Bürgerbeteiligung und kein Ende?

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1 Altonaer Freiheit LIBERALE ZEITUNG FÜR ALTONA AUSGABE 8 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 Toleranz hat in Altona Tradition S. 2 Runder Tisch Blankenese S. 2 Katja Suding: Flüchtlingskrise als Chance S. 3 Der Bürgerverein Rissen S. 4 Botanischer Garten Hamburg e.v. S. 5 Sport in Altona S. 6 Das Rugenfeld S. 6 Auf n Zwutsch! S. 7 Gastro-Tipp/Rätsel S. 7 Interview mit Senator Frank Horch S. 8 Bürgerbeteiligung und kein Ende? Was ist nur los in unserem Gemeinwesen? Wir kennen es aus Altona, wir kennen es aus Hamburg. Volksentscheide und Bürgerentscheide gehören bei uns zum Alltag. Genau wie die allgegenwärtigen Stellschilder, die eine ständige Atmosphäre des Wahlkampfes verbreiten. Ende September geht es um Wohnen in Ottensen. Ende November geht es um die Bewerbung Hamburg für die Olympischen Spiele Parallel läuft das Aufgebot für die Gestaltung des Spritzenplatzes in Ottensen. Übrigens teilweise von den gleichen Vertrauensleuten wie Wohnen in Ottensen. Und der Volksentscheid in Hamburg soll auch noch durch die Bürger-beteiligung gerettet werden. Ein bemerkenswertes Engagement von Bürgern. Viel Arbeit und am Ende auch hohe Kosten für die Initiatoren und die Verwaltung. Jeder Bürgerentscheid in Altona kostet mehr als Euro. Und Wahlen gab es ja auch noch. In den letzten zwei Jahren immerhin drei. Allem Anschein nach sind die Bürger aber nicht wirklich überzeugt von den Parlamenten und den Abgeordneten, die gewählt wurden. In unserer Republik gehören Parlamente und Parteien, die den demokratischen Prozeß gestalten sollen, zusammen. Wie kommt es nun zu der steigenden Zahl von Bürger- und Volksentscheiden, bei denen doch vermutet werden kann, dass das System nicht wirklich den Willen der Bürger trifft. Die gewählten Vertreter kennt der Wähler oder er kennt sie auch nicht. Die beteiligten politischen Parteien und noch stärker die in den Parlamenten sitzenden Fraktionen verbinden immer stärker die gewählten Personen mit Programmen oder Interessen. Die Persönlichkeiten treten in den Hintergrund. Die Entscheidungen spielen die erste Geige. Aber sind die Begründungen auch verständlich? Die steigende Bereitschaft der Parlamentarier ihre Vorstellungen durch Kompromisse umzusetzen, machen die politischen Aktuell wird der Bürger gefragt. Ausrichtungen undeutlich. Das gilt in den obersten Parlamenten, setzt sich aber bis in die kommunale Ebene fort. Kompromisse wirken unglaubwürdig Verbundene, auf der Basis von Kompromissen gefundene Entscheidungen sind für die interessierten Bürger unbefriedigend. Die erwartete Klarheit der Entscheidung fehlt. Nehmen wir das Beispiel Zeise 2 in Ottensen. Das Verspechen des Bezirks an dieser Stelle neben den Gewerbeflächen auch Wohnungen zu genehmigen, wird nicht eingelöst. Dass der Bezirk die Wohnungen an anderer Stelle genehmigen wird, sieht nach einem faulen Kompromiß aus. Die Ottenser Bürger unterschreiben und unterstützen die Bürgerinitiative, weil man dem Kompromiß nicht traut. Es kommt zu einem Bürgerentscheid. Vor dem Hintergrund dieses Mißtrauens vieler Bürger wirkt sich in der Realität zusätzlich aus, dass durchgeführte Bürgerentscheide am Ende versickern. Die Beispiele Bismarckbad, Buchenhofwald, Apfelbaum braucht Wurzelraum oder als letztes Beispiel Bürgerwille verbindlich machen steigern die Bereitschaft der Bürger, sich gegen die verantwortlichen Verwaltungen oder auch politischen Gremien und die vertretenen Parteien zu wenden. Für jedes letztlich versickerte Referendum gibt es unterschiedliche Erklärungen. Mal trifft die Entscheidung nicht auf die Verantwortung des Bezirksamts. Mal fühlen sich übergeordnete Interessen bedroht und die Bürgerschaft evoziert die Entscheidung. Der Bürgerwille läuft ins Leere. Der Unmut der Aktivisten steigt und sie sind bereit, immer wieder gegen die Wand anzurennen. Die große Zahl der Bürger sieht verwundert zu und verweigert ihre Mitwirkung. Da es keine Mindestbeteiligung bei bezirklichen Bürgerentscheiden gibt, bleibt das Votum trotz des geringen Interesses gültig. Einige wenige bestimmen die Richtung. Viele Begehren sind versickert Zusätzlich zu den vorhandenen Unklarheiten bei der Bürgerbeteiligung hat die Hamburgische Bürgerschaft einen weiteren Weg entdeckt, wie sie Bürger direkt einspannen kann. Ursprünglich sollten die Bürger die Bewerbung Hamburgs um die Olympischen Spiele 2024 unterstützen. Aber die Möglichkeit, den Bürger direkt einzubeziehen, gefiel und es wurde ein Gesetz geschaffen, die Hamburger generell zu Themen zu befragen. Bürgerbeteiligung von oben, wie Meinungsführer von Mehr Demokratie es sehen. Und gleich werden Hamburger nun nicht nur von der Bürgerschaft um Ihre Meinung zur der geplanten Bewerbung gefragt. Parallel dazu wird auch ein neuer Volks-entscheid zur Rettung des Volksentscheids gestartet. Das Leben ist wirklich so bunt, wie die verschiedenen Plakate auf der Straße. Die Bereitschaft der Bürger, sich für Themen, insbesondere wenn sie direkt betroffen sind, einzusetzen, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die neuen Kommunikationsmedien