Jahresbericht Basel Tourismus.

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1 Oppliger-Kuonen Fritz Oser Inge Ott Anne-Marie Ottenburg Erika Ottenburg Paul Otter Christine Otter-Schär Heinrich Ott-Rehberg Friedrich Pachlatko-Hofer Peter Pardey-Schweighauser Knut Parthey Claude Passavant-Christeller Fritz Paur Gertrud Pawelzik-Hersperger Suzanne Pelaez-Thiriet Bruno Peretti Jean-Claude Perrelet Edi Perret-Zimmermann Fritz Peter-Bürgi Urs Beat Pfrommer Oskar Piazzalonga- Stöcklin Catherine Pike Rolf Plattner Hans Peter Platz Anita Plieninger Robert Plieninger Edith Plüss Anita Plüss Alma Plüss Ruth Plüss-Lehmann Peter Plüss-Lehmann Emma Poeschel-Bauer Corinne Poggioli-Vivell Andrea Pölling Heidi Portmann Josef Portmann Walter Portmann Josiane Portner Hans Preisig Lotti Preiswerk Beat Privat Peter Probst Ruth Probst-Gerber Rosemary Probst-Ryhiner Luzius Probst-Ryhiner Max Pusterla Marlise Ramseyer-Schaub Anne-Marie Reber Ella Rehberg-Rümmeli Willy Rehmann-Rothenbach Peter Reichert-Gruber Hans Reinacher Hedy Reinau-Widmann Marianne Reiner- Fretz Jacques Reiner-Fretz Sylvia Reinert Ida Reinhart Petra Reissbrodt Hartmann Annagret Rentsch-Bruder André Renz Anne Renz Tomas Resch Werner Resch-Abt Frieda Rettig-Beyeler Rosmarie Reuss Erika Reut Esther Reut Dennis L. Rhein Elsa Rickli Esther Rickli Helena Ricklin Elsa Rieder Michel Riesen Kerstin Riesen Johann Riethmann-Grossen Dorothea Rietmann Eduard Rietmann Oliver Ringenbach Markus G. Ritter Jürg Rittmann-Bürgin Diether Rohner Heinz Rohner-Zehntner Ernst Römer Nelly Roos Paula Rosenberg Hans Roser-Märki Horst Rössler Hedy Roth Beatrice Roth Hans-Rudolf Roth-Ludwig Helene Roth-Renold Esther Roth-Rudmann Rolf Röthing Peter Röthlisberger Doris Rotzler Arthur Ruch-Hasler Hermann Ruckstuhl-Pozza Hansueli Ruckstuhl-Trautwein Jörg Rudin Hannelore Rudin-Grab Otto Rudin-Grab Felix Rudolf von Rohr-Herzog Alice Rueff Hanni Rueff-Erhardt Rosmarie Rüegg-Sauter Regula Ruetz-Bächtold Heinrich Ruprecht-Beck Liliane Ruprecht-Beck Emilio Rusconi Janine Rusconi Annette Ryhiner Hans-Peter Ryhiner-Thürkauf Wilhelm Ryser-Massaro Gertrud Sackmann Doris E. Saffran Marianne Sägesser Ruth Salvisberg-Hertig Gabriella Sandri Beat A. Sarasin Gladys Sarasin Armgard Sasse Andrée Schädler-Bieder Jürg Schäfer-Völlmin Christian Schäffler-Hangan Liliane Schaffner Gerhard Schaffner Ruedi Schaffner Peter Schai-Zigerlig Hans Schaller Anita Schaller-Lippold Friedrich Schällmann-Jochinger Paul Schär Edy Schär Angèle Schärer-Berger Dora Schärer-Casty Victoria Schärer-Zaugg Rudolf Schärer-Berger Peter Schärer-Zaugg Jeanette Scharowski Hedy Schärrer Adolf Schärrer Merete Schatz Margrit Schaub Pierre Schaub Traugott Schaub Anna K. Schaub Christiane Schaub Elsa Schaub-Frey Elisabeth Schaub-Müller Karl G. Scheibli Beatrice Scheidegger Susanne Sonja Scheidegger Georgette Schelling Anita Schelling-Torriani Rolf Schenk Edith Schenk Jürg Scherer Axel C. Scherrer Carine Scherrer Jo Scheuerer Marie-Théres Schibler Hedwig Schietinger-Bösch Alfred Schilli-Blanc Sylvia Schlachter Traudel Schlup Robert Schmid Paula Schmid Peter Schmid Johanna Schmid Anita Schmid-Justitz Margrit Schmid-Kaufmann Romualda Schmid-Schoop Leonie Schmid-Sommerhalder Hansruedi Schmid-Huber Wilhelm Schmid-Kaufmann Silvia Schmidli-Jäggi Evelyn Schmidlin Gerti Schmidlin Willy Schmidlin Konrad Schmidlin-Erzer Georg O. Schmidt Peter Schneebeli-Castelletti Werner Schneeberger Peter Schneider Margrit Schneider Barbara Schneider Béatrice Schneider Esther Schneider-Homberger Doris Schneider-Morscher Peter Schneider-Weidenbach Madeleine Schneiter Niggi Schoellkopf Walter Schönenberger Heidi Schöni-Meier Anton Schorer-Lutz Richard K. Schrempp Susanne Schroeder-Wäffler Eliane Schultheiss Pierre Schultheiss Rita Schumacher Heidi Schürmann Doris Cäcilia Schürmann Simone Schurter Christine Schwab-Bauer Robert Schwager-Taiana Katharina Schwander-Steffen Suzanne Schwarz Andreas Schwarz Johanna Schwarz-Arn Werner Schweighauser Hardy Schweizer Urs Schweizer Was wären wir ohne Sie? Ihre Mitgliedschaft macht es möglich, Hans Schweizer-Brodbeck Amanda Schweizer-Buser dass wir uns weiterhin für unsere schöne Stadt einsetzen Marthe Schwob Robert Seiffert-Linder Rita Seitz-Lippke Christine Senn Dorothee Senn-Lehmann Kurt Senn-Denzer und sie in aller Welt bekannt machen können. Virginia Siderkeviciute Urs Sieber Dorothée Siefert-Steurenthaler Inge Sigg Peter Sigrist Dafür bedanken wir uns herzlich. Josef Silvestri Semina Simmen Fritz Simmen Elisabeth Simonius Vera Sinniger Bodo