum herrscht Anwesenheitspflicht. Max. 1 entschuldigter Fehltag (Attest o.ä. ist vorzulegen). Zuspätkommen zählt als Fehltag. 14
15 Benotung Wie setzt sich die Gesamtnote zusammen? 25% Antestat 25% praktische Arbeit im Labor 25% Skript 25% Laborjournal 15
16 Ansprechpartner bei Krankmeldungen. bei organisatorischen Fragen, Problemen und Anregungen. Jan Frösler Telefon: 0201/ Raum: S05 T02 A27 16
Biologie für Mediziner
Biologie für Mediziner Praktisches Arbeiten in der Mikrobiologie Steriles Arbeiten im Praktikum Beim Praktikum Biologie für Mediziner II geht es um Grundlagen und Techniken der Mikrobiologie. Dabei werden
MehrMikrobiologie-Praktikum im Studiengang. Water Science (B.Sc.) 3. Semester. Matrikelnummer:
Mikrobiologie-Praktikum im Studiengang Water Science (B.Sc.) 3. Semester Name: Matrikelnummer: Wintersemester 2012/13 Frösler & Wingender, 2013 Praktikum Mikrobiologie Water Science I I. VERSUCHSÜBERSICHT
MehrVersuche zur Abwasserreinigung. A: (V1-V3) Mechanische Reinigung von Abwasser... 1
Name: Datum: Inhalt A: (V1-V3) Mechanische Reinigung von Abwasser... 1 Versuch 1: Der Rechen... 1 Versuch 2: Das erste Absetzbecken (Sandfang)... 1 Versuch 3: Abschöpfen von Fetten (Fettfang)... 2 B: (V4-V6)
MehrOffene Ganztagsschule Dr. Josef Schwalber Realschule Dachau. Regeln für eine gute Zusammenarbeit. in der OGS
in der OGS Nur durch ein Miteinander können wir erreichen, dass wir uns ALLE hier in der OGS wohlfühlen! Es sind sehr viele Schülerinnen und Schüler in der OGS, deshalb ist es besonders wichtig, sich an
MehrPraktikumsbegleitendes Skript. für Studierende der Zahnmedizin
Praktische Übungen in der Mikrobiologie Praktikumsbegleitendes Skript für Studierende der Zahnmedizin Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Wintersemester 2016/2017 Praktikum der
MehrPraktikum in allgemeiner Chemie HS 2014
Praktikum in allgemeiner Chemie HS 2014 1. Ablaufplan (schematisch) Dr. Hartmut Schönberg (AC) Dr. Erich Meister (PC) Semesterpraktikum Ferienpraktikum Semesterwoche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
MehrExperimente mit Bakterien Informationstext für die Lehrperson
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Die Lehrperson verteilt die Experimentvorgabe und fordert die Schüler auf, die Experimente in Gruppen durchzuführen. Die Lösungen werden nach Auswertung im Plenum
MehrSchüler und Schülerinnen im Labor in Rechtenthal. 4 weiße Stoffe
Schüler und Schülerinnen im Labor in Rechtenthal 4 weiße Stoffe Chemische Laborgeräte (www.seilnacht.com) Chemische Stoffe unterscheiden sich durch ihre Eigenschaften 4 weiße Stoffe: Von außen sind sie
MehrVerhalten im Reinraumlabor
Praktikumsversuch Fotolithografie SS 2009 1/11 Verhalten im Reinraumlabor Dr. Torsten Henning 2009-04-01 Praktikumsversuch Fotolithografie SS 2009 2/11 Gesundheitliche Eignung für Arbeiten im Reinraum
MehrLebensräume von Bakterien
N at- W orking P rojekt R obert-b osch-s tiftung R egierungspräsidium K arlsruhe U niversität K arlsruhe Lebensräume von Bakterien Vorgehensweise: Auswahl des Mediums, Agarplatten herstellen, Proben sammeln
MehrExperimente zum Thema Stoffkreisläufe: Recycling / Kompostierung
Experimente zum Thema Stoffkreisläufe: Recycling / Kompostierung Projekttitel: Nachhaltige Chemie im Agnes-Pockels-SchülerInnen- Labor Neue pädagogische Angebote zu Stoffkreisläufen und Ressourcenschonung