befeuern diese Entwicklung. Selbst regionale Aufrufe bekommen hunderte von Likes innerhalb von Stunden. Aber an der Durchsetzung hapert es weitestgehend. Den politischen Gremien fällt meistens nur der Weg des Mitlaufens ein. Konzepte zur Kanalisierung der bürgerlichen Aktivitäten fehlen oder versacken in der Tagesarbeit. Eins ist sicher: Der Parlamentarismus ist in schwierigem Fahrwasser. Nicht nur in Altona, Hamburg oder Deutschland. In vielen westlichen Demokratien sind die gleichen Elemente der Bürgerbeteiligung auf einem undeutlichen Weg. Die Parlamente mit ihren starken Formalisierungen wirken wie aus der Zeit gefallen, aber die Bürgerbeteiligung zeigt noch keine wirkliche Alternative auf. Der Bürger bleibt gefragt Für die Zeit des Übergangs sollte bei allen Vorbehalten eins klar sein: Das Gemeinwesen braucht den aktiven Bürger. Und wenn nicht als Vertrauensperson für ein Bürgerbegehren, dann aber mit Sicherheit als Stimme bei der Wahl oder der Abstimmung. Wegducken hilft jedenfalls nicht. Dem Staat und Gemeinwesen nicht und dem Bürger auch nicht. Lorenz Flemming

2 ALTONA SEITE 2 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 ALTONAER FREIHEIT NR. 8 Toleranz hat in Altona Tradition Toleranz hat in Altona eine längere Tradition als in Hamburg. Schon ab Mitte des 16. Jahrhunderts nahmen die herrschenden Schauenburger Grafen wegen ihres Glaubens Verfolgte auf. Diese kamen aus dem südlichen Niederlanden, dem heutigen Belgien, und Portugal. Und sie waren unterschiedlichen Glaubens: Mennoniten, Katholiken, Juden, Quäker sowie Hugenotten. So wurde Altona eine Einwandererstadt. Die Liberalität gegenüber Fremden zeigt sich im Wappen von Altona, das im Gegensatz zur Hammaburg offene Tor symbolisiert ein weltoffenes Altona! Mit der Stadt-werdung im Jahre 1664 hatte König Friedrich III. von Dänemark den Altonaern das heute grafisch modernisierte Wappen gegeben. Ganz reibungslos gelang die Integration schon damals nicht. So gab es zwischen Neuankömmlingen und Alteingesessenen immer wieder Streit über Handwerks- und Zunftsangelegenheiten. Der Graf von Schauenburg löste den Konflikt im Altona des 17. Jahrhunderts, indem er das geltende Regelwerk grosszügig umging. Kurzerhand erhielten die neu hinzu gekommenen Handwerker und Händler im Jahre 1603 grössere Flächen am heutigen Nobistor dort gab es nämlich keinen Zunftzwang! Straßennamen wie Kleine und Grosse Freiheit erinnern daran, wie die Freizügigkeit damals auf die Flüchtlinge wirkte. Von Ove Rybka und Wolf Achim Wiegand BESTEHENDE UNTERKÜNFTE Stadtteil Straße Plätze Altona-Altstadt Max-Brauer-Allee 12 Altona-Nord Waidmannstraße 98 Altona-Nord Eimsbüttler Str. 129 Bahrenfeld Grünewaldstraße 25 Bahrenfeld Notkestraße 100 Bahrenfeld Holstenkamp 156 Bahrenfeld Sibeliusstraße 232 Bahrenfeld August-Kirch-Str. 288 Bahrenfeld Schnackenburgallee (ZEA) Iserbrook Osdorfer Landstraße 75 Lurup Kroonhorst 267 Othmarschen Holmbrook 78 Ottensen Borselstraße 8 Ottensen Bahrenfelder Str. 28 Sülldorf Sieversstücken 364 GEPLANTE UNTERKÜNFTE Stadtteil Straße Plätze Altona-Nord Alsenstraße 80 Bahrenfeld Notkestraße 650 Blankenese Björnsonweg 192 Osdorf Blomkamp 130 Othmarschen Holmbrook 208 Othmarschen Paul-Ehrlich-Str. 600 Sülldorf Sieversstücken II 444 Stand: Runder Tisch Blankenese Flüchtlingshilfe in Sieversstücken Seit 1992 besteht unter dem Dach der Ev.-luth. Kirchengemeinde Blankenese der Runde Tisch mit mehr als 30 ehrenamtlichen Helfern, die den Flüchtlingen in der öffentlichen Wohnunterkunft Sieversstücken in vielerlei Hinsicht in ihrer schwierigen Situation helfen. Gegründet von der Sozialarbeiterin Helga Rodenstock und vom Pastor Klaus Georg Poehls unterstützt die Gruppe die Flüchtlinge materiell (Kleidung, Lebensmittel, evt. auch finanziell), sozial (Kinderspielgruppen, gemeinsames Frühstück, bzw. nachmittägliches Kaffetrinken, Ausflüge) und praktisch (Deutschkurse, Hilfe bei Behördengängen, Arztbesuchen, Wohnungssuche etc.). Der Kreis ist offen für alle, die mithelfen wollen. Im Rahmen eigener Fähigkeiten kann jeder unter der Koordination Frau Rodenstocks effiziente Hilfe leisten. Auch Sachspenden werden gern angenommen ((Winter-)Kleidung, Töpfe/Pfanne, Laptops, Schreibutensilien, haltbare Lebensmittel). Eine grosse Hilfe sind übrigens die Lebensmittellieferungen von mehreren lokalen Bäckereien und einem grossen Discounter. Die Sachspenden können dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von bis 17 Uhr direkt in der Flüchtlingsunterkunft abgeben werden. Geldspenden können auf das Spendenkonto bei der Ev.