BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur

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1 BACHELOR-Studiengang Pflichtmodul Theorie, Geschichte und Soziologie der Architektur Im WS 2011/12 Architekturtheorie (2 SWS), VL Baugeschichte I (2SWS), Architektursoziologie (2 SWS) Im SoSe 2012 VL Baugeschichte II (2 SWS), VL Stadtbaugeschichte (1 SWS) Prüfung: Studienbegleitend als 2 Tests und 1 Hausarbeit Notenwichtung: entsprechend SWS, also 2:2:5 Architekturtheorie (Test) und Architektursoziologie (HA) Ende WS 2011/12 Baugeschichte und Stadtbaugeschichte (Test)??. August 2012

2 MASTER-Studiengang Pflichtmodul Theorie und Geschichte der Architektur VL Architekturtheorie (2 SWS) VL Baugeschichte (2 SWS) im WS 2011/12; Ein Seminar aus einem der Fächer wahlweise Prüfung: Note: mündlich in einem der Fächer wahlweise aus mündlicher Prüfung, Seminarerfolg wird berücksichtigt. Mündliche Prüfung in dem Fach, in dem auch das Seminar absolviert wurde.

3 FAZ vom

4 Wo finden Sie weitere Informationen? Sekretariat Baugeschichte, Frau Winkler, A 902 Sprechstunde Prof. Cramer Mo Uhr nach Voranmeldung

5 Welche Quellen gibt es? 1. Internet: Volle URL und Datum der Nutzung, also: ( ) weil sich die Inhalte der Seiten häufig und schnell ändern können. 2. Archive: Also alle nicht gedruckten Quelle wie - Handgeschriebenes (Akten, Briefe, Zeichnungen etc.) - Pläne Benennung des Archivs (ggf. mit Abkürzung StA = Staatsarchiv) Benennung der Aktennummer (Kartensammlung Nr )

6 3. Gedruckte Quellen 3a.Bücher: A. Autor(en) mit vollem Namen B. Titel des Werkes ohne Verkürzung oder Änderung C. Erscheinungsort D. Erscheinungsjahr Verlag und ISBN-Nummer gehören nicht dazu. Auch nicht der Preis, das Gewicht oder die Signatur der Bibliothek. Also: Günther BINDING, Udo Mainzer, Anita Wiedenau: Kleine Kunstgeschichte des Deutschen Fachwerkbaus; Darmstadt 1975 oder: Darmstadt für die 2. Auflage

7 3b. Aufsätze: A. Autor(en) mit vollem Namen B. Titel des Aufsatzes ohne Verkürzung oder Änderung C. Zeitschrift oder Werk, in dem der Beitrag abgedruckt ist, mit a. Bibliographischen Angaben bei Büchern b. Band und Jahrgang (aber ohne Ort!) bei Zeitschriften D. Seitenangabe von - bis Also: Bertram POPP: Das Frackdach in Oberfranken; in: Spuren der Nutzung in historischen Bauten (=Jahrbuch für Hausforschung 54), Marburg 2007, S Nils BALLHAUSEN: Schichtarbeit, Stadtmuseum in Naumburg/Saale; in: Bauwelt 29/2001, S Primär- und Sekundärquellen gibt es nicht. In der wissenschaftlichen Literatur wird manchmal zwischen gedruckten Quellen (Archivalien) und der wissenschaftlichen und sonstigen Literatur unterschieden. Das muss Sie aber nicht beunruhigen.

8 Das deutsche Zitiersystem Die Nachweise stehen am Ende der Seite oder des Textes Die Konstruktionsgewohnheiten im Fachwerkbau unterscheiden sich nach den Regionen erheblich. Binding hält in seiner Kleinen Kunstgeschichte des Fachwerkbaus (1), welche seinerzeit die systematische Beschäftigung mit dem Gegenstand nicht unerheblich förderte, noch an den alten Einteilungen fest, die auch Gerner (2) eine Generation später noch verwendet. Weil diese Zuweisung aber einerseits historisch unsinnig ist und andererseits von den Nationalsozialisten mit ihrer völkischen Stammesideologie missbraucht wurde, ist diese Einteilung heute nicht mehr zeitgemäß. Spätestens seit den Publikationen von Großmann (3) und Stiewe (4) wird für Deutschland zwischen oberdeutsch, mitteldeutsch und niederdeutsch unterschieden. Dem folgt jetzt auch Binding (5). [1] Günther BINDING, Udo Mainzer, Anita Wiedenau: Kleine Kunstgeschichte des Deutschen Fachwerkbaus; Darmstadt 1975, S.49ff [2] Manfred GERNER: Der Fachwerkbau, Stuttgart Gerner hat sich zuletzt noch 2004 nicht nur zu der unsinnigen Theorie der Nationalsozialisten bekannt, sondern sogar deren Runentheorie für die Deutung der Fachwerkformen verteidigt (Manfred GERNER: Die Runen im Fachwerkbau; Fulda 2004) [5] BINDING, wie Anm. 1, Darmstadt (erfunden)

