Kammer-Report. Offizielle Bekanntmachungen, Nachrichten und Informationen der Ingenieurkammer

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1 Kammer-Report Offizielle Bekanntmachungen, Nachrichten und Informationen der Ingenieurkammer Energiewende und Ingenieure Schon wieder eine Wende in Deutschland. Dazu eine globale und komplexe Herausforderung. Sie ist trotzdem deutsch geprägt. Die Komplexität als Herausforderung heißt Komplexität im Denken und Handeln, in der Suche nach vollkommen neuen technologischen und technischen Lösungen aber auch gesetzlichen Regelungen. Die zeitnahe globale Endlichkeit herkömmlicher Energieressourcen steht komplexen Herausforderungen mit gesamtgesellschaftlichen Folgen gegenüber. Wir befinden uns mit der Energiewende in einem technologischen-technischen andererseits in einem gesamtgesellschaftlichen Umbruch. Technologische, technische, soziale, ökonomische, finanzielle und politische Anforderungen stehen zur komplexen Lösung an. Was ist nun die deutsche Prägung? Nach außen schimmert wieder einmal die traditionelle deutsche Kleinstaatlichkeit in ihren Widersprüchen, Ziel- und Planlosigkeit, Verlogenheit und dem Agieren unterschiedlichster Interessen. Der Gesetzgeber leistet mit einer Vielfalt an Begriffen zusätzliche Verwirrung. Die Liste ist lang. Scheinbar gilt das Denken von 12 bis Mittag und Ressortbeschränktheit. Aber es werden auch per Gesetz Möglichkeiten geschaffen zur materiellen und finanziellen Förderung von Projekten, Entwicklung neuer Technologien und Technik sowie Bausystemen. Dabei haben deutsche Ingenieure weltweit die Nase vorn. Trotzdem, Komplexität sieht anders aus. Fünf Ministerien und 16 Bundesländer haben ihre eigenen Fördermittel. Jeder agiert für sich und fördert nur Teilbereiche. Für den Privatmann, für das Gewerbe aber vor allem für Kommunen, die in Fragen der Inhalt VV Vorstand Geschäftsstelle Wechsel im Honorar- und Vertragsausschuss Seite 2 Kammer aktuell 4. Ingenieurrechtstag Seite 3 Ausbildung von Architekten und Ingenieuren an den Hochschulen in Brandenburg Seite 4 Alles was Recht ist Die neue VOB/B 2012 Was Planer beachten müssen Seite 5 Foto: Stephan Thude Daseinsvorsorge eine hohe Verantwortung tragen, ist die Energiewende oft ein Buch mit sieben Siegeln. In Deutschland vollziehen sich jedoch sehr unterschiedliche Entwicklungen. Mit der Einführung des Energie-Einspeise-Gesetzes und Mitgliederversammlung Potsdam Seite 6 Menschen, Daten, Fakten Die Kammer gratuliert Seite 7 Termine Seminare und Termine Seite 8 Weitere Informationen zu ingenieurrelevanten Themen erhalten Sie unter #12 1

2 Fortsetzung von Seite 1 den neuen Energieerzeugungstechnologien kamen sofort die Renditejäger auf den Plan. Der Staat sichert jeweils für 20 Jahre Maximalprofit für eine kleine Interessengruppe. Die Energiewende und deren neuen Technologien verkamen zu einer reinen Renditesicherung. Folge, die Strompreislüge. Die Energiewende kam in Verruf. Nicht die Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen stehen im Mittelpunkt der Renditejäger. Zusätzlich steigern Energiekonzerne beständig die Energiepreise. Privathaushalte, Kommunen, Gewerbetreibende stehen mit dem Rücken an der Wand. So wehren sich Bürger auf unterschiedlichste Art. Längerer Zeit schon. Lange vor Fukushima suchen diese nach Möglichkeiten, sich aus dieser "globalen" Energieversorgungsfalle und Preisspirale