Hausnotruf: Hilfe auf Knopfdruck. TYPISIERUNG Weitere Termine (Seite 5) TAGESPFLEGE Neubau geplant (Seite 6) Ausgabe 111 / November2017

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1 Magazin der DRK-Kreisverbände Land Hadeln und Cuxhaven wir vom DRK Ausgabe 111 / November TYPISIERUNG Weitere Termine (Seite 5) TAGESPFLEGE Neubau geplant (Seite 6) Hausnotruf: Hilfe auf Knopfdruck

2 2 WIR VOM DRK Weihnachtsfeiern: Artikel für Wir vom DRK spätestens bis zum 20. Dezember einsenden Die (Vor-)Weihnachtszeit naht und damit erfolgt auch die Organisation von Weihnachtsfeiern in vielen Ortsvereinen und DRK-Organisationen. Aus diesem Grund auch in diesem Jahr ein Hinweis in eigener Sache: Von vielen DRK- Ortsvereinen war angeregt worden, in Wir vom DRK auch über Weihnachtsfeiern zu berichten. Darauf hatte die Redaktion jahrelang angesichts der zeitlichen Distanz zum Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe weitgehend verzichtet: So erschien Wir vom DRK meist erst Ende Februar oder Anfang März und damit lange nach dem Weihnachtsfest. Das haben wir vor wenigen Jahren geändert: Die ursprünglich immer im Dezember geplante Ausgabe wurde auf An- fang Januar des kommenden Jahres verschoben. So auch in diesem bzw. nächstem Jahr (Erscheinungstag: 10. Januar 2018). Dadurch ist eine zeitliche Nähe zum Weihnachtsfest noch gegeben und es erfolgt eine Berichterstattung über die Weihnachtsfeiern. Voraussetzung ist jedoch das rechtzeitige Einsenden der Artikel: Einsendeschluss ist Mittwoch, 20. Dezember 2017! Arti- kel, die die Redaktion später erreichen, können leider nicht auch nicht in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden. Wir bitten um Verständnis und wünschen Ihnen auch auf diesem Wege eine schöne Weihnachtszeit und viel Freude bei den Weihnachtsfeiern in den Ortsvereinen und anderen DRK-Organisationen! Ihr Team von Wir vom DRK Impressum Die Verlagsbeilage Wir vom DRK erscheint am 22. November 2017 im Hadler Kurier und im Cuxhaven Kurier. Herausgeber: DRK-Kreisverband Land Hadeln (Am Großen Specken 14, Otterndorf, Telefon: 04751/ 99090) und DRK-Kreisverband Cuxhaven (Meyerstraße 49, Cuxhaven, Telefon: 04721/42240). Verantwortlich für den Inhalt: Hartmut Ahlf, Uwe Schulz. Wir vom DRK erscheint sechs Mal jährlich in einer Auflage von Exemplaren. Anzeigenleitung: Ralf Drossner. Druck: Druckzentrum Nordsee der Nordsee-Zeitung GmbH, Am Grollhamm 4, Bremerhaven. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Dezember 2017 DRK-Aktion: Heiligabend nicht alleine verbringen... Mit viel Freude und beinahe ebenso großem Selbstverständnis unterstützt der Otterndorfer Marktkauf vertreten durch seinen neuen Inhaber Niko Keil auch in diesem Jahr das Team um den DRK-Ortsvereinsvorsitzenden Christoph Arp mit allerhand Leckereien, die zur Ausgestaltung eines gelungenen Weihnachtsfestes einfach mit dazu gehören. Erneut bietet das DRK allen Interessierten ein geselliges Treffen am Heiligabend an. Es geht weiter, freute sich Christoph Arp im Beisein von Manfred Prylepa und Helga Rieper, die sich mit Keil im Marktkauf trafen. Den Teilnehmern aus den Heiligabend-Veranstaltungen für Alleinstehende und Einsame hat es bei uns letztes Jahr im DKR-Zentrum so gut gefallen, dass sie ausnahmslos in Erwägung gezogen haben, auch 2017 wieder mit von der Partie zu sein, verriet das Organisationstrio. Angesprochen sind zudem wieder alle Personen, die Heiligabend nicht alleine verbringen möchten, sich bis zum 15. Dezember bei dem Vorsitzenden telefonisch unter ( ) zur kostenfreien Teilnahme anzumelden. Das festliche und lockere Beisammensein im Otterndorfer DRK-Zentrum (Am Großen Specken 14) soll um Uhr beginnen. Christoph Arp (2.v.r.), Manfred Prylepa (l.) und Helga Rieper dankten dem neuen Marktkaufleiter Niko Keil für seine Unterstützung der Heiligabend-Aktion des Otterndorfer DRK-Ortsvereins.

3 WIR VOM DRK 3 Die Menschen werden immer älter. Doch nicht immer spielt auch die Gesundheit mit. Was passiert, wenn man plötzlich stürzt oder andere gesundheitliche Probleme hat, aber niemand ist in der Nähe, um zu helfen? den pro Tag, sieben Tage in der Woche... Die Nachfrage nach Möglichkeiten, sich auch im höheren Alter für potenzielle Probleme und Notlagen vorzubereiten, wächst. Vielen Senioren ist es zwar vergönnt, auch nach dem Eintritt in den Ruhestand noch in den eigenen vier Wänden leben zu können. Doch was passiert, wenn sie plötzlich sich nicht selbst helfen können und dringend Unterstützung von außen benötigen? Kirsten Lohse, die beim DRK für den Hausnotruf zuständig ist, kennt diese Ängste und Probleme der älteren Mitmen- schen und auch deren Angehörigen, die häufig weit entfernt leben und im Notfall nicht eingreifen können. Sie sagt: Viele Kinder leben inzwischen ja nicht mehr vor Ort. Für sie bedeutet der DRK-Hausnotruf eine Absicherung, wenn tatsächlich etwas vorfallen sollte. Denn: Wenn ein Angehöriger in Schwierigkeiten geraten sollte, ist für schnelle Hilfe durch das Deutsche Rote Kreuz gesorgt. Im Gegensatz zu vielen anderen Hausnotruf-Anbietern verfügt das DRK nämlich über ein weitverzweigtes Netz an Helfern, die bei einer Benachrichtigung durch Sie kann unbeschwert ihren Kaffee trinken: Am Handgelenk trägt sie den DRK- Hausnotrufsender, den sie im Notfall betätigen kann, um Hilfe von einem professionellen DRK- Team zu holen. Und das 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche. Einen solchen Service garantieren nur wenige Anbieter. Hausnotruf: Rund um die Uhr rücken die DRK-Teams aus Das DRK-Hausnotruf- System bietet inzwischen mehr als 1100 Menschen in Cuxhaven und Land Hadeln die Möglichkeit, im Notfall schnell Hilfe zu bekommen. Und das auch, wenn keine Verwandten oder Nachbarn in der Nähe sind. Das DRK gewährleistet einen besonderen Service: 24 Stun- die Hausnotruf-Zentrale umgehend und rund um die Uhr ausrücken können. Dabei handelt es sich um ein Team von rund 20 Helfern, die sich von drei Standorten (Cuxhaven, Otterndorf und Hemmoor) umgehend in Bewegung setzen, um Hilfe zu leisten. Ausgestattet ist jedes Fahrzeug, mit dem die Mitarbeiter unterwegs sind, mit speziellen Geräten, um die Person wieder sprichwörtlich aufzurichten, falls sie zu Fall gekommen ist. Dies geschieht unter anderem durch ein Lufthebekissen, das zur Standard- (Fortsetzung auf Seite 4)

4 4 WIR VOM DRK (Fortsetzung von Seite 3) ausrüstung der Teams gehört. Aber natürlich sind die Mitarbeiter auch speziell geschult, um den Menschen in Notsituationen zu helfen. Die individuelle Hilfe über den Hausnotruf erfolgt meist per Knopfdruck. Das Hausnotrufsystem besteht aus einem Teilnehmergerät, das in Ihrer Wohnung an das Telefonnetz angeschlossen wird und aus einem kleinen unabhängigen Sender, den man am Körper trägt und der einfach auf Knopfdruck reagiert. Die Installation des Hausnotrufgerätes erfordert keine baulichen Veränderungen und wird von geschulten Mitarbeitern auch kurzfristig und unkompliziert erledigt. Kurzer Druck... Voraussetzung ist, dass bei den Teilnehmern ein Telefonanschluss und in der Nähe eine Steckdose vorhanden sind. Alternativ kann ein Hausnotrufsystem auch über ein Mobilnetz betrieben werden. Nicht nur in puncto Sicherheit, auch in seiner kinderleichten Bedienung weiß das Hausnotruf-System auf ganzer Linie zu überzeugen. Sollte man in eine Notfallsituation geraten, genügt nur ein kurzer Druck auf den federleichten Notfallsender, um den rettenden Alarm auszulösen und Hilfe zu rufen. Der Hilferuf wird umgehend an die Hausnotruf-Zentrale übermittelt, die sofort jegliche zukom- Unterstützung men lässt. Die Notrufsender sind bewusst so klein und unauffällig konzipiert, dass man sie jederzeit als schmückendes Armband oder Halskette bei sich tragen könnte. Aber was passiert, wenn der befürchtete Notfall eintritt? Sobald man den Notfallsender aktiviert, steht das DRK- Team sofort mit Rat und Tat zur Seite. Innerhalb kürzester Zeit melden Auch durch ein spezielles Lufthebekissen kann den Kunden des Hausnotrufes in einer Notlage schnell vom DRK-Team geholfen werden. Ein Knopfdruck genügt und die DRK-Alarmierungskette setzt sich in Gang. sich geschulte Mitarbeiter aus der Hausnotruf- Zentrale, um die Notlage zu besprechen und die erforderlichen Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Für zusätzliche Sicherheit hat das Hausnotrufgerät noch eine weitere Funktion die sogenannte Sicherheitsuhr. Durch einfachen Tastendruck stellt man diese Uhr zweimal pro Tag zurück. Somit weiß das DRK dann, dass alles in Ordnung ist: Wenn die Sicherheitsuhr nicht zurückgestellt wurde, schicken wir automatisch Helfer. Durch einen wöchentlichen Selbsttest des Gerätes wird die Funktionsfähigkeit sichergestellt. Zudem wird das Gerät regelmäßig von uns gewartet, so das Hausnotruf-Team. Wird ein bestimmter Pflegegrad bei dem Kunden festgestellt, gewährt die Pflegekasse übrigens auch einen Zuschuss. Näheres erfährt man beim Hausnotruf-Team. Hausnotruf: Weitere Infos Nähere Informationen zum DRK-Hausnotrufsystem und zu den damit verbundenen Kosten gibt es bei Kirsten Lohse telefonisch unter ( ) Man kann sie auch postalisch erreichen (Meyerstraße 49, Cuxhaven). Weitere Infos stellt das DRK zudem im Internet unter zur Verfügung.

5 Typisierung: Noch viele Termine bis Weihnachten Mehrere Hundert Menschen haben sich an der Typisierungs- und Blutspendekampagne des Deutschen Roten Kreuzes im Cuxhavener und Hadler Bereich beteiligt. Weitere Termine sind bis Ende Dezember noch vorgesehen. Auslöser der Aktion war der Fall eines 28- jährigen Leukämiekranken aus der Börde Lamstedt, der auf eine Stammzellspende angewiesen ist. Daraufhin ergriff das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Ortsvereinen und der Deutschen Stammzellspenderdatei (Dessau) die Initiative und organisierte die mehrmonatige Typisierungsaktion, die parallel zu den Blutspendeterminen verläuft. Den größten Andrang gab es gleich beim ersten Termin in Mittelstenahe: Dort wurden Viele Freiwillige beteiligten sich bereits an den kombinierten Typisierungs- und Blutspendeterminen in den letzten Wochen. 276 Typisierte registriert. Zudem gab es an diesem Abend 44 Menschen, die zum ersten Mal Blut spendeten. Die Typisierung erfolgt per Speichelprobe, die vor Ort mittels zweier Wattestäbchen genommen wird. Die Speichelprobe wird analysiert, um dadurch genaue Informationen über die Gewebemerkmale zu erhalten. Die Daten werden dann erfasst und anschließend anonymisiert an ein zentrales Register vermittelt. Die Suche nach einem genetischen Zwilling für einen Patienten, den nur noch eine Stammzellspende retten kann, erfolgt weltweit. Zwei Verfahren Ist die Suche erfolgreich, wird der Kontakt mit dem potenziellen Spender aufgenommen und die weitere Vorgehensweise besprochen. Stammzellen können über zwei Verfahren gespendet werden: in ambulanter Form über die Entnahme aus der Blutbahn ( Periphere Stammzellspende ) oder über eine Knochenmarkspende. Dabei wird im Rahmen einer Operation Knochenmark aus dem Beckenkamm (nicht Rückenmark!) entnommen. In den weitaus meisten Fällen erfolgt die Periphere Stammzellspende. Nachfolgend die weiteren Termine: Mittwoch, 22. November: Hechthausen (Grundschule, bis 20 Uhr) Donnerstag, 23. November: Altenbruch (16 bis 19:30 Uhr) Freitag, 24. November: Neuhaus (Grundschule, 16 bis 20 Uhr) Mittwoch, 29. November: Steinau (Gasthof Peters, 16 bis 20 Uhr) Donnerstag, 30. November: Armstorf (Jugendzentrum, bis 20 Uhr) WIR VOM DRK 5 Mittwoch, 13. Dezember: Cuxhaven (DRK- Zentrum, 15 bis 20 Uhr) Mittwoch, 20. Dezember: Bülkau (Bürgerhus, bis 20 Uhr) Donnerstag, 21. Dezember: Altenwalde (Geschwister-Scholl-Realschule, 15 bis Uhr) Weitere Informationen über die Typisierung und die Stammzellspende bieten das DRK und die Stammzellspenderdatei auch im Internet unter oder

6 6 WIR VOM DRK Im Frühjahr kommenden Jahres soll mit den Arbeiten für den Bau der Tagespflegeeinrichtung in Cadenberge begonnen werden. Tagespflege: Nächstes Bauprojekt in Cadenberge Das DRK hat das nächste Bauvorhaben angeschoben. Dabei handelt es sich um den Bau einer Tagespflegeeinrichtung in Cadenberge. Die Kapazität dieser neuen Tagespflegeeinrichtung, bei der es sich um ein teilstationäres Angebot handelt, soll sich auf 18 Plätze belaufen. Die Gäste werden morgens von zu Hause abgeholt und abends wieder vom DRK nach Hause gebracht. Die Tagesbetreuung erfolgt in einem wohnhausähnlichen Umfeld durch qualifiziertes Personal (Pflege und Betreuung). Die gemeinsamen Mahlzeiten werden, soweit dies möglich ist, mit den Gästen der Tagespflegeeinrichtung gemeinsam zubereitet. Ein weiterer Aspekt: Die pflegenden Angehörigen erhalten durch dieses Angebot eine willkommene und erforderliche Entlastung. den. Die Tagespflegeeinrichtung entsteht in direkter Nachbarschaft zum Cadenberger Senioren- und Pflegeheim Haus Am Dobrock und zur Sozialstation und schließt die Lücke zwischen ambulanter und stationärer Pflege an einem Standort. Zeitplan steht Die Nachfrage nach einem solchen Angebot steigt stetig und ist auch für Cadenberge und Umfeld gegeben. Die bauliche Konzeption aus den vom DRK bereits betriebenen Tagespflegeeinrichtungen in Hemmoor und Cuxhaven hat sich bewährt und soll auch in Cadenberge auf einer Fläche von über 300 Quadratmetern verwirklicht wer- Der Bebauungsplan wurde inzwischen geändert. Die Grundstückskäufe erfolgen in Kürze. Das DRK rechnet im Frühjahr 2018 mit dem Baubeginn des rund Euro teuren Objektes. Die Fertigstellung ist für Ende kommenden Jahres geplant. Eine weitere Tagespflegeeinrichtung plant das DRK zudem in der Stadt Otterndorf.

7 Jugendrotkreuzlerin im Kinderkanal Ein Fernsehteam des Kinderkanals war kürzlich in Hollen, um dort einige Fernsehaufnahmen für den Kinderkanal zu drehen. Im Mittelpunkt der Dreharbeiten stand die Jugendrotkreuzlerin Daria Leddin (14). Zur Vorgeschichte: Das Medienunternehmen Bremedia hatte eine Anfrage an das Institut für niederdeutsche Sprache in Bremen gestellt, ob man dort eine Jugendliche kenne, die besonders gut Plattdeutsch spreche. Die Wahl fiel auf Daria Leddin, die bereits als Kleinkind die plattdeutsche Sprache durch ihre Oma Karin Tiedemann erlernte. Daria nahm beim NDR unter anderem bereits als jüngste Teilnehmerin an einem Schreibwettbewerb teil ( Vertell doch mal ) und erhielt den Sonderpreis im plattdeutschen Schreiben. Kürzlich beteiligte sie sich auch am Jugendtourneetheater Wellen- breker in Hemmoor in der Kulturdiele als Darstellerin. Das Jugendtourneetheater Wellenbreker tourte bis Ende Oktober durch den Elbe- Weser-Raum. Sie nahm zudem an vielen plattdeutschen Lesewettbewerben teil. Daria wurde unter vielen Bewerbern vom Medienunternehmen Bremedia ausgesucht. Die erste Anfrage kam im Februar 2017, ob sie bereit wäre, in dem Projekt Schau in meine Welt vom Kinderkanal (KIKA) mitzumachen. Der erste Besuch fand dann im April statt. Diese Sendung wird immer am Sonntagnachmittag im KIKA ausgestrahlt. Dreharbeiten beim JRK Daria hat viel Spaß an ihren Hobbys (wie Fußballspielen bei JSG Börde Lamstedt, Sportschießen im Schützenverein Hollen, Angeln und die Tätigkeit im Jugendrotkreuz Hollen). Auch beim JRK wird übrigens häufig Plattdeutsch gesprochen. Bei der Ausübung aller Hobbys war das Fernsehteam dabei und filmte sie bei Aktionen. Im Fokus: Daria wurde auch beim Jugendrotkreuz-Nachmittag per Kamera begleitet. WIR VOM DRK 7 Beim Jugendrotkreuz Hollen zum Beispiel galt es, eine bewusstlose Person, die aufgefunden wurde, zu versorgen und einige weitere Fallbeispiele abzuarbeiten. Nach Beendigung des Jugendrotkreuz-Nachmittags fuhr das Team unter Leitung von Susann Tratz noch zu Darias Elternhaus, um dort einige Szenen aus ihrem Leben zu drehen. Nach Auskunft der Redakteurin Susann Tratz wird es aber noch eine Weile dauern, bis diese Sendung ausgestrahlt wird. Vermutlich dürfte die Sendung Anfang des nächsten Jahres laufen.

8 8 WIR VOM DRK Gudrun Milewski und ihre Kolleginnen von der Sozialstation boten eine Überprüfung des Blutzuckerwertes an. DRK mit umfangreichem Angebot bei Premiere von Gesund leben Das DRK zeigte Flagge bei der Erstauflage der Messe Gesund leben in den Otterndorfer Seelandhallen. Die Sozialstation und das Seniorenheim boten ein abwechslungsreiches Programm. Und auch das Hausnotruf-Team lockte mit einem besonderen Messeangebot. Das Überprüfen des Blutzuckerwertes übernahm an diesem Messetag kostenfrei die Sozialstation Samtgemeinde Hadeln und traf damit ins Schwarze. Ununterbrochen standen die Menschen Schlange, um ihren aktuellen Wert in Erfahrung zu bringen und sich gleichzeitig zum Thema Pflege beraten zu lassen. Ich freue mich über diese positive Resonanz, sagte Einrichtungsleiterin Anke Bardenhagen-Strunck. Sie ist sich sicher, dass auch ihre Rot-Kreuz-Kollegen viel Freude an den (Fortsetzung auf Seite 9) Arm in Arm mit Otti Otter : das Team des Seniorenheimes Haus am Süderwall (v.l.: Bianca Hegermann, Carmen Cremer, Hannelore Wittkowski und Franzisca Wohlleben). Rolf Lunden gab kompetente Informationen zur Installation, Funktionsweise und Handhabung des Hausnotruf-Gerätes.