Skrobucha-Haudenschild Kurt Sloksnath-Märki Pierre Sobol Reinhard Soder-Weidenbach Renée Soell-Kurz Max Soell-Kurz Hugo Soland-Jauslin Ruth Sollberger Simone Soller Rudolf Sommerhalder Daniel Sonanini Edgar Spänhauer Rolf Spichty-Meyer Hans Spieler Theres Spieler Gertrud Spiess-Tanner Margrit Spillmann Max Spörri-Brodbeck André Sprecher Elisabeth Spreng Paul Sprenger Christoph Spreyermann Ursula Spreyermann Miriam Stadelmann Margarethe Stadelmann Elisabeth Stadelmann Margrit Stadelmann Ruedi Staechelin Thomas Staehelin Blanche Staehelin Andreas Staehelin Irene Stähelin Marianne Stähelin-Seidel Tilly Stalder Bruno Stalder Paul Stalder Paul Stalder Peter Stamm-Schneider Erwin Stämpfli Edith Stämpfli-Hölderle Alice Stehlin-Spoerri Raeto Steiger Vally Steiger Martin Steinbach Edna Steiner Hans Steiner-Popp Clara Stieber-Greutert Armin Stieger Wilfred Stoecklin Urs F. Storrer Rolf Strahm Estera Strahm Heinz Straub Hedy Strebel Georges Streichenberg-Crot Hans-Rudolf Striebel Felicitas Strub Barbara Strub Ruth Strub-Röösli Hans-Peter Strub-Röösli Donald Stückelberger Wilhelmine Stürmer Caspar Stürm-Imfeld Violette Stutz Vibeke Surber-Jörgensen Yvonne Surkes Beatrice Suter Babür Taner Geza Teleki Fritz Teucher-Weibel Georges Thiriet Daniel Thiriet Gilbert Thiriet-Muntwyler Bernhard Thomi Rosmarie Thommen James Thommen Syrta Thommen-Brodbeck René Thommen-Brodbeck Andreas Thuli Peter Thürkauf Walter Tiefenthaler-Gautschi Vera Tihanov Emil Tödtli Claude Traechsel Anton Traub-Güntert Hanspeter Traub-Mösch Werner Trefzer-Baumann Claudia Trinler Robert Tripet Heidi Tritschler Stefan Troendle Dorle Troendle Peter Troller Helly Tröndle André Tschanz Suzanne Tschanz-Hungerbühler Elsbeth Tschopp Hans-Martin Tschudi Heidi Tschudin Marie-Louise Tshibuabua Muteba Tshibuabua Monika Tucci-Stampfli Christine Tüscher Karl Übersax Guido Uebelhart Jörg Uebelhart Marianne Uebersax Antoinette Uebersax Hans Uebersax-Juchli Peter Unholz Beatrice Unholz-Dürst Pascal A. Urffer Helene Ursenbacher Annemarie Usteri Claudina Vadi-Willi Gabriela Vanetta Ernst Vaterlaus-Liechti Ursula Veillon-Frey Uzza-Caterina Venturi Rey-Bellet Bruno Vetter Theodor Vetter-Sprecher Liliane Vindret Heinrich H. Vischer Annemarie Vischer-Burckhardt Jacqueline Vivell Verena Vogel-Müller Hansruedi Vogt Erika Vogt Claus Vogt Markus Vogt Katrin Vogt- Calame Elsbeth Völlm-Vogt Urs Völlmin Elfie von Arx Walter von Euw Helga von Graevenitz Paul von Gunten Beat von May Christine von Planta-Grüninger Doris Vonder-Mühll Urs Vonwiller Verena Jahresbericht Basel Tourismus. Vonwiller Edith Vorburger René Wack Lily Wäckerlin Christian Wackernagel Vreni Wack-Kaufmann Rita Waech Hans-Peter Waeckerlin-Ley Irma Wagner Irmgard Wagner Simone Wagner-Sandoz Bruno Wagner-Goldinger Peter Waldmeier Paul Waldner-Millesi Elsbeth Wallach-Geissberger Jacques Wallach-Geissberger Rosemarie Walther-Müller Werner Walz Madeleine Wamister Kurt Wanzenried Christian Wartenweiler Christa Wasescha Edith Wasmer-Hochstrasser Hermann Wasmer-Hochstrasser Hans Wassermann-Kiehl Gertrud Weber Beat Weber Olga Wehrli Hans Weibel Julia Weichmann Anita Weidmann Peter Weiland Franz Weinmann Emmy Weiss Elly Weissenberger Sylvia Weisser Hanspeter Weisshaupt Paul Weisskopf Ruedi Wenger Sophie Wenger Charlotte Wenger-Weisser Erwin Wenger-Doppler Peter Wenger-Häring Werner Wetzel Helmut Wetzel Verena Wey André Wey-Weishaupt Richard Widmer Martin Wieser-Schärer Guy Wilb Marlis Wild Annemarie Wilhelm Dieter Wille Corinne Willimann Susanne Winiger Elsa Winkler-Ramstein Gerhard Winkler-Lohner Käthe Winter Marcel Winter Andrea Wirz Hanspeter Wirz Hugo Wirz Dora Wirz Hansjörg M. Wirz Christine Wirz-von Planta Alfred P. Woerner Beatrice Woertz-Wyss Erich Wolf Edith Wüest Tony Wuethrich Veronika Wuethrich-Masoleth Leonhard Würth Erika Würz-Thiemeyer Guido Wüthrich Elisabeth Wyler-Wormser Franz Wyniger Raphael Wyniger Paul Wyss Margrit Wyss Johnny H.P. Wyss Alfred Wyss-Roth Geneviève Zahn Peter Andreas Zahn-Burckhardt Walter Zähner Hanny Zäh-Schütz Ruth Zehntner Ursula Zeiser Rene Zeller Verena Zeller-Merz Rita Zeller-Urich Peter Zeller-Merz Hans Zeller-Urich Urs Zellmeyer-Morach Walter Zellweger Sonja Zellweger-Jampen Gertrud Zeugin-Meyer Helen Ziegler Hans Zimmermann-Rickenbach Rolf Zimmermann-Stöckli Peter Zinkernagel Jacques Zivy Erwin Zollinger-Frei Rosemarie Zumsteg Franz Zumtor-Hoffmann Hubert Zurgeissel Christiane Zwahlen Rudolf Zwahlen-Jeger Basel Tourismus Aeschenvorstadt 36, CH-4010 Basel, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) ,

