Seminarprogramm 2014

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1 Handwerk > Bildung Beratung Bildungszentrum Seminarprogramm 2014 Immer der richtige Kurs!

2 Bildungszentrum Handwerkskammer Dortmund Ardeystraße Dortmund Tel.: Fax: Geschäftszeiten: montags bis donnerstags: 08:30-16:30 Uhr freitags: 08:30-14:30 Uhr Leitung: Dipl.-Kfm. Wilhelm Hicking Stv. Hauptgeschäftsführer Tel.: Sekretariat: Kirsten Meschkat Tel.: Geschäftskonten: Sparkasse Dortmund BLZ Kto IBAN DE BIC DORTDE33XXX Volksbank Dortmund BLZ Kto IBAN DE BIC GENODEM1DOR Akademie für Unternehmensführung / EDV: Beratung: Dipl.-Ök. Diana Noelle Tel.: Annett Renk Tel.: Leitung: Dipl.-Kfm. Detlef Schönberger Tel.: Koordination: Fachbereich EDV Dipl.-Soz.-Päd. Silke Drews Tel.: Technische Fort- und Weiterbildung: Beratung: Stephan Czarnetzki Tel.: Marco Kowolik Tel.: Leitung: Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. Carsten Harder Tel.: Leitung Aus- und Weiterbildung für Metall- und Kunststofftechnik, DVS-Kursstätte: Dipl.-Ing. Winfried Brüggemann Tel.: Postbank Dortmund BLZ Kto IBAN DE BIC PBNKDEFF

3 3 Überblick Finanzierungsmöglichkeiten beruflicher Weiterbildung im Überblick 8 Akademie für Unternehmensführung 12 ErfolgsChance Betriebswirt/-in (HWK) 13 ErfolgsChance Erfahrungsaustausch und Netzwerke 17 ErfolgsChance Management-Seminare 19 Strategie und Marketing 21 Personalführung und Arbeitsrecht 26 Für Auszubildende: Nachwuchskräftesicherung 29 Für Ausbilder 31 Steuern und Recht 32 Finanz- und Forderungsmanagement 34 Organisation und Kommunikation 38 Firmen-Inhouse-Seminare 42 Coaching und Beratung für Unternehmen 42 Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen 43 Existenzgründungsseminare 47 Kompetenz in der EDV 49 CAD 50 Technische Fort- und Weiterbildung 51 Augenoptik 52 Meisterkurse 52 Weiterbildungslehrgänge Augenoptik 54 Bäcker 56 Meisterkurs 56 Weiterbildungslehrgang Bäcker 57 Elektrotechnik 58 Meisterkurse 58 Weiterbildungslehrgänge Elektrotechniker 59 Steuerungstechnik 61 Energie- und Umwelttechnik 62 Korrosionsschutz 64 CNC-Technik 84 Fluidtechnik 86 Schweiß- und Fügetechnik 87 Richtlinienlehrgänge 89 Kunststofftechnik 98 Sanitär- und Heizungstechnik 104 Meisterkurse 104 Weiterbildungslehrgänge Installations- und Heizungstechnik 106 Befestigungstechnik 110 Zahntechnik 112 Meisterkurs 112 Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 114 Meisterkurse 117 Berufsbegleitende Lehrgänge 118 Vollzeitlehrgänge 119 Zusätzliche Meisterkurse 119 Allgemeine Teilnahmebedingungen 120 Starttermine der Seminare/Lehrgänge Verbindliche Anmeldungen 127 Wegbeschreibungen 129 Kfz-Technik 66 Meisterkurse 66 Weiterbildungslehrgänge Pkw-Technik 69 Weiterbildungslehrgänge Lkw-Technik 71 Zweiradtechnik 73 Meisterkurse 73 Weiterbildungslehrgänge Zweiradmechanik 75 Prüflehrgänge 76 (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik) 76 Feinwerkmechanik und Metallbau 79 Meisterkurse 79 Weiterbildungs lehrgänge Feinwerk- und Metallbautechnik 81 Zertifizierter Träger der Bundesagentur für Arbeit

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhalt Sie wünschen Informationen über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten? 7 Finanzierungsmöglichkeiten beruflicher Weiterbildung im Überblick 8 Ihr Weiterbildungsgeschenk vom Staat: der Bildungsscheck 9 Bildungsprämie 10 Weiterbildungssparen 10 Meister-BAföG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) 11 Akademie für Unternehmensführung 12 ErfolgsChance Betriebswirt/-in (HWK) 13 Betriebswirt/-in (HWK) branchenübergreifend 13 ErfolgsChance Spezielle Aufstiegsfortbildungen 14 Zukunftsmarkt 50plus lukrativste Zielgruppe Deutschlands 14 Wohnberater/-in im Handwerk 16 ErfolgsChance Erfahrungsaustausch und Netzwerke 17 Der UnternehmensManager (HWK) 18 ErfolgsChance Management-Seminare 19 Das Handwerk geht online Chancen des Internets 19 Chancen und Risiken der IT-Nutzung in Unternehmen aus rechtlicher Sicht 20 Social Media ist mehr als Facebook 20 Facebook und Co. 20 Strategie und Marketing 21 Bundesweites Markenzeichen: Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort 21 Auftragsverantwortlicher vor Ort (AvO) auf Bau- und Montagestellen 22 Treffsicher neue Kunden gewinnen! 22 Erfolgreiches Verkaufen ist kein Zufall 23 Gründungskonzept-Workshop 23 Ganz schön große Fußstapfen? 24 Auch mit einem begrenzten Werbebudget zu mehr Unternehmenserfolg 24 Portooptimierter elektronischer und klassischer Brief 25 Personalführung und Arbeitsrecht 26 Personalwesen branchenübergreifend 26 Chefinnen fallen nicht vom Himmel! 26 Aktuelles Arbeitsrecht für Handwerker 26 Strafrechtliche Risiken im Arbeitsrecht erkennen und vermeiden 27 Was tun, wenn der Chef ausfällt? der Notfallkoffer 27 Das erfolgreiche, zielgerichtete Mitarbeitergespräch 28 Mehr Erfolg durch Stresskompetenz 28 Der kreative Arbeitsvertrag 28 Für Auszubildende: Nachwuchskräftesicherung 29 Los geht s! Das Geheimnis der Selbstmotivation 29 Der gute Ton am Telefon 29 Grundlagen der Mathematik für Auszubildende 30 Grundlagen der Rechtschreibung für Auszubildende 30 Hilfe Prüfung! 30 Für Ausbilder: 31 Qualifizierung für Ausbilderinnen, Ausbilder und ausbildende Fachkräfte 31 Lehrlinge finden und halten 31 Steuern und Recht 32 Recht/Steuern branchenübergreifend 32 Keine Panik, wenn das Finanzamt kommt 32 Die Betriebsprüfung droht was tun? 32 Erbschaftsteuer sparen Durch richtige Vorsorge den Familienfrieden sichern 33 Finanz- und Forderungsmanagement 34 Tipps zur Kostensenkung im Handwerksbetrieb 34 Controlling für das Unternehmen 34 Mit elektronischen Rechnungen Kosten sparen und Prozesse optimieren 34 Umsatzsteuer aktuell 35 Kreditverträge 35 Wie treibe ich unbezahlte Rechnungen erfolgreich ein? 35 Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung 36 Grundlagen und Abläufe des gerichtlichen Mahnverfahrens 36 Mahnbescheide fehlerfrei online beantragen 36 Möglichkeiten und Grundlagen der Zwangsvollstreckung 37 Grenzüberschreitende Anspruchsverfolgung Auslandsmahnverfahren 37 Organisation und Kommunikation 38 Praxiswerkstatt: Pressearbeit 38 Perfektes Auftreten zahlt sich aus 38 Telefonpower Praxistipps und -tricks! 39 Mit erfolgreicher Arbeitsorganisation und guter Zeitplanung mehr erreichen 39 Die drei Schlüssel zum Erfolg! 39 Effektive Büroorganisation 40 Kundenorientierte Kommunikation und Präsentation 40 Konflikte 9 Wege zu erfolgreichen Lösungen 40 Als Unternehmerin/Unternehmerfrau gestärkt in Konfliktgespräche gehen 41 Gut gemachte PowerPoints 41 Firmen-Inhouse-Seminare 42 Coaching und Beratung für Unternehmen 42 Betriebsberatung 42 Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen 43 Fachkaufmann/-frau (HWK) 43 Ausbildung der Ausbilder nach der Ausbilder eignungsverordnung 45 Bürofachwirt/-in im Personal- und Rechnungswesen 46 Existenzgründungsseminare 47 Existenzgründungsseminar 47 Erfolgreiche Betriebsführung 47 Kaufmännische Online-Qualifizierungswerkstatt 48 Kompetenz in der EDV 49 Qualifizierte/r EDV-Anwender/-in (HWK) Computerschein A 49 Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute 49 CAD 50 AUTOCAD Grundlagenlehrgang 50 AUTOCAD Aufbaulehrgang 50