9 WIR VOM DRK 9 (Fortsetzung von Seite 8) netten Messekontakten und Gesprächen hatten. Abwechslungsreich gestaltete es sich auch bei Rolf Lunden, der viele Fragen rund um Funktion, Reichweite und Kosten des DRK-Hausnotrufsystems kompetent beantwortete. Bei Vorliegen eines Pflegegrades verbleiben monatlich knapp 17 Euro, die dem Hausnotrufkunden für unseren Vollservice in Rechnung gestellt werden. Das sind nicht mal 60 Cent am Tag, meinte Lunden zum Hausnotruf-Sicherheitspaket. Das Team vom Haus am Süderwall war mit Ansprechpartnern für die Bereiche Verwal- tung, Menüservice, Pflege und Betreuung vor Ort und informierte umfassend. Besonders gut kam unser Fotoalbum mit den Betreuungsangebo- ten bei den Messebesuchern in Otterndorf an, so Hannelore Wittkowski, die nicht müde wird, den Bewohnern im Otterndorfer Seniorenheim Freizeitangebote Carmen Cremer aus dem Betreuungsteam des Seniorenheimes war für Informationen, aber auch für das Glücksrad zuständig. unterschiedlichster Art zu unterbreiten. Am Glücksrad wurde sehr gerne gedreht, nicht nur von den Kindern, schmunzelte sie abschließend. Steig ein : Wohlfahrtsverbände warben bei Messe für Pflegeausbildung DRK-Praxisanleiterin Valbona Bela informierte ausführlich bei der Messe über die beruflichen Perspektiven im Bereich der Pflege. Die zweitägige Messe Flagge zeigen in den Berufsbildenden Schulen Cuxhaven entpuppte sich erneut als Besuchermagnet. Im Rahmen von Steig ein einer Kooperation der Wohlfahrtsverbände AWO, DRK, Diakonisches Werk und Paritätischer unterstützte in diesem Jahr DRK-Praxisanleiterin Valbona Bela das Team der Cuxhavener Pari-Altenpflegeschule bei der Messepräsenz. Die Kooperation hat das Ziel, mehr Auszubildende für den Beruf der Altenpflege zu begeistern. Jugendliche, Lehrer sowie Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollen, nutzten Flagge zeigen, um komprimiert an einem Ort Informationen über Ausbildungsangebote ganz unterschiedlicher Art zu erhalten. Viele Fragen beantwortete Valbona Bela und berichtete aus ihrem Berufsalltag. Ich habe die Schüler sehr gerne über das DRK, den Ausbildungsverlauf zur Altenpflege, meine Tätigkeiten, Schichtzeiten sowie die Möglichkeiten zur Weiterbildung informiert. Es war auch für mich ein abwechslungsreicher Vormittag, so die Praxisanleiterin des DRK-Altenheimes am Schlossgarten. Und: Mich freut es, wenn man merkt, dass es junge Menschen gibt, die sich gezielt für diesen Beruf interessieren.

10 10 WIR VOM DRK Basis des Roten Kreuzes Das nur wenige Kilometer vom Südufer des Lago di Garda (Gardasee) gelegene Solferino ist Ausgangspunkt der Entstehung der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung vor mehr als 150 Jahren. Welche Rolle genau spielt dieser Ort für die älteste und mit weltweit mehr als 100 Millionen Aktiven und Förderern größte Hilfsorganisation der Erde? Das erfuhr eine zwölfköpfige, überwiegend aus ehrenamtlich tätigen Führungskräften bestehende Delegation des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus dem Bezirk Lüneburg während einer viertägigen Exkursion vor Ort. Aus den im Landkreis Cuxhaven ansässigen DRK-Kreisverbänden nahmen Anja Söhl (stellvertretende Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Land Hadeln) sowie Präsident Dr. Jürgen Haselberger und dessen Vize Wilhelm Horn (DRK Cuxhaven) an der Studienreise teil. Sie und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Kreisverbänden Wesermünde, Bremervörde und Uelzen sowie der DRK-Augusta-Schwesternschaft Lüneburg erfuhren, dass es genau genommen zwei Orte sind, die für die Entstehung des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes von Bedeutung sind: Außer Solferino handelt es sich um das keine zehn Kilometer entfernte Cas- Unser Foto zeigt die zwölfköpfige DRK-Delegation (links im Bild der Cuxhavener DRK- Präsident Dr. Jürgen Haselberger und dahinter dessen Vize Wilhelm Horn sowie 5.v.l. Land Hadelns stellvertretende DRK-Kreisverbandsvorsitzende Anja Söhl) mit dem in Solferino als Statue verewigten Henry Dunant. (Fotos: St. Jeschke / DRK Bremervörde) tiglione delle Stiviere. In Solferino besichtigte die Reisegruppe die Ossario di Solferino genannte Knochenkapelle. In ihr sind zur Mahnung an die Schrecken kriegerischer Auseinandersetzungen die Schädel 1413 Gefallener und die Gebeine circa 7000 weiterer Männer aufbewahrt. Schlacht von Solferino Dabei handelt es sich um einen Teil menschlicher Überreste der Soldaten, die bei der Schlacht von Solferino kämpften. Diese trug sich am 24. Juni 1859 vor dem Hintergrund der italienischen Befreiungs- und Unabhängigkeitsbestrebungen zu und forderte an einem einzigen Tag rund Todesopfer und annähernd Verwundete. Weiterer Anlaufpunkt für die Reisegruppe war in Solferino das 100 Jahre nach der Schlacht eingeweihte Denkmal, an dem jede nationale Rotkreuz- oder Rothalbmond-Gesellschaft aus zurzeit 196 Staaten durch eine Steintafel repräsentiert wird. Gründer der Rotkreuzund Rothalbmondbewegung war der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant ( ). Der Zufall wollte es, dass der damals 31-jährige Genfer Zeuge der Kampfhandlungen wurde. Von dem Leid der Verletzten und Traumatisierten zutiefst erschüt- tert, begann Dunant (1901 wurde er Träger des erstmalig verliehenen Friedensnobelpreises) zusammen mit den Frauen von Castiglione delle Stiviere damit, die notdürftige Versorgung der Verwundeten zu organisieren. Alle sind Brüder Dabei unterschieden die zivilen Hilfskräfte nicht nach der Nationalität der Verletzten, sondern handelten nach dem Leitsatz Tutti fratelli ( Alle sind Brüder ). Der zum Lazarett umfunktionierte Dom befand sich keine 50 Meter neben der kleinen Wohnung, die Dunant während seines knapp einwöchigen Aufenthal- (Fortsetzung auf Seite 11)

11 WIR VOM DRK 11 (Fortsetzung von Seite 10) tes angemietet hatte und die die Delegation aus dem DRK-Bezirk Lüneburg während ihrer Exkursion ebenfalls in Augenschein nahm. Das Gesehene und Erlebte verarbeitete Dunant 1862 in dem Buch Un souvenir de Solférino ( Eine Erinnerung an Solferino ), das er an Europas und Nordamerikas führende Persönlichkeiten aus Politik und Militär versandte. Darin regte er die Gründung freiwilliger Hilfsorganisationen an, die sich zu Friedenszeiten auf die unterschiedslose Hilfe und Pflege für im Krieg zu schützende und neutral zu behandelnde Verwundete vorbereiten sollten. Dunants Worte fanden Gehör: 1863 wurde der Vorläufer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) ins Leben gerufen. Die ein Jahr später verabschiedete erste Genfer Konvention als wesentlicher Bestandteil des humanitären Völkerrechts gehen auf die Vorschläge Dunants zurück. Fazit von Renate Rohde (stellvertretende Präsidentin des DRK-Kreisverbandes Wesermünde und Initiatorin der Studienreise nach Norditalien): Es ist immer wieder beeindruckend, den Ort zu besuchen, an dem der humanitäre Gedanke als Ursprung der Krankenpflege, der Ersten Hilfe und letztendlich ja auch der Arbeit unserer ehrenamtlichen Sanitätsbereitschaften geboren wurde. Die Reise hat uns sehr authentische Eindrücke vermittelt. Es ist für unsere heute Tätigkeit sehr wichtig zu wissen, wo die Herkunft unserer Hilfsorganisation liegt. Zur Mahnung an die Schrecken des Krieges sind in der Knochenkapelle die Schädel 1413 Gefallener und die Gebeine weiterer circa 7000 Männer aufbewahrt. Digitale Medien im Mittelpunkt Neues aus den Jugendhilfestationen Im Saal des Otterndorfer DRK-Zentrums fand organisiert von Ulrike Goldstein und Karin Cordes von der Jugendhilfestation Otterndorf ein Elterninformationsabend zum Thema Digitale Medien statt. Die Veranstaltung wurde über die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen von der erfahrenen Eltern-Medien- Trainerin Aline Venema gestaltet. Für die etwa 25 Anwesenden war es eine interessante Abendveranstaltung, die durch die vielen Fragen der interessierten Eltern immer wieder aufgelockert wurde. Aline Venema erklärte sehr anschaulich, auf was Eltern achten können, um ihre Kinder auch in Bezug auf Facebook und Instagram zu begleiten und zu schützen. Am Ende des Abends nahmen die Eltern noch Informationsmaterial mit nach Hause. Geplant ist eine ähnliche Veranstaltung zum Thema YouTube. Café Kinderwagen als Treffpunkt Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat gibt es das Angebot Café Kinderwagen in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr in der Jugendhilfestation Otterndorf. Es handelt sich um ein offenes Angebot, zu dem alle Eltern mit einem Baby im ersten Lebensjahr eingeladen sind. Geleitet wird das Café Kinderwagen von Silke Thamm aus dem Team der Flexiblen Hilfen und Martina von Glahn (Kinderkrankenschwester). In gemütlicher und zwangloser Atmosphäre können sich die Eltern untereinander austauschen oder auch die beiden Gruppenleiterinnen um Rat fragen. Im ersten Lebensjahr tut es gut, sich mit anderen Müttern auszutauschen und gemeinsam mit den Kleinen zu spielen und zu singen. Alles was den Müttern gut tut, sorgt auch für fröhliche und ausgeglichene Babys, sagen Thamm und von Glahn. In der Gruppe habe immer jemand (Fortsetzung auf Seite 12)

12 12 WIR VOM DRK Neues aus den Jugendhilfestationen (Fortsetzung von Seite 11) ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen, denn gerade das erste Lebensjahr mit Baby ist turbulent und aufregend. Die Babys bekommen in der Gruppe ein kleines und altersangemessenes Spielangebot und für die Mütter stehen immer ein Kaffee oder Tee bereit. Die Kinder entscheiden dann, wie und ob sie Spielangebote annehmen. Manchmal wollen sie vielleicht auch einfach nur gestillt werden und die Mutter kann sich entspannt mit den anderen Müttern über die unterschiedlichsten Themen austauschen. Außerdem wird miteinander gesungen und gelacht. In lockerer Atmosphäre treffen sich Mütter und Kinder im Café Kinderwagen. mich, dass sich meine Tochter hier mit den anderen Babys so wohlfühlt und sie hier neue Erfahrungen sammelt. Es ist eine tolle Möglichkeit, unkompliziert mit anderen Müttern in Kon- Den Gruppenleiterinnen ist wichtig, dass sich die Mütter und Babys im Café Kinderwagen wohlfühlen. Und das gelingt offensichtlich. So meint Antje (mit Carlotta, 8 Wochen alt): Ich freue takt zu kommen. Für Fragen stehen Silke Thamm telefonisch unter ( ) und Martina von Glahn unter ( ) gerne zur Verfügung. Gemeinsam in See gestochen Kürzlich starteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK-Jugendhilfestationen, der Tages- gruppe Cadenberge sowie das Team der Flüchtlingshilfe und des Familienzentrums Hemmoor zu einem gemeinsamen Betriebsausflug. Bei schönem Wetter und guter Laune ging es erst einmal in Cuxhaven an Bord der Jan Cux II. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich an dem Schiffsausflug. Während einer zweistündigen Fahrt zu den Seehundbänken gab es nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern nette Gespräche und auch noch eine Aufgabe zu erfüllen. In dem zu Beginn des Ausflugs verteilten DRK-Täschchen war neben allerlei Kleinigkeiten auch ein Scherzquiz, das während der Fahrt gelöst werden sollte. Im Anschluss an die Schifffahrt durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelände und die Räumlichkeiten der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) in Cuxhaven nutzen. Dort wurde dann bei strahlendem Sonnenschein gegrillt.

13 Es ist erneut geschafft: Die Prüfer des Medizinischen Dienstes waren zur Routineprüfung in der Sozialstation Samtgemeinde Hadeln. Das Prüfergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Es handelt sich um eine glatte 1,0. In diesem Jahr fand die Prüfung unter anderen Voraussetzungen statt. So wurden die neue Dokumentation (strukturierte Informationssammlung) und die Abrechnung geprüft. Dies ist das Ergebnis einer sehr guten Team- Arbeit. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, können solche Neues aus den Sozialstationen Besser geht es nicht: 1,0! Höchstleistungen erzielt werden, ist sich Einrichtungsleiterin Anke Bardenhagen-Strunck sicher. Im Rahmen der WIR VOM DRK 13 November-Dienstbesprechung bedankte sie sich bei allen Mitarbeiterinnen für ihren stets hoch motivierten Ar- Angestoßen wurde mit alkoholfreiem Sekt auf das tolle MDK-Prüfungsergebnis. beitseinsatz, der sich nicht zuletzt auch in der großen Zufriedenheit der Sozialstationsklienten widerspiegelt.

14 14 WIR VOM DRK Neues aus den Sozialstationen Gesundheit fördern Seit wenigen Wochen hat das Team der Sozialstation Samtgemeinde Hadeln ein gemeinsames und gesundheitsförderndes Ziel: Wir stärken unsere innere Muskulatur durch Zentrierung und das richtige Atmen in einem Pilates-Kurs in der Praxis Steinmüller, sagt Einrichtungsleiterin Anke Bardenhagen- Strunck. Die Kursleiterin Barbara Frey sei zuversichtlich, dass dieses Ziel auch erreicht wird. Besonders erfreulich: Fast das gesamte Team der Otterndorfer Sozialstation konnte zur Teilnahme an dem Kursus motiviert werden. Die Kosten für diese Präventivmaßnahme übernimmt übrigens der Arbeitgeber. Gemeinsam besucht fast das gesamte Team den Kursus. Der technische Fortschritt geht immer weiter auch im Rettungsdienst. So wurde in Hemmoor ein neuer Rettungswagen in den Dienst genommen, der mit seiner Ausstattung ein weiteres Plus an Sicherheit und Komfort bietet. Neues aus dem DRK-Rettungsdienst Neuer Rettungswagen sorgt für noch größere Sicherheit Das neue Fahrzeug in Hemmoor ist am Heck in einem neuen, auffälligen Design beklebt, wodurch insbesondere bei Verkehrsunfällen der Rettungswagen besser erkennbar ist. Den Blaulichtbalken des Rettungswagens kann man jetzt dim- men, sodass gerade bei Nebel Verkehrsteilnehmer und die Besatzung selbst durch Reflexionen nicht geblendet werden. Als weitere Neuerung kann das Licht im Patientenraum durch drei Einstellungen individuell den Bedürfnissen angepasst werden, um ein Nicht nur das auffällige Design am Heck des Rettungsfahrzeuges schafft ein Plus an Sicherheit. noch sichereres Arbeiten zu ermöglichen. Alle Rettungswagen des DRK Cuxhaven/Hadeln verfügen inzwischen über eine elektrische Trittstufe, die Patienten und Mitarbeitern ein sichereres und komfortableres Ein- und Aussteigen ermöglicht. Ferner sind alle Fahrzeuge mit einer LED-Heckwarneinrichtung ausgestattet, die an Einsatzstellen rechtzeitig mit gelbem Licht Aufmerksamkeit erzeugt und damit andere Verkehrsteilnehmer zur Rücksichtnahme anhält. Diese kleinen Veränderungen tragen dazu bei, das Arbeiten zu erleichtern und eine optimale Versorgung von Notfallpatienten zu ermöglichen, so Rettungsdienstleiter Malte Koll.

15 WIR VOM DRK 15 Neues aus dem DRK-Rettungsdienst Üben für den Ernstfall Kürzlich hatte sich ein Teil des Teams des DRK-Rettungsdienstes zu einem Übungs- und Unterweisungstag zusammengefunden. Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Auffrischung des theoretischen Wissensstandes und praktischer Übungen, den sogenannten Fallbeispielen. Diese Fallbeispiele (unter anderem unter Einsatz von hochtechnisierten Übungspuppen) sollen realistische Einsätze simulieren, um die praktischen Fähigkeiten zu verbessern und zu vertiefen, da man nicht dauerhaft mit dem gesamten Spektrum an Erkrankungen und Verletzungen konfrontiert wird. Hohes Niveau sichern Ferner sollen diese Fallbeispiele, ebenso wie reale Notfälle, standardisiert abgearbeitet werden, um die Qualität der Versorgung auf einem gleichmäßig hohen Niveau zu gewährleisten und zu steigern. Der theoretisch-praktische Anteil bezog sich speziell auf Kindernotfälle und wurde von Arne Petschull vermittelt, während sich die praktischen Teile auf die Versorgung von schwer verletzten Patienten sowie die Behandlung von Herzinfarkt und der Herz-Lungen-Wiederbelebung konzentrierten. Diese Themenkomplexe wurden durch Stefan Vock, Lennart von Stemm und Jörg Frinken vorgestellt und trainiert. Alle Übungen dienten den Kollegen gleichzeitig zur Vorbereitung auf die Weiterbildung zum Notfallsanitäter, die bereits Ende 2014 ihren Anfang nahm. In den kommenden Monaten werden sich weiterhin viele Kolleginnen und Kollegen der Herausfor- derung der Weiterqualifizierung stellen. Der Nachmittag diente auch zur jährlichen (Pflicht-)Unterweisung in den Bereichen Sicherheit, Hygiene und Medizinprodukte (Geräte). Der Bereich Hygiene wurde von der Hygienefachkraft Patrick Neufeldt erläutert, während Kristof Scheller als einer Einen Tag lang wurden unterschiedlichste Bereiche der Rettungsdienstarbeit theoretisch und praktisch thematisiert. Auch zahlreiche praktische Übungen waren Bestandteil des Übungsund Unterweisungstages beim Rettungsdienst. der Medizinproduktbeauftragten den anderen Teil übernahm. Auch Totz im Einsatz Zudem kam es noch zu einem besonderen Wiedersehen: In einer ungewohnten Rolle konnte das Rettungsdienstteam dann den ehemaligen Leiter des Rettungsdienstes, Bernd-Walter Totz, erleben, der es sich als Arbeitssicherheitsmeister beim DRK nicht nehmen ließ, die Sicherheitsunterweisung zu übernehmen. Die Ausbilder bedankten sich beim Team und der Leitung des Rettungsdienstes für die Unterstützung. Ein besonderer Dank galt Patrick Neufeldt für die Organisation dieses Tages und für die Verpflegung.

