DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN IN ZAHLEN. Ausgabe 2017

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1 DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN IN ZAHLEN Ausgabe 2017

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3 DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN IN ZAHLEN DIE IHK-BROSCHÜRE DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN IN ZAHLEN IST IN 19. AUFLAGE ERSCHIENEN. WIE DIE DATEN DER AKTUELLEN AUSGABE ZEIGEN, IST DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN SEHR GUT AUFGESTELLT. Mit der Broschüre Die Region Heilbronn-Franken in Zahlen gibt die IHK einen umfassenden und langfristigen Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsdaten der Region Heilbronn-Franken, zu der die Stadt Heilbronn sowie die vier Landkreise Heilbronn, Hohenlohe, Schwäbisch Hall und Main- Tauber gehören. Die Broschüre informiert über die demografische Entwicklung sowie über die Untergliederung der rund Mitgliedsunternehmen nach Branchen. Sie gibt Auskunft über die Entwicklung der bedeutendsten Industriezweige sowie deren Umsätze. Informationen zu weiteren Branchen, zu Beschäftigung und Ausbildung, zum Bruttoinlandsprodukt sowie zu Gewerbeanzeigen runden das Spektrum ab. Wie die Daten der aktuellen Ausgabe zeigen, ist die Region sehr gut aufgestellt. Mit etwas mehr als sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in der Region Heilbronn-Franken so viele Arbeitskräfte beschäftigt wie noch nie. Seit 2010 ist das ein Beschäftigungsplus von fast 17 Prozent. In Baden-Württemberg lag dieser Anstieg für den entsprechenden Zeitraum nur bei 14 Prozent. Eine starke Stellung hat nach wie vor der produzierende Sektor. Dort arbeiten in der Region Heilbronn-Franken 43 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Handel, Gastgewerbe und Verkehr sind 21 Prozent und in sonstigen Dienstleistungen 36 Prozent beschäftigt. Die Arbeitslosigkeit ist mit einer jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent gering. Sie liegt unter dem Landesdurchschnitt von 3,8 Prozent. Heilbronn-Franken ist eine der umsatzstärksten Industrieregionen im Südwesten. In dieser Schlüsselbranche liegt die Region mit einem Umsatz von 35 Milliarden Euro auf Platz drei der badenwürttembergischen Rangliste. Die Region weist mit einer Exportquote von rund 53 Prozent eine hohe Exportorientierung auf. Langfristig betrachtet hat sich die Industrie im IHK-Bezirk überdurchschnittlich dynamisch entwickelt. Der Umsatz der heimischen Industrieunternehmen stieg seit 1973 um beinahe das Zehnfache an. Im Land Baden- Württemberg erhöhte sich der Umsatz im selben Zeitraum nur um das Sechsfache. Auch beim Bruttoinlandsprodukt zählt die Region Heilbronn-Franken zu den vier wirtschaftsstärksten Regionen im Südwesten. Mit 39,4 Milliarden Euro hat Heilbronn-Franken 2015 nur knapp die Marke von 40 Milliarden Euro verfehlt. Der IHK-Bezirk, in dem auf einer Fläche von Quadratkilometern rund Einwohner leben, trägt mit rund neun Prozent zum Landesergebnis bei. Die Statistikbroschüre gibt es neben der Druckversion auch digital als PDF-Download im Internet: Gerne sind wir auch persönlich für Sie da. Wenden Sie sich mit Datenwünschen, Fragen und Anregungen an Dorothee Kienzle unter Telefon oder per Mail an Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Heilbronn, November 2017 Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach Präsident Elke Döring Hauptgeschäftsführerin 3

4 Foto: peshkova/fotolia.com 4

5 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 01 Fläche, Bevölkerung, Mitgliedsunternehmen 6 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen Arbeitsmarkt, Berufsausbildung 18 Erwerbstätige 20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 22 Arbeitslosigkeit 27 Berufsausbildung 29 Weiterbildung Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung 32 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel, Dienstleistungen 40 Verarbeitendes Gewerbe 42 Baugewerbe 50 Handel 52 Dienstleistungen Gewerbeanzeigen, Insolvenzen, Realsteuer-Hebesätze 54 Gewerbeanzeigen, Insolvenzen 56 Realsteuer-Hebesätze 58 Links zu statistischen Daten 60 Impressum/Ansprechpartner 62 5

6 01 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen 16 Foto: georgerudy/fotolia.com 6

7 01 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, MITGLIEDSUNTERNEHMEN DAS KAPITEL FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, MITGLIEDSUNTERNEHMEN BIETET EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER BEVÖLKERUNG IN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN SOWIE ÜBER DIE ZAHL DER IHK-ZUGEHÖRIGEN UNTERNEHMEN, UNTERTEILT NACH KREISEN UND BRANCHEN. Seit 1980 ist die Bevölkerungszahl in der Region Heilbronn-Franken um 25,7 Prozent auf Personen gestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr war bis zur Jahresmitte 2016 ein leichter Anstieg der Bevölkerung um 0,5 Prozent festzustellen. Die Zahl der Mitgliedsunternehmen der IHK Heilbronn-Franken betrug zum Stand 31. März 2017 rund Unternehmen. Davon waren Betriebe im Handelsregister eingetragen, waren nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmen/Gewerbetreibende. Der IHK zugehörig sind ebenfalls 82 in das Genossenschaftsregister eingetragene Unternehmen sowie unselbständige Betriebsstätten von Unternehmen mit Sitz außerhalb des IHK-Bezirks. 7

8 DIE REGION HEILBRONN-FRANKEN Wertheim Tauberbischofsheim Main-Tauber-Kreis Bad Mergentheim Hohenlohekreis Landkreis Heilbronn Bad Rappenau Künzelsau Neckarsulm Öhringen Landkreis Schwäbisch Hall Eppingen Heilbronn Schwäbisch Hall Crailsheim Quelle: IHK Heilbronn-Franken. 8

9 DIE REGIONEN BADEN-WÜRTTEMBERGS Freiburg im Breisgau Lörrach Emmendingen Emmendingen Lörrach Breisgau- Hochschwarzwald Waldshut Waldshut-Tiengen Rottweil Mannheim Heidelberg Rhein-Neckar-Kreis Landkreis Karlsruhe Karlsruhe Enzkreis Balingen Schwarzwald- Rottweil Baar-Kreis Tuttlingen Villingen-Schwenningen Zollernalbkreis Tuttlingen Konstanz Neckar- Odenwald-Kreis Heilbronn Sigmaringen Sigmaringen Konstanz Mosbach Landkreis Heilbronn Ludwigsburg Ludwigsburg Reutlingen Tauberbischofsheim Hohenlohekreis Künzelsau Rems- Murr-Kreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Ulm Biberach a. d. Riß Ravensburg Friedrichshafen Main-Tauber-Kreis Rastatt Pforzheim Waiblingen Aalen Baden-Baden Ostalbkreis Calw Stuttgart Heidenheim a. d. Brenz Baden-Baden Böblingen Calw Esslingen am Neckar Göppingen Rastatt Nordschwarzwald Heidenheim Böblingen Esslingen Göppingen Freudenstadt Offenburg Tübingen Reutlingen Alb-Donau-Kreis Freudenstadt Ortenaukreis Tübingen Südlicher Oberrhein Hochrhein-Bodensee Mittlerer Oberrhein Rhein-Neckar-Odenwald¹ Schwarzwald- Baar-Heuberg Stuttgart Neckar-Alb Bodenseekreis Heilbronn-Franken Donau-Iller¹ Biberach Bodensee-Oberschwaben Ravensburg Ostwürttemberg ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 9