-luth. Kirchengemeinde Blankenese IBAN DE BIC HYVEDEMM300 Verwendungszweck Runder Tisch überwiesen werden. Sie kommen zu 100% den Flüchtlingen zu Gute. Die öffentliche Wohnunterkunft Sieversstücken in Sülldorf wird vom öffentlichen sozialen Dienstleistungsunternehmen f&w fördern und wohnen betrieben. Das Pavillondorf hat momentan 364 Plätze (40 Plätze in Wohncontainern als Notmassnahme) und beherbergt einige wohnungslose Menschen aus dem Bezirk sowie sehr viele Zuwanderer mit Bleibeperspektive. Für die Flüchtlinge ist Sieversstücken nach der Zentralen Erstaufnahme (ZEA) die Folgeunterkunft. Hier leben Sie in möblierten Zimmern oder Appartements (Familien) und teilen sich mit mehreren die Sanitärund Küchenbereiche. Um dann mal, so die grosse Hoffnung, nach einem langen mit Not, Entbehrung und Heimatverlust gepflasterten Weg nicht abgeschoben zu werden, sondern mit einer eigenen Wohnung und einer Arbeit in unsere Gesellschaft integriert zu werden. Infolge der massiven Zuwanderung der letzten Monate wird gerade die Anlage Sieversstücken auf insgesamt 732 Plätze erweitert. Die Bürger wurden davon in der St. Michaelis Kirche in einer öffentlichen Anhörung durch den Bezirk informiert. Am Björnsonweg auf dem Wasserwerksgelände Baursberg ist ebenfalls eine Folgeeinrichtung für Flüchtlinge mit ursprünglich 192 Plätzen geplant. Sollte es zu dieser Anlage kommen, wird der Runde Tisch Blankenese seine segensreichen Aktivitäten auch auf diese Einrichtung erweitern. Knut Köhler Sieversstücken eine Unterkunft für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive. Wie können Sie helfen? Zehn Tipps vom Runden Tisch Blankenese 1. Flüchtlingsberatung, Freiwilligenkoordination und Organisation von kulturellen Veranstaltungen 2. Deutschkurse, denn Sprache ist ein Schlüssel zur Teilnahme an unserer Gesellschaft 3. Spielgruppen für Kinder 4. Aushilfe in der Kleiderkammer 5. Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen 6. Unterstützung bei der Wohnungssuche 7. Ein wöchentliches gemeinsames Vormittags-Frühstück, ein Kaffeetrinken am Nachmittag oder Einladung zu Festen wie Weihnachten 8. Hilfe bei der Ausgabe von Lebensmittelspenden 9. Kultur-Ausflüge mit Asylbewerbern, um Ihnen Hamburg und Deutschland näherzubringen 10. Materielle Hilfen in begründeten Einzelfällen Informieren Sie sich bitte auch auf folgender Website der Stadt Hamburg: Foto: K. Köhler

3 KOLUMNE ALTONAER FREIHEIT NR. 8 SEITE 3 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 Katja Suding:»Flüchtlingskrise als Chance«Es ist die politische Herausforderung des Jahres, womöglich des Jahrzehnts: Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland, nach Hamburg und auch nach Altona kommen, steigt stetig. Wohl über , vielleicht eine Million strömen in diesem Jahr in unser Land, viele Tausend davon in unseren Bezirk Altona. Es ist nicht zu erwarten, dass sich Krieg und Unterdrückung, Hungersnöte und Perspektivlosigkeit in den Heimatländern dieser Menschen bald verflüchtigen. Wir müssen also auch 2016 und darüber hinaus mit dem Anhalten dieses Zustroms rechnen alles andere wäre unrealistisch. Die FDP-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft plädiert deshalb dafür, sich den Herausforderungen dieser modernen Völkerwanderung gelassen, sachlich und mit Hoffnung zu stellen. Menschenverachtender Hass auf Fremde ist für alle Demokraten und gerade für Liberale ohnehin inakzeptabel. Zögerliche Akzeptanz gegenüber dieser Entwicklung ist aber genauso nutzlos wie die naive Schönrednerei möglicher Folgeprobleme. Eine nüchterne Analyse der Chancen wie der Risiken ist das, was wir brauchen, um die richtigen politischen Schlüsse zu ziehen. Erkennbar ist für mich auf den ersten Blick: Der Flüchtlingszustrom ist eine Chance für die Wirtschaft. Wir brauchen die Flüchtlinge erklären führende Repräsentanten aus Handwerk und Mittelstand landesweit und rechnen vor, warum: Rund Menschen jährlich benötigt die schrumpfende deutsche Gesellschaft an Zuwanderung, um das Niveau von rund 42 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bis zur Jahrhundertmitte auch nur halbwegs zu halten. Hier braucht gerade Hamburg dringend eine Trendwende. Nur noch geschlossene Ausbildungsverträge wurden im letzten Herbst in der Hansestadt gezählt, händeringend suchen insbesondere kleine und mittlere Betriebe nach Nachwuchs. Und das Potential der Zuwanderer geht noch weit darüber hinaus: Drei Viertel von ihnen waren bis 2012 unter 40 Jahre alt, fast 30 Prozent verfügen über akademische Abschlüsse. Bei Absolventen von MINT-Studienfächern, also in den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, ist der Anteil Die Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion Katja Suding von Zuwanderern doppelt so hoch wie der von deutschstämmigen Mitbürgern. Besonders Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak tun sich hier hervor ein Hoffnungsschimmer für Unternehmen, die dringend Ingenieure brauchen. Und aus so mancher Flüchtlings- Schulklasse kommt die Kunde, dass die Zahl der lernbegierigen Überflieger bei weitem den deutschen Durchschnitt übertrifft.»willkommenskultur«muß gut organisiert sein Das alles darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Integration so vieler Menschen aus anderen Kulturkreisen eine Mammutaufgabe ist. Sie wird nur gelingen, wenn Bundesregierung wie Hamburger Senat und Altonaer Bezirk die Willkommenskultur nicht nur betonen, sondern auch gut organisieren. Hier gab und gibt es gerade in der Hansestadt arge Mängel: Zu spät haben SPD- Innen- und Sozialsenator reagiert, um akzeptable Unterkünfte einzurichten, die Menschen vor Krankheiten zu schützen und das behördliche Kompetenz-Wirrwarr aufzulösen. Bis heute hat Olaf Scholz Wirtschaft