5 Inhaltsverzeichnis 5 Technische Fort- und Weiterbildung 50 Augenoptik 52 Meisterkurse 52 Augenoptiker/-in Hauptteile I und II 52 Augenoptiker/-in (Internetschulung) Hauptteile I und II 52 Weiterbildungslehrgänge Augenoptik 54 Die Bildschirm arbeitsplatzbrille ein Kompetenzbereich des Augenoptikers 54 Sportoptik Marktpotenziale für Sportoptiker 54 Screening Ihr Kundenbindungsinstrument 54 MKH aufgefrischt 55 Refraktion als Marketinginstrument für optimale Kundengewinnung und bindung 55 Bäcker 56 Meisterkurs 56 Bäcker/-in Hauptteile I und II 56 Weiterbildungslehrgang Bäcker 57 Lebensmittelunverträglichkeiten ein Thema auch im Verkauf von Brot-, Konditorei- und Backwaren 57 Elektrotechnik 58 Meisterkurse 58 Elektrotechniker/-in Hauptteile I und II 58 Weiterbildungslehrgänge Elektrotechnik 59 Messungen nach DIN VDE 0100/ Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Tischlerhandwerk 59 DIN VDE 0701/0702 Prüfung von orts veränderlichen und ortsgebundenen Elektrogeräten/Werkzeugen 59 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Elektrotechniker/-in 60 Steuerungstechnik 61 SPS mit SIMATIC S7-300 Grundlagenkurs 61 Energie- und Umwelttechnik 62 Moderne Abfallwirtschaft in Handwerksbetrieben Das neue Kreislauf wirtschaftsgesetz Gebäudeenergieberater/-in (HWK) 62 Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel»feuchteschimmel24«63 Korrosionsschutz 64 Grundlehrgang Korrosionsschutz 64 Strahlerlehrgang 64 Beschichtungs lehrgang 65 KOR-Schein-Seminar 65 Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten nach DIN EN Kfz-Technik 66 Meisterkurse 66 Basiskurs für Kfz-Techniker/-in 67 Kraftfahrzeugtechniker/-in Hauptteil II (Fachtheorie) 68 Kraftfahrzeug-Service techniker/-in (auch Teil I der Kfz-Meisterprüfung) 68 Weiterbildungslehrgänge Pkw-Technik 69 CAN-/LIN-Datenbus 69 Fahrzeugklima I 69 Fahrzeugklima II 69 Airbag und Gurtstraffer 70 Lackschadensfreie Ausbeultechnik 70 Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) 70 Weiterbildungslehrgänge Lkw-Technik 71 Grundlehrgang Druckluft-Bremsanlage 71 Elektrik im Nutzfahrzeug 71 EBS und ECAS im Nutzfahrzeug 71 Schweißtechnischer Qualifikationsnachweis im Nutzfahrzeugbau 72 Zweiradtechnik 73 Meisterkurse 73 Zweiradmechaniker/-in Hauptteil I (Schwerpunkt: Motorrad) 73 Zweiradmechaniker/-in Hauptteil II (Schwerpunkt: Motorrad) 74 Weiterbildungslehrgänge Zweiradmechanik 75 ABS-Systeme für Einsteiger 75 Gemischaufbereitungs systeme Einspritztechnik für Einsteiger 75 Gemisch aufbereitungs systeme Einspritztechnik für Fortgeschrittene 75 Prüflehrgänge 76 (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik) 76 Sicherheitsprüfung (SP) 76 Abgasuntersuchung (AU) 77 Abgasuntersuchung (AUK) 78 Feinwerkmechanik und Metallbau 79 Meisterkurse 79 Meisterkurs Metallbauer/-in Hauptteile I und II 79 Meisterkurs Feinwerkmechaniker/-in Hauptteile I und II 80 Weiterbildungs lehrgänge Feinwerk- und Metallbautechnik 81 Gestaltung von Werkzeugen in der Stanztechnik und im Formenbau 81 Edelstahl Rostfrei und seine Verarbeitung 81 Balkongeländer und die Sicherheit 81 Fenstereinbau normgerecht und schadenfrei 82 Aufmaß und Abrechnung nach VOB 82 Haftungsfallen erfolgreich abgewehrt! 82 Treppen nach DIN schnell und gut konstruiert 83 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für Feinwerk- und Zerspanungsmechaniker 83 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für Metallbauer (Konstruktionstechnik) 83 CNC-Technik 84 Grundlagen der CNC-Technik 84 CNC-Drehen 84 CNC-Fräsen 84 CNC-Drehen mit Shop-Turn 85 CNC-Fräsen mit Shop-Mill 85 Fluidtechnik 86 Pneumatische Grundlagen 86 Hydraulische Grundlagen 86 Proportional-Hydraulik 86

