Informationsmanagement Übungsstunde 8

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsmanagement Übungsstunde 8"

Transkript

1 Informationsmanagement Übungsstunde 8 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 16:00 18:00 Uhr (s.t.) Audimax, B4 1

2 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 2

3 Vorlesung am findet nicht statt! Letzter Termin am 26.07! Slide 3

4 Übungsablauf Wie bisher: Von den Übungsblättern 1-9 müssen 8 bestanden sein Übungsblätter 10 und 11 sind freiwillig Neu: Wenn 8 bestandene Übungsblätter erreicht sind: Für jedes zusätzlich bestandene Übungsblatt gibt es 5 Bonuspunkte für die Klausur! Slide 4

5 Organisation: Übung Abgabe der Lösungen der Übungsblätter: Erfolgt auf der Web Site LimeSurvey über Online-Formular (wird noch freigeschaltet) Abgabe Lösungen Übungsblatt Abgabefrist Übungsblatt 9: Mittwoch, 11. Juli, 19 Uhr Slide 5

6 Lösung Übungsblatt 8 Slide 6

7 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet- Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 1) Das Portal wurde u.a. mit Hilfe von HTML und CSS umgesetzt. Was versteht man darunter und wie arbeiten HTML und CSS zusammen? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. HTML (Hypertext Markup Language) = Auszeichnungssprache für Webseiten, aber keine Programmiersprache HTML beschreibt nur den Inhalt und die Struktur eines Dokuments à Struktur wird vom Browser verarbeitet und dargestellt Cascading Stylesheets (CSS) ermöglichen die Anpassung des optischen Erscheinungsbildes von HTML-Dokumenten im Browser Slide 7

8 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet- Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 2) Das Portal umfasst viele Handbücher der verschiedenen LKW-Typen. Sie können als PDF- Dokumente heruntergeladen werden. Wie können die PDF-Dokumente im Internet gefunden werden? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. protokoll://host/pfad/zu/inhalt!!! Adressierung von Inhalten (z.b. Dateien, News Artikel, Programme) im Internet durch URL URL = Uniform Resource Locator URL zeigt auf einen bestimmten Inhalt an einem bestimmten Ort Slide 8

9 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet-Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 3) Ein Kollege meint zu Ihnen, dass das Portal veraltet wäre, weil es kein AJAX benutzt. Sie entgegnen, dass sehr wohl JavaScript verwendet wird. Worin liegt der Unterschied zwischen AJAX und JavaScript? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. JavaScript ermöglicht es, Website-Inhalte client-seitig zu generieren, verändern, validieren und nachzuladen alle benötigten Inhalte werden mit einem Aufruf der Website übertragen Asynchronous JavaScript and XML (AJAX) verfolgt den Ansatz nachträglich weitere Inhalte hinzuzuladen Request-Response-Prinzip bleibt verborgen è Webanwendung verhält sich wie eine Desktopanwendung à HTTP-Anfrage ohne komplettes Neuladen der Website Slide 9

10 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet-Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 4) Sie erklären dem Kollegen, dass der Hauptteil der Programmlogik auf dem Server mittels PHP ausgelagert wurde. Worin bestehen die Vorteile von serverseitigen Skripten? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. Quellcode/Geschäftslogik und Daten für den Website-Besucher nicht oder nur teilweise einsehbar, nicht kopierbar und nicht manipulierbar (= Sicherheit) Persistente Speicherung der Nutzerdaten auf dem Server Realisierung komplexer Anwendungen mit umfangreicher Geschäftslogik (z.b. Online Shops) Slide 10

11 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 1) Sie schreiben den Auftrag aus und laden verschiedene IT-Beratungen zu einem Vorabgespräch ein. Ein IT-Consultant meint zu Ihnen, dass 2-Schichten-Architekturen im Web nur noch selten und hauptsächlich bei sehr kleinen Webseiten anzutreffen sind. Was meint er damit? Erläutern Sie das Prinzip einer 2-Schichten-Architektur im Web in 2 Sätzen. Client-/Server-Prinzip Web-Browser = Client; Aufgabe: Informationen vom Web-Server empfangen, präsentieren und umwandeln Web-Server = Server; Aufgabe: Informationen an Clients liefern Client nimmt Kontakt zu Web-Server auf, um Dokument zu laden à beauftragt den Web-Server mit der Lieferung des Dokuments Web-Server wartet rund um die Uhr auf Anfragen von Clients Slide 11

12 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 2) Der CIO hat vorgegeben, dass für den Re-Launch der Portale der verschiedenen Sparten auf die großen Middleware-Anbieter am Markt zurückgegriffen werden soll. Um welche Anbieter und welche Produkte handelt es sich dabei genau? Nennen Sie beide Anbieter sowie Produkte. Oracle à Java Platform, Enterprise Edition = Java EE (V6.0) Microsoft à.net Framework 4.0 Slide 12