10 FLÄCHE UND BEVÖLKERUNG Fläche und Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken ¹ (jeweils zum ) Kreis Stadt Heilbronn Heilbronn Hohenlohe Schwäbisch Hall Main- Tauber Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Anteil der Region an Ba.-Wü. Fläche in km² , ,93 776, , , , ,76 13,36 Bevölkerungsdichte je km² Zahl der Gemeinden ,1 Wohnbevölkerung , , , , , , , , , , ,2 Veränderung 1980/ ,0 + 37,6 + 32,0 + 28,0 + 8,9 + 25,7 + 18,0-2015/ ,4 + 0,7 + 0,5 + 0,6 0,0 + 0,5 + 0,4 - Darunter Ausländer , , , , , , , , , , ,2 Veränderung 1980/ , , , , , ,9 + 68,4-2015/ ,9 + 4,6 + 6,6 + 8,0 + 2,5 + 4,7 + 3,5 - ¹ 2016: Stand: (bei Drucklegung aktuellster verfügbarer Wert). Fortschreibung des Bevölkerungsstands. Bis 2010 Basis Volkszählung 87, ab 2011 Basis Zensus 9. Mai Aufgrund der unterschiedlichen Fortschreibungsbasis ist der Vergleich zwischen 2011 und nachfolgenden Jahren mit 2010 sowie den zurückliegenden Jahren nur eingeschränkt aussagekräftig. Bei Städten und Gemeinden mit Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) kann es durch die hohe Zahl an Zu- und Fortzügen in den Jahren 2014 bis 2016 zu verfahrensbedingten Schwankungen in der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung und der Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl kommen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken ¹ Bevölkerung Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Insgesamt unter 5 Jahren , , , , , ,5 5 bis unter 10 Jahren , , , , , ,5 10 bis unter 15 Jahren , , , , , ,0 15 bis unter 20 Jahren , , , , , ,7 20 bis unter 30 Jahren , , , , , ,3 30 bis unter 40 Jahren , , , , , ,2 40 bis unter 50 Jahren , , , , , ,3 50 bis unter 60 Jahren , , , , , ,9 60 bis unter 65 Jahren , , , , , ,2 65 Jahre und älter , , , , , ,3 Durchschnittsalter der Bevölkerung in Jahren 38,5 39,6 40,8 42,4 43,2 43,2 ¹ Fortschreibungsergebnisse jährlich zum , 1990, 2000, 2005 und 2010 Basis Volkszählung 1987, ab 2011 Basis Zensus 9. Mai Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Berechnungen. 10

11 Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken 1980 und 2015 ¹ 31. Dezember 2015 ¹ Männer 90 und älter 85 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 0 bis unter 5 Frauen Anzahl in Tausend ¹ 2015: Fortschreibungsergebnisse Basis Zensus 9. Mai Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 31. Dezember 1980 Männer 90 und älter 85 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 0 bis unter 5 Frauen Anzahl in Tausend Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 11

12 Natürliche Bevölkerungsbewegung in der Region Heilbronn-Franken ¹ Geburtenüberschuss bzw. -defizit in absoluten Zahlen ¹ Ab 2011: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 9. Mai Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Wanderungsbewegungen in der Region Heilbronn-Franken ¹ Wanderungssaldo in absoluten Zahlen ¹ Die Statistik und das Diagramm beruhen auf Zu- und Fortzügen über die Gemeindegrenzen. Ab 2011: Fortschreibung auf Basis der Volkszählung Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

13 Natürliche Bevölkerungsbewegung ¹ Jahr Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss (+) bzw. -defizit (-) Foto: davis/fotolia.com ¹ Ab 2011: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 9. Mai Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Wanderungsbewegungen ¹ Jahr Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo ¹ Die Statistik und das Diagramm beruhen auf Zu- und Fortzügen über die Gemeindegrenzen. Ab 2011: Fortschreibung auf Basis der Volkszählung Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 13

14 GEBURTENZIFFER Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in der Region Heilbronn-Franken und in Baden-Württemberg 2012 und 2015 ¹ 1, ,6 1,4 1,56 1,58 1,44 1,62 1,49 1,55 1,53 1,68 1,36 1,52 1,47 1,60 1,39 1,51 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Landkreis Schwäbisch Hall ¹ Zusammengefasste Geburtenziffer. Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Hohenlohekreis Main-Tauber- Kreis Region Heilbronn- Franken Baden- Württemberg 14

15 BEVÖLKERUNG BADEN-WÜRTTEMBERGS Bevölkerungsstand, -struktur und -bewegung in den Regionen Baden-Württembergs 2015 Foto: MAK / fotolia.com 2015 Bevölkerung insgesamt Nach Altersgruppen von bis unter Jahren am Regionen am unter in Jahren Geburtenüberschuss (+) bzw. -defizit (-) Veränderung Durchschnittsalter Wanderungssaldo (insgesamt) Veränderung Stuttgart ,8 11,1 26,9 28,5 19,7 43, Heilbronn-Franken ,0 11,7 24,9 30,1 19,3 43, Ostwürttemberg ,0 12,0 23,9 29,6 20,4 43, Mittlerer Oberrhein ,9 11,5 25,5 29,7 20,3 43, Rhein-Neckar-Odenwald ,1 12,1 26,5 28,8 19,6 43, Nordschwarzwald ,9 11,7 23,7 30,3 20,4 43, Südlicher Oberrhein ,9 12,0 25,0 29,6 19,5 43, Schwarzwald-Baar-Heuberg ,1 11,6 23,7 29,7 20,8 43, Hochrhein-Bodensee ,9 12,0 23,8 30,0 20,3 43, Neckar-Alb ,7 12,6 24,8 29,5 19,3 43, Donau-Iller ,6 12,3 25,8 28,9 18,4 42, Bodensee-Oberschwaben ,0 12,1 24,0 29,8 20,2 43, Baden-Württemberg ,7 11,8 25,4 29,3 19,8 43, Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 9. Mai Ergebnisse für das Berichtsjahr 2016 lagen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Foto: wildworx/fotolia.com 15

16 MITGLIEDSUNTERNEHMEN Im Handelsregister eingetragene IHK-zugehörige Unternehmen davon Kreis, Region Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz Kfz-Handel und -Reparatur Handelsvermittlung und Großhandel Einzelhandel Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen, Sonstige Insgesamt Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Stand: 31. März 2017 Quelle: IHK Heilbronn-Franken. Nicht im Handelsregister eingetragene IHK-zugehörige Unternehmen davon Kreis, Region Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz Kfz-Handel und -Reparatur Handelsvermittlung und Großhandel Einzelhandel Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen, Sonstige Insgesamt Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Anmerkung: Der IHK zugehörig sind ebenfalls 82 in das Genossenschaftsregister eingetragene Unternehmen sowie unselbständige Betriebsstätten von Unternehmen mit Sitz außerhalb des IHK-Bezirks Heilbronn-Franken. Stand: 31. März Quelle: IHK Heilbronn-Franken. Foto: Bernhard J. Blattner 16

17 IHK-zugehörige Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken Region Heilbronn-Franken IHK-zugehörige, in einem Register eingetragene Firmen, gesamt davon ins Handelsregister eingetragen Hauptsitz Zweigniederlassung 115 ins Genossenschaftsregister eingetragen 82 Betriebsstätten¹ Aufschlüsselung der im Handelsregister eingetragenen Firmen nach Rechtsformen Hauptsitz und Zweigniederlassung Einzelfirmen (e. K.) Offene Handelsgesellschaften 164 Kommanditgesellschaften davon GmbH & Co. KG Kommanditgesellschaften auf Aktien 4 GmbH Aktiengesellschaft 128 Versicherungsvereine a. G. 1 Rechtsform ausländischen Rechts 95 Sonstige Aufschlüsselung der im Handelsregister eingetragenen Firmen nach Wirtschaftszweigen ² Hauptsitz und Zweigniederlassung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 56 Produzierendes Gewerbe davon Verarbeitendes Gewerbe davon Baugewerbe 656 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz davon Kfz-Handel, Kfz-Reparatur 488 davon Großhandel davon Einzelhandel davon Handelsvermittlung 304 Gastgewerbe 289 Verkehr und Lagerei 451 Information und Kommunikation 565 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 625 Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen davon Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen 426 IHK-zugehörige, nicht eingetragene Unternehmen (Gewerbetreibende), nach Wirtschaftszweigen, gesamt ² Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 480 Produzierendes Gewerbe davon Verarbeitendes Gewerbe 949 davon Baugewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz davon Kfz-Handel, Kfz-Reparatur davon Großhandel 912 davon Einzelhandel davon Handelsvermittlung Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen davon Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen IHK-zugehörige Unternehmen gesamt IHK-zugehörige Unternehmen gesamt + Betriebsstätten ¹ Der IHK zugehörig sind ebenfalls un selb stän dige Betriebsstätten von Unternehmen mit Sitz außerhalb des IHK-Bezirks. ² Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008). Quelle: IHK Heilbronn-Franken. 17