zu befreien. Dieser Prozess wird begleitet durch die Einbindung vom interdisziplinären ingenieurtechnischen Sachverstand. Die Komplexität der Herausforderungen werden angenommen. Vollkommen neue komplexe Denkansätze zur dezentralen Energieversorgung und Energieeffizienz an Gebäuden sind entstanden. Für alle ist es ein Lernprozess. "Leider" sind uns die alten Bundesländer und deren Kammern diesbezüglich erneut um einige Jahre voraus. Schon lange steht das Thema Energiewende mit entsprechenden Bildungsangeboten auf dem Bildungsplan. "Leider" auch deswegen, da dieser Vorsprung im Know - How Brandenburger Ingenieurbüros aus dem Prozess der regionalen Wertschöpfung fast ausschließt. Zu oft holen die Kommunen sich den ingenieurtechnischen Sachverstand aus den alten Bundesländern. Die Energiewende bietet aber auch den Brandenburger Ingenieuren die Chance, sich neue Geschäftsfelder zu erschließen! Es sind Chancen für neue Kooperationsbeziehungen zwischen Planungsbüros unterschiedlichster Fachbereiche, Kommunen und Gewerbetreibenden. Komplexität geht über die Bauvorlagenberechtigung und EnEV hinaus! Ein auf Komplexität ausgerichtetes Qualifikationsangebot der BBIK bietet Brandenburger Ingenieuren neue berufliche Möglichkeiten. Sie können so stärker Bestandteil der regionalen Wertschöpfung in den Kommunen werden. Komplexes Agieren fordert ingenieurtechnische Tugenden wie Denken in Zusammenhängen, rationelle Herangehensweisen u. a. geradezu heraus. Die BBIK möchte zur Vertiefung dieser Tugenden ihren Beitrag leisten. Mit Brandenburger Institutionen, die schon längere Zeit innerhalb der "Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg" unterwegs sind, werden Bildungskooperationen eingegangen. Diese "EnergieAllianz" umfasst u. a. die ZAB, die IHK, die Handwerkskammer, den Fachverband Heizung-Sanitär-Klima, die ARGE Bioenergie-Region-Ludwigsfelde. Am ist in der BBIK die Fachsektion "Energie/Umwelt" mit neuen interdisziplinären komplexen Inhalten an den Start gegangen. Mit anderen Ausschüssen soll ein gemeinsames abgestimmtes Qualifizierungsangebot erarbeitet werden möchte die BBIK ihren Beitrag leisten zur Energiewende. Die Potsdamer Energiemesse, der Ingenieurkammertag, die regionalen Mitgliederversammlungen, die Pressefahrt und die "energetische" Ausrichtung des Brandenburger Baukulturpreises sollen Zeugnis davon sein. Mit der interdisziplinären und komplexen Herangehensweise ist auch der Wunsch verbunden, neue Kammermitglieder zu gewinnen. Nicht zuletzt, über eine breite Verlinkung mit den Institutionen und Kommunen des Landes Brandenburg wird "energetisches" Know-How vernetzt. Bringen wir die Energie auf, um die Wende im eigentlichen Sinn durch komplexes ingenieurtechnisches Herangehen erfolgreich zu machen. Dipl. GeWi./HS-Ing. Stephan Thude VERTRETERVERSAMMLUNG VORSTAND GESCHÄFTSSTELLE Wechsel im Honorar- und Vertragsausschuss Die Kammerwahlen 2012 haben nicht nur Veränderung im Vorstand herbeigeführt. Sie wirkten sich auch auf die Ausschüsse der Kammer aus. 2 Unser Berufskollege und langjähriger Vorsitzender des Honorar- und Vertragsausschuss (HVA), Herr Dipl.-Ing. Bernd Packheiser aus Fürstenwalde ist auf der 5. Vertreterversammlung zum Vizepräsidenten gewählt worden. Mit dieser herausragenden Aufgabe in unserer Kammer war sein Ausscheiden aus dem HVA begleitet. Die Sitzung