und Politik, Verbände und Flüchtlings- Initiativen nicht an einen Tisch geholt, um die Kräfte der Metropole Hamburg zugunsten der Menschen zu bündeln, die mit kaum mehr als etwas Hoffnung zu uns kommen. Hier besteht weiter Handlungsbedarf, um so früh wie möglich und so viel wie möglich für Integration und gegen das Entstehen von Parallelwelten zu tun. Die Aufarbeitung der Versäumnisse wie der langfristigen Herausforderungen des Flüchtlingszustroms werden die politische Debatte um Asyl und Zuwanderung auch in den nächsten Jahren kräftig befeuern. Für uns Freie Demokraten ist dabei klar: Das unteilbare Grundrecht auf Asyl für Verfolgte ist nicht in Frage zu stellen. Aber es muss auch konsequent angewandt, geschützt und sinnvoll ergänzt werden. Deshalb sollten die Westbalkanländer zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, um den Zustrom chancenloser Asylbewerber zu stoppen. Und Asylbewerber sollten schneller arbeiten dürfen, wie es die FDP auch in der Hamburgischen Bürgerschaftgefordert hat. Gleichzeitig müssen wir die Chance nutzen, ein funktionierendes deutsches Einwanderungsgesetz zu schaffen: Zuwanderer ohne Asylgründe, aber mit Berufsperspektive und dem Willen zur Integration können so rascher zu Mitbürgern werden. Das muss endlich auch die Union akzeptieren, in der sich immer noch so viele gegen diese Erkenntnis sträuben. Christian Lindner, der diese Haltung schon beim letzten Parteitag der Freien Demokraten im Mai begründet hat, formuliert das treffend so: Bei Asyl geht es um Humanität Herausgeber und Redaktion: FDP Bezirksverband Altona Papenkamp 10A Hamburg Telefon (0 40) Bezirksvorstand@fdp-altona.de V.i.S.d.P.: Lorenz Flemming Besuchen Sie uns im Internet: IMPRESSUM Foto: Patrick Lux und unsere Verantwortung. Bei Einwanderung geht es um Qualifikation und unser Interesse. Deshalb braucht es dafür zwei unterschiedliche und dennoch durchlässige Rechtskreise. Die zu schaffen, ist eine der dringendsten Aufgaben der deutschen Politik. Und schließlich sollten wir Integration leben, wie es gerade auch in vielen Teilen Altonas gelingt: Ich bin sicher, dass die Menschen aus diktatorisch regierten, von Krieg und Unterdrückung gezeichneten Ländern nur darauf warten, die angestammten Bürger der ältesten Stadtdemokratie auf dem europäischen Kontinent näher kennenzulernen. Freiheit steckt an das ist unsere gemeinsame Chance. Verlag: MK Medien PR- & Eventagentur Bramweg Hamburg-Sülldorf Tel.: (0 40) produktion@mkmedien.de Druck: WE-Druck, Oldenburg

4 LOKALES SEITE 4 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 ALTONAER FREIHEIT NR. 8 Der Bürgerverein Rissen e.v. Risne unter diesem Namen wurde im Jahre 1255 der heutige Hamburger Stadtteil erstmalig erwähnt. Im Zehntregister des Hamburger Domkapitels. Aber wahrscheinlich wurde das Dorf bereits zwischen dem 7. und 9. Jahrhundert gegründet. Und auch in ur- und frühgeschichtlichen Zeiten hat es hier schon menschliche Besiedelungen in dieser durch die Eiszeiten entstandenen Landschaft gegeben, wie man aus wertvollen Ausgrabungen weiss. Eine Landschaft, welche das Urstromtal der Elbe mit Endmoränen säumt und von Flugsand, Heide und Moor geprägt ist. Ein sehr unfruchtbares Land also. Dennoch hat sich über die Jahrhunderte eine mühselige Landwirtschaft erhalten. Im 19. Jahr-hundert erwarben reiche Hamburger Kaufleute (u.a. Johan C. IV Goddefroy, Stucken, Münchmeyer) grössere Teile der Gemarkung Rissen. Dadurch setze ein Höfesterben ein heute gibt es neben Reiterhöfen nur noch einen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb in Rissen. Bis 1896 gehörte Rissen zur Nienstedtener Gemeinde danach bis 1936 zu Blankenese Die Rissener Johannes Kirche von 1936 Sitz des Bürgervereins Rissen e.v. Bürgerhaus»Alte Steinschule«Eine eigene Kirche, die Johannes Kirche, bekam Rissen erst Vorher gehörten die Rissener zur Nienstedtener Gemeinde und ab 1896 verkürzte sich der Kirchgang dann zur neu erbauten Blankeneser Kirche. Im Jahre 1883 wurde die Eisenbahnstrecke von Blankenese nach Wedel verlängert und Rissen erhielt einen eigenen Bahnhof. Auch Dampfer kamen von Hamburg nach Wittenbergen. Und so entwickelte sich ein reger Ausflugsverkehr am Elbestrand und im Klövensteen. Ausflugslokale und Wochenendlauben entstanden. Letztere wurden übrigens vielen Hamburgern während der Luftangriffe auf die Hansestadt im 2. Weltkrieg zur lebensrettenden Zuflucht. Dennoch fielen auch hier einige Bomben, die eigentlich Wedel und Hamburg galten. Nachdem Rissen schon im Jahre 1927 an die Stadt Altona angegliedert wurde erfolgte 1937 dann mit dem Grosshamburggesetz der Anschluss an die Einheitsgemeinde Hamburg. Nach dem Krieg wurde der Stadtteil Rissen zum bevorzugten Wohngebiet im Grünen. Die 1985 eingerichtete Foto: K. Köhler Ortsumgehung des Rissener Canyons ist Ausdruck der starken verkehrlichen Belastung des Stadtteils über die B 431 und der örtlichen Ausweichstrassen an der Grenze des westlichsten Hamburger Stadtteils nach Schleswig-Holstein. Bürgerverein bietet dem interessierten Einwohner eine Menge Ein solcher in jeder Hinsicht interessanter Stadtteil braucht natürlich einen ihm angemessenen