2 Stagnation gibt es nicht, es ist noch lange nicht Feierabend. Jean Tinguely ( ) Impressum Herausgeber 120. Jahresbericht: Basel Tourismus, Aeschenvorstadt 36, CH-4010 Basel, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , Gestaltung: Oswald Siegfried Werbeagentur, Basel, Druck: Dreispitzdruck, Basel, Foto Titelseite: Basel Tattoo 2010, Papier: holzfrei FSC-zertifiziert 4 Vorwort des Präsidenten und des Direktors. 9 Leistungsauftrag Basel Tourismus. 10 Ein Blick zurück. 12 Der Ausblick auf Museumskooperation. 16 Mitgliederwesen. 18 Sales Leisure. 20 Convention Bureau. 22 Medienarbeit und PR. 24 Marketing Services und Internet. 28 Incoming Services. 30 Tourist Information. 32 Guided Tours. 35 Die Organisationsstruktur. 36 Der Vorstand. 39 Die Tourismuskommission. 40 Das Organigramm. 42 Das Team. 44 Die Betriebsrechnung Die Bilanz per Der Revisorenbericht. 48 Die Statistik Die Mitglieder

3 Vorwort. Das laufende Jahr wird ungeachtet vergangener Erfolge weitere anspruchsvolle Herausforderungen für den Tourismus bereithalten. Der starke Franken, verbunden mit einem schwächelnden Euro sowie Unsicherheiten bezüglich der Staatsverschuldung einzelner EU-Länder lasten schwer auf der Branche. Daher sind sowohl von öffentlicher, als auch von privater Seite wirksame Anstrengungen nötig, um Basels Anziehungskraft und die damit verbundene, viel zitierte Weltoffenheit unserer Stadt weiter glaubhaft herauszustreichen. Ob Gastrobetriebe auch den Sonntag als lukrativen Verkaufstag entdecken, ob Ladenöffnungszeiten weiter liberalisiert oder Basels Flanier- und Einkaufsmeilen noch attraktiver werden die Rahmenbedingungen für optimierte Angebote sind teilweise vorhanden, werden aber noch nicht überall genutzt. Wo sie noch fehlen, sind überzeugende Lösungen vorgezeichnet. Dafür stehen als Beispiele die Neugestaltung des Schaffhauserrheinwegs, die Volksinitiative für einen Rheinuferweg zum Münster, der Uferweg nach Frankreich oder die verkehrstechnisch optimierte Anbindung des Rheinhafens an die Innenstadt. Dr. Hanspeter Weisshaupt, Präsident Basel Tourismus, und Daniel Egloff, Direktor Basel Tourismus, in den Räumlichkeiten der Tourist Information im Stadt-Casino. Was vor einer Dekade begann, wurde trotz anfänglicher Skepsis für Basel Tourismus zur Erfolgsgeschichte. Seit zehn Jahren bewerben wir unsere Stadt offensiv mit der Markenbotschaft «Culture Unlimited». Heute dürfen wir mit Genugtuung und auch ein bisschen Stolz behaupten, dass sich unsere Strategie, die hinter dieser plakativen Aussage steckt, bewährt hat. Dafür ist nicht nur die höchst erfreuliche Steigerung der gezählten Logiernächte um 62,6 % innerhalb dieses Zeitraums ein sehr deutliches Zeichen. Ebenso beweisen viele für die Gäste sicht- und spürbare Fortschritte bei der Infrastruktur und den Grundangeboten, dass Basel das in der Werbung abgegebene Versprechen täglich einlöst. Mit Freude stellen wir fest, dass die touristischen Leistungsträger aus den vielfältigen Bereichen der Kultur und der verschiedenen, jährlich wiederkehrenden Events, aus der Hotellerie und der Gastronomie, vom EuroAirport oder von den Bahngesellschaften mit ihren zahlreichen Anstrengungen zum touristischen Erfolg Basels beitragen. Gleichzeitig hat auch der Regierungsrat mit der Erhöhung der Gasttaxe von CHF 3.20 auf 3.50 ein klares Bekenntnis zu einer starken Tourismuswirtschaft in unserer Stadt abgegeben. «Culture Unlimited» ist unser Bekenntnis, auch in Zukunft alle Anstrengungen zur weiteren Verbesserung der Destination Basel zu unternehmen. Denn ob wir es wollen oder nicht die Stadt steht im Schaufenster, da jeder Gast mit Hilfe der neuen Medien seinen Besuch kommentieren oder ihn über die heute zeitgemässen Bewertungsportale im Internet beurteilen kann. In diesem Sinne arbeiten wir, unsere Mitglieder, Interessengruppen und Behörden täglich daran, dieses Versprechen einzulösen. Für Ihre grosse und geschätzte Unterstützung danken wir herzlich! Dr. Hanspeter Weisshaupt Daniel Egloff Präsident Basel Tourismus Direktor Basel Tourismus 4 5

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5 Leistungsauftrag Basel Tourismus. Basel Tourismus bezweckt in enger Zusammenarbeit mit den Behörden, den touristischen Partnern und weiteren interessierten Kreisen die Förderung des Tourismus für die Stadt Basel und ihre Umgebung. Als Verein mit über Mitgliedern nimmt Basel Tourismus folgende Aufgaben wahr: Touristische Basiswerbung, Promotion und Markenprofilierung der Region Basel im In- und Ausland Schaffung von touristischen Angeboten und Dienstleistungen für Individualgäste, Geschäfts-, Kongress- und Incentivereisende Öffnung der Distributionskanäle für interessierte Partner Verkauf von touristischen Produkten und Dienstleistungen an Individualgäste und Reiseveranstalter Auskunfts- und Vermittlungsdienstleistungen an den Tourist Informationen sowie per Telefon und Internet Aufbereitung von touristischen Marktinformationen als Entscheidungsgrundlage für den eigenen Bedarf und für die Mitglieder Vertretung der touristischen Interessen nach aussen und aktive Beteiligung am zielgruppenübergreifenden Marketing für Basel Nationale Partner Schweiz Tourismus Switzerland Convention and Incentive Bureau Schweizerischer Tourismus-Verband Verein Swiss Cities (Städtekooperation mit 26 Mitgliedern) CH7 (Städtekooperation von sieben Schweizer Städten: Bern, Luzern, Zürich, Genf, Lausanne, Lugano, Basel) Regionaldirektorenkonferenz (nationaler Lenkungsausschuss der touristischen Regionen) SBB / RailAway etc. Internationale Partner Reisebüros in Zielmärkten Internationale Tour Operators / Reiseveranstalter Fluggesellschaften Transportunternehmen Deutsche Bahn / TGV etc. Internationale Medienschaffende / Reisejournalisten Kongressorganisatoren / Meeting Planner European Cities Marketing (ECM) etc. Partnerschaften von Basel Tourismus Kantonale und regionale Partner Kanton Basel-Stadt Pro Innerstadt Basler Hotelier-Verein Wirteverband Basel-Stadt Handelskammer beider Basel Baselland Tourismus Museumsdienste Basel Verein TourismTriRhena Projektorganisation Upper Rhine Valley etc. Lokale Partner und Leistungsträger MCH Messe Schweiz AG Infrastrukturanbieter EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Transportunternehmen / öffentlicher Verkehr Eventveranstalter (z.b. Basel Tattoo, AVO Session, Swiss Indoors Basel etc.) Museen / Theater / Kulturinstitutionen Kollektivmitglieder (Firmen, Hotels und Restaurants) Privatmitglieder etc. 8 9

6 Alles Schöpferische ist unvoraussehbar. Karl Jaspers ( ), Professor an der Universität Basel ab 1948 Ein Blick zurück. Basel Tourismus engagierte sich 2010 in den unterschiedlichsten Belangen. Nebst dem Tagesgeschäft galt es einerseits, ausserordentliche Projekte wie die Präsenz in Shanghai zusammen mit dem Präsidialdepartement, Schweiz Tourismus und weiteren Partnern zu realisieren. Andererseits wurden bereits in den Vorjahren eingegangene Kooperationen wie die trinationale Zusammenarbeit im Rahmen des Upper Rhine Valley Projektes oder die Museumskooperation weiter gefestigt. Es konnten auch neue Angebote lanciert werden: Seit Oktober bietet Basel Tourismus Führungen auf dem Novartis Campus an. Dabei haben Interessierte die Gelegenheit, sich an ausgewählten Samstagen von kompetenten Guides über das Werkareal führen zu lassen und die architektonischen Meisterwerke zu besichtigen. Mit der Erhöhung der Gasttaxe wurde zudem ein wichtiger Meilenstein für den Fortbestand des beliebten Mobility Tickets gesetzt. Des Weiteren hat sich Basel Tourismus anlässlich einer Benchmarkstudie der Uni Bern dem Vergleich mit anderen städtischen Tourismusorganisationen der Schweiz gestellt und dabei einige spannende Erkenntnisse gewonnen. getätigten Hotelbuchungen. Die grossen Veränderungen in der Medienwelt sind für die Reisebranche nicht ohne Folgen geblieben. Das Web 2.0 und vor allem die globalen Buchungsportale bieten jedem Reisenden die Möglichkeit, sich bei Gleichgesinnten über das jeweilige Reiseziel oder das Hotel vor Ort zu informieren völlig neue Voraussetzungen also für die Verbreitung von touristischen Werbebotschaften. Das Berichtsjahr hat zudem gezeigt, dass auf längere Sicht noch weiteren Entwicklungen Rechnung getragen werden muss. Traditionell starke Märkte wie die Schweiz oder Deutschland und einige andere europäische Nachbarstaaten büssten Logiernächte ein, was sicherlich auf den starken Franken zurückzuführen ist. Für Besucher aus der Euro-Zone ist es erheblich teurer geworden, ihre Ferien hierzulande zu verbringen. Im Schweizer Markt hat die Aufwertung der eigenen Währung dazu geführt, dass öfters auf Auslandsreisen gesetzt wurde. Aus neuen Märkten wie Indien oder China konnte die Destination Basel hingegen Zuwächse verbuchen. Die Logiernächtezahlen zu Ende des Berichtsjahres belegen, dass die Erfolgsgeschichte der Basler Tourismusindustrie ungeachtet der wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen weitergeführt werden konnte. Auch die Betriebskennzahlen von Basel Tourismus haben sich grösstenteils positiv entwickelt. In der Abteilung Guided Tours konnte zum Beispiel trotz einer Preiserhöhung zu Anfang des Jahres erneut eine Auftragszunahme verbucht werden. Es gibt jedoch auch Bereiche, die weniger zuversichtlich stimmen, wie die über Basel Tourismus 10 11