3 am leitete Herr Dipl.-Ing. Bernd Packheiser (Fürstenwalde) als amtierender Vorsitzender. Auf ihr wurden Herr Dipl.-Ing. Detlef Gradl-Schneider (Zeuthen) als neuer Vorsitzender und Herr Dr.-Ing. Axel Rathey (Potsdam) erneut als Stellvertreter gewählt. Auf der ersten Sitzung des HVA am berichtete Herr Packheiser zu den Ergebnissen des Arbeitsplanes 2012 und übergab symbolisch den Staffelstab an den neuen Vorsitzenden. Die Leitung der ersten Sitzung 2013 und den Vorsitz des HVA auf der gemeinsamen Sitzung mit dem Vertragsausschuss der Baukammer Berlin (BKB) übernahm der neue Vorsitzende. Das Jahr 2013 wird nunmehr geprägt von der Novellierung der HOAI. Die Herbsttagung des AHO am , an der auch Herr Gradl-Schneider und Herr Packheiser teilnahmen, bestätigte erneut die Zielstellung, die Novelle 2013 einzuführen. Das bekräftigten der Generalsekretär der FDP und MdB, Herr Patrick Döring in seinem Grußwort als auch im Fachbeitrag Herr Dr. Thomas Solbach Referatsleiter im BMWI, welches die Federführung bei der Ausarbeitung der HOAI hat. Auf die Pressemitteilung des AHO vom wird verwiesen ( pdf). Die Arbeit des HVA wird darüber hinaus im laufenden Jahr weiterhin durch die fachkundige Bearbeitung von Anfragen, aber auch durch eine vereinbarte noch engere Zusammenarbeit des HVA der BBIK mit dem Vertragsausschuss der BKB zu Foto: HVA-Ausschuss Fragen der Regelung von Vertragsgrundlagen im Verflechtungsraum der Länder Brandenburg und Berlin geprägt sein. Allen unseren Kammermitgliedern und Ratsuchenden fühlen wir uns weiterhin wie gewohnt zu fachlicher und kollegialer Unterstützung verpflichtet. Detlef Gradl-Schneider, Bernd Packheiser KAMMER AKTUELL 4. Ingenieurrechtstag In bewährter Tradition findet am 15. März 2013 zum 4. Male der Ingenieurrechtstag an der Fachhochschule Potsdam statt. Wieder werden namhafte Referenten Ausblicke auf rechtliche Probleme im Ingenieurwesen geben und die Teilnehmer mit den neuesten Gesetzgebungen vertraut machen. So wird Peter Klum, Vorsitzender Richter am Kammergericht Berlin, Neues aus der Rechtsprechung zum privaten Baurecht referieren. Rechtsanwalt Christian Kruse wird über die Unternehmensnachfolge bei Ingenieurbüros sprechen. Tipps im Umgang mit der Vergabeordnung und 3 dem Mindestlohnvergabegesetz gibt Anja Theurer von der Auftragsberatungsstelle Potsdam. Jan- Dirk Förster vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft wird in seinem Vortrag Neuigkeiten aus der Landesgesetzgebung referieren. Über Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung bei

4 Fortsetzung von Seite 3 Baumaßnahmen spricht nach der Mittagspause Dr. Sven Klosa vom Rechtsamt der Landeshauptstadt Potsdam. Zum Ende referiert Udo Moewes von der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam zur aktuellen Rechtsprechung zum brandenburgischen Baurecht. Wir freuen uns auf interessante Vorträge und einen spannenden Tag an der Fachhochschule mit Ihnen. Das Programm steht auf unserer Homepage zur Verfügung. Udo Masuch Ausbildung von Architekten und Ingenieuren an den Hochschulen des Landes Brandenburg Positionspapier der Brandenburgischen Architektenkammer, der Brandenburgischen Ingenieurkammer, des Vereins Deutscher Ingenieure Berlin-Brandenburg, der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg und des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg Angeregt durch die Informationen und Diskussionen zur Entwicklung des Hochschulstandortes Lausitz