musikpädagogik diplomarbeit stefan sperling
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- Irma Steinmann
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1 musikpädagogik diplomarbeit stefan sperling
2 Die Musik fängt im Menschen an Carl Orff, deutscher Komponist und Musikpädagoge Musikpädagogik Diplomarbeit SS 2008 Stefan Sperling Studiengang Industrial Design Universität Wuppertal Betreuung: Prof. Oliver Grabes Dipl. Des. Dorian Kurz
3 composing, performing, listening Der Entwurf creativelab hat das Ziel die musikalische Kreativität von Kindern und Jugendlichen zu wecken bzw. zu fördern. Das Konzept umfasst drei Produkte, die zusammen eine Lernstation bilden. Die Stärken von traditionellen Musikinstrumenten und neuen Medien werden hierbei miteinander verbunden. Das creativelab besteht aus einem kleinen Keyboard, einem einfachen Rhythmusinstrument sowie einem kombinierten Audio-Graphic-Tablet-PC. Zum einen dienen die Produkte zur reinen Erzeugung von Musik, Geräuschen und Rhythmen, zum anderen können diese den Kindern dabei auch Hilfestellungen geben. Besonders durch das Grafik-Tablet können sich die Musikanfänger ihre eigenen Lernhilfen erarbeiten, für ein effektiveres und unterhaltsameres Lernen. Das creativelab bietet von Beginn an viel Raum für Improvisation. Die Intention ist es, dass Kinder mit unterschiedlicher (motorischer) Entwicklung dabei in der Gruppe miteinander- und voneinander lernen.
4 zielgruppe/nutzer > Instrumentalanfänger > Vorschulkinder > Grundschulkinder > Jugendliche > Musikpädagogen
5 konzeption WISSENSCHAFT traditionelles instrumentarium orff instrumentarium Durch das Musizieren entsteht ein Mannschaftsgefühl. Dieses soll das Konzept creativelab unterstützen. Gemeinsam etwas hinzubekommen ist Traditionelle Instrumente sollen hierbei nicht ersetzt sondern ergänzt werden. für die Kinder ein großartiges Gefühl.
6 audio-graphic-tablet
7 Durch das Audio-Graphic-Tablet wird ein modernes Medium in die Musikpädagogik integriert. Die Musikanfänger können sich damit ihre eigenen Lernhilfen aufbauen, Musik-Theorie über Lernsoftware studieren u.v.m.
8 Die Audiofunktion macht das Display zu einem berührungsempfindlichen Synthesizer, mit dem auf spielerische und intuitive Weise Musik erzeugt werden kann.
9 Zum erzeugen von Tönen und Musik können die Finger benutzt werden. Für die Graphic-Funktion steht ein Stift zur Verfügung.
10 Szenario Kinder eines Musik-Ensembles können sich mit dem Graphic-Tablet Partituren selbst erarbeiten, nach denen sie dann später spielen. Die kreativen und kompositorischen Fähigkeiten der Kinder werden auf diese Weise stark gefördert.
11 Szenario Audio- und Videobeispiele können somit einfach verknüpft werden. Das creativelab kann auch zum Abspielen von Lernsoftware genutzt werden. Wie in diesem Beispiel zur Instrumenten-Kunde.
12 Um in einer Gruppe Darstellungen des Displays für alle zugänglich und sichtbar zu machen, können Ausgabegeräte, wie z.bsp. ein Beamer oder ein Monitor, angeschlossen werden.
13 minikey Anhand des Keyboards können sehr gut musiktheoretische Zusammenhänge veranschaulicht und ausprobiert werden. Durch die Klaviatur eignet es sich besonders für die motorisch schon weiter entwickelten Kinder.
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16 Mehrere gestalterische und formale Details sind an jedem der drei Produkte wiederzufinden. Sie verbinden so die einzelnen Teile zu einer Zum Beispiel der gebogene Holzrahmen, das Lautsprecher-Lochmuster, einfache geometrische Formen und Radien usw. Familie.
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18 drumpad
19 Mit dem einfachen elektronischen Percussions-Instrument sollen die Kinder ein Gefühl für Rhythmik bekommen. Das Pad kann hierbei so eingestellt werden, dass es unterstützend den Takt oder einzelne Schläge vorgibt. Ziel ist es, dass alle Komponenten des creativelab miteinander agieren und somit auch die Musiker aufeinander hören lernen. Die Kreativität steht dabei im Vordergrund.
20 Szenario Zum Erlernen von Rhythmen können sich Kinder, bereits bekannte Strukturen zunutze machen. Durch selbst erarbeitete Notenblätter wird das Lernen effektiver und unterhaltsamer.
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22 Musik ist die sozialste aller Künste. Prof. Dr. Hans Günther Bastian, Institut für Musikpädagogik, Universität Frankfurt Konzeption und Gestaltung Stefan Sperling Kontakt:
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