18 Foto: DragonImages/fotolia.com 02 Erwerbstätige 20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 22 Arbeitslosigkeit 27 Berufsausbildung 29 Weiterbildung 31 18

19 02 ARBEITSMARKT, BERUFSAUSBILDUNG DAS KAPITEL ARBEITSMARKT, BERUFSAUSBILDUNG VERMITTELT EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE BETEILIGUNG DER BEVÖLKERUNG AM ERWERBSLEBEN SOWIE DIE ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES. WEITERE THEMEN SIND DIE AUSBILDUNGSSITUATION UND DIE WEITERBILDUNGSPRÜFUNGEN. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat in der Region Heilbronn-Franken 2016 einen neuen Rekordwert erreicht. Die Beschäftigten haben sich um rund oder 2,7 Prozent auf Personen gegenüber dem Vorjahr erhöht. Landesweit lag der Anstieg nur bei 2,1 Prozent. In den vergangenen sechs Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze in der Region Heilbronn-Franken sogar um fast 17 Prozent gewachsen. Die Arbeitslosenquote in der Region lag 2016 wie im Vorjahr bei 3,7 Prozent. In Baden-Württemberg betrug sie 3,8 Prozent. 19

20 ERWERBSTÄTIGE Heilbronn-Franken 2014 und 2015 ¹ Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Wirtschaftsbereich Wirtschaftsabteilung Veränderung Veränderung Veränderung Anzahl Anzahl absolut Anzahl Anzahl absolut Anzahl Anzahl absolut Primärsektor Land- und Forstwirtschaft , , ,0 Sekundärsektor Produzierendes Gewerbe , , ,3 darunter Verarbeitendes Gewerbe , , ,8 Tertiärsektor Dienstleistungssektor , , ,8 Erwerbstätige insgesamt , , ,4 Die in dieser Tabelle ausgewiesenen Erwerbstätigenzahlen basieren auf dem Arbeitsortprinzip. Dabei werden nur diejenigen Erwerbstätigen gezählt, die in Baden-Württemberg bzw. im IHK-Bezirk ihren Arbeitsplatz haben, unabhängig von ihrem Wohnort. Berufspendler in andere Bundesländer oder in benachbarte Regionen bleiben demzufolge unberücksichtigt, dagegen sind Einpendler enthalten. Neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind auch Selbständige, mithelfende Familienangehörige, Beamte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte in die Berechnungen einbezogen. Veränderungen der Sektoren in den Kreisen Heilbronn-Frankens zwischen 2014 und 2015 (absolut) Stadt Heilbronn² Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungssektor Erwerbstätige insgesamt

21 Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Anzahl Anzahl absolut Anzahl Anzahl absolut Anzahl Anzahl absolut Anzahl Anzahl absolut , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 ¹ Vorläufige Ergebnisse der Berechnungen des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Berechnungsstand: August 2016; Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Die deutliche Abnahme der Erwerbstätigen in der Stadt Heilbronn im Jahr 2015 ist durch einen hohen Rückgang der marginalen Beschäftigung bedingt. Bei der Addition von Ergebnissen können Abweichungen durch Rundungen entstehen. Die Daten sind nicht mit den Ergebnissen früherer Veröffentlichungen vergleichbar. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Heilbronn-Franken 2001 bis 2015 (Jahresdurchschnitte)¹ Prozent 100 Tausend Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungssektor Erwerbstätige insgesamt ¹ Vorläufige Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Berechnungsstand: August Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die Ergebnisse sind mit früher veröffentlichten Daten nicht vergleichbar. Grafik: IHK Heilbronn-Franken. 21

22 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE Heilbronn-Franken ¹ Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch- Hall Main- Tauber-Kreis Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Jahr absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj. absolut Veränd. ggü. Vj , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 ¹ Am des jeweiligen Jahres; Ausnahme: 1984 (31.03.) aufgrund des damaligen Streiks in der Metallindustrie. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2016 können die Daten ab 2007 von zuvor veröffentlichten Daten geringfügig abweichen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Bundesagentur für Arbeit. 22

23 Entwicklung in den Kreisen der Region Heilbronn-Franken zwischen 1974 und 2016 (in Prozent) Main-Tauber-Kreis +42,8 % Landkreis Heilbronn +130,0 % Hohenlohekreis +108,5 % Stadt Heilbronn +12,8 % Landkreis Schwäbisch Hall +75,1 % 0,0 bis 50,0 50,0 bis 100,0 100,0 bis 150,0 Landkarte: IHK Heilbronn-Franken. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Entwicklung im Vergleich Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg zwischen 1986 und 2016 Beschäftigte Heilbronn- Franken Beschäftigte Heilbronn-Franken Beschäftigte Baden-Württemberg Beschäftigte Baden- Württemberg Grafik: IHK Heilbronn-Franken

24 Wachstumsraten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg zwischen 1986 und ,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 Wachstumsrate gegenüber Vorjahr Grafik: IHK Heilbronn-Franken Wachstumsraten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Kreisen der Region Heilbronn-Franken zwischen 1990 und 2016 (in Prozent) +7,3 Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Stadt Heilbronn ,0 Landkreis Heilbronn +55,3 Hohenlohekreis +41,3 Landkreis Schwäbisch Hall +21,0 Main-Tauber-Kreis +38,6 Region Heilbronn-Franken +17,6 Baden- Württemberg -5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0 65,0 Grafik: IHK Heilbronn-Franken. 24

25 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Region Heilbronn-Franken in einzelnen Wirtschaftsbereichen (Stand: ) davon davon davon Kreis, Region, Land Insgesamt¹ Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von Stein en/erden; Energie/Wasserversorgung Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Sonstige Dienstleistungen Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister öffentl. Verwaltung, Sozialversicherung u. Ä. Sonstige Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Baden-Württemberg ¹ Einschließlich Fälle ohne Angabe zur wirtschaftlichen Gliederung. Klassifikation der Wirtschaftszweige Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg in ausgewählten Wirtschaftsbereichen 2016 (in Prozent) 29,6 36,1 Verarbeitendes Gewerbe 5,5 5,2 Baugewerbe 13,2 14,8 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 3,9 4,1 2,2 2,9 Verkehr und Lagerei Gastgewerbe 35,5 43,5 Sonstige Dienstleistungen 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Grafik: IHK Heilbronn-Franken. 25

26 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Regionen Baden-Württembergs zwischen 1992 und 2016 (jeweils zum ) Baden- Württemberg, Regionen Anteil am Land Veränderung 2015/2016 Veränderung 1992/ absolut absolut Baden-Württemberg , , ,6 Heilbronn-Franken , , ,0 Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,0 Donau-Iller¹ , , ,2 Ostwürttemberg , , ,7 Südlicher Oberrhein , , ,9 Mittlerer Oberrhein , , ,8 Region Stuttgart , , ,5 Bodensee-Oberschwaben , , ,6 Nordschwarzwald , , ,1 Neckar-Alb , , ,9 Rhein-Neckar-Odenwald¹ , , ,9 Hochrhein-Bodensee , , ,1 Diese Beschäftigtenstatistik erfasst in der Regel alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich der Beschäftigten in beruflicher Ausbildung), zusammen rund 80 % aller Erwerbstätigen. Unberücksichtigt bleiben Beamte, Selbständige und mithelfende Familienangehörige sowie ausschließlich geringfügig Beschäftigte. ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2016 können die Daten ab 2007 von zuvor veröffentlichten Daten geringfügig abweichen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Bundesagentur für Arbeit. Foto: chagin/fotolia.com 26

27 ARBEITSLOSIGKEIT Arbeitslosenquoten in der Region Heilbronn-Franken¹ (in Prozent) Stadtkreis Heilbronn 4,9 Landkreis Heilbronn 3,0 Hohenlohekreis 2,4 Landkreis Schwäbisch Hall 2,8 Main-Tauber-Kreis 2,6 Region Heilbronn-Franken 3,1 Baden-Württemberg 3,3 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 ¹ Jeweils Angaben für Oktober Arbeitslosenquoten als Anteile der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. Quellen: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen. Bestand der Arbeitslosen und offenen Stellen in den Kreisen Heilbronn-Frankens ¹ Stadtkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Arbeitslose Offene Stellen ¹ Jeweils Angaben für Oktober Arbeitslosenquoten als Anteile der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. Quellen: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen. 27

