Jugendberufsagentur Kreis Segeberg

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2 Jugendberufsagentur - WAS ist das eigentlich? Die Jugendberufsagentur (JBA) ist ein regionaler Verbund von Kooperationspartnern, die sich gemeinsam um die Anliegen von jungen Menschen beim Übergang Schule Beruf kümmern. Motto der Jugendberufsagenturen: Keiner geht verloren. 2

3 JBA Kreis Segeberg - WER macht mit? 3

4 Jugendberufsagentur - WARUM eigentlich? Ausgangslage: Drei Sozialleistungsträger sind verantwortlich: Agentur für Arbeit (SGB III), Jobcenter (SGB II) und Jugendamt (SGB VIII) Drei Herausforderungen: 1. Unterschiedliche Gesetzeslogik (SGB II, SGB III, SGB VIII) 2. kaum Abstimmungen zu Prozessen und Maßnahmen 3. Doppelbetreuung oder Betreuungslücken aufgrund fehlender Transparenz Bundesrechnungshof und Interne Revision kritisieren: fehlende Abstimmung zwischen den beteiligten Institutionen Ungleichbehandlung der Jugendlichen 4

5 JBA - für WEN? Die JBA richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren. Die Zielgruppe erhält Beratung, Vermittlung und Unterstützung bei: Der Berufswahl und -vorbereitung Der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz Der Wahl des passenden Studiums Der Wahl geeigneter schulischer Bildungswege Der Bewältigung von Problemen in der Schule und Ausbildung Der Bewältigung persönlicher Schwierigkeiten 5

6 Ziele: 1. Transparenz und Unterstützung am Übergang Schule Beruf und mittelbarer Beitrag zur Senkung der Jugendarbeitslosigkeit durch koordiniertes Vorgehen unter Einbindung der Schulen ganzheitliche und vernetzte Betreuung enge räumliche Zusammenarbeit, im Idealfall unter einem Dach 2. Aktive Mitgestaltung von Netzwerkstrukturen 3. Aber: Aufgabenwahrnehmung bei den Kooperationspartnern bleibt gleich Sondern: Konstruktive Ausgestaltung des geltenden Rechtsrahmens 6

7 Zusammenarbeit mit Schule Partnerschaft mit Hindernissen - Berufsorientierungslehrkräfte (BO-L) weisen einen sehr unterschiedlichen Wissensstand zu ÜSB Inhalten und Angeboten auf. - Kaum Materialien und Fortbildungsangebote für die konkrete Arbeit mit SuS und Eltern vorhanden die auf die lokalen Gegebenheiten eingeht. Materialien in Schule vielfach stark veraltet. - Klassenlehrkräfte haben zumeist keinen aktuellen Wissensstand über Angebote im Übergang, schulische und außerschulische Anschlüsse, den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, sind in der Schule aber die Hauptakteure. - Fehlendes Wissen über die Veränderungen der Schullandschaft und der Anforderungen nach der Allgemeinbildenden Schule. - Problematisch im Übergang: mangelnde Konsequenz beim Umgang mit Fehlverhalten, Abwesenheit, fehlenden Praktika und fehlenden Anschlüssen. - Vom Abschluss zum Anschluss vielfach noch nicht im schulischen Alltag angekommen besonders bei Gymnasien. 7

8 Transparenz in den Übergängen herstellen! Bsp. Übersicht über die Bildungsgänge an den beruflichen Schulen. 8

9 Zusammenarbeit mit Schule Partnerschaft mit Hindernissen - Die Schulen weisen zumeist ein schlechtes Informationsmanagement auf, kaum Wissenstransfer von BO-L zu Klassenlehrkräften zu SuS zu Eltern. - Eltern sind für die SuS Haupansprechpartner in der Berufswahlentscheidung, verfügen aber zumeist über kein aktuelles Wissen über schulische und außerschulische Anschlüsse, den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. - Berufsorientierung findet in sehr unterschiedlicher qualitativer Form statt und wirkt besonders im Wissensaufbau über die Stärken, Fähigkeiten und Perspektiven wenig nachhaltig. - Die Materialien und zur Verfügung stehenden Instrumente (Web/Print) weisen häufig viele textuelle Bausteine auf hohe intrinsische Motivation bei SuS, Eltern, BO-L. erforderlich. - Die SuS streben zumeist eine schulische Laufbahn (Klebeeffekt) mit möglichst hohem Abschluss an, eine realistische Einschätzung der eigenen schulischen Leistung liegt nur begrenzt vor. Anspruch Abschluss-Anschluss Relation häufig sehr unrealistisch Bildungsbiographische Brüche sehr wahrscheinlich! 9

10 Transparenz in den Übergängen herstellen! Bsp. Elternfahrplan Ausbildung - Studium 10

11 Transparenz in den Übergängen herstellen! Bsp. Elternfahrplan Ausbildung - Studium 11

12 Instrumente zur Zusammenarbeit der JBA Einwilligungserklärung Damit ein Fallaustausch unter den Kooperationspartnern datenschutzrechtlich möglich ist. Fallbesprechung Fallbesprechungen sind integraler Bestandteil der Kernaufgaben aller Fachkräfte der JBA. Fallkonferenz Wird in komplexen Einzelfällen unter Beteiligung aller Kooperationspartner als Integrationshilfe für Menschen mit multiplen Problemlagen angewandt. 12

13 JBA - WO finde ich die JBA im Kreis Segeberg? Die JBA Standorte im Kreis Segeberg: Standort Norderstedt: Seit dem in der Rathausallee 92 Standort Kaltenkirchen: Ab September 2018 im Kisdorfer Weg 7 Standort Bad Segeberg: In der Planungsphase Sprechzeiten an den Schulen: In den allgemeinen- und berufsbildenden Schulen im Kreis Segeberg durch JBA Lotsen (Berufsberater, Persönliche Ansprechpartner, Übergangslotsen..) Online unter: (Ab Juli 2018) 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Moritz Lorenzen Bildungsmanagement und Bildungsplanung Kreis Segeberg g.de Telefon:

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