7 Der Ausblick auf Das Thema, mit welchem sich Basel Tourismus im laufenden Jahr zur Hauptsache befassen wird, ist der enorme Wandel im Konsumentenverhalten. Durch den Trend zur Informationsbeschaffung über die neuen Medien gewinnt der globale Tourismusmarkt laufend an Transparenz grundsätzlich eine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die Stadt am Rhein als Reiseziel immer noch unter Wert gehandelt wird. Umso bedeutender ist dabei aber, dass das «Produkt» Basel der Konkurrenz standhalten kann. Nebst den eigenen Anstrengungen sieht sich Basel Tourismus auch dabei gefordert, Politik und Privatwirtschaft entsprechend zu beeinflussen. Dank der neuen Technologien lassen sich Angebote einfacher finden, sofern dem Suchmaschinen-Marketing genügend Beachtung geschenkt wird. Mit gezielten Massnahmen und der Sicherung der Internetadresse konnte sich Basel Tourismus bei Google und vergleichbaren Portalen bereits in der Vergangenheit gut positionieren. Die Distribution ist also weitgehend gesichert, weshalb der Imagewerbung künftig eine noch grössere Bedeutung zukommt. Ein Instrument, das sich dabei bewährt hat, ist die Konzentration auf Medienarbeit anstelle von klassischer Werbung. Basel Tourismus betreut jährlich mehr als 200 Reise- und Lifestyle-Journalisten, um Berichterstattungen über die Stadt zu generieren nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit den touristischen Partnern zu einem optimalen Kosten-/ Nutzenverhältnis. Klar ist jedoch, dass die eigene Webseite matchentscheidend sein kann, wenn es darum geht, der Konkurrenz durch globale Buchungsplattformen Paroli zu bieten. Mit einem kompletten Relaunch der eigenen Webseite im Herbst 2011 soll daher auch in technologischer und gestalterischer Hinsicht ein Benchmark gesetzt werden. Durch die Optimierung der Online-Hotelbuchungsplattform sollen die Absatzzahlen über das Internet wieder gesteigert und mit einem frischen Auftritt das Image einer modernen und fortschrittlichen Stadt vermittelt werden. Und auch sonst intensiviert Basel Tourismus laufend seine Marketinganstrengungen werden mit Luxemburg und Israel zwei komplett neue Märkte erschlossen, die über eine grosse Affinität zu Basel verfügen. Viele Prognosen deuten ausserdem darauf hin, dass die Zunahme von Reisenden aus Fernmärkten wie Indien oder China anhalten wird. Zwar ist die Aufbauarbeit in einem geografisch gesehen derart grossen Markt mit hohen Kosten verbunden und Erfolge stellen sich in der Regel nicht sofort ein. Wenn man aber das enorme Potenzial berücksichtigt, welches alleine schon die Bevölkerungszahlen in diesen Gebieten versprechen, wird sich das Engagement auf lange Sicht bestimmt auszahlen. In diesem Jahr sollen zudem neue Finanzierungsmodelle geprüft werden: Gäste aus Asien sind nämlich oftmals nicht dazu bereit, hohe Preise für Übernachtungen zu bezahlen, geben beim Shopping aber gerne viel Geld aus. Ein deutliches Zeichen dafür, dass über Möglichkeiten zur Beteiligung der Luxusgüterindustrie, die davon überproportional profitiert, nachgedacht werden sollte. Sicher ist, dass Basel Tourismus durch das bereits erwähnte, schwierige Wirtschaftsumfeld auch im Jahr 2011 gefordert sein wird. Die wichtigsten Problemkreise und Aufgabenstellungen sind erkannt, und nun gilt es, den gewählten Weg konsequent weiterzuverfolgen

8 Bereits im 16. Jahrhundert entstanden in Basel Kabinette, in denen Gemälde, Münzen und Naturalien ausgestellt wurden. Erst 1821 wurde das erste für die Öffentlichkeit gebaute Museum eingeweiht: damals hiess es einfach «Museum». Heute beherbergt der Bau das Naturhistorische Museum. Geistige Nahrung ist der Adel der Seele. Paracelsus ( ) studierte und lehrte an der Universität zu Basel Medizin Museumskooperation «Kunst & Design Museen Basel». Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass mittlerweile weit über 50 % der Museumsbesucher in der Region Basel Touristen sind. Dies hat die Fondation Beyeler, das Kunstmuseum Basel, das Museum Tinguely, das Schaulager und das Vitra Design Museum dazu bewogen, eine stärkere Zusammenarbeit untereinander sowie mit Basel Tourismus anzustreben. Unter dem Motto «Gemeinsames Engagement für Basel» wurde daher die Marketingkooperation «Kunst & Design Museen Basel» ins Leben gerufen. Sie wurde vorerst für drei Jahre abgeschlossen und sieht eine gleichberechtigte Partnerschaft aller sechs Beteiligten vor. Das Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist die Steigerung der Besucherfrequenzen in den Museen und der Bekanntheit Basels als Kunst-, Design- und Architekturstadt. In erster Linie werden dazu sogenannte Multiplikatoren wie Reiseveranstalter und Reise- und Kulturmedien angesprochen. Dabei konzentriert sich die Kooperation vorwiegend auf die Zielmärkte Deutschland, Frankreich und Italien. In einem ersten Schritt wurde der visuelle Auftritt der Kooperation erarbeitet, welcher sich an das Erscheinungsbild von Basel Tourismus anlehnt. Seit Ende des Berichtsjahres steht auch eine Imagebroschüre in vier Sprachen zur Verfügung, die vorwiegend zur Abgabe an Messen, für Direct Mailings und zur Ansprache von Medienvertretern eingesetzt wird. Auf kann diese auch als E-Paper eingesehen werden. Der Auftritt der «Kunst & Design Museen Basel» auf der Webseite von Basel Tourismus wurde insgesamt ausgebaut. Zudem wurden rund 3000 Busreiseveranstalter, Kulturvereine und Volkshochschulen direkt angeschrieben. Dadurch sollen mehr Gruppenreisende nach Basel gelockt und für einen Besuch in den fünf berühmten Häusern begeistert werden. Auch hat die Kooperation Anzeigen und Publireportagen in Fachmagazinen der Reisebranche und der Kunstszene geschaltet, um auf die Museen aufmerksam zu machen. Des Weiteren konnten an Messen und sonstigen Anlässen wertvolle Kontakte mit potentiellen Partnern der Hotellerie, mit Reiseveranstaltern und Medienschaffenden geknüpft werden

9 Galadinner im Esma Sultan Palast. Mitgliederwesen. Wie bereits im Vorjahr bestätigte sich im 2010 der Trend von weniger Privatmitgliedern zu mehr Kollektivmitgliedern. Einen Rückgang musste Basel Tourismus auch bei den Partnerrestaurants hinnehmen. Als Gründe hierfür können sicherlich die kritische Wirtschaftslage und die damit verbundenen Betriebsschliessungen angesehen werden. Die Mitgliederzahl bei den Beherbergungsbetrieben stieg hingegen leicht an. Das jährliche Treffen für die Bed & Breakfast-Betreiber fand dieses Mal erst im Januar 2011 statt. Dabei erschienen so viele Mitglieder wie nie zuvor, um sich über aktuelle Themen zu informieren und mit Gleichgesinnten auszutauschen. Grund zur Freude bietet auch der Ertrag aus den Mitgliederbeiträgen, der um 5 % auf CHF anstieg. Diese positive Zahl resultiert im Wesentlichen aus den freiwilligen Beitragserhöhungen. Die Wahl für die Mitgliederreise fiel im Berichtsjahr auf die orientalische Metropole Istanbul. Die 162 Teilnehmer liessen sich während dem Aufenthalt von der lebhaften Stadt verzaubern und erlebten dabei Kulturgenuss vom Feinsten: Die Hagia Sophia und die Blaue Moschee waren nur zwei der kulturellen Highlights, die während der Reise besichtigt wurden. Auch der Besuch des Bazars und die Bootsfahrt auf dem Bosporus stiessen bei den Mitreisenden auf grossen Anklang. Das Galadinner fand in einem ehemaligen Sultanspalast statt, der durch seine aussergewöhnliche Architektur bestach. Herr Regierungsrat Christoph Brutschin, der die Reise begleitete, und der schweizerische Generalkonsul Ernst Balzli genossen den Austausch mit den Mitgliedern von Basel Tourimus und rundeten den Ausflug mit ihren Reden perfekt ab. Mitglieder Mitgliederbeiträge (CHF) Mitgliederbestand am Anzahl Mitgliederhotels per Anzahl Bed & Breakfast-Mitglieder per Anzahl Mitgliederrestaurants per Anzahl Privatmitglieder per Teilnehmende Mitgliederreise muba-bon-einlösungen Ein besonderes Highlight: Die Hagia Sophia

