Kommunikation in der Energie- und Klimapolitik welche Botschaften
|
|
- Wilhelmine Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsworkshop EnergieSchweiz Kommunikation in der Energie- und Klimapolitik welche Botschaften Brigitte Zogg, Coop, Verantwortliche Nachhaltigkeit 1. Vorgaben zum Energiesparen, zu CO 2 -Reduktionen 2. Partnerschaften 3. Botschaften und deren Kommunikation
2 Coop Umweltschutz Meilensteine: Energie 1973 Umweltschutz in den Coop Statuten verankert Arbeitsgruppe für die Bearbeitung von Umweltfragen 1978 Ausarbeitung verbindlicher Energiesparanleitungen für Coop Gruppe 1984 Energiekonzept inkl. Definition von Energieverbrauchszielen 1987 Einführung eines einheitlichen Energieerfassungssystems für die Coop Gruppe 1991 Ökologie wird strategische Stossrichtung Umweltleitsätze Nachhaltigkeitsleitsätze: 6.: Wir reduzieren den spezifischen Energieverbrauch und fördern Bahn- und Schifftransporte 2002: Coop tritt der EnAW bei 2004: auditierte Zielvereinbarungen CO : Coop tritt der WWF Climate Group bei 2007: - Fonds von 1,5 Mio CHF/a für Klimakompensation - Preissenkung Energiesparlampen und Einführung einer Eigenmarke Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 2
3 Coop CO 2 -Zielvereinbarungen Verpflichtungstaugliche Zielvereinbarungen für 28 Verteilzentralen und Produktionsbetriebe - Freiwillige Vereinbarungen für 8 Verteilzentralen/Produktionsbetriebe und die Coop Verkaufsstellen - Die CO 2 -Reduktionszielsetzungen bis 2010 sind: - Verteilzentralen und Produktionsbetriebe insgesamt: - 16% - Verkaufsstellen Retail, B+H, Warenhäuser: - 27% - Bell Gruppe: - 39% Coop war der erste Grossverteiler mit vom Bund anerkannten CO 2 - Zielvereinbarungen. Antrag für Befreiung von der Lenkungsabgabe 2007: für fast alle Produktionsbetriebe und Verteilzentralen Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 3
4 Zusammenarbeit mit der EnAW Erfüllung CO 2 -Gesetz und Energiegesetze von Bund und Kantonen allfällige Abgabebefreiung Know-how und fachliche Beratung der EnAW bessere Planung und Koordination Kenntnis der finanziellen Auswirkungen Massnahmenplan pro Betrieb anspruchsvolle aber realistische und wirtschaftliche Massnahmen Monitoring der Massnahmenpläne Monitoring Verkaufsstellen intensiviert Energiekonzept verbessert und v.a Umsetzung unter verstärkter Kontrolle senkt Energiekosten und CO 2 -Emissionen Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 4
5 Umweltpartnerschaft WWF und Coop Bereiche der Umweltpartnerschaft Förderung von Bio-Produkten Mitglied der WWF Wood Group: Ziel ist die Erhöhung des Anteils FSC-zertifizierter Holz- und Papierprodukte sowie von Recyclingpapier. Holzart und herkunft sollen klar deklariert werden. Mitglied des Roundtable for Responsible Soy: hier setzt sich Coop für verantwortungsvoll produziertes Soja gemäss Basler Kriterien ein. Mitglied der WWF Seafood Group: bei Meeresfrüchten und Fisch setzt Coop auf eine verantwortungsvolle Einkaufspolitik, fördert MSC-zertifizierte Fischerei sowie Bio-Zuchtfische und -Crevetten. Mitglied des Roundtable on Sustainable Palmoil: Einsatz für die Verwendung von nachhaltig produziertem Palmöl. Mitglied der WWF Climate Group: die Mitglieder tragen zum Klimaschutz bei, indem sie den Absatz energieeffizienter Produkte fördern, die eigenen CO2-Emissionen senken und Ökostrom beziehen Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 5