6 6 Inhaltsverzeichnis Schweiß- und Fügetechnik 87 Ausbildung zum Internationalen Schweißer nach DVS IIW-Richtlinie Richtlinienlehrgänge 89 Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 311 Gasschweißen 89 Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 111 Lichtbogenhandschweißen 90 Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 135/138 Metallschutzgasschweißen 90 Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) Module MAL 91 Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 141 Wolframinertgasschweißen 91 Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) Module TAL 92 Schweißerprüfungen nach DIN EN 287-1, EN ISO , DGR 97/23 EG und GW Schweißfachmann Ausbildung nach DVS-IIW RL Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL Herstellerqualifikationen (EXC) nach DIN EN Flammrichtfachkraft nach DVS-Richtlinie Schweißtechnik für Kaufleute und Personaldisponenten 95 Stahlbauschweißer 96 Workshop EXC 1 nach DIN EN Bedienerprüfung für Bolzenschweißungen 96 Prüfwerker VT Sichtprüfung nach DIN EN Farbeindringprüfung PT1 und PT2 einschl. Prüfung nach DIN EN ISO Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten nach DIN EN Kunststofftechnik 98 Kunststoffe Ihre Zukunft mit uns! 98 Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen und Verlegen von Rohren und Rohrleitungs teilen aus PE (mit Abschlussprüfung nach DVGW GW330) 98 Verlängerungsprüfung nach DVGW GW330 im Schweißen und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen aus PE 99 Fachwissen für die Schweißaufsichten nach DVGW-Merkblatt GW Schweißfehlerbewertung nach DVS 2202 Bewertungsgruppe I 100 Ausbildung zur Vorbereitung auf die Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2281, 2282, Kunststoffschweißer- Verlängerungsprüfung, Prüfgruppen I und II nach DVS Schweißen von Großrohren und Großrohrleitungsteilen aus PE in der Abwasserentsorgung 102 Qualitätssicherung erdverlegter PE-Rohre und Fittinge im Gas- und Wasserbereich 102 Fachanwender für die Acrylglasverarbeitung 103 Sanitär- und Heizungstechnik 104 Meisterkurse 104 Installateur/-in und Heizungsbauer/-in Hauptteile I und II 104 Basiskurs für Installateur/-in und Heizungsbauer/-in 105 Weiterbildungslehrgänge Installations- und Heizungstechnik 106 Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik (Theorie) 106 Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik (Praxis) 106 Wandhängende Gasgeräte Grundkurs 106 Wandhängende Gasgeräte Aufbaukurs 107 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) 107 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) 107 Hydraulischer Abgleich in Altanlagen 108 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 108 Fachbetriebsschulung Heizölverbraucher anlagen nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 108 Modernisierungskunden erfolgreich beraten 109 Praxistraining Tank- und Technik-Check 109 Befestigungstechnik 110 Sachkundenachweis Befestigungstechnik 110 Zahntechnik 112 Meisterkurs 112 Zahntechniker/-in Hauptteile I und II 112 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Zahntechniker/-in 113 Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 114 Meisterkurse 117 Berufsbegleitende Lehrgänge 118 Vollzeitlehrgänge 119 Zusätzliche Meisterkurse 119 Allgemeine Teilnahmebedingungen 120 Starttermine der Seminare/Lehrgänge Verbindliche Anmeldungen 127 Wegbeschreibungen 129

7 Finanzierungsmöglichkeiten 7 Sie wünschen Informationen über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten? Erstellen Sie Ihren persönlichen»weiterbildungsfahrplan«. Wir beraten Sie gern! Informationen zu den Weiterbildungsangeboten finden Sie auch im Internet unter und in der Weiterbildungssuchmaschine des Landes NRW unter Dipl.-Ök. Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Wir sind Mitglied: Stephan Czarnetzki ( * stephan.czarnetzki@hwk-do.de Marco Kowolik ( * marco.kowolik@hwk-do.de Bildung. Beratung. Betreuung. Wir verstehen uns aufs Handwerk.

8 8 Finanzierungsmöglichkeiten Finanzierungsmöglichkeiten beruflicher Weiterbildung im Überblick Bildungsscheck NRW Zielgruppe: Erwerbstätige, Berufsrückkehrer, Selbst ständige in den ersten fünf Jahren. Voraussetzung: Um Anspruch auf einen Bildungsscheck zu haben, müssen in jedem Fall die folgenden Fördervoraussetzungen erfüllt sein: Sie wohnen oder arbeiten in NRW. Ihr Unternehmen gehört nicht dem öffentlichen Dienst an. Die Weiterbildung umfasst mindestens 6 Stunden. Möchten Sie Ihre individuellen Voraussetzungen prüfen lassen, dann vereinbaren Sie mit uns ein Beratungsgespräch, damit Sie schnell mit Ihrer Weiterbildung starten können. Förderung: 50 Prozent der Kurskosten, maximal Weitere Informationen finden Sie auf Seite 9. Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Meister-BAföG Zielgruppe: Erwerbstätige mit Berufsabschluss, die sich aufstiegsorientiert weiterbilden, z. B. zum Meister oder zum Betriebswirt (HWK). Förderung: Bis zu Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, davon 30,5 Prozent als Zuschuss. Für den Rest kann ein zinsgünstiges Darlehen in Anspruch genommen werden. Bei Bestehen der Prüfung wird ein Erlass von 25 Prozent auf das auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallende Restdarlehen gewährt. Bei Vollzeitmaßnahmen wird einkommens- und vermögensabhängig ein Unterhaltsbeitrag gezahlt. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 11. Wir beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen rund um Ihr Meister-BAföG und begleiten Sie bei der Antragstellung. Stephan Czarnetzki ( * stephan.czarnetzki@hwk-do.de Marco Kowolik ( * marco.kowolik@hwk-do.de Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Über folgende Fördermöglichkeiten informiert Sie Ihre örtliche Arbeitsagentur WeGebAU Zielgruppe: Geringqualifizierte oder mindestens 45 Jahre alte Arbeitnehmer in Betrieben mit bis zu 250 Beschäftigten. Gefördert werden aber auch geringqualifizierte Beschäftigte unabhängig von Alter und Betriebsgröße, wenn der Erwerb des Berufsabschlusses oder die Teilnahme an einer aus öffentlichen Mitteln geförderten Weiterbildung mindestens vier Jahre zurückliegt. Förderung: Erstattung der Weiterbildungskosten, bei Geringqualifizierten auch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt für die aufgrund der Weiterbildung ausgefallenen Arbeitsstunden. Bildungsgutschein Zielgruppe: Arbeitslose und Arbeitssuchende nach Beratung durch die Arbeitsagentur. Förderung: Kostenübernahme durch die Agentur (AZAV-zertifizierte Maßnahmen!). Tipp: Fördermöglichkeiten schnell finden Förderfähige Weiterbildungsangebote sind im Seminarprogramm mit einem dunkelblauen Kasten gekennzeichnet: Bildungsprämie Zielgruppe: Arbeitsuchende und Erwerbstätige, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen bzw (bei gemeinsamer Veranlagung) nicht überschreitet und die mindestens 15 Stunden wöchentlich berufstätig sind. Förderung: Die Hälfte der Kurskosten, maximal 500,00. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 10. Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Weiterbildungsstipendium Zielgruppe: Erwerbstätige mit überdurchschnittlich gutem Ausbildungsabschluss, die jünger als 25 Jahre sind (Abschlussprüfung mindestens Notendurchschnitt von 1,9 bzw. 87 Punkte oder besonders erfolgreich beim Leistungswettbewerb). Förderung: Bis zu 6.000, verteilt auf drei Jahre. Cornelia Teipel ( * cornelia.teipel@hwk-do.de Sie können einen Teil der angegebenen Kurskosten erstattet bekommen, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu beraten wir Sie gern! Sie können einen Teil der angegebenen Kurskosten erstattet bekommen, da es sich um eine AZAV-zertifizierte Maßnahme handelt. Diese Kurse können nach dem Meister-BAföG gefördert werden.

