MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 06/2010

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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 5.434,34 MDAX 7.243,13 EONIA 0,31% Umlaufrendite 2,78% DOW JONES ,23 S&P ,18 EUR/ USD 1,3707 Gold in EUR 777,38 Öl in EUR 52,53 Allgemeines Letzte Woche haben wir an dieser Stelle den Blick auf Griechenland geworfen, nun sorgen fast alle der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen für Unsicherheit an den internationalen Märkten. Neben Griechenland wird zunehmend auch die Bonität Portugals und Spaniens bezweifelt. Es ist nun fast nur noch eine Frage der Zeit, bis das Haushaltsdefizit Italiens und das fragwürdige Demokratieverständnis der derzeitigen Regierung die internationalen Marktteilnehmer beunruhigen werden. Obwohl die Frage eines Staatsbankrotts zumindest bislang als theoretische Möglichkeit gilt, entwickeln die Investoren einen seltsamen Qualitätsbegriff, der den USD zu einer Fluchtwährung entwickelt. Dabei wird außer acht gelassen, dass einige US-Bundesstaaten und die USA insgesamt mit z. T. vergleichbaren Verschuldungsproblemen zu kämpfen haben. Dies ist aber eine sehr gefährliche Situation, da ein sich weiter fortsetzender Vertrauensverlust zu einer Finanzkrise 2.0 entwickeln könnte. Allerdings wird es dann sehr schwierig, eine Katastrophe an den Finanzmärkten zu verhindern. Keine Institution ist stark genug, eine faktische Zahlungsunfähigkeit eines Staates aufzufangen. An dieser Stelle hinken die Vergleiche mit Argentinien, das diesen Weg gewählt hatte und nun den Rückweg an die Kapitalmärkte sucht. Damals war die Globalisierung und Vernetzung der Finanzsysteme nicht so stark vorangeschritten und die Weltwirtschaft war nicht zuvor von einer Weltwirtschaftskrise erschüttert worden. Deswegen werden die europäischen Staaten alles tun, um einen weitergehenden Vertrauensverlust zu vermeiden. Dies wird auch deutsche Staatsanleihen belasten, die momentan noch von der Flucht in angeblich sichere Papiere profitieren. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde vollzogen, indem Griechenland nun monatlich einen Status gegenüber der Europäischen Union zum Zustand der Staatsfinanzen geben muss. Vor diesem Hintergrund ist es wahrscheinlich, dass im Jahr 2011 der derzeitige Bundesbankpräsident Axel Weber neuer Präsident der europäischen Zentralbank wird. Neben dem hervorragenden Ruf der Bundesbank hat er sich einen Namen bei der Bankenrettung gemacht und profitiert sicherlich auch davon, dass der deutsche Bankenstandort wieder an Stabilität gewinnt. International maßgeblich ist hierfür die Deutsche Bank, die in der letzten Woche einen Gewinn von 5,0 Mrd. EUR meldete und somit den Vorjahresverlust den ersten ihrer Geschichte von 3,9 Mrd. EUR nahezu vergessen machte. Die Märkte reagierten dennoch enttäuscht, weil zum einen die Bank einen verhaltenen Ausblick gab, die Gewinne überwiegend aus dem volatilen Investment-Banking stammen, die Risikovorsorge 2010 erhöht wird und die Dividende auf den angekündigten 0,75 EUR je Aktie verharrt. Letzteres ist eine positive Nachricht, weil die Deutsche Bank so ihre Eigenkapitalbasis stärkt und damit selbst bei starken staatlichen Regulierungen nicht destabilisiert wird. Die negative Reaktion der Marktteilnehmer zeigt allerdings, wie kurzfristig dort momentan gedacht wird.