6 Coop CO 2 -Fonds: 1,5 Mio Fr. für den Klimaschutz Als erster Detailhändler hat sich Coop entschieden, den eigenen CO 2 -Ausstoss in den zentralen Bereichen ganz konkret zu kompensieren. Aber: 1. Erfüllung der CO 2 -Zielsetzungen mit Bund/EnAW. 2. Kompensation von nicht direkt beeinflussbaren CO 2 -Emissionen wie Geschäftsreisen und Flugtransporte. Dafür Fonds von max. 1,5 Mio/a. Auftrag an WWF, die CO 2 -Kompensationsprojekte für Coop zu koordinieren. 3. Bei ITS Coop Travel und bei den Swiss Flugangeboten den Konsumenten die freiwillige CO 2 -Kompensation ermöglichen. 4. Forschungsprojekt ETH Zürich: Kalkulation von CO 2 -Ausstoss und Umweltbelastung generell von wichtigen Produktgruppen (Transport, Produktionsweise, Verpackung). Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 6
7 Botschaften Zielvereinbarungen mit dem Bund/EnAW - zu den Verkaufsstellen: der spezifische Wärmeverbrauch in den sanierten VST liegt nur noch bei der Hälfte des Gesamtdurchschnitts aller Supermärkte. 10 VST ohne Fremdwärme. Ende 07: erste Minergie VST. - neue Supermärkte nur noch Minergie; Pilot Minergie Bau+Hobby. - energiesparende Produktangebote. - zu den Verteilzentralen/Produktionsbetrieben: Besondere Erfolge wie z.b. - Produktions- und Verteilzentrale Pratteln mit Wärme aus der Schlammverbrennung (560 t CO2 Reduktion bzw. gut 30%). - Abwärmenutzung Panofina kann noch Wärme an Fremdbetrieb abgeben. - Solaranlagen Swissmill (70 MWh/a). - zu Transport: - neue LKW Euro 5 Norm; - Verlagerung auf die Schiene. Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 7
8 Schwerpunkt Energiesparlampen Übergeordnete Produktkampagne ganze Coop Gruppe (Klima- / Umweltschutz) Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 8
9 Stirnfront in allen Baumärkten im April mit dem Energiesparlampen-Gesamtsortiment sowie 2.Platzierungen bei Lumimart 60 B+H Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 9
10 Botschaften Mitgliedschaft WWF Climate Group: Kampagne 2007 = Standby Beitrag in der Coop Presse Internet-Teaser während 2 Wochen und Beschreibung der Kampagne Ratgeber in allen Coop Verkaufsstellen, Interdiscount und Lumimart Kleinplakate bei Bau+Hobby, Coop City Regalstopper alle Coop Verkaufsstellen Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 10
11 Regalstopper - Kleinplakate (A4) Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 11
12 Energie-Schütte Der Umwelt zuliebe - Günstig Strom sparen Zeitraum: Juli 2007 bis März 2008 Schütte in allen 184 Standorten platziert Jeden Monat mindestens 2 Spezial-Angebote Sortiment: Neu wurden im Sortiment spezielle Energiespar-Artikel aufgenommen wie z.b. den Ecoman für PC, TV und Kaffeemaschinen Im Produktbereich Energiesparen hat Interdiscount bereits Stk. verkauft. Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 12
13 Inserate ab Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 13
14 Botschaften: energyday 2007 = A für Geräte und Energiesparlampen Beitrag in der Coop Presse Internet Teaser WO 42, 43 mit Beschreibung Hauptinhalte des energyday Flyer in allen Coop Verkaufsstellen, Interdiscount und Lumimart 3 für 2 Aktion Energiesparlampen Aktion für die neue Coop Oecoplan Kaffeemaschine Coop Info Service Postfach Basel Tel Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 14
15 Produkt- Inserate Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 15
16 Klima-Inserat Kernaussage: dass im Vergleich mit anderen Landwirtschaftsmethoden im Schweizer Bio-Landbau pro Hektare und Jahr eine CO 2 -Menge von Kilogramm zusätzlich in den Böden gespeichert wird. Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 16
