Statistik Die Region Heilbronn-Franken in Zahlen. Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken

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1 Statistik 2012 Die Region Heilbronn-Franken in Zahlen 210 Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken

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3 Vorwort Statistik 2012 Die Region Heilbronn-Franken in Zahlen Das Jahr 2011 war ein erfolgreiches Jahr für die Wirtschaft der Region Heilbronn-Franken. Sie zeigte sich in glänzender Verfassung. Trotz Schuldenkrise im Euro-Raum und schwächerer Weltkonjunktur hielt der 2010 eingeschlagene Wachstumskurs weiter an. Erneut war es die regionale Industrie, die sich durch ihre hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit als treibende Kraft des Wirtschaftswachstums erwies. Die heimischen Industrieunternehmen konnten neue Rekordwerte bei Umsatz und Export erzielen. Heilbronn-Franken war 2011 eine der umsatzstärksten Regionen Baden-Württembergs. Durch die Hochkonjunkturphase ist auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitskräftenachfrage deutlich gestiegen. Die Region verzeichnete im Jahr 2011 den höchsten prozentualen Zuwachs der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zu den anderen Regionen Baden-Württembergs. Die Arbeitslosigkeit ging auf einen Tiefststand zurück. Wer genauer wissen will, wie sich die Region Heilbronn-Franken entwickelt hat, braucht nur einen Blick in die vorliegende Broschüre Statistik 2012 Die Region Heilbronn-Franken in Zahlen zu werfen. Die statistische Zusammenstellung bietet einen umfassenden Überblick über die Wirtschafts- und Strukturdaten der Region Heilbronn-Franken und des Landes Baden-Württemberg. Die Broschüre zeigt, dass die Region Heilbronn- Franken überdurchschnittlich gut aufgestellt ist. Sie zählt zu den dynamischsten Regionen im Land Baden- Württemberg. Dargestellt werden in der Veröffentlichung sowohl der aktuelle Stand als auch die langfristige Entwicklung grundlegender Daten zu den Themen Demografie, Arbeitsmarkt, Ausbildung, Bruttowertschöpfung, Verarbeitendes Gewerbe. Die meisten Statistiken liegen bis zum Berichtsjahr 2011 vor. Ergänzend zu den Daten zur Region Heilbronn-Franken sind Vergleichszahlen für Baden-Württemberg und für Deutschland ausgewiesen. Neben der Druckversion steht die Statistikbroschüre auch zum kostenfreien Download im Internet zur Verfügung unter Wir freuen uns, Ihnen als Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit der aktualisierten Broschüre Statistik 2012 ein übersichtliches Nachschlagewerk als Informations- und Entscheidungsgrundlage an die Hand geben zu können. Heilbronn, November 2012 Thomas Philippiak Präsident Elke Schweig Hauptgeschäftsführerin Foto: Riesmeier 3

4 1Fläche, Bevölkerung, Mitgliedsunternehmen 2Arbeitsmarkt, Berufsausbildung 3Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung 4Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel, Dienstleistungen 5Gewerbeanzeigen, Insolvenzen, Realsteuer-Hebesätze

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Fläche, Bevölkerung, Mitgliedsunternehmen 6 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württemberg 15 Mitgliedsunternehmen 16 Arbeitsmarkt, Berufsausbildung 18 Erwerbstätige 20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 22 Arbeitslosigkeit 27 Berufsausbildung 29 Weiterbildung 31 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung 32 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 4 Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, 40 Handel, Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe 42 Baugewerbe 50 Handel 52 Dienstleistungen 53 5 Gewerbeanzeigen, Insolvenzen, 54 Realsteuer-Hebesätze Gewerbeanzeigen, Insolvenzen 56 Realsteuer-Hebesätze 58 Links zu statistischen Daten 60 Impressum/Ansprechpartner 62 5

6 Foto: Markus Langer / fotolia.de Das Kapitel Fläche, Bevölkerung, Mitgliedsunternehmen bietet insbesondere einen Überblick über die Entwicklung und Struktur der Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken sowie über die Zahl der IHK-zugehörigen Unternehmen, unterteilt nach Kreisen und Branchen. Seit 1980 ist die Bevölkerungszahl in der Region Heilbronn-Franken um 24,0 Prozent gestiegen. Auch gegenüber dem Vorjahr war 2011 ein leichter Anstieg der Bevölkerung um 0,2 Prozent festzustellen. Dabei war ein Geburtendefizit von 960 Personen zu verzeichnen. Der Wanderungssaldo ist mit rund Personen dagegen kräftig gestiegen. Das war die stärkste Zuwanderung in der Region Heilbronn- Franken seit dem Jahr Bei einer Geburtenrate von 1,40 Kindern je Frau lag das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Heilbronn- Franken im Jahr 2011 bei 42,7 Jahren. Im Jahr 2012 betrug die Zahl der Mitgliedsunternehmen der IHK Heilbronn-Franken rund Unternehmen. Gegenüber dem Vorjahr konnte eine leichte Steigerung von rund 150 neuen Mitgliedsunternehmen verzeichnet werden. 6

7 1 Fläche, Bevölkerung, Mitgliedsunternehmen

8 Die Region Heilbronn-Franken Wertheim Tauberbischofsheim Main-Tauber-Kreis Bad Mergentheim Hohenlohekreis Bad Rappenau Landkreis Heilbronn Künzelsau Neckarsulm Öhringen Landkreis Schwäbisch Hall Eppingen Heilbronn Schwäbisch Hall Crailsheim Quelle: IHK Heilbronn-Franken 8

9 Die Regionen Baden-Württembergs Tauberbischofsheim Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Main-Tauber-Kreis Heidelberg Rhein-Neckar-Odenwald Mosbach Rhein-Neckar-Kreis Landkreis Heilbronn Landkreis Karlsruhe Heilbronn Hohenlohekreis Heilbronn-Franken Künzelsau Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Rastatt Mittlerer Oberrhein Baden-Baden Baden-Baden Rastatt Karlsruhe Calw Nordschwarzwald Enzkreis Pforzheim Calw Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Ludwigsburg Waiblingen Stuttgart Stuttgart Esslingen am Neckar Böblingen Esslingen Göppingen Göppingen Ostalbkreis Aalen Ostwürttemberg Heidenheim a. d. Brenz Heidenheim Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Emmendingen Offenburg Emmendingen Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Freudenstadt Freudenstadt Rottweil Rottweil Villingen-Schwenningen Tuttlingen Schwarzwald- Baar-Kreis Tuttlingen Tübingen Reutlingen Tübingen Konstanz Balingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Sigmaringen Sigmaringen Bodenseekreis Reutlingen Alb-Donau-Kreis Donau-Iller¹ Schwarzwald- Baar-Heuberg Bodensee- Oberschwaben Biberach Ulm Biberach a. d. Riß Ravensburg Lörrach Lörrach Hochrhein- Bodensee Waldshut Waldshut-Tiengen Konstanz Ravensburg Friedrichshafen ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 9

10 Fläche und Bevölkerung Fläche und Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken (jeweils zum ) Kreis Stadt Schwäbisch Main- Heilbronn- Baden- Anteil der Region Heilbronn Heilbronn Hohenlohe Hall Tauber Franken Württemberg an Ba.-Wü. in % Fläche in km² , ,93 776, , , , ,84 13,36 Bevölkerungsdichte Zahl der Gemeinden ,1 Wohnbevölkerung , , , , , , , , , ,2 Veränderung in % 1980/ ,0 +34,4 +29,8 +25,1 +9,5 +24,0 +16,5-2010/ ,1 +0,1-0,1 0,0-0,3 +0,2 +0,3 - darunter Ausländer , , , , , , , , , ,7 Veränderung in % 1980/ ,0 +57,2 +53,0 +67,8 +58,1 +60,6 +41,1-2010/ ,6 +2,4 +3,0 +3,3 +4,6 +3,1 +2,5 - Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken Bevölkerung Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Insgesamt unter 5 Jahren , , , , , ,3 5 bis unter 10 Jahren , , , , , ,7 10 bis unter 15 Jahren , , , , , ,5 15 bis unter 20 Jahren , , , , , ,9 20 bis unter 30 Jahren , , , , , ,8 30 bis unter 40 Jahren , , , , , ,0 40 bis unter 50 Jahren , , , , , ,6 50 bis unter 60 Jahren , , , , , ,6 60 bis unter 65 Jahren , , , , , ,8 65 Jahre und älter , , , , , ,9 Durchschnittsalter der Bevölkerung in Jahren 38,5 39,6 40,8 42,1 42,4 42,7 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Berechnungen 10