Bürgerverein. Und Rissen kann sich glücklich schätzen, mit dem Rissener Bürgerverein e.v. seit 1969 eine solche Einrichtung zu besitzen, die einerseits mit Archivarbeit die Geschichte pflegt und andererseits den Rissenern ein zeitgemässes kulturelles Angebot ausbreitet. Unter dem Vorsitz des Prinzen zu Schleswig- Holstein und seiner Vertreterin Dr. Martina Dresel bietet der Bürgerverein im Bürgerhaus Alte Steinschule von 1875 neben der Elbkinder Kita den interessierten Einwohnern wirklich eine ganze Menge: Vorträge, Kurse, Feste, Ausstellungen, Konzerte usw.. Der Bürgerverein begrüsst das Neue Jahr mit einem Empfang, begleitet das Jahr mit Frühlings- und Osterempfängen, Flohmärkten und Dorffesten bis zum Adventsmarkt. Querflöte, Trommeln Yoga kann man in Kursen erlernen. Gruppen zum Schachspielen, Briefmarkentauschen gibt es ebenso wie die Blumengruppe, welche Rissen immer noch schöner macht. Im Bökerschapp gilt die Devise Bring eins nimm eins!. Bücher sind natürlich auch Gegenstand im Literaturzirkel, gemeinsame Theaterbesuche werden unternommen und wer sich vom burn out bedroht sieht, kann Hilfe in einem sich spezielll diesem Thema widmenden Gesprächskreis finden. Seine Kreativität kann man im offenen Künstlerkreis ausleben. Und wem das alles nicht genug ist, kann sich in den Kulturellen Gesprächskreis begeben oder den Rikus-Konzerten lauschen. All das findet man natürlich auch auf der von der PC- Fee sorgfältig gepflegten Homepage des BVR und der online-terminkalender hilft bei der Qual der Auswahl. Mit dem Versand eines -newsletters an die Mitglieder und einer Facebook-Präsenz geht der Bürgerverein zeitgemässe Wege! So ist eben der Verein unter Bewahrung der Vergangenheit wird an der Gestaltung der Zukunft mitgewirkt, indem man sich über Parteigrenzen hinweg in kommunale Belange einbringt. Die weitere Entwicklung des Stadtteils und seiner einmaligen grünen Umgebung darf dem Rissener ja nicht einerlei sein und bleibt eine ständige Aufgabe. Ehrenamtliche für das Miteinander im Stadtteil Dieser Almanach kultureller und kommunikativer Freizeitgestaltung ist der Garant für die Verbundenheit mit dem Stadtteil und dem Heimatgefühl mit Rissen. Für die Alten und die Neuen im Dorf! Viele Ehrenamtliche (es dürften noch mehr werden) tragen zu diesem Miteinander bei! Spenden helfen dem BVR dabei, die Fülle des Angebots aufrecht zu erhalten! Man würde in Rissen sonst viel vermissen! Bürgerverein Rissen e.v Bürgerhaus Alte Steinschule Wedeler Landstrasse 2 Tel.: info@bv-rissen.de Foto: K. Köhler Knut Köhler

5 LOKALES ALTONAER FREIHEIT NR. 8 SEITE 5 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens Hamburg e.v. wächshäuser an. Zusätzlich werden Pflanzenberatungen und Seminare veranstaltet. Überdies betreut der Förderverein spezielle Bereiche des Botanischen Gartens. Das vielseitige Jahresprogramm umfasst ferner Konzerte in der Reihe Musik und Lyrik, regelmässige Kunstausstellungen sowie ein tolles Kinderprogramm. Der Förderverein erfreut sich einer Unterstützung von ca Mitgliedern. Neue Mitglieder sind gern gesehen! Jahresbeiträge: Einzelpersonen 20, Euro, Ehe-/Lebenspartner 30, Euro, Schüler/Studenten 15, Euro. Der Niederdeutsche Bauerngarten Loki-Schmidt-Garten heisst seit 2012 der 25 Hektar grosse Neue Botanische Garten beim Biozentrum der Universität Hamburg gegenüber dem S-Bahnhof Klein Flottbek nach der verstorbenen Gattin des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt, einer ausgewiesenen Pflanzenkennerin und Förderin der Einrichtung. Der seit 1821 bestehende Botanische Garten lag bis 1979 in den Wallanlagen bei Planten un Blomen, wo die Tropengewächshäuser übrigens weiter verblieben sind. Der frei zugängliche Loki- Schmidt-Garten ist zwar eine öffentliche Grünanlage aber eigentlich doch eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität, die als Sammlung heimischer und exotischer Pflanzenwelten der Forschung und Lehre im benachbarten Institut dient. So kann man sowohl im Wüstengarten (Geschenk der Vereinigten Arabischen Emirate) wie in einem niederdeutschen Bauerngarten die typische Vegetation und Kulturpflanzen bestaunen. Und wer wandelt nicht gern durch den Japanischen Garten zur Zeit der Azaleen- und Rhododendrenblüte. Aber der Botanische Garten ist zu jeder Phase der vier Azaleenblüte im Japanischen Garten Loki Schmidt-Denkmal Jahreszeiten einen Besuch wert, gibt er doch oft verblüffende Einsichten in das Werden und Vergehen vieler Pflanzen. Der Besuch des Loki-Schmidt- Gartens ist kostenfrei. Gern gibt man aber nach einem eindrucksvollen Rundgang mit einer Spende einen kleinen Beitrag zum Erhalt der Einrichtung. Für die Unterstützung im grösseren Rahmen bedarf es allerdings mit der Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens Hamburg e.v. eines Fördervereins. Er besteht seit 1977 und bietet fachkundige Führungen durch das Freigelände und die Tropenge- Gesellschaft der Freunde des Botanischen Garten Hamburgs e.v. Heesten 10, Hamburg Tel.: (0 40) Öffnungszeiten: November bis Februar Werktags: Uhr Sa,So, Feiertags: Uhr März bis Oktober Werktags: Uhr Sa,So, Feiertags: Uhr Verkehrsverbindung: S-Bahn S1 u. S 11, Buslinien