10 Je tiefer man in die lebendige Natur hineinsieht, desto wunderbarer erkennt man sie. Albert Hofmann ( ), Basler Forscher Die Mittlere Brücke war ab 1225 die einzige Brücke über den Rhein zwischen Bodensee und der Rheinmündung ins Meer. Ihr verdankt Basel seinen wirtschaftlichen Aufschwung ab dem 14. Jahrhundert und seine Bedeutung im europäischen Nord-Süd-Verkehr. Workshop in Tel Aviv. Städtepavillon an der Expo in Shanghai. Sales Leisure. Neben der Präsenz an Fachmessen, Workshops sowie der Teilnahme an Sales Calls in den Stammmärkten Deutschland, Grossbritannien und USA wurde der Bearbeitung von Zukunftsmärkten im Berichtsjahr grössere Beachtung geschenkt. Im Vordergrund standen Verkaufsaktivitäten in China, Russland und Israel. Einen besonderen Höhepunkt bildete ein Workshop in Shanghai, an dem Basel rund 300 chinesischen Reiseveranstaltern vorgestellt wurde. Parallel dazu fand ein spezieller Städteauftritt im Rahmen der Expo in Shanghai statt. Unter dem Motto «Better water best urban life» präsentierten Basel, Genf und Zürich die Vorzüge von Schweizer Städten und erreichten so zahlreiche Medienvertreter sowie Tausende von Besuchern. Eine eigens für diesen Anlass produzierte Informationsbroschüre auf Chinesisch stiess dabei auf grosse Resonanz. Im für Basel noch unbekannten und bisher wenig bedeutenden Markt Israel führte Basel Tourismus in Kooperation mit Schweiz Tourismus Promotionsveranstaltungen in Haifa, Tel Aviv und Jerusalem durch. Israels Mittelschicht bildet eine spannende Zielgruppe, da sie über grosses Interesse an Kultur, Kunst und speziellen Events verfügt. Als Aufhänger für diese Workshops diente die neue direkte Flugverbindung von Tel Aviv nach Basel. Über 400 Reisebürovertreter informierten sich bei dieser Gelegenheit über die Stadt am Rhein. Aber auch in den traditionellen Märkten war Basel Tourismus aktiv, so fand in Dresden ein sogenannter Reisebürostammtisch statt. Dabei informierten sich Reisebürofachleute aus den neuen Bundesländern im Rahmen eines Basel-Seminars über die verschiedenen Angebote und Highlights der Stadt sowie über attraktive Hotelprodukte. Auch hier half die neu lancierte, direkte Flugverbindung nach Basel, das ohnehin grosse Interesse noch zusätzlich anzukurbeln. Weiter lernten Reisemittler aus fast allen relevanten Märkten die Stadt anlässlich von 14 Studiengruppenreisen im Massstab 1:1 kennen beste Werbung für Basel. Verkaufsförderung Anzahl Aktivitäten Highlights actb Wien ITB Berlin STE China / Korea / Japan STM Basel Sales-Aktion Hamburg Studienreise Basel Tattoo Sales Calls USA REISEN Hamburg ITB Berlin City Break Workshop RDA Köln OSE Luzern WTM London 17 Studiengruppen STM Luzern ITB Berlin Sales Calls USA RDA Köln STE Japan / Indien WTM London 17 Studiengruppen CMT Stuttgart ITB Berlin STE Shanghai Asia Workshop Montreux Kundenanlass Dresden Workshops Israel Russland Workshop Genf 18 19

11 Die Wertschöpfung eines Kongressteilnehmers in Basel beträgt gemäss unabhängigen Erhebungen circa CHF 600 pro Tag (Quelle: ICCA, International Congress and Convention Association, Statistics Report). Dies belegt die grosse Bedeutung von Kongressen für die lokale Wirtschaft. Convention Bureau. Das Convention Bureau von Basel Tourismus agiert als Anlaufstelle für Veranstalter und bewirbt die Stadt als Austragungsort von Tagungen und Kongressen. Um potentielle Veranstalter wie Verbände, Kongressorganisatoren, Agenturen oder Firmen gezielt für Basel zu gewinnen, wurden 2010 insgesamt 26 Verkaufsveranstaltungen in der Schweiz und in den wichtigsten europäischen Kernmärkten besucht. Einige dieser Anlässe wurden durch das Convention Bureau selbst organisiert. Zudem war Basel erstmals an der BIC, der wichtigsten Meeting-Fachmesse in Italien, vertreten. Nebst den verschiedenen Verkaufsaktivitäten wurde gemeinsam mit dem Congress Center Basel und mehreren Hotelpartnern in der international ausgerichteten Fachzeitschrift TW Tagungswirtschaft ein mehrseitiger Destinationsreport realisiert. Zu den Highlights der betreuten Kongresse zählten 2010 der Internationale Diabeteskongress ATTD mit 800 Teilnehmern, der Weltkongress der Mediziner gegen den Atomkrieg mit 650 Teilnehmern sowie das Africa Energy Forum mit rund 400 Teilnehmern. Von Basel Tourismus & Convention Bureau bearbeitete Anlässe im Bereich Meetings Anzahl Meetings zugesagt provisorisch Logiernächte* zugesagt Convention Bureau Anzahl Sales-Veranstaltungen (Messen, Workshops, Studiengruppen etc.) Anzahl qualifizierte Kontakte / geführte Verkaufsgespräche Wichtigste Anlässe 2007 IMEX Messe Frankfurt EIBTM Messe Barcelona Suisse EMEX Messe Zürich Kundenanlass in Hamburg Teilnahme an diversen Workshops unter dem Dach des Switzerland Convention & Incentive Bureaus (u.a. in London, Paris, Berlin, Frankfurt, München) Verkaufsreise im Grossraum London, gemeinsam mit lokalen Leistungsträgern 2008 IMEX Messe Frankfurt EIBTM Messe Barcelona Kundenanlass in Hamburg Kundenanlass in Zürich und Genf Verkaufsreise im Grossraum London, gemeinsam mit lokalen Leistungsträgern Switzerland Meeting Trophy in Zermatt 2009 IMEX Messe Frankfurt EIBTM Messe Barcelona Kundenanlass in Zürich, Bern und Hamburg Switzerland Meeting Trophy Teilnahme an diversen Workshops (u.a. in London, Paris, Stuttgart und München) Verkaufsreisen in Genf und Brüssel Basel Summer School für Schweizer Incoming- Agenturen 2010 IMEX Messe Frankfurt EIBTM Messe Barcelona BTC Rimini ConfecRED Rom Teilnahme an diversen Workshops (u.a. London, Paris, Stuttgart und München), Switzerland Meeting Trophy Verkaufsreisen in Brüssel, Düsseldorf und Hamburg Basel Summer School für Schweizer Incoming- Agenturen * durch Basel Tourismus vermittelte Logiernächte Stand März