2 Dies zeigt auch die Reaktion auf z. T. gemischte Konjunkturdaten, aber vor allem auf die Unternehmensberichte, die zwar zu 80% über den Erwartungen lagen, aber trotzdem zu fallenden Kursen führten. So einfach ist der Markt dann nicht, dass gute Unternehmensnachrichten zu steigenden Aktienwerten führen. Vielmehr führt neben der oben beschriebenen Marktverunsicherung die Erkenntnis, dass sich die wirtschaftliche Erholung nur sehr langsam entwickelt und dementsprechend die Ausblicke der Unternehmen teilweise zurückhaltender ausfallen für eine deutliche Kaufzurückhaltung. Ein deutliches Beispiel für diese Markteinwicklung ist der britische Erdölkonzern BP, der für 2009 einen Gewinn von rund 12 Mrd. EUR meldete (für den man zwei bis fünf Dax-Konzerne kaufen könnte), aber die Märkte enttäuschte. Sehr stark bleiben die Zahlen im IT-Sektor, bei dem nun auch der US-Konzern Cisco Systems im Ausblick erklärte, dass zumindest für den Konzern die Krise vorbei sei. Dieses Segment übernimmt mehr und mehr die Rolle von konjunkturellen Frühindikatoren und wird in relativ kurzer Zeit traditionelle Industrien wie den Maschinenbau in diesem Bereich ablösen. Im Finanzsektor lohnte sich neben der Deutsche Bank auch der Blick in die USA. Zum einen wurde Ben Bernanke als US-Notenbankpräsident mit einem schwachen Ergebnis für eine zweite Amtszeit vereidigt. Zum anderen berichtete mit Visa der größte Kreditkartenanbieter der Welt. Auf den ersten Blick fiel das Ergebnis positiv aus, was sich allerdings relativierte, da die positiven Zahlen auf Umsätze mit debit cards zurückgehen. Bei dieser Variante handelt es sich um Kreditkarten, bei denen ähnlich wie ec-karten die Zahlungsbelastung zeitnah erfolgt. Entsprechend rückläufig war dort der Zinsüberschuss, der u. a. für Kreditkartenunternehmen stabilisierend wirkt. Die Kursbewegungen der Visa-Aktie fielen damit stark aus. Damit grenzt sich diese Aktie nicht vom Markt ab. Sowohl die intraday-volatilität ist hoch als auch die Schwankungen, die innerhalb einer Handelswoche auftreten. Nach einem schwachen Wochenauftakt ging es zur Wochenmitte steil bergauf, um dann noch stärker zu fallen. Erst im späten Freitagshandel fingen die US-Börsen sich wieder und drehten ins Plus, nachdem der US-Leitindex zweimal die Marke von Punkten nach unten durchbrochen hatte. Charttechnisch ist diese Marke nahezu unbedeutend, so dass eigentlich weltweit der Abwärtstrend an den relevanten Börsen intakt ist, psychologisch war es wichtig, diese Marke zu halten, so dass zumindest die Chance einer Bodenbildung besteht. Dagegen sprechen vor allem drei Aspekte, so dass wir davon ausgehen, die Tiefststände im ersten Quartal noch nicht gesehen zu haben. Das politische Umfeld ist sehr nervös. Neben dem Iran, gegen den die USA nun zumindest verbal nochmals deutlich aufrüsten, rückt das Verhältnis mit China weiter in den Fokus. Zum einen will China wegen den US-Militärlieferungen an Taiwan teilweise Sanktionen gegen die US-Lieferanten verhängen, zum anderen geht der US-Präsident immer weniger einer Konfrontation zum Wert der chinesischen Währung CNY aus dem Weg. Dies kann sich rächen, da die USA auf den Kreditgeber China existenziell angewiesen sind. Des Weiteren führt die chinesische Wachstumsdynamik zu einem immer weiter steigenden Rohstoffhunger, ohne allerdings anders als die USA fast ausschließlich auf den Rohstoff Öl zu setzen. So leidet der Ölpreis unter der ansonsten weltweit begrenzten Wirtschaftserholung. Außerdem zeigt der japanische Automobilhersteller Toyota wie fragil starkes Wachstum macht. Die Rückrufaktion und der partielle Produktionsstopp wird den Konzern Mrd.-Summen kosten, so dass ein positiver Ausblick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung nur leichte Entwarnung ermöglichte. Geldmarkt Der Geldmarkt ist durch zwei Entwicklungen hin- und hergerissen. Auf der einen Seite fließt durch die große Verunsicherung sehr viel Geld aus anderen Assetklassen ab und sorgt für ein Überangebot an Liquidität. Auf der anderen Seite wird dies durch den Imageschaden, den der EUR zunehmend erleidet, relativiert und die Renditen bleiben stabil. Z. T. liegen diese 50% über dem Niveau anderer Geldmärkte wie z. B. USA und Schweiz. Dies hat zur Folge, dass das kurze Ende des Geldmarktes leicht verliert, während das mittlere und lange Laufzeitband relativ stabil bleiben.

