Informationsmanagement Übungsstunde 8
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- Dorothea Kopp
- vor 8 Jahren
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1 Informationsmanagement Übungsstunde 8 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 16:00 18:00 Uhr (s.t.) Audimax, B4 1
2 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 2
3 Vorlesung am findet nicht statt! Letzter Termin am 26.07! Slide 3
4 Übungsablauf Wie bisher: Von den Übungsblättern 1-9 müssen 8 bestanden sein Übungsblätter 10 und 11 sind freiwillig Neu: Wenn 8 bestandene Übungsblätter erreicht sind: Für jedes zusätzlich bestandene Übungsblatt gibt es 5 Bonuspunkte für die Klausur! Slide 4
5 Organisation: Übung Abgabe der Lösungen der Übungsblätter: Erfolgt auf der Web Site LimeSurvey über Online-Formular (wird noch freigeschaltet) Abgabe Lösungen Übungsblatt Abgabefrist Übungsblatt 9: Mittwoch, 11. Juli, 19 Uhr Slide 5
6 Lösung Übungsblatt 8 Slide 6
7 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet- Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 1) Das Portal wurde u.a. mit Hilfe von HTML und CSS umgesetzt. Was versteht man darunter und wie arbeiten HTML und CSS zusammen? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. HTML (Hypertext Markup Language) = Auszeichnungssprache für Webseiten, aber keine Programmiersprache HTML beschreibt nur den Inhalt und die Struktur eines Dokuments à Struktur wird vom Browser verarbeitet und dargestellt Cascading Stylesheets (CSS) ermöglichen die Anpassung des optischen Erscheinungsbildes von HTML-Dokumenten im Browser Slide 7
8 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet- Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 2) Das Portal umfasst viele Handbücher der verschiedenen LKW-Typen. Sie können als PDF- Dokumente heruntergeladen werden. Wie können die PDF-Dokumente im Internet gefunden werden? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. protokoll://host/pfad/zu/inhalt!!! Adressierung von Inhalten (z.b. Dateien, News Artikel, Programme) im Internet durch URL URL = Uniform Resource Locator URL zeigt auf einen bestimmten Inhalt an einem bestimmten Ort Slide 8
9 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet-Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 3) Ein Kollege meint zu Ihnen, dass das Portal veraltet wäre, weil es kein AJAX benutzt. Sie entgegnen, dass sehr wohl JavaScript verwendet wird. Worin liegt der Unterschied zwischen AJAX und JavaScript? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. JavaScript ermöglicht es, Website-Inhalte client-seitig zu generieren, verändern, validieren und nachzuladen alle benötigten Inhalte werden mit einem Aufruf der Website übertragen Asynchronous JavaScript and XML (AJAX) verfolgt den Ansatz nachträglich weitere Inhalte hinzuzuladen Request-Response-Prinzip bleibt verborgen è Webanwendung verhält sich wie eine Desktopanwendung à HTTP-Anfrage ohne komplettes Neuladen der Website Slide 9
10 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe A (4 Punkte) Sie arbeiten bei einem großen Automobilkonzern und betreuen in der Sparte LKWs das Thema Internet und Intranet. Aktuell verfügt die LKW-Sparte über ein einfaches Internet-Portal, welches sehr eingeschränkte Intranet-Funktionen bereitstellt. 4) Sie erklären dem Kollegen, dass der Hauptteil der Programmlogik auf dem Server mittels PHP ausgelagert wurde. Worin bestehen die Vorteile von serverseitigen Skripten? Erläutern Sie dies in 2 Sätzen. Quellcode/Geschäftslogik und Daten für den Website-Besucher nicht oder nur teilweise einsehbar, nicht kopierbar und nicht manipulierbar (= Sicherheit) Persistente Speicherung der Nutzerdaten auf dem Server Realisierung komplexer Anwendungen mit umfangreicher Geschäftslogik (z.b. Online Shops) Slide 10