16 16 WIR VOM DRK Zur Person Vom Zivi zum neuen Leiter Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der neue Rettungsdienstleiter beim DRK Cuxhaven- Hadeln ist 29 Jahre alt, verheiratet und wollte ursprünglich Agrarwirtschaft studieren. Beim Zivildienst ist aber der Funke übergesprungen. Jetzt leitet Malte Koll aus Hemmoor ein Team von etwa 30 hauptamtlichen Mitarbeitern im DRK- Rettungsdienst am Standort Otterndorf. Den Führungsstab hat Malte Koll von Bernd- Walter Totz übernommen, der nach 32 Jahren beim DRK in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Die Motivation, warum sich Malte Koll intern um die leitende Position beworben hat, begründet der ausgebildete Notfallsanitäter mit dem Wunsch, das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Cuxhaven weiterhin nach vorne bringen zu wollen. Dabei liegt mir besonders die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter am Herzen, die das DRK Cuxhaven-Hadeln voraussichtlich ab 2018 anbieten möchte. Der Ausbildungsberuf Notfallsanitäter ist erst im Jahr 2014 eingeführt worden, so Koll. Noch gäbe es viel zu wenige Ausbildungsbetriebe. Mit der Ausbildung wolle das DRK Versorgungslücken im Bereich Rettungsdienst entgegensteuern. Gerade für den ländlichen Raum werde es immer schwieriger, Notärzte zu finden. Ausgebildete Notfallsanitäter können einige Kompetenzen des Notarztes übernehmen, erklärt Malte Koll den für ihn zukunftsweisenden Schritt in die richtige Richtung. Die Strukturen der Ausbildung zum Notfallsanitäter sind nahezu geschaffen, ergänzt er. Das betreffe zum einen die Genehmigung der Landesbehörde, zum anderen müssten ausreichend Ausbilder und Praxisanleiter zur Verfügung stehen. Was das Schulungsmaterial betreffe, bestünde bereits eine gute Kooperation mit der Rettungsdienstschule in Goslar. Geplant sei ebenso, dass nach und nach die Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern umgeschult werden. Der Rettungsdienst verändert sich ständig. Das macht die Arbeit so spannend, meint er: Die Rahmenbedingungen für den Rettungsdienst schafft zwar der Landkreis, doch die Ausgestaltung liegt bei uns. Ideen habe er viele. Doch richtig Freude macht mir die Organisation des Rettungsdienstes, weil ein geformtes Team dahinter steht, betont er. Das DRK Cuxhaven- Land Hadeln ist zudem spezialisiert in der Versorgung von Kindernotfällen. Unter der Federführung von Dr. Klaus-Gerrit Gerdts, dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes des Landkreises Cuxhaven, werden alle Sanitäter des Roten Kreuzes kreisweit im sogenannten PEARS-Kurskonzept geschult, um Kindern in Notfallsituationen zu helfen. Der Kinderarzt ist zuständig für die Vermittlung der medizinischen Kompetenzen in der Ausbildung beim DRK. Wir Prokurist Volker Kamps (links) und Geschäftsführer Hartmut Ahlf haben Malte Koll als neuen DRK-Rettungsdienstleiter in die Mitte genommen. (Foto: Monsees /CNV) sind deutschlandweit der einzige Rettungsdienstbereich, der das aus den USA stammende Kurssystem in deutscher Sprache anbietet, erklärt Koll. Etwa 1100 Mitarbeiter beschäftigt das DRK im Cuxland. Die Verwaltung am Standort Otterndorf mit knapp 30 Mitarbeitern sei noch überschaubar. Vieles könne auf dem kurzen Dienstweg erledigt werden. Das erleichtert die Arbeit und man kommt zügig voran, verdeutlicht der 29-Jährige. Malte Koll legt Wert darauf, trotz Führungsposition nicht alleine im Vordergrund zu stehen. Beim DRK-Rettungsdienst am Standort Otterndorf sind sich Geschäftsführer Hartmut Ahlf und Prokurist Volker Kamps einig: Malte Koll hat uns alle trotz seines jungen Alters mit seiner kompetenten und besonnenen Art beeindruckt. (cmo /CNV)

17 WIR VOM DRK 17 Pallaschke: Bereicherndund lehrreich... Zur Person Prokurist Volker Kamps bedankte sich bei Aleksandra Pallaschke für ihren engagierten Einsatz als Koordinatorin. Aleksandra Pallaschke war von Beginn an als Koordinatorin beim DRK- Familienzentrum in Hemmoor im Einsatz. Jetzt hat sie sich für eine andere berufliche Herausforderung entschieden. Ihre Nachfolgerin ist Marion Imeri. Im nachfolgenden Beitrag verabschiedet sich Aleksandra Pallaschke in persönlichen Worten: Heute sage ich Tschüss: Nach viereinhalb Jahren spannender Arbeit im Familienzentrum Hemmoor möchte ich mich beruflich verändern und verlasse dafür das DRK Cuxhaven/ Hadeln. Bei allen, die meine Arbeit von Anfang an aufgeschlossen unterstützt haben, möchte ich mich bedanken. So konnten im Familienzentrum viele tolle Projekte und Aktionen für die ganze Familie durchgeführt werden. Das Haus ist stetig an seinen Nutzerinnen und Nutzern gewachsen und hat sich zu einem beliebten Begegnungsort für Menschen aller Generationen entwickelt. Für mich war es eine lehrreiche und vor allem bereichernde Zeit mit wertvollen Erfahrungen und vielen Menschen, Fließender Übergang: Aleksandra Pallaschke arbeitete ihre Nachfolgerin Marion Imeri als neue Koordinatorin des DRK-Familienzentrums ein. die mit ihren Ideen das Familienzentrum so lebendig machen. Und was kommt jetzt? Als Ansprechpartnerin steht ab sofort Marion Imeri zu den nachfolgenden Zeiten zur Verfügung: Montag von 9 bis Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr ( marion.imeri@drk-cuxhaven-hadeln.de, Telefon: / ). Ich wünsche allen alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

18 18 WIR VOM DRK Ich bin dann mal weg Er selbst spricht von einem Neustart, einer zweiten Ausbildung, einem zweiten Leben : Ahmad Samim Rahmani (29). Kürzlich hat er seine Ausbildung beim DRK begonnen. Er selbst beschreibt, wie er dazu gekommen ist: Moin, moin! Mein Name ist Ahmad Samim Rahmani, ich bin 29 Jahre alt und wohne in Cuxhaven mit meiner Frau, meiner Tochter Orzala und meinem kleinen Sohn Yosuf. Ich bin Anfang 2012 von Afghanistan nach Deutschland gekommen. Zum Glück wurde mein Asylantrag genehmigt und ich bekam die Möglichkeit, die Sprache zu lernen und am kulturellen und gesellschaftli- Ich bin dann mal weg. Mit diesen Worten verabschiedete sich Monika Treuel nach über 30 Jahren von ihren Kollegen und Kolleginnen der Cadenberger Sozialstation. Am 1. Februar 1987 begann sie ihre Tätigkeit als Hausund Familienpflegerin bei der Sozialstation. Zur Person Ahmad Samim Rahmani hofft auf helle Zukunft Seitdem gab es im Bereich der ambulanten Pflege etliche Veränderungen sei es die Einführung der Pflegeversicherung 1995 oder immer wieder neue gesetzliche Vorgaben, die es umzusetzen galt. Viele Neuerungen gab es auch nach der Übernahme der Sozialstation durch das DRK im Jahre 2001 (beispielsweise die Einführung eines Qualitätsmanagements). chen Leben teilzunehmen. Ich habe zunächst eine ehrenamtliche Tätigkeit als Sprachmittler für Behörden ausgeübt und hatte dann das Glück, dass mich das DRK in der Sozialarbeit in der Notunterkunft in Altenwalde einsetzte. Dann habe ich ein Traumangebot als Praktikant bei der DRK-Geschäftsstelle in Otterndorf erhalten und im August meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement begonnen. Es war und ist mein Ziel, dass ich in Deutschland beruflich Fuß fasse wie vorher auch in meinem Heimatland Afghanistan, wo ich zuletzt bei der amerikanischen Botschaft in Kabul Bei einem netten Beisammensein mit Pflegedienstleiterin Silke Heinecke (r.), Stellvertreter Michael Schlenz und fast allen Kolleginnen wurde Monika Treuel verabschiedet. schäftigte weitergearbeitet. Nun aber möchte sie sich mehr ihren Hobbys und ihrer Familie widmen. Nicht unbedingt der Jakobsweg, aber viele andere Reiseziele stehen auf Ihrer Wunschliste. Allerdings bleibt sie tätig war. Dafür sage ich dem DRK einen großen Dank. Wir haben eine Redewendung in unserer Sprache: Wenn man am Anfang einen guten Start hat, dann gibt es sicherlich eine helle Zukunft. Ich hoffe, dass ich am Ende dieser dreijährigen Ausbildung mit ihren vielen Herausforderungen Erfolg habe. Nun bin ich seit August im Sekretariat beim DRK und durchlaufe hier das erste Jahr meiner dreijährigen Ausbildung. Ich wurde herzlich empfangen und freue mich auf das, was kommt: auf viele neue Aufgaben und neue Herausforderungen. Ich bin sehr motiviert und möchte mit gutem Monika Treuel betont, dass sie ihre Arbeit immer sehr gern ausgeführt habe. Deshalb hat sie auch nach ihrem offiziellen Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand im November 2015 noch weitere zwei Jahre als geringfügig Bedem DRK auch noch nach ihrem Ausscheiden erhalten: Als Mitglied des DRK-Ortsvereins Cadenberge möchte sich Monika Treuel zukünftig ehrenamtlich im Haus Am Dobrock engagieren. Beispiel vorangehen, um vielleicht auch anderen zu zeigen, dass es sich lohnt, noch einmal ins kalte Wasser zu springen und etwas Neues zu beginnen, sich Mühe zu geben, mit Schwierigkeiten umzugehen und an sich zu glauben, denn es ist nie zu spät. DRK-Geschäftsführer Hartmut Ahlf (r.) ist überzeugt, dass Ahmad Samim Rahmani eine erfolgreiche Ausbildung beim DRK absolviert.

19 WIR VOM DRK 19 Zur Person Neue Azubis In den DRK-Seniorenheimen haben Auszubildende zur examinierten Altenpflegerin ihren Dienst aufgenommen. Sie stellen sich vor: Mein Name ist Yvonne Papenfuß, ich bin 42 Jahre alt und arbeite seit 2015 im Cuxhavener DRK-Altenheim am Schlossgarten als Betreuungskraft. Die Arbeit mit und für Menschen bereitet mir sehr viel Freude und so wuchs der Wunsch, mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln. Daher habe ich mich um einen Ausbildungsplatz zur examinierten Altenpflegerin beworben und freue mich, die Chance von meinem Arbeitgeber bekommen zu haben. Hallo, ich heiße Lea Herberg, bin 17 Jahre alt und habe die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Cadenberger Haus Am Dobrock begonnen. Seit etwa zwei Jahren arbeite ich bereits als Pflegehelferin. Der Beruf macht mir sehr viel Spaß. Ich finde es toll, immer etwas Neues zu lernen und ständig neue Leute zu treffen.

20 20 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen Blick hinter die NDR-Kulissen Bei bestem Wetter fand die Dankeschön-Fahrt für insgesamt 22 Helfer und Unterstützer der Blutspendetermine des DRK- Ortsvereins Cadenberge nach Hamburg statt. Los ging es mit dem Zug von Cadenberge über Harburg zum Jungfernstieg. Dort angekommen, bestand für knapp zwei Stunden die Gelegenheit zu einem Mittagsimbiss, zum Shoppen oder einfach nur zum Verweilen und Genießen an der Alster. Die Cadenberger DRK-Gruppe stattete dem NDR in Hamburg einen Besuch ab. erhielt einen Einblick in tagesaktuelle Produktionen (wie zum Beispiel NDR Talkshow, DAS!, Das rote Sofa, Hamburg aktuell, Brennpunkt und Sportclub live. Danezen Spaziergang erreichten die Cadenberger das NDR-Besucherzentrum. In einer sehr kurzweiligen und interessanten Führung wurde die Gruppe durch die Fernsehstudios geführt. Man Anschließend ging es weiter zur U-Bahn-Haltestelle Hagenbecks Tierpark. Nach einem kur- ben wurden auch einige Regieräume gezeigt. Es gab umfangreiche und vielfältige Informationen rund um das Thema Fernsehen. Fazit: Ein Blick hinter die Kulissen, der sich lohnte. Gemütlich ging es zu beim Treffen der Cadenberger. Danke für die Hilfe Auf über 40 Ehrenamtliche kann sich der DRK- Ortsverein Cadenberge immer wieder verlassen, um bei vielen Gelegenheiten von der Blutspende über Geburtstagsbesuche, Seniorennachmittag, Tanzgruppe, Plattdeutsche Gruppe bis hin zu den Besuchsdiensten zu helfen. Und so wollte der Ortsverein einmal Danke sagen für alle Arbeit, die jedes Jahr wieder geleistet wird zum Teil schon seit Jahrzehnten. Nachdem einige der ehrenamtlich Tätigen eine Fahrt zum NDR nach Hamburg absolvierten (siehe Bericht oben), trafen sich alle anderen zu einem Frühstücksbüfett im Forsthaus Dobrock. Zehnter Kochkurs Im Herbst fand bereits zum zehnten Mal ein Kochkurs des DRK- Ortsvereins Wingst statt. Dieses Mal lautete das Motto Fingerfood. In Zusammenarbeit mit Jelka Reyelt, Petra Reyelt und Birgitt Griemsmann wurden leckere Kleinigkeiten von Käserollen bis hin zu Apfelrosen von den Teilnehmern selbst zubereitet. Alles war ausgerichtet auf die Frage: Wie bereitet man kleine Snacks zu, wenn plötzlich Gäste kommen? Allen Teilnehmern hat es sehr viel Freude bereitet, zusammen zu kochen und die Speisen dann zu genießen. Fingerfood war das Thema beim DRK-Kochkurs.

21 WIR VOM DRK 21 Neues aus den DRK-Ortsvereinen Geschmücktes Gotteshaus Nachdem die Fahrt vor zwei Jahren so viel Anklang gefunden hatte, unternahm der DRK- Ortsverein Cadenberge noch einmal eine Tour nach Freiburg, um die dort zum Erntedankfest vom Küster wunderschön geschmückte Kirche zu bestaunen. In tagelanger Arbeit war wieder alles ausgestellt, was die Felder und Gärten und auch die Elbe zur Herbstzeit bieten. Gelbe Kürbisse, Tomaten, Getreide, Fischreusen und sogar ein roter Oldtimer-Trecker hatten ihren Weg in die Kirche gefunden. Nachdem alles bestaunt worden war, nahmen die Cadenberger Platz, hielten eine kleine Andacht und sangen von einem Organisten begleitet Lieder. Leider war es wohl das letzte Mal, dass die Kirche so schön geschmückt wurde: Der Küster geht in den Ruhestand. Anschließend ging es per Bus zum Armen Ritter nach Balje. Dort konnte noch gemeinsam geklönt werden, bis dann die Heimfahrt erfolgte. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, denn es konnten auch viele Personen an der Fahrt teilnehmen, die auf den Rollator angewiesen sind. Eine beeindruckende Kulisse erwartete die Cadenberger Gruppe beimbesuch der Kirche in Freiburg,die zum Erntedankfest wieder hervorragend geschmückt worden war.

22 22 WIR VOM DRK Angelika Steffens (l.) und Lea Peters referierten auf der Versammlung des DRK- Ortsvereins Armstorf. Neues aus den DRK-Ortsvereinen Interessante Vorträge beim Armstorfer DRK planten Veranstaltungen und Feiern wurden logistisch aufgearbeitet und die ersten Vorbereitungen getroffen. Jugendbetreuerin Lea Peters steht mit den Jugendlichen und den Kindern des Jugendrotkreuzes in den Startlöchern. Das routinierte Fest- Team signalisierte die Die Möglichkeit, sich aktiv an der ehrenamtlichen Arbeit zu beteiligen, nutzen die Mitglieder des DRK-Ortsvereins Armstorf. Bei einer Versammlung hatten die Anwesenden die Chance, ihre Ideen und Ratschläge vorzutragen. Die ge- Bereitschaft, Altbewährtes weiterzuführen und für Neuerungen offen zu sein. Die Vereinsvorsitzende Margret Söhl lobte das große Engagement der Armstorfer Bevölkerung bei Großveranstaltungen der DRK-Ortsgruppe. Nur durch eine gute Zusammenarbeit ist es möglich, gemeinsame Aktionen durchzuführen, resümierte Margret Söhl. Auch über eine intakte Gemeinschaft zwischen dem DRK-Ortsverein und der örtlichen DRK- Kindertagesstätte konnten sich die Anwesenden informieren. Die beiden DRK-Partner sind fest vernetzt und ergänzen sich gut. Einen Einblick in die pädagogische Arbeit der DRK-Bildungsstätte gab Mitarbeiterin Angelika Steffens, die über Projekte und Veranstaltungen berichtete. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Bericht von Lea Peters über ihre Studienfahrt nach Ghana. Die angehende Erzieherin hatte sich während ihrer Ausbildung an einem Auslandsprojekt beteiligt. Eindrucksvoll schilderte sie den Tagesablauf in afrikanischen Schulen. Das einfache Leben in der Region sei von Strom- und Wassermangel geprägt.

23 WIR VOM DRK 23 Neues aus den DRK-Ortsvereinen Bei Sonnenschein fuhr die Gruppe des DRK-Ortsvereins Hollen in die Lüneburger Heide. Interessante Tour unternommen Traditionell im Spätsommer unternimmt der DRK- Ortsverein Hollen mit der Mittwochstruppe Training für Geist und Körper eine Tagestour. In diesem Jahr ging es organisiert von Ilse Bahr und Meta Stauga in die Lüneburger Heide. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich über 40 Hollener beim Treffpunkt ein, um nach einer Fahrt entlang der 15 Kinder nahmen DRK-Angebot wahr Bei der der diesjährigen Ferienpassaktion Ferienhits für Kids der Samtgemeinde Land Hadeln war auch der DRK-Ortsverein Ihlienworth wieder vertreten. An einer Erste Hilfe - Unterweisung nahmen 15 Kinder aus der Region teil. Ausbilder Patrick Neufeldt vom DRK-Kreisverband zeigte ihnen auf spielerische Weise, worauf es in einem Notfall Obstbäume des Alten Landes in Buchholz die fachkundige Reiseleitung in Empfang zu nehmen. Wolf war auch Thema In der Region rund um Munster, einer kleinen Stadt im Heidekreis, wurde auch das aktuelle Thema Wolf angesprochen. Weiter ging es zum farbenfrohen Heidegarten nach Schneeverdingen. ankommt und was zu tun ist, wenn jemand Hilfe benötigt. Gonda Marquardt, Annegreth Wierk und Eleonore Witt vom Arbeitskreis des Ortsvereins stellten einen kleinen Imbiss zur Stärkung bereit und halfen den Kindern beim Verbändeanlegen. Zum Schluss bekam jedes Kind kleine Präsente und eine Bescheinigung als Junior-Helfer mit nach Hause. Im Landschaftsschutzgebiet Höpen wurde die Reisegruppe von einer wahren Farbvielfalt überrascht, denn ganzjährig blühen über 150 verschiedene Heidesorten in dieser einmaligen Anlage. Ich habe mich gewundert, wie viele verschiedene Heidearten es gibt und wie arbeitsintensiv die Pflege dieser Anlage ist, stellte Karin Tiedemann fest. Nach dem Rundgang durch das Gebiet gab es zur Stärkung ein großes Stück Buchweizentorte. Der Rückweg von Schneeverdingen in die Südbörde verging für die Gruppe sehr schnell, denn es wurden zahlreiche Lieder angestimmt. Mit einem gemütlichen Abendessen und netten Anekdoten des Tages auf der Hollener Mühle ließ man den Ausflug ausklingen. Erste Hilfe stand im Mittelpunkt der DRK-Aktion für die Kinder.

24 24 WIR VOM DRK Kapitän Helmut Brüning präsentierte den neuen und von Günther Ennulat erstellten Cuxhaven-Film. Porträt einer maritimen Stadt Kapitän Helmut Brüning, der jahrelang auf Schiffen die Meere befuhr, präsentierte beim DRK- Ortsverein in Otterndorf den neuen Cuxhaven- Film von Günther Ennulat ( Maritime Stadt an der Nordsee ). Dieser Film beleuchtet alle Aspekte der Stadt an der Elbmündung beginnend mit der Fischerei und dem Fang sowie dem Löschen und den Auktionen bis hin zur Verarbeitung. Anschließend kam das zweite und heute wichtigste Standbein der Stadt an die Reihe: der Tourismus. Ausflüge mit dem Schiff nach Helgoland und Neuwerk wurden präsentiert. Das am Sahlenburger Strand zwischen Heide und Watt gelegene Wattenmeer-Besucherzentrum mit seiner attraktiv gestalteten Ausstellung im Neues aus den DRK-Ortsvereinen architektonisch eindrucksvollen Holzbau zeigt alles Wissenswerte über das Weltnaturerbe Wattenmeer. Einblicke in das mittelalterliche Marktgeschehen im geschichtsträchtigen Fort Kugelbake folgten ebenso wie Bilder aus dem Windstärke 10 -Museum, die der Filmemacher Günther Ennulat mit dramatischen Aufnahmen von Schiffsuntergängen zusammengeschnitten hatte. Fantastisch waren auch die Luftbilder der Stadt und vieler Schiffe auf der Elbe, die ganz neue Ansichten boten. Die zahlreichen Teilnehmer waren begeistert von diesem Film und den Ausführungen Kapitän Brünings, der seit Jahren immer wieder nach Otterndorf kommt und schon diverse maritime Themen präsentiert hat. Juniorhelfer an der Schule in Hechthausen Viel zu tun gab es vor dem großen Tag der feierlichen Übergabe der Erste Hilfe -Taschen, der Westen und der Juniorhelfer -T-Shirts, die ab sofort in den Pausenzeiten als Qualifikationsmerkmal von den in Erste Hilfe ausgebildeten Hechthausener Grundschülern getragen werden dürfen. Denn zunächst galt es, die Eltern und auch die Schüler der 3. und 4. Klassen der Hechthausener Grundschule für die Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes zu gewinnen. Sofort meldeten sich 22 Schüler für die Teilnahme an, so Erste Hilfe -Ausbilderin Corinna Brauer. Alle Schülerinnen und Schüler nahmen voller Eifer an einer Schulung teil: Sie und ich hatten viel Spaß Vor großer Kulisse wurden die Juniorhelfer vorgestellt. daran, Verbände anzulegen und sich Ersthelfer-Wissen anzueignen. Selbst das Erlernen der Herzlungenwiederbelebung haben alle mit Bravour gemeistert. Zur Bestätigung erhielten die vom Deutschen Roten Kreuz ausgebildeten und ausgestatteten Juniorhelfer im Rahmen einer Veranstaltung, an dem alle Schüler und Lehrer der Hechthausener Grundschule teilnahmen, ihre Teilnahmebescheinigung sowie die erforderliche Erste Hilfe -Ausrüstung für den Pausensanitätsdienst feierlich überreicht. Selbstverständlich hoffe ich, dass es nicht viele Einsätze geben wird, doch im Bedarfsfall können sich die Verletzten über eine optimale Versorgung freuen, so Brauer abschließend. Das DRK übernahm die Ausbildung und Ausrüstung der Kinder.