3 In der letzten Sitzung hat die EZB die Leitzinsen stabil gehalten. Es stellt sich allerdings immer stärker die Frage, wie man das Vertrauen in den EUR erhalten will. Dabei spielen Inflationsentwicklungen, die auf uns zurollen, eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender ist das Ansehen im Ausland, das nun massiv leidet. Hier kann man eigentlich nur mit einer aggressiv nach oben gerichteten Zinspolitik Vertrauen wieder herstellen, was aber die Refinanzierung aller Euroländer, aber insbesondere von Griechenland, Spanien und Portugal, deutlich verteuern und des Weiteren den Wirtschaftsaufschwung in Europa abwürgen würde. Vor diesem Hintergrund stellt sich selbst für konservative Anleger im Geldmarkt die Frage, ob und welche Art von Diversifizierung sinnvoll ist. Rentenmarkt Am kurzen Ende sollte man weiterhin EUR-basiert anlegen und erstklassige Anbieter verschiedener Sicherungssysteme auswählen. Für täglich fällige Gelder sind hier bis zu 0,9% p. a. zu erzielen. Daneben sind momentan Laufzeiten von bis zu sechs Monate mit weiterhin bis zu 1,25% p. a. zu favorisieren. Längere Laufzeiten sind im Geldmarkt eher zur meiden oder sollten währungsgesichert in USD und/ oder CHF erfolgen. Die Überrendite ist dann entweder durch unterschiedliche Fristigkeiten zwischen Anlage und Absicherung (nur für aggressive Anleger geeignet) oder die zwischenzeitliche Realisierung von Absicherungsgewinnen (für tradingoridente Investoren) zu erzielen. Konservative Anleger sollten schlicht Laufzeiten von mehr als sechs Monaten im Geldmarkt meiden. Der Rentenmarkt ist durch die Sorge um die südeuropäischen Länder und den EUR geprägt. Der Appell der G7-Finanzminister, Ruhe zu bewahren, erinnert aber mehr als das Pfeifen im Walde als an eine konkrete Anlagestrategie. Wir raten bekanntlich seit längerer Zeit von Staatsanleihen ab und erneuern dies hiermit nochmals. Drei andere Aspekte gewinnen aber zunehmend an Bedeutung für zinslastige Investoren. Nicht nur die genannten Staaten haben mit der Schuldenlast zu kämpfen, sondern auch zunehmend deutsche Städte und Kommunen, die teilweise faktisch überschuldet sind. Die im kommunalen Besitz befindlichen Sparkassen schütten dennoch häufig an ihre Inhaber keine oder kaum Erträge aus, sondern legen die Gewinne wieder an oder vernichten im nicht selten schlimmsten Fall die Vermögenssubstanz und müssen dann von den ohnehin hoch verschuldeten kommunalen Trägern gestützt werden. Somit verwundert es schon, wenn von dort die Erträge einiger Großbanken kritisiert werden, weil sie aus dem Investment-Banking stammen, aber gleichzeitig von den kommunalen Kreditinstituten noch nicht einmal Kapitalbeschaffungskosten bezahlt werden müssen. Der Verzicht auf einen Anteil der häufig ohnehin geringen Gewinne der Sparkassen erhöht das Schuldenproblem und verteuert damit perspektivisch die gesamte Refinanzierung der öffentlichen Hand. Zudem verliert ein klassisches Finanzierungsinstrument in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Der den Rentenpapieren zuzurechnende Genussschein hat in der internationalen Rechnungslegung keinen eigenkapitalersetzenden Charakter, sondern gilt als Verbindlichkeit. Dies führt dazu, dass ein für risikobereitere Anleger ein attraktives Zinspapier zunehmend vom Markt verschwindet. So kündigte beispielsweise die Bertelsmann AG an, ihre Genussscheine, die seit 30 Jahren emittiert wurden, sukzessive zurückzukaufen und zunächst keine neuen mehr zu emittieren. Als dritter Aspekt ist eine Entwicklung wesentlich, der eigentlich den Aktienmarkt betrifft. Die Münchner Rück als einer der erfolgreichsten Anleger der letzten Jahre hat ein sehr gutes Ergebnis für 2009 veröffentlicht und gibt einen nicht negativen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr, aber macht dort eine Einschränkung. Trotz langfristiger Anlagen rechnet der Konzern mit einem Finanzergebnis deutlich unter dem letzten Jahr und einer Gesamtrendite von weniger als 4% p. a.