in Cottbus haben sich die benannten Kammern und Verbände entschlossen, ein gemeinsames Positionspapier zur Ausbildung von Architekten und Ingenieuren an den Universitäten und Hochschulen im Land Brandenburg zu veröffentlichen. Die Zukunft des Landes Brandenburg setzt Investitionen in Bildung und Forschung voraus. Mit den Köpfen des Landes wird dessen wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung vorangebracht. Die intellektuelle Leistungsfähigkeit der Gesellschaft muss zukünftig stärker als Träger dieser Entwicklung genutzt werden. Voraussetzung dafür sind differenzierte und qualitätsvolle Bildungsangebote an den Universitäten und Hochschulen des Landes. Ebenso wie der Lehre muss auch der Forschung durch die Politik ein verbindlicher, stabiler Rahmen mit Planungssicherheit gegeben werden. Im Wettbewerb der Staaten, Länder und Regionen machen hochqualifizierte Fachkräfte den entscheidenden Unterschied aus. Investitionen in Strukturen und Ressourcen für Bildung und Forschung bilden seit jeher den entscheidenden Teil zukünftiger Entwicklungsstrategien. Die Ausbildung von Architekten und Ingenieuren an den Hochschulen in Brandenburg muss sich daher noch stärker an den umfassenden Herausforderungen in der Gesellschaft orientieren. Die soziale, kulturelle und ökologische Vielfalt des Landes, die Auswirkungen des demografischen Wandels, die Veränderungen der Anforderungen an Arbeit, Mobilität und Kommunikation, die energetische Effizienz von Siedlungsstrukturen, Städten und Gebäuden, von der Energieerzeugung, deren Transport oder Speicherung sowie die Identität der Bewohner, alles das erfordert Antworten und Lösungen, vor allem aber hervorragend ausgebildete und engagierte Architekten und Ingenieure. Die Universitäten und Hochschulen Brandenburgs im Herzen Europas spielen hierbei eine große Rolle. Die Hochschullandschaft in Brandenburg muss für die Zukunft fit gemacht werden. Alles, was in den letzten 20 Jahren geschaffen und aufgebaut wurde, ist dabei im Vergleich mit anderen Bundesländern zu prüfen und sorgfältig zu bewerten. Vieles davon stellt eine zukunftsweisende Basis für die weitere Entwicklung dar. Der Bologna-Prozess, geprägt durch Bachelor- und Masterstudiengänge, darf nicht zu einer kleinteiligen Qualifikationsstruktur führen. 4 Vielmehr sind die Potentiale der jungen Leute individuell zu erschließen und auszubauen. Dem grundhaft ausgebildeten Architekt und Ingenieur mit einem breiten Fachwissen, der Chance zur Spezialisierung und einer ausgeprägten sozialen und kulturellen Verantwortung im internationalen Wettbewerb, kommt auch zukünftig ein großer Stellwert zu. Ob in der Energietechnik, in industriellen Wertschöpfungsketten, bei der Planung, der Baudurchführung, der Ressourcenwirtschaft aber auch in der Verwaltung oder im Service, überall werden solide Ausbildungsstände geschätzt und verlangt. Diese beeinflussen das Fortkommen unseres Gemeinwesens positiv. Wir appellieren daher an die Politik des Landes Brandenburg mit den strukturellen Änderungen in der Hochschullandschaft unseres Landes immer das Ziel zu verfolgen, die Qualität der Lehre und Forschung an den Hochschulen zu erhöhen und für eine zukunftsgerechte Planungssicherheit Sorge zu tragen. Als Diskussionsgrundlage haben wir für die aktuelle Situation in der Lausitz einen 10-Punkte Plan verfasst. Dieser kann über die BBIK-Homepage eingesehen werden.