MehrMikrobiologie-Praktikum im Studiengang. Water Science (B.Sc.) 3. Semester. Matrikelnummer:
Mikrobiologie-Praktikum im Studiengang Water Science (B.Sc.) 3. Semester Name: Matrikelnummer: Wintersemester 2013/14 Frösler & Wingender, 2013 Praktikum Mikrobiologie Water Science I I. VERSUCHSÜBERSICHT
MehrAllgemeines und Termine
Allgemeines und Termine Vorbesprechung und Sicherheitsunterweisung für das Chemische Praktikum für Physiker findet voraussichtlich am Donnerstag, den 22. 07. 04 im Hörsaal H48 um ca. 17:00 Uhr statt. Die
MehrWintersemester 2016/17. Vorbesprechung. 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler (stadler@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
MehrMikrobiologie-Praktikum. Inhalt
Mikrobiologie-Praktikum Versuch Nr. 4: Membranfiltration Inhalt 1. Aufgabe S. 2 2. Nährbodenherstellung S. 2 2.1 Rezepturen S. 2 2.2 Durchführung S. 3 3. Beimpfung S. 3 3.1 HNB- und MacConkey-Agar-Platten
MehrÜBUNGEN AUS HYGIENE UND MIKROBIOLOGIE
ÜBUNGEN AUS HYGIENE UND MIKROBIOLOGIE DEZEMBER 2013 HYGIENE INSTITUT, KINDERSPITALGASSE 15 KURSRAUM, 4. STOCK 1 VORAUSSETZUNG Positives Zeugnis über die Vorlesung Einführung in die Mikrobiologie und Hygiene.
MehrBetriebsanweisung für Genlaboratorien zu Forschungszwecken der Sicherheitsstufe 1 ( 12 GenTSV)
Seite 1/6 Betriebsanweisung für Genlaboratorien zu Forschungszwecken der Sicherheitsstufe 1 ( 12 GenTSV) Diese Betriebsanweisung (BA) gilt für Arbeiten mit natürlichen und rekombinanten biologischen Agenzien
MehrMilch und Milchprodukte
Milch auf dem Prüfstand Milch, reichhaltig und lecker Milch ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Es enthält fast alles, was für uns lebensnotwendig ist. Man denke nur daran, dass Milch für einen Säugling
MehrMikrobiologie-Praktikum. Inhalt
Mikrobiologie-Praktikum Versuch Nr. 1 Isolierung und Identifizierung unbekannter Mikroorganismen Inhalt 1. Aufgabenstellung S.2 2. Durchführung 2.1 Nährbodenherstellung S.2 2.2 Beimpfung S.3 2.3 Schnelltests
MehrAuf der Suche nach der Wundermedizin
Auf der Suche nach der Wundermedizin Experimente im Schullabor 1 Herausgeber Novartis Pharma AG, CH-4002 Basel Autoren: Dr. Gesche Standke und Dr. Christiane Röckl Michel Zeichnungen: Fonds der Chemischen
MehrARBEITSGEMEINSCHAFTEN BIOLOGIE
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN BIOLOGIE Arbeitsblätter zur Unterrichts gestaltung der Arbeitsgemeinschaften Biologie Mikroskop 223 Bakterien 229 Tomaten 243 Chemikalien Einstufung und Kennzeichnung 249 Urheberrechtsklausel
MehrWas ist was? Identifizierung von Säuren und Basen mit gestuften Hilfen
1 von 22 Was ist was? Identifizierung von mit gestuften Hilfen Ein Beitrag von Karin Schmidt, Netphen Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Was ist was? In unbeschrifteten Bechergläsern befinden
MehrWas macht ein Chemiker
Was macht ein Chemiker Ein Chemiker befasst sich mit den unterschiedlichsten Stoffen und en. Er versucht herauszufinden, aus was sie bestehen, wie sie sich verhalten, wenn man sie zum Beispiel heiß oder
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrLaborordnung. Physikalisch-chemisches Praktikum 2 Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. Richtlinien für das Verhalten im Labor
Laborordnung Richtlinien für das Verhalten im Labor Die folgenden Arbeits- und Verhaltensregeln dienen dem persönlichen Schutz der Praktikumsteilnehmer und dem Umweltschutz. Sie sind strikt einzuhalten.