13 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 3) Ein IT-Consultant stellt Ihnen sein Konzept für den Umbau des Portals vor. Er möchte Ihnen die SOA-Technologie verkaufen. Sie lassen sich keinen Bären aufbinden. Was entgegnen Sie ihm? Erläutern Sie Ihren Standpunkt in 2 Sätzen. SOA ist keine Technologie, sondern eine konzeptuelle Idee SOA trennt das was (Schnittstellen) von dem wie (Implementierung) à es können verschiedene Technologien verwendet werden Slide 13

14 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 4) Sie haben sich für eine IT-Beratung entschieden, die das Portal mit den benötigten Intranet- Funktionen auf Basis von ASP.NET umsetzen wird. Der IT-Consultant spricht von der Einbettung von dynamischen Code-Inhalten durch.aspx-dateien oder separate Code-Behind-Dateien. Sie fragen, ob eine Variante nicht einen entscheidenden Vorteil hat. Welche Variante und welcher Vorteil sind das? Nennen Sie die Variante sowie deren Vorteil. Einbettung von dynamischen Code-Inhalten über separate Code-Behind-Dateien Vorteil: Überprüfung des Codes durch den Compiler und nicht erst durch Webserver Slide 14

15 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe C (4 Punkte) In der Kaffeeküche erzählen Sie von den Ergebnissen der Meetings mit den IT- Beratungen und wie sich das Portal entwickeln wird. 1) Eine Kollege aus dem Marketing meint, dass man das Portal doch auch als Rich Internet Application (RIA) umsetzen könnte. Was meint er damit und worin bestehen die Vor- und Nachteile einer RIA? Erläutern Sie Ihre Antwort in 3-4 Sätzen. Reichhaltige Internet-Anwendung Keine eindeutige Definition oder Standardisierung à Konzept, aber keine Technologie Vielfalt von Interaktionsmöglichkeiten durch Benutzeroberfläche, Verbindung mit Internet RIAs im Webbrowser ähneln eher dynamischen Desktopanwendungen als klassischen Webseiten, z. B. Drag and Drop, 3D-Effekte, Animationen, Unterstützung diverser Videoformate Pro + Benutzerfreundlicher + Schnellere Reaktion auf Benutzereingaben + Einfache Entwicklung durch RIA-Frameworks Contra - Evtl. lange Download- und Ladezeiten - Höhere Ressourcenbelastung des Clientrechners möglich - Manchmal Installation eines Plug-ins notwendig Slide 15

16 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe C (4 Punkte) In der Kaffeeküche erzählen Sie von den Ergebnissen der Meetings mit den IT-Beratungen und wie sich das Portal entwickeln wird. 2) Daraufhin schaltet sich eine Kollegin aus der IT-Administration ein und erzählt, das MashUps gerade total angesagt wären. Dies hätte auch den Vorteil, dass man intern weniger Arbeit mit der inhaltlichen Befüllung des Portals hätte. Was ist mit MashUp gemeint und wie könnte es am Beispiel des Portals der LKW-Sparte des Automobil-Konzerns aussehen? Erläutern Sie den Begriff des MashUp und stellen Sie darauffolgend dar, wie ein MashUp im Kontext des Portals der LKW-Sparte des Automobil-Konzerns aussehen könnte (3-4 Sätze). Erstellung neuer Medieninhalte durch Kombination bestehender Inhalte, z.b. Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Audio, Videos à Collagen Nutzung von offenen Programmierschnittstellen (APIs), die andere Webanwendungen zur Verfügung stellen LKW-Portal o Google Maps Darstellung der Händler-Standorte (Internet und Intranet) o YouTube Einbindung von Image-Videos zur bestimmten LKW-Typen (Internet) o Twitter - Darstellung der Nachrichten des Twitter-Accounts der LKW-Sparte sowie Erwähnungen, Interaktionen etc. (Internet, Intranet) o Google Suche im Intranet Slide 16