5 ALLES WAS RECHT IST Die neue VOB/B 2012 Was Planer beachten müssen Seit einem halben Jahr ist die neue VOB/B 2012 in Kraft. Von der Neuregelung in 16 VOB/B 2012 sind alle Planungsbüros betroffen, die die Leistungsphase 8 bearbeiten. Die Änderungen im Text der VOB/B sind zwar nur minimal, die Auswirkungen auf die Rechnungsprüfung, Fragen der Fälligkeit und des Verzugs aber beachtlich. Architekten und Ingenieure müssen sich an diese neue Situation verkürzte Fristen anpassen, um Nachteile des Auftraggebers bzw. eine eigene Haftung zu vermeiden. Die folgende Tabelle soll Ihnen nochmals eine Übersicht zu den wesentlichen Änderungen geben. Regelungsumstand VOB/B neu VOB/B alt Fälligkeit der Abschlagsrechnung nach deren Zugang 21 Kalendertage 18 Werktage Fälligkeit der Schlussrechnung nach deren Zugang 30 Kalendertage 2 Monate Fälligkeitsvereinbarung gerechnet ab Zugang 60 Kalendertage --- Einwand der fehlenden Prüffähigkeit bei Schlussrechnung nach deren Zugang 30 Kalendertage 2 Monate Rechtzeitigkeit der Zahlung des Auftraggebers Erhalt des Betrags (Leistungserfolg) Anweisung des Betrags (Leistungshandlung) Verzug mit Rechnungen Ohne Mahnung und Nachfristsetzung Nachfristsetzung erforderlich Vorbehaltserklärung nach Zugang der Schlusszahlungsmitteilung 28 Kalendertage 24 Werktage Vorbehaltsbegründung innerhalb weiterer 28 Kalendertage 24 Werktage Skontoauswirkungen, wenn keine Rechtzeitigkeitsklausel Erhalt des Betrags (Leistungserfolg) Anweisung des Betrags (Leistungshandlung) Skontoauswirkung auf Skontierfrist muss Fälligkeit angepasst werden, das heißt unter 21 Kalendertage bei AR 1) 30 Kalendertage bei SR 2) 18 Werktage bei AR 1) 2 Monate bei SR 2) 1) AR = Abschlagsrechnung 2) SR = Schlussrechnung Quelle: PBP Ausgabe 2. Februar

6 Mitgliederversammlung Potsdam Am fand die zweite von sieben regionalen Mitgliederversammlungen (RMV) der BBIK statt. Eingeladen waren alle Mitglieder der Regionen Potsdam und Potsdam-Mittelmark um wieder verschiedene berufspolitische Informationen auf direktem Wege durch die BBIK zu erhalten. Begonnen wurde die Veranstaltung mit einem Fachvortrag, welcher sich in diesem Jahr auf den aktueller Stand zur Einführung der Eurocodes, den ersten Erfahrungen bei der Umsetzung in der Praxis und die Vorstellung der Initiative PraxisRegelnBau bezieht. Dr.-Ing. Lutz Lehmann vom Büro Dr. Zauft Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbh übernahm den ersten Teil des Vortrags und erhielt im zweiten Teil Unterstützung durch Manfred Tiedemann, Geschäftsführer VPI, welcher in der Thematik ebenfalls integriert ist. Der Vortrag von Herrn Dr. Lehmann steht über die BBIK-Homepage unter Downloads zur Verfügung. Im Anschluss an den Vortrag wies Kammerpräsident Matthias Krebs auf die Ziele der BBIK hin und stimmte die Gäste auf die Aufgaben der kommenden Periode ein. Dabei spielen die Novellierungen verschiedener gesetzlicher Gegebenheiten genauso eine Rolle (Brandenburgische Bauordnung oder Ingenieurgesetz) wie Themen der Energiewende und die damit verbundenen Chancen für alle Ingenieure. Bei der Umsetzung der Kammerziele werden die einzelnen Ausschüsse und deren Mitglieder einen großen Anteil haben. Denn in diesen Gremien werden solche aber auch andere Fach- und Gesetzesthemen bearbeitet. Hier möchte sich die BBIK zukünftig noch mehr als Partner ihrer Mitglieder sehen. Noch in diesem Jahr wird es weitere Bewegungen und auch Entscheidungen hinsichtlich der Brandenburgischen Bauordnung geben, welche sich an die Musterbauordnung angleichen wird, ohne deren komplettes Gerüst zu übernehmen. Die BBIK wird darauf achten, dass die daraus entstehende novellierte Brandenburgische Bauordnung weitestgehend im Einklang mit den Interessen der Mitglieder übereinstimmt. Eine weitere Bestrebung