25 WIR VOM DRK 25 Neues aus den DRK-Ortsvereinen Auch für Gitarrenmusik und Gesang war gesorgt. Zwei Vereine ein Klönschnack Zum zweiten gemeinsamen Klönschnack-Nachmittag hatten die DRK-Ortsvereine Kehdingbruch und Bülkau in das Dörphuus an de Eck nach Kehdingbruch eingeladen. Die Kehdingbrucher hatten sich ein interessantes Rahmenprogramm ausgedacht. Hatten die Mitglieder im Jahr zuvor in Bülkau Geschichtliches aus dem Leben der Landwirtschaft im Land Hadeln erfahren, so wurde diesmal ein musikalischer Auftritt verbunden mit einem Sketch angeboten. Unter Leitung von Irene Scholz präsentierte der neunköpfige Singkreis dem Publikum maritime und bekannte Volkslieder in plattdeutscher und hochdeutscher Sprache (begleitet von Gitarrenmusik). Der Applaus war den Sängerinnen gewiss. Zusätzlich sorgten Mareike Bergsma und Bianca von Thun als verdreihtes Putzduo für Lachsalven. Heinz Grunewald trug eine Anekdote aus dem Schulleben in Bülkau- Bovenmoor vor. Natürlich durfte eine Kaffeetafel mit selbst gebackenen Torten und Kuchen nicht fehlen. Auch über einen weiteren gemeinsamen Ausflug wurde gesprochen. Man entschloss sich letztendlich, eine Fahrt nach Büttenwarder (bekannt aus dem NDR- Fernsehen) zu unternehmen. Das Rahmenprogramm mit dem Besuch des Sachsenwaldes, des Guts Basthorst und der Auemühle fand die mehrheitliche Zustimmung. In einem Rundschreiben wird den DRK- Mitgliedern das ausführliche Programm mitgeteilt. Die Fahrt findet am 26. Juni kommenden Jahres statt. Spiel, Spaß und Spannung Ob nun Uno, Mensch ärgere dich nicht, Mau-Mau oder der gute alte Klassiker Monopoly : Gesellschaftsspiele machen einfach Spaß. So auch beim DRK-Klön- und Spielenachmittag in Nordleda, der Spiel, Spaß und Spannung garantierte. Der DRK-Ortsverein Nordleda freute sich über eine rege Teilnahme. Die Stimmung war ausgelassen und alle Teilnehmer hatten sehr viel Freude. Auch im kommenden Jahr wird der DRK-Ortsverein Nordleda einen Klön- und Spielnachmittag im Jahresprogramm einplanen und hofft, auch dann wieder viele Teilnehmer begrüßen zu können. Eifrig bei der Sache waren die Seniorinnen und Senioren, die der DRK-Ortsverein Nordleda zum Klön- und Spielenachmittag eingeladen hatte. Essen auf Rädern Wir kommen rum mit täglich frisch gekochten Menues! Telefon ( ) /

26 26 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen Die Mittelstenaher unternahmen eine Tour in die Samtgemeinde Geestequelle. Informationen auf Plattdeutsch Die Abendfahrt des DRK-Ortsvereins Mittelstenahe führte in die Samtgemeinde Geestequelle. In Ebersdorf stieg die Gästeführerin Margret Börger zu und leitete eine unterhaltsame Rundfahrt mit plattdeutschen Kommentaren durch eine Landschaft mit Fluss- und Bachnie- Knapp 100 Personen genossen das Hemmoorer Ortsvereins-Seniorenfrühstück. Der DRK-Ortsverein Hemmoor (Basbeck/ Warstade) hatte zuvor alle Seniorinnen und Senioren aus der Samtgemeinde Hemmoor eingeladen, an der Veranstaltung im DRK-Familienzentrum Hemmoor teilzunehmen. Erna Dede und ihr Team waren bereits ab 6 Uhr damit beschäftigt, das Frühstücksbüfett herzurichten. Es wurden verschiedene Aufschnitt- derungen, Moor- und Waldgebieten. In Hipstedt sahen die mehr als 30 Gäste aus der Börde den Staatsforst Hinzel eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Norddeutschlands. Rittergut besichtigt Als nächstes Ziel steuerten der Bus das Ritter- gut Poggemühlen mit seiner mehr als 500 Jahre alten Historie an. Das imposante Anwesen umfasst das 1585 errichte Herrenhaus, eine dreiseitige umschlossene Hofanlage mit Wassergräben und eine Lindenallee. Dazu zählt außerdem das 1999 vollständig renovierte Niedersachsenhaus. Nach einem Abstecher zur Quelle der Geeste ging es für die Reisegruppe weiter nach Gnarrenburg. Schließlich wurde die St.-Christophorus-Kirche in Oese besichtigt. Nach dem Abendessen im Gasthaus Zur Linde in Oerel traten die Rotkreuzler die Heimfahrt an. DRK-Ortsverein servierte Delikatessen, Käse- und Fischplatten kreiert, diverse verschiedene Salate hergestellt sowie reichlich Nachtisch. Rühreier mit Schinken und gekochte Eier gab es ebenfalls. Bereits um 8.30 Uhr kamen die ersten Gäste im Familienzentrum an und nahmen eine Stunde Wartezeit bis zur Eröffnung des Büfetts in Kauf. Alle Senioren und Senioren begeisterte das Angebot. Die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Ilse Huljus war ebenfalls begeistert, lobte das Team um Erna Dede für das schöne Büfett und bedankte sich bei allen Mitarbeitern. Das Büfett ließ keine Wünsche offen.

27 Weihnachtsfeier in Abbenseth am 10. Dezember Die Herbstversammlung des DRK-Ortsvereins Abbenseth begann mit einem reichhaltigen Frühstücksbüfett. Im Anschluss daran wurden einige wichtige Punkte besprochen. So findet die Weihnachtsfeier am 10. Dezember statt. Kürzlich begann der DRK-Chor hierfür um Uhr mit den Übungsabenden. Wer Lust am Singen hat, ist herzlich willkommen. Am 30. November geht es gemeinsam mit dem DRK-Ortsverein Mittelstenahe zum Weihnachtsmarkt nach Oldenburg. Auch für nächstes Jahr gibt es bereits Pläne: Im Frühjahr wird bei der EWE gekocht und die Planungen für das 50-jährige Jubiläum des Ortsvereins laufen auf Hochtouren. Vor Beginn der Versammlung konnten sich die DRK-Mitglieder an einem Frühstücksbüfett stärken. Neues aus den DRK-Ortsvereinen Auf großes Interesse stieß die Vorstellung der Notfalldose. Die DRK- Vorsitzende Silke Müller ging auf alle Fragen ein. Damit jeder Rettungsdienst die Notfalldose sofort findet, sollte diese im Kühlschrank aufbewahrt werden, denn ein Kühlschrank sei nun einmal in jedem Haushalt vorhanden. In der Dose befindet sich ein Zettel, auf dem Allergien, Unverträglichkeiten und einzunehmende Medikamente eingetragen werden. Das kann im Ernstfall Leben retten. Außerdem gibt es zwei Aufkleber in der Dose (ein Exemplar wird sichtbar an der Haustür angebracht und eines am Kühlschrank). Die Notfalldose ist zum Preis von zwei Euro bei Silke Müller oder im Rathaus in Lamstedt erhältlich. Der DRK-Ortsverein Wingst feierte sein jährliches Herbstfest im Gasthaus zur Linde bei Familie Kröncke in Weißenmoor. Nach der Begrüßung mit einem kleinen Gedicht durch die Vorsitzende Birgit Rohde trat erst die Wingster Tanzgruppe auf (später auch gemeinsam mit der Tanzgruppe aus Hemmoor). Beide stehen unter der Leitung von Anja Söhl. Auch ein Kaffeetrinken fand statt. Zudem war ein Schätzspiel vom Festausschuss des DRK-Ortsvereins Wingst vorbereitet worden. Ebenso bereicherte Werner Jungclaus den Nachmittag mit kleinen Döntjes. Auch von ihm selbst erlebte Geschichten mit anwesenden Nachbarinnen WIR VOM DRK 27 Auf eine große Resonanz stieß das Herbstfest des DRK- Ortsvereins Wingst, bei dem die Gäste zahlreiche Auftritte erleben konnten. Langeweile kam nicht auf aus dem früheren Alltag kamen gut an. Ursel Schumacher spielte einen Sketch mit ihrer Enkelin Finja. Nach einem Abendessen wurde abschließend das Lied Kein schöner Land gesungen und alle traten den Heimweg an.

28 28 WIR VOM DRK Der historische Moorhof Augustendorf war das Ziel des Seniorenausflugs des DRK-Ortsvereins Mittelstenahe. Die alte Hofanlage mit Rauchhaus, Torfscheune, Schaf- und Schweinestall sowie Backofen und weiteren historischen Nebenanlagen gab einen ausführlichen Einblick in das Alltagsleben einer Moorbauernfamilie im vorletzten Jahrhundert. Der Gästeführer erläuterte, wie früher Torf abgebaut wurde (viele der Senioren kannten dies aus eigener Erfahrung) und der Transport per Kahn nach Bremen erfolgte. Den Gästen aus Neues aus den DRK-Ortsvereinen Historische Hofanlage der Nordbörde wurde klar, was es mit dem Spruch Dem Ersten den Tod, dem Zweiten die Not, dem Dritten das Brot auf sich hat. Nach dem Rundgang über das rund zwei Hektar große Die Mittelstenaher informierten sich über die Zeit des Torfabbaus. Areal stärkten sich alle in einer urigen Remise mit Kaffee und Butterkuchen. Sturm wirbelte Planung durcheinander Eigentlich wollte der DRK-Ortsverein Wingst eine Tour nach Groningen per Zug unternehmen, doch dann sorgte der Herbststurm Xavier für eine Planänderung und das Der Tag klang mit einem Abendessen und einem Kneipenbummel aus. Busunternehmen Primo-Reisen sprang kurzfristig ein. In Groningen, wo man in einem Hotel Den Abschluss des Groningen-Aufenthaltes bildete ein Besuch des Prinsenhof Gardens. übernachtete, erwartete die Wingster ein umfangreiches Programm, zu dem natürlich auch ein Stadtrundgang zählte. Am nächsten Morgen brachen die Wingsterinnen und Wingster zu einer Radtour auf und genossen gegen Mittag Pfannkuchen auf dem Pannekoekschip. Bevor die Gruppe die Heimreise antrat, gab es noch einen Rundgang durch den Prinsenhof Gardens.

29 WIR VOM DRK 29 Neues aus den DRK-Ortsvereinen Infos gibt es im Kühlschrank Immer mehr Menschen haben zu Hause einen Notfall- und Impfpass, einen Medikamentenplan, eine Patientenverfügung oder auch ein Hausnotrufgerät. Aber: Für die Retter und Rettungsdienste ist es meist unmöglich, zu erfahren, wo wichtige Notfallinformationen (zum Beispiel Angabe von Krankheiten, Operationen, Medikamente und Angehörige) in der Wohnung aufbewahrt werden. Die Lösung findet man mittlerweile häufig im Kühlschrank. Eine kleine grüne, lebensrettende Kunststoffdose mit Schraubdeckel ist nicht größer als ein Senfglas und beinhaltet ein Notfall-Infoblatt sowie zwei Aufkleber. Auch die fen, um die Notfalldose in der gesamten Börde einzuführen. Die Anregung kam von Bernhard Riemke, der die Börde im Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven vertritt. Sein Hinweis stieß im Kultur-, Sport und Fremdenverkehrsausschuss auf offene Ohren. Die Politik gab grünes Licht. Samtgemeindebürgermeister Holger Meyer holte die DRK-Ortsvereine mit ins Boot. Die Vorsitzenden erklärten sich spontan bereit, dabei mitzuwirken. Die Notfalldose ist ab sofort nicht nur im Rathaus zum Preis von zwei Euro erhältlich, sondern auch bei den Vorsitzenden. Sie werden außerdem bei Blutspendeaktionen und Seniorennachmittagen angeboten. Im Notfall zählt jede Sekunde, so Holger Meyer: Nicht Samtgemeindebürgermeister Holger Meyer, die Lamstedter DRK-Ortsvereinsvorsitzende Rita Fasel und Ordnungsamtsleiter Frank Springer hoffen, dass die Notfalldose in der Bevölkerung einschlägt. jeder ist in einer Notsituation zum Beispiel durch Stress oder Bewusstlosigkeit in der Lage, notwendige Angaben zum Gesundheitszustand und zu anderen wichtigen Details zu machen. Kleines Geld bringt großen Nutzen, ergänzte Ordnungsamtsleiter Frank Springer. Und so funktioniert die Notfalldose: Sind Retter eingetroffen und sehen auf der Innenseite der Wohnungstür den Aufkleber mit dem Logo Notfalldose, kann diese rasch aus der Kühlschranktür Samtgemeinde Börde Lamstedt hat die Voraussetzungen geschafentnommen werden. Ohne wertvolle Zeit zu verlieren, stehen aktuelle und notfallrelevante Informationen zur Verfügung. Ein Lichtbild auf dem Info-Blatt sorgt dafür, dass die Person zugeordnet werden kann. Die Lamstedter DRK-Ortsvereinsvorsitzende Rita Fasel nahm stellvertretend für ihre Kolleginnen die ersten Notfalldosen in Empfang. Sie zeigte sich abends überrascht von der Resonanz in der Bevölkerung: Ich habe bereits 15 Dosen verkauft. 90 Gäste beim Büfett in Neuenkirchen Der DRK-Ortsverein Neuenkirchen organisiert im Frühjahr und im Herbst ein Frühstücksbüfett, das sich großer Beliebtheit erfreut. Eingeladen werden alle Einwohner Neuenkirchens. Die Teilnahme ist kostenlos. Rund 90 Gäste wurden kürzlich im Dorfgemeinschaftshaus von den Verantwortlichen begrüßt. Wie immer wurde eine reichhaltige Aus- wahl an Aufschnitt, Käse, Lachs, Ei, Rührei, Marmelade, Honig und Joghurt angeboten, für die die Rotkreuzlerinnen gesorgt hatten. Gemeinsam für Sie stark!

30 DRK - auf einen Blick Geschäftstellen Jugendhilfestationen DRK-Kreisverband Cuxhaven e.v. Meyerstraße Cuxhaven Telefon: ( ) (Montag bis Donnerstag von 8.00 bis Uhr, Freitag von 8.00 bis Uhr) DRK-Kreisverband Land Hadeln e.v. Am Großen Specken Otterndorf Telefon: ( ) (Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr) Außerhalb der Geschäftszeiten: (kostenfrei) info@drk-cuxhaven-hadeln.de Bei unseren Geschäftsstellen erhalten Sie Informationen zu nachfolgenden Themen: Sanitätsdienste Blutspendetermine Erste-Hilfe-Ausbildung Kleiderkammern DRK-Shop Flüchtlingshilfe Jugendrotkreuz Seniorenprogramme Selbsthilfegruppen Aktivitäten der Ortsvereine Suchdienst Kindertagesstätten Armstorf ( ) Deichpiraten (Belum) ( ) Cuxhaven Am Rathausplatz ( ) Franzenburg ( ) (Kita) ( ) (Hort) Friedrichstraße ( ) (Krippe) ( ) (Hort) Lüdingworth ( ) 558 (Kita) ( ) (Hort) Sahlenburg Nordlicht ( ) (Kita) ( ) (Hort) Sahlenburg ( ) (Kita) ( ) (Krippe) ( ) (Hort) Süderwisch ( ) Ostekinder (Geversdorf) ( ) Hemmoor Kastanienweg ( ) Oestinger Weg ( ) Hort Hemmoor Haus Klein & Groß ( ) Lamstedt ( ) (Kita) ( ) (Krippe) Neuenkirchen ( ) Nordleda ( ) Osten ( ) 284 Osterbruch ( ) Otterndorf ( ) Hort GS Otterndorf ( ) Wanna Am Mühldeich ( ) Landesstraße ( ) Cuxhaven-Ritzebüttel ( ) Otterndorf ( ) Hemmoor ( ) Hausnotruf ( ) Tagespflege für Senioren Cuxhaven ( ) Hemmoor ( ) Koordinierungsstellen Flüchtlingswesen Otterndorf ( ) Hemmoor ( ) weitere Einrichtungen Familienzentrum Hemmoor ( ) Menüservice ( ) Sozialstationen Seniorenheime Cuxhaven ( ) Samtgemeinde Hadeln ( ) Am Dobrock/Sietland ( ) Hemmoor/Börde Lamstedt ( ) Altenheim am Schlossgarten ( ) Haus am Süderwall ( ) Haus Am Dobrock ( )

31 DRK - auf einen Blick Präsidium des DRK-Kreisverbandes Cuxhaven Ansprechpartner der Ortsvereine im Hadler DRK Dr. Jürgen Haselberger Präsident Hanni Krüger stellv. Präsidentin Wilhelm Horn stellv. Präsident Mario Sonzin Schatzmeister Dirk Saul Justiziar Vorstand des DRK-Kreisverbandes Land Hadeln Werner Otten Vorsitzender Anja Söhl stellv. Vorsitzende Renate Stolter stellv. Vorsitzende Jürgen Witt stellv. Vorsitzender Carl-J. Langhein Schatzmeister Hans-Jürgen Grundei Justiziar Uwe Hesse Katastrophenschutz- Beauftragter Dr. Holger Mehrens Kreisverbandsarzt Prof. Dr. Dr. h. c. Josef Stockemer Katastrophenschutz- Beauftragter Stefan Krooß Bereitschaftsleiter Dr. Klaus-Gerrit Gerdts Kreisverbandsarzt Friedrich von Saldern Kreisbereitschaftsleiter Hans-Werner Beckmann Jugendrotkreuzleiter Christa Schumacher Beisitzerin Meta Stauga Beisitzerin Alexander zu Putlitz Beisitzer Hartmut Ahlf Geschäftsführer DRK-Bewegungsprogramme - ein Service unserer Ortsvereine Jannes Sander Jugendrotkreuz-Beauftragter Uwe Schulz Geschäftsführer Foto: A. Zelck/DRK e.v. Abbenseth Silke Müller ( ) Altenbruch Carola Röttger ( ) Altenwalde Brigitte Hummel ( ) Alt-Hemmoor Gerda Wolderich ( ) Armstorf Margret Söhl ( ) Belum Birte Brandt ( ) 565 Bülkau Andrea Eckhoff ( ) Cadenberge Antje Rohwedder ( ) Geversdorf Ilse Ramm ( ) Hechthausen Annegret Breuer ( ) 594 Hemmoor Basbeck/Warstade Ilse Huljus ( ) Hollen Sabine Bornemann ( ) Ihlienworth Tomma Jungclaus ( ) 517 Kehdingbruch Bärbel von Thun ( ) Lamstedt Rita Fasel ( ) Lüdingworth Margret Strosahl ( ) 325 Mittelstenahe Simone Steffens ( ) Neuenkirchen Christa Schumacher ( ) Neuhaus Cornelia Beyer-Dummer ( ) 675 Nindorf Monika Henning ( ) Nordleda Hannelore Neufeldt ( ) Oberndorf Brigitte Rand ( ) Odisheim Monika Schmeelk ( ) Osten Eike Köser-Fitterer ( ) Osterbruch Anette Ahrens ( ) Otterndorf Christoph Arp ( ) Steinau Angela Knett ( ) 656 Wanna Ferdinand Lüken-Klaßen ( ) Westersode Erika Poppe ( ) Wingst Birgit Rohde ( ) Ehrenamtskoordinator Bernward Kaltegärtner ( )

