Arbeitsmarktpolitisches Frauenprogramm Frauen in Handwerk und Technik (FIT) Planungsjahr 2007 ( FIT 2007 )

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1 Arbeitsmarktpolitisches Frauenprogramm Frauen in Handwerk und Technik (FIT) Planungsjahr 2007 ( FIT 2007 ) Ziel ist die Teilnahme von Frauen an nicht traditionellen Ausbildungen mit (mindestens) Lehrabschluss. Als nicht traditionelle Ausbildungen gelten die Berufe mit geringem Frauenanteil lt. Lehrberufsliste, ergänzt um die Erweiterungswünsche der Landesorganisationen. Mit dem Programm wird ein qualitativer Akzent im Sinne der arbeitsmarktpolitischen Gleichstellungsziele Segregation auf dem Arbeitsmarkt überwinden und Einkommensunterschiede abbauen (LFP) gesetzt und die Gleichstellungsorientierung der amp. Zielsteuerung unterstützt. Das Arbeitsmarktservice ist gesetzlich verpflichtet zur Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt beizutragen. Die Benachteiligung von Frauen hat vorwiegend zwei Ursachen: Die Doppelbelastung durch Beruf und Familie sowie die Segregation des Arbeitsmarktes. Diese führen in der Folge auch zu den deutlichen Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen. Für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat das AMS bereits Dienstleistungen und Förderungen im Regelinstrumentarium. Nunmehr geht es darum, dass das AMS auch einen Beitrag leistet, das Berufsspektrum von Frauen und Mädchen zu erweitern. Mit der FIT-Programmsteuerung soll der Segregation entgegengewirkt und die AMS- Zielsteuerung ergänzt werden. Frauen sollen aktiv ermutigt und unterstützt werden, handwerklich-technische Berufe zu ergreifen. Zielgruppe sind alle beim AMS vorgemerkten Frauen unabhängig vom Qualifikationsniveau (auch Frauen bis 19 Jahre im Rahmen des JASG und 30 BAG-Ausbildungen) Programminhalte (Maßnahmenbündel) Als notwenige Rahmenbedingungen sind sicherzustellen: - Eine kompetente Begleitung der Frauen - Kooperation mit Unternehmen/ unternehmensnahe Ausbildung - Durchführung der Maßnahmen mit einem kompetenten/ frauenspezifisch erfahrenen Träger Das arbeitsmarktpolitische Frauenprogramm FIT setzt auf ein verbindliches Maßnahmenbündel und frauenspezifische Begleitung. Folgende Module sind verbindlich vorzusehen: 1. Unterstützende Maßnahmen Projekt-Typ: BBE - Ein durchgehendes Beratungsangebot (Kinderbetreuung, Beratung, Coaching, Begleitung während der Vorbereitungsmaßnahmen bzw. der nicht traditionellen Ausbildung) durch Fraueneinrichtungen bzw. Träger mit frauenspezifischer Kernkompetenz ist sicherzustellen. - Erschließung von Praktikumsplätzen in Betrieben und Seite 1