17 Image-Inserate Für die einzige Welt, die wir haben Für die nächsten 4 Milliarden Jahre. Unsere Erde existiert seit mehr als 4 Milliarden Jahren, und gemeinsam können wir dazu beitragen, dass sie nochmals so lange gesund bleibt. Wir haben vor 30Jahren damit begonnen und tun je länger desto mehr: Von der Reduktion des Energieverbrauches und CO 2 -Ausstosses bis zur jährlichen Investition in CO 2 -Kompensationsprojekte. Vom Ausbau unserer Leaderposition bei Bio- Produkten bis zu einem noch grösseren Angebot an Textilien aus biologischer Baumwolle. Von den inzwischen acht ökologisch und sozial profilierten Coop Marken bis zu sozialen Grundsätzen gegenüber Mitarbeitenden und Zulieferern. Vom Naturaplan-Fonds für nachhaltige Produkte bis zur Zusammenarbeit mit Partnern wie dem WWF und Bio Suisse. Wenn Ihnen das Thema so wichtig ist wie uns, lesen Sie hier weiter: Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 17
18 Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 18
19 Coop Presse Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 19
20 Coop Presse Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 20
21 Personalzeitung 2007 jede Nr. 1 Energie-/Klimabeitrag Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 21
22 Botschaften Kompensation von Flugware - Coop Presse - Deklaration auf den Produkten - Internet: - Medienmitteilungen: -Flugware -CO 2 -Kompensation ITS Reisen - Nachhaltigkeitsbericht 2007 Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 22
23 Was wird wie kommuniziert? Medium Anlass/ Botschaft CO2 Zielvereinbarungen WWF Climate Group/ Campaign Energyday Coop Presse: 2007: Internet Nachhaltigkeitsbericht Medienmitteilung Werbung (Inserat/ Plakat) POS Intranet Material Personalmagazin Special Energiesparlampen Geräte Kompensation Energieetikette Ökostrom/Bio gasanlagen Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 23
24 TV Spot Workshop EnergieSchweiz /Brigitte Zogg 24
Kennzahlen zur Nachhaltigkeit
Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 42 Nachhaltige Sortimentsleistung 42 Nachhaltigkeits-Eigenmarken und -Gütesiegel 43 Nachhaltigkeitsstandards 43 Nachhaltige Sortimente in der Produktion 43 Verpackungen 43
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Lidl Schweiz 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Lidl Schweiz 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Lidl Schweiz. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des
MehrKennzahlen zur Nachhaltigkeit
Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 66 Nachhaltige Sortimentsleistungen 66 Nachhaltiger Konsum 66 CO 2-Kompensation 67 Ressourceneffizienz und Klimaschutz 67 Energieverbrauch 68 Kohlendioxid-Ausstoss (CO 2)
MehrLeistungsbilanz Firmenpartnerschaften Coop
Mitglied von: Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) Runder Tisch für verantwortungsbewusst produzierte Soja (RTRS) WWF Climate Savers WWF Global Forest & Trade Network (GFTN) WWF Seafood Group Finanzieller
MehrKennzahlen zur Nachhaltigkeit
Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 50 Nachhaltige Sortimentsleistung 50 Nachhaltige Sortimente im Detailhandel 51 Nachhaltige Sortimente im Grosshandel 51 Nachhaltige Sortimente in der Produktion 51 Verpackungen
MehrDer Eiermarkt aus Sicht von Coop / Sibyl Anwander 20. Juni 2008
Der Eiermarkt aus Sicht von Coop Sibyl Anwander Phan-huy Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Die Schweizer Geflügelwirtschaft im internationalen Umfeld, Tagung Aviforum, LZSG 20. Juni 2008, Flawil
MehrMedienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop
Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop, Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Coop 2013 Übersicht 1. 2013 Ein Jahr der Jubiläen 2. Herausforderungen beim Fisch-Angebot
Mehr«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »
Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer
MehrEnergiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop. Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015
Energiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015 2 Statuten der Coop Genossenschaft Nachhaltigkeit ist Zweck von Coop Art. 2 Zweck,
MehrCO2-Befreiung mit den Instrumenten der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW)
Lenzerheide, 27. März 2013 CO2-Befreiung mit den Instrumenten der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Erich A. Kalbermatter, Mitglied der Geschäftsleitung EnAW 12.04.2013 Lenzerheide 27.03.2013 1 Inhalt
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Holz-/Papierprodukte Stand November 2016 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz... 3 1. Ziele und Geltungsbereich... 4 2. Gestaltung des
MehrRATING DER BAUMÄRKTE IN DER SCHWEIZ ZUSAMMENFASSUNG
WWF RATING DER BAUMÄRKTE IN DER SCHWEIZ ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung Zürich,. April 7 Myriam Steinemann, Bettina Rüegge, Daniel Peter INRATE GERECHTIGKEITSGASSE CH-8 ZÜRICH t + 9 9 f + 9 99 INFO@INRATE.CH
MehrStrategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz
Strategiekonzept Nachhaltigkeit Ressourceneffizienz und Klimaschutz Mit innovativen Nachhaltig- keitsleistungen an die Spitze Integrierte Marken- und Unternehmenskommunikation NH Nachhaltige Sortimentsleistungen
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des
MehrEnergie bei Coop Jahresbericht 2005
April 2006 Energie bei Jahresbericht 2005 Autoren: Brigitte Zogg, Verantwortliche Nachhaltigkeit Christian Rüttimann, wissenschaftlicher Mitarbeiter, OE Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Thiersteinerallee
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrÖkologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard
MehrNachhaltiges Handeln im Wirtschafts-Bereich Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Aus Praxisbeispielen der Wirtschaft erarbeiten die SuS konkrete Möglichkeiten der Nachhaltigkeitsoptimierung. Ziel Die SuS beschäftigen sich mit konkreten Ansätzen,
MehrDie Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich.
Die Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich. Langfristige Perspektiven für die Stromversorgung der Stadt Zürich. Die Bevölkerung der Stadt Zürich hat sich anlässlich der Abstimmung
MehrFirmenporträt. innovations in vinegar. modern aktuell kompetent innovativ
Firmenporträt modern aktuell kompetent innovativ Unser Team Seite 2 Factsheet Gründung der Firma 1942 Anzahl Mitarbeiter 15 Besitztum 100% Coop Produktionsvolumen 7'400'000L Umsatz CHF 6.5 Mio. Zertifizierungen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrKlimarappen Sündenfall oder Seelenheil?
Klimarappen Sündenfall oder Seelenheil? Dr. Marco Berg, Geschäftsführer Ecosens Round Table Wallisellen, 12. November 2007 1 1 Ziele und Instrumente der Schweizer Klimapolitik CO 2 -Gesetz in Kraft seit
MehrZielsetzungsvereinbarungen ein, was eine sehr breite Dynamik in allen Bereichen auslöst. Nachhaltigkeit im Unternehmen
Strategie und Organisation Die Dimension Nachhaltigkeit prägt alle Unternehmensstrategien. Der Erhalt der Biodiversität ist für Coop ein wichtiger Schwerpunkt. Durch die entsprechende Gestaltung ihrer
MehrDie Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK, die branchenweite Kompensationsgemeinschaft für fossile Treibstoffe, investiert bis 2020 bis zu
Die Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation, die branchenweite Kompensationsgemeinschaft für fossile Treibstoffe, investiert bis 2020 bis zu einer Milliarde Franken in Schweizer Klimaschutzprojekte.
MehrMedia Mundo Von der FSC-Strategie zur Umsetzung im Tagesgeschäft. Christian Rüttimann, Projektleiter Nachhaltigkeit Düsseldorf 7.4.
