ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
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- Martha Heintze
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1 Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung
2 Information, Beratung, Orientierung
3 Gesellschaftliche Trends Der Arbeitsmarkt hat sich verändert, neue Berufsfelder gewinnen an Bedeutung. Der Übergang von der Schule zu den weiteren Ausbildungswegen und zum Arbeitsmarkt ist differenzierter (und für Einzelne oft unübersichtlich) geworden. Gute Ausbildung als wichtige Basis für beruflichen Erfolg. Die klassischen Berufsbiografien gibt es immer weniger. Der Handlungs- und Unterstützungsbedarf für Jugendliche mit Benachteiligungen steigt.
4 Ziele von ibobb Schüler/innen entdecken ihre Interessen, Talente und Begabungen und entwickeln diese weiter. lernen Entscheidungen zu treffen und sammeln Erfahrungen. treffen eine reflektierte erste Berufs- bzw. Bildungswahlentscheidung. beschreiten selbstbewusst und aktiv ihren weiteren (Aus-)Bildungsweg.
5 ibobb unterstützt bei der Entscheidungsfindung
6 Wo ist ibobb besonders wichtig?
7 Umsetzung von ibobb in der Sekundarstufe I Rundschreiben 17/2012
8 Rundschreiben 17/ Standortbezogenes Umsetzungskonzept Die Schule legt autonom fest: Umsetzung der verbindlichen Übung BO in der 7. und 8. Schulstufe als eigene Stunde und/oder integrativ und/oder in Projektform
9 Rundschreiben 17/ Standortbezogenes Umsetzungskonzept Je 32 Jahresstunden in der dritten und vierten Klasse im Unterricht verschiedener Unterrichtsgegenstände in Projekten Zusätzlich Realbegegnungen (insg. 30 Stunden)
10 Rundschreiben 17/ Standortbezogenes Umsetzungskonzept 2. Breite Umsetzung 3. Koordination der ibobb-maßnahmen
11 Koordination im ibobb-konzept (z.b. Jugendcoach)
12 Rundschreiben 17/ Hinweise für Realbegegnungen: Umfang von insgesamt 30 Unterrichtseinheiten in der 7. und 8. Schulstufe empfohlen jede Schülerin und jeder Schüler soll einmal - in der 7. oder 8. Schulstufe ein BerufsInfoZentrum der Sozialpartner oder des Arbeitsmarktservice besuchen Individuelle Berufs(bildungs)orientierung lt. 13b SchUG: bis 5 Tage in der 8. Schulstufe sind möglich auch div. Tage der offenen Tür (Best. der Eltern)
13 Ideen für Realbegegnungen 3. Klasse: Wandertag mit Firmenerkundung / Betriebserkundung Exkursionen zu Bildungseinrichtungen Museum Arbeitswelt SchülerInnen stellen Berufe der Eltern vor führen mit Personen Interviews zu deren Berufen und berichten darüber Eltern stellen ihren Beruf vor Dokumentation im Klassenbuch, Jahresbericht und ev. auf Homepage
14 Ideen für Realbegegnungen 4. Klasse: Arbeiterkammer/WKO Banken UNI Studenten/Absolventen, Uni-Schnuppern Diakonie, Young Caritas Girls Day BIZ AMS Berufe in öffentliche Betrieben (Krankenhaus, Theater, ) Voest, Berufsfeuerwehr, Fa. Trumpf, Messe Jugend und Beruf ( in Wels)
15 Berufsinformationszentren WKO bietet Einzelberatung Schulveranstaltungen Potenzialanalyse (gratis für 8.Schulstufe) AMS bietet Linzer Technik Tag für Mädchen AK bietet z.b. Workshops zum Thema Erfolgreich bewerben My future auf dem Weg zum Traumberuf
16 Rundschreiben 17/ Bewerbungstrainings 6. Begleitende Dokumentation für Schüler/innen z.b. durch Portfolio, BO-Mappe für Lehrer/innen: zeitliche und inhaltliche Koordination
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23 Rundschreiben 17/ Bewerbungstrainings 6. Begleitende Dokumentation für Schüler/innen z.b. durch Portfolio, BO-Mappe für Lehrer/innen: zeitliche und inhaltliche Koordination 7. Einbeziehung der Eltern / Erziehungsberechtigten als Partner/innen
24 7. Einbeziehung der Eltern / Erziehungsberechtigten als Partner/innen über den eigenen Beruf erzählen Kind in die Arbeit mitnehmen Messen, Tage der offenen Tür über die Berufsvorstellungen der Kinder sprechen Eltern in der Schule: eigenen Beruf in der Klasse vorstellen die Klasse an den Arbeitsplatz einladen
25 Rundschreiben 17/ Informationstätigkeit der Schüler/innen- und Bildungsberater/in z.b. Klassenvorträge 9. Beratungstätigkeit der Schüler/innen- und Bildungsberater/in z.b. Einzelberatung mit Termin Jugendcoach: Frau Mühlberger 0664/ (berät bei schulischen Problemen, aber auch bei Fragen betreffend Schul- und Berufslaufbahn)
26 ibobb Zielsetzungen in der AHS
27 Detailinfos und links
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29 JUGEND & BERUF 10. bis 13. Oktober 2018 in Wels
30 Geschlechterperspektive in der Berufsorientierung Geschlechterstereotypen/-normen prägen die Entwicklung von Interessen, Fähigkeiten, Wünschen und Einstellungen von Mädchen und Burschen mit
31 Interessensvergleich: hier werden Berufe persönlich vorgestellt Geschlechterstereotypen/-normen prägen die Entwicklung von Interessen, Fähigkeiten, Wünschen und Einstellungen von Mädchen und Burschen mit
32 ausführliche kostenlose Potenzialanalyse WKO mit persönlicher Beratung ung-lehre/kostenlose- Potenzialanalyse.html
33 weitere Informationen (AMS) Vielfältige Informationen zu Persönlichkeitsprofil, Berufe und Ausbildung: (über 1500 Berufe) Schulführer unter
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