9 Finanzierungsmöglichkeiten 9 Ihr Weiterbildungsgeschenk vom Staat: der Seit 2006 gibt es in Nordrhein-Westfalen den Bildungsscheck als Fördermittel zur beruflichen Weiterbildung und zwar direkt bei der Handwerkskammer Dortmund als autorisierter Beratungsstelle! Mit diesem Weiterbildungs-Geschenk will die nordrhein-westfälische Landesregierung die berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter in Unternehmen, Berufsrückkehrern oder Selbstständigen in den ersten fünf Jahren unterstützen. Wenn sich diese Personengruppen weiterbilden, übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen unter bestimmten Voraussetzungen die Hälfte der Kursgebühren maximal pro Bildungsscheck. Dieser Bildungsscheck kann für die unterschiedlichsten Bildungsangebote genutzt werden. Der Besuch berufsspezifischer Kurse, wie z. B. CNC-Technik oder Befestigungstechnik, ist ebenso möglich wie die Anmeldung zu Computer-, Rhetorik- und Managementkursen. Jedoch muss beachtet werden, dass arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierungen, wie Maschinenbedienschulungen oder Kurse, die der reinen Erholung dienen, nicht gefördert werden. So geht s: Sie suchen eine der autorisierten Bildungsberatungsstellen in Ihrer Nähe auf. Die Beratungsstelle informiert und berät Sie über geeignete Angebote und händigt Ihnen den Bildungsscheck aus, den Sie bei Ihrem Bildungsträger einlösen. Nun müssen Sie sich nur noch weiterbilden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: Info-Telefon Nordrhein-Westfalen direktunter Mo.-Fr., 08:00-18:00 Uhr Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen persönlichen Beratungstermin! Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen.

10 10 Finanzierungsmöglichkeiten Bildungsprämie Lebenslanges Lernen ist für den Einzelnen wichtig, um beruflich und gesellschaftlich auf dem aktuellen Stand zu sein und zu bleiben. Die Bundesregierung unterstützt Sie mit der Bildungsprämie bei Ihrer Weiterbildungsinvestition. Durch finanzielle Anreize sollen mehr Menschen zur individuellen Weiterbildung motiviert und befähigt werden. Ein Prämiengutschein ermöglicht eine Ermäßigung der Kurs- und Prüfungsgebühren um 50 %, höchstens jedoch um 500. Erwerbstätige können einen Prämiengutschein erhalten, wenn ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen (oder bei gemeinsam Veranlagten) nicht übersteigt. Voraussetzung für einen Prämiengutschein ist außerdem, dass ein persönliches Beratungsgespräch in einer der autorisierten Beratungsstellen, z. B. bei der Handwerkskammer Dortmund, stattfindet. Prämiengutscheine können nicht elektronisch oder telefonisch beantragt werden. Vom Erhalt eines Prämiengutscheins ausgeschlossen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundes sowie seiner nachgeordneten Behörden. Weiterbildungssparen Eine zweite Komponente der Bildungsprämie ist das Weiterbildungssparen. Mit dem Weiterbildungssparen wird im Vermögensbildungsgesetz zur Finanzierung von Weiterbildung eine Entnahme aus dem Guthaben erlaubt, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Durch eine Änderung im Vermögensbildungsgesetz ist es trotz der bestehenden siebenjährigen Ansparfrist möglich, für eine Weiterbildung die entsprechende Summe zu entnehmen. Der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage bleibt dabei in voller Höhe erhalten. So geht s: Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer ausgewählten Beratungsstelle, z. B. der Handwerkskammer Dortmund. Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

11 Finanzierungsmöglichkeiten 11 Meister-BAföG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) Das Meister-BAföG unterstützt die Erweiterung und den Ausbau einer beruflichen Qualifizierung und stärkt damit die Fortbildungsmotivation des Fachkräftenachwuchses. Über die Darlehensteilerlasse hinaus werden Anreize zum erfolgreichen Abschluss und den Schritt in die Selbstständigkeit geschaffen. Personenkreis: Sowohl Handwerker/-innen, die an Meister vorbereitungslehrgängen als auch Handwerksmeister/-innen, die an den Lehrgängen zum/zur Betriebswirt/-in (HWK) teilnehmen, können nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) staatliche Fördermittel beantragen. Förderleistungen: Gefördert werden die im Rahmen einer Vollzeit- oder Teilzeitmaßnahme anfallenden Lehrgangsund Prüfungsgebühren in Form eines kostenfreien Zuschusses und eines Bankdarlehens. Darüber hinaus kann bei Vollzeitmaßnahmen ein einkommens- und vermögensabhängiger Beitrag zum Lebensunterhalt gewährt werden, der ebenfalls aus einer Zuschuss- und einer Darlehenskomponente besteht. Die Darlehen können, aber müssen nicht in Anspruch genommen werden. Personen, die ihre Fortbildung bestanden haben, bekommen für Maßnahmen bzw. Maßnahmeabschnitte, die nach dem begonnen haben, 25 Prozent des auf die Prüfungsund Lehrgangsgebühren entfallenden Restdarlehens erlassen. Rückzahlungsmodalitäten: Die Darlehen sind während der Fortbildung und während einer anschließenden Karenzzeit von zwei Jahren längstens jedoch sechs Jahre zins- und tilgungsfrei. Danach sind diese innerhalb von zehn Jahren mit monatlichen Raten von mindestens 128 zu tilgen. Beantragung: Antragsformulare sind bei der Handwerkskammer Dortmund erhältlich. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung und leiten Ihre Anträge an die Bezirksregierung Köln weiter, die über die Bewilligung der Fördergelder entscheidet. Für detaillierte Informationen und weitere Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter/-innen gerne zur Verfügung. Stephan Czarnetzki ( * stephan.czarnetzki@hwk-do.de Marco Kowolik ( * marco.kowolik@hwk-do.de Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de

12 12 Akademie für Unternehmensführung Die Akademie für Unternehmensführung unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit ausgewählten Fortbildungs- und Qualifizierungsangeboten, die eine ideale Ergänzung zur täglichen Praxis darstellen. Im Zentrum unserer Akademieangebote steht dabei der bundesweit anerkannte Studiengang zum/zur Betriebswirt/-in (HWK). Ebenso attraktiv sind die speziellen Aufstiegsfortbildungen der Akademie, wie zum Beispiel die Fortbildungen Zukunftsmarkt 50plus, Wohnberater/-in im Handwerk sowie zum/zur Unternehmens- Manager/-in (HWK). Die exakt auf die Bedürfnisse des Marktes abgestimmten Zusatzqualifikationen verbessern die beruflichen Erfolgsaussichten der Teilnehmer/-innen spürbar, denn das Angebot wird praxisnah und aktuell den Erfordernissen der Unternehmen angepasst. Entscheidungsträger, die Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen möchten, werden mit dem umfassenden Angebot an Management- Seminaren gezielt angesprochen. Aktuelle Marktentwicklungen, Best- Practice-Know-how, wichtige Schlüsselqualifikationen wie Motivation und Kommunikation sowie rechtlich relevante Aspekte stehen bei den Veranstaltungen im Vordergrund. Abgerundet wird das Angebot durch den regelmäßigen Austausch unserer Teilnehmer/-innen über Netzwerke und Erfahrungsaustauschtreffen. Unsere Bildungsangebote richten sich an Unternehmer/-innen, Führungskräfte und engagierte Mitarbeiter/-innen in kleinen und mittleren Unternehmen, die in Ergänzung zu Ihrer beruflichen Praxis zusätzliches Know-how in betriebswirtschaftlichen und unternehmensrelevanten Themenbereichen erwerben möchten. AKADEMIE SPEZIELLE AUFSTIEGS- FORTBILDUNGEN BETRIEBSWIRT/-IN (HWK) MANAGEMENT- SEMINARE FÜR DIE PRAXIS ERFAHRUNGS- AUSTAUSCH/ NETZWERKE

