Vortrag. Anforderungen an Berufsorientierung heute

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1 Vortrag Anforderungen an Berufsorientierung heute Grabow, 2. November 2010

2 IMPULS MV Über uns Unser Ziel Gleiche Chancen im Erwerbsleben für Frauen und Männer in Mecklenburg-Vorpommern Unsere Regionalstellen Um direkt vor Ort etwas bewirken zu können, unterhält IMPULS MV in allen vier Planungsregionen des Landes mindestens je eine Regionalstelle. Sitz der Projektleitung ist Rostock. Westmecklenburg Schwerin Mittleres Mecklenburg Rostock Mecklenburgische Seenplatte Waren (Müritz)) Vorpommern Anklam Stralsund 1 Ausgangslage 1.1 Warum gibt es einen Fachkräftemangel? 1.2 Berufswahl von jungen Frauen und Männern 1.3 Anforderungen des Arbeitsmarktes 1.4 Bedeutung der Geschlechterdimension 2 Berufswahlkompetenz 2.1 Was gehört dazu? 2.2 Verbindung von Berufsorientierung und Lebensplanung 3 Berufsorientierung in der Schule 3.1 Berufsorientierung im Schulgesetz MV 3.2 Berufsorientierung in Rahmenplänen 4 Praxiserfahrung 4.1 Vorbereitung von Betriebspraktika 4.2 Angebote geschlechtersensibler BO

3 1 Ausgangslage 1.1 Warum gibt es einen Fachkräftemangel? Schulabgänger/innen 2010 sind es (vgl. 1996: ) Prognose: bis 2026 nicht mehr als pro Jahr Ausbildungsplätze 1,4 Ausbildungslätze auf 1 Bewerber/in gemeldete Ausbildungsstellen 9744 Bewerber/innen Freie Stellen: Gastronomie Fachverkäufer Fleischer Bäcker Abwanderung Alterung Bevölkerungsverlust im LK Ludwigslust 2009: 1069 Menschen (0,9%) Einwohner/innen 2009: MV: Zahl der Menschen in erwerbsfähigem Alter sinkt monatlich um Ausgangslage 1.1 Warum gibt es einen Fachkräftemangel?

4 1 Ausgangslage 1 Ausgangslage 1.2 Berufswahl von jungen Männern und Frauen Fazit: Mit der Wahl des Erstberufes werden Weichen für die weitere berufliche Laufbahn gestellt. Junge Frauen und Männer wählen aus einem engen Spektrum. Frauen müssen in Branchen, in denen Fachkräfte fehlen werden. Frauen nehmen niedrig bezahlte Erwerbstätigkeit mit geringen Aufstiegschancen in Kauf. Individuelle Potenziale werden nicht genutzt. Die Zahl der Berufsausbildungs-Abbrüche bleibt konstant hoch. Es gibt vielfältige Einflussfaktoren auf die Berufswahl.

5 1 Ausgangslage 1.3 Anforderungen des Arbeitsmarktes Anforderungen an Bewerber/innen: Schulabschluss Soziale Kompetenz Motivation Anforderungen an Betriebe/ Unternehmen: Nachwuchs- und Fachkräftesicherung: alle Ressourcen nutzen Geschlechtersegregation aufbrechen: wenn sie sich eignen, Menschen in geschlechteruntypischen Berufen ausbilden Gute Qualität der Ausbildung Höhe der Ausbildungsvergütung und Facharbeiterlöhne Perspektiven nach der Ausbildung: Übernahme, Aufstiegsmöglichkeiten 1 Ausgangslage 1.4 Bedeutung der Geschlechterdimension Die Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes erfordern ein verändertes Rollenverständnis von Frauen und Männern: im Beruf, in der Familie, in der Gesellschaft. Rollenzuschreibungen werden kontinuierlich reproduziert: Geburt Mädchen/ Junge sein Fähigkeiten erwerben Berufswahl Frau/ Mann sein Geschlechterstereotype schränken die Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Jungen ein beeinflussen das Selbstbild ( Ich bin schlecht in Mathe. ) prägen das Fremdbild (unterschiedliche Erwartungshaltungen gegenüber Mädchen und Jungen)