MehrGrundschule Leibnizschule Mainz. Dies gilt auch, wenn ich mit meiner Klasse den Schulhof verlasse.
Hausordnung Grundschule Leibnizschule Mainz 1. Wir in unserer Schule Ich bin hilfsbereit freundlich respektvoll ehrlich und rücksichtsvoll zu allen Menschen in der Schule. Dies gilt auch, wenn ich mit
MehrChemische Grundlagen und Handgriffe
Chemische Grundlagen und Handgriffe Beim chemischen Arbeiten gibt es viele spezielle Werkzeuge und Handgriffe. Drei davon wollen wir zu Beginn besonders gut erlernen. Es sind: das Heizen mit dem Gasbrenner
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrPraktikumsordnung für das Materialsynthese-Praktikum. Institut für Anorganische Chemie der Universität Hannover
Praktikumsordnung für das Materialsynthese-Praktikum Stand: September 2007 Institut für Anorganische Chemie der Universität Hannover 1. Einleitung In dieser Ordnung werden die Verfahrensweisen geregelt,
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum 2. Fachsemester quantitative Analyse von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen gültig ab Sommersemester 2015 Ziel der Ausbildung im 2. Semester ist es, daß die Studierenden die quantitative
MehrSchutzmaßnahmen, Verhaltensregeln und hygienische Maßnahmen im S2 Labor:
Schutzmaßnahmen, Verhaltensregeln und hygienische Maßnahmen im S2 Labor: Verantwortliche Personen und wichtige Ansprechpartner Betriebsarzt: Dr. Riccabona 0664/521 05 61 Notarzt/ Notfall Rettung: 144 Feuerwehr
MehrDie Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrV1: Herstellung von Joghurt (3 Schulstunden)
V1: Herstellung von Joghurt (3 Schulstunden) Siehe auch: Erläuterung 2.1 für Lehrkräfte Siehe auch: Arbeitsblatt 2 für Schüler 1 Brutschrank oder Warmhaltebox aus Styropor mit Deckel (Maße: Höhe 20 cm,
MehrFingerabdrücke stempeln
Name: Datum: stempeln Materialien: Weißes Papier, Musterkarte mit Fingerabdrucktypen, Karte zum Abnehmen aller, Stempelkissen, Lupe Bei diesem Versuch musst du besonders sauber arbeiten. 1. Drücke das
MehrPraktikum Einführung in die Wasserchemie im Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik
Praktikum Einführung in die Wasserchemie im Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik Sommersemester 2010 Laufzettel Praktikum Einführung in die Wasserchemie, SS 2010 Versuch Durchführung
MehrSÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH
SÄUR E BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH INDIKATOR (Ital. indicare, heißt zeigen oder anzeigen) Das Forscherlabor Wir treiben es bunt im Forscherlabor Rechtenthal in Tramin! Datum: Name:. Klasse: Lehrpersonen:
MehrBrenner Streichhölzer Eis
Versuch 1: Wir erhitzen Eis! Reagenzglas Reagenzglasklammer Reagenzglasständer Brenner Streichhölzer Eis Fülle soviel Eis in das Reagenzglas, dass es zu einem Drittel gefüllt ist. Damit Du Dir beim Erhitzen
MehrSäuren und Basen kommen in vielen
1 von 32 Von der Cola zum Kakao der ph-wert von Lösungen Dr. Meike Reinhold, Duisburg Säuren und Basen kommen in vielen Lebensmitteln vor. Jugendliche sind oft überrascht, dass Sprudel oder Cola saure
MehrStoffkreisläufe: O 2 /CO 2 -Kreislauf - Versuche zu Atmung und CO 2 -