4 Dieses Zusammenspiel der Nachrichten zeigt, dass es auch ohne Inflationsaspekte viel schwieriger wird, erfolgreich im Rentenmarkt anzulegen und wir nun in einer Phase sind, in der konservative Anleger beginnen sollten, Risiken abzubauen. Aktienmarkt Bei weiterhin als erstklassig eingestuften europäischen Anleihen erleben wir momentan nichts anderes als ein Zwischenhoch. Geld aus griechischen Staatsanleihen fließt ab und sucht sich Alternativen beispielsweise in Deutschland, Luxemburg oder Frankreich. Die Entwicklung der Unternehmensanleihen zeigt deutlich, dass momentan Risiken nur wahrgenommen werden, wenn sie in der Öffentlichkeit stattfinden. So hat beispielsweise das Kursniveau von Fiat-Anleihen nach den aktuellen Unternehmensnachrichten und der Ankündigung von Kurzarbeit nachgegeben, während Anleihen von Italien leicht hinzugewinnen konnten. Es zeigt, wie kurz der Markt momentan denkt. Vor einer Woche waren die Anleihen von Griechenland unter Druck, während portugiesische und spanische Anleihen sehr robust gehandelt wurden. Spanien will nun mit einer Arbeitsmarktinitiative die Krise bekämpfen, was allerdings eher kostenbelastend wirken wird. Deswegen raten wir zur Vorsicht. Gewinne von unsicheren Papieren sollte man eher realisieren oder absichern, in jedem Fall aber eng beobachten. Selektiv können strukturierte Wertpapiere in attraktiven Ausgestaltungen wieder attraktiv werden, wenn sie von erstklassigen Emittenten aufgelegt werden. Aber auch hier sollte man Laufzeiten über sieben Jahr und eine Durchschnittsduration aller Anlagen von mehr als vier Jahren meiden. Letzte Woche haben wir an dieser Stelle dargestellt, dass dem deutschen Staat eine Steuersünderdatei zum Kauf angeboten wurde. Inzwischen sind es drei verschiedene Datenträger und erste Selbstanzeigen erfolgen. Insoweit hat sich die öffentliche Diskussion bereits gelohnt. Leider oder mit Blick auf die vorhandene Steuerehrlichkeit zum Glück werden selbst bei optimistischen Steuerschätzungen die zu erzielenden Zahlungen nicht ausreichen, um das Schuldenproblem des Staates zu lösen. Die insbesondere von den kommunalen Finanzen ausgehenden Risiken hatten wir im Rentenmarkt bereits thematisiert. Daher stellt sich insbesondere für offensiv agierende Investoren die Frage, ob ein Wechsel beispielsweise von Unternehmensanleihen in Aktienwerte sinnvoll ist. Selektiv lässt sich dies bejahen, da nicht wenige Rentenwerte überbewertet und einige Aktienwerte unterbewertet sind. Hierzu zählt mit Sicherheit die immer wieder auf unserer sliste auftauchende Münchner Rück, die auch aufgrund der leichten Dividendenerhöhung eine sehr attraktive Dividendenrendite von gut 5% p. a. bietet und beispielsweise eine Deutsche Bank mit rund 1,5% p. a. weit hinter sich lässt. Überraschend ist, dass sich zyklische Werte wie Hamburger Hafen und Logistik, Salzgitter oder Vossloh gut behaupten, während beispielsweise Klöckner & Co oder ThyssenKrupp inzwischen attraktive Kaufkurse aufweisen. Für den Wochenstart ist mit einem positiven Handelsauftakt zu rechnen, da die asiatischen und europäischen Börsen die US-Erholung des Handels am Freitag noch mitnehmen werden. Grundsätzlich bleiben ratierliche Käufe weiterhin sinnvoll, ohne allerdings die Aktienquote deutlich über 35% des Zielvolumens hinaus auszuweiten.