M15 u. M21 Parkplatz vor dem Eingang Knut Köhler Ein drittes Gymnasium für Altona Die Schulorganisation mit ihren vielen neuen Anforderungen ist die wesentliche Ursache für das räumliche Wachstum der Gymnasien in Hamburg. Aber auch die Tendenz zum Abitur stellt besondere Ansprüche an die beiden Gymnasien im Kerngebiet Altonas. Das Gymnasium Allee und das Gymnasium Altona (Hohenzollernring) sind seit mehreren Jahren an ihrer räumlichen Kapazitätsgrenze angekommen. Beide wurden zu Beginn des letzten Jahrhunderts gebaut und sind beeindruckende Häuser. Unter Denkmalschutz stehen sie auch. Aber nicht nur die Gebäude, sondern auch die Grundstücke sind inzwischen voll verplant. Altona fragt die Schulbehörde seit langem, wo bitte sehr, ein weiteres Gymnasium geplant werden soll. Nun ist die Katze aus dem Sack: Der neue Standort wird querab von der Königstraße im Struensee-Quartier sein. Hier stehen bereits zwei Schulen, deren Gebäude auch teilweise mit genutzt werden sollen. Die Verkehrsanbindung (bei Gymnasien inzwischen ein wichtiges Standortkriterium) ist gut, da die S-Bahn drunter durchfährt. Das Gymnasium Altona Gymnasium Allee neue Entwicklungsgebiet Mitte Altona ist daher direkt angebunden. Aber auch die Aufwertung der Grundschule, die bereits vorhanden ist, und die Verlagerung des dortigen Teils der Stadtteilschule am Hafen an die beiden bereits vorhandenen Standorte machen Sinn. Seit mehreren Jahren wurde das Struensee-Quartier mit intensiver Bürgerbeteiligung neu geplant. Warum die Schulbehörde nun und das in Kenntnis dieser Planung ganz plötzlich mit dem Schulkonzept hineingrätscht, verwundert. Mal wieder entsteht der Eindruck, dass die Behörden in Hamburg von Koordination und frühzeitiger Information nichts halten. Vieles spricht aber für das Vorhaben, auch wenn die Details noch eine Menge Arbeit versprechen und ein engagierter Zeitplan das Vorhaben bis zum nächsten Schuljahr umsetzen soll. Lorenz Flemming

6 LOKALES SEITE 6 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 ALTONAER FREIHEIT NR. 8 Sport im Hamburger Westen Altona 93 steckt sportlich in der Krise Nach einem Fehlstart in der Oberliga stand der Hamburger Traditionsclub kurzzeitig auf Rang 17 der Tabelle. Auch der neue Cheftrainer Berkan Algan, welcher bereits ein paar Jahre als Spieler für den Verein tätig war, konnte den ersehnten Kombinationsfußball bisher nicht installieren. Mit dem Spielermaterial von Altona 93 müsste das Ziel eher der Aufstieg in die Regionalliga sein. Bei dem letzten Spiel am 30. August 2015 gegen den USC Paloma verlor man auswärts 2:0. Das nächste Heimspiel gegen den VFL Pinneberg, welches am 6.9. stattfand, konnte man 2:1 gewinnen, auch gegen Süderelbe gewann man auswärts 1:2. Nun geht es am zu Hause gegen den SV Lurup. Durch die letzten beiden Siege konnte Altona 93 inzwischen auf Tabellenrang 14 klettern. Einzig ein neuer Sponsor sorgt für Hoffnung. Mit der Firma Perlwitz, welche früher der Hauptsponsor des SV Lurups war, ist man derzeit in intensiven Gesprächen über ein Engagement bei Altona 93. Derweil verzögert sich der Stadionneubau und wirft nur theoretisch Geld ab. Der Erlös von 11,25 Mio. Euro für die Adolf- Jäger-Kampfbahn, der nur z.t. für den Stadionneubau an der Memellandallee benötigt wird, fließt erst dann, wenn sich der Club und die Stadt über die Modalitäten des Neubaus geeinigt haben. Die Gespräche mit der Stadt laufen momentan wieder an. Nun gilt es den Club auch sportlich wieder auf Kurs zu bringen! Ove Rybka Das Rugenfeld oder her mit der Ideologie Das Rugenfeld genug Platz für alle. Fotos: Köhler Seit Monaten wird um die totale Erneuerung der Straße Rugenfeld gerungen. Für deutlich mehr als eine Million Euro sollen hier die Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger zu ihrem Recht kommen. Die Breite des Straßenraums, die Bäume und die Vorschriften lassen aber nicht alles zu. Also her mit dem Kompromiß. In Richtung Lurup wird auf eine Fahrbahn verzichtet. Dafür kriegen die Radler einen super Radstreifen mit optischer Pufferzone. Die Fußgänger falls es sie hierher verschlägt kriegen einen neuen Fußweg. In Richtung Blankenese reicht es für die Fußgänger zu gar nichts. Sie sollen gefälligst auf der anderen Seite gehen. Die Radler erhalten abweichend vom Grundsatz der Radstreifen hier einen Superradweg hinter den Straßenbäumen. Den Autos verbleiben zwei ganze Fahrspuren ohne Radler. Alles schön und gut. Spätestens ab dem Rugenbarg also nach gut 800 Metern ändert sich das Bild grundlegend. Es bleibt alles, wie es war. Kein Radstreifen auf der Fahrbahn, sondern ein Radweg in beide Richtungen. Mal so mal so. Der Radfahrer ist ja flexibel. Trotzdem fragt sich der Bürger und Verkehrsteilnehmer: Kann Hamburg nicht einmal einen ganzen Straßenzug in der gleichen Weise ausbauen? Fahrräder mal auf der Fahrbahn, mal auf dem Radstreifen, mal neben der Fahrbahn. Und das in regelmäßigem Wechsel. Muß man jeder Straße ansehen, ob sie unter Rot, Schwarz, Rot oder Rot/Grün gebaut wurde? Lorenz Flemming