32 Datum Uhrzeit Veranstaltung /Angebot Kurzbeschreibung Familienzentrum Blutspendetermine Hemmoor Do., Uhr Frauengymnastik für Die speziell auf Frauen ausgerichteten Übungen können auf- Do., plus tretende oder vorhandene Rückenschmerzen lindern, unterstützen bei der Wahrnehmung eines besseren Körpergefühls, fördern die Beweglichkeit und stärken die gesamte Muskulatur. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei. Do., Uhr Kontaktstelle für Die Brücke e.v. bietet Betroffenen und deren Angehörigen die Do., Menschen mit seelischen Möglichkeit zum Austausch, zur Freizeitgestaltung oder einfach Problemen zum geselligen Miteinander an. Die Treffen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt u. Information: Herr Willy Föge, Tel. (04778) 1299 Di., Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher Fr., Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen Frühstück Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel. (04771) Di., Uhr Tanzgruppe beim Angebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in DRK-Ortsverein Hemmoor einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Basbeck/Warstade e.v. Leiterin: Anja Söhl. Ansprechpartnerin für weitere Informationen, Fragen ist Frau Ilse Huljus, Tel. (04771) 3008 Mi., Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von Mi., bis 24 Monaten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Mi., Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden Mi., sind eine optimale Mischung aus Kraft- u. Ausdauertraining. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei. Do., Uhr Gospelchor Mitreißende Rhythmen, swingende Leichtigkeit, der Groove Do., The Christians im Körper, der die Hände zum Klatschen treibt und eine tiefe Begeisterung für diese Musik - das sind die Elemente, die den Gospelchor tragen. Neue Chormitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechperson: Christian Cordes Do., Uhr Frauengymnastik für Die speziell auf Frauen ausgerichteten Übungen können auf- Do., plus tretende oder vorhandene Rückenschmerzen lindern, unterstützen Do., bei der Wahrnehmung eines besseren Körpergefühls, fördern die Beweglichkeit und stärken die gesamte Muskulatur. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei. Do., Uhr Kontaktstelle für Die Brücke e.v. bietet Betroffenen und deren Angehörigen die Do., Menschen mit seelischen Möglichkeit zum Austausch, zur Freizeitgestaltung oder einfach Do., Problemen zum geselligen Miteinander an. Die Treffen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt u. Information: Herr Willy Föge, Tel. (04778) 1299 Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann rufen Sie uns einfach an. Telefon: ( )

33 Datum Uhrzeit Veranstaltung/Angebot Kurzbeschreibung Familienzentrum Blutspendetermine Hemmoor Di., Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher Di., Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Di., Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier und Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen jeden Freitag Frühstück Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. im Dezember Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel. (04771) Di., Uhr Tanzgruppe beim Angebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in Di., DRK-Ortsverein Hemmoor einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Basbeck/Warstade e.v. Leiterin: Anja Söhl. Ansprechpartnerin für weitere Informationen, Fragen ist Frau Ilse Huljus, Tel. (04771) 3008 Di., Uhr Begegnungstreff für Beim Begegnungstreff besteht die Möglichkeit, sich in Flüchtlinge, Migranten persönlichen Gesprächen auszutauschen und unbürokratisch und ihre Begleiter Unterstützung zu erhalten. Insbesondere ehrenamtliche Begleiter und Unterstützer von Flüchtlingen finden hier eine gute Gelegenheit mit Gleichgesinnten zu sprechen. Mi., Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von Mi., bis 24 Monaten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Mi., Mi., Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden Mi., sind eine optimale Mischung aus Kraft- u. Ausdauertraining. Kommen Sie auf eine Probestunde vorbei. Do., Uhr Gospelchor Mitreißende Rhythmen, swingende Leichtigkeit, der Groove Do., The Christians im Körper, der die Hände zum Klatschen treibt und eine tiefe Do., Begeisterung für diese Musik - das sind die Elemente, die den Gospelchor tragen. Neue Chormitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechperson: Christian Cordes Do., Uhr Beratung - Anerkennnung Die IQ-Anerkennungsberatungsstelle der Caritas Cuxhaven stellt & Qualifizierung in Einzelberatungen die im Ausland erworbenen beruflichen ausländischer Kompetenzen fest und berücksichtigt dabei auch Berufs- Berufsabschlüsse erfahrungen. Die IQ unterstützt beim Einreichen eines Antrags auf Gleichwertigkeitsprüfung/Zeugnisbewertung und unterstützt bei der Suche nach Qualifizierungsmaßnahmen. Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Meral Köbrich (04721) meral.koebrich@caritas-cuxhaven.de Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann rufen Sie uns einfach an. Telefon: ( )

34 Blutspendetermine Blutspendetermine November Januar 2018 Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Anschrift Do., Uhr Uhr Altenbruch Schule, Hinrich-Alpers-Weg Fr., Uhr Uhr Neuhaus Schule, Schulplatz Mi., Uhr Uhr Steinau Gasthof Peters, Lauentheil Do., Uhr Uhr Armstorf Jugendzentrum, Hauptstraße Di., Uhr Uhr Mittelstenahe Dorfgemeinschaftshaus, Osterende Mi., Uhr Uhr Cuxhaven DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Mi., Uhr Uhr Bülkau Bürgerhus, Dorf Do., Uhr Uhr Altenwalde Geschwister-Scholl-Schule, Geschwister-Scholl-Straße Di., Uhr Uhr Otterndorf Haus am Süderwall, Park Do., Uhr Uhr Nordleda Dörphuus, Otterndorfer Straße Mi., Uhr Uhr Cuxhaven DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Mi., Uhr Uhr Hemmoor Familienzentrum, Oestinger Weg Sonderaktionen und Änderungen vorbehalten aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse sowie unserer Internet-Terminübersicht unter: Weitere Termine sind erhältlich unter der kostenfreien Service-Nummer: oder im Internet unter NEU! Angebote der Sozialstation Cuxhaven Individuelle Beratung für Menschen mit beginnender Demenz Terminabsprache: ( ) Stundenweise Betreuung zu Hause durch geschulte Mitarbeiter Terminabsprache: ( ) Abrechnung über 45b Betreuungsgeld oder 39c Verhinderungspflege Gesprächskreisangebot für Angehörige von Menschen mit Demenz Info: 04721/ oder Jeden ersten Mittwoch im Monat, von 18:00 bis 20:00 Uhr Traute Haselberger bzw. DRK-Zentrum, Meyerstraße Marianne Peus Schulung: Umgehensweise mit Demenzerkrankten Terminabsprache: ( ) in den DRK-Ortsvereinen und den unterschiedlichen Berufsgruppen Gesprächskreisangebot Pflegende Angehörige (Jeden dritten Dienstag im Monat) Anmeldung und Information DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, jeweils von Uhr bis Uhr ( ) (Marianne Peus)

35 Erste Hilfe Blutspendetermine Kursangebote im Überblick Erste-Hilfe-Ausbildung (Umfang: 9 Unterrichtsstunden / Kosten: 40,- Euro Freiwillige Feuerwehr- und DRK-Mitglieder nehmen kostenfrei teil) Richtig helfen können, ist ein gutes Gefühl! Dieser Lehrgang liefert Ihnen die Handlungssicherheit, bei einem Notfall in Freizeit und Beruf, das Richtige zu tun. Achten Sie bitte auf die angegebenen Unterrichtseinheiten. Die Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 Unterrichtseinheiten deckt alle Führerscheinklassen, die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer sowie den Nachweis von Erste-Hilfe-Kenntnissen für Trainerund Übungsleiterlizenzen ab. Datum Kursbeginn Veranstaltungsort Anmeldung und Information Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 ( ) Fr., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Sa., Uhr Haus am Dobrock, Lindenweg 2, Cadenberge (04751) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Mi., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Do., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mi., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Erste-Hilfe-Fortbildung (Umfang: 9 Unterrichtsstunden / Kosten: 40,- Euro wenn die Auffrischung für den Betrieb benötigt wird, kann die Abrechnung über die Berufsgenossenschaft erfolgen; Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK nehmen kostenfrei teil) Das Erste-Hilfe-Training ist ein Angebot für alle betriebliche Ersthelfer sowie Personen mit Erste-Hilfe-Vorkenntnissen, die ihr Wissen auffrischen oder vertiefen möchten. Die Teilnahme am Erste-Hilfe-Lehrgang sollte hierbei jedoch nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen. Datum Kursbeginn Veranstaltungsort Anmeldung und Information Mo., Uhr DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 ( ) Mi., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mi., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Erste Hilfe am Kind (Umfang: 10 Unterrichtsstunden / Kosten: 40,- Euro bei Teilnahme von Ehepaaren vergünstigte Kursgebühr von 30,- Euro pro Person, Freiwillige Feuerwehr- und DRK-Mitglieder nehmen kostenfrei teil) Der Kurs Erste Hilfe am Kind wendet sich speziell an Eltern, Großeltern, Erzieher und an alle, die mit Kindern zu tun haben. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Geschult werden die Teilnehmer in der Durchführung der richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen. Zusätzlich wird auf die besonderen Gefahrenquellen für Kinder eingegangen und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht. Lehrgang Anmeldung und Information So., ( ) Haus am Dobrock, Lindenweg 2, Cadenberge, Kursbeginn Uhr Interessieren Sie sich für Erste Hilfe an Behinderten, einem speziell auf die Bedürfnisse von älteren Menschen ausgerichtetem Kursangebot, wünschen Sie eine Schulung in Ihrem Sportverein oder Betrieb? Rufen Sie uns gerne an. DRK-Zentrum Cuxhaven: ( ) , DRK-Zentrum Otterndorf: ( )

36 36 WIR VOM DRK Park der Gärten war einer der Höhepunkte Im Herbst fand die Dankeschön-Fahrt für die Aktiven des DRK-Ortsvereins Wingst statt. Sie führte die Gruppe nach Bad Zwischenahn. Da es stark regnete, fuhr man mit dem Bus an vielen Baumschulen vorbei, die sehr bekannt für Bad Zwischenahn sind. Im Industriegebiet sind große Firmen angesiedelt (unter anderem die Rügenwalder Mühle - Wurstfabrik). Neues aus den DRK-Ortsvereinen Außerdem ist Bad Zwischenahn bekannt für seine Aalräucherei Aal Bruns. Dann ging es noch durch die Flaniermeile von Bad Zwischenahn, vorbei an dem Schüssler-Haus und wieder zurück zum Zwischenahner Meer. Nach der Verabschiedung der Reiseleitung kehrten die Wingster zum Mittagessen im Goldenen Anker ein. Anschließend wurde eine Tour durch den Park der Gärten angeboten ein Quadratmeter großes Gelände, auf dem sich über 40 Mustergärten befinden. Nach dem Rundgang gab es noch Kaffee und Kuchen. Es war ein gelungenes Programm, für das die DRK-Vorsitzende Birgit Rohde gesorgt hatte. Die Neuenkirchener waren auf der Kegelbahn aktiv. Alle Neune... Sport und Spaß unter diesem Motto stand der Seniorennachmittag des DRK- Ortsvereins Neuenkirchen. Ein Kegelnachmittag steht schon seit ein paar Jahren auf dem Veranstaltungskalender des Vereins. Mit dem nötigen Sportsgeist und bei guter Laune wurde es ein erfolgreicher Nachmittag. Die Routiniers hatten keine Probleme damit, auch Pudel zu kegeln. Und die Neulinge schafften es sogar einmal, alles abzuräumen. Jeder Wurf wurde genau notiert. Am Ende wurden dann auch die Siegerinnen und Sieger ermittelt. Es gab eine kleine Aufmerksamkeit für den besten und für den schlechtesten Kegler. Natürlich wurde auch ein Preis an den Pudelkönig vergeben. Ehrung für Rolf Hamcke aus Wanna Der DRK-Ortsverein Wanna rief zur Blutspende auf und 105 Freiwillige folgten dieser Einladung. Sehr erfreulich war, dass fünf Erstspender zum Aderlass kamen. Jeder Erstspender bekam als Dankeschön einen Verbandskasten. Unter den 105 Spendern ragte Rolf Hamcke mit seiner 50. Spende heraus. Als Dank für seine DRK-Blutspendetermine langjährige Treue erhielt er neben einer Blutspenderehrennadel und einer Urkunde auch ein Präsent. Im Rahmen der Blutspendeaktion fand unter allen Spendern eine Verlosung statt. Gewinner war Rüdiger von Thaden aus Otterndorf. Er erhielt ebenfalls einen Präsentkorb. Im Anschluss an die Blutspende gab es wieder für die Spenderinnen und Spender ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Büffet, zu dem neben einer Vielzahl von Salaten und geschmierten Broten auch Frikadellen und Früchte gehörten. Die Damen des Ortsvereins hatten alle Hände voll zu tun und wurden hierbei tatkräftig von der DRK-Bereitschaft und vom Jugendrotkreuz (JRK) unterstützt. Rolf Hamcke (links) bekam für seine 50. Spende von Klaus Zimdars (DRK-Ortsverein Wanna) einen Präsentkorb überreicht.

37 Spende in Hechthausen Bei der Blutspendeaktion in Hechthausen, die das Team um Monika Blohm organisierte, gab es 94 Wiederholungsund vier Erstspender. Mit dabei war auch der Spender in der Hechthausener DRK-Geschichte (Helmut Pleines). Spitzenreiter des Tages waren Gerhard Kühlke (Oldendorf, 125. Spende) und der Hechthausener Paul Zscharn (120. Spende). Zum 75. Mal nahm Dominik Junge (Hechthausen) teil. Hans-Heinrich Rathjens aus Oldenburg spendete zum 70. Mal und Daniel Henning (Hechthausen) absolvierte seine 60. Spende. Zum 40. Mal dabei waren Marcus Gijsbertus (Burweg) sowie die Hechthausenerinnen Susanne Pubanz und Erika Bautzmann. DRK-Blutspendetermine Ihren 25. Aderlass absolvierten Danielle Tödt und Yvonne Söhl (beide Hechthausen) sowie Heinrich Detje aus Hemmoor. Hinzu kamen Inge Winter (Hechthausen, 20. Spende), Werner Haase (Hechthausen, 15. Spende) und Dorothee Vater (Hechthausen, 10. Spende). Mit Präsenten und Gutscheinen bedankte sich der DRK-Ortsverein bei den geehrten Spendern. Zu den angebotenen Leckereien vom Grill stand wieder für alle Spender ein reichhaltiges Büfett mit kalten und warmen Speisen bereit. Den nächsten Blutspendetermin mit Grünkohlessen und einem reichhaltigen Büfett gibt es bereits am Mittwoch, 22. November, von bis 20 Uhr. Annegret Breuer (l.) und Monika Blohm ehrten Helmut Pleines als Spender in der Hechthausener DRK-Geschichte. WIR VOM DRK 37 Langjährige Spender erhielten eine Auszeichnung vom DRK-Ortsverein Neuhaus. Zwölf Neulinge beim Blutspenden Für den DRK-Ortsverein Neuhaus und das Blutspendeteam 13 aus Fallingbostel war das Ergebnis der letzten Blutspendeaktion ein voller Erfolg. Es wurden 91 Spendenwillige begrüßt (darunter zwölf Neulinge). Die DRK-Vorsitzende Cornelia Beyer-Dummer bedankte sich bei allen Freiwilligen und zeichnete einige Mehrfachspender besonders aus: Gerhard Dummer und Heinz Schröder für die 75. Spende, Hartwig Meyer (60), Karl-Heinz Link (40), Silke Rautenberg (15) und Sina Vögtel (10). Nach der Blutspende stand für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Grillbüfett bereit. Der nächste Blutspendetermin findet übrigens bereits am 24. November statt (zwischen 16 und 20 Uhr in der Grundschule). Gleichzeitig wird dann angeboten, sich für eine eventuelle Stammzellspende typisieren zu lassen. MANGELS & PUTZIG GmbH Heizung - Öl- und Gasbrennwertkessel - Holz- und Pelletkessel Bäder Klimageräte Bauklempnerei Kundendienst Cuxhavener Straße Otterndorf Telefon ( ) info@mangels-putzig.de

38 38 WIR VOM DRK DRK-Blutspendetermine Auch in Osten war der Blutspendetermin mit der Typisierungsmöglichkeit gekoppelt. Elke Spinck und Ulrich Schulz wurden für die 50. Blutspende in Nordleda geehrt. Insbesondere während der Feierabendzeit nahmen einige Spenderinnen und Spender bei der sehr erfolgreichen Ostener Blutspende- und Typisierungsaktion reichlich Wartezeit in Kauf, um Gutes zu tun. 109 Spender waren ge- Blutspende und Typisierung Zum jüngsten Blutspendetermin in Nordleda kamen 52 Spender. Neben dem eigentlichen Blutspenden bestand die Möglichkeit, eine Typisierung zur Aufnahme in die Deutsche Stammzellspenderdatei vornehmen zu lassen. Bereits zum 25. Mal Viele motivierte Ostener kommen, 36 verbanden den Besuch gleichzeitig mit einer Blutabnahme für die Typisierung. 21 Erstspender sind eine vergleichsweise sehr hohe Zahl. 26 Personen ließen per Wattestäbchen-Abstrich von ihrer Wangenschleimhaut eine Typi- spendete Erich Wiens Blut. Zur 50. Blutspende waren Elke Spinck und Ulrich Schulz gekommen. Nach der Blutspende konnten sich alle Spender am Büfett bedienen. Der nächste Blutspendetermin ist am Dienstag, 9. Januar 2018, von 17 bis 20 Uhr im Dörphuus Nordleda geplant. sierung vornehmen. Die Hoffnung, kranken Menschen helfen zu können, veranlasste sie zur Typisierung. Sehr zufrieden war die Ostener DRK-Vorsitzende Eike Köser-Fitterer mit ihrem Helferteam. Die Stärkung (Currywurst mit Pommes) nach der Die DRK-Vorsitzende Hannelore Neufeldt zeichnete Erich Wiens für die 25. Spende aus. Spende kam gut an. Folgende Mehrfachspender bekamen eine Ehrung: Erika Bardenhagen (50 Spenden), Hubert Scheit und Bernd Treuel (je 40), Tim und Hilde Kornetzki (je 25) sowie Toralf Gröschel, Nicole Koch und Claas Oellrich (je 10).