Media Mundo Von der FSC-Strategie zur Umsetzung im Tagesgeschäft Christian Rüttimann, Projektleiter Nachhaltigkeit Düsseldorf 7.4.2011 Agenda Übersicht Coop Nachhaltigkeitsstrategiekonzept von Coop Holz-
MehrUmsetzung des Grossverbrauchermodells
Umsetzung des Grossverbrauchermodells Ziele und Bedeutung für die Berner Wirtschaft Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Christian Glauser, Projektleiter Energieversorgung Bern, PostFinance-Arena,
MehrKMU-MODELL. Energie-Management für KMU
KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.
MehrEffizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz.
Effizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz. Marcel Wickart, Strategische Energieberatung & Entwicklung, ewz SAEE Jahrestagung 2015 13. November 2015 Inhalt. 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Effizienzmarkt
Mehrumweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect
umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect profitieren sie von unserem know-how Das tun wir bereits für die Umwelt: Isopropyl-reduzierte Produktion für weniger Emissionen Umweltfreundliche
MehrNachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff
Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Fachdialog Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz als Bau- und Brennstoff im Land Berlin Berlin, 14. Oktober 2014 Christian Krichbaum Vattenfall
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrWas sind klimaneutrale Veranstaltungen? Michael Müller, EnergieAgentur.NRW
Was sind klimaneutrale Veranstaltungen? Michael Müller, EnergieAgentur.NRW Strategischer Dreiklang für die Klimaneutralität Schritt 3: Kompensieren Schritt : Vermindern CO Schritt 1: Vermeiden Handlungsfelder
MehrAEW myhome. Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte.
AEW myhome Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. www.aew.ch/myhome MY Was ist AEW myhome? Sie möchten Strom und Wärme zu Hause selbst produzieren
MehrHIESTAND SCHWEIZ AG. Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing
HIESTAND SCHWEIZ AG Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing Für eine nachhaltige und global wirksame Versorgungspolitik setzen wir uns ein. Weil ein fair geteilter Kuchen
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrNachhaltige Beschaffung
Nachhaltige Beschaffung Praxisbeispiel der Gemeinde Arlesheim Ohne politischen Willen, keinen Start! Ohne Ziele, kein Produkt! Richtlinien als Basis für eine nachhaltige Beschaffung Anwendungsbereich Diese
MehrB.A.U.M. ZUKUNFTSFONDS
ENERGIE SPAREN MIT ERFOLG BELEUCHTUNGSOPTIMIERUNG BEI STIEBER DRUCK Wie effizient der B.A.U.M. Zukunftsfonds arbeitet, zeigt Ihnen unser aktuelles Projekt aus der Region Mannheim. Beim Familienunternehmen
MehrUmsetzung des Grossverbrauchermodells
Umsetzung des Grossverbrauchermodells Information durch das Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Christian Glauser, Projektleiter Energieversorgung Bern, 21. April 2015 www.be.ch/grossverbraucher
MehrDas orange M ist grün!
Das orange M ist grün! Die Migros bleibt Nachhaltigkeits-Weltmeister 8. Konsumententagung: «Neue Impulse für einen nachhaltigen Konsum» Zürich, 2. September 2016 Manfred Bötsch, Leiter Direktion Nachhaltigkeit
MehrCO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010
Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrErfolg auf der ganzen Linie: Grösstes Ökostrom- Wasserkraftwerk der Schweiz und neues Leben in der Maira.
Tramstrasse 35 Telefon 058 319 41 11 Postfach, 8050 Zürich www.ewz.ch Medienmitteilung vom 24. Juni 2015 Erfolg auf der ganzen Linie: Grösstes Ökostrom- Wasserkraftwerk der Schweiz und neues Leben in der
MehrEinfache Tipps. zum Energiesparen im Alltag. Kochen und Backen. Waschen und Trocknen. Heizen und Lüften. Einkaufen und Konsumieren.