9 Das angelsächsische Zitiersystem nach HARVARD Die Nachweise sind in den Text integriert Die Konstruktionsgewohnheiten im Fachwerkbau unterscheiden sich nach den Regionen erheblich. BINDING (49ff) hält in seiner Kleinen Kunstgeschichte des Fachwerkbaus, welche seinerzeit die systematische Beschäftigung mit dem Gegenstand nicht unerheblich förderte, noch an den alten Einteilungen fest, die auch GERNER 1986 (18-36) eine Generation später noch verwendet. GERNER 2004 schließt sich dann sogar der nationalsozialistischen Runentheorie an. Weil die Zuweisung an germanische Stämme aber einerseits historisch unsinnig ist und andererseits von den Nationalsozialisten mit ihrer völkischen Stammesideologie missbraucht wurde, ist diese Einteilung heute nicht mehr zeitgemäß.. Ganz am Ende des Textes kommt dann das Literaturverzeichnis: BINDING Günther BINDING, Udo Mainzer, Anita Wiedenau: Kleine Kunstgeschichte des Deutschen Fachwerkbaus; Darmstadt 1975 GERNER 1986 Der Fachwerkbau, Stuttgart GERNER 2004 Manfred GERNER: Die Runen im Fachwerkbau; Fulda 2004

10 Angebot der UB, Architekturabteilung Anmeldung unter Einführungs- und Kursangebot Termine immer Mo und Do Anmeldung unter Einführungs- und Kursangebot

11 Warum Mittelalter? Nachhaltigkeit und Vorbild entfällt wegen Berufungsvorträgen: Bauforschung entfällt wegen Berufungsvorträgen: Architekturtheorie Das frühe Christentum I - Rom und Ravenna Das frühe Christentum II - Byzanz, Levante, Heiliges Land, entfällt wegen Berufungsvorträgen: NF Jansen / 1. Studienjahr Bachelor Frömmigkeit, Askese, Tod und Memoria Karolinger und Ottonen Salier und Staufer Gotik I - Anfänge in Frankreich Gotik II - Hochgotik Klosterarchitektur Backsteingotik im Mittelalter und im 19. Jahrhundert

12 Berufungsvorträge Habitat Unit Nachfolge Prof. Herrle Während der Vorträge finden keine Vorlesungen aus dem normalen Studienbetrieb statt. Alle sollen an der Findung der/des neuen Professors/in mitwirken können. Nehmen Sie diese Möglichkeit wahr!

13 Berufungsvorträge Architekturtheorie Nachfolge Prof. Neumeyer Während der Vorträge finden keine Vorlesungen aus dem normalen Studienbetrieb statt. Alle sollen an der Findung der/des neuen Professors/in mitwirken können. Nehmen Sie diese Möglichkeit wahr!

14 Berufungsvorträge Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege Nachfolge Prof. Sack Während der Vorträge finden keine Vorlesungen aus dem normalen Studienbetrieb statt. Alle sollen an der Findung der/des neuen Professors/in mitwirken können. Nehmen Sie diese Möglichkeit wahr!

15 Warum Mittelalter? Mittelalter ist beliebt: Märkte, Ritterspiele etc.

16 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Beispiel: Nachhaltiges Bauen ist immer größer gut? Melque, Spanien (7. Jh.) Speyer (um 1100) Glendalough, Irland (7. Jh.)

17 Wenige Materialien: Holz, Ziegel, Lehm, Naturstein; natürliche und nachwachsende und Rohstoffe, sortenrein verbaut keine Verbundmaterialien, die schwer zu entsorgen sind

18 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Beispiel: Energie-Effizienz beim Heizen durch Entwurf und Technik

19 Begrenzte Zahl beheizter Räume Sommer- und Winterwohnung und Materialwahl

20 Energie-Effizienz durch Materialwahl: Gute Dämmung für beheizte Räume

21

22 Energie-Effizienz durch Materialwahl: Gute Dämmung für beheizte Räume Stube aus genuteten Holzbohlen, Ziegelschale und Lehmputz oder auch Luftraum als Isolierschicht

23 materialgerechte und einheitliche Bauweise

24 Weiterentwicklung der Bohlenstube: Die Täferstube 17. Jh.

25 Die Küche, wie sie einst war

26 Kachelofen Gezielte Beheizung, flexibel, sauber, effizient

27 Die schwarze Küche war raumhaltig und der Kamin bis zum First begehbar

28 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Beispiel: Sinnvolle und funktionsentsprechende Fenster entwerfen

