Schön Kliniken. Ein Jahr Systemmanagement in den Schön Kliniken. Andreas Schmidt Stuttgart,

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1 Schön Kliniken Ein Jahr Systemmanagement in den Schön Kliniken Andreas Schmidt Stuttgart,

2 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 2

3 Die Schön Kliniken auf einen Blick 15 Kliniken Anteil von 90% Akutmedizin* Umsatz von 480 Mio. * Knapp Fälle pro Jahr Spezialisierung auf Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik (75% des Umsatzes) Rund Mitarbeiter Stand: 2008 * Gerundet 2009 Schön Kliniken Seite 3

4 Die Schön Kliniken betreiben 15 Kliniken in Bayern, Hamburg, Hessen und Schleswig-Holstein Med. Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt Klinikum Neustadt Schön Klinik Hamburg-Eilbek Psychosomatische Klinik Bad Arolsen Klinik Große Allee Bad Arolsen Klinikum Staffelstein Neurologisches Krankenhaus München Orthopädische Klinik München-Harlaching Argirov Klinik Starnberger See Neurologische Klinik Bad Aibling Schön Klinik Harthausen Behandlungszentrum Vogtareuth Med. Psychosomatische Klinik Roseneck Klinikum Berchtesgadener Land Schön Klinik Rosenheim 2009 Schön Kliniken Seite 4

5 Seit 1985 sind die Schön Kliniken kontinuierlich gewachsen Umsatz in Mio. EUR Übernahme EIL Neubau BAR Übernahme NEU, Neubau Eröffnung BGL, Neubau Übernahme AKS, Generalsanierung Übernahme BHZ, Erweiterungsbauten Übernahme BAR Übernahme HAH & ROH Übernahme NKM Eröffnung ROS, Neubau Eröffnung BBR, Neubau Eröffnung AIB, Neubau Eröffnung STA, Neubau Übernahme OKM, Sanierung & Neubau Jahre Plan Anmerkung: Integration der Psychosomatischen Klinik Bad Arolsen mit Wirkung zum sowie des AK Eilbek mit Wirkung zum Schön Kliniken Seite 5

6 Die Schön Kliniken fokussieren sich auf 5 medizinische Schwerpunkte mit Wachstumspotenzial Im Akutbereich werden knapp 90% des Umsatzes erwirtschaftet Verteilung Umsatz nach Schwerpunkten Verteilung Umsatz Akut / Reha Orthopädie 37% Neurologie Psychosomatik 19% 19% Reha 12% Chirurgie Innere Medizin 8% 10% Akut 88% Sonstige * 7% * Sonstige = u.a. Geriatrie, Urologie, Radiologie; Datenbasis GJ Schön Kliniken Seite 6

7 Schön Kliniken verzeichnen ein kontinuierliches Wachstum Entwicklung Anzahl entlassene stationäre Fälle (in Tsd.) Ø jährliche Wachstumsrate der behandelten Fälle: +13% Schön Kliniken Seite 7

8 Investitionen, Versorgungsqualität, Auslastung und nachhaltige Wirtschaftlichkeit hängen zusammen Beste Qualität Solange wir bessere Medizin anbieten als unsere stärksten Wettbewerber, wollen die Patienten zu uns. Stärkste Investitionskraft Höchste Auslastung Solange wir voll ausgelastet sind, haben wir erhebliche Kosten- und damit Effizienzvorteile. Solange wir diese Vorteile wirtschaftlich realisieren, haben wir das Geld, in die besten Mitarbeiter und eine optimale Infrastruktur zu investieren. Solange wir die besten Mitarbeiter in einer optimalen Infrastruktur haben, können wir die beste Medizin anbieten... Größte Wirtschaftlichkeit So bleiben wir unabhängig! 2009 Schön Kliniken Seite 8

9 Die Abteilung Informatik und Prozessgestaltung (IP) IP-IT Netzwerk Monitoring Backoffice IT-Security Software-Mgmt. Rechenzentrum System-Mgmt. IP-Einkauf IP-MI KIS PACS/RIS Labor Anästhesiemonitoring Therapie- planung und dokum. Sondersysteme System-Mgmt. IP-SAP Finanz- und Anlagenbuchhaltung Konsolidierung Controlling Patientenmgmt. und abrechng. Personal-mgmt. und -abrechng. Materialwirtschaft Business Intelligence System-Mgmt. IP-NT Internet Intranet Content Mgmt. System Portal IP-Leitung Management Strategie Datenschutz Datensicherheit Betriebsrats- arbeit TROJA Projektmanagement IP Prozessoptimierung Seite 9

10 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 10

11 Komplexe Bausteine bilden die IP-Prozesse der Schön Kliniken Applikationen Schnittstellen Datenbanken Hardware Betriebssystem Logfiles LAN WAN 300 Server clients Netz-user KIS-user 650 SAP-user 2009 Schön Kliniken Seite 11