28 Langfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Region Heilbronn-Franken zwischen ¹ Arbeitslose Offene Stellen Kurzarbeiter ¹ Bei den Arbeitslosen sind Vorjahresvergleiche wegen Einführung von SGB II nach Januar 2005 mit früher nur eingeschränkt möglich. Kurzarbeiterstatistik: Daten über Kurzarbeit standen zum Zeitpunkt der Drucklegung nur bis März 2017 zur Verfügung. Die Statistik über Kurzarbeit wurde im Mai 2017 rückwirkend für alle Berichtsmonate ab November 2011 revidiert. Ab 2009 Auswertungen aus den von Betrieben eingereichten Abrechnungslisten. Die Daten vor 2009 basieren auf Betriebsmeldungen. Quellen: Agenturen für Arbeit der Region; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen. Entwicklung der Arbeitslosenquoten in der Region, Land und Bund im Vergleich ¹ 14,0 12,0 Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Deutschland gesamt 10,8 10,0 9,0 8,0 7,8 8,1 7,7 6,0 6,2 6,3 7,1 6,8 6,9 6,7 6,4 6,1 4,0 4,9 4,7 5,1 5,1 4,7 4,9 4,0 4,1 4,0 3,8 3,9 4,0 4,1 4,0 3,7 3,8 3,7 3,8 3,7 3,8 2,0 0, ¹ Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Arbeitslosenstatistik im August 2014 können diese Daten ab 2007 von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit. 28

29 BERUFSAUSBILDUNG Übersicht über die Zahl der neu eingetragenen und der insgesamt einge t ragenen Ausbildungsverhältnisse 2015 und 2016 in der Region (jeweils ) Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Landkreis Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Main-Tauber- Kreis Heilbronn- Franken Veränd. Veränd. Veränd. Veränd. Veränd. Veränd Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Industriekaufmann/-frau , , , , , ,2 Handel , , , , , ,3 Bankkaufmann/-frau , , , , , ,9 Versicherungskaufmann/-frau , , , , , ,8 Hotel, Gaststätten , , , , , ,9 Verkehrs- und Transportgewerbe , , , , , ,5 sonstige kaufmännische Berufe , , , , , ,8 Kaufmännische Berufe gesamt , , , , , ,0 Bergbau , , , , , ,0 Metalltechnik , , , , , ,0 Elektrotechnik , , , , , ,4 Bau, Steine, Erden , , , , , ,5 Holz , , , , , ,4 Chemie, Physik, Biologie , , , , , ,8 Glas, Keramik, Schmuck , , , , , ,2 Papier, Druck , , , , , ,8 Leder, Textil, Bekleidung , , , , , ,0 Nahrung und Genuss , , , , , ,1 Technische Berufe gesamt , , , , , ,3 Sonderberufe/ Behindertenberufe , , , , , ,9 Gesamtsumme , , , , , ,2 Insgesamt eingetragene Ausbildungsverhältnisse ,2 davon kaufmännische Berufe gesamt ,7 davon technische Berufe gesamt ,4 ¹ Für die Jahre 2015 und 2016 liegen für die insgesamt eingetragenen Ausbildungsverhältnisse keine Daten auf Kreisebene vor. Quelle: IHK Heilbronn-Franken. Stand: jeweils am 31. Dezember. Foto: auremar/fotolia.com 29

30 Anteile der einzelnen neuen kaufmännischen Ausbildungsverhältnisse an den neuen kaufmännischen Ausbildungsverhältnissen insgesamt in der Region Heilbronn-Franken 2016 Sonstige kaufmännische Berufe 30,9 % Industriekaufmann/-frau 15,2 % Verkehrs- und Transportgewerbe 4,5 % Hotel, Gaststätten 6,3 % Versicherungskaufmann/-frau 1,5 % Handel 32,8 % Bankkaufmann/-frau 8,8 % Anteile der einzelnen neuen technischen Ausbildungsverhältnisse an den neuen technischen Ausbildungsverhältnissen insgesamt in der Region Heilbronn-Franken 2016 Papier, Druck 3,8 % Sonstige technische Berufe 2,0 % Bau, Steine, Erden 2,7 % Holz 1,4 % Elektrotechnik 22,8 % Chemie, Physik, Biologie 4,2 % Metalltechnik 63,1 % Grafiken: IHK Heilbronn-Franken. 30

31 WEITERBILDUNG Prüfungsteilnehmer/-innen an Weiterbildungsprüfungen in der Region Heilbronn-Franken 2012 bis 2016 Weiterbildungsprüfung Ausbildereignungsprüfung Kaufmännische Weiterbildungsprüfungen Bankfachwirt/-in Betriebswirt/-in IHK Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Geprüfte/-r Controller/-in Fachberater/-in im Vertrieb Fachkaufmann/-frau für Außenwirtschaft Fachkaufmann/-frau für Büromanagement Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektmanagement Fachkaufmann/-frau für Einkauf und Logistik Fachkaufmann/-frau für Marketing Fachwirt/-in für Finanzberatung Fremdsprachliche/-r Korrespondent/-in Handelsfachwirt/-in Immobilienfachwirt/-in IT Fortbildung Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in Medienfachwirt/-in Personalfachkaufmann/-frau Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen Technische/-r Betriebswirt/-in IHK Technische/-r Fachwirt/-in Verkehrsfachwirt/-in Wirtschaftsfachwirt/-in Kaufmännische Weiterbildungsprüfungen gesamt Technische Weiterbildungsprüfungen Elektrofachkraft IHK Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Geprüfte/-r Konstrukteur/-in Geprüfte/-r Kraftwerker/-in Industriemeister/-in Digital- und Printmedien Industriemeister/-in Elektrotechnik Industriemeister/-in Kunststoff und Kautschuk Logistikmeister/-in Industriemeister/-in Lack Industriemeister/-in Lebensmittel Industriemeister/-in Metall Industriemeister/-in Mechatronik Technische Weiterbildungsprüfungen gesamt Gesamte Weiterbildungsprüfungen Quelle: IHK Heilbronn-Franken. 31

32 03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32

33 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNG IN EINEM WIRTSCHAFTSGEBIET IN EINEM BESTIMMTEN ZEITRAUM. SIE SIND DAMIT INDIKATOREN FÜR DEN WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG. Die in der Region Heilbronn-Franken erbrachte Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen erreichte 2015 insgesamt einen Wert von 35,5 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von 4,2 Prozent. Dabei entfielen 51,8 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Leistung auf den Dienst- leistungssektor und 48,2 Prozent auf das Produzierende Gewerbe und die Land- und Forstwirtschaft. Die Industriequote, d. h. der Wertschöpfungsanteil des Verarbeitenden Gewerbes, lag in der Region Heilbronn-Franken mit 39,6 Prozent über dem Landesdurchschnitt von 33,6 Prozent. 33

34 BRUTTOINLANDSPRODUKT Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen nach Regionen und Regierungsbezirken 1992 bis 2015¹ (in jeweiligen Preisen) Region, Regierungsbezirk, Land, Deutschland in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land Region Stuttgart , , ,4 Region Heilbronn-Franken , , ,3 Region Ostwürttemberg , , ,6 Regierungsbezirk Stuttgart , , ,3 Region Mittlerer Oberrhein , , ,3 Region Rhein-Neckar-Odenwald* , , ,1 Region Nordschwarzwald , , ,2 Regierungsbezirk Karlsruhe , , ,6 Region Südlicher Oberrhein , , ,4 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,2 Region Hochrhein-Bodensee , , ,8 Regierungsbezirk Freiburg , , ,3 Region Neckar-Alb , , ,2 Region Donau-Iller* , , ,1 Region Bodensee-Oberschwaben , , ,4 Regierungsbezirk Tübingen , , ,7 Baden-Württemberg insgesamt , , ,0 Deutschland * Soweit Land Baden-Württemberg. ¹ Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen in der Region Heilbronn-Franken 1992 bis 2015¹ (in jeweiligen Preisen) Region in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land Heilbronn, Kreisfreie Stadt , , ,4 Heilbronn, Landkreis , , ,2 Hohenlohekreis , , ,0 Schwäbisch Hall, Landkreis , , ,6 Main-Tauber-Kreis , , ,1 Region Heilbronn-Franken , , ,3 ¹ Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Foto: stokkete/fotolia.com 34