17 Vertiefung Cloud Computing Slide 17

18 Abgrenzung Cloud Computing Grid Computing = Form des verteilten Rechnens Virtueller Supercomputer wird aus Cluster lose gekoppelter Computer erzeugt Bereitstellung von Rechen- und Speicherkapazitäten über Internet ohne zentrale Steuerung z.b. Boinc = Open-Source Software für Grid Computing (z.b. POEM@Home der Uni Karlsruhe zur Vorhersage von Proteinstrukturen) Cloud Computing Mehrere Nutzer teilen sich gemeinsame Infrastruktur (Multi-Tenant-Modell) Cloud-Dienste sind dynamisch; in kurzen Zeiträumen nach oben bzw. unten skalierbar à rasche Anpassung an Situation (verbrauchsabhängige Bezahlung) Steuerung der Cloud-Dienste und deren Anpassung über Web- Schnittstelle beim Nutzer Nur wenig Interaktion mit dem Provider nötig Cloud-Leistungen können dynamisch über mehrere Standorte verteilt werden (vollständig virtualisierte Ressourcen) Klass. IT Outsourcing = Arbeits-, Produktions-, Geschäftsprozesse einer Institution werden ganz oder teilweise zu externen Dienstleistern ausgelagert Gemietete Infrastruktur wird exklusiv von 1 Kunden genutzt (Single- Tenant-Modell) Längere Laufzeiten der Verträge Slide 18

19 Anbieter von Cloud Computing Diensten Google App Engine PaaS Kostenlos bis Quota erreicht, z.b. 5 Millionen Seitenaufrufe pro Monat kostenlos Laufzeitumgebung für Python & Java (weitere Sprachen geplant) Quelle: Slide 19

20 Anbieter von Cloud Computing Diensten Amazon Web Services IaaS Sprachunabhängige Entwicklung Bietet Dienste für Entwickler (nicht User) Amazon EC2: Virtualisierte Server-Instanzen On- Demand Amazon S3: Key-Value-Store für BigData Quelle: /07/08/comparing-ec2-and-app-engine/ Slide 20

21 Anbieter von Cloud Computing Diensten Private Anwender Slide 21

22 Cloud oder Datenzentrum? Abrechnungsmodelle für Cloud Services SaaS-Abrechnungsmodelle, z.b. IaaS-Preisbildung, z.b. Amazon Services Virtuelle Infrastruktur- Instanzen und Rechenzeit + Speicherplatz (genutztes Volumen pro Monat) und Datentransport von/zum virtuellen Speicher + Datenverkehr von/zum Internet + Nutzung spezieller Software/Schnittstellen (z.b. Betriebssystem) PaaS-Preisbildung, z.b. Windows Azure Virtuelle Plattform- Instanzen und Rechenzeit + Speicherplatz (genutztes Volumen pro Monat) und Datentransport von/zum virtuellen Speicher + Datenverkehr von/zum Internet + Nutzung spezieller Software/Schnittstellen (z.b. Betriebssystem) z.b. Google Docs + Mail - Kundenkonto mit verschiedenen Anwendungen, z.b. Mail, Kalender sowie 25 GB Mail-Speicher etc. - Nutzbar von Einzelpersonen, Gruppen und Firmen à Erweiterung Premium-Dienste z.b. SAP ERP - Vertrag über 3 Jahre für Plätze mit SAP- Basis-Modulen, dazu 1 TB Speicherplatz bei 98 % Verfügbarkeit - Günstiger pro Platz und Monat, wenn Anzahl der Nutzer erhöht wird - Teurer wenn höhere Verfügbarkeit z.b. SalesForce-CRM - Browser-basierte Nutzung einer CRM- Anwendung in verschiedenen Stufen - verschiedene Stufen der Nutzung enthalten unterschiedliche Dienste und Auswertungsmöglichkeiten, mobile Nutzung und Verfügbarkeiten - Bereitstellung der Anwendung für neuen Mitarbeiter erfolgt in wenigen Minuten bis zu einer Stunde Slide 22

23 Cloud oder Datenzentrum? Kostenberechnungen Elastic Compute Cloud (EC2) von Amazon Web Services 1.0-GHz x86-instanz = 10 cent/stunde -> eine neue Instanz kann in 2-5 Minuten hinzugeschalten werden Scalable Storage Service (S3) von Amazon Web Services 1 GB pro Monat = $ sowie $ pro GB Datenverkehr in und out Slide 23

24 Cloud oder Datenzentrum? Beispiel: Ein Biologielabor generiert 500 GB an neuen Daten mit jedem zusätzlichem Experiment. Ein lokaler Computer mit der Geschwindigkeit einer EC2-Instanz benötigt 2 Stunden pro GB zur Berechnung der Daten. Das Labor besitzt 20 solche Rechner, d.h. die Zeit zur Berechnung alles Daten des Experiments beträgt 500GB x 2 Stunden / 20 Rechner = 50 Stunden. Das Angebot der EC2 von Amazon Web Services beträgt 1 Stunde Bearbeitungszeit bei Nutzung von 1000 EC2-Instanzen. Die Kosten würden hier 100$ betragen: 1000 Instanzen x $0.10/pro CPU-Stunde. Hinzu kommen $50 für den Datentransfer: 500GB x $0.10. Das Labor berechnet die Übertragungsrate des Netzes vom Labor zu Amazon mit 20 Mbit/s. Damit ergibt sich eine Übertragungszeit von mehr als 56 Stunden: 500 GB x 1024 MB/GB x 8 bits/byte = Mbits / 20 Mbits/s = s = 3413,33 min = 56,89 h. Fazit: Das Labor berechnet die Daten lokal. Slide 24