2 - Infoarbeit (Betriebe, Frauen) sind in Zusammenarbeit mit dem SfU/SfA -weitere Aufgaben des Trägers (Partnereinrichtung). Wichtig ist, dass sowohl die Teilnehmerinnen als auch die Betriebe eine Ansprechperson haben. Förderinstrument: BBE Codierung BAS-TF: BBE-Maßnahme mit SP FIT Förderinstrument: Teil einer Implacementstiftung (sofern durchgehende Beratung/Begleitung in Form einer Subunternehmerschaft) Förderinstrument: KBH im Bedarfsfall während der gesamten Programmdauer 2. Vorbereitende Maßnahmen 2.1. Infotage für Frauen (z.b. Technik-Ralley, Fähigkeiten-Check ): Information über Ausbildungen, finanzielle Leistungen, Motivation für nicht traditionelle Ausbildung Ziel: Potenzialerschließung 2.2. Perspektivenerweiterung Projekt-Typ: BMN, auslaufend BFN; ASI - Berufsbilder kennen lernen mit spezieller Orientierung im nicht traditionellen Bereich - Praxisfrauen als Rollenvorbilder - Lebensentwürfe und Rollenstereotypen bewusst machen - Recherchen zum Arbeitsmarkt, Einkommensmöglichkeiten - Basisqualifizierung EDV - Sozialkompetenz - individuelles Coaching; Dauer: 8 Wochen (oder 216 Stunden) bis maximal 12 Wochen, 20 bis 30 Wochenstunden, je nach den persönlichen Rahmenbedingungen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist zu gewährleisten. Eine Mindestdauer ist wesentlich, damit Frauen Alternativen entwickeln können, falls der erste Berufswunsch nicht realisierbar ist. Ziel: Ergebnis ist ein Karriereplan, der die Existenzsicherung und Stabilisierung bzw. die Verbesserung der Laufbahn zum Ziel hat oder die Teilnahme an einer nicht traditionellen Ausbildung. Förderinstrument: BM Orientierung Codierung BAS-TF: BM-Maßnahme mit SP FIT Förderinstrument: Implacementstiftung Codierung BAS-TF: ASI-Maßnahme mit SP FIT 2.3.Technisch-handwerkliche Rampen: Projekt-Typ: BMN, auslaufend BFN; ASI - vertiefende Orientierung im handwerklich technischen Berufsfeld mit Zukunft / betriebliche Anforderungen der Region berücksichtigen - Basisqualifizierung EDV, Mathematik, Physik, technisches Englisch - technisch-handwerkliche Grundkompetenzen, Workshops (zum Ausprobieren) mit Trainerinnen! (Vorbildfunktion) - Praktikum (2-4 Wochen) in einem (Ausbildungs-)Betrieb im angestrebten nicht traditionellen Berufsfeld - Konfliktmanagement Seite 2

3 - Schlüssel- und Sozialkompetenzen - Einzelcoaching bei Bedarf Dauer: mindestens 11 und maximal16 Wochen, durchschnittlich 30 Wochenstunden. Die inhaltliche Planung hängt von den regionalen, betrieblichen Gegebenheiten ab (breite Orientierung oder Konzentration auf weniger Berufsbereiche und Betriebe). Die Dauer hängt davon ab, ob z.b. nur im Elektrobereich qualifiziert wird oder sowohl im Elektro-, Metall-, EDV-Bereich, etc. Ziel: Teilnahme an einer Ausbildung im handwerklich-technischen Bereich bzw. Verbesserung beruflicher Grundkompetenzen/ Einkommenschancen Förderinstrument: BM Qualifizierung Codierung BAS-TF: BM-Maßnahme mit SP FIT Förderinstrument: Implacementstiftung Codierung BAS-TF: ASI-Maßnahme mit SP FIT 3. Ausbildungsmaßnahmen in nicht traditionellen Berufen - Betriebliche Lehrausbildung FF Maßnahme LST Lehrstellenförderung für Mädchen in nt. Berufen LST für Personen über 19 Jahren - Lehrausbildung in Ausbildungseinrichtungen Projekt-Typ: BMN, auslaufend BFN JASG- und 30 BAG-Lehrgänge Codierung BAS-TF: BM-Maßnahme mit SP JAS und SP FIT und Abschlussform Lehrabschluss - Facharbeiterinnenausbildung im Rahmen von Ausbildungszentren Projekt-Typ: BFA Förderinstrument BM-Qualifizierung Codierung BAS-TF: BM-Maßnahme mit SP FIT und Abschlussform Lehrabschluss - Facharbeiterinnenausbildung im Rahmen eines AMS-Kurses Projekt-Typ: BMN, auslaufend BFN Förderinstrument BM-Qualifizierung Codierung BAS-TF: BM-Maßnahme mit SP FIT und Abschlussform Lehrabschluss - Facharbeiterinnenausbildung im Rahmen einer Implacementstiftung Projekt-Typ: ASI Förderinstrument: Implacementstiftung Codierung BAS-TF: ASI-Maßnahme mit SP FITL - Facharbeiterinnenausbildung am freien Bildungsmarkt (indiv. LAP-Vorbereitung) FF Maßnahme BEMO Förderinstrument BEMO (Beihilfe KK) Seite 3