39 WIR VOM DRK 39 DRK-Blutspendetermine Mehr als 800 Spender in diesem Jahr Das war ein gelungener Jahresabschluss, resümierte die Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Lamstedt, Rita Fasel. 215 Männer und Frauen, darunter drei Neulinge, fanden den Weg in die Bördehalle zum letzten Aderlass in Zu den vier Terminen dieses Jahres waren insgesamt 811 Spender gekommen. Gleichzeitig wurde von der Deutschen Stammzellspenderdatei eine Typisierungsaktion angeboten, an der sich 34 Personen beteiligten. Auch diesmal gab es zahlreiche Präsente und Urkunden für die Stammkunden. Deren Liste führten die Bremervörder Werner Matthias mit der 143. und Gerhard Rademacker mit der 135. Spende an. Zum 95. Mal legte sich Karin Ewald-Oellrich (Steinau) auf die Liege. Die 90. Spende verzeichneten Hans-Hermann Jantzen, Marion Thiel (beide Lamstedt) und Siegbert Wenk (Hemmoor). Zum 85. Mal war Hans-Hermann Tiedemann (Lamstedt) dabei. Sabine Reimers (Hemmoor) hat die 75 in ihrem Spenderausweis stehen. Zum 70. Mal beteiligten sich Karin Borchers, Jürgen Rademacher, Horst Brünjes (Gnarrenburg) und Bernd Oelrich (beide Lamstedt). Thomas Lafrenz (Alfstedt), Anette Tiedemann (Lamstedt) und Jan von See (Nindorf) kamen zur 60. Spende. Die Ehrennadel für die 50. Spende ging an Klaus Schimmelpfennig (Heeßel), Karin Fanter (Hackemühlen) und Dörte Heidtbrock (Lamstedt), die für die 25. Spende an Werner Becker (Hechthausen) und Markus Ehlers (Lamstedt). Alle durften sich nach der Spende an einem reichhaltigen Büfett erfreuen, für das die Lamstedter Rotkreuzlerinnen gesorgt hatten. Eine lockere Stimmung herrschte beim Blutspendetermin in der Bördehalle Lamstedt. Zum Blutspendetermin des DRK-Ortsvereins Neuenkirchen kamen 101 Blutspender (darunter 2 Erstspender) und 26 Freiwillige zur Typisierung. Gerne sprachen Christa Schumacher und Imke Jark den Mehrfachspendern ihren Dank aus. Für Dr. Jörg Krause (125. Spende), Bernd Döscher (110. Spende), Norbert Behrmann (105. Spende), Jürgen Söhle (100. Spende), Mike Lerch und Gerhard Waßmuß (80. Spende), Ute Hinck und Ute Pätzold (75. Spende), Jürgen Frey (65. Spende), Renate Stelling (60. Spende), Arthur Langner und Jens Söhle (55. Spende), Anja Looden (45. Spende), Sven Hey (40. Spende), Mario Otto (30. Spende), Irma Nintzel und Markus Reyelt (25. Spende) sowie Daniela Bange, Unser Foto zeigt eine Blutspenderin, die schon einige Male mit ihrer Familie zum Spenden gekommen war und die Gelegenheit zur Typisierung nutzte. Viele waren schon bei über 100 Terminen Jessica von Twistern und Ursel Richelshagen (10. Spende) gab ein kleines Geschenk und eine Urkunde für große Spendenbereitschaft. Seine 151. Spende leistete übrigens Gernoldt Frey. Für alle Spenderinnen und Spender stand ein reichhaltiger und abwechslungsreicher Imbiss zur Verfügung, der mit viel Liebe und Sorgfalt vom Helferteam zubereitet worden war. Inh. Gerd Meyer e.k. Süderwisch 7a Otterndorf (0 4751) 4522

40 40 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Bereitschaften Bereitschaften bei Großbrand Gegen 23 Uhr bemerkte ein Anwohner auf dem Anwesen der Florahütte in Otterndorf durch lautes Knallen, dass eine große Lagerscheune in voller Ausdehnung brannte. Umgehend wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehren aus Otterndorf, Belum, Neuhaus, Nordleda, Osterbruch und Neuenkirchen rückten sofort aus zum Brandobjekt. Anschließend wurde auch die Drehleiter aus Cuxhaven zur Unterstützung angefordert. Über lange Wegstrecken mussten Schläuche verlegt werden. Dafür alarmierte man die Feuer- (Fortsetzung auf Seite 41) Die DRK-Bereitschaft Hemmoor übernahm die Versorgung der Einsatzkräfte von Uhr bis Uhr Veranstaltungsraum des DRK, Am Großen Specken 14, Otterndorf Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt. Wenn es Ihnen möglich ist, tragen Sie bitte mit einem kleinen essbaren Beitrag zu unserem internationalen Büffet bei. Das Internationale Café in Otterndorf soll eine Begegnungsmöglichkeit zwischen allen (Neu-)Bürgerinnen und Bürgern der Samtgemeinde Land Hadeln schaffen. Gemeinsam wollen wir die Willkommenskultur fördern und bei Spielen, Kaffee, Tee und einem bunten, internationalen Büffet gemeinsam reden, lachen und uns kennen lernen.

41 WIR VOM DRK 41 Neues aus den DRK-Bereitschaften (Fortsetzung von Seite 40) wehr Wingst mit einem Schlauchwagen. Die DRK-Bereitschaft Nordleda war zur Absicherung der Einsatzkräfte mit einem Rettungswagen vor Ort. Zur Versorgung der etwa 170 Einsatzkräfte kam die DRK-Bereitschaft Hemmoor mit der Einheit Küche (unter der Leitung von Daniela Meyer-Krebs), die alle Einsatzkräfte mit Kalt- und Heißgetränken sowie einer leckeren Erbsensuppe versorgte. In der Scheune lagerten unter anderem Fotovoltaik- Platten, diverse Materialien für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft, Deko-Artikel und Maschinen wie Rasenmäher, Trecker und Gartengeräte. Auch ein 1000 Liter fassender Heizöltank und einige Gasflaschen befanden sich in der Scheune. Wie Ortsbrandmeister Alexander Meyer berich- tete, konnten zwei in der Nähe stehende Wohnhäuser und weitere Gebäude geschützt werden. Ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht an der Hand. Vor Ort waren auch Gemeindebrandmeister Tim Fritsche und sein Stellvertreter Mathias Papke. Mit einem Bagger wurden die Glutnester freigelegt, damit diese gelöscht werden konnten. Die Bundesstraße 73 musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch die Straßenmeisterei umgeleitet. Eine Brandwache wurde von der Feuerwehr bis in die Morgenstunden hinein gestellt. Die DRK-Einheiten konnten gegen 4.15 Uhr wieder einrücken. Danach mussten die Fahrzeuge einsatzbereit hergerichtet werden. Somit war der Einsatz gegen 5 Uhr für alle DRK-Kräfte beendet. Während Aktive des DRK-Ortsvereins Torten und Kaffee verkauften, kümmerte sich die DRK-Bereitschaft aus Nordleda um die Hüpfburg. Zwei DRK-Bereitschaften und Ortsverein beim Reformationsfest Kürzlich fand in Lamstedt ein großes Reformationsfest statt. Nach dem sehr gut besuchten Gottesdienst strömten die Besucher in das Festzelt, wo es vier verschiedene leckere Suppen gab. Im Außenbereich wurden Spiele für Kinder und Erwachsene angeboten. Am Nachmittag wurde in einem großen Feuerkorb Stockbrot gebacken. Ein Stand mit Käsehäppchen war ebenfalls vorhanden. Die Damen des DRK- Ortsvereins Lamstedt hielten ein großes Kuchenbüfett bereit. Torten wurden ebenso angeboten wie der leckere Lamstedter Butterkuchen. Dazu gab es Kaffee oder Tee. Hinter dem Zelt stand ein Geschirrspülmobil des DRK-Kreisverbandes Stade, das auch von den Damen des DRK-Ortsvereines genutzt wurde. Die DRK-Bereitschaft Nordleda war im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit mit einer Hüpfburg in Form eines Rettungswagens vertreten. Viele Kinder nutzten dieses Angebot. Die DRK-Bereitschaft aus Hemmoor übernahm den Sanitätsdienst im Innen- und auch im Außenbereich. Bis auf paar Wespenstiche kam es zu keinen nennenswerten Einsätzen. So waren an diesem Tag viele Helfer aus verschiedenen DRK-Einheiten ehrenamtlich vor Ort im Einsatz.

42 42 WIR VOM DRK Blick hinter die Kulissen Neues aus den DRK-Bereitschaften Beim Küstenmarathon in Otterndorf war auch die DRK- Bereitschaft Nordleda vor Ort. Wolfgang Steiner (stellvertretender Bereitschaftsleiter in Nordleda) schildert im nachfolgenden (gekürzten) Bericht, wie groß der Umfang der Vorbereitungen bei einem solchen Einsatz ist: Der Termin Küstenmarathon ist mittlerweile ein fester Bestandteil in unserer Bereitschafts- Jahresplanung. Trotzdem kann man sagen, dass Planung, Organisation und Durchführung immer wieder neue Herausforderungen darstellen. Zahlreiche Kriterien müssen berücksichtigt werden: Wie viel Personal wird gebraucht? Hat sich die Strecke verändert? Mit wie vielen Teilnehmern wird gerechnet? Bereits zu Jahresbeginn konnten sich die Bereitschaftsmitglieder in eine Personalplanungsliste eintragen. Danach stellte sich die Fahrzeugfrage: Welche Fahrzeuge werden benötigt? Der Bereitschaft in Nordleda stehen zwar schon einige Fahrzeuge zur Verfügung (zwei Busse, ein Rettungstransportwagen sowie ein Anhänger), aber bei einem solchen Einsatz reichen diese Fahrzeuge nicht aus. Hier hieß es, bei an- deren DRK-Ortsvereinen und DRK-Kindertagesstätten Fahrzeuge auszuleihen. Dann begann die Einteilung der Einsatzkräfte auf die einzelnen Stationen. Bei der Besetzung musste darauf geachtet werden, dass wir sanitätsdienstlich ausgebildete Leute an den Stationen haben. Ebenso musste Fachpersonal für den Rettungswagen zur Verfügung stehen. Anschließend stellte ich mit Unterstützung einiger Helferinnen und Helfer die Materialbedarfsliste zusammen. Zudem musste auch an Getränke und Verpflegung für diesen Tageseinsatz gedacht werden. Und wieder konnte ein Häkchen auf der Planungsliste gesetzt werden. Beim Punkt Mittagessen haben wir uns in diesem Jahr neu orientiert. Unsere DRK-Ortsvereinsvorsitzende Hannelore Neufeldt hatte die Idee und setzte sich kurzerhand mit dem Küchenteam vom Otterndorfer Haus am Süderwall in Verbindung. Schnell war der 10. September erreicht und es ging los: Treffen aller beteiligten Helferinnen und Helfer am Kreisverbandshaus! Die Fahrzeugkolonne setzte sich in Bewegung. Am Einsatzort Start/ Auch die Handbiker nehmen am Küstenmarathon teil und werden natürlich ebenfalls vom DRK begleitet, falls es zu Problemen kommt. Ziel wurde die erste DRK-Station aufgebaut. Dann rückten nach und nach die Mannschaften zu den anderen Stationen ab und besetzten diese. Einer der Höhepunkte ist in jedem Jahr der Bambini-Lauf. Dann ist bei uns erhöhte Wachsamkeit angesagt. Die Helferinnen und Helfer verteilten sich an der Strecke, um im Notfall schnell eingreifen zu können. Manch einer mag denken, dass es auch Phasen gibt, in denen Langeweile entsteht. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass dem nicht so war. Zwischendurch wurden auch Fragen beantwortet. Die Tätigkeiten der Helferinnen und Helfer vor Ort erstrecken sich nicht nur auf das Pflasterkleben, wie es häufig so heißt. Auch unser Rettungswagen musste in den Einsatz. Diesmal wurde er sogar für einen Einsatz angefordert, der nichts mit der Veranstaltung zu tun hatte. Mittags holten dann wie vereinbart zwei Bereitschaftsmitglieder das Essen vom Haus am Süderwall ab und verteilten es. Das Mittagessen kam bei allen Beteiligten gut an. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an das Küchenteam vom Haus am Süderwall! Das Ende der Veranstaltung rückte dann näher. Die Stationen wurden geräumt und abgebaut. Wer jedoch meint, dass auch für die Helferinnen und Helfer der Einsatz an dieser Stelle beendet war, der hat sich getäuscht. Für uns hieß es jetzt Fahrzeuge waschen und Tanken sowie das Material wieder zurückführen an den Standort. Abschließend folgte noch eine Nachbesprechung mit fast allen Beteiligten und dann konnte ich sagen: Der Einsatz ist beendet! Aus Sicht der Helferinnen und Helfer war es ein toller Einsatz. Dem kann ich mich nur anschließen. Danke!

43 WIR VOM DRK 43 Kürzlich wurden die Mannschaften der DLRG in Drochtersen, der Feuerwehr Drochtersen sowie der DRK-Bereitschaften aus Drochtersen und Hemmoor alarmiert. Alle Fahrzeuge sollten sich auf dem Parkplatz im Hafen am Ruthenstrom bei Drochtersen einfinden. Sofort machten sich rund 40 Einsatzkräfte auf dem Weg. Die Einsatzlage: Das Fahrgastschiff Tidenkieker war in Seenot geraten und meldete, dass sich viele Verletzte an Bord befinden würden. Drei Personen seien über Bord gegangen und trieben in der Elbe. Das Schiff drohe zu sinken. Eile war geboten. Ein Boot der DLRG machte sich auf den Weg zum Havaristen. An Land bauten die DRK-Einheiten einen Verbandsplatz auf. Dort konnten bis zu 15 Verletzte behandelt werden. Die Feuerwehr Drochtersen übernahm den Funkverkehr mit ihrem Einsatzleitwagen. Die aus dem Wasser geretteten Menschen waren unterkühlt und so erhielten sie zunächst Decken, bevor ihre Verletzungen behandelt werden konnten. Reanimation Neues aus den DRK-Bereitschaften Einsatz auf der Elbe Der erste Schwerverletzte kam an Land und wurde von der Bereitschaft aus Hemmoor übernommen. handeln. Nach der ersten Sichtung fand man noch acht Personen an Bord, von denen vier schwer verletzt waren und eine reanimiert werden musste. Die Mannschaft des DLRG-Bootes wurde beauftragt, Leichtverletzte an Land und weitere Kräfte und einen Arzt von dort an Bord zu bringen. In dieser Zeit wurden die Schwerverletzten behandelt. Nach ungefähr zwei Stunden hatte man alle Personen gerettet und an Land gebracht. Das havarierte Schiff wurde vom DLRG-Boot in den Hafen geschleppt. Danach war die Großübung beendet. Eine sehr gute Zusammenarbeit mit DLRG, Feuerwehr und den DRK-Bereitschaften wurde in der Nachbesprechung Einige Rettungskräfte der DRK-Bereitschaften wurden mit dem DLRG- Boot zum Schiff übergesetzt, um dort die Verletzten an Bord zu behervorgehoben. Solche Übungen sind dringend notwendig, da der Schiffsverkehr auf der Elbe ohnehin sehr stark ist und immer mehr zunimmt. An Bord des Tidenkiekers wurden die Patienten von den DRK-Bereitschaften versorgt.

44 44 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Bereitschaften Hemmoorer DRK-Bereitschaft grillte sich zum Vize-Weltmeister Auf Krautsand ging es sprichwörtlich um die Wurst : Organisator Dirk Ludewig konnte zehn Teams bei herrlichem Sonnenschein am Elbestrand begrüßen, die an einer (inoffiziellen) Grillweltmeisterschaft teilnahmen. Angetreten waren unter anderem die Country Freunde Kehdingen und die Lebenshilfe Stade, die bereits mehrmals gewonnen hatten. Aber auch zwei Teams der DRK-Bereitschaft Hemmoor, die neu dabei waren, stellten sich der Herausforderung. Aufgabe war es, am Start einen kleinen Grill zu nehmen, damit 30 Meter durch den losen Sand zu laufen, den Grill zusammenzubauen und mit wenig Kohle und Anzünder anzufeuern. Als die Kohle richtig glühte, mussten vier Bratwürste fachgerecht gegrillt werden. Man durfte keinerlei Hilfsmittel verwenden. Es wurde die Zeit gewertet, in der man fertig war, der Eindruck der Mannschaft, die Teamarbeit, das Aussehen der gegrillten Wurst, der Bräunungsgrad, wie knusprig gegrillt worden war, der Geschmack nach dem Grillen und die Konsistenz. In jeder Kategorie konnten die sechs Jurymitglieder höchstens zehn Punkte vergeben. Viele Besucher und auch Fans der Gruppen waren bei diesem Spektakel dabei und feuerten die Mannschaften kräftig an. Als alle Teams fertig waren, wurden dann noch 150 Extrawürste gegrillt und kostenlos an die Besucher verteilt. Nachdem der Ehrenbürgermeister Hans Wilhelm Bösch die Auswertung beendet hatte, kam es zur Siegerehrung. Weltmeister wurde die Mannschaft der Country Freunde Kehdingen. Knapp dahinter wurde die Mannschaft der DRK-Bereitschaft Hemmoor zum Vizeweltmeister gekürt, den dritten Platz belegte die Lebenshilfe Stade. Die zweite Mannschaft der DRK-Bereitschaft Hemmoor landete auf dem siebten Platz. Einfacher Grill, schwierige Aufgabe: Am Ende langte es für die Hemmoorer zum zweiten und siebten Platz.

45 WIR VOM DRK 45 Ende Oktober organisierte Anke Müller-Belecke ( Koordinierungsstelle Flüchtlingswesen des DRK in Hemmoor) zusammen mit Ilse Huljus vom DRK-Ortsverein Hemmoor (Basbeck/Warstade) eine ganz besondere Begegnung: Geflüchtete von damals und von heute trafen sich im Hemmoorer DRK-Familienzentrum zum Austausch. Im Vordergrund des Treffens standen die Erfahrungen der Menschen, die während des Zweiten Weltkrieges als Geflüchtete in den Landkreis gekommen waren. So wie die Schwestern Helga Mahler und Anita Grebien, die viel von ihrer harten Flucht aus Ostpreußen nach Hemmoor erzählten. Auch Maria Florian, die als Kind in den letzten Kriegstagen aus Westpreußen in diese Region fliehen musste, beeindruckte mit ihren Berichten. Wir kamen bei einem Bauern im Stall unter. Hier blieben wir die erste Zeit. Unsere Mutter musste sehr hart arbeiten, berichtete Maria Florian, während sie einen alten Zeitungsartikel mit Fotos der Ge- Neues aus der DRK-Flüchtlingshilfe Damals und heute... Chiraz Kawar, Madina Bawar, Ilse Huljus, Anita Gebrien, Brigitte Golkowski, Ameer Anadani, Maria Florian, Abed Aleesa und Helga Mahler führten ein sehr offenes Gespräch über die Fluchtbedingungen heute und im Zweiten Weltkrieg. zerrissen hat. Am Ende der sehr offenen und herzlichen Begegnung standen viele gemeinsame Erfahrungen und Geflüchteten aus Syrien, Ameer Anadani und Abed Aleesa, sowie für Madina Bawar aus Afghanistan war es an diesem Nachmittag besonders beeindruckend, aus erster Hand zu erfahren, wie die Flüchtlinge von damals hier in den Dörfern ankamen und unter sehr harten Bedingungen ein neues Leben aufbauen mussten. Hierbei, so erzählten die älteren Zeitzeuginnen, hätten sie als Flüchtlinge auch häufig durch die einheimische Bevölkerung Diskriminierung erfahren müssen. Den jungen Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan wurde schnell klar, dass ihr Ankommen hier durch die staatlichen Zuwendungen vergleichsweise einfach war. Doch auch sie berichteten auf Fragen der Älteren davon, wie der Krieg ihre Länder zerstört und ihre Familien flüchteten herumreichte: Die meisten Leute im bitterkalten Winter 1945 waren Frauen und Kinder, denn die Männer kämpften im Krieg. Wir sind sieben Wochen unterwegs gewesen. Für die jungen Gefühle sowie die Zuversicht, dass die Region hier mit der Zeit doch eine neue Heimat werden könnte.

46 46 WIR VOM DRK Neues aus der DRK-Flüchtlingshilfe Deutschunterricht im Garten Das Team des Gemeinschafts-Gemüse-Gartens in Otterndorf geht in die zweite Runde: Ein Jahr ist es nun her, dass die Otterndorfer St.-Severi- Kirchengemeinde dem Gartenteam das Stück Land zur Verfügung gestellt hat. Nachdem der Platz zunächst gemeinsam aufgeräumt und zur Nutzung vorbereitet worden war, pflanzte die Gruppe im Frühjahr Gemüse, Obst und Kräuter. Geerntet wurde im Sommer und Herbst. Einheimische und neu in die Umgebung gezogene Frauen waren zu einem typisch deutschen Frühstück in die DRK-Räumlichkeiten in Otterndorf eingeladen. Zwischendurch feierte man viele gesellige Feste. Das Land wird nun für zwei weitere Jahre gegen eine geringe Pacht zur Verfügung gestellt. In den Wintermonaten, in denen im Garten nicht so viel zu tun ist, hat sich das Team überlegt, den neuen und am Gartenprojekt beteiligten Bürgerinnen und Bürgern Deutschunterricht zu geben. Jeden Samstag um 11 Uhr findet ein Treffen in dem gemütlichen Gartenhäuschen mit Tee und Keksen statt, bei dem vor In Otterndorf frühstückte man in gemütlicher Runde. Während der Wintermonate trifft man sich, um Deutsch zu lernen. allem das Deutschsprechen gemeinsam geübt wird, freut sich DRK-Koordinatorin Rabea Carrero. Im Rahmen dieser Regelmäßiger Frauentreff geplant nistan, Simbabwe und Syrien dabei. Die Atmosphäre war sehr locker: Zum einen durch die spielenden Kinder, zum anderen, weil das Frühstück auch dazu genutzt wurde, um quer über den großen Tisch viele deutsche Ausdrücke und Sätze zu üben ( Gibst Du mir mal bitte die Butter? ). So konnte gleichzeitig spielerisch die deutsche Sprache geübt werden und man kam in Kontakt. Bei dieser Auftaktveranstaltung wurde der Wunsch nach einem regelmäßigen Treffen für sprachlichen Unterstützung entstand auch ein selbst formulierter Artikel über das Gartenprojekt. Bei dem Treffen waren Frauen aus Deutschland, Somalia, Afghaalle Frauen der Umgebung geäußert. So vereinbarte man, dass das Treffen einmal monatlich in jeder dritten Woche eines Monats stattfinden soll. Dabei gibt es einen Wechsel von Vormittag und Nachmittag, damit alle Frauen, die zum Beispiel auch Deutschkurse besuchen oder arbeiten, die Möglichkeiten haben, daran teilzunehmen. Nähere Infos Jede interessierte Dame ist herzlich eingeladen. Bei Fragen oder für weitere Informationen kann man sich gerne an die DRK-Koordinierungsstelle Flüchtlingswesen, Rabea Carrero, unter ( ) wenden.