Einfache Tipps zum Energiesparen im Alltag Kochen und Backen Licht und Strom Waschen und Trocknen Heizen und Lüften Reisen und Mobilität Einkaufen und Konsumieren Duschen und Baden draft_broschüre.indd
MehrStrategiekonzept Nachhaltigkeit
Nr. 165 Nr. 14 Nr. 1 Nr. 52 Nr. 54 Nr. 217 Nr. 88 Nr. 113 Nr. 10 Nr. 138 Nr. 271 Nr. 234 Nr. 67 Nr. 149 Nr. 201 Nr. 38 Nr. 103 Nr. 89 Nr. 132 Nr. 162 Nr. 273 Nr. 66 Nr. 213 Nr. 199 Nr. 34 Nr. 169 Nr. 12
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrPEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24.
PEIK Die KMU-Plattform für Energieeffizienz Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. November 2016 PEIK Ausgangslage 100% 10% 2 Kleine Verbraucher 80% 30% Freiwillig 400 000
Mehr64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden
64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.
MehrWie profitiert die Umwelt vom FSC- Standard?
WWF Deutschland Wie profitiert die Umwelt vom FSC- Standard? 05.12.2013 Johannes Zahnen WWF Deutschland Der WWF +100 WWF is in over 100 countries, on 5 continents +5000 WWF has over 5,000 staff worldwide
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische Post 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Die Schweizerische. Den
MehrCO 2 -Gesetz Klimarappen Gebäudeprogramm
CO 2 -Gesetz Klimarappen Gebäudeprogramm Beschlüsse Klimakonferenz Kyoto Auswirkungen für die Schweiz: Bis 2010 Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen um 8% gegenüber dem Stand von 1990 Inkrafttreten
MehrCHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH
Béatrice Devènes CHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH SWISSBAU 2018 BENOIT REVAZ DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 18.01.2018 DIE ENERGIESTRATEGIE 2050 DAS NEUE ENERGIEGESETZ Massnahmen zur Steigerung
MehrNachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group
Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group Bernward Geier Vorsitzender des Pro Planet-Beirates Die Kuh - bayrisch oder für den Weltmarkt? 01. Januar 2012 Titel der Präsentation 2 Drei
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrBEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG
BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG Bewusst ökologisch nachhaltig Christian Kröger, Geschäftsführer Der sorgsame Umgang mit den von der Natur zur Verfügung gestellten Ressourcen sollte für jeden von uns ein
Mehrwww.moevenpick-hotels.com Die Umwelt unser Beitrag. Die Umwelt unsere Aufgaben. Heute das Richtige für morgen zu tun, diesem Motto verpflichten wir uns. Wir im Mövenpick Hotel Frankfurt /Oberursel übernehmen
MehrKLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE. TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN.
KLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE. TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN. KLIMANEUTRALE PRODUKTION. WIEDER EIN SCHRITT IN RICHTUNG ZUKUNFT. Klimaschutz gehört zu den großen Herausforderungen für unsere
MehrPersönlich engagiert. Energie-Expertise. Optimierungspotenzial für Ihr Unternehmen. Sparen Sie Geld+Energie.
Persönlich engagiert. Energie- Optimierungspotenzial für Ihr Unternehmen Sparen Sie Geld+Energie www.ckwconex.ch Energie-n von CKw Conex Komplettangebot Eine ansprechperson alles aus einer Hand mit unseren
MehrMit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz
Mit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz Partner von Geschäftsleitung der EnAW 21. April 2015 7. Mai 2015 Agenda 1. ÜBER UNS 2. DIE UNIVERSALZIELVEREINBARUNG (UZV) 3. UNSERE TOOLS ZUR UNIVERSALZIELVEREINBARUNG
MehrUmwelt Coop kompensiert den CO 2
Umwelt Coop kompensiert den CO 2 -Ausstoss aller Geschäftsreisen, der Warentransporte per Flugzeug sowie der Transporte von coop@home. Die erste Minergie-Verkaufsstelle öffnet ihre Tore neu werden alle
MehrWKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrAblauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung
Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Rochus Burtscher Mitglied der Geschäftsleitung 21. Januar 2014 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999
MehrJahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.
Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrWirkungsanalyse EnergieSchweiz: 2008 Provisorische Ergebnisse
Wirkungsanalyse EnergieSchweiz: 2008 Provisorische Ergebnisse Bilanz- und Strategiekonferenz 2009 R. Iten, F. Kasser, C. Schreyer, F. Moret (INFRAS) H-P. Eicher (Eicher&Pauli) 1 Inhalt 1. Rahmenbedingungen
MehrBetrieblicher Umweltschutz
Betrieblicher Umweltschutz Für die Vision «CO2-Neutralität bis 223» wollen wir den CO2-Ausstoss weitestmöglich reduzieren. So erfüllen alle neu erbauten Verkaufsstellen und alle Umbauten den Minergie-Standard.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrBéatrice Devènes FÖRDERUNG HOLZENERGIE
Béatrice Devènes FÖRDERUNG HOLZENERGIE SVG 2016 AEE/EE DANIEL BINGGELI 14.09.2016 INHALT Stand der Energiestrategie 2050 Bestehende Fördermassnahmen Förderung der Holzenergie Zukünftige Rahmenbedingungen
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrBundesamt für Umwelt BAFU, Bern, Dezember 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bern, Dezember 2017 Globale Erwärmung Durchschnittlicher globaler Temperaturanstieg seit Messbeginn: 0,9 C 15 der 16 wärmsten
MehrNachhaltige Entwicklung
Basler Kantonalbank Nachhaltige Entwicklung "Dauerhafte (nachhaltige) Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre
MehrStiftung KliK, Ablauf Projekteingabe, Holzenergie als Intermediär, weitere Fördermöglichkeiten
Holzenergie Schweiz Stiftung KliK und andere Fördermöglichkeiten: Stiftung KliK, Ablauf Projekteingabe, Holzenergie als Intermediär, weitere Fördermöglichkeiten Lea Jost MSc ETH Umwelt-Natw. 1. Juli 2015
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrDie tägliche Versorgung des Oberwallis mit Frischprodukten eine logistische Herausforderung
Die tägliche Versorgung des Oberwallis mit Frischprodukten eine logistische Herausforderung Domenico Repetto, Coop, Leiter Logistik Region Bern/Wallis Brig, 7. April 2011 Die tägliche Versorgung des Oberwallis
MehrPresseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt
Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil
MehrDas Erfolgsrezept von Coca-Cola
Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Nachhaltigkeit 2 Die geschichte einer MArke 2 nachhaltigkeit
MehrEKS Energieeffizienzberatung
EKS Energieeffizienzberatung Systematische Erschliessung Ihrer Sparpotenziale Wir realisieren Effizienzgewinne Effizienzmassnahmen lohnen sich für die meisten Unternehmen: Sie könnten Sparpotenziale von
MehrVermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt
MehrKMU-Modell Basel Energieeffizienz beim Gewerbe. Roger Ruch, Leiter der Energieberatung BKB-KMU Gespräch vom 8. Mai 2008
KMU-Modell Basel Energieeffizienz beim Gewerbe Roger Ruch, Leiter der Energieberatung BKB-KMU Gespräch vom 8. Mai 2008 Energiebedarf, zeitliche Entwicklung CH 2 von 18 Energiebedarf in Basel-Stadt Kantonale
MehrTARIFE Facts & Figures. COOP CROSS IMPACT Die wirkungsvollste Werbeplattform für Retail Marketing. Kontakt
UNTERNEHMEN POS UNTERWEGS ZUHAUSE STORY HELLO FAMILY COOP CROSS IMPACT Die wirkungsvollste Werbeplattform für Retail Marketing. TARIFE 207 Facts & Figures Kontakt Markus Graber Leiter Coop Retail Marketing
MehrDie Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels
Die Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels Simon Bieri Leiter Verkauf, act Cleantech Agentur Reinach, 14. Juni 2017 Mit Unterstützung von Rahmenbedingungen
Mehrdm-haustechnikkonzept
dm-haustechnikkonzept Dirk Träutlein Entwicklung Bau bei dm-drogerie-markt Zahlen und Fakten o Filialanzahl Deutschland: 1.825 o Filialanzahl Europa: 3.349 o Mitarbeiter Deutschland: 39.000 o 1,8 Mio.
MehrÜbereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum
MehrWir engagieren uns für eine nachhaltige Zukunft
Hauptzistz Schaerer AG Postfach Allmendweg 8 4528 Zuchwil Schweiz T + 41 (0) 32 681 62 00 F + 41 (0) 32 681 62 42 info@schaerer.com Tochtergesellschaften Schaerer USA Corporation 2900 Orange Ave Suite
MehrEnergieberatung für Privathaushalte, Unternehmen und Wohneigentümer/-innen
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Energie Energieberatung für Privathaushalte, Unternehmen und Wohneigentümer/-innen Energieberatung Kanton
MehrWas Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können
Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?
Mehrwww.moevenpick-hotels.com Die Umwelt unser Beitrag. Die Umwelt unsere Aufgaben. Heute das Richtige für morgen zu tun, diesem Motto verpflichten wir uns. Wir im Mövenpick Hotel Frankfurt City übernehmen
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrUmweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei
Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Ing. Angelika Moser 24.11.2014 > Familienbetrieb, vom Inhaber Ing. Christian Janetschek geführt, > seit der Gründung in
Mehr«Ich begeistere Gross und Klein spielerisch für einen nachhaltigen Konsum.»
«Ich begeistere Gross und Klein spielerisch für einen nachhaltigen Konsum.» Sylvia Filliol, Leiterin Sponsoring, unterwegs mit dem Naturaplan-Bus in der ganzen Schweiz Nachhaltiger Konsum Mit der Umstellung
MehrSeit Generationen nachhaltig
Seit Generationen nachhaltig Nachhaltigkeitsbericht 2009 der Eberhard Unternehmungen WN, 30.10.2010 Seite 1 von 6 Basierend auf einem festen Fundament konnten wir unsere Leistungen weiter ausbauen und
MehrAltlastenpolitik der Umwelt zuliebe
Altlastenpolitik der Umwelt zuliebe Altlasten als Teil der nationalen Umweltpolitik Sicht einer Geologin und Politikerin Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Kanton Zürich Tagung Altlastentagung «Alte Lasten
Mehrweltweit erst- und einmalig von
weltweit erst- und einmalig von ob wir wollen oder nicht: der klimaschutz ist das megathema des 21. jahrhunderts. um die weltweite temperatur nicht unkontrolliert steigen zu lassen, bedarf es großer anstrengungen
MehrAXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor
Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren
MehrAnforderungen & Richtlinien
Anforderungen & Richtlinien Foliensammlung 2016 FiBL, Bio Suisse Anforderungen & Richtlinien Links Richtlinien Bio Suisse Das Bioregelwerk (mit Direktlinks auf der Übersichtsseite), FiBL Anforderungen
MehrWofür steht eigentlich...?
Wofür steht eigentlich...? Unsere nachhaltigen Labels kurz erklärt. Ein Teil von Wir unternehmen Jahr für Jahr mehr für die nächste Generation. Wer nachhaltig einkaufen will, hat bei der Migros schon heute
MehrCODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Nachhaltige Geschäftsprozesse 2 Forschung und Entwicklung 3 Einkauf und Logistik 4 Produktion und Produkte 5 Gesellschaftliches Engagement 6 Ansprechpartner
MehrLeitlinie zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz in Filialen und Verwaltung
Leitlinie zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz in Filialen und Verwaltung 1. Einleitung und Motivation Der Klimawandel sowie der Schutz von Umwelt und knappen Ressourcen gehören zu den größten
Mehr