35 in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land in Mio. EUR Anteil am Land , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 35

36 BRUTTOWERTSCHÖPFUNG Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen nach Regionen und Regierungsbezirken 2015 ¹ (in jeweiligen Preisen) Anteile am Landesergebnis und an der BWS insgesamt 1 Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation Region, Regierungsbezirk, Land, Deutschland in Mio. EUR Anteil am Land Anteil an BWS insg. in Mio. EUR Anteil am Land Anteil an BWS insg. in Mio. EUR Anteil am Land Anteil an BWS insg. Region Stuttgart ,7 0, ,5 42, ,4 17,8 Region Heilbronn-Franken ,4 0, ,1 47, ,9 17,0 Region Ostwürttemberg 87 5,2 0, ,4 49, ,6 13,5 Regierungsbezirk Stuttgart ,2 0, ,1 44, ,9 17,3 Region Mittlerer Oberrhein 93 5,6 0, ,3 33, ,4 23,1 Region Rhein-Neckar-Odenwald* 113 6,8 0, ,7 29, ,0 24,9 Region Nordschwarzwald 79 4,7 0, ,2 41, ,0 18,0 Regierungsbezirk Karlsruhe ,0 0, ,2 33, ,4 23,0 Region Südlicher Oberrhein ,1 0, ,8 33, ,3 18,8 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 84 5,0 0, ,5 51, ,0 13,3 Region Hochrhein-Bodensee 127 7,6 0, ,2 36, ,5 17,8 Regierungsbezirk Freiburg ,7 0, ,5 38, ,9 17,2 Region Neckar-Alb 67 4,0 0, ,0 38, ,4 15,8 Region Donau-Iller* 135 8,1 0, ,6 44, ,1 18,4 Region Bodensee-Oberschwaben ,0 0, ,7 42, ,3 14,8 Regierungsbezirk Tübingen ,1 0, ,3 41, ,8 16,3 Baden-Württemberg insgesamt ,0 0, ,0 40, ,0 18,5 Deutschland , , ,6 * Soweit Land Baden-Württemberg. ¹ Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen in der Region Heilbronn-Franken 2015 (in jeweiligen Preisen) in Prozent Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,8 % Produzierendes Gewerbe (insgesamt) 47,4 % Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit 14,3 % Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Wohnungswesen 20,5 % Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 17,0 % Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 36

37 Finanz-, Versicherungsund Unternehmensdienstleister; Wohnungswesen in Mio. EUR Anteil am Land Anteil an BWS insg. Öffentliche und sonstige Dienstleister; Erziehung und Gesundheit in Mio. EUR Anteil am Land Anteil an BWS insg ,7 24, ,4 14, ,6 20, ,8 14, ,0 19, ,5 17, ,2 23, ,7 15, ,1 25, ,6 17, ,3 24, ,0 20, ,8 21, ,3 18, ,2 24, ,9 18, ,8 22, ,6 25, ,2 17, ,0 16, ,7 23, ,6 21, ,8 21, ,2 22, ,0 22, ,5 22, ,4 19, ,0 17, ,4 22, ,8 19, ,7 21, ,2 19, ,0 23, ,0 17, , ,2 Foto: Industrieblick/fotolia.com 37

38 Entwicklung der Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen in der Region Heilbronn-Franken 1992 bis 2015 (in jeweiligen Preisen) Insgesamt Anteile in den Wirtschaftsbereichen* Region Mio. EUR Anteil am Land Veränderung ggü. ausgewiesenem Vorjahr Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe (insgesamt) darunter Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche (insgesamt) darunter Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information u. Kommunikation darunter Finanz-, Versicherungs- u. Unternehmensdienstleister; Wohnungswesen darunter öffentl. und sonst. Dienstleister; Erziehung u. Gesundheit Stadt Heilbronn ,7-0,4 38,6 61, ,7 +25,2 0,4 33,7 26,6 66,0 19,4 28,9 17, ,4-0,9 0,3 30,7 20,4 68,9 24,1 23,6 21, ,4 +7,1 0,2 27,8 17,1 72,0 23,3 25,7 22, ,4 +5,2 0,2 25,9 16,5 73,9 24,8 24,9 24, ,4 +7,7 0,2 29,1 20,4 70,7 23,1 24,1 23,5 Landkreis Heilbronn ,4-2,5 49,8 47, ,8 +39,1 1,7 43,4 37,8 55,0 20,9 23,2 10, ,2 +41,2 0,9 48,3 37,6 50,9 20,8 20,4 9, ,5 +18,1 0,6 57,4 49,4 42,0 15,6 17,3 9, ,6 +9,9 0,5 59,4 52,1 40,0 13,0 17,9 9, ,5 +3,6 0,4 58,7 51,3 40,8 13,9 17,8 9,2 Hohenlohekreis ,9-4,2 48,4 47, ,0 +35,5 3,4 44,7 38,3 51,8 21,2 18,0 12, ,0 +26,8 1,9 44,7 38,8 53,4 23,3 18,0 12, ,1 +13,5 1,6 45,8 39,7 52,6 24,9 16,2 11, ,1 +6,0 1,6 47,0 40,9 51,5 24,9 15,2 11, ,1 +3,9 1,3 46,2 39,9 52,5 25,9 15,1 11,4 Landkreis Schwäbisch Hall ,4-4,5 39,1 56, ,5 +31,1 3,5 40,2 32,1 56,3 14,9 24,0 17, ,6 +30,6 1,9 42,3 33,3 55,8 14,5 25,8 15, ,6 +8,8 1,8 42,8 32,6 55,4 13,6 26,4 15, ,6 +7,3 1,7 43,2 34,6 55,1 13,9 26,3 15, ,6 +1,9 1,4 42,8 33,7 55,8 13,9 26,5 15,4 Main-Tauber-Kreis ,2-3,0 36,9 60, ,1 +10,6 3,0 42,9 33,1 54,1 10,3 19,3 24, ,1 +17,1 1,7 41,1 33,7 57,2 13,1 22,9 21, ,1 +6,2 1,4 39,5 31,7 59,2 13,6 23,7 21, ,0-0,2 1,4 41,0 33,6 57,6 14,4 21,8 21, ,0 +5,5 1,1 41,5 33,9 57,4 15,1 21,2 21,1 Heilbronn-Franken ,5-2,7 43,2 54, ,1 +29,5 2,1 40,8 33,8 57,0 18,0 23,4 15, ,3 +25,2 1,2 42,8 33,5 56,0 19,4 22,0 14, ,6 +12,4 1,0 46,3 37,7 52,8 17,4 21,0 14, ,7 +6,9 0,9 47,4 39,7 51,6 16,7 20,7 14, ,6 +4,2 0,8 47,4 39,6 51,8 17,0 20,5 14,3 Baden-Württemberg ,0-1,1 44,1 35,6 54,8 15,2 22,9 16, ,0 +20,5 1,0 39,4 32,4 59,6 17,3 24,6 17, ,0 +22,9 0,6 38,7 32,1 60,7 19,0 24,3 17, ,0 +8,3 0,5 39,3 32,8 60,2 18,4 23,7 18, ,0 +5,9 0,5 39,7 33,3 59,8 18,4 23,3 18, ,0 +5,3 0,4 40,1 33,6 59,5 18,5 23,1 17,9 * Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Zahl unbekannt oder geheim zu halten. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 38