12 Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Friedrich Nietzsche ( ), Professor für klassische Philologie an der Universität Basel Radioshow mit CBS in den USA. Medienarbeit und PR. Nach der Euro08 und der Van Gogh-Ausstellung im Jahr 2009 stellte der fehlende Grossanlass die PR-Abteilung von Basel Tourismus vor eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Mitarbeitenden betreuten im Berichtsjahr rund 240 internationale Journalisten, deutlich weniger also als in den beiden Vorjahren. Bei der daraus resultierenden Berichterstattung mussten hingegen nicht ganz so viele Einbussen hingenommen werden: Mit 205 erschienenen Artikeln und ausgestrahlten Sendungen wurde das Vorjahresergebnis von 222 nur knapp verpasst. Dabei konzentrierte sich die Medienarbeit von Basel Tourismus auf mehrere Anlässe. Einerseits erwiesen sich viele der Sonderausstellungen in den Basler Museen als besondere Attraktion für die Medien, andererseits durften sich zahlreiche bereits etablierte Veranstaltungen wie zum Beispiel das Basel Tattoo oder die Basler Weihnacht über ein verstärktes Interesse freuen. Zudem hat sich Basel Tourismus in Sachen PR auch proaktiv engagiert. So wurde der Launch von neuen Flugverbindungen wie zum Beispiel derjenigen aus Dresden oder Kopenhagen zur Durchführung von Pressereisen zu deren Bekanntmachung genutzt. Dank der Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus konnte Basel Tourismus ausserdem an diversen PR-Anlässen im Ausland partizipieren erwähnt sei hierbei die Teilnahme an einer Medientour entlang der Ostküste der USA, um nur ein Beispiel zu nennen. Anlässlich der CH7-Kampagne wurden wiederum Pressekonferenzen in den Zielmärkten durchgeführt, namentlich in Paris, Madrid und London. Aber auch aufgrund eigener Auslandsaktivitäten wie der Präsenz an der Art Basel Miami Beach wurde für Basel kräftig die Werbetrommel gerührt: Mit Peter Greenberg von CBS, einer der grössten Hörfunk- und Fernsehsenderketten der USA, konnte ein renommierter amerikanischer Reisejournalist zu einem Bericht über die Messe und ihre Schweizer Herkunft verpflichtet werden. Die rund zweistündige Sendung bot unter anderem Interviews mit bekannten Basel-Spezialisten wie Sam Keller oder Hans-Peter Wessels und wurde auf über 400 Radiostationen in den USA und Puerto Rico ausgestrahlt. PR Anzahl betreute Journalisten Anzahl Medienberichte total davon betreut durch Basel Tourismus Highlights 2007 WPLG-TV Miami (USA) TF 1 (F) Le Figaro (F) La Stampa (I) Die Welt (D) Marie Claire (R) FAZ (D) El País (E) DRS 3 (CH) 2008 ARD (D) ORF (AUT) CCTV (China) SWR 3 (D) Le Parisien (F) Il Corriere della Sera (I) The New Yorker (USA) SF (CH) CNN (USA) 2009 Internat. Herald Tribune (UK) New York Times (USA) Algemeen Dagblad (NL) Kronen Zeitung (AUT) I Viaggi di Repubblica (I) EL Mundo (E) Hamburger Abendblatt (D) FAZ (D) WPLG-TV Miami (USA) 2010 Mujer de Hoy (ESP) Wiener Zeitung (AUT) Berlingske Tidende (DNK) Columbia Broadcasting System (USA) Voici Magazine (F) Star TV (India) Le Monde (F) Vancouver Sun (CAN) 22 23

13 Alle Basiliskenbrunnen in Basel zeigen in Richtung Rhein, ausser dem einen Brunnen auf der Kleinbasler Seite gegenüber dem Münster. Er wurde umgedreht, damit Touristen, die vor dem Münster posieren, den Basilisken von Vorne ablichten können. Basiliskenbrunnen sind im Laufe der Zeit nach Zürich, ins Elsass, nach Süddeutschland, nach Wien und bis nach Shanghai exportiert worden. Marketing Services und Internet. In Sachen Marketingkommunikation stand das Berichtsjahr ganz im Zeichen der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern. Anlässlich der Städtekampagne von Schweiz Tourismus wurde beispielsweise ein neuer Kurzfilm über Basel gedreht. Die trinationale Kooperation Upper Rhine Valley lancierte die ersten Promotionsaktionen in Kanada, den USA sowie an der Weltausstellung in China. Zudem führte das Engagement zu Gunsten der Freizeitkampagne der Schweizerischen Bundesbahnen zu einer nationalen Präsenz von Basel als Weihnachtsstadt im Monat Dezember und zum Rekordergebnis von über abgesetzten RailAway-Angeboten. Zusätzlich dazu bewarb Basel Tourismus das eigene Pauschalangebot Ende November im Rahmen einer Online-Kampagne, was ebenfalls zu einer deutlichen Steigerung des Absatzes geführt hat. Bereits Erwähnung gefunden haben die Massnahmen, welche im Rahmen der Museumskooperation umgesetzt wurden. Dank dieser und vieler weiterer Kooperationen konnten die Marketingerträge im Jahr 2010 noch einmal um rund 30 % gesteigert werden. Nebst der Produktion des üblichen Broschürenportfolios und der Realisation von bewährten Massnahmen wurden mit diesen Mitteln auch einige ausserordentliche Aktivitäten umgesetzt. So war Basel Tourismus gemeinsam mit mehreren Partnern während drei Monaten im Bordmagazin der Swiss präsent. Zustande gekommen ist dieser Beitrag aufgrund der Swiss Taste of Switzerland-Kampagne, für die Tanja Grandits vom Restaurant Stucki exklusive Menus für Business und First Class kreierte. Ausserdem wurden zusammen mit der Fondation Beyeler verschiedene Print- und Onlinemassnahmen zur Bekanntmachung der Ausstellung «Wien Klimt, Schiele und ihre Zeit» initiiert. Basel Tourismus konnte so, wie schon im Vorjahr, einen kleinen Beitrag zum grossen Publikumserfolg einer Sonderausstellung leisten

14 Der City Guide Basel. Im Zentrum der Aktivitäten von Basel Tourismus standen zudem die digitalen Medien. Bereits zu Jahresbeginn wurde eine Basel Tourismus-Seite im sozialen Netzwerk Facebook eingerichtet. Fast Interessierte aus der ganzen Welt informieren sich mittlerweile via diesen Kanal über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen. Um weitere Mitglieder zu gewinnen, macht Basel Tourismus teils mit ungewöhnlichen Aktionen auf diese Präsenz aufmerksam: Im Dezember wurde ein Adventskalender aufgeschaltet, über den täglich attraktive Preise verlost wurden. Aber auch sonst beschäftigt sich Basel Tourismus mit den Möglichkeiten, die der Umbruch in der Medienlandschaft mit sich bringt. Seit Mitte Juni lässt sich die Stadt am Rhein zum Beispiel mit einem mobilen Reiseführer auf dem iphone erkunden. Dieser City Guide wurde in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und sechs anderen Schweizer Städten entwickelt. Technikaffine Städtebummler finden damit in kürzester Zeit Informationen über Veranstaltungen, Restaurants, Museen oder Hotels. Sie können sich auf einer digitalen Karte über ihren Standort orientieren oder die Stadt auf sechs verschiedenen Rundgängen kennen lernen. Ein Angebot, von dem rege Gebrauch gemacht wird bis zum Ende des Berichtsjahres wurde der Guide schon Mal herunter geladen. Die neuen Kommunikationskanäle wurden auch genutzt, um ganz direkt für Basel zu werben. So konnten durch die erwähnte Online-Kampagne sowie durch die regelmässige Schaltung von Google Adwords wichtige Erfahrungen gesammelt werden. Durch die konsequente Auswertung der Besucherfrequenzen auf der Webseite von Basel Tourismus wurden weiter bedeutende Erkenntnisse gewonnen und in einer umfassenden Analyse festgehalten. Diese bildet nun die Grundlage für die Neugestaltung der Webseite in deren Zusammenhang im Dezember bereits die ersten Konkurrenzpräsentationen von Webagenturen stattgefunden haben. Marketing und Internet Services Besucher Webseite (Durchschnitt pro Tag) Netto-Marketingausgaben (CHF) Selbsterwirtschaftete Erträge (CHF) inkl. STM-Sondermittel 26 27