47 WIR VOM DRK 47 Neues aus der DRK-Flüchtlingshilfe Es gab viel Gesprächsstoff beim Internationale Café im Gemeinschafts-Gemüse-Garten in Otterndorf. Projekt wird fortgesetzt Zum letzten Mal in diesem Jahr fand das Internationale Café im Gemeinschafts-Gemüse-Garten in Otterndorf auf dem Land der evangelischen Kirchengemeinde statt. Die Kinder spielten Verstecken, Fangen und Ballspiele, während die Eltern sich bei Kaffee, Tee, Keksen und Kuchen austauschten. Islam existiert in verschiedenen Strömungen Ein Gesprächsthema war unter anderem der neu gestartete Deutschkurs für Mütter und ihre Kinder bei der VHS in Otterndorf, von dem die Frauen begeistert waren, da sie nach langer Wartezeit endlich die Möglichkeit zum Deutschlernen bekamen. Beeindruckend war bei diesem Treffen, dass sich die Frauen trotz unter- Mit Unterstützung des DRK- Landesverbandes Niedersachsen und der Koordinierungsstellen Flüchtlingswesen in Otterndorf und Hemmoor konnte eine kostenlose Fortbildung zum Thema Basiswissen Islam für ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Engagierte sowie für weitere Interessierte angeboten werden. Die Veranstaltung stieß auf regen Zuspruch und durchweg positive Resonanz. Eine Islamwissenschaftlerin, die selbst lange Zeit im islamisch geprägten Ausland verbracht hat, berichtete sehr authentisch über ihre eigenen Erfahrun- schiedlicher Herkunft und Muttersprache mittlerweile bereits über grundlegende Dinge miteinander auf Deutsch verständigen können. Außerdem wurde über die Idee des gemeinsamen Frauenfrühstücks gesprochen (siehe auch Seite 46). Das Gartenteam geht nun in die Herbst- und gen und brachte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Thema auf eine sehr interessante und multidimensionale Weise näher. Zudem ging sie auch auf Fragen und Beispiele detailliert ein. Eine zentrale Aussage der Veranstaltung war, dass es den Islam nicht gäbe, sondern er in Winterpause. Besonders erfreulich ist, dass das Projekt weiterhin bestehen bleibt, da der Pachtvertrag mit der Kirchengemeinde verlängert werden konnte. Wer Interesse hat, sich an Projekten zu beteiligen, kann sich bei der DRK-Koordinierungsstelle Flüchtlingswesen unter ( ) melden. verschiedenen Strömungen existiere und Sache der jeweiligen Auslegung sei. Die Referentin rief dazu auf, in der Bevölkerung Interesse für diese Religion zu bekunden und Offenheit zu zeigen, um die Akzeptanz der verschiedenen Religionen und Kulturen zu fördern.

48 48 WIR VOM DRK Die erste Veranstaltung des neu eingerichteten Elterncafés der Cuxhavener DRK-Kita Am Rathausplatz war ein voller Erfolg. In regelmäßigen Abständen werden die Eltern zu Klönschnack, Backen und weiteren Veranstaltungen jeglicher Art eingeladen. So sollen sie die Möglichkeit erhalten, die Dinge kennenzulernen, die ihre Kinder alltäglich erleben. Ein langjähriger Kooperationspartner der Kita ist die EWE. Unter Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven 1,2 Millionen Euro für Krippe und Sanierung der DRK-Kita Der Anbau einer Krippe an der Kindertagesstätte Süderwisch mit 15 Plätzen wurde durch den massiven Bedarf in der Stadt Cuxhaven erforderlich. Hinzu kommen Sanierungsmaßnahmen, da die alten Heizungsleitungen alle vier bis fünf Jahre große Elterncafé war ein voller Erfolg dem Motto Rund um den Kürbis hatten zwei EWE-Mitarbeiterinnen gemeinsam mit der Erzieherin Beate Bröhldick zu einem Treffen eingeladen. Dann wurde gekocht: eine Kürbis-Suppe, ein Kürbis-Kasseler-Birnen- Auflauf und als Nachspeise ein süßer Aprikosenauflauf. Während der Garzeiten wurde dann gelernt : Es gab einen Kurzfilm über die Windkraftanlagen in der Nordsee und unter der Überschrift Wo kann Wasserschäden ausgelöst hatten. Die sanitären Anlagen waren zudem nicht mehr bedarfsgerecht. Die Kinder und das Betreuerteam sind Die DRK- Kindertagesstätte Süderwisch in Cuxhaven soll möglichst Ende des Jahres wieder bezugsfertig sein. Noch sind die Bauarbeiten in vollem Gange. im Haushalt Strom gespart werden? eine Animation. Hierzu können Bei der EWE wurde gemeinsam gekocht. übergangsweise in der alten Kita Kornblumenweg in Altenwalde untergebracht. Der tägliche Transfer wird durch Busunternehmen und eigene VW-Busse sichergestellt. Alle Beteiligten (Eltern, Kinder und Erzieher) meistern diese Sonderbelastung mit Bravour. Die Gesamtkosten dieser Maßnahmen betragen rund 1,2 Millionen Euro und werden vom DRK vorfinanziert. Mit der Fertigstellung rechnet man beim DRK trotz einiger Unwägbarkeiten (Verzögerung im Baugenehmigungsverfahren und Wassereinfall durch Starkregen) Ende des Jahres. die Kinder demnächst ihr Stromdiplom absolvieren.

49 WIR VOM DRK 49 Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Sophie Wehrenberg und Larissa Riggers sind aktive Mitglieder des Jugendrotkreuzes in Armstorf. JRK-Mitglieder in der Kita aktiv Spontan und hilfsbereit zeigten sich die JRK-Mitglieder Larissa Riggers und Sophie Wehrenberg, als sie ihre Unterstützung in der DRK-Kindertagesstätte Armstorf anboten. Die beiden wollten ihre Freizeit nutzen, um in der pädagogischen Einrichtung das Fachpersonal zu unterstützen. Wir finden es toll, mit den Kleinen zu spielen, erklärten die Mädchen und bereiteten mit den Kindern ein Projekt vor. In der Kita liefen gerade Kartoffelwochen und die jungen Hilfskräfte übernahmen einen Teilbereich in der Verarbeitung der Erdfrüchte. Sie schnitten mit den Mädchen und Jungen Kartoffelspalten zurecht, die dann im Backofen gegart wurden. Auch auf anderen Ebenen kommen die Kinder der JRK-Ortsgruppe zum Einsatz. Für die bevorstehende Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins wird schon ausgiebig geprobt und das Bühnenprogramm organisiert. Die örtliche Jugendrotkreuz-Cajon-Gruppe unter der Leitung von Silke Hildebrandt und Birgit Buck trifft sich regelmäßig zum Üben. Neue Lieder und Schlagmuster stehen auf dem Plan. Auch in diesem Jahr wird die Gruppe am 6. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt in Himmelpforten auftreten. Einmal im Monat lädt die JRK-Gruppenbetreuerin Lea Peters alle Kinder zum Werken oder Basteln ein. Kürzlich stand ein Besuch im Schwimmbad in Geestland auf dem Aktionsprogramm. Wir versuchen immer die Interessen der Kinder zu berücksichtigen, erklärt Lea Peters und hält bis zum Jahresende ein umfangreiches Programm für die JRK-Gruppe bereit. Ausflug führte zum Apfelhof Eine der beliebtesten Obstsorten bei Kindern sind Äpfel. Diese Tatsache motivierte die Erzieherinnen aus der DRK-Kindertagesstätte Armstorf, sich näher mit dem Thema zu befassen. Gemeinsam mit den Kindern wurde ein umfangreiches Projekt auf die Beine gestellt. Nicht nur Apfelmus oder Apfelkuchen stellten die Armstorfer aus der Herbstfrucht her, sondern auch Dörrobst und Säfte. Der Renner waren Pfannkuchen und Apfeltaschen. Die Kinder interessierten sich auch für die Produktion von Äpfeln. Um sich einen Obsthof anzuschauen, hatte Kindergartenvater Daniel Stabel einen Besichtigungstermin auf dem Obstverarbeitungsbetrieb Suhr in Oederquart vermittelt. Der in der vierten Generation betriebene Familienbetrieb baut auf einer Fläche von 36 Hektar Äpfel an. Obwohl Oederquart gebietsmäßig zu Kehdingen gehört, erstreckt sich das Einzugsgebiet der Obstbauernkette über den gesamten Niederelbe-Bereich. Als weiteren Höhepunkt hatte Patrick Suhr eine Pflückaktion im Obsthof vorbereitet. Die Mädchen und Jungen konnten selbst Äpfel vom Baum ernten und vorsichtig in Obstkisten packen. Zusätzlich erklärte er den Armstorfern die umfangreiche Arbeit der Obstbauern. Das ganze Jahr über müssen sich die Mitarbeiter um die Obstplantagen kümmern. Vom Frühjahrsschnitt bis hin zur Ernte werden die Bäume gepflegt. Am Ende der Führung erhielten die Kinder noch Apfelsaft, Apfel-Muffins und natürlich auch einen leckeren Tafelapfel zum Probieren. Per Trecker und Anhänger fuhren die Kinder in die Apfelbaum-Plantage.

50 50 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Zehn Familien und viele Kolleginnen packten mit an. Spielplatz erneuert Senioren zu Gast bei Kindern Eine Gruppe der Bewohner des Cuxhavener Altenheimes am Schlossgarten folgte der Einladung der Vorschulkinder der DRK- Kindertagesstätte Am fernen und eine Neugestaltung vorzunehmen. Im Vorfeld hatten zwei Väter (Herr Buchberger und Herr Gätke) schon Steine als Untergrund für ein neues Gerätehaus und ein zu versetzendes Spielhaus verlegt. Damit mehr Raum zum Fahren mit den Fahrzeugen zur Verfü- Rathausplatz zu einem gemütlichen Nachmittag. Die Kinder hatten Lieder einstudiert und anhand einer Mäusegeschichte wurde diese bildhaft von den Jungen Eine Mäusegeschichte präsentierten die Kinder. Sehr erfreut war die Leiterin der DRK- Kindertagesstätte Osten, Gabriela Deuter, über die vielen Eltern und Kolleginnen, die bereit waren, trotz des regnerischen Wetters den Spielplatz zu erneuern. Zehn Familien waren aktiv, um die Beete zu säubern, Büsche zu entgung steht, werden noch Steine auf dem vorhandenen Rasenstück verlegt, nachdem die obere Schicht abgetragen ist. Für den Fahrzeugpark entsteht ein neues Holzhaus. Das Spielhaus wird im Rahmen der pädagogischen Arbeit so gestaltet, wie die Kinder es sich vorstellen. und Mädchen dargestellt. Die mit viel Liebe zum Detail gebastelten kleinen Mäuse präsentierten sie stolz und die Senioren staunten über die filigranen Arbeiten. Es blieb beim gemütlichen Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen ausreichend Zeit, um sich über Rezepte und Vorlieben auszutauschen. Die Bewohner sprachen ihrerseits eine Einladung aus, um die Kinder im Altenheim zu begrüßen. Einhellige Meinung der Senioren: Das war ein schöner Nachmittag in der Kita. Politiker stiften Holzpferd Ein Teil der Aufwandsentschädigung für die Ratstätigkeit im Ostener Gemeinderat wird bereits seit einigen von Ratsmitgliedern für den Dank an das Ehrenamt oder andere wohltätige Zwecke gespendet. In der letzten Ratsperiode, die im Oktober 2016 endete, wurde der Wunsch geäußert, den Kindern in der DRK-Kindertagesstätte Osten ein Holzpferd zu stiften. Zu dem ersten Pferd, das die Kinder im Sommer als Abschiedsgeschenk von den Eltern der jetzigen 1. Klasse bekamen, gesellt sich jetzt ein zweites, das die SPD-Fraktion finanzierte. Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Stephan Haak, brachte das tolle Geschenk vorbei.

51 WIR VOM DRK 51 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Hitparade im Seniorenheim Kürzlich fühlten sich Bewohner und MitarbeiterInnen im Haus Am Dobrock zurückversetzt in die 70er-Jahre. Bernd Reibold, seit zehn Jahren Frontman der Band Back to Beat und seit ungefähr einem Jahr auch der Schlagerband Hossa, hatte sich spontan bereiterklärt, einen Schlagernachmittag im Haus Am Dobrock zu organisieren. Heimleiter Volker Kästner, die Leiterin der sozialen Betreuung, Renate Weber, sowie die Mitarbeiterinnen Christine Fritsche und Angela Alfey boten sofort ihre stimmgewaltige Unterstützung an und so Haus Am Dobrock : Jede Menge Vitamine... Vitamine stärken das Immunsystem und sind deshalb so wichtig, weil der Körper keine eigenen Vitamine herstellen kann. Also ist Obst ein unverzichtbarer Bestandteil einer gesunden Ernährung. Im Cadenberger konnte die Planung beginnen. Ausgestattet mit der nötigen Technik, reiste Bernd Reibold zu einem Bernd Reibold in Aktion: Kniefall vor den Damen... Haus Am Dobrock freuten sich die Mitarbeiter daher über eine kleine Aufmerksamkeit: Eine Woche lang gab es für alle Obstfreunde jeden Tag eine andere Obstsorte. So wurde in den Pausen nur Gesundes genascht. Übungstag an. Schon dabei hatte man beim Karaokesingen einen Riesenspaß. Umso mehr freuten sich alle, dass Bernd Reibold mit vielen Texten deutscher Schlager und einem großen Koffer voller 70er-Jahre-Klamotten zum Schlagernachmittag erschien. Dann konnte es losgehen: Von Rosamunde über Anita, Fiesta Mexicana, Griechischer Wein, Rote Lippen, Immer wieder sonntags und vielen Bernd Reibold, Angela Alfey, Christine Fritsche, Renate Weber und Volker Kästner (v.l.) waren kaum wiederzuerkennen. anderen Gassenhauern ging es bis zur Polonäse Blankenese. Viele Bewohner konnten die Texte auswendig und sangen und tanzten fleißig mit. Viele Erinnerungen Erinnerungen an die Zeit der Hitparade wurden wach. Viele verbanden auch spezielle Erinnerungen mit den Liedern. In den Pausen wurden von den Mitarbeitern zubereitete kleine Snacks und Getränke gereicht. Jede Menge Obst wurde bei der Aktionswoche verzehrt.

52 52 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Kalenderausgabe von Heimleiterin Annette Göbel an die Bewohner. Jeder suchte sogleich sein Foto. Unsere Lieblingsplätze : Ungewöhnlicher Kalender Endlich war es soweit: Die Leiterin des Cuxhavener Altenheims am Schlossgarten, Annette Göbel überreichte jedem ihren Models ein Exemplar des druckfrischen Dauerkalenders Unsere Lieblingsplätze. Ein Tag, der von allen Projektbeteiligten mit Hochspannung erwartetet worden war. Denn bereits An- Günter Müller bedankte sich bei Heimleiterin Annette Göbel. fang des Jahres hatte man im Haus mit den Planungen begonnen. Im Mai fanden dann die Shootings an den von den Bewohnern gewählten Lieblingsplätzen statt. Insbesondere der Aufnahmetag an der Alten Liebe ist bei vielen Teilnehmern fest im Gedächtnis verankert. Es war sehr stürmisch und kalt an diesem Tag, erinnert sich Hildegard Müller. Aber es hat wirklich viel Spaß gemacht und das Ergebnis ist einfach toll, strahlt die Seniorin, die auf den Juli-Seiten des Kalenders zu finden ist. Ungewöhnlich ist nicht nur die Art des Kalenders, sondern auch dessen Aufteilung: Insgesamt zwei Deckblätter, 17 Monatsblätter sowie zum Abschluss ein Making-of sind enthalten. Die Personen wurden einzeln fotografiert, aber auch einmal zusammen (Fortsetzung auf Seite 53) Feierlicher Rahmen: Bei Sekt, Wein und Schnittchen erfolgte die Kalender-Präsentation.

53 WIR VOM DRK 53 DRK-Senioren- und Pflegeheime Bewohnerin Gerda Poehlemann ist im Kalender beim Monat April zu sehen. (Fortsetzung von Seite 52) mit ihren Ehepartnern oder in der Gruppe. Im Vorwege haben wir unsere Bewohner gefragt, an welchen Orten sie gerne fotografiert werden möchten, sagt die Heimleiterin der Cuxhavener DRK-Senioreneinrichtung, die die Aufnahmetage mit einem kleinen Betreuerinnenteam aktiv begleitet hat. Viel musste im Vorfeld organisiert werden angefangen vom Vereinbaren der Friseurtermine, fortgesetzt mit den Taxi- Bestellungen für Rollstuhlfahrer bis hin zur Absprache mit den Verantwortlichen vor Ort. Die Mühe hat sich definitiv gelohnt, sind sich alle Beteiligten einig. Mit Unterstützung der Bremerhavener Fotografin Marlies Menger soll ergänzend eine Wanderausstellung ins Leben gerufen werden. Denn entstanden sind an den zwei Aufnahmetagen viele weitere tolle Bilder, die nach Meinung von Annette Göbel der Öffentlichkeit auf keinen Fall vorenthalten werden dürfen. Günter Müller ist für den Kalender in eine Polizeiuniform geschlüpft. Reinhold Walter bedankte sich bei Annette Göbel: Frau Göbel, kommen Sie mal her!

54 54 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Ein tolles Frühstück erwartete die Bewohnerinnen und Bewohner im Haus am Süderwall. Herbstzauber Unter dem Motto Herbstzauber fand kürzlich ein gemütliches Frühstück auf der Pflegestation im Otterndorfer Haus am Süderwall statt. Die Mitarbeiter der Pflegestation und eine Betreuungskraft ermöglichten, dass die Bewohner in großer Runde ein leckeres Frühstück einnehmen konnten. Der Tisch war herbstlich dekoriert und auch die Gespräche drehten sich um den Herbst. Gemeinsam mit Jungen und Mädchen aus der Otterndorfer Kita wurden Sonnenblumen gemalt. Junior trifft Senior Mit der Gruppe Junior trifft Senior wurden im Haus am Süderwall tolle Sonnenblumen mithilfe von Händen und Fingermalfarben auf die Leinwände gemalt. Viel Spaß hatten nicht nur die Kinder der DRK- Kindertagesstätte Otterndorf, sondern auch die Bewohnerinnen und Bewohner. Vor allem die Begeisterung der Kinder erfreute die Senioren sehr. Und so entstanden tolle Bilder, die nun den Tagesraum im Seniorenheim verschönern. Jede Menge Pilze schmücken jetzt die Otterndorfer Einrichtung. Kreative Senioren Helfern gedankt Im Otterndorfer Haus am Süderwall herrscht seit dem Herbstanfang Pilzalarm. Viele Pilze wurden von den Bewohnern und Betreuungsassistenten aus Pappmaschee hergestellt und schmücken nun den Tagesund Geburtstagsraum. Viel Spaß bereitete nicht nur die Pilzherstellung, sondern auch die Bemalung. Anschließend konnten alle sehen, dass sie etwas sehr Kreatives hergestellt hatten. Als Dankeschön für die regelmäßige Unterstützung beim Bingospiel lud Renate Weber vom Cadenberger Haus Am Dobrock zum Pizzaessen ein. Die ehrenamtlichen Helferinnen des DRK- Ortsvereins Wingst bieten ihre Hilfe seit Jahren an vielen Freitagnachmittagen an. Sie holen die Bewohner in den Hausgemeinschaften ab, helfen beim Entdecken der gezogenen Bingozahlen und beraten beim Aussuchen der Gewinne. Große Freunde bereitet den Senioren natürlich auch das Gespräch - der Klönschnack mit den Damen. Leckere Pizza gab es als kleines Dankeschön.