13 Betriebswirt/-in (HWK) 13 ErfolgsChance Betriebswirt/-in (HWK) Betriebswirt/-in (HWK) branchenübergreifend Wochenendlehrgang: Termin: Freitag/Samstag Fr., 16:30-20:00 Uhr Sa., 08:00-13:00 Uhr 500 Stunden Kosten: 2.895,00 zzgl. Lernmittel zzgl. Prüfungsgebühr: 320,00 Der Lehrgang beinhaltet ein Wochenendseminar in Bad Sassendorf. Tageslehrgang: Termin: Montag - Freitag 09:00-16:15 Uhr 500 Stunden Kosten: 2.895,00 zzgl. Lernmittel zzgl. Prüfungsgebühr: 320,00 Die Akademie für Unternehmensführung im Handwerk unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit ausgewählten Fortbildungsund Qualifizierungsangeboten, die eine ideale Ergänzung zur täglichen Praxis darstellen. Im Zentrum unserer Akademieangebote steht dabei der bundesweit anerkannte Studiengang zum/zur Betriebswirt/-in (HWK). Diese Qualifizierung ist die optimale Grundlage für alle, die vor einer Betriebsübernahme stehen, nach größerer unternehmerischer Verantwortung streben oder künftig den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit planen. Sie baut auf das bereits vorhandene Meisterwissen auf und ist spezifisch auf die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten. Die Methoden einer modernen Unternehmensführung sowie die Schärfung des analytischen und betriebswirtschaftlichen Denkens stehen beim Studiengang zum/zur Betriebswirt/-in (HWK) im Vordergrund. Damit stellt diese Qualifizierung neben Ihrer praktischen Berufserfahrung vielleicht den wichtigsten Schlüssel für eine erfolgreiche unternehmerische Selbstständigkeit dar. Möglicherweise eröffnet Ihnen die Qualifikation aber auch völlig neue berufliche Perspektiven. Mit einem erfolgreichen Abschluss sind Sie nicht nur in der Lage, komplexe betriebswirtschaftliche Auswertungen und Bilanzen treffend und sicher zu analysieren, sondern Sie sind gleichzeitig ein Experte in wichtigen Investitions- und Finanzierungsfragen. Sie verstehen sich auf die effektive Nutzung moderner Marketinginstrumente ebenso wie auf die zielgerichtete und erfolgreiche Motivation Ihrer Mitarbeiter. Ferner sind Sie mit allen aktuellen Rechtsfragen und volkswirtschaftlichen Themen vertraut. Auch Fachbegriffe wie Break-Even-Point, Leverage-Effekt, KVP, Marketing-Mix etc. sind für Sie dann keine Fremdworte mehr. Der bundesweit anerkannte Studiengang zum/zur Betriebswirt/-in (HWK) orientiert sich an den Richtlinien eines bundeseinheitlichen Lehrplanes. Dieser wird vom Zentralverband des Deutschen Handwerks moderiert und unter Aufsicht des Bundeswirtschaftsministeriums ständig aktualisiert. Für die Studiengänge kann das Meister- BAföG als Darlehen mit 30,5 % nicht rückzahlbarem Zuschuss beantragt werden. Bestehen Geförderte die Prüfung, werden ihnen auf Antrag 25 % des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens für die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren erlassen. Bei einer Teilnahme an Tageslehrgängen kann zusätzlich Unterhaltsgeld beantragt werden. Teilnahmevoraussetzungen: Zugelassen werden Bewerber, die Ihre Meisterprüfung in einem Handwerksberuf bestanden haben oder andere Voraussetzungen erfüllen, die zur Eintragung in die Handwerksrolle berechtigen. In begründeten Fällen und auf besonderen Antrag erhalten Bewerber auch ohne die genannten Voraussetzungen eine Zulassung. Dozententeam: Bei allen zu vermittelnden Themen steht für uns die Praxisnähe im Vordergrund. Deshalb gehören zu unserem Lehrteam nicht nur Dozenten und Professoren von führenden Universitäten und Fachhochschulen, sondern ebenso erfahrene Praktiker, Rechtsanwälte sowie Unternehmens- und Steuerberater. Auf diese Weise erhalten unsere Teilnehmer/ -innen stets aktuelles Wissen aus erster Hand. Prüfungen: Prüfungen werden abgelegt in den Fächern Personalführung, Volkswirtschaftslehre, Recht und Betriebswirtschaftslehre. In diesen vier Fächern wird schriftlich geprüft, wobei die Gesamtdauer der Prüfung 10 Stunden nicht überschreiten wird. Eine mündliche Prüfung ist im Fach Betriebswirtschaftslehre abzulegen. Der Prüfungsausschuss, der von der Handwerkskammer Dortmund berufen wird, entscheidet, in welchem Fach der/die Kandidat/-in eventuell zusätzlich mündlich geprüft wird. Studienabschluss: Mit Bestehen der Prüfung wird Ihnen der Titel Betriebswirt/-in (HWK) zuerkannt. Hierüber erhalten Sie ein Zeugnis und eine Urkunde. Betriebswirtschaftslehre: Planung und Organisation: Betriebsorganisation Auftragsvorbereitung Zeitwirtschaft und Projektmanagement Betriebsplanung Materialwirtschaft Finanz- und Rechnungswesen: Bilanzanalyse und Erfolgsrechnung Betriebsabrechnung und Kalkulation, Kostenmanagement Finanzierung Controlling Marketing: Marktanalyse, Marketingziele und -strategien Marktgestaltung Verkaufstechnik Personalführung: Persönlichkeitsentwicklung Führung und Motivation von Mitarbeitern Mitarbeiterauswahl und -entlohnung Rhetorik und Verhandlungsführung Recht und Steuern: Privat- und Prozessrecht Rechtliche Gestaltung des Betriebes (Handelsrecht) Arbeitsrecht Steuerrecht Soziale Sicherung Volkswirtschaftslehre: Grundlagen der Volkswirtschaft: Definition der Fachbegriffe, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftssysteme, Märkte und Wirtschaftspolitik Ausgewählte volkswirtschaftliche Fragen: Wirtschaftsfaktor Handwerk, EU-Binnenmarkt, Kapitalanlagen Neu: Sowohl der Tages- als auch der Wochenendlehrgang sind für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung zugelassen. Arbeitslose und Arbeitsuchende können eine Kostenübernahme durch die Agentur für Arbeit anfragen. Studienberatung: Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Anmeldung: Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de