39 Bruttowertschöpfung 2015 zu Herstellungspreisen nach Wirtschaftsbereichen (in jeweiligen Preisen) Gebietseinheit Land- und Forstwirtschaft, Fischerei insgesamt in Mio. EUR Produzierendes Gewerbe insgesamt in Mio. EUR darunter Verarbeitendes Gewerbe in Mio. EUR Dienstleistungsbereiche insgesamt in Mio. EUR darunter Handel, Gastgew., Verkehr, Information u. Kommunikation darunter Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstl.; Wohnungswesen darunter öffentliche und sonstige Dienstleister; Erziehung und Gesundheit Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen insgesamt* in Mio. EUR Erwerbstätige Anzahl Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen je Erwerbstätigen in EUR Stuttgart, kreisfreie Stadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart Heilbronn, kreisfreie Stadt Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Region Ostwürttemberg Baden-Baden, kreisfreie Stadt Karlsruhe, kreisfreie Stadt Karlsruhe Rastatt Region Mittlerer Oberrhein Heidelberg, kreisfreie Stadt Mannheim, kreisfreie Stadt Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Region Rhein-Neckar-Odenwald¹ Pforzheim, kreisfreie Stadt Calw Enzkreis Freudenstadt Region Nordschwarzwald Freiburg im Breisgau, kreisfreie Stadt Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Region Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Region Neckar-Alb Ulm, kreisfreie Stadt Alb-Donau-Kreis Biberach Region Donau-Iller¹ Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Region Bodensee-Oberschwaben Baden-Württemberg ¹ Soweit Baden-Württemberg. Abweichungen in den Summen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes von November 2016 abgestimmt. Die Daten basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 2010)/VGR-Revision Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 39

40 04 Verarbeitendes Gewerbe 42 Baugewerbe 50 Handel 52 Dienstleistungen 53 Foto: DragonImages/fotolia.com Foto: lovro77/istockphoto.com 40

41 04 VERARBEITENDES GEWERBE, BAU- GEWERBE, HANDEL, DIENSTLEISTUNGEN IN DIESEM KAPITEL WIRD DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN BRANCHEN VERARBEITENDES GEWERBE, BAUGEWERBE, HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN GENAUER BETRACHTET. In der Industrie in der Region Heilbronn-Franken kam es 2016 trotz eines leichten Exportrückgangs zu einem deutlichen Anstieg der Industriebeschäftigten. Die Region Heilbronn-Franken verzeichnete mit Personen oder 3,1 Prozent den größten Beschäftigtenzuwachs unter den baden-württembergischen Regionen gegenüber dem Vorjahr (Landesdurchschnitt 1,2 Prozent). Die Region Heilbronn-Franken gehörte erneut zu den umsatzstärksten Industrieregionen im Südwesten. Neben der Region Stuttgart und der Region Mittlerer Oberrhein belegt Heilbronn- Franken mit 35,0 Mrd. Euro den dritten Platz. Der nominale Umsatz ist in Heilbronn-Franken gegenüber dem Vorjahr mit 0,3 Mrd. Euro oder 0,8 Prozent moderat gestiegen. Auch hinsichtlich der Exportorientierung behauptete sich die Region Heilbronn-Franken 2016 im Spitzenfeld. Trotz eines Rückgangs des Auslandsumsatzes auf 18,5 Mrd. Euro (-0,4 Mrd. Euro) und der damit einhergehenden Abnahme der Exportquote auf 52,9 Prozent (-1,4 Prozentpunkte) lag Heilbronn- Franken im baden-württembergischen Vergleich an vierter Stelle. In Baden-Württemberg insgesamt betrug der Auslandsumsatz 192,4 Mrd. Euro. Die Exportquote lag bei 55,1 Prozent. Im heimischen Bauhauptgewerbe waren Ende Juni 2016 nach den Ergebnissen der Ergänzungserhebung Personen tätig. Das sind 5,0 Prozent mehr als im Jahr Der Gesamtumsatz der regionalen Baubetriebe für das Jahr 2015 lag mit 1,8 Mrd. Euro um 12,7 Prozent höher als im Jahr Auch bei den Dienstleistungen war gegenüber 2015 ein Personalaufbau zu verzeichnen. Gemessen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöhte sich die Beschäftigung am stärksten im Bereich Information und Kommunikation mit 10,2 Prozent auf rund Personen, im Gastgewerbe stieg sie um 5,2 Prozent auf rund Beschäftigte. Im Bereich Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen war ein Beschäftigtenanstieg um 4,0 Prozent auf rund Personen zu verzeichnen. 41

42 VERARBEITENDES GEWERBE Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2015 und 2016 im Regionalvergleich (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) Betriebe ¹ Beschäftigte ¹ Kreis, IHK-Bezirk, Land Stadt Stuttgart ³ Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart ³ Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Landkreis Heidenheim Ostalbkreis Region Ostwürttemberg Stadt Baden-Baden Stadt Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Region Mittlerer Oberrhein Stadt Heidelberg Stadt Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Region Rhein-Neckar-Odenwald Stadt Pforzheim Landkreis Calw Enzkreis Landkreis Freudenstadt Region Nordschwarzwald Stadt Freiburg Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen Ortenaukreis Region Südlicher Oberrhein Landkreis Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Tuttlingen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Landkreis Konstanz Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Landkreis Reutlingen Landkreis Tübingen Zollernalbkreis Region Neckar-Alb Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis Landkreis Biberach Region Donau-Iller Bodenseekreis Landkreis Ravensburg Landkreis Sigmaringen Region Bodensee-Oberschwaben Baden-Württemberg ³ Deutschland Keine Angabe aus Geheimhaltungsgründen. ¹ Stand: September. ² Abweichungen in den Summen aufgrund von Rundungen möglich. ³ Aufgrund revidierter Betriebsmeldungen sind die Umsatzwerte ab dem Berichtsjahr 2015 mit den vorhergehenden Zeiträumen nur eingeschränkt vergleichbar. Die Angaben wurden im Rahmen der Jahreskorrektur 2016 revidiert. 4 Soweit Land Baden-Württemberg. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Statistisches Bundesamt. 42

43 (insgesamt) 2016 Umsatz in EUR ² (insgesamt) 2015 (davon Export) 2016 Veränderungen gegenüber Vorjahr Exportquote (davon Export) 2015 Umsatz Export ,8 +1,9 79,5 78, ,4 +4,5 53,9 52, ,0 +3,3 37,4 37, ,1-0,5 51,4 52, ,0-2,8 66,2 67, ,1 +1,6 40,9 41, , ,8 +10,4 50,7 51, ,7 +6,1 44,2 44, , ,8-1,9 52,9 54, ,5 +15,4 58,1 56, ,4 +4,0 52,9 52, ,5 +7,1 54,3 53, ,3 +6,7 41,1 40, ,6 +0,8 24,5 24, ,3 +3,2 42,3 42, ,3-6,7 67,0 68, ,8-3,8 50,5 52, ,6 +5,0 40,9 39, ,2 +3,0 64,0 63, ,4-1,1 40,0 40, ,8-2,8 49,7 50, ,1 +1,4 56,5 56, ,7-13,9 43,4 46, ,7 +9,8 32,7 31, ,8 +33,1 44,5 39, ,0 +6,4 48,6 47, ,7 +9,1 43,1 41, ,7 +0,8 56,3 56, ,6 +1,6 45,6 47, ,3 +3,1 53,9 53, ,9 +1,6 41,6 41, ,6 +1,7 45,5 45, ,5 +3,7 43,6 43, ,1 +0,1 38,1 38, ,5 +6,5 52,2 51, ,8 +4,0 45,4 44, ,9-0,2 52,7 51, ,2-7,7 58,8 57, ,3 +2,9 40,6 38, ,9-2,7 51,9 50, ,8 +6,7 53,5 53, ,3 +13,7 46,4 44, ,7 +6,9 43,8 42, ,9 +7,8 49,6 48, ,4 +15,8 45,2 43, ,2-3,2 47,3 48, ,7 +8,9 43,7 42, ,9 +6,9 45,1 44, ,4 +4,9 59,2 60, ,3 +4,2 43,9 44, ,7 +2,3 32,9 31, ,4 +4,4 48,9 48, ,1-0,1 55,1 55, ,6 +1,2 47,7 47,4 43

44 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Region Heilbronn-Franken Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote ,3 +33,1 21, ,9 +12,0 22, ,3-12,5 20, ,7 +19,9 24, ,5 +14,0 26, ,5 +15,6 29, ,4 +2,8 28, ,8 +32,7 34, ,1 +10,2 34, ,0 +3,0 34, ,1-4,0 31, ,3-2,6 30, ,3 +16,6 32, ,5-1,3 29, ,4 +8,4 27, ,6 +5,0 28, ,2-10,8 27, ,2 +11,8 29, ,8 +10,7 30, ,8 +1,4 31, ,3 +18,9 33, ,0 +22,2 35, ,7 +8,4 37, ,7 +24,0 40, ,8 +5,6 42,3 2002* ,7 +2,0 42, ,4 +0,5 42, ,9 +7,1 42, ,4 +10,4 43, ,9 +14,1 45, ,1 +9,0 46, ,0 +5,1 48, ,6-25,0 45, ,1 +25,8 48, ,3 +22,6 51, ,5 +2,9 52, ,5 +3,7 53, ,8 +1,6 54, ,5 +1,7 54, ,8-1,9 52,9 Foto: Eduard Stelmakh/fotolia.com ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979 Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausg (WZ93); ab 1997: einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand: 30. September. * Ab 2002: einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 44

45 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Stadt Heilbronn Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Landkreis Heilbronn Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote ,7 +35,2 12, ,5 +38,6 15, ,8-17,2 13, ,2 +22,8 14, ,3 +7,2 15, ,9 +10,5 16, ,1 +13,8 18, ,2 +14,7 20, ,0 +9,1 20, ,4 +7,1 21, ,8 +8,1 21, ,5 +2,7 22, ,2 +9,8 23, ,6 +2,2 21, ,8-2,9 18, ,5 +2,3 18, ,3 +2,5 20, ,0 +16,6 22, ,7 +14,7 23, ,9-3,3 22, ,4 +28,2 26, ,3 +28,4 28, ,5 +7,7 30, ,9 +21,2 33, ,0-10,3 31,1 2002* ,8 +2,0 30, ,1-6,4 31, ,6-3,1 30, ,1 +7,3 30, ,1 +6,9 31, ,4 +14,7 36, ,3-0,8 39, ,2-14,3 42, ,5 +25,3 43, ,8-2,7 40, ,7-6,4 40, ,8-10,0 39, ,3 +5,8 43, ,5 +2,9 41, ,1 +1,6 40, ,2 +30,0 27, ,9 +1,1 29, ,7-12,3 27, ,5 +19,9 35, ,7 +17,2 37, ,2 +11,8 40, ,8 +0,8 37, ,5 +46,5 49, ,0 +7,0 49, ,2 0,0 47, ,9-7,2 42, ,1-11,6 37, ,9 +18,8 39, ,4-9,5 35, ,9 +22,1 33, ,2 +5,3 34, ,2-18,3 34, ,4 +12,6 35, ,3 +10,8 34, ,6 +0,6 36, ,7 +34,8 39, ,5 +29,7 42, ,4 +7,3 43, ,2 +27,2 48, ,9 +11,1 52,5 2002* ,3 +0,8 51, ,3 +1,1 50, ,3 +5,9 51, ,3 +12,5 51, ,0 +14,5 52, ,1 +6,6 54, ,6 +6,3 55, ,3-30,0 51, ,5 +32,6 57, ,8 +31,0 60, ,7 +5,0 61, , , , ,8 Keine Angabe aus Geheimhaltungsgründen. ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979 Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausg (WZ93); ab 1997: einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand: 30. September. * Ab 2002: einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 45

46 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Hohenlohekreis Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Landkreis Schwäbisch Hall Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote ,0 +37,8 20, ,5 +18,5 22, ,5-18,3 18, ,0 +29,5 21, ,3 +4,2 22, ,5 +15,9 23, ,2-1,9 21, ,2 +26,3 24, ,3 +15,9 25, ,1-5,6 23, ,6-3,7 22, ,4 +8,0 23, ,9 +7,4 25, ,3 +13,1 26, ,8-2,0 24, ,3 +2,8 24, ,4 +4,2 25, ,9 +11,5 27, ,5 +21,6 30, ,4 +0,4 31,1 1997* ,2 +11,4 32, ,2 +8,2 32, ,6 +6,7 33, ,9 +27,4 35, ,9-5,6 33,1 2002** ,3 +5,7 32, ,0 +5,4 34, ,2 +12,3 36, ,8 +8,9 38, ,6 +18,7 39, ,3 +13,1 40, ,9 +3,1 41, ,7-19,6 39, ,7 +21,8 42, ,3 +16,0 45, ,7-0,4 45, ,8 +10,0 48, ,3 +6,0 48, ,6 +3,3 51, ,8 +10,4 50, ,4 +55,9 14, ,4 +31,9 17, ,2-9,6 15, ,0 +16,1 14, ,3 +18,5 16, ,8 +56,4 22, ,9 +5,9 23, ,7 +16,6 25, ,7 +16,3 27, ,4 +17,3 28, ,6-4,0 26, ,4 +7,4 26, ,0 +19,9 28, ,3 +4,2 26, ,1 +3,5 24, ,8 +11,4 24, ,1-6,9 25, ,9 +9,8 26, ,3 +2,8 27, ,9 +4,7 28, ,8-13,7 26, ,2 +1,9 26, ,3 +15,8 28, ,9 +13,1 30, ,1 +9,3 32,5 2002** ,3 +2,8 33, ,3-0,4 33, ,5 +16,9 35, ,1 +9,7 36, ,7 +17,9 38, ,4 +14,2 39, ,6 +5,6 39, ,9-11,1 39, ,8 +11,6 39, ,3 +12,8 38, ,5 +3,7 40, ,1 +9,8 42, ,2 +2,8 42, ,2 +1,4 44, ,7 +6,1 44,2 ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93); ab 1997: einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand: 30. September. * Ab 1997: einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung * * Ab 2002: einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 46

47 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2016 ¹ Main-Tauber-Kreis Foto: Audi AG Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Export in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Umsatz Export Exportquote ,4 +26,1 20, ,2 +12,9 22, ,6-3,0 21, ,7 +13,5 22, ,0 +11,7 25, ,5 +3,4 26, ,4 +3,1 25, ,5 +12,4 26, ,9 +17,3 29, ,0 +5,6 28, ,4 +1,1 29, ,6 +12,8 32, ,7 +17,4 33, ,1 +9,5 32, ,6-11,9 27, ,1-1,4 26, ,9-7,6 24, ,4 +7,0 26, ,9 +7,8 27, ,2 +6,0 29, ,0 +2,4 28, ,4 +15,8 30, ,3 +9,6 32, ,1 +19,1 34, ,4 +3,0 35,1 2002* ,3 +5,6 37, ,8 +1,3 37, ,3 +9,9 37, ,1 +3,0 38, ,9 +9,1 38, ,1 +7,9 39, ,3 +4,8 39, ,2-28,6 35, ,3 +10,5 36, ,5 +17,5 37, ,9-2,1 36, , , , ,9 Keine Angabe aus Geheimhaltungsgründen. ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93); ab 1997: einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand: 30. September. * Ab 2002: einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 47

48 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe Region Heilbronn-Franken nach Branchen 2016 ¹ Veränderung 2016 gegenüber 2015 Branche Beschäftigte (Stand: ) Anzahl Umsatz (insgesamt) in EUR Auslandsumsatz in EUR Beschäftigte Umsatz (insgesamt) Auslandsumsatz Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln ,2 +1,4 +0,3 Getränkeherstellung ,5 +1,2 +0,3 Herstellung von Textilien ,6 +13,8 Herstellung von Bekleidung Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) ,5 +8,0-3,5 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus ,9 +3,5 +7,2 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 706-3,3 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,6 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ,8 +3,4 +6,7 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden ,2 +2,2 +6,7 Metallerzeugung und -bearbeitung ,8 +4,7 Herstellung von Metallerzeugnissen ,5 +7,0 +12,9 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen ,1 +13,7 +16,6 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen ,1 +0,1-1,9 Maschinenbau ,9 +3,4 +1,8 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ,5 Herstellung von Möbeln Herstellung von sonstigen Waren ,1 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 954-0,2 Heilbronn-Franken ,1 +0,8-1,9 Baden-Württemberg ,2 +1,1-0,1 ¹ Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 20 Beschäftigten. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Kein Nachweis vorhanden oder geheim zu halten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Heilbronn-Franken nach Branchen 2016 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 7,8 % Sonstige 9,2 % Herstellung von Holz-, Flecht-, Korbund Korkwaren (ohne Möbel) 1,8 % Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 3,3 % Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 6,6 % Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 19,8 % Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 2,4 % Metallerzeugung und -bearbeitung 1,3 % Herstellung von Metallerzeugnissen 10,6 % Maschinenbau 27,8 % Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 3,8 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 5,6 % Grafiken: IHK Heilbronn-Franken. Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 20 Beschäftigten. Abweichungen 100 Prozent aufgrund von Rundungen möglich. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 48