15 Die Fahrt durch Basel ist die heikelste Passage auf der ganzen Rhein-Schifffahrtsstrecke. Deswegen gilt das normale Rheinschifferpatent nur bis Basel. Wer bis Birsfelden fahren will, muss zusätzlich das Oberrhein-Patent besitzen. Bei den meisten Schiffen, die durch Basel fahren, fährt aus diesem Grund ein Lotse mit. Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren. Johann Peter Hebel ( ), Basler Dichter Incoming Services. Trotz des positiven Ergebnisses bei den Logiernächten musste Basel Tourismus in Sachen Hotelbuchungen auch im Jahr 2010 rückläufige Zahlen hinnehmen. Ein klares Zeichen dafür, dass das bestehende Online-Buchungssystem der starken Konkurrenz durch die globalen Buchungsportale nicht standhalten kann. Im Zuge des neuen Internetauftrittes von Basel Tourismus wird daher eine komplett neue Lösung angestrebt. Abgesehen von den rückläufigen Individualbuchungen war das Jahr 2010 für die Incoming-Abteilung von Basel Tourismus aber durchaus erfolgreich. Insbesondere im Freizeitbereich konnten zusätzliche Logiernächte vermittelt und deutlich mehr Anlässe durchgeführt werden. Insgesamt wurden 251 Veranstaltungen organisiert, was einer Zunahme um 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieses erfreuliche Resultat ist sicherlich auch auf die Erweiterung der Dienstleistungspalette für Veranstalter zurückzuführen. Im Sommer wurde überdies ein Anlass mit rund 70 Teilnehmenden zur Bekanntmachung des City Treasure Hunts bei potentiellen Firmenkunden durchgeführt. Zudem übernahm Basel Tourismus wie schon bei der Van Gogh-Ausstellung das Ticketing zur Sonderausstellung «Wien Klimt, Schiele und ihre Zeit» für die touristischen Partner. Dass die Zahl der verkauften Pauschalangebote nach dem Van Gogh-Jahr wieder abnehmen würde, war zu erwarten. Zugenommen hat indes der Vertrieb der Packages für das Basel Tattoo und die Swiss Indoors. Für diese beiden Top-Veranstaltungen wurden gesamthaft rund Pauschalen abgesetzt. Aber auch das Spezialangebot zur Basler Weihnacht und das Arrangement für die Wien-Ausstellung erfreuten sich grosser Beliebtheit. Incoming Services Deckungsbeitragsentwicklung (CHF) Verkaufte Pauschalen Logiernächte (LN) über Pauschalen BaselCard LN Events / Kongresse / Messen LN Hotelreservationssystem via Internet via Call Center via Incoming Services via Tourist Information im Stadt-Casino via Tourist Information im Bahnhof SBB via andere Organisationen Highlights 2007 Ferientag und STM Art 38 Basel Tobacco or Health (European Cancer League) Schweisstechn. Verband Musikantenstadl «Wetten, dass?» 2008 BioSquare Art 39 Basel Kenneth Copeland Minstries EURO 2008 ECVS-Kongress: European College of Veterinary Surgeons 6th Europ. Registrars Conference Credit Suisse Sport Awards 2009 WONCA Europe Conference 2009 Art 40 Basel Vincent van Gogh-Ausstellung: Ticketing und Pauschalen Joyce Meyer Konferenz SGIM Kongress 2009: Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin 2010 Swissbau Art 41 Basel Geschichtstage 2010 IPPNW Schweiz SSO Kongress Africa Energy Forum 28 29

16 Tourist Information. An den beiden Schaltern der Tourist Information im Stadt-Casino und am Bahnhof SBB wurden im Berichtsjahr Besucher bedient, was einer Zunahme von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr und einem durchschnittlichen Besucheraufkommen von 436 Personen pro Tag entspricht. Dabei stieg das Besuchervolumen im Stadt-Casino um 12,9 % auf Personen. Am Bahnhof SBB sank diese Zahl hingegen um 5 % auf Besucher. Ein Grund dafür ist sicherlich die 2010 neu eröffnete Informationsstelle der SBB auf der Passerelle, wo sich Reisende ebenfalls über die Stadt am Rhein informieren können. Die entgegengenommenen Telefonanrufe sowie die beantworteten -Anfragen nahmen hingegen deutlich ab. Dies ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass diese Dienstleistungen aufgrund der Van Gogh-Ausstellung im Vorjahr stärker in Anspruch genommen wurden. Ein Phänomen, das sich bereits seit längerer Zeit beobachten lässt, ist der erhöhte Zeit- und Beratungsaufwand bei solchen Anfragen, da die Gäste oftmals sehr detailliert informiert werden möchten. Weiter wurde 2010 massgeblich in den Qualitätsstandard der Service-Dienstleistungen investiert. So konnten im Berichtsjahr über 20 Mitarbeiter aus den Abteilungen Tourist Information und Incoming Services ihr Fachwissen anhand von mehrtägigen Verkaufsschulungen vertiefen. Dadurch konnte das Dienstleistungsangebot für die Kunden weiter ausgebaut werden. Zudem betreute Basel Tourismus im Auftrag des Präsidialdepartements während der Weltmessen Baselworld und Art Basel erneut einen Infopavillon auf dem Centralbahnplatz. Die Besucherzunahme um 10,1 % auf 7372 Personen belegt eindrücklich, dass dieses Angebot durchaus einem Bedürfnis entspricht. Ebenfalls erfreuliche Zahlen konnten beim Verkauf von Merchandising-Produkten verbucht werden: Dabei stieg der Umsatz um 13,9 % von CHF auf CHF Tourist Information Anzahl Besucher beide Standorte total davon Besucher Standort Stadt-Casino davon Besucher Standort Bahnhof SBB Anzahl Telefonanrufe total Umsatz Souvenirverkauf total (CHF) davon Souvenirs davon Pro Innerstadt Bons

17 Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam ( ) lebte und wirkte in Basel Guided Tours war für die Abteilung Guided Tours ein Jahr der Superlative. Noch nie konnten so viele Teilnehmer auf Stadtführungen von Basel Tourismus begrüsst werden insgesamt waren es mehr als Es wurden 3646 Gruppenführungen durchgeführt, was einer Zunahme von 7,1 % und einem absoluten Rekord entspricht. Die Teilnehmerzahl an den öffentlichen Stadtrundgängen stieg ebenfalls beträchtlich, nämlich um 8,5 % auf 4875 Besucher. Mit 1913 Teilnehmern im Vergleich zu deren 1713 im Vorjahr konnte sich Basel Tourismus auch in punkto Oldtimertram- Rundfahrten über mehr Interesse freuen. Diese positiven Resultate sind vorwiegend darauf zurückzuführen, dass Basel Tourimus das eigene Führungsangebot laufend ausbaut. Mit dazu beigetragen haben auch die wechselnden Monatsführungen zu typischen Basel-Themen. Unter anderem konnten sich die Teilnehmer an Rundgängen mit Namen wie «Wenn s am Mäntig 4i schloot», «Em Bebbi sy Basel», «Herbschtmäss» oder «St. Alban-Tal Basels Klein-Venedig» über Basels Besonderheiten und Bräuche in Kenntnis setzen lassen. Die szenischen Rundgänge («Des Nachts in dunklen Gassen», «Hinter verschlossenen Türen» und «Erdbeben, Pest und Tod») mit dem bekannten Schauspielerpaar David Bröckelmann und Salomé Jantz wurden erneut ganzjährig angeboten. Aufgrund der grossen Nachfrage und der zahlreichen Engagements, denen die beiden Protagonisten daneben nachgekommen sind, wurde das Ensemble im Berichtsjahr um zwei weitere Schauspieler ergänzt. Grossen Zuspruch erfuhren zudem die seit Oktober 2010 neu angebotenen und regelmässig ausgebuchten Führungen über den Novartis Campus. Im letzten Quartal des Berichtsjahres nutzten über 500 Besucher die Gelegenheit zu einer exklusiven Architekturbesichtigung auf dem Werkareal der Novartis. Stadtführungen Anzahl Gruppenführungen Anzahl Teilnehmende öffentliche Stadtrundgänge Anzahl Teilnehmende szenische Rundgänge Anzahl Teilnehmende Oldtimertram-Rundfahrten