Experimente zum Thema Stoffkreisläufe: O 2 /CO 2 -Kreislauf - Versuche zu Atmung und CO 2 - Projekttitel: Nachhaltige Chemie im Agnes-Pockels-SchülerInnen- Labor Neue pädagogische Angebote zu Stoffkreisläufen
MehrGeräte und Maschinen im Alltag
und Maschinen im Alltag Dieses Skript gehört: und Maschinen im Alltag Seite 2 Versuch 1: Fotos ohne Fotoapparat In dem folgenden Versuch wollen wir uns ein altes fotografisches Verfahren genauer anschauen
MehrTitel: Alltagsstoffe mischen und trennen
1 Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen Kurzbeschreibung: Anhand von Alltagsstoffen aus der Küche können Kinder einfache Erfahrungen zur Stoffeigenschaft, Löslichkeit von Stoffen und Trennverfahren
Mehr1. Vor dem Praktikum 2. Während des Praktikums 3. Nach erfolgreich absolviertem Praktikum
FAQ-Liste zum Praktikum 1. Vor dem Praktikum 2. Während des Praktikums 3. Nach erfolgreich absolviertem Praktikum?? Vor dem Praktikum?? 1.1Wie kann ich mich für das OC-Praktikum anmelden? 1.2Sind für die
MehrInstitut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. am Universitätsklinikum Freiburg. Prof. Dr. med. Franz Daschner. Hugstetter Strasse 55
MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN MIT HYGIENEHOLZ DER FIRMA WILMS Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Franz Daschner Hugstetter Strasse 55 79106
MehrSäuren und Basen 8. Titration (Kl. 9/10) Tropfen für Tropfen mit Titration die Konzentration einer Base bestimmen
1 von 20 Tropfen für Tropfen mit Titration die Konzentration einer Base bestimmen Ein Beitrag von Sandra Kaut, Hamburg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Oje, der arme Maler-Azubi Tom Er
MehrII. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015
MehrPraktikum Allgemeine Chemie Pharmazie/Biologie
Technische Leitung Reinhard Kissner Michael Wörle kissner@inorg.chem.ethz.ch woerle@inorg.chem.ethz.ch Administrative Leitung Prof. J. Hall, Prof. K.-H. Altmann, Frau R. Isler (Inst. f. Pharmazeutische
MehrF ACHBEREICH G ESUNDHEIT
--------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT Hygieneregeln für - Friseurhandwerk
MehrGENSPIRALE- PRAKTIKUM 1
GENSPIRALE- PRAKTIKUM 1 FRAGE- UND PROBLEMSTELLUNG In diesem Praktikum, das am Anfang von dreien Genspirale-Praktika steht, soll zuerst das gentechnische und sterile Arbeiten gelernt werden. Anschliessend
MehrHygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe
Hygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe Cornelia Wegemund Desinfektions- und Reinigungsmittel IHO-Mitglied Hygieneschulung Pflege 1 Warum Hygiene? Warum Desinfektion?
MehrVorbesprechung zum Anorganisch-Chemischen Praktikum für Physiker und Geoökologen 2015
Dr. C.E. Anson, Vorbesprechung zum Anorganisch-Chemischen Praktikum für Physiker und Geoökologen 2015 Dr. Christopher Anson INSTITUT FÜR ANORGANISCHE CHEMIE www.kit.edu Wo, wann, was.? Das Praktikum dauert
MehrIn welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum 2. Fachsemester quantitative Analyse von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen gültig ab Wintersemester 2013/14 Ziel der Ausbildung im 2. Semester ist es, daß die Studierenden die
Mehr2. Beschrifte das Bild des Mikroskops. 3. Lies den Text noch einmal. Welche Fehler hat Julian gemacht? Antworte schriftlich in ganzen Sätzen.