7 LOKALES ALTONAER FREIHEIT NR. 8 SEITE 7 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 Auf n Zwutsch! Die Altonaer-Freiheit-Veranstaltungstipps zum Ausschneiden und Anpinnen Liebe Leserinnen und Leser, hier unsere nach Datum geordnete Auswahl von Veranstaltungen im Bezirk Altona. Das Besondere: wir bieten jetzt schon einige der schönsten Termine ab November 2015 bis Februar Jeder kommt auf seine Kosten: konzertaffine Jugendliche ebenso, wie kulturbeflissene Erwachsene und auch Kinder. Viel Spaß! , HausDrei, Hospitalstraße 107, Kinderkino:»Hier kommt Lola«, Beginn: Uhr , HausDrei, Hospitalstraße 107,»Steife Brise vs. frei.wild«, das Publikum entscheidet über Sieg oder Niederlage angetretener Teams, Beginn: 20 Uhr , Kulturhaus 73, Schulterblatt 73,»OPERATION TON #9 FESTIVAL«, Festivalkonferenz für MusikerInnen und Musikschaffende: Präsentationen, Vorträge, Workshops u.v.m., ab 13 Uhr (auch ) , Altonaer Theater, Museumstraße 17,»Die Feuerzangenbowle«, Schauspiel über die gute alte Zeit an der Penne, Beginn: 20 Uhr (auch ) , Altonaer Museum, Museumstraße 23,»Blicke hinter die Kulissen«, Ehrenamtliche präsentieren ihre Projekte im Altonaer Museum, Beginn: 12 Uhr , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Night of the Proms 2015«, Pop meets Classic, Einlass 18 Uhr, Beginn 20 Uhr (auch am ) , Altonaer Museum, Museumstraße 23,»Das Wolkentheater Eidophusikon«, historisches Papiertheater von 1781 Vorführung / Film / Konzert, Beginn: Uhr , HausDrei, Hospitalstraße 107,»beliebter Nachbarschaftsflohmarkt«, Konditionen und Anmeldung: 040/ oder flohmarkt@haus-drei.de, 10 bis 16 Uhr , Altonaer Theater, Museumstraße 17,»Backbeats die Beatles in Hamburg«, Musical über die Anfangszeit der Pilzköpfe, Beginn: 20 Uhr , Altonaer Theater, Museumstraße 17,»Die Feuerzangenbowle«, Schauspiel über die gute alte Zeit an der Penne, Beginn: 20 Uhr : Fabrik, Barnerstraße:»X-Mas Reggae Show jähriges Jubiläum«, Heiligabend mal karibisch angehen, Einlass und Beginn: 22 Uhr , Fabrik, Barnerstraße:»Beatles Revival Band«, Erinnerungen auffrischen, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»HSV Handball vs. FRISCH AUF! Göppingen«, Bundesliga, Einlass: 13 Uhr, Beginn: 15 Uhr , Fabrik, Barnerstraße,»Lake«, deutsch-britische Rockband mit Erfolgshoch in den 1970er-Jahren, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Apassionata - Im Bann des Spiegels«, Europas erfolgreichste Pferdeshow, Einlass 13 Uhr, Beginn 15 Uhr (auch , insgesamt 3 Shows) , Altonaer Theater, Museumstraße 17,»Wie im Himmel«, Schauspiel mit Musik über einen Dirigenten in der Provinz, Beginn: 20 Uhr , Kulturhaus 73, Schulterblatt 73,»Clara Luzia, österreichische Singer-Songwriterin«, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr , Fabrik, Barnerstraße,»The Busters - Busting, Blasting, Everlasting«-Tour 2016, deutsche Ska-Band, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Hamburg Freezers vs. Düsseldorfer EG«, Eishockey-Bundesliga, Einlass: 12:30 Uhr, Beginn: 14:30 Uhr , Theater für Kinder, Max-Brauer-Allee 76,»Die Zauberinsel«, Märchen mit Tanz nach»der Sturm«von William Shakespeare (für Kinder ab 5 Jahren!), Beginn: i.d.r. 15 Uhr , Theater für Kinder, Max- Brauer-Allee 76,»Das Rheingold«, Oper für Kinder nach Richard Wagner mit dem Theater-für- Kinder Kammerorchester (für Kinder ab 5 Jahren), Beginn: i.d.r. 15 Uhr (läuft bis ) , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Varekai«, die neue Show vom Cirque du Soleil, bis sieben Shows, Anfangszeiten: siehe , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Internationale Musikparade«, das Marchingband Festival, Einlass: 17:30 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr , Fabrik, Barnerstraße,»Andy McKee«, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr , Fabrik, Barnerstraße,»Team Poetry Slam«, Gruppenwettbewerb mit gemeinsam einstudierten Choreographien, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr , Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10,»Bülent Ceylan«, der Comedian stellt sein neues Programm KRONK vor, Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr Internetlinks: Wolf Achim Wiegand Restaurant-Tipp:»Boccone«Boccone der Italiener um die Ecke Altona-Quiz von Harri Porten. Auflösung: Diebsteich Boccone, der Italiener um die Ecke, versteckt am Klingenberg in Blankenese. Un boccone ist ein Leckerbissen, was die servierte Speise höchst treffend beschreibt. Hier wird die beliebte Cuccina italiana mit besten und frischen Zutaten delikat zubereitet. Die passenden Begleiter zu den Gerichten findet man in einer ausgesuchten Weinkarte mit ausschliesslich italienischen Gewächsen. Die freundliche Bedienung verbreitet südliches Flair in dem gemütlichen Lokal. In einer in unseren Breiten seltenen italienischen Nacht kann man sogar auf der Terrasse das Abendessen geniessen. Von Montag bis Samstag hat das Restaurant mittags leider nicht geöffnet. Da müsste man dann nach Rissen fahren, wo Carlo Santamaria mit La Fattoria ein weiteres Restaurant betreibt, um einen Lunch einzunehmen. Aber das sonntägliche Familienmittagessen kann man im Boccone zelebrieren, mit etwas Glück sogar, siehe oben, auf der Terrasse Buon appetito! Knut Köhler Boccone Ristorante italiano Am Klingenberg Hamburg-Blankenese täglich 18 bis 24 Uhr sonntags auch 12 15Uhr Reservierung: (040)