29 Große Fenster lassen Licht und Kälte herein Winkel (Rheingau), Graues Haus um 1150 Kleine Fenster halten die Wärme drin und das Licht draußen Stube eines Bauernhauses, um 1650 Schiebeladen einer Bohlenstube

30 Das Kreuzstockfenster: ca. 13. Jh. bis zum Ende des Mittelalters, oben häufig schon Glas, unten meist nur ein Gitter oder Holzladen

31 Die kleinteilige Verglasung erlaubt kostengünstige Reparatur; ein kleiner Schiebeflügel ermöglicht gezieltes Lüften und den Durchblick. Keine Metall-Beschläge. Erst in der Barockzeit kommt der Übergang von der Bleiverglasung zur Holzsprosse

32 4 Wetterschenkel sechsteiliges Fenster Bombierte Scheiben Vierteiliges Fenster Vierteiliges Fenster 2 1

33 Differenzierte Fensterkonstruktionen: Ziehläden und Schiebefenster in der Stube, gewöhnliche Lösungen für den Rest des Hauses Befund und Rekonstruktion 1594 Das Original hat innen überlebt Schiebefenster Vorlesung Baugeschichte WS 2011/12: Nachbildung Das Mittelalter : Warum Mittelalter?

34 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Beispiel Tragwerks- Effizienz außen liegendes Tragwerk: Gotik und 20. Jh. Wind Schub

35 Warum gilt das Mittelalter als rückständig? Knorpelhafte Gestaltung Unter der Rubrik gotisch häufte ich alle synonymischen Missverständnisse, die mir von Unbestimmtem, Ungeordnetem, Unnatürlichem, Zusammengestoppeltem, Aufgeflicktem, Überladenem jemals in den Kopf gezogen waren (Johann Wolfgang von Goethe, 1772) Zusammengestoppelte Baumassen Unehrliche Architektur (anstatt Materialgerechtigkeit)

36 Straßburg, Dom (F); ( ) Von deutscher Baukunst. Auf Hörensagen ehrt ich die Harmonie, war ein abgesagter Feind der verworrenen Willkürlichkeit gotischer Verzierungen. Johann Wolfgang von Goethe (1772)

37 Eingestürzt und nie zu Ende gebaut: Das Chorfragment der Kathedrale von Beauvais tatsächlich knorpelhaft: Gloucester Gloucester, Kreuzgang, 1377

38 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Beispiel Entwurfs-Effizienz

39 Roermond, St. Marien (13. Jh.) Im Sinne der Romanik Komposition unterschiedlicher Volumen zu einer Großform. Komplett aus Naturstein gebaut. Farbigkeit entsteht durch unterschiedliches Material.

40 Wohnhaus um 1225: Die Fassade ist von innen nach außen gedacht

41 Die Fassade ist durch die Nutzung bestimmt, nicht durch ein geometrisches Gesamtkonzept das nennt man Funktionalismus

42

43

44 Die Fassade ist von innen heraus durch die Nutzung bestimmt, nicht durch ein geometrisches Gesamtkonzept Fioretti, Bruno, Marquez: Bibliothek Köpenick

45 Die Nutzungen innen sind in der Kubatur sichtbar: Zum Beispiel Treppentürme

46 Treppenturm als Schmuckstück: Schloss Hartenfels, Torgau;

47

48 St. Etienne in Toulouse oder St. Peter und Paul in Danzig: kuriose Mischung aus Bauteilen verschiedener Zeit

49 Frank Gehry in LA und Prag oder Coop Himmelblau in Dresden: kuriose Mischung aus verschiedenen Bauteilen, die scheinbar aus unterschiedlicher Zeit stammen gleichsam künstliche Baugeschichte

50 Museum in Groningen von Coop Himmelblau: künstliche Mischung aus verschiedenen Bauteilen als ob das Ensemble gewachsen sei

51

52 Was könnte ein/e Architekt/in vom Mittelalter lernen? Zum Verständnis für das 19. Jahrhundert

53 Goslar, Kaiserpfalz, 1050 / 1150, stark restauriert Berlin, Landgericht, Hermann Dernburg 1906

54

55 Berlin, Rathaus (1856) Naumburg, Bischofskirche (1242) Laon, Bischofskirche (1235)

56 Nächste Woche: Berufungsvorträge Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege = keine Vorlesung Baugeschichte Übernächste Woche: Berufungsvorträge Architekturtheorie = keine Vorlesung Baugeschichte In zwei Wochen: Das frühe Christentum I - Rom und Ravenna

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