4 - Ausbildung im Rahmen einer Fachschule / einer HTL / eines technischen Kollegs mit einem einer LAP in nt. Berufen gleichwertigen Abschluss FF Maßnahme BEMO Förderinstrument BEMO schulische Ausbildung - Ausbildung im Rahmen naturwissenschaftlich-technischer Fachhochschulen FF Maßnahme BEMO Förderinstrument BEMO schulische Ausbildung Eine genauere Festlegung, in welchen nicht-traditionellen Berufen Ausbildungen gefördert werden, kann von der AMS Landesorganisation im Hinblick auf die regionale Arbeitsmarktsituation sinnvoll sein. Jedenfalls sind bei der Konzeption der Rampen die angestrebten Ausbildungen zu berücksichtigen. Wichtige weitere Aspekte der Programmumsetzung - Programmdauer FIT 2007: ab bis Ende der Ausbildung - neu: Zugang zur Qualifizierung über Perspektivenerweiterung und/ oder Rampe. Eine der beiden vorbereitenden Maßnahmen, sowie das begleitende Coaching sind jedenfalls für die Teilnahme am Programm erforderlich - ein modularer Aufbau soll einen eventuellen Wiedereinstieg in das Programm bei neuerlicher Arbeitslosigkeit ermöglichen - speziell bei den vorbereitenden Maßnahmen ist bei der Gestaltung der (zeitlichen) Rahmenbedingungen in besonderem Maße auf die Vereinbarkeit mit Kinderbetreuung zu achten - Kooperation mit regional bereits bekannten und anerkannten Fraueneinrichtungen erleichtert die Potentialerschließung - Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Betriebe, Frauen) / Unterstützung im Rahmen der Dachkampagne - Kooperation mit Unternehmen (Ausbildungsträger, Praktikumsplätze) - Kooperation SfU/ SfA/ Partnereinrichtungen - interne Öffentlichkeitsarbeit und gute Vorbereitung durch die Prozessverantwortlichen (Ziele des Programms erläutern, Unterstützung der Zielerreichung; Zielgruppe erkennen etc.) - das Programm ist als Bestandteil der Zielerreichung zu sehen und darf nicht durch andere zielunterstützende Maßnahmen konkurrenziert werden. Seite 4

5 FIT-Programm 2007 Perspektivenerweiterung Technische Rampe Beratung / Begleitung Ausbildung in nicht traditionellen Berufen in Ausbildungszentren, in Betrieben, in technischen Fachschulen, Kollegs oder Fachhochschulen FIT-Reporting Die Auswertung erfolgt im Rahmen des DWH ( FIT-Würfel ). Erfasst werden alle Teilnahmen ab (Status eingetreten und absolviert ; nicht abgebrochen ) in FIT -codierte Maßnahmen mit einem Beginn ab bzw. alle FIT -codierten Förderfälle (BEMO, LST) mit einem Förderzeitraum ab Erfolgt die Abwicklung nicht in Form eines gesonderten FIT-Projektes (Vertrag), so ist zumindest eine gesonderte FIT-Maßnahme (mit Veranstaltung) anzulegen. Teilnahmen in Ausbildungsmaßnahmen in nicht traditionellen Berufen werden nur gezählt, wenn vorangehend (2006 oder 2007) auch eine Teilnahme in einer Perspektivenerweiterung und/oder einer handwerklich-technischen Rampe erfolgte (Status absolviert ). Finanzierung Um die Ausbildung von Frauen in Handwerk und Technik zu forcieren, sollen die Mehrkosten, die durch die qualitativen Programmvorgaben entstehen, aus den Mitteln des BO-Zentralkredites abgedeckt werden. Seite 5

6 Im Sinne einer vereinfachten Kostenzuordnung wird vorgeschlagen, sämtliche Qualifizierungskosten (Trägerkosten und Individualkosten) sowohl der handwerklichtechnischen Rampen als auch der Ausbildungen in nicht traditionellen Berufen zentral zu finanzieren (Maßnahmen-Beginn bzw. Förderzeitraum ab ). Die Kosten der Unterstützung (Beratung/Begleitung; Kinderbetreuung) und der Berufsorientierung (Perspektivenerweiterung) belasten das LO-Regelbudet. Der aktuelle Stand der Planung 2007 findet sich in der Anlage (Stand ). Seitens des AMS Wien werden die Kosten-Planwerte noch übermittelt. Weitere Umsetzung - Erstellung des endgültigen LO-Kozeptes FIT 2007 (als Teil des Arbeitsprogramms 2007) und Übermittlung samt aktualisierten Planwerten bis Ende Jänner Beschluss im Landesdirektoriums Seite 6

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