der BBIK wird in den kommenden Jahren die Novellierung des Ingenieurgesetzes betreffen. Aufgrund der Einarbeitung von EU-Richtlinien in das Gesetz werden dabei auch Rahmenbedingungen anderer Ingenieurkammern eine Rolle spielen. Denn leider kommt es häufig vor, dass Ingenieure in ihrer Arbeit über die Landesgrenzen hinaus durch landesspezifische Gesetze behindert werden. Dies muss für alle Beteiligten vereinfacht werden. Vizepräsident Bernd Packheiser berichtete im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung u. a. über die Aktivitäten zur Entwicklung und Intensivierung der Fachsektionsarbeiten. Die BBIK wird sich in Zukunft noch ausführlicher auf die fachliche Arbeit konzentrieren und damit die Facharbeit in den Büros unterstützen. Mit den Fachsektionen ist dazu ein Podium geschaffen, welches sich zum Erfahrungsaustausch und zur dauerhaften Behandlung von ingenieurtechnischen Fachthemen und anderen Schwerpunktfragen anbietet. Im Leitartikel des Kammer- Reportes 01/ wird ausführlicher darauf eingegangen. Auf der Mitgliederversammlung in Potsdam konnten gleich drei Fachsektionen durch deren Mitglieder persönlich vorgestellt werden. Über die Aufgaben und Ziele der Fachsektion Hochbau und Denkmalschutz berichtete Kammermitglied Sabine Brunner. Der sehr 6 engagierte Kreis aus Kammermitgliedern führt in diesem Jahr eine Fachexkursion nach Eisenhüttenstadt durch, bei der es um Fragen des Denkmalschutzes gehen wird. Weiterhin findet am der jährlich stattfindende Objektplanertag statt. Eine Veranstaltung, welche auf großes Interesse bei unseren Mitgliedern stößt und als fester Bestandteil in den Weiterbildungsmaßnahmen der Kammer aufgenommen ist. In diesem Jahr wird in Vorträgen auf Entwicklungen und Fragen zur VOB, der Bauvermessung, dem Lehmbau, dem Schallschutz im Hochbau, der Veralgung von Fassaden aber auch den EnEV-Nachweisen und der Aufstellung von Brandschutznachweisen eingegangen. Großes Thema wird natürlich die Brandenburgische Bauordnung sein, welche zu diesem Zeitpunkt novelliert sein sollte. Weiterhin plant die Fachsektion in diesem Jahr für das 4. Quartal eine Fachtagung zum Denkmalschutz, die mit einer Besichtigung eines Bauprojektes einen besonderen praktischen Anreiz bekommt. Eine weitere Fachsektion wurde durch ihren Vorsitzenden Stepan Thude vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Sektion Energie und Umwelt. Im Leitartikel des Kammer-Reportes erhalten Sie dazu ausführliche Informationen. Die Arbeit der Fachsektion Infrastruktur und kommunaler Tiefbau wurde durch Klaus-Dieter Abraham vorgestellt. Durch den gebeutelten Haushalt des Landes und Bundes wird es immer schwieriger überhaupt die bestehende Substanz an Infrastruktur zu erhalten. Die Fachsektion sieht es daher als einen ihrer Schwerpunkte an, die Weiterentwicklung des Vorschriftenwerkes in diesem Bereich konstruktiv voranzutreiben und die Politik zu mehr Bestrebungen zu bewegen. Auch

7 der Weiterbildung auf diesem Gebiet möchte sich die Sektion mehr widmen. Vorreiter und derzeitiger Motor in diesem Bereich ist der VSVI. Es soll eine Öffnung für die Kammermitglieder geschaffen werden, sich zu den Bedingungen und Konditionen der VSVI-Mitglieder an den Weiterbildungsmaßnahmen beteiligen zu können. Bei den Aufgaben und Zielen der 10 BBIK-Fachsektionen wird jeder schnell erkennen, dass es aufgrund gemeinsamer Interessen auch Querverbindungen geben wird. Und das ist gut so! Die Mitglieder sollen sich natürlich untereinander austauschen um bestimmte Themen nicht doppelt zu bearbeiten. Als Plattform des gemeinsamen Austausches wird es die Sitzungen des Bildungsausschusses geben. Es ist angedacht, dass an den Sitzungen die Fachsektionsleiter teilnehmen um über Weiterbildungsmaßnahmen in den einzelnen