Das neue Mikroskop Julian hat Geburtstag. Begeistert sitzt er vor seinem neuen Mikroskop. Das hatte er sich schon lange gewünscht! Er will nämlich Naturforscher werden. Das Mikroskop hat eine Lampe. Julian
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrSicherheit im chemischen Labor
Sicherheit im chemischen Labor 08.07.2016 Sicherheit im chemischen Labor sicherer Umgang mit Chemikalien erlernen Eigenschutz und Schutz der Kollegen Schutz der Allgemeinheit und Umwelt Sicherheitseinrichtungen
MehrBakterien sind überall Kleines Mikrobiologisches Praktikum. Skriptum
Bakterien sind überall Kleines Mikrobiologisches Praktikum Skriptum Gläsernes Labor, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Skriptversion: 17.06.2008 Kleines Mikrobiologisches
MehrBioindikatoren der Risikoklasse 1 zur Hygiene-Überprüfung von textilen Waschverfahren
HyWa-Check Bioindikatoren Bioindikatoren der Risikoklasse 1 zur Hygiene-Überprüfung von textilen Waschverfahren HyWa-Check Bioindikatoren mit Staphylococcus arlettae 10 5 Art. Nr. 503 HyWa-Check Bioindikatoren
MehrEinführung zum Praktikum Physik. Prof. Dr. Michael Ziese Praktikumsleiter
Einführung zum Praktikum Physik Prof. Dr. Michael Ziese Praktikumsleiter Kontakt: Prof. Dr. Michael Ziese Linnéstrasse 5, R. 410, 0341-9732752 Prager Str. 34-36, 0341-9732741 ziese@physik.uni-leipzig.de
MehrIm Kriminallabor Der Kioskfall
Im Kriminallabor Der Kioskfall Fall: Hausmeister Wenning kommt in der ersten großen Pause aufgebracht ins Schulleiterzimmer der Gerda-Geist-Realschule in Lindenau. Gerade wollte ich den Schulkiosk öffnen,
MehrLaborführerschein. Dieses Skript gehört:
Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
03 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen E P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für 8 Fragen Bewertung Die maximal
MehrBetriebsanweisung für gentechnische Arbeiten. Sicherheitsstufe 1
Betriebsanweisung für gentechnische Arbeiten gem. 12 Abs. 2 GenTSV Sicherheitsstufe 1 Geltungsbereich: Technische Universität Braunschweig, Institut für Organische Chemie, Gebäude 4304, Räume 201, 309,
MehrBeispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten. von Arbeitsvorgängen
Beispiel für die Beeinflussung von Händedesinfektionsverhalten durch Strukturierung von Arbeitsvorgängen Krankenpfleger Herr T. verlässt Zimmer A und macht eine Händedesinfektion. Mit dem Pflegewagen betritt
MehrPraktikum Klasse 9 Alkohole und Ester
Praktikum Klasse 9 Alkohole und Ester S. Neumann 2015 Allgemeines Das Praktikum zu den Alkoholen und Estern ersetzt die Klassenarbeit im zweiten Halbjahr und geht somit zu 30% in die Gesamtnote in Chemie
Mehr-Kontrollieren dass alle Arbeitsgeräte wie Messer, Besteck, Pfannen, Geschirr
Küche: -Kontrollieren dass alle Arbeitsgeräte wie Messer, Besteck, Pfannen, Geschirr -etc sauber ist -Pfannen kontrollieren und reinigen -Alles am richtigen Ort versorgen -alle Arbeitsflächen reinigen.
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg. Betriebsanweisung für gentechnische Arbeiten gem. 12 Abs. 2 GenTSV
Stand: 01.06.2006 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Betriebsanweisung für gentechnische Arbeiten gem. 12 Abs. 2 GenTSV Sicherheitsstufe 1 (Arbeiten bei denen nach dem Stand der Wissenschaft nicht von
MehrSchulordnung der Käthe- Kollwitz- Schule. Präambel *
Schulordnung der Käthe- Kollwitz- Schule Präambel * Etwas leisten und sich wohlfühlen Ist der oberste Grundsatz, zu dem sich die Schulgemeinde bekennt. Dazu ist ein bes:mmtes Verhalten notwendig. Etwas
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Fußpflege in Bremen. Gesund und sicher unterwegs
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Fußpflege in Bremen Gesund und sicher unterwegs Jeder möchte schöne und gesunde Füße haben! Wenn Sie dafür eine Fußpflegeeinrichtung in Anspruch
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrFörderung des Projektes Schülerfirma im Berufsfeldorientierungskurs Hauswirtschaft
Förderung des Projektes Schülerfirma im Berufsfeldorientierungskurs Hauswirtschaft Bericht über die Schülerfirma CaWaMi April 2006 Die Schülerfirma CaWaMi läuft jetzt im zweiten Jahr. Sie wurde am 01.