6 2 Berufswahlkompetenz 2.1 Was gehört dazu? Berufsbildkompetenz Praxiserfahrung Berufs wahl Soziale Kompetenz Selbst-Verortung Kenntnis über verschiedene Berufswege 2 Berufswahlkompetenz 2.2 Verbindung von Berufsorientierung und Lebensplanung Junge Menschen dazu befähigen: die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen sich auf einen langfristigen Prozess einzulassen Antworten zu suchen auf: Wie will ich leben? Was ist mir wichtig? Was kann ich gut, was weniger? Was will ich erreichen? Wer kann mir dabei helfen? Lebenslanges Lernen im Blick zu haben: mit Niederlagen und Rückschlägen umgehen lernen (Empowerment, Selbstbewusstsein) unterschiedliche Lebensentwürfe in Betracht zu ziehen Rollenzuschreibungen zu hinterfragen, aufzubrechen

7 2 Berufswahlkompetenz 2.2 Verbindung von Berufsorientierung und Lebensplanung Aufbrechen der Orientierung auf typische Frauen- und Männerberufe: o Was muss getan werden, damit sich junge Menschen für jeweils andere Berufe interessieren? In der Praxis verdeutlichen: Das ist für mich als Frau/ Mann interessant. otraditionelle Rollenbilder aufweichen: vermeintlich geschlechtsspezifische Kompetenzen sind im Grunde für Jede/n und in jeder Art Beruf von Beruf von Vorteil. z.b. kommunikative Fähigkeiten, körperliche Belastbarkeit 3 Berufsorientierung in der Schule 3.1 Berufsorientierung im Schulgesetz MV Maßnahmen zur Berufsorientierung sind im Schulgesetz MV verankert. Klassenstufe 1 6 Berufsfrühorientierung Klassenstufe 7 12 Berufsorientierung Auftrag: Jede Schule erstellt ihr eigenes Konzept entsprechend den lokalen Bedingungen. Dabei wird eine Öffnung der Schule in ihr regionales Umfeld angestrebt.

8 3 Berufsorientierung in der Schule 3.2 Berufsorientierung in Rahmenplänen Ziel: Vermittlung von Berufswahlkompetenz Handlungskompetenz : Sach-, Selbst-, Methoden-, Sozialkompetenz Sprache: Was wirkt motivierend, was evtl. abschreckend? Unterrichtseinheiten zur Berufsorientierung müssen neu erarbeitet werden: Zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ihre Praxiseinsätze Zur Auswertung der Praxiseinsätze Zur Verbindung von Berufsfeldkompetenz, Berufswege- und Lebensplanung 4 Praxiserfahrung Plätze für Schülerbetriebspraktika helfen den Jugendlichen bei der Berufswahlentscheidung und den Betrieben bei der Nachwuchsgewinnung. Jürgen Seidel, Wirtschaftsminister MV

9 4 Praxiserfahrung 4.1 Vorbereitung des Praxislerntages - Unternehmen für Praktikantinnen und Praktikanten aufschließen - Berufsbilder: Tätigkeitsbereiche, Perspektiven, Verdienst, mögliche Arbeitsformen, Arbeitszeitgestaltung - Lebensplanung: Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben - Identifikationsmöglichkeiten: m/w Vorbilder einladen - Eltern einbeziehen - Mädchen und Jungen für geschlechtsuntypische Berufe interessieren - Vor- und Nachteile im Berufsleben in verschiedenen Branchen aufzeigen - Peergroups (Ebenbürtige) nutzen: Auszubildende, Erfahrungen Gleichaltriger einbeziehen - Sich Unterstützung außerhalb der Schule suchen 4 Praxiserfahrung 4.2 Angebote geschlechtersensibler Berufsorientierung Girls Day Neue Wege für Jungs Komm-mach-MINT Regional:

10 5 Praktische Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer Gemeinsam mit IMPULS MV praktische Hilfen für geschlechtersensible Berufsorientierung erarbeiten: In einer gemeinsamen AG wollen wir: Unterrichtseinheiten zum Berufsorientierungs-Unterricht konzipieren und erproben Ideen entwickeln zur gendersensiblen Gestaltung von Schulkonzepten im Bereich Berufsorientierung Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

11 IMPULS MV in Westmecklenburg Regionalstelle Westmecklenburg Schlachterstraße Schwerin Fon: 0385 / Fax: 0385 /

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