11 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 1) Sie schreiben den Auftrag aus und laden verschiedene IT-Beratungen zu einem Vorabgespräch ein. Ein IT-Consultant meint zu Ihnen, dass 2-Schichten-Architekturen im Web nur noch selten und hauptsächlich bei sehr kleinen Webseiten anzutreffen sind. Was meint er damit? Erläutern Sie das Prinzip einer 2-Schichten-Architektur im Web in 2 Sätzen. Client-/Server-Prinzip Web-Browser = Client; Aufgabe: Informationen vom Web-Server empfangen, präsentieren und umwandeln Web-Server = Server; Aufgabe: Informationen an Clients liefern Client nimmt Kontakt zu Web-Server auf, um Dokument zu laden à beauftragt den Web-Server mit der Lieferung des Dokuments Web-Server wartet rund um die Uhr auf Anfragen von Clients Slide 11
12 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 2) Der CIO hat vorgegeben, dass für den Re-Launch der Portale der verschiedenen Sparten auf die großen Middleware-Anbieter am Markt zurückgegriffen werden soll. Um welche Anbieter und welche Produkte handelt es sich dabei genau? Nennen Sie beide Anbieter sowie Produkte. Oracle à Java Platform, Enterprise Edition = Java EE (V6.0) Microsoft à.net Framework 4.0 Slide 12
13 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 3) Ein IT-Consultant stellt Ihnen sein Konzept für den Umbau des Portals vor. Er möchte Ihnen die SOA-Technologie verkaufen. Sie lassen sich keinen Bären aufbinden. Was entgegnen Sie ihm? Erläutern Sie Ihren Standpunkt in 2 Sätzen. SOA ist keine Technologie, sondern eine konzeptuelle Idee SOA trennt das was (Schnittstellen) von dem wie (Implementierung) à es können verschiedene Technologien verwendet werden Slide 13
14 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe B (4 Punkte) Sie haben zusätzliches Budget erhalten, um die Funktionalität des Portals so zu erweitern, dass der Intranet-Bereich umfassende Reporting-Funktionen (z.b. Aufstellung von Kosten im Einkauf; Verkaufszahlen etc.) erhält. 4) Sie haben sich für eine IT-Beratung entschieden, die das Portal mit den benötigten Intranet- Funktionen auf Basis von ASP.NET umsetzen wird. Der IT-Consultant spricht von der Einbettung von dynamischen Code-Inhalten durch.aspx-dateien oder separate Code-Behind-Dateien. Sie fragen, ob eine Variante nicht einen entscheidenden Vorteil hat. Welche Variante und welcher Vorteil sind das? Nennen Sie die Variante sowie deren Vorteil. Einbettung von dynamischen Code-Inhalten über separate Code-Behind-Dateien Vorteil: Überprüfung des Codes durch den Compiler und nicht erst durch Webserver Slide 14
15 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe C (4 Punkte) In der Kaffeeküche erzählen Sie von den Ergebnissen der Meetings mit den IT- Beratungen und wie sich das Portal entwickeln wird. 1) Eine Kollege aus dem Marketing meint, dass man das Portal doch auch als Rich Internet Application (RIA) umsetzen könnte. Was meint er damit und worin bestehen die Vor- und Nachteile einer RIA? Erläutern Sie Ihre Antwort in 3-4 Sätzen. Reichhaltige Internet-Anwendung Keine eindeutige Definition oder Standardisierung à Konzept, aber keine Technologie Vielfalt von Interaktionsmöglichkeiten durch Benutzeroberfläche, Verbindung mit Internet RIAs im Webbrowser ähneln eher dynamischen Desktopanwendungen als klassischen Webseiten, z. B. Drag and Drop, 3D-Effekte, Animationen, Unterstützung diverser Videoformate Pro + Benutzerfreundlicher + Schnellere Reaktion auf Benutzereingaben + Einfache Entwicklung durch RIA-Frameworks Contra - Evtl. lange Download- und Ladezeiten - Höhere Ressourcenbelastung des Clientrechners möglich - Manchmal Installation eines Plug-ins notwendig Slide 15