49 Exportquoten des Verarbeitenden Gewerbes nach Branchen in der Region Heilbronn-Franken 2015 und 2016 ¹ Anteil des Exports am Umsatz Branche Region Heilbronn-Franken 2015 Region Heilbronn-Franken 2016 Baden- Württemberg 2015² Baden- Württemberg 2016 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 21,7 21,4 19,9 20,5 Getränkeherstellung 3,0 2,9 12,4 12,8 Herstellung von Textilien 46,3 47,6 Herstellung von Bekleidung 46,2 44,1 Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) 18,1 16,2 24,1 22,4 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 34,7 35,9 42,7 41,9 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 15,7 14,6 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 52,0 52,5 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 35,1 36,2 36,9 37,2 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 31,3 32,7 23,5 24,4 Metallerzeugung und -bearbeitung 33,6 36,3 Herstellung von Metallerzeugnissen 31,0 32,7 33,4 33,1 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 57,4 58,9 61,6 61,6 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 55,6 54,5 49,8 49,1 Maschinenbau 60,1 59,1 62,7 63,5 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 74,4 72,0 Herstellung von Möbeln 31,0 30,2 Herstellung von sonstigen Waren 58,5 59,3 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 22,1 26,5 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 10,8 9,2 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 54,3 52,9 55,7 55,1 ¹ Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 20 Beschäftigten. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Aufgrund revidierter Betriebsmeldungen sind die Umsatzwerte ab dem Berichtsjahr 2015 mit den vorhergehenden Zeiträumen nur eingeschränkt vergleichbar. Die Angaben wurden im Rahmen der Jahreskorrektur 2016 revidiert. Keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Investitionen der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Heilbronn-Franken 2015 und 2016 Region Investitionen insgesamt Darunter Ausrüstungen¹ Investitionen je Beschäftigten in EUR in EUR Veränd. 2015/2016 in EUR in EUR Veränd. 2015/2016 in EUR 2015 in EUR 2016 Veränd. 2015/2016 Stadt Heilbronn , , ,7 Lkr. Heilbronn , , ,1 Hohenlohekreis , , ,2 Lkr. Schwäbisch Hall , , ,5 Main-Tauber-Kreis , , ,9 Heilbronn-Franken , , ,5 Baden-Württemberg , , ,9 ¹ Maschinen und maschinelle Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 49

50 BAUGEWERBE Bauhauptgewerbe in der Region Heilbronn-Franken 2016 ¹ Merkmal Maßeinheit Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main- Tauber- Kreis Region Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Betriebe im Bauhauptgewerbe Anzahl Tätige Personen im Bauhauptgewerbe Anzahl Durchschnittliche Betriebsgröße Beschäftigte 14,7 10,3 14,2 30,5 15,5 17,3 13,4 Vorjahresumsatz je tätige Person EUR Löhne u. Gehälter je tätige Person EUR ¹ Betriebe, tätige Personen, Löhne und Gehälter im Juni Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Foto: Kzenon/stock.adobe.com 50

51 Bauhauptgewerbe in den Kreisen Baden-Württembergs (vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau) Ergebnisse der Ergänzungserhebungen zwischen 2014 und 2016 Kreis, Region Betriebe (Stand: Juni) Tätige Personen (Stand: Juni) Gesamtumsatz (in EUR) Veränd. Veränd. 2015/ / Veränd. 2014/2015 Stadtkreis Stuttgart , , ,1 Landkreise Böblingen , , ,3 Esslingen , , ,1 Göppingen , , ,3 Ludwigsburg , , ,4 Rems-Murr-Kreis , , ,3 Region Stuttgart , , ,5 Stadtkreis Heilbronn , , ,3 Landkreise Heilbronn , , ,8 Hohenlohekreis , , ,6 Schwäbisch Hall , , ,0 Main-Tauber-Kreis , , ,9 Region Heilbronn-Franken , , ,7 Landkreise Heidenheim , , ,4 Ostalbkreis , , ,2 Region Ostwürttemberg , , ,1 Stadtkreise Baden-Baden , , ,6 Karlsruhe , , ,8 Landkreise Karlsruhe , , ,7 Rastatt , , ,3 Region Mittlerer Oberrhein , , ,7 Stadtkreise Heidelberg , , ,9 Mannheim , , ,4 Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis , , ,3 Rhein-Neckar-Kreis , , ,7 Region Rhein-Neckar-Odenwald² , , ,9 Stadtkreis Pforzheim , , ,4 Landkreise Calw , , ,8 Enzkreis , , ,0 Freudenstadt , , ,2 Region Nordschwarzwald , , ,3 Stadtkreis Freiburg im Breisgau , , ,2 Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald , , ,6 Emmendingen , , ,1 Ortenaukreis , , ,8 Region Südlicher Oberrhein , , ,0 Landkreise Rottweil , , ,6 Schwarzwald-Baar-Kreis , , ,5 Tuttlingen , , ,7 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,0 Landkreise Konstanz , , ,5 Lörrach , , ,9 Waldshut , , ,4 Region Hochrhein-Bodensee , , ,2 Landkreise Reutlingen , , ,9 Tübingen , , ,1 Zollernalbkreis , , ,7 Region Neckar-Alb , , ,1 Stadtkreis Ulm , , ,5 Landkreise Alb-Donau-Kreis , , ,4 Biberach , , ,9 Region Donau-Iller , , ,3 Landkreise Bodenseekreis , , ,7 Ravensburg , , ,2 Sigmaringen , , ,0 Region Bodensee-Oberschwaben , , ,2 Baden-Württemberg , , ,9 ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 51

52 HANDEL Umsätze im Einzelhandel der Region Heilbronn-Franken 2015 und 2016 (in Mio. EUR) Kreise, Region Veränderung 2015/2016 absolut Stadt Heilbronn ,2 Landkreis Heilbronn ,7 Hohenlohekreis ,2 Landkreis Schwäbisch Hall ,5 Main-Tauber-Kreis ,0 Heilbronn-Franken ,3 Baden-Württemberg ,2 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg. Foto: pressmaster/stock.adobe.com 52

53 DIENSTLEISTUNGEN Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in ausgewählten Dienstleistungsbereichen der Region Heilbronn-Franken 2016 ¹ (zum Stichtag ) Dienstleistungsbereich Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Main- Tauber-Kreis Heilbronn- Franken Baden- Württemb. Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung u. Ä Sonstige ¹ Klassifikation der Wirtschaftszweige Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Beherbergung im Reiseverkehr in der Region Heilbronn-Franken 2016 ¹ Merkmale Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Main- Tauber-Kreis Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Betriebe² Schlafgelegenheiten² Ankünfte insgesamt Veränderungen zum Vorjahr () +2,3 +3,3 +6,8 +3,8 +6,6 +4,5 +3,0 darunter von Auslandsgästen ()³ 15,1 10,3 8,2 10,8 11,8 11,0 23,5 Übernachtungen insgesamt Veränderungen zum Vorjahr () +4,4 +4,8 +5,0 +2,5 +3,9 +4,2 +2,5 darunter von Auslandsgästen ()³ 20,0 8,7 10,0 17,5 8,5 11,3 21,5 Auslastung der Schlafgelegenheiten () 50,4 39,6 29,7 31,7 34,6 36,1 39,2 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage) 2,0 3,3 2,1 2,1 3,2 2,7 2,5 ¹ Einschließlich Campingplätze. ² Stand: Juli. ³ Gäste mit Wohnsitz im Ausland. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Foto: REDPIXEL/stock.adobe.com 53

54 05 Gewerbeanzeigen, Insolvenzen 56 Realsteuer-Hebesätze 58 START-UP Foto: peshkova/fotolia.com 54

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