11 Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Heilbronn-Franken 1980 und Dezember 2011 Männer 90 und älter 85 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 0 bis unter 5 Frauen Anzahl in Tausend Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 31. Dezember 1980 Männer 90 und älter 85 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 0 bis unter 5 Frauen Anzahl in Tausend Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 11

12 Natürliche Bevölkerungsbewegung in der Region Heilbronn-Franken Geburtenüberschuss bzw. -defizit in absoluten Zahlen Wanderungsbewegungen in der Region Heilbronn-Franken ¹ Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wanderungssaldo in absoluten Zahlen ¹ Die Statistik und das Diagramm beruhen auf Zu- und Fortzügen über die Regionsgrenze hinaus. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

13 Natürliche Bevölkerungsbewegung Jahr Lebend- Gestorbene Geburtenüberschuss geborene bzw. -defizit Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wanderungsbewegungen Jahr Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Foto: imageteam / fotolia.de 13

14 Geburtenziffer Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in der Region Heilbronn-Franken und in Baden-Württemberg 2001 und 2011¹ 1, ,6 1,4 1,39 1,47 1,50 1,39 1,52 1,47 1,51 1,38 1,39 1,35 1,47 1,40 1,38 1,35 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Landkreis Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Main-Tauber- Kreis Region Heilbronn- Franken Baden- Württemberg ¹ Je Frau wurden während der Altersphase von 15 bis 44 Jahren Kinder zur Welt gebracht (zusammengefasste Geburtenziffer). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 14

15 Bevölkerung Baden-Württemberg Bevölkerungsstand, -struktur und -bewegung in den Regionen Baden-Württembergs 2011 Foto: MAK / fotolia.de 2011 nach Altersgruppen von bis unter Jahren Durchschnitts- Bevölkerung in % am insgesamt alter Geburtenüberschuss bzw. -defizit Wanderungssaldo insgesamt Regionen Veränderung Veränderung am unter in Jahren Stuttgart ,9 11,1 27,4 27,9 19,7 43, Heilbronn-Franken ,5 11,9 25,7 29,0 18,9 42, Ostwürttemberg ,5 11,9 24,9 28,6 20,1 43, Mittlerer Oberrhein ,1 11,5 26,2 29,2 20,0 43, Rhein-Neckar-Odenwald¹ ,9 11,7 27,0 29,1 19,3 43, Nordschwarzwald ,3 11,8 24,6 29,4 20,0 43, Südlicher Oberrhein ,0 12,2 25,9 29,0 19,0 42, Schwarzwald-Baar-Heuberg ,5 11,9 24,4 28,5 20,7 43, Hochrhein-Bodensee ,9 11,9 24,9 29,2 20,1 43, Neckar-Alb ,0 12,5 25,4 29,3 18,8 42, Donau-Iller¹ ,0 12,3 26,7 27,9 18,1 41, Bodensee-Oberschwaben ,6 12,0 25,3 28,6 19,5 42, Baden-Württemberg ,9 11,7 26,1 28,7 19,5 43, ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Foto: kali9 / istockphoto.de 15

16 Mitgliedsunternehmen (Stand: ) Im Handelsregister eingetragene IHK-zugehörige Unternehmen Kreise, Region Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz davon Kfz-Handel und -Reparatur davon Handelsvermittlung und Großhandel davon Einzelhandel Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen, Sonstige Dienstleistungen Insgesamt Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Veränderung gegenüber Quelle: IHK Heilbronn-Franken Nicht im Handelsregister eingetragene IHK-zugehörige Unternehmen Kreise, Region Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz davon Kfz-Handel und -Reparatur davon Handelsvermittlung und Großhandel davon Einzelhandel Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen, Sonstige Dienstleistungen Insgesamt Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Veränderung gegenüber Anmerkung: Der IHK zugehörig sind ebenfalls 77 in das Genossenschaftsregister eingetragene Unternehmen (Vorjahr 67) sowie unselbständige Betriebsstätten (Vorjahr 1.312) von Unternehmen mit Sitz außerhalb des IHK-Bezirks Heilbronn-Franken. Quelle: IHK Heilbronn-Franken 16

17 IHK-zugehörige Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken Region Heilbronn-Franken Veränderung 2011 zu 2012 absolut in % IHK-zugehörige, in einem Register eingetragene Firmen, gesamt ,9 davon ins Handelsregister eingetragen ,9 Hauptsitz ,4 Zweigniederlassung ,6 ins Genossenschaftsregister eingetragen ,0 Betriebsstätten¹ ,0 Aufschlüsselung der im Handelsregister eingetragenen Firmen nach Rechtsformen Hauptsitz und Zweigniederlassung Einzelfirmen (e. K.) ,9 Offene Handelsgesellschaften ,2 Kommanditgesellschaften ,4 davon GmbH & Co. KG ,2 Kommanditgesellschaften auf Aktien ,0 GmbH ,3 Aktiengesellschaft ,4 Versicherungsvereine a. G ,0 Rechtsform ausländischen Rechts² ,6 Sonstige² ,4 Aufschlüsselung der im Handelsregister eingetragenen Firmen nach Wirtschaftszweigen³ Hauptsitz und Zweigniederlassung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,7 Produzierendes Gewerbe ,9 davon Verarbeitendes Gewerbe ,0 davon Baugewerbe ,2 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,9 davon Kfz-Handel, Kfz-Reparatur ,9 davon Großhandel ,0 davon Einzelhandel ,5 davon Handelsvermittlung ,3 Gastgewerbe ,0 Verkehr und Lagerei ,8 Information und Kommunikation ,4 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,3 Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen ,8 davon Unternehmensdienstleistungen ,3 Sonstige Dienstleistungen ,6 IHK-zugehörige, nicht eingetragene Unternehmen (Gewerbetreibende), ,4 nach Wirtschaftszweigen, gesamt³ Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,3 Produzierendes Gewerbe ,8 davon Verarbeitendes Gewerbe ,8 davon Baugewerbe ,2 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,2 davon Kfz-Handel, Kfz-Reparatur ,4 davon Großhandel ,8 davon Einzelhandel ,9 davon Handelsvermittlung ,2 Gastgewerbe ,4 Verkehr und Lagerei ,5 Information und Kommunikation ,0 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,1 Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleistungen ,5 davon Unternehmensdienstleistungen ,3 Sonstige Dienstleistungen ,7 IHK-zugehörige Unternehmen gesamt ,2 IHK-zugehörige Unternehmen gesamt + Betriebsstätten ,3 ¹ Der IHK zugehörig sind ebenfalls unselbständige Betriebsstätten von Unternehmen mit Sitz außerhalb des IHK-Bezirks. ² Neue Untergliederung seit 2009, daher liegen keine Vergleichswerte zu den Vorjahren vor. ³ Ab 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008). Ein Vergleich mit den Vorjahren ist daher nur für die Gesamtzahl der Unternehmen möglich. Quelle: IHK Heilbronn-Franken 17