5 Neben Münchner Rück und Deutsche Bank sind Allianz, ThyssenKrupp und Klöckner & Co sowie mit derivativen Instrumenten K+S attraktive Käufe. Als defensive Beimischung ist Bayer interessant. Wer gleichzeitig eine Währungsdiversifizierung herbeiführen möchte, kann Nestle, Roche und Bang & Olufsen in kleinen Tranchen kaufen. Die markbreite Absicherung nach unten sollten nicht aufgegeben werden. Wie in der letzten Woche dargestellt, können erste Tranchen bei einem Unterschreiten der Marke von Punkten im Dax, die wir im Wochenverlauf erwarten, erfolgen. Eine spürbare Erholung wird von dem zweiten Quartal 2010 zunehmend unwahrscheinlicher. Kredit In der deutschen Wirtschaft mehren sich die Stimmen, die von einer Kreditklemme sprechen. Dem triit die Deutsche Bank entgegen, die einen Eigenkapitalfonds in Höhe von 500 Mio. EUR auflegen will, an dem sich aber kein anderes Institut beteiligt, sondern eigene Initiativen planen. Die Sparkassenorganisation verkündet beispielsweise stolz, letztes Jahr Eigenkapitalhilfen von insgesamt über 300 Mio. EUR gewährt zu haben. Dies entspricht pro kommunalem Kreditinstitut ca. EUR und wird der behaupteten Tankstellenfunktion für den Mittelstand nicht gerecht. Daher bestätigt sich der Trend der letzten Wochen und Monate: Kredite für Neukunden oder neuen Bedarf werden preiswerter, sind aber schwieriger zu bekommen, während die bestehende Kreditversorgung teuerer wird, aber im Gegenzug nur moderat zurückgefahren wird. Die Refinanzierungskonditionen sind im Vergleich zur Vorwoche gefallen und werden von Topanbietern weitergegeben, was weiterhin dazu führt, dass Kreditkonditionen teilweise unter Anlagezinssätzen angeboten werden. Wie lange dies gut geht, ist spannend zu beobachten. Kreditnehmer sollten diese Chance einfach ergreifen und sich möglichst langfristig mit überschaubaren Tilgungssätzen refinanzieren. Bei solchen Neukreditangeboten sollte man auf die fristenkongruente Refinanzierung verzichten und stattdessen gerade als gewerblicher Kreditnehmer seine Eigenkapitalbasis stärken. Vorhandene Kredite sollte man hinsichtlich der Preisstellung spätestens bei Erhalt des Jahreskontoauszugs überprüfen. Die Frist, um Einwände geltend zu machen, beträgt längstens sechs Wochen. Die Überprüfung sollte neben Zinssätzen auch Kosten und Wertstellungen umfassen. Aufgrund der massiven Gewinne auf der Rentenseite empfehlen wir momentan deutlich längere Laufzeiten, bei denen allerdings die üblichen Extras wie Sondertilgungsoptionen (wie dargestellt), Tilgungsanpassungen und die Unveräußerlichkeit der Kreditforderung kostenfrei beinhaltet sein sollten. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 25 Jahre 4,28% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption und Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren Gewerblich 10 Jahre 3,93% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption

6 Währung Aufgrund der aktuell besonderen Bedeutung haben wir das Währungssegment in diesem Newsletter bereits mehrfach gestreift. Für uns völlig überraschend gilt der USD weiterhin als Fluchtwährung. Unstrittig ist, dass der US-Geldmarkt der liquideste der Welt ist und damit schnelle Verfügbarkeiten sicherstellt. Allerdings ist die Verschuldung der USA ebenfalls sehr hoch, die Refinanzierung ist ebenso unsicher wie in Europa und die wirtschaftliche Verfassung ist nicht besser. Deswegen ist es zunehmend wahrscheinlich, dass wir eine Handelsspanne in den nächsten Wochen zwischen 1,3250 und 1,4250 erleben. Größeres Aufwärtspotenzial bietet der EUR erst wieder, wenn die Refinanzierungsprobleme verschiedener europäischer Staaten elegant gelöst werden. Ob dies durch China möglich ist, bleibt abzuwarten. Dort werden wir allerdings perspektivisch eine weitere Aufwertung der Heimatwährung CNY erleben, die für aggressive Investoren einen Kauf von Anleihen interessant machen kann. Als Beimischung z. B. wie beschrieben durch Aktien sind CHF und DKK interessant. Anleihen bieten dort im Wesentlichen keinen attraktiven Inflationsschutz. Die Unsicherheit und Inflationsgefahren werden den Goldpreis weiter steigen lassen, so dass wir als kleine Beimischung Gold für jeden Anleger für attraktiv erachten. Eine ähnliche Volatilität wie die Aktienmärkte wies auch der Ölpreis auf, der nur währungsbereinigt sein Niveau der Vorwoche halten konnte. In USD war der Rohstoff in der letzten Woche teilweise überverkauft und bietet nun wieder Aufwärtspotenzial. Unsere tradingorientierte zum USD ist nicht aufgegangen. Hier sollte man den entstandenen Verlust eher realisieren. Wer unserer short-positionierung zum Öl gefolgt ist, hat eine gute Überrendite erzielt und sollte nun die Gewinne mitnehmen und sich neutral positionieren. Gold gehört als Beimischung nun in jede Anlagestrategie, aber sollte einen Anteil von 10% am Gesamtvolumen nicht übersteigen. Tradingorientierte Anleger können sich auf die Bandbreite zwischen 1,3250 und 1,4250 beim USD mit kürzerer Laufzeit positionieren. Allen anderen Anlegern raten wir zu einer neutralen Positionierung. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

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