12 Qualitätseinbußen durch manuelle Überwachung Hoher Ressourcenaufwand Tägliche Überwachung großer Anzahl von Logfiles 300 Systeme, manuelles Monitoring kann keine stetige Überwachung erreichen Keine proaktive Fehlererkennung Ausfälle werden vom Benutzer gemeldet Probleme werden meist erst im Fehlerfall erkannt Lange Problemsuche Zeit für Problembehebung erhöht sich durch Aufwand bei der Fehlersuche Auswirkungen auf Geschäftsprozesse nicht erkennbar 2009 Schön Kliniken Seite 12

13 Ein Systemmanagement macht IP-Prozesse beherrschbar 1 Automatisierte Überwachung 2 Alle am Prozess beteiligten Komponenten werden online überwacht Prüfung auf Schwellwerte Weiterleitung an Helpdesk Fehler und Schwellwertüberschreitungen werden automatisiert an das HelpDesk System weitergeleitet IP- Prozesse Qualitätssteigerung für Kunden und Support 3 Graphische Übersicht 4 Auswertung an jeder Stelle Prozesse mit Status werden graphisch im OVOW dargestellt Status der Prozesse ist von jedem Standort aus einsehbar 2009 Schön Kliniken Seite 13

14 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 14

15 Klares Votum für standardisierte Managementsoftware standardisierte Managementsoftware Open Source Investitionsschutz Lizenzkosten Single Point Of Administration Business-Process-View konsolidiertes Fehlermanagement eindeutige ext. Ansprechpartner Lizenzkosten Installationsaufwand Schulungsaufwand Administrationsaufwand (Betrieb) Wartungsvertrag Releasestrategie Produkt bewertu ng Entscheidung 2009 Schön Kliniken Seite 15

16 Punktesystem im Fragenkatalog berücksichtigt alle Hard- und Softwarekomponenten IP-MI (Orbis, Schnittstellen,...) IP-SAP (CCMS, Oracle...) IP-IT (Netzwerk, Hardware, OS, Exchange...) 2009 Schön Kliniken Seite 16

17 IT unlimited mit HP OVOW gewinnnt das Rennen Wertungspunkte 2009 Schön Kliniken Seite 17

18 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 18

19 Unser Team erarbeitet komplexe Lösungen 2009 Schön Kliniken Seite 19

20 Alle aktiven Netzwerkkomponenten können im NNM abgebildet werden Standleitungen Backupleitungen Cisco Router Network Node Manager Access Points HP / 3Com Switche Funkbrücken Ziel: Überwachen aller aktiven Netzwerkomponenten und Darstellung in Process Views 2009 Schön Kliniken Seite 20

21 Eine Kombination aus Standards und Lösungen von IT unlimited erfüllen unsere Anforderungen im OVOW HP Open View Standard SPI s Microsoft Windows Active Directory SAP Unix OS Web Servers TYB von IT unlimited Exchange Internet Management Schnittstellen Kommunikationssysteme SQL Ziel: Überwachen aller produktiven Komponenten und Darstellung in Process Views 2009 Schön Kliniken Seite 21

22 Infrastruktur-Vielfalt stellt Herausforderungen an die Konzeption

23 Citrix Anmelde Prüfung E2E Verfügbarkeits Alarme ICA Session Initiierung Einfach, mit OVO Boardmitteln (Kosten/Nutzen Abwägung) Strategischer Ausbau der E2E Thematik auf der Basis von BAC möglich

24 Überwachung des Datenflusses der Laborkommunikation Wichtige Prüfpunkte auf Dateisystem-Ebene Das brauchen wir immer wieder Flexibel, konfigurierbar Die vertretbare Anzahl Dateien im Auftragsverzeichnis variiert über den Verlauf des Tages hinweg. Nach der täglichen Visite gegen 08:00 stellt das Pflegepersonal vermehrt Aufträge an das Labor.

25 E2E Test Externe Integration dieser Überwachungsmechanismen in ProzessView s

26 Von der Komponentenüberwachung zum Process View Wie aus hunderten überwachter Knoten, IP-gestützte Geschäftsprozesse werden... kritische Unternehmensprozesse Medizinisch 2006 Schön Kliniken Seite 26

27 IP gestützte Prozesse werden im OVOW abgebildet Organisatorisch Kritische Unternehmens- prozeße Wirtschaftlich Medizinisch Baukastenprinzip für ProcessView Auf alle Objekte in den technischen ProcessView s kann aus anderen ProcessView s referenziert werden 2009 Schön Kliniken Seite 27

28 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 28

29 Der NNM zeigt den Status der lokalen Netzwerke auf einen Blick Die Detaildarstellung eines Standortes ermöglicht eine exakte Portanalyse: Verbindungsdokumentation (Port Port) im Backbone Sicherheitsmeldungen werden im NNM erfasst (z. Bsp. unauthorisierte Zugriffe im Internetcafe) und an OVOW weitergeleitet. Broadcast Storm Detection (z. Bsp. Netzwerkloops) Alle Standorte sind abgebildet Ausfälle werden ad hoc farblich gekennzeichnet Korrelierte Zustände zeigen wahren Status 2009 Schön Kliniken Seite 29