18 Foto: Gina Sanders / fotolia.com Das Kapitel Arbeitsmarkt, Berufsausbildung vermittelt einen Überblick über die Beteiligung der Bevölkerung am Erwerbsleben sowie die Entwicklung des Arbeitsmarktes. Weitere Themen sind die Ausbildungssituation und die Weiterbildungsprüfungen. Dank der guten konjunkturellen Entwicklung ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region Heilbronn-Franken im Jahr 2011 um rund Personen oder 3,4 Prozent auf einen neuen Höchststand von Beschäftigte gestiegen. Im Vergleich zu den anderen Regionen Baden-Württembergs war dies der höchste Beschäftigtenzuwachs. Im Land Baden-Württemberg lag die Zunahme nur bei 2,5 Prozent. Die regionale Arbeitslosenquote belief sich 2011 auf 3,8 Prozent gegenüber 4,7 Prozent im Vorjahr. 18

19 2 Arbeitsmarkt, Berufsausbildung

20 Erwerbstätige Heilbronn-Franken 2008 und 2009¹ Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Wirtschaftsbereich Wirtschaftsabteilung Veränderung Veränderung Veränderung Anzahl Anzahl absolut in % Anzahl Anzahl absolut in % Anzahl Anzahl absolut in % Primärsektor: Land- und Forstwirtschaft , , ,0 Sekundärsektor: Produzierendes Gewerbe , , ,7 davon Verarbeitendes Gewerbe , , ,2 Tertiärsektor: Dienstleistungssektor , , ,5 Erwerbstätige insgesamt , , ,5 Die in dieser Tabelle ausgewiesenen Erwerbstätigenzahlen basieren auf dem Arbeitsortprinzip. Dabei werden nur diejenigen Erwerbstätigen gezählt, die in Baden-Württemberg bzw. im IHK-Bezirk ihren Arbeitsplatz haben, unabhängig von ihrem Wohnort. Berufspendler in andere Bundesländer oder in benachbarte Regionen bleiben demzufolge unberücksichtigt, dagegen sind Einpendler enthalten. Neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind auch Selbständige, mithelfende Familienangehörige, Beamte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte in die Berechnungen einbezogen. ¹ Vorläufige Ergebnisse der Berechnungen des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Berechnungsstand August 2010; bei der Addition von Ergebnissen können Abweichungen durch Rundungen entstehen. Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Veränderungen der Sektoren in den Kreisen Heilbronn-Frankens 2008 und 2009 (absolut) Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungssektor Erwerbstätige insgesamt

21 Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Anzahl Anzahl absolut in % Anzahl Anzahl absolut in % Anzahl Anzahl absolut in % Anzahl Anzahl absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Heilbronn-Franken 1990 bis 2009 (Jahresdurchschnitte¹) Prozent 100 Tausend Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungssektor Erwerbstätige insgesamt ¹ Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Berechnungsstand August 2010; vorläufige Ergebnisse. Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Grafik: IHK Heilbronn-Franken 21

22 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Heilbronn-Franken ¹ Stadt Landkreis Hohenlohekreis Landkreis Main-Tauber- Heilbronn- Baden- Heilbronn Heilbronn Schwäbisch Hall Kreis Franken Württemberg Veränd. Veränd. Veränd. Veränd. Veränd. Veränd. in % in % in % in % in % in % Jahr absolut gg. Vj. absolut gg. Vj. absolut gg. Vj. absolut gg. Vj. absolut gg. Vj. absolut gg. Vj. absolut Veränd. in % gg. Vj , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 ¹ Am des jeweiligen Jahres; Ausnahme: 1984 (31.03) aufgrund des damaligen Streiks in der Metallindustrie. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 22

23 Entwicklung in den Kreisen der Region Heilbronn-Franken zwischen 1974 und 2011 (in Prozent) Main-Tauber-Kreis +29,8 % Landkreis Heilbronn + 95,1 % Stadt Heilbronn +1,2 % Hohenlohekreis +83,7 % Landkreis Schwäbisch Hall +56,3 % 0,0 bis 30,0 30,0 bis 60,0 60,0 bis 90,0 Landkarte: IHK Heilbronn-Franken. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 90,0 bis 120,0 Entwicklung im Vergleich Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg zwischen 1980 und 2011 Beschäftigte Heilbronn- Franken Beschäftigte Heilbronn-Franken Beschäftigte Baden-Württemberg Beschäftigte Baden- Württemberg Grafik: IHK Heilbronn-Franken

24 Wachstumsraten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg zwischen 1980 und ,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 Wachstumsrate gegenüber Vorjahr in % Grafik: IHK Heilbronn-Franken Heilbronn-Franken Wachstumsraten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Kreisen der Region Heilbronn-Franken zwischen 1990 und 2011 (in Prozent) -3, ,8 +39,1 Baden-Württemberg Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis ,1 Landkreis Schwäbisch Hall +10,0 Main-Tauber-Kreis +21,8 Region Heilbronn-Franken +5,2 Baden-Württemberg -5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Grafik: IHK Heilbronn-Franken 24

25 Sozialversicherungspflichtig Beschäftige in der Region Heilbronn-Franken in einzelnen Wirtschaftsbereichen (Stand: ) Kreise, Region, Land Insgesamt ¹ Landund Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe gesamt davon Bergbau und Gewinnung von Steinen davon Verarbeitendes Gewerbe davon Energie- und Wasserversorgung davon Baugewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr gesamt davon Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz davon Verkehr und Lagerei davon Gastgewerbe gesamt Sonstige Dienstleistungen davon Information und Kommunikation davon Finanz- und Versicherungsdienstleister davon Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister davon öffentl. Verwaltung, Sozialversicherung u. Ä. davon Sonstige Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Lkr. Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Baden-Württemberg ¹ Einschließlich Fälle ohne Angabe zur wirtschaftlichen Gliederung. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. Klassifikation der Wirtschaftszweige Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg in ausgewählten Wirtschaftsbereichen 2011 (in Prozent) 31,3 37,7 Verarbeitendes Gewerbe 5,3 5,2 Baugewerbe 13,8 15,0 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 3,6 3,9 2,0 2,6 Verkehr und Lagerei Gastgewerbe 34,2 41,6 Sonstige Dienstleistungen 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Grafik: IHK Heilbronn-Franken Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg 25

26 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Regionen Baden-Württembergs zwischen 1992 und 2011 (jeweils am ) Baden-Württemberg Regionen Anteil Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung am Land 2010/ / / / in % absolut in % absolut in % Baden-Württemberg , ,8 Heilbronn-Franken , , ,2 Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,0 Donau-Iller¹ , , ,8 Ostwürttemberg , , ,4 Südlicher Oberrhein , , ,7 Mittlerer Oberrhein , , ,4 Region Stuttgart , , ,4 Bodensee-Oberschwaben , , ,6 Nordschwarzwald , , ,3 Neckar-Alb , , ,3 Rhein-Neckar-Odenwald¹ , , ,2 Hochrhein-Bodensee , , ,7 Diese Beschäftigtenstatistik erfasst in der Regel alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich der Beschäftigten in beruflicher Ausbildung), zusammen rund 80 % aller Erwerbstätigen. Unberücksichtigt bleiben Beamte, Selbständige (teilweise) und mithelfende Familienangehörige sowie ausschließlich geringfügig Beschäftigte. ¹ Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Foto: Peter Atkins / fotolia.com 26

27 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten in der Region Heilbronn-Franken¹ (in Prozent) Stadtkreis Heilbronn 6,0 Landkreis Heilbronn 3,5 Hohenlohekreis 2,8 Landkreis Schwäbisch Hall 3,2 Main-Tauber-Kreis 3,2 Region Heilbronn-Franken 3,6 Baden-Württemberg 3,8 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bestand der Arbeitslosen und offenen Stellen in den Kreisen der Region Heilbronn-Franken¹ Stadtkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Arbeitslose Offene Stellen ¹ Jeweils Angaben für Oktober 2012, Arbeitslosenquoten als Anteile der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 27