25 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 25

26 Literatur Bücher: Office of Government Commerce (OGC) ( 2011), ITIL Service Strategy, The Stationery Office (TSO), London. Schill, A. & Springer, T. (2007), Verteilte Systeme - Grundlagen und Basistechnologien, Springer Berlin Heidelberg. Paper: Armbrust, M.; Fox, A.; Griffith, R.; Joseph, A. D.; Katz, R. H.; Konwinski, A.; Lee, G.; Patterson, D. A.; Rabkin, A.; Stoica, I. & Zaharia, M. (2009), 'Above the Clouds: A Berkeley View of Cloud Computing'(UCB/EECS ), Technical report, EECS Department, University of California, Berkeley. Bundesverband Informationswirtschaft. (2009), 'Cloud Computing - Evolution in der Technik, Revolution im Business', Technical report, BITKOM. Fowler, G. A. & Worthen, B. (2009), 'The Internet Industry Is on a Cloud Whatever That May Mean', The Wall Street Journal. Hogan, M.; Liu, F.; Sokol, A. & Tong, J. (2011), 'NIST Cloud Computing Standards Roadmap', Technical report, National Institute of Standards and Technology (NIST). IDC (2009), 'Cloud Computing und Services Status quo und Trends in Deutschland', Technical report, IDC Central Europe GmbH. Pring, B.; Brown, R. H.; Frank, A.; Hayward, S. & Leong, L. (2008), 'Forecast: Sizing the Cloud; Understanding the Opportunities in Cloud Services', Technical report, Gartner. Pütter, C. (2008), 'Zwischen Wundermittel und Sicherheitsrisiko - Cloud Computing polarisiert CIOs', CIO. Singer, O. (2010), 'Cloud Computing', Technical report, Wissenschaftliche Dienste - Deutscher Bundestag. Valipour, M. H.; Amirzafari, B.; Maleki, K. N. & Daneshpour, N. (2009), A brief survey of software architecture concepts and service oriented architecture, in '2nd IEEE International Conference on Computer Science and Information Technology, 2009', pp Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2010), 'Aktionsprogramm Cloud Computing', Technical report, BMWi. Worthen, B. (2009), 'A Cloud Manifesto Controversy', The Wall Street Journal. Slide 26

27 Literatur Web: Slide 27

28 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen

Mehr

MEHRWERK. Web Collaboration

MEHRWERK. Web Collaboration MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014 2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Informationsmanagement Übungsstunde 6

Informationsmanagement Übungsstunde 6 Informationsmanagement Übungsstunde 6 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Vertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011

Vertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011 Vertrags- und Lizenzfragen im Rahmen des Cloud Computing LES Arbeitsgruppenmeeting 13. Mai 2011 Heymann & Partners Übersicht Erscheinungsformen des Cloud Computing Vertragsgestaltung beim Cloud Computing

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Cloud Computing Services. oder: Internet der der Dienste. Prof. Dr. Martin Michelson

Cloud Computing Services. oder: Internet der der Dienste. Prof. Dr. Martin Michelson Cloud Computing Services oder: Internet der der Dienste Prof. Dr. Martin Michelson Cloud Cloud Computing: Definitionen Cloud Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT-Dienstleistungen.

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5 Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A361 Web-Server Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-01-27 Version: 1.03 Status: Genehmigt

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

modern - sharp - elegant

modern - sharp - elegant modern - sharp - elegant Das Konzept für Ihre Webseite Wir sind Ihnen gerne bei der Konzeption Ihrer neuen Webseite behilflich. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen, erarbeiten die Ziele

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

RESTful Web. Representational State Transfer

RESTful Web. Representational State Transfer RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten

Mehr

Informationsmanagement Übungsstunde 9

Informationsmanagement Übungsstunde 9 Informationsmanagement Übungsstunde 9 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen!

Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! Selbst ist die Frau / der Mann: eine eigene Homepage erstellen! "FIT IM NETZ Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg Agenda Warum

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Willkommen bei Dropbox!

Willkommen bei Dropbox! Ihre ersten Schritte mit Dropbox 1 2 3 4 Sicherheit für Ihre Dateien Alles immer griffbereit Versand großer Dateien Gemeinsame Bearbeitung von Dateien Willkommen bei Dropbox! 1 Sicherheit für Ihre Dateien

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr