MARIA MAGDALENA BOTIN DER AUFERSTEHUNG
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- Wilhelmine Hofmann
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1 PRAXIS SEKUNDAR MARIA MAGDALENA BOTIN DER AUFERSTEHUNG Erarbeitet von Dr. Andrea Paul Praxis RU Sekundar 1/17 Beilage der Katechetischen Blätter 2/17
2 INHALT 1 KONTEXT 03 Jesus und die Frauen 03 Maria Magdalena im Besonderen 04 Die Symbiose der Frauenbilder zur Gestalt der Maria Magdalena 05 Maria Magdalena, die Geheilte und in die Nachfolge Berufene 06 Die wahre Maria Magdalena: Verkünderin der Auferstehung 2 07 LERNGEGENSTÄNDE UND -INHALT ANREGUNGEN FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT 3 10 KOMPETENZEN 4 MATERIALIEN 11 M1 Maria Magdalena, Bild eines Caravaggio-Schülers, M3 Frauen zur Zeit Jesu 13 M9 Maria Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren sind: Lk 8, M16 Zweiter Aktualisierungsversuch 14 M12 Savoldos Maria Magdalena 5 LITERATURHINWEISE ERARBEITET VON Dr. Andrea Paul ist Studienrätin an der Alfred-Wegener-Schule in Kirchhain mit den Fächern Deutsch und Katholische Religion und regelmäßig seit 2009 Lehrbeauftragte an der Universität Kassel und am Katholisch-Theologischen Seminar in Marburg. ONLINEMATERIALIEN M2 Die Frau im Judentum zur Zeit Jesu M4 Vergleich und Gegenüberstellung der verschiedenen Marien-Bilder: Die salbende Frau M5 Information: Salbung in frühchristlicher Zeit M6 Die salbende Maria aus Betanien Joh 12,1-8 M7 fragen an maria von magdala M8 Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren... M10 Die biblische Maria Magdalena: Verkünderin der Auferstehung M 11 Maria Magdalena am Grab Joh 20,1 und 20,11-18 (Variation eines Bibliologs) M13 Bildbetrachtung nach Günter Lange M14 Lucy D Souza: Maria Magdalena: Botin der Auferstehung M15 Bildbetrachtung
3 1 KONTEXT 1.1. JESUS UND DIE FRAUEN Im Umfeld Jesu spielen Frauen eine wichtige Rolle. Jesu Umgang mit Frauen ist gekennzeichnet von einer offenen, unvoreingenommenen und unkomplizierten Art und Weise. Frauen gehören zu seiner Jüngerschar, sie ziehen mit ihm, laden ihn in ihr Haus ein (Marta und Maria, Lk 10,38ff.), salben ihn (Maria von Betanien, Joh 12,1-8, die namenlose Sünderin, Mk 14,3-9; Mt 26,6-13), folgen ihm, gehören zur Schar seiner Jünger und stehen ihm in seinen schwersten Stunden am Kreuz bei. Jesus bezieht Frauen in die Verkündigung der Heilsbotschaft ein; er berührt und heilt sie, die nach jüdischem Gesetz als unrein galten (blutflüssige Frau, Mt 9,20-22; Mk 5,25-34; Lk 8,43-48); er verhält sich ihnen gegenüber souverän und vorurteilsfrei (Samariterin am Jakobsbrunnen, Joh 4,7-18), spricht mit öffentlich geächteten Frauen, mit Prostituierten und Sünderinnen (Lk 7,36ff.). Damit unterscheidet sich Jesu Umgang mit Frauen von dem üblichen traditionellen jüdischen Frauenbild der damaligen Zeit, nach dem das Wirkungsfeld der Frau überwiegend auf den privaten häuslichen Bereich beschränkt war und es in der Öffentlichkeit unüblich war, miteinander in Kontakt zu treten. Jesus überwindet somit Konventionen und verdeutlicht, dass seinem Wirken keine sozialen, politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Grenzen gesetzt sind MARIA MAGDALENA IM BESONDEREN Maria Magdalena ist nach Maria, der Mutter Jesu, die am häufigsten erwähnte Frauengestalt in den Evangelien. Sie gilt als eine der Begleiterinnen von Jesus, worauf alle Evangelisten hinweisen. Da sie als Mitglied einer Frauengruppe regelmäßig explizit als erste genannt wird, kann man folgern, dass sie unter den Frauen selbst eine herausragende, möglicherweise eine führende Position inne hatte, analog zur Vorrangstellung des Petrus im Zwölferkreis. 