Fachbereichen zu sprechen. Mitglieder die Interesse an einer Mitarbeit in einer Fachsektion haben, können sich an die jeweiligen Fachsektionsleiter oder an die Geschäftsstelle der BBIK wenden. Am fand die Mitgliederversammlung für die Regionen Cottbus, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße statt, auf der selbige Themen behandelt wurden. Die nächste Mitgliederversammlung findet am für die Regionen Havelland und Brandenburg (Havel) im Kulturzentrum Rathenow statt. Alle Termine erhalten Sie auch über die Homepage der BBIK unter der Rubrik Weiterbildung. peter MENSCHEN DATEN FAKTEN Die Kammer gratuliert Allen, die zwischen dem 15. März und dem 15. April 2013 einen runden Geburtstag über dem halben Jahrhundert feiern, gratulieren wir herzlich zum 50. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. (FH) Jörg Fritzsche, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Mathias Stahn, Luckau Herr Dipl.-Ing Uwe Hamann, Neuzelle Herr Dipl.-Ing. Karsten Reimann, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Holger Ellmann, Sieversdorf-Hohenofen Herr Dipl.-Geologe Lars Zenker, Berlin 55. Geburtstag Frau Dipl.-Ing. Heike Leonhardt, Elsterwerda Herr Dipl.-Ing. (FH) Peter Jähne, Kolkwitz Herr Dipl.-Ing. Dietmar Jeschke, Schönwalde-Glien Herr Dipl.-Ing. Reinhard Manthei, Cottbus Herr Dipl.-Ing. (FH) Ralf Franke, Leegebruch Herr Dipl.-Ing. Rainer Kramer, Schmerkendorf Herr Dipl.-Ing. Uwe Naschke, Finnentrop 60. Geburtstag Frau Dipl.-Ing. Ute Jäger, Frankfurt/Oder Frau Dipl.-Ing. (FH) Sigrun Maahs, Heiligengrabe Herr Dipl.-Ing. Volkmar Neumann, Wiesenau Herr Dipl.-Ing. Jürgen Prütz, Herzberg Herr Dipl.-Ing. (FH) Werner Jeske- Zenk, Rangsdorf 65. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Bieniek, Altlandsberg 70. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Rainer Steinbach, Schwielowsee Herr Dipl.-Ing. Helmut Lang, Schöneiche Herr Dipl.-Ing. (FH) Horst Stepke, Berkenbrück Herr Dipl.-Ing. Werner Sygnecki, Neuenhagen 75. Geburtstag Herr Ing. Fritz - Jürgen Peters, Berlin Herr Dipl.-Ing. Reinhard Jende, Forst (Lausitz) Die Brandenburgische Ingenieurkammer wünscht allen Jubilaren Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr. Die BBIK veröffentlicht an dieser Stelle ausschließlich Daten von Personen, die einer Veröffentlichung ausdrücklich zugestimmt haben. 7

8 TERMINE VERANSTALTUNGEN BILDUNG Kammertermine (Aktueller Stand siehe Datum Veranstaltung Ort Vorstandssitzung der 5. VV Potsdam Sitzung der 5. Vertreterversammlung Potsdam Honorar- und Vertragsausschuss Potsdam Arbeitskreis Verkehr Potsdam 15. bis Messe PotsdamBau Potsdam Stiftungstag Ingenieurakademie Potsdam Potsdam Seminare (Aktueller Stand siehe Datum / Uhrzeit Seminar / Referent Ort Preis in Euro :00-15:15 Uhr 4. Ingenieurrechtstag Fachhochschule Potsdam Pappellallee 8-9 Zufahrt: Kiepenheuerallee 5 Raum: HG 108 im Hauptgebäude 1. OG Potsdam M: 80,00 N: 120, :00-19:00 Regionale Mitgliederversammlung Regionen Prignitz, Ostprignitz- Ruppin und Oberhavel Stadtverwaltung Neuruppin Rathaussaal Karl-Liebknecht-Straße 33/ Neuruppin M: 20,00 N: 20,00 Senior: 20, :00-16:00 Uhr 18. Brandenburgischer Ingenieurkammertag Seehotel Seminaris Pirschheide Potsdam offen Impressum: Deutsches Ingenieurblatt Regionalausgabe Brandenburg (Beilage) Herausgeber: Brandenburgische Ingenieurkammer, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Schlaatzweg 1 (Haus der Wirtschaft), Potsdam, Tel.: 0331 / , Fax.: 0331 / , info@bbik.de Redaktion: Daniel Petersen (B.A.) BBIK, Layout: Presse & Marketing Agentur für integrierte Kommunikation Ines Weitermann info@presse-marketing.com, Tel Redaktionsschluss: Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigetragen haben. 8

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