14 14 Spezielle Aufstiegsfortbildungen ErfolgsChance Spezielle Aufstiegsfortbildungen Damit Unternehmen gezielt und zeitnah auf aktuelle Markt anforderungen reagieren können, ist Experten-Know-how heute unentbehrlich. Dementsprechend wertvoll sind Mitarbeiter/-innen, die über genau dieses geforderte Wissen verfügen. Eng angelehnt an die unternehmerische Praxis bietet die Akademie für Unternehmensführung Qualifizierungsmaßnahmen an, die entsprechend dem gegenwärtigen Bedarf eine Fortbildung zum Spezialisten ermöglichen. Werden Sie beispielsweise ó ó Fachwirt/-in für Beratung und Verkauf ó ó Wohnberater/-in im Handwerk ó ó UnternehmensManager/-in (HWK) oder im technischen Bereich ó ó Qualifizierte/r EDV-Anwender/-in (HWK), ó ó Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel ó ó Gebäudeenergieberater/-in (HWK). Sie erhalten Fachkenntnisse und Abschlüsse für Ihre betriebliche Praxis und Ihren persönlichen Erfolg. Zukunftsmarkt 50plus lukrativste Zielgruppe Deutschlands Termin: Freitag/Samstag Fr., 16:30-20:00 Uhr Sa., 09:00-14:15 Uhr 100 Stunden Kosten: 1.995,00 zahlbar in drei Raten Prüfungsgebühr: 320,00 Die Präsenzschulungen finden in 10 Wochenblöcken statt: Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Schulungsblock Mündliche Prüfung nach Vereinbarung Den eigenen Kundenstamm um eine zahlungskräftige Kundengruppe erweitern wer möchte das nicht? Deutschland wird künftig eine der ältesten Bevölkerungen der Welt haben. Die Zielgruppe 50plus hat eine gute Kaufkraft und ein anspruchsvolles Kaufverhalten. Sie investiert in ihre Bedürfnisse wie Komfort, Bequemlichkeit, Sicherheit, Lebenslust und Genuss. Die Generation 50plus erwartet von ihren Anbietern jedoch eine individuelle, altersgerechte Ansprache, Abstimmung auf die eigenen Bedürfnisse, Entwicklung von Zukunftsperspektiven für das Alter und natürlich Service. Die Kundengruppe 50plus bietet daher Handwerksunternehmern und anderen Dienstleistern sehr gute Marktchancen. Mit diesem einzigartigen Lehrgang wollen wir Sie dabei unterstützen, auf dem interessanten Zukunftsmarkt 50plus erfolgreich tätig zu sein. Erschließen Sie sich diesen Zukunftsmarkt, optimieren Sie durch Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen Ihr Angebot für die Zielgruppe 50plus und profitieren Sie von einer zufriedenen Kundschaft. Aufbauend auf Ihrer Fachkompetenz lernen Sie, gezielt die Kundengruppe 50plus anzusprechen, auf ihre besonderen Bedürfnisse einzugehen und sich im Verkauf optimal zu präsentieren. Dabei schauen Sie über den Tellerrand Ihrer Profession hinaus und lernen die Generation 50plus sowie Besonderheiten im Umgang mit dieser Zielgruppe kennen. Demografischer Wandel und die Auswirkungen auf das Marktpotenzial 50plus Rahmenbedingungen des spezifischen Marktes 50plus sowie das entsprechende Marketing Altersbedingte gesundheitliche Einschränkungen sowie ihre Folgen Rechtliche Grundlagen und die Umsetzung in betriebliche Zusammenhänge Praxisbeispiele seniorengerechter Dienstleistungen und deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen auf das Unternehmen Teilnahmevoraussetzungen: Der Lehrgang richtet sich an Handwerker und Planer und ist auch für Architekten und Bauingenieure geeignet. Zur Prüfung kann zugelassen werden, wer diesen Lehrgang besucht hat und Meister/- in oder Betriebswirt/-in (HWK), Fachkaufmann/-frau (HWK), Architekt/-in bzw. Bauingenieur/-in, Freiberufler/-in mit nachgewiesener kaufmännischer Erfahrung ist oder fünf Jahre in einer Führungsposition gearbeitet hat. Bitte lassen Sie sich vor der Anmeldung zum Lehrgang unbedingt einen verbindlichen Zulassungsbescheid von unserer Meisterund Fortbildungsprüfungsabteilung ausstellen. Bernd Kleine-Bursiek ( * bernd.kleine-bursiek@hwk-do.de

15 Spezielle Aufstiegsfortbildungen 15 Im Rahmen der Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks, handwerklichen Fachverbänden und Handwerkskammern ein Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Service + Komfort entwickelt. Das bundesweite Markenzeichen zeichnet generationenfreundlichen Service und Beratung von Handwerksbetrieben aus. Ältere Verbraucherinnen und Verbraucher sollen damit verstärkt auf generationenfreundliche Angebote von Handwerksbetrieben, die die selbstständige Lebensführung erleichtern, aufmerksam gemacht werden. Das Markenzeichen kann von Handwerksbetrieben bei Handwerkskammern und Fachverbänden im Rahmen bestehender Schulungsangebote erworben werden. Träger des Zeichens ist der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Nach dem Besuch des Lehrgangs und nach Abgabe einer betrieblichen Selbsterklärung erfüllen Sie bereits alle Voraussetzungen für das ausgegebene bundesweite Markenzeichen Dozententeam: Die komplexe Thematik des Zukunftsmarktes 50plus wird anhand neuester Erkenntnisse aus der Handwerkspraxis vermittelt. Unser Dozententeam wird Sie praxisnah an unterschiedliche Möglichkeiten heranführen, so dass Sie Ihr neu erworbenes Wissen zielgruppen- und kundenorientiert in marktfähige Lösungen umsetzen können. Bei uns steht die Praxisnähe im Vordergrund. Praxisnähe heißt, dass alle Dozenten über mehrjährige fachpraktische Erfahrung verfügen. Zu unserem Dozententeam gehören ein Handwerksmeister, ein Architekt, ein Arzt, ein Fachanwalt, der Geschäfts führer einer Betreibergesellschaft für Betreutes Wohnen sowie Marketingfachleute. Lehrgangsabschluss: Mit bestandener Prüfung erhalten Sie den anerkannten Abschluss: Fachwirt/-in für Beratung und Verkauf. Hierüber erhalten Sie ein Zeugnis und eine Urkunde. Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Sie gehören noch zu den ersten Betrieben, denen dieses bundesweite Markenzeichen pressewirksam verliehen wird. Ein Marketingvorsprung der besonderen Art.

16 16 Spezielle Aufstiegsfortbildungen Wohnberater/-in im Handwerk Starttermin: Freitag/Samstag Fr., 14:00-20:00 Uhr Sa., 08:30-15:00 Uhr 96 Stunden Kosten: 1.995,00 Maßgeschneiderte Wohnkonzepte für Ihre Kunden Kundenorientierung ist schon immer eine besondere Qualität des Handwerks. In Zeiten des Alles ist erlaubt und einer immer stärkeren Individualisierung im privaten Bereich ist eine maßgeschneiderte Wohnberatung nicht nur ein Muss, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Analyse und Konzepte Kultur- und Stilkunde Farbe und Wohnen Wohnen und Ambiente Zeichnen und Skizzieren Prüfung Dipl.-Ök. Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Durchführung: (4 Stunden) (24 Stunden) (36 Stunden) (8 Stunden) (20 Stunden) Diese einzigartige Weiterbildung wird in Kooperation mit der Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk Niedersachsen e.v. für das Handwerk angeboten. Sie ermöglicht erfolgsorientierten Handwerksunternehmer/-innen sowie deren Mitarbeiter/-innen u. a. aus dem Tischler-, Raumausstatter-, Maler- und Lackierer-, Metallbauer-, Parkettleger- und Stuckateur- Handwerk Ihre Gestaltungs- und Beratungskompetenzen gewinnbringend zu erweitern. Lernen Sie Gespräche mit den Kunden noch ergebnisorientierter zu führen, in dem Schritt für Schritt die Wünsche der Kunden erkannt und präzisiert werden und für jeden Kunden daraus ein maßgeschneidertes Wohnkonzept entwickelt wird. Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk Niedersachsen e. V. ( * info@werkakademie-gestaltung.de Veranstaltungsort: Bildungszentrum Handwerkskammer Dortmund Ardeystraße Dortmund Alle Lerneinheiten werden durch anschauliche Modelle und Unterrichtsmaterialien unterstützt, die Teilnehmer/-innen wenden das Gelernte umgehend an und machen selbst Erfahrungen dabei. Die Materialien stehen den Teilnehmern nach dem Abschluss gespräch zur Verfügung. Eine Förderung mit dem Bildungsscheck NRW oder der Bildungsprämie ist möglich. Auf Wunsch prüfen wir vor Ihrer Anmeldung Ihre individuellen Fördermöglichkeiten.