30 Agenda Kurzportrait Schön Kliniken Der Weg zum Ziel Warum Systemmanagement Der Auswahlprozess und die Entscheidung für einen Partner Die Realisierung NNM und OVOW mit ProcessView s Ein Jahr später Netzwerk auf einen Blick Prozesse auf einen Blick 2009 Schön Kliniken Seite 30

31 Status der IP gestützte Geschäftsprozesse sofort sichtbar Wichtige Geschäftsprozesse sind abgebildet Meldungen aus dem Baukasten technische Services werden nicht weitergeleitet Sofortiger Zugriff auf die aktiven Meldungen 2009 Schön Kliniken Seite 31

32 Process View Patientenmanagement Prozesskomponenten Graphische Darstellung 2009 Schön Kliniken Seite 32

33 Die Qualität der Schnittstellen ist gestiegen Auftrag Einsatzgebiet Qualitative und quantitative Überwachung der Kommunikation zwischen Computersystemen Therapieplanung Materialwirtschaft Labor Dienstplanmanagement... Erfolge Durch die Meldung fehlenden Patientenstammdaten konnte im Therapieplanungstool rechtzeitig eine erneute Datenübertragung gestartet werden, so das die Therapiekoordination bei Arbeitsbeginn alle Patientendaten vorliegen hatte und alle notwendigen Therapien planen konnte Durch frühzeitige Erkennung, dass im OP verbrauchte Materialien nicht korrekt an SAP weitergeleitet wurden, konnten diese direkt nachbestellt werden Schön Kliniken Seite 33

34 Keine Fehlermeldungen mehr durch fehlenden Speicherplatz Erfolge Auftrag Einsatzgebiet Prüfung auf freien Speicherplatz auf Datenträgern und in Datenbanken SAP Orbis Therapieplanung Fileserver Alle kritischen Füllgrade von Tablespaces der Datenbanken werden zentral gemeldet (technische Process Views). Systeme müssen nicht einzeln überprüft werden. Seit HP OVOW gab es keine Datenbankstillstände von Prio 2 Systemen (Testsysteme) mehr, auf Grund von fehlendem Speicherplatz für Logfiles Nach Datenbankerweiterungen wird kritischer Speicherplatz gemeldet, so das frühzeitig Speicherplatz erweitert werden kann 2009 Schön Kliniken Seite 34

35 Verfügbarkeit des Netzwerkes ist gestiegen Erfolge Auftrag Einsatzgebiet Überwachung der Quantität und Qualität des Netzwerkes LAN WAN Ein Switch der WAN-Verbindung auf die ISDN Backup-Verbindung wurde uns gemeldet bevor unser Provider es bemerkte Der Ausfall eines Routers, welcher redundant ausgelegt, war wurde gemeldet und konnte unverzüglich ausgetauscht werden so das nur für kurze Zeit ein Single Point of Failure vorhanden war. Ein Blick Fehleranalyse bei Netzwerkproblemen von jedem Standort aus 2009 Schön Kliniken Seite 35

36 Standardreports im OVOW ermöglichen vielfältige Auswertungen Standard Reports CPU Auslastung Speicher Auslastung Netzwerkauslastung uvm Schön Kliniken Seite 36

37 Und es kommt gut an der Basis an Hallo Kollegen, anbei eine Performance-Auswertung über die OverallCPU-Auslastung aus unserem schönen Systemmanagement für die MF-Server der ROS über die letzten 7, sowie 14 Tage. Wie schon von SAM zurückgemeldet lag die Fehlermeldung, die die Anwender erhielten klar an dem falsch eingestellten Load-Balancing der Server. Sehr schön ist aber auch anhand der Auswertung zu sehen, dass alle Server nie und nimmer ein Performanceproblem haben. Dies hätte man im Vorfeld selbst sehen können, dank OVO (5 Minuten KlickdraufÜbung). Bitte nutzen Sie in Zukunft das Tool zur Analyse von Fehlermeldungen. Liebe Kollegen, ich wollte Ihnen nochmal ein sehr positives Feedback für Ihre implementierte Lösung geben. Mit sehr einfachen Mitteln konnte ich nur mit Rumpf-KnowHow mir heute einen guten Statusüberblick über unsere Infrastruktur verschaffen. Anbei eine Grafik, deren roten Bereiche ganz schnell von mir eingegrenzt werden konnten. Hat super geklappt. Lösung ist auch schon auf dem Weg. Danke für Ihre Arbeit nochmal aus dem täglichen Geschäft, Grüße, Danke und Grüße, 2009 Schön Kliniken Seite 37

38 System Management in den Schön Kliniken war unumgänglich und wurde ein toller Erfolg! DANKE 2009 Schön Kliniken Seite 38

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