28 Langfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Region Heilbronn-Franken zwischen ¹ Arbeitslose Offene Stellen Kurzarbeiter ¹ Bei den Arbeitslosen sind Vorjahresvergleiche wegen Einführung von SGB II nach Januar 2005 mit früher nur eingeschränkt möglich. Kurzarbeiterstatistik: Daten über Kurzarbeit standen zum Zeitpunkt der Drucklegung nur bis März 2012 zur Verfügung. Ab 2009 Auswertungen aus den von Betrieben eingerechneten Abrechnungsliste. Die Daten vor 2009 basieren auf Betriebsmeldungen. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen 2012 Entwicklung der Arbeitslosenquoten¹ in der Region, Land und Bund im Vergleich ,0 Region Heilbronn-Franken 12,0 11,7 Baden-Württemberg Deutschland gesamt 10,5 10,5 10,8 10,0 9,6 9,4 9,8 9,0 8,0 7,8 8,2 7,7 6,0 5,2 5,4 4,8 4,9 5,5 5,4 6,3 6,2 6,4 6,2 7,0 7,0 6,2 6,3 4,7 4,9 5,1 5,1 4,9 4,7 7,1 4,0 4,0 4,1 3,8 4,0 2,0 0, ¹ Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit 28

29 Berufsausbildung Übersicht über die Zahl der neu eingetragenen und der insgesamt eingetragenen Ausbildungsverträge 2010 und 2011 in der Region (jeweils ) Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heilbronn-Franken Veränd in % Veränd in % Veränd in % Veränd in % Veränd in % Veränd in % Neu eing. Ausbildungsverhältnisse Industriekaufmann/-frau , , , , , ,0 Handel , , , , , ,6 Bankkaufmann/-frau , , , , , ,1 Versicherungskaufmann/-frau , , , , , ,3 Hotel, Gaststätten , , , , , ,5 Verkehrs- und Transportgewerbe , , , , , ,8 sonstige kaufmännische Berufe , , , , , ,8 Kaufmännische Berufe gesamt , , , , , ,6 Bergbau 2 2 0, , , , , ,0 Metalltechnik , , , , , ,5 Elektrotechnik , , , , , ,5 Bau, Steine, Erden , , , , , ,1 Holz , , , , , ,1 Chemie, Physik, Biologie , , , , , ,1 Glas, Keramik, Schmuck 0 0 0, , , , , ,3 Papier, Druck , , , , , ,7 Leder, Textil, Bekleidung , , , , , ,0 Nahrung und Genuss , , , , , ,1 Technische Berufe gesamt , , , , , ,7 Sonderberufe/Behindertenberufe , , , , , ,3 Gesamtsumme , , , , , ,5 Insg. eing. Ausbildungsverhältnisse¹ ,5 davon kaufmännische Berufe gesamt ,2 davon technische Berufe gesamt ,0 ¹ Für die Jahre 2010 und 2011 liegen für die insgesamt eingetragenen Ausbildungsverhältnisse keine Daten auf Kreisebene vor. Quelle: IHK Heilbronn-Franken, Stand: Foto: auremar / fotolia.de 29

30 Anteile der einzelnen neuen kaufmännischen Ausbildungsverhältnisse an den neuen kaufmännischen Ausbildungsverhältnissen insgesamt in der Region Heilbronn-Franken 2011 sonstige kaufmännische Berufe 27,4 % Industriekaufmann/-frau 15,0 % Handel 35,3 % Verkehrs- und Transportgewerbe 4,4 % Hotel, Gaststätten 7,5 % Versicherungskaufmann/-frau 1,7 % Bankkaufmann/-frau 8,7 % Anteile der einzelnen neuen technischen Ausbildungsverhältnisse an den neuen technischen Ausbildungsverhältnissen insgesamt in der Region Heilbronn-Franken 2011 sonstige technische Berufe 2,5 % Bau, Steine, Erden 3,2 % Papier, Druck 4,1 % Holz 2,1 % Elektrotechnik 21,6 % Metalltechnik 61,3 % Chemie, Physik, Biologie 5,2 % Grafik: IHK Heilbronn-Franken 30

31 Weiterbildung Prüfungsteilnehmer/-innen an Weiterbildungsprüfungen in der Region Heilbronn-Franken 2007 bis 2011 Weiterbildungsprüfung Ausbildereignungsprüfung Kaufmännische Weiterbildungsprüfungen Bankfachwirt/-in Betriebswirt/-in IHK Bilanzbuchhalter/-in international Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/-in Geprüfte/r Controller/-in Fachberater/-in Finanzdienstleistung Fachberater/-in im Außendienst Fachberater/-in im Vertrieb Fachkauffrau/mann für Außenwirtschaft Fachkauffrau/mann für Einkauf und Logistik Fachkauffrau/mann für Marketing Fachwirt/-in für Finanzberatung Fitnessfachwirt/-in Fremdsprachliche/r Korrespondent/-in Handelsfachwirt/-in Immobilienfachwirt/-in IT Fortbildung Geprüfte/r Industriefachwirt/-in Geprüfte/r Fachkauffrau/mann für Büromanagement Medienfachwirt/-in Personalfachkauffrau/mann Sozialfachwirt/-in Technische/r Betriebswirt/-in IHK Technische/r Fachwirt/-in Tourismusfachwirt/-in Verkehrsfachwirt/-in Versicherungsfachwirt/-in Wirtschaftsfachwirt/-in Geprüfte/r Wirtschaftsinformatiker/-in Kaufmännische Weiterbildungsprüfungen gesamt Technische Weiterbildungsprüfungen Elektrofachkraft IHK Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Geprüfte/r Konstrukteur/-in Geprüfte/r Kraftwerker/-in Industriemeister/-in Elektrotechnik Industriemeister/-in Kraftverkehr Industriemeister/-in Kunststoff und Kautschuk Meister/-in für Lagerwirtschaft Industriemeister/-in Lack Industriemeister/-in Lebensmittel Industriemeister/-in Metall Industriemeister/-in Mechatronik Geprüfte Werkschutzfachkraft Technische Weiterbildungsprüfungen gesamt Gesamte Weiterbildungsprüfungen Quelle: IHK Heilbronn-Franken, Stand: Januar

32 Foto: ccvision.de Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung messen die gesamte wirtschaftliche Leistung in einem Wirtschaftsgebiet in einem bestimmten Zeitraum. Sie sind damit Indikatoren für den wirtschaftlichen Erfolg. Die in der Region Heilbronn-Franken im Krisenjahr 2009¹ erbrachte Bruttowertschöpfung erreichte insgesamt einen Wert von 25,2 Milliarden Euro. Gegenüber 2008 war das ein Rückgang von 6,6 Prozent. Dabei entfielen 62 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Leistung auf den Dienstleistungssektor und 38 Prozent auf das Produzierende Gewerbe und die Land- und Forstwirtschaft. Die Industriequote, d. h. der Wertschöpfungsanteil im Verarbeitenden Gewerbe, betrug in der Region Heilbronn-Franken 28 Prozent. ¹ Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. 32

33 3 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung

34 Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen nach Regionen und Regierungsbezirken 1992 bis 2009¹ (in jeweiligen Preisen) Region, Regierungsbezirk, Land, Deutschland Anteil am in Mio. EUR Land in % Anteil am in Mio. EUR Land in % Anteil am in Mio. EUR Land in % Region Stuttgart , , ,2 Region Heilbronn-Franken , , ,3 Region Ostwürttemberg , , ,8 Regierungsbezirk Stuttgart , , ,3 Region Mittlerer Oberrhein , , ,1 Region Rhein-Neckar-Odenwald* , , ,2 Region Nordschwarzwald , , ,6 Regierungsbezirk Karlsruhe , , ,9 Region Südlicher Oberrhein , , ,7 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,3 Region Hochrhein-Bodensee , , ,2 Regierungsbezirk Freiburg , , ,2 Region Neckar-Alb , , ,6 Region Donau-Iller* , , ,8 Region Bodensee-Oberschwaben , , ,2 Regierungsbezirk Tübingen , , ,6 Baden-Württemberg , , ,0 Deutschland * Soweit Land Baden-Württemberg. ¹ Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes August 2010 abgestimmt und basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG 1995). Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 34