17 Erfahrungsaustausch und Netzwerke 17 ErfolgsChance Erfahrungsaustausch und Netzwerke Erfahrung ist bekanntermaßen der beste Ratgeber. Was liegt also näher, als von den Erfahrungen anderer zu lernen. Aus dieser Idee heraus sind die Netzwerke der Akademie für Unternehmensführung entstanden, die heute eine gut frequentierte Austauschbörse für Interessierte aus allen Branchen sind. Viele neue Geschäftsbeziehungen haben hier ihren Ursprung genommen und so manche Teilnehmer/-innen haben von dieser Stelle aus den entscheidenden Tipp für ein brennendes Problem erhalten. Die Handwerkskammer Dortmund unterstützt daher diese Initiativen nach Kräften und hält die Netzwerke sowie Erfahrungsaustauschtreffen für alle Interessenten offen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Lehrgang Der UnternehmensManager (HWK) und der seit vielen Jahren etablierte Juniorenkreis. Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Junioren des Handwerks Termine Stressbewältigung Mitarbeitergewinnung Richtiger Umgang mit Beschwerden BGM: Was können Betriebe für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Der Cloud, der man traut Juli Motivierend Mitarbeitergespräche führen Sommerfest Bundeskongress in Dortmund November Landesdelegiertenversammlung CSR: Ethik im Betrieb Nähere Informationen zu den Junioren des Handwerks im Kammerbezirk Dortmund erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle. Michaela Daske ( * michaela.daske@hwk-do.de Angelika Klimaszewski ( * angelika.klimaszweski@hwk-do.de

18 18 Erfahrungsaustausch und Netzwerke Der UnternehmensManager (HWK) Der Praxislehrgang für Ihren unternehmerischen Erfolg Erfolgreich sein als Unternehmer/-in und den Mit bewerbern am Markt mindestens eine Nasenlänge voraus sein wer möchte das nicht? Ein Top-Angebot der Handwerkskammer Dortmund für erfolgsorientierte Unternehmer/-innen und ihre Partner. Starttermin: Das Bildungsangebot der Handwerkskammer Dortmund Der UnternehmensManager (HWK) in Kooperation mit vier Fachverbänden und der Unternehmer Akademie Chiemsee zielt darauf ab, Sie bei der Ausrichtung und Steuerung Ihres kleinen und mittleren Unternehmens passgenau zu unterstützen. Die Zielgruppen: Zukunfts- und erfolgsorientierte Unternehmer/-innen, Nachfolger/-innen und Führungskräfte mit Perspektive sowie deren Partner/-innen. Das Besondere: Regelmäßige Weiterbildungsseminare zu allen unternehmens relevanten Themenfeldern, individuelle Beratungen im Betrieb vor Ort und Erfahrungsaustausch über einen Zeitraum von zwei Jahren in einer festen Gruppe. Die Umsetzung im Alltag wird kontinuierlich begleitet. Das schafft Nachhaltigkeit und Erfolg. Der Praxislehrgang soll Hilfestellung und Unterstützung bei der Umsetzung im eigenen Betrieb leisten und dabei die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, die Marktposition festigen, die Ertragskraft verbessern, die langfristige Kreditwürdigkeit erhalten und die Innovationskraft steigern. Der Leistungsumfang und die Inhalte: Der 2-jährige Praxislehrgang umfasst 220 Workshop- und Betreuungsstunden, Coachingtermine sowie Beratungen im Betrieb vor Ort, erprobte betriebswirtschaftliche Werkzeuge und zahlreiche Aktionen zur Stärkung der Position im Wettbewerb: 22 Trainingstage (meist eintägig, 2 Mal jährlich mehrtägig) mit gemeinsamer Bearbeitung aller unternehmensrelevanten Themen wie z. B. Unternehmerpersönlichkeit, Strategie, Marketing, Personal, Finanzen, Rating und Controlling Beratungstermine durch kammereigene Betriebsberater 2 Termine individuelles Coaching im Unternehmen Persönlicher Unternehmer-Check Bewertung der Unternehmenskonzepte Möglichkeit von Pre-Rating, Marketingleistungen Möglichkeit der Teilnahme von Lebensoder Geschäftspartnern Möglichkeit zum Abschluss UnternehmensManager/-in (HWK) Erfahrungsaustausch mit Unternehmerkollegen Aktionen, wie z. B. schriftliche Kundenund Mitarbeiter befragungen Wirkungsvolle Werkzeuge für eine effektive Unternehmens führung Die Themen des Praxislehrgangs: Modul Strategie Strategie und Ziele für den Erfolg von morgen Wohin steuere ich mein Unternehmen? Wo liegen die Chancen in der Zukunft? Welche Strategie verfolge ich? Wie kann ich meine Marktposition weiter ausbauen? Was bringen mir Kooperationen? Modul Führung Erfolgsfaktor Unternehmerpersönlichkeit Die Unternehmerpersönlichkeit spielt die zentrale Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb steht sie als Person im Mittelpunkt dieses Moduls. Mit Hilfe des Unternehmer-Checks wird das eigene Persönlichkeitsprofil bestimmt. Ein individueller Report ermöglicht ein gezieltes Persönlichkeitsmanagement, d. h. Chancen besser nutzen, Schwächen ausgleichen und die Führungsfähigkeit verbessern. Das Modul bietet Ihnen einen wertvollen persönlichen Nutzen und zeigt bereits die Vorgehensweise und starke Praxis - orientierung des Lehrgangs Der UnternehmensManager (HWK) auf. Gebündeltes Fachwissen und Praxiserfahrung von Beratern und Unternehmern können Sie hier systematisch nutzen. Modul Finanzen, Controlling und Vorbereitung auf das Rating Das Unternehmen im Griff Wo stehe ich? Ist die Finanzierung langfristig gesichert? Unter dem Blickwinkel Fit fürs Rating werden die Voraussetzungen für ein individuelles Controlling zur Steigerung der Ertragskraft Ihres Unternehmens erarbeitet. Modul Personal Menschen und Leistung im Unternehmen Die Qualitäten der Mitarbeiter bestimmen die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Wie kann ich vorhandene Potenziale effektiver für das Unternehmen einsetzen? Wie können Mitarbeiter am gemeinsamen Erfolg beteiligt werden? Modul Marketing Im Markt erkennbar und aktiv durch zielgerichtete und wirkungsvolle Aktivitäten Welche Konzepte passen zu mir und meinem Unternehmen? Wie erreiche ich, dass der Kunde zu mir kommt, als Stammkunde bleibt und mich weiter empfiehlt? Wie kann ich neue Märkte erschließen? Ihre Investition: Lehrgangskosten Euro pro Jahr (Ratenzahlung möglich) Lehrmittel 175 Euro pro Jahr Optional: Lebens- oder Geschäftspartner 350 Euro pro Jahr Optional: Prüfungsgebühr zum/zur UnternehmensManager/-in (HWK) 350 Euro Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gern! Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZ

19 Management-Seminare 19 ErfolgsChance Management-Seminare Wer den Herausforderungen eines zunehmenden Wettbewerbsdrucks erfolgreich begegnen will, muss in Sachen Unternehmensführung stets auf dem Laufenden bleiben. Mit den Management-Seminaren bietet Ihnen die Akademie für Unternehmensführung gezielt Angebote zu anspruchsvollen und praxisnahen Themen, die exakt auf die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten sind. Lernen und trainieren Sie, wie man Kunden in Verkaufs gesprächen nachhaltig überzeugt, was beispielsweise beim Umgang mit der Hausbank zu beachten ist und wie sich die Betriebskosten im Unternehmen dauerhaft senken lassen. Die Themenvielfalt ist ebenso groß, wie der Nutzen dieses Wissens für Ihr Unternehmen. Fördermöglichkeiten für Managementseminare: Nutzen Sie den Bildungscheck oder die Bildungsprämie! Der Staat fördert Management-Seminare, wenn sie mehr als sechs Unterrichtsstunden umfassen. Rufen Sie uns an, wir prüfen, ob Ihnen Fördermittel zustehen und beraten Sie gerne. Annett Renk ( * annett.renk@hwk-do.de Diana Noelle ( * diana.noelle@hwk-do.de Das Handwerk geht online Chancen des Internets Termin: Donnerstag 16:00-20:00 Uhr Kosten: 95,00 Christopher Wandelt Potenzial Internet Wie positioniere ich mein Unternehmen erfolg reich im Internet? Die global übertragene Datenmenge wird voraussichtlich auf mehr als 2 Trillionen Bytes pro Tag wachsen, das entspricht der 5000 fachen Information aller Bücher, die jemals in jeder Sprache auf der Welt geschrieben wurden. Diese riesige Summe zeigt die stetig wachsende Bedeutung des Mediums Internet. Trotz hoher Konkurrenz lassen sich mit Hilfe einer gut geplanten Strategie erfolgreich neue Kunden gewinnen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen gezielte Wege auf, wie Sie Ihr Unternehmen ohne großes Budget erfolgreich im Internet präsentieren. Wir klären Ihre Fragen, nehmen Ängste und zeigen das Potenzial der Kundenkommunikation mittels eigenem Blog und Social-Media-Auftritt. Das Seminar richtet sich an Betriebsinhaber sowie deren Partner, Mitarbeiter, die für das Marketing zuständig sind, Existenzgründer, Facharbeiter und Meister, die sich professionell im Internet präsentieren und neue Kunden finden möchten. Ihr Nutzen: Anhand von Beispielen anderer Unternehmen zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe eines Blogs Ihre Zielgruppe erreichen sowie unter Einsatz von Social Media einen professionellen Kommunikationskanal aufbauen. Grundlagen einer erfolgreichen Online- Präsentation Anforderungen einer modernen Webseite Potenzial eines eigenen Blogs Einsatz von Social-Media-Kanälen Planung einer Online-Strategie Christopher Wandelt, Mediengestalter, Agen tur für Mediengestaltung und -produktion.

20 20 Management-Seminare Chancen und Risiken der IT-Nutzung in Unternehmen aus rechtlicher Sicht Social Media ist mehr als Facebook Facebook und Co. Termin: Dienstag 17:30-19:30 Uhr Kosten: 55,00 Hans Christian Freier Risiken einschätzen und Chancen erkennen Der Einsatz von EDV, Internet und modernen Telekommunikationsmitteln ist auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen unerlässlicher Bestandteil des Tagesgeschäftes. Hierbei werden die Risiken der Technik oft unterschätzt und Chancen nicht ausreichend genutzt. Ihr Nutzen: Rechtliche Absicherung der IT-Infrastruktur Minimierung des Risikos persönlicher Haftung Einführung in die Risiken der Nutzung moderner Datenverarbeitungssysteme Chancen und Nutzen des Einsatzes von Internet und Intranet - arbeitsrechtliche Aspekte und Datenschutz Übersicht über das IT-Vertragsrecht Hans Christian Freier, Rechtsanwalt seit 2001, Fachanwalt IT-Recht seit Termin: Dienstag 17:30-20:30 Uhr Kosten: 70,00 Dozentin: Birgit Schultz Einführung in das Social Media Marketing Twitter, Facebook & Co. sind als Social Media Plattformen in aller Munde. Doch Social Media besteht nicht nur aus den üblichen Verdächtigen. Die (zurzeit noch) weniger populären Plattformen Google+ und Pinterest bieten gerade für das Handwerk interessante Möglichkeiten für kostengünstiges Marketing. Das Seminar gibt auch für Anfänger in den sozialen Medien einen Einstieg über den üblichen Tellerrand hinaus und stellt die Möglichkeiten der wichtigsten Plattformen und die Vorteile eines eigenen Webblogs vor. Auf die Fragen und Wünsche der Teilnehmer kann spontan eingegangen werden. Ihr Nutzen: Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, eine eigene Social Media Strategie zu entwickeln und zu entscheiden, wo sie sich mit welchem Aufwand engagieren können und wollen. Welche Plattformen gibt es, welche Zielgruppen kann ich dort erreichen? (Social Media Prisma) Wie kann ich eine auf mein Unternehmen zugeschnittene Strategie entwickeln? Mit welchem Zeitaufwand und mit welchen Kosten muss ich rechnen? Mit welchen Werkzeugen kann ich mein Social Media Marketing automatisieren? Dozentin: Birgit Schultz ist seit 2003 Marketing-Beraterin und Social Media Expertin. Neben ihrer Beratungstätigkeit unterrichtet sie u.a. auch im Rahmen der Weiterbildung Social Media Manager (IHK) an der Business Academy Ruhr. Termin: Dienstag 09:00-17:00 Uhr Kosten: 185,00 Helmut König Soziale Netzwerke im Verkauf nutzen Das Internet ist mittlerweile als Hilfsmittel zur Lieferantensuche weit verbreitet. Gute neue Lieferanten zu finden oder von potenziellen Kunden selbst als neuer Lieferant gefunden zu werden, ist in aller Munde. Eine ganze Suchmaschinenmarketing-Branche lebt inzwischen davon. Aber wer nutzt das Internet zur Kundensuche? Die Möglichkeiten der vielen sozialen Netzwerke wie Xing, WKW, LinkedIn, Facebook oder anderer WEB 2.0 Instrumente werden bisher kaum genutzt. Dabei ist diese Suche fast ohne Fremdkosten möglich. Es gibt einfache Mechanismen und Hilfsmittel, um Kunden oder Interessenten zu finden. Hierbei ist ein Seminar-Schwerpunkt das Businessnetzwerk Xing. Aber auch andere Netzwerke sowie Fach- und Branchenportale werden thematisiert, weil sich auch hier interessante Möglichkeiten bieten. Ziel des Seminars ist die Vermittlung dieser Hilfsmittel und die Teilnehmer sollen erste neue Kontakte mit nach Hause nehmen können. Chancen und Gefahren in sozialen Netzwerken Neue Kundenkontakte in Internetportalen wie Xing (Geschäftskunden national), Facebook (Privatkunden) oder LinkedIn (Geschäftskunden international) zur aktiven Geschäftsanbahnung Soziale Netzwerke zur Kaltakquise nutzen Fachwissen präsentieren auf Kompetenzportalen Neuigkeiten verbreiten mit Presseportalen, Twitter, Blogs und Google+ Jobportale, die unbekannten Adressmaschinen My Deal Geschäft oder Marketingaktion Helmut König, Spezialist für Vertriebskonzepte und seit Jahren Experte für das Marketinginstrument Internet.

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