55 WIR VOM DRK 55 Kochklub war im Einsatz Der Kochklub vom Otterndorfer Haus am Süderwall traf sich im Oktober, um auf Wunsch der Mitglieder eine Kürbissuppe zuzubereiten. Das Schwierigste war das Bearbeiten des Kürbisses, den die Betreuungsassistentin Sabine zur Verfügung gestellt hatte. Aber mit vereinten Kräften gelang es sehr gut und das Ergebnis schmeckte allen Beteiligten. Jetzt darf man gespannt sein, was demnächst vom Kochklub zubereitet wird. Landfrauen spendeten Kegelspiele Die Landfrauen vom Ihlienworther Landfrauenmarkt, die den kleinen Laden Ditt und Datt von alln s wat betreiben, hatten den tollen Einfall, der Betreuung des Otterndorfer Seniorenheimes einen großen Wunsch zu erfüllen. Sie kauften für die Bewohner zwei Kegelspiele, damit das monatliche Kegeln noch mehr Spaß macht. Aber nicht nur die Kegelspiele wurden gespendet, sondern auch eine Dartscheibe mit Klettbällen und ein Buch mit der Anleitung für Handmassagen.

56 56 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Zünftig ging es in Cuxhaven zu. Oktoberfest Es ist Tradition geworden im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten, zeitgleich mit dem Münchener Oktoberfest ebenfalls eine Veranstaltung dieser Art zu begehen. So mancher Bewohner hatte sich im Stil des bayrischen Originals gekleidet, der Speisesaal war dekoriert und die Musik dazu passend zünftig. Dies übernahm der Damenshantychor Die Seemöwen. Auch das Küchenteam war aktiv und servierte besonders schmackhafte Delikatessen aus Süddeutschland. In Otterndorf stand das Oktoberfest auf dem Programm. Tolle Stimmung Ein uriges Oktoberfest feierten die Bewohner im Haus am Süderwall. Zu dem Zeitpunkt war das Oktoberfest in München zwar schon lange vorbei, doch das tat der guten Laune und Stimmung in Otterndorf jedoch keinen Abbruch. Mit Herrn Ribbe am Keyboard stieg die Stimmung. Es wurde geklatscht, gesungen und geschunkelt. Zum Abend ließen sich dann alle das Abendbrot bestehend aus Sauerkraut, Kartoffelpüree und Leberkäse gut schmecken. Singspiele für die Senioren Jeden Mittwochvormittag treffen sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Cadenberger DRK-Seniorenheimes Haus Am Dobrock zum Singkreis. Volkslieder oder alte Schlager singen und sich dazu rhythmisch bewegen oder auch mal dazu tanzen das ist das wöchentliche Programm. Kürzlich hatte Renate Weber (Ergotherapeutin le auf. Auch die Senioren konnten sich aktiv beteiligen, indem sie mitklatschten oder den Refrain mitsangen. Dieser gemeinsame Vormittag soll keine Ausnahme bleiben, geplant sind reim Haus Am Dobrock) eine Überraschung: Die Kinder der Cadenberger Kindertagesstätte kamen zu Besuch. Mit Begeisterung und Freude führten die Kinder die vorher geübten Singspie- gelmäßige Besuche der Kinder im Seniorenheim. Die Zusammenarbeit halten Frau Woltmann als Leiterin der Cadenberger Kita und Frau Weber für eine Bereicherung. Kinder und Senioren sangen gemeinsam.

57 WIR VOM DRK 57 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Das Erntedankfest wird immer besonders gefeiert. Tolle Dekoration Am Erntedank- Sonntag gab es im Haus am Süderwall die traditionelle Geflügelausstellung des Rassegeflügelzuchtvereins (RGZV) Otterndorf. Aber nicht nur das Geflügel hatte es den Bewohnern und Besuchern angetan, sondern auch die tolle Erntedank-Dekoration fand großen Anklang. Mit viel Liebe zum Detail hatten die Geflügelzüchter das Seniorenheim geschmückt und für ein tolles Ambiente der Ausstellung gesorgt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenheimes bedankten sich herzlich bei den Mitgliedern des RGZV Otterndorf für das tolle Engagement. Auch eine Wurfscheibe kam zum Einsatz. Wettkampf In der Bunten Stunde für die Bewohner des Otterndorfer Seniorenheimes Haus am Süderwall (ausgearbeitet und durchgeführt von den Betreuungsassistentinnen Marianne und Sabine) ging es um Wettkämpfe, Sport und Dinge, die man sonst noch mit Wettkämpfen in Verbindung bringt. Bei dieser Gelegenheit weihten sie auch gleich die Wurfscheibe ein, die die Ihlienworther Landfrauen vom Lädchen Ditt und Datt, von all ns watt der Betreuung vom Haus am Süderwall gespendet haten. Es ging teilweise hoch her und man konnte merken, dass einige durchaus auch im hohen Alter noch Ehrgeiz haben. Zu Beginn wurde ein Glas Sekt serviert. Bingonachmittag Zu einem Bingonachmittag trafen sich die Bewohner des Cadenberger DRK- Seniorenheims Haus Am Dobrock. Zur Begrüßung servierten die ehrenamtlichen Helferinnen vom DRK-Ortsverein Wingst Sekt. So kommen wir gleich richtig in Schwung, so die Meinung einer begeisterten Dame. Jeder konnte einen Gewinn mitnehmen. Das Ehepaar Lengner spielte erneut in Otterndorf. Viel gesungen Zum Herbstbeginn kam das Ehepaar Lengner in das Otterndorfer Haus am Süderwall. Es wurde ein kurzweiliger musikalischer Nachmittag, den die Bewohner und auch das Ehepaar Lengner sehr genossen. Vor allem, dass die Bewohner mitsangen, begeisterte das Ehepaar. Im Frühjahr ist ein weiteres Gastspiel geplant.

58 58 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Junior trifft Senior heißt es einmal im Monat im Haus am Süderwall. Viele Gespräche Beim Projekt Junior trifft Senior im Haus am Süderwall treffen sich einmal im Monat eine kleine Gruppe Kita-Kinder mit einer kleinen Bewohner-Gruppe vom Haus am Süderwall. Im Oktober kam man zusammen, um einen kleinen Wettkampf zu veranstalten. Es hat viel Spaß gemacht, vor allem die Fröhlichkeit der Kinder begeisterte die Senioren. Premiere von Duo Balance Das diesjährige Weinfest im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten war auch ein weiterer Höhepunkt im Jahresprogramm, da erstmals das Duo Balance im Haus zu Gast war. Es konnte kräftig mitgesungen werden und bei einem Gläschen Wein fiel das Schunkeln auch nicht schwer. Abends wurden Zwiebelkuchen und Schmalzbrote serviert. Gemütliche Klönrunde An jedem Mittwochnachmittag findet in einer der vier Hausgemeinschaften im Cadenberger Seniorenheim Haus Am Dobrock ein gemeinsames Kaffeetrinken mit Klönrunde statt. In gemütlicher Atmosphäre sitzen die Bewohner dann zusammen am Kaffeetisch und hören sich kurze Geschichten und Anekdoten an, die passend zur Jahreszeit von den Betreuungsassistentinnen ausgesucht und vorgelesen werden. Dabei wird natürlich viel gelacht. Dazu gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee und Kuchen, wie es sich für einen ordentlichen Kaffeeklatsch gehört. Jeder erzählt ein wenig Gute Stimmung herrschte beim Weinfest. und berichtet in der Runde von dem einen oder anderen Erlebnis. Oder man hört einfach nur zu und genießt das Zusammensein. Oft gehört ein kurzes Spiel oder ein kleines Rätsel dazu, um diese gemütliche Stunde abzuschließen. Jeden Mittwochnachmittag gibt es im Haus Am Dobrock eine Klönrunde. Betty kann helfen bei Therapie Seit mehr als sechs Jahren ist der regelmäßige Besuch des Therapiehundes Betty im Haus Am Dobrock nicht mehr wegzudenken. Die Begegnung mit einem Tier wirkt sich zum Beispiel nachhaltig auf die empfundene Lebensqualität, die Kommunikationsfähigkeit und die Aktivität aus. Die Bedeutung tiergestützter Dienstleistungen für ältere Menschen ist in Studien nachgewiesen worden und auch im Seniorenheim sind die Mitarbeiter von den positiven Effekten überzeugt. Die Arbeit mit einem ausgebildeten Hundeteam ergänzt und unterstützt die Tätigkeiten des Fachpersonals. Nicht bei allen Bewohnern ist die Arbeit mit Tieren sinnvoll: Nur wer biografisch einen engen Bezug zu Tieren hat, kann von dem Angebot profitieren. Die Bewohner verspüren nach eigener Aussage eine große Freude bei der Anwesenheit von Tieren, sie zeigen sich aktiv, auch wenn sie vorher noch recht teilnahmslos wirkten. Sie reagieren häufig spontan und sind unbefangen im Umgang mit den Tieren. Körperkontakt wird gesucht. Streicheln ist ohne Berührungsängste möglich. Jeder Kontakt mit Tieren wirkt sich positiv auf die Seele des Menschen aus.

59 WIR VOM DRK 59 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Großer Weihnachtsmarkt Erneut findet am 1. Advent (3. Dezember) in der Zeit von 11 bis 17 Uhr beim Otterndorfer DRK-Seniorenheim Haus am Süderwall (Parkstraße 6) der beliebte Weihnachtsmarkt statt. Viele Anbieter aus der Region werden mit einem Stand vertreten sein und freuen sich über zahlreiche Besucher. Angeboten werden unter anderem Lesekissen und Kuschelrollen, Türkränze, Marmeladen, Dekoratives. Für das leibliche Wohl wird es Bratwurst, Punsch, Pommes, Kaffee, Kuchen und weitere Leckereien bei diesem inzwischen traditionellen Weihnachtsmarkt geben. Dekorative Angebote bestimmen das Bild beim Markt. Über Pinguine in Cuxhaven Sehr gespannt waren die Bewohner des Otterndorfer Seniorenheimes Haus am Süderwall auf den bevorstehenden Besuch des Cuxhavener Pinguin-Museums. Insgesamt Pinguine umfasst die Sammlung von Frau Berend, die auch die Otterndorfer Gruppe durch das Museum führte. Inzwischen erfolgte übrigens auch schon ein Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Im Museum selbst sind Die Otterndorfer unternahmen eine Fahrt nach Cuxhaven ins Pinguin-Museum. nur rund 4000 der Exponate zu sehen, die aber nach dem Rotationsprinzip immer wieder Platz machen müssen für ihre Kollegen. Die angereisten Bewohnerinnen und Bewohner waren völlig begeistert von den Informationen, die sie bekamen und natürlich auch von den Pinguinen. Es wurden viele Fragen gestellt und auch ausführlich beantwortet. Am Schluss sagte eine Bewohnerin lächelnd: Heute Nacht träumen wir von Pinguinen!

60 60 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Reichlich Spaß hatten alle Beteiligten beim Spielen. Mensch ärgere dich nicht gespielt Einmal im Monat besuchen Grundschüler der Cadenberger Schule die Bewohner im Cadenberger Haus Am Dobrock. Die Schüler freuen sich auf diesen Vormittag ebenso wie die Senioren. Gemeinsam wird an diesen Freitagvormittagen gesungen und gespielt oder die Jungen und Mädchen führen kleine Theaterstücke auf Hochoder Plattdeutsch auf. Viel gelacht Im Oktober spielte die 4. Klasse mit den Senioren Mensch ärgere dich nicht. Es wurde an diesem Morgen viel gelacht. Kleine Kunstwerke entstanden im Seniorenheim. Wenig Aufwand großer Erfolg Die Betreuungsassistentinnen Sabine und Marianne vom Seniorenheim Haus am Süderwall hatten kürzlich im Internet eine Bastelanleitung entdeckt, die sie anschließend im Rahmen der Bunten Stunde mit den Bewohnern umsetzten. Es war eine Idee, für die man nur leere Klopapierrollen, eine Schere und Farbe benötigt. Die Klopapierrollen wurden eingeschnitten und dann in Farbe getaucht und auf ein Blatt Papier gedrückt. So entstanden schöne Bilder, die nun die Erdgeschoss-Wände des Otterndorfer Hauses zieren. Adrenalin und Nervenkitzel Nur als Team kommen wir ans Ziel! Mit dieser Motivation haben sich die Mitarbeiterinnen aus dem Cuxhavener DRK- Altenheim am Schlossgarten den Herausforderungen des Escape Room Cuxhaven Ebbe und Flucht gestellt. Aufgeteilt in zwei Gruppen galt es unter Zeitdruck, in den Räumen Die Dusche und Die Wäscherei knifflige Aufgaben und Rätsel zu lösen. Eingehüllt in die passende Kleidung musste Team die Herausforderungen meistern. Plötzlich pfeifende Kessel, Gejeder die Angst vor dem Unbekannten überwinden und gemeinsam als räusche und die Schreie der anderen Gruppen sorgten für Nervenkitzel. Im Team wurden die Aufgaben im Escape Room Cuxhaven gemeistert.

61 Team des DRK-Shops in Hamburg Kürzlich unternahmen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK-Shops Hemmoor, der unter der Leitung von Dagmar Schneeclaus steht, einen Betriebsausflug nach Hamburg. Zwischen Horneburg und Dollern wurde die Reise abrupt durch eine Vollbremsung des Metronoms unterbrochen. Niemand wusste, was passiert war. Auf dem Gegengleis stand ebenfalls ein Zug. Einsatzkräfte von Bahn und Polizei liefen auf den Bahngleisen herum. Auf einer Brücke befanden sich Menschen, die die S-Bahn und den Metronom mit Steinen beworfen hatten. Das geht ja gut los, dachte sich die Reisegruppe, denn alle Termine wurden damit über den Haufen geworfen. Nach ungefähr einer Stunde setzte sich die Bahn wieder in Bewegung. In Hamburg wurde dann die Elbphilharmonie mit ihrer Plaza besucht. Von dieser Aussichtsplattform hatten alle aus 37 Metern Höhe einen faszinierenden Rundumblick auf Hamburg. Nach diesem Erlebnis machte sich die Gruppe per Schiff auf zum Alten Museumshafen. Neues aus dem Hemmoorer DRK-Shop Nach einem kleinen Spaziergang entlang der Elbe führte eine weitere Schifffahrt vorbei an Sehenswürdigkeiten zu den Landungsbrücken. Mit einem Bus ging es dann zur Besichtigung einer Kaffeerösterei. Danach liefen alle durch die herrliche Speicherstadt zurück zum Hauptbahnhof. Von hier aus trat die Gruppe mit der Bahn die Heimreise an diesmal ohne Komplikationen. WIR VOM DRK 61 Ein Besuch der Elbphilharmonie stand ebenfalls auf dem Programm der Reisegruppe.

62 62 WIR VOM DRK DRK-Familienzentrum Hemmoor Frische Farben im Hemmoorer DRK-Zentrum Ihre Sozialstationen DRK Cuxhaven/Hadeln Viele kleine Hände gestalteten im Rahmen der Hemmoorer Ferienpassaktion ein großformatiges Kunstwerk. Auf der Leinwand entstand mit Acrylfarbe und kleinen Accessoires ein buntes Farbenspiel. Was meine Hände alles können (so der Titel der Aktion) ließ Felix Zemke, Jonah Lemkau, Alexander Buck und Lotta Peukert in Farben schwelgen und mit Begeisterung diese wunderschöne Dekoration herstellen. Als Kreativprojektleiterin beobachtete ich, wieviel Freude die Kinder beim Gestalten ohne Pinsel und Vorgaben hatten und wie sie als Gruppe in den Gestaltungsprozess gegangen sind, sagte Sylvia Stark. Von Aleksandra Pallaschke mit Keksen und Getränken versorgt, halfen die Kinder mit, das Bild anzubringen. In der Cafeteria des DRK-Familienzentrums ist es nun für alle sichtbar: Vielen Dank an alle kleinen und großen Hände für diese bereichernde Aktion, so Aleksandra Pallaschke. Aus Liebe zum Menschen. Sie möchten auch im Alter oder im Falle einer pflegebedürftigen Krankheit weiterhin in Ihren eigenen vier Wänden wohnen? Wir helfen Ihnen dabei, die Vorzüge Ihrer vertrauten Umgebung zu genießen, sich rundum sicher und versorgt zu fühlen und bieten Ihnen viele Pflege- und Unterstützungsangebote. Lernen Sie unsere vielfältigen Möglichkeiten kennen! Wir sind jederzeit für Sie da und informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Sozialstation Cuxhaven Sozialstation Samtgemeinde Hadeln Sozialstation Am Dobrock/Sietland Sozialstation Hemmoor/Börde Lamstedt Cuxhaven/Hadeln Mehrere Kunstwerke der Kinder schmücken die Cafeteria des DRK-Familienzentrums Hemmoor. Zusätzliche Bedrohungslagen Zum 70. Mal fand die Mitgliederversammlung des DRK-Landesverbandes Niedersachsen die Landesversammlung in Hannover statt. Unter anderem ging es um den Katastrophenschutz. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Niedersachsen, Hans Hartmann, appellierte an die künftige Landesregierung: Auch angesichts neuer und zusätzlicher Bedrohungslagen und der gestiegenen Terrorgefahr in Deutschland erwarten wir von der neuen Landesregierung eine weitergehende Unterstützung für den strukturellen und finanziellen Ausbau des Katastrophenschutzes.

63 WIR VOM DRK 63 Serie: Kochrezepte aus der Tagespflege Eine tolle Idee in der Vorweihnachtszeit: das Backen eines Quarkstollens. In unserer neuen Serie Kochrezepte aus der Tagespflege geht es heute um einen Saftigen Quarkstollen. In der Vorweihnachtszeit wird in der Tagespflege Hemmoor fleißig gebacken. Der Quarkstollen, den wir gemeinsam mit unseren Gästen zubereiten, schmeckt in den Wintermonaten besonderes lecker. Der Duft der Stollen erinnert alle Gäste an frühere Zeiten, als in den Familien in der Vorweihnachtszeit traditionell Stollen gebacken wurde. Die Zutaten für einen Stollen: 500 Gramm Mehl, ein Päckchen Backpulver, zwei Eier, 125 Gramm Zucker, ein Päckchen Vanillezucker, 250 Gramm Magerquark, eine Prise Saftiger Quarkstollen Salz, ein Fläschchen Rum-Aroma, etwas Apfelsaft, 125 Gramm Margarine, 150 Gramm Rosinen, 25 Gramm Zitronat, 25 Gramm Orangeat, 125 Gramm gehackte Mandeln, 100 Gramm geschmolzene Butter und 125 Gramm Puderzucker. Die Zubereitung: Die Rosinen waschen und kurz in Apfelsaft und Rumaroma einlegen. Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Margarine, Eier, Quark und Salz mit dem Handrührgerät (Knethaken) zu einem Knetteig verarbeiten. Die Rosinen ab- Gemeinsam wurde in der Hemmoorer Tagespflege-Einrichtung Quarkstollen zubereitet. tropfen lassen und zusammen mit den Mandeln, Zitronat und Orangeat unter den Teig kneten. Anschließend den Teig zu einem Stollen formen. Ein Backblech dreifach mit Backpapier auslegen und den Stollen bei 190 Grad Umluft rund 60 Minuten lang backen. Nach dem Backen den Stollen etwas abkühlen lassen und dann mit der geschmolzenen Butter bepinseln und dick mit Puderzucker bestreuen. Der Quarkstollen kann nach dem Auskühlen sofort verzehrt werden. Das Team der DRK-Tagespflege Hemmoor wünscht allen gutes Gelingen beim Nachbacken, guten Appetit und eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

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