MehrUnix WS15/16. Malte Heins (mhe) Helga Karafiat (kar)
Unix WS15/16 Malte Heins (mhe) Helga Karafiat (kar) Übersicht 5 Aufgaben Veröffentlichung jeweils auf der Webseite von Malte: (http://www.fh-wedel.de/~mhe/unix/) Ab Aufgabe 2 Bewertung mit automatisierten
MehrWillkommen am Institut für Anorganische Chemie des KIT 1/11
Willkommen am Institut für Anorganische Chemie des KIT 1/11 2/11 Anorganisch Chemisches Praktikum - Auszubildende im 1. Lehrjahr - Ausbildungsberufe Chemielaborant/in Biologielaborant/in Physiklaborant
MehrSicherheitsunterweisung nach 14 Biostoffverordnung und 14 Gefahrstoffverordnung
Sicherheitsunterweisung nach 14 Biostoffverordnung und 14 Gefahrstoffverordnung Mikrobiologie-Praktikum im Bachelor-Studiengang Water Science WS 2015/16 29.02.2016 Dr. Jost Wingender Biologische Arbeitsstoffe
MehrRegeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14
Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und
MehrBachelor-Fachmodule Immunologie
Bacherlorstudiengänge BIOLOGIE & MOLEKULARMEDIZIN & LSE FAU Erlangen-Nürnberg Bachelor-Fachmodule Immunologie Hans-Martin Jäck Ulrich Beuscher Klinische Mikrobiologie Universitätsklinikum Erlangen MODUL-KOORDINATOREN
MehrGesundheitsgefahren durch Gefahrstoffe mit den Gefahrenklassen
Betriebsanweisung Praktika für Organische Chemie Erstellt durch: Dr. Sabine Schrader; Februar 2012 Gilt in Verbindung mit den Richtlinien für Laboratorien (hängt am Gelben Brett), der Laborordnung der
MehrChemie (in) der Extra-Klasse: Bausteine des Lebens - eine Einführung in die Biochemie der Proteine
Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen
MehrStation 1: Säuren in Lebensmitteln (1)
Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) An dieser Station testet ihr, welche Lebensmittel Säuren enthalten. Für den Säurenachweis benutzt man im Labor bestimmte chemische Stoffe, die man Indikatoren (Zeigerstoffe)
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher
Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen
Mehr2. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad
2. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad Finalrunde: Donnerstag, den 15. Januar 2009 Lycée Michel-Rodange, Luxembourg Aufgabenbogen Vorsichtsmaßnahmen 1. Tragt Laborkittel, Schutzbrillen und Kopfhauben
MehrProjekt- Nachweisreaktionen. Dieses Skript gehört: NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Projekt- Nachweisreaktionen NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dieses Skript gehört: 1 Nachweise von Anionen 1. Nachweis von Sulfat 3 Reagenzgläser im Reagenzglasständer
MehrDie Bestimmung der Keimzahl
Themen Keimzahl, Mikroorganismen, Trinkwasseruntersuchung, Prinzip Die Keimzahl ist die Zahl der entwicklungsfähigen Mikroorganismen in einem Milliliter oder Gramm des Untersuchungsmaterials, zum Beispiel
MehrHandschuhe Zubehör Infusion Einmalhandtücher Schalen, Becher, Tabletts Instrumentenwischtücher Mull- und Vlieskompressen Einwegkittel Unsere Kittel aus Spunlace oder SMMS zeichnen sich durch hervorragende
Mehr1. Sicheres Experimentieren
1. Sicheres Experimentieren Versuchsanleitung vor der Stunde sorgfältig lesen, allfällige Fragen und Unklarheiten notieren. Genau nach Anweisung arbeiten und nur die vorgeschriebenen Arbeiten durchführen.