18 Die Organisationsstruktur. Die Basel Tourismus Vereinsmitglieder wählen den Vorstand jeweils für drei Jahre. A Der Vorstand wählt die Geschäftsleitung und die Tourismuskommission. B A Die Tourismuskommission gibt Impulse an die Vorstandsmitglieder. Dr. Hanspeter Weisshaupt (Präsident) Matthias M. Baltisberger Peter Holenstein (Vize präsident) Urs Bauer Dr. Andreas Burckhardt Dr. Thomas Burckhardt Maurus Ebneter Tanja Dietrich Dr. Daniel Fischer Dr. Felix Eymann Marc Haubensak Christoph Fuchs Samuel Hess Urs Hanselmann Dr. Ruth Ludwig-Hagemann Urs Hitz Jürg Rämi Jürgen Hofer Maria Iselin-Löffler Mathieu S. Jaus A Die Direktion / Geschäftsstelle (siehe Organigramm S. 40 / 41) Werner Krättli Michel Loris-Melikoff Martina Münch Daniel Egloff Dr. Christoph Bosshardt Frédéric Pothier Eduard Rietmann Stephan Musfeld Dr. Felix Raeber Kurt Schaufelberger Werner Schmid Christian Schwab Daniel Thiriet Oliver von Allmen Daniel Weick Gerhard Winkler 34 35

19 Der Vorstand. Dr. Hanspeter Weisshaupt (1945) Weitere Mandate. Vizepräsident der Schweizer Reisekasse REKA, Bern; Marc Haubensak (1954) Weitere Mandate. Vorstand Basler Hotelierverein; Mitglied des Präsident Vizepräsident der Jean Cron AG, Basel / Allschwil; VR der Burckhardt Direktor BâleHotels Verwaltungsrats Swiss Quality Hotels; Mitglied des Verwaltungsrats Seit 1999 im Vorstand Basel Tourismus Immobilien AG, Basel; Stiftungsrat der K. und M. Schaub-Tschudin Seit 1996 im Vorstand Basel Tourismus Hotel Bern, Bern; Mitglied des Verwaltungsrats Hotel Freienhof, Thun Fachbereich Finanzen Stiftung, Basel; VR-Präsident der Schüwo AG und Schüwo Holding AG, Fachbereich Hotellerie Wohlen; Vizepräsident der Industriellen Betriebe Wohlen AG, Wohlen; VR der Feriendorf Blatten-Belalp AG, Naters Peter Holenstein (1959) Weitere Mandate. Verwaltungsrat Zoo Basel; Vorstandsmitglied Regio Samuel Hess (1962) Weitere Mandate. Vizepräsident BaselArea; Mitglied Ausschuss Vizepräsident Basiliensis; Stiftungsrat «Haus für elektronische Künste Basel» Leiter Wirtschaft, Amt für Wirtschaft und Arbeit Stiftung Kabelnetz Basel; Vorstandsmitglied SRG Region Basel Mitglied Executive Board MCH Group Seit 1998 im Vorstand Basel Tourismus Seit 2000 im Vorstand Basel Tourismus Vertreter des Kantons Basel-Stadt Fachbereich Marketing Dr. Andreas Burckhardt (1951) Weitere Mandate. Grossrat Basel-Stadt; Vorstandsmitglied Regio Dr. Ruth Ludwig-Hagemann (1950) Weitere Mandate. Stiftungsrätin der Stiftung «Basel tanzt»; Direktor Handelskammer beider Basel Basiliensis; Vizepräsident des Vereins Schweizerischer Industrie- Delegierte des Vorstands der GGG (Gesellschaft Mitglied des Fasnachtscomités; Verwaltungsrätin Rehab Basel AG; Seit 2003 im Vorstand Basel Tourismus und Handelskammern; Vorstandsmitglied ACS; Verwaltungsrat Basler für das Gute und Gemeinnützige) Stiftungsrätin der Stiftung Im Obersteg im Kunstmuseum Basel; Fachbereich Wirtschaft Versicherungs-Gruppe; Präsident der Arbeitsgruppe Wirtschaft der Seit 2006 im Vorstand Basel Tourismus Verwaltungsrätin Radio Basilisk AG Oberrheinkonferenz Fachbereich Kultur Maurus Ebneter (1963) Weitere Mandate. Vorstandsdelegierter Wirteverband Basel-Stadt; Jürg Rämi (1955) Weitere Mandate. Verwaltungsrat Schweizerische Rheinhäfen; Geschäftsführer Avantgastro Präsident Hotel & Gastro formation Basel-Stadt; Vorstandsmitglied Direktor EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Vizepräsident SIAA (Swiss International Airports Association); Seit 2006 im Vorstand Basel Tourismus Verein Integratio Seit 2003 im Vorstand Basel Tourismus Mitglied des Vorstands und Kassier des ACI (Airport Council Fachbereich Gastronomie Fachbereich Transport/Verkehr International) Europe Board Dr. Daniel Fischer (1957) Weitere Mandate. Präsident des Verwaltungsrates der Inhaber und Geschäftsführer Niesenbahn AG, Mülenen; Verwaltungsrat der Spiez Marketing AG; Daniel Fischer & Partner Präsident des Verwaltungsrates der Flims Laax Falera Management AG Seit 2006 im Vorstand Basel Tourismus Fachbereich Tourismus Die Amtsdauer aller Vorstandsmitglieder beträgt drei Jahre. Erneuerungswahlen erfolgen im Jahr

20 Die Tourismuskommission. Kommissionsmitglied Baltisberger Matthias M. Bauer Urs Burckhardt Thomas Dr. Dietrich Tanja Eymann Felix Dr. Fuchs Christoph Hanselmann Urs Hitz Urs Hofer Jürgen Iselin-Löffler Maria Jaus Mathieu S. Krättli Werner Loris-Melikoff Michel Münch Martina Musfeld Stephan Raeber Felix Dr. Schaufelberger Kurt Schmid Werner Schwab Christian Vakant Thiriet Daniel von Allmen Oliver Weick Daniel Winkler Gerhard Interessenvertretung für F. Hoffmann-La Roche AG BTA Travel Basel AG IG Luftverkehr Basel Zoo Basel Bürgergemeinde der Stadt Basel Bank Sarasin & Cie AG Basler Verkehrs-Betriebe Basler Hotelier-Verein Kanton Solothurn Tourismus Gemeinde Riehen FC Basel Genossenschaft Migros Basel St. Jakobshalle Basel Baudepartement Basel-Stadt Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park Novartis International AG KS Taxi AG Gewerbeverband Basel-Stadt Swiss International Air Lines Ltd Basler Zeitung Sea Chefs Cruise Management GmbH Baselland Tourismus Pro Innerstadt Basler Musik-Konvent Die Tourismuskommission berät den Vorstand und vermittelt Impulse zur Weiterentwicklung von Basel Tourismus. Sie repräsentiert die Interessen der touristischen Anbieter, der Mitglieder und der interessierten Öffent lichkeit. Die Tourismuskommission tagt in der Regel zwei-, mindestens jedoch einmal jährlich. Stand

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