16 Lösung Übungsblatt 8 Aufgabe C (4 Punkte) In der Kaffeeküche erzählen Sie von den Ergebnissen der Meetings mit den IT-Beratungen und wie sich das Portal entwickeln wird. 2) Daraufhin schaltet sich eine Kollegin aus der IT-Administration ein und erzählt, das MashUps gerade total angesagt wären. Dies hätte auch den Vorteil, dass man intern weniger Arbeit mit der inhaltlichen Befüllung des Portals hätte. Was ist mit MashUp gemeint und wie könnte es am Beispiel des Portals der LKW-Sparte des Automobil-Konzerns aussehen? Erläutern Sie den Begriff des MashUp und stellen Sie darauffolgend dar, wie ein MashUp im Kontext des Portals der LKW-Sparte des Automobil-Konzerns aussehen könnte (3-4 Sätze). Erstellung neuer Medieninhalte durch Kombination bestehender Inhalte, z.b. Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Audio, Videos à Collagen Nutzung von offenen Programmierschnittstellen (APIs), die andere Webanwendungen zur Verfügung stellen LKW-Portal o Google Maps Darstellung der Händler-Standorte (Internet und Intranet) o YouTube Einbindung von Image-Videos zur bestimmten LKW-Typen (Internet) o Twitter - Darstellung der Nachrichten des Twitter-Accounts der LKW-Sparte sowie Erwähnungen, Interaktionen etc. (Internet, Intranet) o Google Suche im Intranet Slide 16
17 Vertiefung Cloud Computing Slide 17
18 Abgrenzung Cloud Computing Grid Computing = Form des verteilten Rechnens Virtueller Supercomputer wird aus Cluster lose gekoppelter Computer erzeugt Bereitstellung von Rechen- und Speicherkapazitäten über Internet ohne zentrale Steuerung z.b. Boinc = Open-Source Software für Grid Computing (z.b. POEM@Home der Uni Karlsruhe zur Vorhersage von Proteinstrukturen) Cloud Computing Mehrere Nutzer teilen sich gemeinsame Infrastruktur (Multi-Tenant-Modell) Cloud-Dienste sind dynamisch; in kurzen Zeiträumen nach oben bzw. unten skalierbar à rasche Anpassung an Situation (verbrauchsabhängige Bezahlung) Steuerung der Cloud-Dienste und deren Anpassung über Web- Schnittstelle beim Nutzer Nur wenig Interaktion mit dem Provider nötig Cloud-Leistungen können dynamisch über mehrere Standorte verteilt werden (vollständig virtualisierte Ressourcen) Klass. IT Outsourcing = Arbeits-, Produktions-, Geschäftsprozesse einer Institution werden ganz oder teilweise zu externen Dienstleistern ausgelagert Gemietete Infrastruktur wird exklusiv von 1 Kunden genutzt (Single- Tenant-Modell) Längere Laufzeiten der Verträge Slide 18
19 Anbieter von Cloud Computing Diensten Google App Engine PaaS Kostenlos bis Quota erreicht, z.b. 5 Millionen Seitenaufrufe pro Monat kostenlos Laufzeitumgebung für Python & Java (weitere Sprachen geplant) Quelle: Slide 19
20 Anbieter von Cloud Computing Diensten Amazon Web Services IaaS Sprachunabhängige Entwicklung Bietet Dienste für Entwickler (nicht User) Amazon EC2: Virtualisierte Server-Instanzen On- Demand Amazon S3: Key-Value-Store für BigData Quelle: /07/08/comparing-ec2-and-app-engine/ Slide 20
21 Anbieter von Cloud Computing Diensten Private Anwender Slide 21
22 Cloud oder Datenzentrum? Abrechnungsmodelle für Cloud Services SaaS-Abrechnungsmodelle, z.b. IaaS-Preisbildung, z.b. Amazon Services Virtuelle Infrastruktur- Instanzen und Rechenzeit + Speicherplatz (genutztes Volumen pro Monat) und Datentransport von/zum virtuellen Speicher + Datenverkehr von/zum Internet + Nutzung spezieller Software/Schnittstellen (z.b. Betriebssystem) PaaS-Preisbildung, z.b. Windows Azure Virtuelle Plattform- Instanzen und Rechenzeit + Speicherplatz (genutztes Volumen pro Monat) und Datentransport von/zum virtuellen Speicher + Datenverkehr von/zum Internet + Nutzung spezieller Software/Schnittstellen (z.b. Betriebssystem) z.b. Google Docs + Mail - Kundenkonto mit verschiedenen Anwendungen, z.b. Mail, Kalender sowie 25 GB Mail-Speicher etc. - Nutzbar von Einzelpersonen, Gruppen und Firmen à Erweiterung Premium-Dienste z.b. SAP ERP - Vertrag über 3 Jahre für Plätze mit SAP- Basis-Modulen, dazu 1 TB Speicherplatz bei 98 % Verfügbarkeit - Günstiger pro Platz und Monat, wenn Anzahl der Nutzer erhöht wird - Teurer wenn höhere Verfügbarkeit z.b. SalesForce-CRM - Browser-basierte Nutzung einer CRM- Anwendung in verschiedenen Stufen - verschiedene Stufen der Nutzung enthalten unterschiedliche Dienste und Auswertungsmöglichkeiten, mobile Nutzung und Verfügbarkeiten - Bereitstellung der Anwendung für neuen Mitarbeiter erfolgt in wenigen Minuten bis zu einer Stunde Slide 22