MehrAnforderungen an die Hygiene in gewerblichen Einrichtungen
Anforderungen an die Hygiene in gewerblichen Einrichtungen Büro Berlin: Drontheimer Str. 7 9, 13359 Berlin Tel./Fax: 030/49 91 06 30 E-Mail: Dr.M.Seewald@t-online.de; www.medqm.de Mobil: 0171/643 59 05
MehrHygieneforum Brilon. Was ist Basishygiene?
Hygieneforum Brilon Was ist Basishygiene? Reinhard Berkemeier Hygienefachkraft Hybeta GmbH Mehr wissen. Weiter denken. Definition der Basishygiene Welche Punkte / Maßnahmen gehören zur Basishygiene? Händehygiene
MehrAllgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen!
Themen Allgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen! Informationen zum Praktikumsablauf Gruppeneinteilung und Termine Versuchsvorbereitung Versuchsablauf Protokoll Ziele Erfahrungen
MehrStoffe & ihre Eigenschaften
Stoffe & ihre Eigenschaften Seite 1 Stoffe & ihre Eigenschaften Ein Chemiker befasst sich mit den unterschiedlichsten Stoffen und Substanzen. Er versucht herauszufinden, aus was sie bestehen, wie sie sich
MehrSchulregeln. Wir möchten, dass alle gerne zur Schule kommen.
Schulregeln Wir möchten, dass alle gerne zur Schule kommen. 1. So gehen wir miteinander um - Wir grüßen einander. - Wir reden freundlich miteinander. SPOTT UND SCHLIMME WÖRTER TUN WEH! - Wir helfen einander.
Mehr3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen
3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,
MehrInformationen zur Durchführung des Praktikums
Informationen zur Durchführung des Praktikums I. Sicherheitsregeln Die Sicherheitsregeln sind streng zu beachten. In diesem Zusammenhang sei besonders auf die in jedem Labor aushängenden Vorschriften hingewiesen:
MehrBakterien. Bacillus subtilis
Bakterien Bacillus subtilis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen zu Bakterien Steckbriefe (Bacillus subtilis und e.coli) Heuaufguss Nährböden herstellen Abklatschprobe Gramfärbung Versuchsreihen
MehrMasterstudiengang Computational Science. Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam
Masterstudiengang Computational Science Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam 1 Studienverlaufsplan Leistungspunkte (LP) werden durch bestandene Modulprüfungen erbracht
MehrDie Schüler/innen überprüfen diverse Metalle und Nichtmetalle auf ihre Magnetisierbarkeit.
Die Stationen im Überblick Station 1 Magnetisierbarkeit Die Schüler/innen überprüfen diverse Metalle und Nichtmetalle auf ihre Magnetisierbarkeit. - 1 Hufeisenmagnet - 1 Aluminiumstab - 1 Bleiblech - 1
MehrLeitfaden zu Hygienischen Anforderungen an die kosmetische Fuß- und Nagelpflege 1
Landesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes Hessen - 6.9.2013 Leitfaden zu Hygienischen Anforderungen an die kosmetische Fuß- und Nagelpflege 1 Vorbemerkung Dieser Leidfaden
MehrGrundlagenmodul Naturwissenschaften
Grundlagenmodul Naturwissenschaften Modulverantwortlicher: Dr. Harald Kullmann Zentrum für Didaktik der Biologie Schlossplatz 34, Raum 236 Email: h.kullmann@uni muenster.de Tel.: 0251 83 39407 Sprechstunden:
MehrIhr seid herzlich eingeladen in unser Labor für naturwissenschaftliche Experimente.
Naturwissenschaftliche Experimente Übersicht Datum 5. Juli 2007 Willkommen Ihr seid herzlich eingeladen in unser Labor für naturwissenschaftliche Experimente. Wir können viele Dinge ausprobieren, kennen
Mehr