35 Anteil am in Mio. EUR Land in % Anteil am in Mio. EUR Land in % Anteil am in Mio. EUR Land in % Anteil am in Mio. EUR Land in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Foto: ccvision.de 35

36 Bruttowertschöpfung Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen nach Regionen und Regierungsbezirken 2009¹ (in jeweiligen Preisen) Anteile am Landesergebnis und an der BWS insgesamt Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Region, Regierungsbezirk, Land, Deutschland Anteil an in Mio. Anteil am BWS EUR Land in % insg. in % Anteil an in Mio. Anteil am BWS EUR Land in % insg. in % Anteil an in Mio. Anteil am BWS EUR Land in % insg. in % Region Stuttgart ,8 0, ,4 32, ,0 15,9 Region Heilbronn-Franken ,4 1, ,1 37, ,8 17,2 Region Ostwürttemberg 103 5,1 0, ,6 41, ,0 13,0 Regierungsbezirk Stuttgart ,3 0, ,1 34, ,9 15,9 Region Mittlerer Oberrhein 126 6,3 0, ,2 32, ,8 16,5 Region Rhein-Neckar-Odenwald* 142 7,1 0, ,0 29, ,7 16,2 Region Nordschwarzwald 96 4,8 0, ,4 33, ,8 17,2 Regierungsbezirk Karlsruhe ,2 0, ,6 31, ,3 16,5 Region Südlicher Oberrhein ,7 1, ,4 28, ,9 18,2 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 85 4,2 0, ,3 43, ,7 13,9 Region Hochrhein-Bodensee 149 7,4 0, ,2 33, ,3 16,3 Regierungsbezirk Freiburg ,4 0, ,0 33, ,9 16,7 Region Neckar-Alb 97 4,8 0, ,5 34, ,0 14,8 Region Donau-Iller* 126 6,3 0, ,9 39, ,0 15,7 Region Bodensee-Oberschwaben ,0 1, ,8 36, ,9 14,5 Regierungsbezirk Tübingen ,2 0, ,3 36, ,0 15,0 Baden-Württemberg ,0 0, ,0 33, ,0 16,0 Deutschland , , ,5 * Soweit Land Baden-Württemberg. ¹ Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes August 2010 abgestimmt und basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG 1995). Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 36

37 Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister Foto: Audi AG Anteil an in Mio. Anteil am BWS EUR Land in % insg. in % Anteil an in Mio. Anteil am BWS EUR Land in % insg. in % ,5 31, ,8 19, ,6 26, ,1 18, ,1 23, ,8 21, ,2 29, ,7 19, ,1 30, ,2 20, ,6 33, ,4 20, ,2 26, ,7 22, ,9 30, ,3 20, ,8 25, ,0 26, ,4 22, ,9 19, ,7 25, ,7 23, ,9 25, ,6 23, ,9 25, ,5 24, ,2 23, ,1 20, ,9 25, ,8 22, ,0 24, ,4 22, ,0 28, ,0 21, , ,1 37

38 Entwicklung der Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen in der Region Heilbronn-Franken 1992 bis 2009 (in jeweiligen Preisen) Region Insgesamt Mio. EUR Anteil am Land in % Veränderung gg. ausgewiesenem Vorjahr in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei in % Produzierendes Gewerbe (insgesamt) in % davon Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche (insgesamt) in % davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr in % davon Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstl. in % davon öffentliche und private Dienstleister in % Stadt Heilbronn ,9 0,5 36,0 63, ,8 7,8 0,5 30,7 19,6 68,8 28,7 23,5 16, ,9 14,4 0,4 31,6 25,4 68,0 22,0 29,6 16, ,6-10,5 0,4 30,3 24,6 69,4 25,2 24,1 20, ,5 5,0 0,4 27,0 21,1 72,6 27,4 24,2 21, ,5-4,6 0,3 24,1 18,0 75,6 26,8 25,4 23,4 Landkreis Heilbronn ,3 2,8 49,5 47, ,4 12,4 2,2 43,1 33,4 54,7 12,8 26,9 15, ,6 22,5 1,9 42,5 36,7 55,5 14,2 28,6 12, ,7 12,0 1,4 45,1 39,3 53,6 13,8 26,9 12, ,9 22,3 0,9 47,1 37,7 52,0 13,3 26,8 11, ,9-9,1 0,9 41,8 31,1 57,3 14,2 29,0 14,0 Hohenlohekreis ,9 4,2 50,2 45, ,9 15,7 3,8 43,6 36,3 52,7 14,7 23,1 14, ,0 16,5 3,6 46,3 39,4 50,1 16,6 19,2 14, ,0 7,0 2,5 46,0 40,2 51,5 16,9 19,4 15, ,0 15,6 1,8 46,8 40,5 51,3 17,7 19,3 14, ,0-8,7 1,9 40,8 33,6 57,3 18,5 22,1 16,6 Landkreis Schwäbisch Hall ,5 4,0 40,2 55, ,6 13,6 3,7 37,3 28,3 58,9 14,7 25,8 18, ,7 16,4 3,2 40,1 30,7 56,7 17,2 22,2 17, ,6 4,7 2,4 39,1 30,1 58,5 15,4 25,2 18, ,7 21,2 1,6 43,7 32,0 54,7 15,0 23,7 16, ,8-4,1 1,6 39,2 26,7 59,2 14,6 27,3 17,3 Main-Tauber-Kreis ,3 3,0 36,8 60, ,3 13,2 2,7 33,6 26,8 63,7 9,6 28,2 25, ,2 0,2 3,0 42,2 35,1 54,8 11,6 18,1 25, ,2 5,6 2,0 40,3 33,9 57,7 13,1 19,9 24, ,2 11,8 1,5 41,8 35,7 56,6 13,9 21,2 21, ,2-4,7 1,5 36,9 30,0 61,7 14,7 23,1 23,9 Heilbronn-Franken ,8 2,7 42,5 54, ,0 12,0 2,4 37,6 28,5 60,0 16,5 25,7 17, ,3 15,1 2,2 39,9 33,0 57,9 16,5 24,9 16, ,0 3,9 1,6 40,4 33,9 58,0 16,6 24,1 17, ,3 16,4 1,2 42,1 33,6 56,8 16,8 24,0 16, ,3-6,6 1,1 37,2 27,9 61,6 17,2 26,4 18,1 Baden-Württemberg ,0 1,3 43,3 35,2 55,4 14,8 23,4 17, ,0 8,7 1,2 38,2 30,7 60,6 15,0 26,4 19, ,0 11,0 1,2 38,7 32,0 60,1 15,9 25,5 18, ,0 8,0 0,8 38,1 32,1 61,0 15,5 26,3 19, ,0 12,2 0,7 38,6 32,0 60,7 15,9 26,0 18, ,0-6,1 0,7 33,9 26,5 65,4 16,0 28,5 21,0 *Abweichungen von 100 % und Abweichungen in den Summen entstehen aufgrund von Rundungen. = Zahl unbekannt oder geheim zu halten. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes August 2010 abgestimmt und basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG 1995). Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 38