8 INTERVIEW SEITE 8 / SEPTEMBER-OKTOBER 2015 ALTONAER FREIHEIT NR. 8 Interview mit Senator Frank Horch Sehr geehrter Herr Senator Horch, seit viereinhalb Jahren führen Sie die Behörden für Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Für weitere viereinhalb Jahre sind Sie weiter im Geschirr. Was sind die drei größten Herausforderungen denen Sie sich stellen? Es gibt viele Herausforderungen: Die enorm gestiegene Zahl an Flüchtlingen beschäftigt auch meine Behörde. Wir versuchen zu helfen, so gut es geht. Dabei geht es übrigens nicht nur um kurzfristige Fragen wie Unterbringung, sondern auch darum, wie langfristig Arbeitsplätze entstehen können. Deswegen geht es in der Wirtschaftspolitik weiter: Wir werden die Hamburger Wirtschaftsförderung noch schlagkräftiger machen, um mehr Unternehmen in Hamburg anzusiedeln und damit für mehr Wachstum zu sorgen. Und wir wollen den Hamburger Hafen als zentralen deutschen Außenhandelsstandort stärken und weiterentwickeln. Wichtig ist dafür ist nicht nur, was wir im Hafen selbst unternehmen können, sondern auch die Hinterlandanbindung. Damit sind wir beim Verkehr. Unser wesentliches Ziel ist es die Verkehrsinfrastruktur leistungsfähiger machen. Gleichzeitig erarbeiten wir ein Mobilitätskonzept für Olympia eine ausgesprochen spannende Aufgabe. Nun ist Hamburg nicht nur Bundesland sondern auch Kommune. Wichtige Aufgaben aus Ihren Bereichen wirken sich direkt in den Bezirken und damit auch im Bezirk Altona aus. Zunächst vielleicht zur Wirtschaft in Altona. Ein brennendes Thema ist die geplante Verlagerung der Holstenbrauerei, einem Unternehmen das vor über 130 Jahren in Altona gegründet wurde. Gibt es eine Perspektive in Altona oder wenigstens in Hamburg für Holsten? Und welche? Die Holstenbrauerei ist ein Unternehmen mit großer Tradition, das stets mit unserer Stadt verbunden wird. Ich bin zuversichtlich, dass wir zusammen mit dem Unternehmen einen guten neuen Standort finden werden. Wirtschaft ohne Verkehr ist nicht denkbar. In einem dichtbesiedelten Stadtgebiet brauchen Veränderungen der Verkehrsangebote eine klare Perspektive und eine ruhige Hand. Die Verbreiterung der A 7 um zwei Spuren soll in Altona durch den geplanten Deckel eingehaust werden. Die ursprüngliche Planung ging von einem Baubeginn im nächsten Jahr aus. Wie sind die derzeitigen, verlässlichen Planungen? Die Arbeiten zum Ausbau der A7 in Hamburg sind im Jahr 2014 begonnen worden. Der Abriss und Neubau der Langenfelder Brücke zeigt seitdem deutlich sichtbare Fortschritte. In Schnelsen und im angrenzenden Abschnitt in Schleswig-Holstein wird seit Anfang des Jahres intensiv gebaut. Für den Tunnelabschnitt in Stellingen läuft die Ausschreibung der Bauleistungen nach der einvernehmlichen Einigung mit den Klägern und der erfolgten Finanzierungszusage durch den Bund, so dass auch hier ab Anfang 2016 gebaut wird. Der Ausbau der A7 im Bereich Altona befindet sich in der Entwurfsplanung und in Abstimmung mit dem Bund. Hamburg strebt eine weitere Verlängerung des Lärmschutzdeckels aus städtebaulichen Gründen an. In Koordinierung mit den anderen Maßnahmen streben wir einen Baubeginn ab dem Jahr 2019 an. Er ist jedoch abhängig von der Erlangung des Baurechts und der Finanzierungszusage durch den Bund. 50 Jahre versprochene Schienenanbindung von Lurup wurde gerade begangen. Allerdings ohne vorzeigbare Erfolge. Nun wird über die U 5 gesprochen. Aber ohne konkrete Finanzierung gibt es ja noch keine Versprechung. Wie sehen Sie den weiteren Verlauf der Diskussion? Wann kann mit dem Beginn der konkreten Planung gerechnet werden? Großwohnsiedlungen wie beispielsweise der Osdorfer Born und damit auch Lurup sind bisher nicht an die Schiene angeschlossen. Bis 1974 war ein U-Bahnbau vorgesehen, der mittelfristig umgesetzt werden sollte. Durch die damalige Finanzkrise konnten die Pläne für den Hamburger Westen leider nicht umgesetzt werden. Im Jahr 2013 hat der Senat nun erste Schritte hierfür eingeleitet. Wir werden das U-Bahnnetz so erweitern, dass es auf Jahrzehnte Wirtschafts-Senator Frank Horch die Stadt attraktiver und lebenswerter macht. Die neue U-Bahnlinie U5 soll im Osten von Bramfeld in die Innenstadt und von dort über Lurup zum Osdorfer Born führen. Der Senat wird die Vorplanungen hierfür aufnehmen. Der Bau beginnt dann im nächsten Jahrzehnt. Um einen zügigen Ausbau zu gewährleisten, werden wir sowohl im Osten als auch im Westen der Stadt mit den Foto: BWVI Planungen und in der Folge mit den Bauarbeiten möglichst parallel beginnen. Hamburg kann die Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes nicht allein finanzieren. Hier bedarf es einer Unterstützung durch den Bund. Das Interview führte Lorenz Flemming Ihre Vertreter der FDP in der Bezirksversammlung Altona: Lorenz Flemming (Abgeordneter) Alexandra Grafin Lambsdorff (Abgeordnete) Martin Scharlach (Bauausschuss) Ove Rybka (Ausschuss fur Grün, Naturschutz und Sport) Kontakt: Lorenz Flemming bezirksvorstand@fdp-altona.de Schauen Sie auch auf unsere Homepage Das Altonaer Rathaus

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