23 Cloud oder Datenzentrum? Kostenberechnungen Elastic Compute Cloud (EC2) von Amazon Web Services 1.0-GHz x86-instanz = 10 cent/stunde -> eine neue Instanz kann in 2-5 Minuten hinzugeschalten werden Scalable Storage Service (S3) von Amazon Web Services 1 GB pro Monat = $ sowie $ pro GB Datenverkehr in und out Slide 23
24 Cloud oder Datenzentrum? Beispiel: Ein Biologielabor generiert 500 GB an neuen Daten mit jedem zusätzlichem Experiment. Ein lokaler Computer mit der Geschwindigkeit einer EC2-Instanz benötigt 2 Stunden pro GB zur Berechnung der Daten. Das Labor besitzt 20 solche Rechner, d.h. die Zeit zur Berechnung alles Daten des Experiments beträgt 500GB x 2 Stunden / 20 Rechner = 50 Stunden. Das Angebot der EC2 von Amazon Web Services beträgt 1 Stunde Bearbeitungszeit bei Nutzung von 1000 EC2-Instanzen. Die Kosten würden hier 100$ betragen: 1000 Instanzen x $0.10/pro CPU-Stunde. Hinzu kommen $50 für den Datentransfer: 500GB x $0.10. Das Labor berechnet die Übertragungsrate des Netzes vom Labor zu Amazon mit 20 Mbit/s. Damit ergibt sich eine Übertragungszeit von mehr als 56 Stunden: 500 GB x 1024 MB/GB x 8 bits/byte = Mbits / 20 Mbits/s = s = 3413,33 min = 56,89 h. Fazit: Das Labor berechnet die Daten lokal. Slide 24
25 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 25
26 Literatur Bücher: Office of Government Commerce (OGC) ( 2011), ITIL Service Strategy, The Stationery Office (TSO), London. Schill, A. & Springer, T. (2007), Verteilte Systeme - Grundlagen und Basistechnologien, Springer Berlin Heidelberg. Paper: Armbrust, M.; Fox, A.; Griffith, R.; Joseph, A. D.; Katz, R. H.; Konwinski, A.; Lee, G.; Patterson, D. A.; Rabkin, A.; Stoica, I. & Zaharia, M. (2009), 'Above the Clouds: A Berkeley View of Cloud Computing'(UCB/EECS ), Technical report, EECS Department, University of California, Berkeley. Bundesverband Informationswirtschaft. (2009), 'Cloud Computing - Evolution in der Technik, Revolution im Business', Technical report, BITKOM. Fowler, G. A. & Worthen, B. (2009), 'The Internet Industry Is on a Cloud Whatever That May Mean', The Wall Street Journal. Hogan, M.; Liu, F.; Sokol, A. & Tong, J. (2011), 'NIST Cloud Computing Standards Roadmap', Technical report, National Institute of Standards and Technology (NIST). IDC (2009), 'Cloud Computing und Services Status quo und Trends in Deutschland', Technical report, IDC Central Europe GmbH. Pring, B.; Brown, R. H.; Frank, A.; Hayward, S. & Leong, L. (2008), 'Forecast: Sizing the Cloud; Understanding the Opportunities in Cloud Services', Technical report, Gartner. Pütter, C. (2008), 'Zwischen Wundermittel und Sicherheitsrisiko - Cloud Computing polarisiert CIOs', CIO. Singer, O. (2010), 'Cloud Computing', Technical report, Wissenschaftliche Dienste - Deutscher Bundestag. Valipour, M. H.; Amirzafari, B.; Maleki, K. N. & Daneshpour, N. (2009), A brief survey of software architecture concepts and service oriented architecture, in '2nd IEEE International Conference on Computer Science and Information Technology, 2009', pp Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2010), 'Aktionsprogramm Cloud Computing', Technical report, BMWi. Worthen, B. (2009), 'A Cloud Manifesto Controversy', The Wall Street Journal. Slide 26
27 Literatur Web: Slide 27
28 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass
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