39 Bruttowertschöpfung 2009 zu Herstellungspreisen nach Wirtschaftsbereichen (in jeweiligen Preisen) Gebietseinheit Land- und Forstwirtschaft, Fischerei insgesamt Mio. EUR Produzierendes Gewerbe insgesamt Mio. EUR davon Verarbeitendes Gewerbe Mio. EUR Dienstleistungsbereiche insgesamt Mio. EUR davon Handel, Gastgewerbe, Verkehr Mio. EUR davon Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistungen Mio. EUR davon öffentliche u. private Dienstleister Mio. EUR Bruttowertschöpfung zu Herstellungspr. insgesamt* Mio. EUR Erwerbstätige* Anzahl Bruttowertschöpfung zu Herstellungspr. je Erwerbstätigen* EUR Stuttgart, krfr. St Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart Heilbronn, krfr. St Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Region Ostwürttemberg Baden-Baden, krfr. St Karlsruhe, krfr. St Karlsruhe Rastatt Region Mittlerer Oberrhein Heidelberg, krfr. St Mannheim, krfr. St Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Region Rhein-Neckar-Odenwald¹ Pforzheim, krfr. St Calw Enzkreis Freudenstadt Region Nordschwarzwald Freiburg im Breisgau, krfr. St Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Region Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Region Neckar-Alb Ulm, krfr. St Alb-Donau-Kreis Biberach Region Donau-Iller¹ Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Region Bodensee-Oberschwaben Baden-Württemberg ¹ Soweit Baden-Württemberg. *Abweichungen in den Summen aufgrund von Rundungen. Werte sind auf den Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtes August 2010 abgestimmt und basieren auf dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG 1995). Aufgrund einer umfassenden Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen lagen Ergebnisse für das Berichtsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 39

40 Foto: photlook / fotolia.de In diesem Kapitel wird die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Branchen Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel und Dienstleistungen genauer betrachtet. Die Industrie in der Region Heilbronn-Franken konnte im Jahr 2011 an den rasanten konjunkturellen Aufschwung des Jahres 2010 anknüpfen. Die heimischen Industriebetriebe mit mindestens 20 Beschäftigten erzielten einen neuen Umsatzrekord von rund 33,2 Milliarden Euro und übertrafen damit das Vorjahresergebnis um beachtliche 16,3 Prozent. Die krisenbedingten Umsatzeinbußen konnten somit mittlerweile mehr als ausgeglichen werden. Die Einnahmen aus dem Auslandsgeschäft stiegen um 22,6 Prozent. Mit 51,4 Prozent lag die Exportquote der regionalen Industrie höher als im Vorjahr mit 48,8 Prozent. Der anhaltende Erholungsprozess hat sich positiv auf die Entwicklung der Industriebeschäftigten ausgewirkt. Ihre Zahl stieg gegenüber 2010 um rund oder 4,0 Prozent auf rund Personen. Auch im Bauhauptgewerbe in der Region Heilbronn-Franken hat sich die Beschäftigtenzahl im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Nach den Ergebnissen der Ergänzungserhebung stieg sie um 0,5 Prozent auf rund Personen. Bei den Dienstleistungen verzeichneten insbesondere die Bereiche Grundstücks- und Wohnungswesen / Unternehmensdienstleister mit 12,5 Prozent, Information und Kommunikation mit 5,8 Prozent sowie Verkehr und Lagerei mit 4,6 Prozent 2011 einen deutlichen Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gegenüber

41 4 Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel, Dienstleistungen

42 Verarbeitendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2010 und 2011 im Regionalvergleich (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) Betriebe¹ Beschäftigte¹ Kreis, IHK-Bezirk, Land Stadt Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Region Stuttgart Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Region Heilbronn-Franken Landkreis Heidenheim Ostalbkreis Region Ostwürttemberg Stadt Baden-Baden Stadt Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Region Mittlerer Oberrhein Stadt Heidelberg Stadt Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Region Rhein-Neckar-Odenwald³ Stadt Pforzheim Landkreis Calw Enzkreis Landkreis Freudenstadt Region Nordschwarzwald Stadt Freiburg Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen Ortenaukreis Region Südlicher Oberrhein Landkreis Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Tuttlingen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Landkreis Konstanz Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Landkreis Reutlingen Landkreis Tübingen Zollernalbkreis Region Neckar-Alb Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis Landkreis Biberach Region Donau-Iller³ Bodenseekreis Landkreis Ravensburg Landkreis Sigmaringen Region Bodensee-Oberschwaben Baden-Württemberg Deutschland keine Angabe aus Geheimhaltungsgründen ¹ Stand September. ² Abweichungen in den Summen aufgrund von Rundungen möglich. ³ Soweit Land Baden-Württemberg. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Statistisches Bundesamt 42

43 Umsatz in EUR² (insgesamt) 2011 (insgesamt) 2010 (davon Export) 2011 (davon Export) 2010 Umsatz Veränderungen ge- Exportquote genüber Vorjahr in % Export ,2 14,1 65,2 65, ,0 73, ,6 3,1 48,6 51, ,1 33, ,5 14,7 35,4 34, ,0 10,7 50,0 50, ,4 10,9 59,5 59, ,8-2,7 40,9 43, ,8 31,0 60,9 57, ,3 16,0 45,7 42, ,3 12,8 38,8 39, ,5 17,5 37,5 36, ,3 22,6 51,4 48, ,1 3,7 51,7 52, ,7 16,0 48,7 48, ,6 11,9 49,6 49, ,6 3,3 44,6 44, ,6 0,0 22,3 24, ,2 8,7 44,6 46, ,0-1,8 52,5 51, ,3 2,0 40,4 41, ,7 6,1 33,3 35, ,6 9,6 62,4 59, ,7 33,8 37,8 37, ,0 6,1 49,0 49, ,6 9,6 54,7 53, ,6 73,0 26,3 28, ,1 16,6 25,8 26, ,1 12,4 37,4 38, ,3 16,9 47,1 44, ,3 25,5 34,1 35, ,3 3,3 56,9 52, ,4 19,2 45,5 44, ,0 15,3 44,8 43, ,0 8,2 39,3 40, ,4 10,0 43,1 43, ,8 10,5 44,8 45, ,5 22,1 38,5 36, ,5 14,7 47,5 47, ,7 15,4 43,7 43, ,2 14,1 51,9 51, ,0 15,0 52,9 51, ,3 8,0 32,3 32, ,0 13,5 47,9 46, ,0 5,4 45,9 47, ,2 9,1 42,9 44, ,2 7,9 40,2 40, ,0 6,8 43,6 45, ,2 7,7 40,0 40, ,2 4,8 46,7 48, ,4 19,3 45,7 44, ,3 11,4 44,1 44, ,5 12,4 60,2 58, ,4 9,8 42,8 43, ,2-4,6 30,5 33, ,7 9,5 48,5 48, ,7 11,7 49,9 49, ,1 11,0 44,3 44,4 43

44 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Region Heilbronn-Franken Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % ,3 33,1 21, ,9 12,0 22, ,3-12,5 20, ,7 19,9 24, ,5 14,0 26, ,5 15,6 29, ,4 2,8 28, ,8 32,7 34, ,1 10,2 34, ,0 3,0 34, ,1-4,0 31, ,3-2,6 30, ,3 16,6 32, ,5-1,3 29, ,4 8,4 27, ,6 5,0 28, ,2-10,8 27, ,2 11,8 29, ,8 10,7 30, ,8 1,4 31, ,3 18,9 33, ,0 22,2 35, ,7 8,4 37, ,7 24,0 40, ,8 5,6 42,3 2002* ,7 2,0 42, ,4 0,5 42, ,9 7,1 42, ,4 10,4 43, ,9 14,1 45, ,1 9,0 46, ,0 5,1 48, ,6-25,0 45, ,1 25,8 48, ,3 22,6 51,4 Foto: Eduard Stelmakh / fotolia.de ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: Einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ93); ab 1997: Einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand * Ab 2002 einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 44

45 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Stadt Heilbronn Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Landkreis Heilbronn Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % ,7 35,2 12, ,5 38,6 15, ,8-17,2 13, ,2 22,8 14, ,3 7,2 15, ,9 10,5 16, ,1 13,8 18, ,2 14,7 20, ,0 9,1 20, ,4 7,1 21, ,8 8,1 21, ,5 2,7 22, ,2 9,8 23, ,6 2,2 21, ,8-2,9 18, ,5 2,3 18, ,3 2,5 20, ,0 16,6 22, ,7 14,7 23, ,9-3,3 22, ,4 28,2 26, ,3 28,4 28, ,5 7,7 30, ,9 21,2 33, ,0-10,3 31,1 2002* ,8 2,0 30, ,1-6,4 31, ,6-3,1 30, ,1 7,3 30, ,1 6,9 31, ,4 14,7 36, ,3-0,8 39, ,2-14,3 42, ,5 25,3 43, ,8-2,7 40, ,2 30,0 27, ,9 1,1 29, ,7-12,3 27, ,5 19,9 35, ,7 17,2 37, ,2 11,8 40, ,8 0,8 37, ,5 46,5 49, ,0 7,0 49, ,2 0,0 47, ,9-7,2 42, ,1-11,6 37, ,9 18,8 39, ,4-9,5 35, ,9 22,1 33, ,2 5,3 34, ,2-18,3 34, ,4 12,6 35, ,3 10,8 34, ,6 0,6 36, ,7 34,8 39, ,5 29,7 42, ,4 7,3 43, ,2 27,2 48, ,9 11,1 52,5 2002* ,3 0,8 51, ,3 1,1 50, ,3 5,9 51, ,3 12,5 51, ,0 14,5 52, ,1 6,6 54, ,6 6,3 55, ,3-30,0 51, ,5 32,6 57, ,8 31,0 60,9 ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: Einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ93); ab 1997: Einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand * Ab 2002 einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 45

46 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Hohenlohekreis Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Landkreis Schwäbisch Hall Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % ,0 37,8 20, ,5 18,5 22, ,5-18,3 18, ,0 29,5 21, ,3 4,2 22, ,5 15,9 23, ,2-1,9 21, ,2 26,3 24, ,3 15,9 25, ,1-5,6 23, ,6-3,7 22, ,4 8,0 23, ,9 7,4 25, ,3 13,1 26, ,8-2,0 24, ,3 2,8 24, ,4 4,2 25, ,9 11,5 27, ,5 21,6 30, ,4 0,4 31, ,2 11,4 32, ,2 8,2 32, ,6 6,7 33, ,9 27,4 35, ,9-5,6 33,1 2002* ,3 5,7 32, ,0 5,4 34, ,2 12,3 36, ,8 8,9 38, ,6 18,7 39, ,3 13,1 40, ,9 3,1 41, ,7-19,6 39, ,7 21,8 42, ,3 16,0 45, ,4 55,9 14, ,4 31,9 17, ,2-9,6 15, ,0 16,1 14, ,3 18,5 16, ,8 56,4 22, ,9 5,9 23, ,7 16,6 25, ,7 16,3 27, ,4 17,3 28, ,6-4,0 26, ,4 7,4 26, ,0 19,9 28, ,3 4,2 26, ,1 3,5 24, ,8 11,4 24, ,1-6,9 25, ,9 9,8 26, ,3 2,8 27, ,9 4,7 28,9 1997¹ ,8-13,7 26, ,2 1,9 26, ,3 15,8 28, ,9 13,1 30, ,1 9,3 32,5 2002* ,3 2,8 33, ,3-0,4 33, ,5 16,9 35, ,1 9,7 36, ,7 17,9 38, ,4 14,2 39, ,6 5,6 39, ,9-11,1 39, ,8 11,6 39, ,3 12,8 38,8 ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: Einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ93); ab 1997: Einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand * Ab 2002 einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 46

47 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe 1973 bis 2011¹ Main-Tauber-Kreis Jahr Beschäftigte² Umsatz in EUR Veränderung gegenüber Vorjahr Export in in % EUR Umsatz Export Exportquote in % ,4 26,1 20, ,2 12,9 22, ,6-3,0 21, ,7 13,5 22, ,0 11,7 25, ,5 3,4 26, ,4 3,1 25, ,5 12,4 26, ,9 17,3 29, ,0 5,6 28, ,4 1,1 29, ,6 12,8 32, ,7 17,4 33, ,1 9,5 32, ,6-11,9 27, ,1-1,4 26, ,9-7,6 24, ,4 7,0 26, ,9 7,8 27, ,2 6,0 29, ,0 2,4 28, ,4 15,8 30, ,3 9,6 32, ,1 19,1 34, ,4 3,0 35,1 2002* ,3 5,6 37, ,8 1,3 37, ,3 9,9 37, ,1 3,0 38, ,9 9,1 38, ,1 7,9 39, ,3 4,8 39, ,2-28,6 35, ,3 10,5 36, ,5 17,5 37,5 Foto: Audi AG ¹ : Betriebe mit zehn und mehr Beschäftigten; : Umsatz aus Eigenerzeugung (einschl. Bergbau); ab 1977: Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; ab 1979: Umsatz insgesamt (einschl. Bergbau und sonstiger Betriebsteile); 1989: Einschließlich Auffindungen aus der Arbeitsstättenzählung; ab Januar 1995: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ93); ab 1997: Einschließlich Auffindungen aus der Handwerkszählung 1995; ab Januar 2003: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003); ab Januar 2009: Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Bis 2006 Jahresergebnis = Monatsdurchschnitt; ab 2007: Stand * Ab 2002 einschließlich der Auffindungen aus administrativen Registerquellen im Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 47

48 Beschäftigte, Umsatz und Export im Verarbeitenden Gewerbe Region Heilbronn-Franken nach Branchen 2011¹ Veränderung 2011 gegenüber 2010 Branche Beschäftigte (Stand: ) Anzahl Umsatz (insgesamt) in EUR Auslandsumsatz in EUR Beschäftigte in % Umsatz (insgesamt) in % Auslandsumsatz in % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln ,3 12,6 15,2 Getränkeherstellung Herstellung von Textilien ,9 69,3 Herstellung von Bekleidung ,0 7,9 0,6 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) ,0 10,9 2,4 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus ,6 5,0 6,0 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern ,3-30,1-8,3 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,6-7,8 3,6 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ,0 9,8 10,6 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden ,0 13,8 7,9 Metallerzeugung und -bearbeitung ,0 24,6 56,5 Herstellung von Metallerzeugnissen ,1 12,8 8,6 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen ,5-5,4-9,4 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen ,4 5,6 6,8 Maschinenbau ,5 19,3 19,9 Herstellung von Kraftwagen und -teilen ,7 25,9 34,2 Herstellung von Möbeln ,7 3,6 3,1 Herstellung von sonstigen Waren ,4 0,5-2,3 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen² ,1 77,5 674,3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,5-6,8-15,9 Heilbronn-Franken ,0 16,3 22,6 Baden-Württemberg ,2 11,7 11,7 ¹ Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 20 Beschäftigten. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). ² Starke Veränderung durch Verlagerung des wirtschaftlichen Schwerpunkts von Betrieben. = kein Nachweis vorhanden oder geheim zu halten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Foto: Marijan Kucan / fotolia.de 48

49 Exportquoten des Verarbeitenden Gewerbes nach Branchen in der Region Heilbronn-Franken 2010 und 2011¹ Anteil des Exports am Umsatz in % Branche Region Heilbronn-Franken 2010 Region Heilbronn-Franken 2011 Baden- Württemberg 2010 Baden- Württemberg 2011 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 19,6 20,0 19,2 19,5 Getränkeherstellung 7,1 6,8 Herstellung von Textilien 47,5 45,7 Herstellung von Bekleidung 29,9 27,9 48,5 45,9 Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) 24,9 23,0 27,7 27,2 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 34,7 35,0 37,6 38,4 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bildund Datenträgern 8,3 10,9 14,2 14,3 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 42,5 47,7 47,8 47,9 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 32,7 33,0 36,0 32,1 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 30,4 28,9 26,3 23,5 Metallerzeugung und -bearbeitung 22,6 28,4 24,9 24,4 Herstellung von Metallerzeugnissen 30,1 29,0 31,6 31,1 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 52,1 49,9 60,7 58,1 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 45,2 45,7 44,0 44,0 Maschinenbau 57,2 57,5 60,9 60,6 Herstellung von Kraftwagen und -teilen 66,3 70,7 65,5 67,1 Herstellung von Möbeln 23,9 23,8 27,8 28,2 Herstellung von sonstigen Waren 36,7 35,7 57,0 58,8 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 6,5 28,3 33,8 31,7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 7,2 6,5 8,3 8,6 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 48,8 51,4 49,9 49,9 ¹ Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 20 Beschäftigten. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). = keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Investitionen der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe in der Region Heilbronn-Franken 2010 und 2011 Investitionen insgesamt darunter Ausrüstungen¹ Investitionen je Beschäftigten Region in EUR 2010 in EUR 2011 Veränd. 2010/2011 in % in EUR 2010 in EUR 2011 Veränd. 2010/2011 in % in EUR 2010 in EUR 2011 Veränd. 2010/2011 in % Stadt Heilbronn , , ,2 Lkr. Heilbronn , , ,3 Hohenlohekreis , , ,9 Lkr. Schwäbisch Hall , , ,3 Main-Tauber-Kreis , , ,8 Heilbronn-Franken , , ,6 Baden-Württemberg , , ,1 ¹ Maschinen und maschinelle Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung. Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 49

50 Baugewerbe Bauhauptgewerbe in der Region Heilbronn-Franken 2011¹ Merkmal Maßeinheit Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch Hall Main- Tauber-Kreis Region Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Betriebe im Bauhauptgewerbe Anzahl Tätige Personen im Bauhauptgewerbe Anzahl Durchschnittliche Betriebsgröße Beschäftigte 12,8 9,5 14,8 25,0 15,7 15,5 12,4 Vorjahresumsatz je tätige Person EUR Löhne u. Gehälter je tätige Person EUR ¹ Betriebe, tätige Personen, Löhne und Gehälter im Juni Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 50 Foto: sculpies / fotolia.de

51 Bauhauptgewerbe in den Kreisen Baden-Württembergs (Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau) Ergebnisse der Ergänzungserhebungen zwischen 2009 und 2011¹ Kreis, Region Betriebe (Stand Juni) Tätige Personen (Stand Juni) Gesamtumsatz (in EUR) 2011 Veränd. Veränd. Veränd. 2010/ / / in % in % in % Stadtkreis Stuttgart , , ,0 Landkreise Böblingen , , ,0 Esslingen , , ,3 Göppingen , , ,4 Ludwigsburg , , ,3 Rems-Murr-Kreis , , ,9 Region Stuttgart , , ,5 Stadtkreis Heilbronn , , ,1 Landkreise Heilbronn , , ,4 Hohenlohekreis , , ,1 Schwäbisch Hall , , ,6 Main-Tauber-Kreis , , ,7 Region Heilbronn-Franken , , ,8 Landkreise Heidenheim , , ,6 Ostalbkreis , , ,5 Region Ostwürttemberg , , ,8 Stadtkreise Baden-Baden , , ,9 Karlsruhe , , ,2 Landkreise Karlsruhe , , ,6 Rastatt , , ,2 Region Mittlerer Oberrhein , , ,9 Stadtkreise Heidelberg , , ,6 Mannheim , , ,2 Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis , , ,3 Rhein-Neckar-Kreis , , ,2 Region Rhein-Neckar-Odenwald² , , ,1 Stadtkreis Pforzheim , , ,1 Landkreise Calw , , ,7 Enzkreis , , ,5 Freudenstadt , , ,2 Region Nordschwarzwald , , ,7 Stadtkreis Freiburg im Breisgau , , ,0 Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald , , ,5 Emmendingen , , ,0 Ortenaukreis , , ,8 Region Südlicher Oberrhein , , ,8 Landkreise Rottweil , , ,3 Schwarzwald-Baar-Kreis , , ,8 Tuttlingen , , ,6 Region Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,0 Landkreise Konstanz , , ,7 Lörrach , , ,2 Waldshut , , ,6 Region Hochrhein-Bodensee , , ,7 Landkreise Reutlingen , , ,9 Tübingen , , ,8 Zollernalbkreis , , ,5 Region Neckar-Alb , , ,0 Stadtkreis Ulm , , ,4 Landkreise Alb-Donau-Kreis , , ,0 Biberach , , ,3 Region Donau-Iller² , , ,7 Landkreise Bodenseekreis , , ,8 Ravensburg , , ,7 Sigmaringen , , ,5 Region Bodensee-Oberschwaben , , ,7 Baden-Württemberg , , ,1 ¹ Ab 2009 nach neuer Systematik der Wirtschaftszweige (WZ 2008), daher mit Vorjahren nur mit Einschränkungen vergleichbar. ² Soweit Land Baden-Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 51

52 Handel Umsätze im Einzelhandel der Region Heilbronn-Franken 2010 und 2011 (in Mio. EUR) Kreise, Region Einzelhandel Veränderung 2010/2011 absolut in % Stadt Heilbronn ,4 Landkreis Heilbronn ,0 Hohenlohekreis ,4 Landkreis Schwäbisch Hall ,8 Main-Tauber-Kreis ,1 Heilbronn-Franken ,6 Baden-Württemberg ,3 Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Foto: Franz Pfluegl / fotolia.de 52

53 Dienstleistungen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in ausgewählten Dienstleistungsbereichen der Region Heilbronn-Franken 2011¹ (zum Stichtag ) Dienstleistungsbereich Stadt Heilbronn Landkreis Hohenlohekreis Hall Hall Kreis Hohenlohe- Schwäbisch Schwäbisch Main-Tauber- Main- Heilbronnkreis Tauber-Kreis Heilbronn- Franken Baden- Württemb. Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- u. Versicherungsdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen, Unternehmensdienstleister Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung u. Ä Sonstige ¹ Klassifikation der Wirtschaftszweige Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Beherbergung im Reiseverkehr in der Region Heilbronn-Franken 2011¹ Merkmal Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Main- Tauber-Kreis Heilbronn- Franken Baden- Württemb. Betriebe² Schlafgelegenheiten² Ankünfte insgesamt Veränderungen zum Vorjahr (%) + 5,0 + 6,8 + 11,1 + 6,2 + 3,1 + 6,2 + 6,9 darunter von Auslandsgästen (%)³ 13,5 10,2 6,2 10,4 12,2 10,5 21,6 Übernachtungen insgesamt Veränderungen zum Vorjahr (%) + 3,1 + 3,7 + 11,4 + 5,5 + 3,1 + 4,6 + 4,8 darunter von Auslandsgästen (%)³ 15,3 7,6 5,9 14,2 8,6 9,4 19,3 Auslastung Schlafgelegenheiten (%) 40,0 34,8 27,9 27,2 31,8 31,9 34,8 Durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) 1,9 3,3 2,1 2,2 3,5 2,8 2,6 ¹ Einschließlich Campingplätze. ² Stand Juli. ³ Gäste mit Wohnsitz im Ausland. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Foto: pressmaster / fotolia.de 53

54 Foto: klickerminth / fotolia.de Das Kapitel Gewerbeanzeigen, Insolvenzen, Realsteuer-Hebesätze gibt auf der Grundlage der Gewerbeanzeigenstatistik Informationen zu Existenzgründungen und zur Stilllegung von Betrieben. Weitere Themen sind die Entwicklung der Insolvenzverfahren sowie die aktuellen Realsteuer-Hebesätze der Gemeinden in der Region Heilbronn-Franken. Im Jahr 2011 wurden im IHK-Bezirk Heilbronn-Franken Gewerbebetriebe angemeldet. Insgesamt ergab sich ein positiver Gründungssaldo von 922 Betrieben beziehungsweise 13,3 Prozent mehr Gewerbeanmeldungen als -abmeldungen. Bei den Unternehmensinsolvenzen war 2011 ein Rückgang zu verzeichnen. Mit 182 Unternehmensinsolvenzen wurden in der Region Heilbronn-Franken 23 Verfahren oder 11,2 Prozent weniger entschieden als im Jahr Beschäftigte waren von Unternehmensinsolvenzen betroffen. 54

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