1 Ihre exponierte Rolle innerhalb der Jesus-Bewegung wird auch dadurch gestützt, dass sie nicht wie üblich den Namen des Vaters, Ehemannes oder Sohnes trägt. Ihr Name bezieht sich auf ihren Herkunftsort Magdala vergleichbar dem von Jesus (aus Nazareth). Luise Schottroff schließt daraus, dass Maria Magdalena weder männliche Verwandte noch einen Ehemann hatte und als alleinlebende Frau Jesus nachgefolgt sei. 2 Auch Andrea Taschl-Erber erachtet es als außergewöhnlich, dass Maria Magdalena nicht den patriarchalen Konventionen entsprechend von einem Mann öffentlich-rechtlich vertreten wurde, was auf ein gewisses Maß an Unabhängigkeit und auf ihre freie, persönliche Entscheidung, sich der Jesus-Bewegung anzuschließen, hindeutet. Dieses dem sozio- 1 Andrea Taschl-Erber: Maria von Magdala erste Apostolin? In: Mercedes Navarro Puerto; Marinella Perroni (Hrsg.): Die Bibel und die Frauen: Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie: Evangelien: Erzählungen und Geschichte. Stuttgart: Kohlhammer, 2012, S , hier Luise Schottroff: Maria Magdalena. I. Neues Testament. In: Wörterbuch der feministischen Theologie. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Mohn, 1991, S , hier S PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 3
4 kulturellen Normencodex widersprechende Bild erleichterte freilich die spätere Identifikation mit der Sünderin aus Lk 7. 3 Maria Magdalena stand Jesus sehr nahe, sie begleitete ihn als Jüngerin bis ans Kreuz und galt als erste Botin der Auferstehung. In der frühen Kirche wurde sie als apostola apostolorum Apostolin der Apostel bezeichnet. 4 Der Evangelist Markus berichtet, dass Jesus Maria Magdalena sieben Dämonen ausgetrieben hat (Lk 8,2). Nach ihrer Heilung gilt sie als treueste und hingebungsvollste Anhängerin Jesu, den sie wie auch die anderen Jünger auch monetär unterstützte (Lk 8,3). Das lässt darauf schließen, dass sie finanziell unabhängig war und über eigene Mittel verfügte. Maria Magdalena harrt mit Maria, der Mutter Jesu, und einer anderen Maria unter dem Kreuz aus, als die anderen Jünger bereits geflohen sind (Mt 27,55.56; Mk 15,40.41; Lk ; Joh 19,25). Sie ist dabei, als Joseph von Arimathäa Jesus in das Grab legt, bleibt dort und trauert. Auch ist sie eine der Frauen, die am frühen Morgen des ersten Tages der Folgewoche zur Grabstätte gehen, um Jesus zu salben. Ihr begegnet Jesus als Auferstandener und sendet sie mit der Auferstehungsbotschaft zu seinen Jüngern (Mt 28,1-10; Mk 16,1-11; Lk 24,1-12; Joh 20,1-10). Schottroff weist in diesem Zusammenhang auf die Gefahr für Frauen hin. Sie riskierten als Nachfolgerinnen eines von den Römern gekreuzigten Unruhestifters [...], wie Jesus 3 Taschl-Erber: Maria von Magdala (wie Anm. 1), S Petrus Abaelardus: Sermo 13 in die paschae, PL 178, Vgl. Ingrid Maisch: Maria Magdalena: Zwischen Verachtung und Verehrung: Das Bild einer Frau im Spiegel der Jahrhunderte. Freiburg i.br.: Herder, 1996, S. 43, Anm. 27. gefangen, gefoltert und gekreuzigt zu werden (Mk 15,40) DIE SYMBIOSE DER FRAUENBILDER ZUR GESTALT DER MARIA MAGDALENA Vergleicht man das von den Evangelisten gezeichnete Bild von der biblischen Maria Magdalena mit dem Bild der christlichen Tradition, werden die Unterschiede eklatant. Denn die Tradition vermischt verschiedene Frauengestalten zu einer und entwirft eine neue Maria Magdalena. Man erkennt in ihr die namenlose Sünderin, die Prostituierte, die Jesus im Hause eines Pharisäers mit ihren Tränen die Füße wäscht, sie mit ihren Haaren trocknet und anschließend die Füße mit Öl salbt (Lk 7,36-50) ebenso wie die namenlose salbende Frau bei Mk 14,3-9 und Mt 26,6-13 sowie die Jesus salbende Maria von Betanien (Joh 12,1-8). Statt Jüngerin und Apostolin wird sie vor allem als die Sünderin, die Prostituierte, die Verführerin und die Büßerin angesehen. Wohl zur Zeit des Bischofs Ambrosius, gestorben vermutlich 251 n. Chr., vermischte man die verschiedenen Salbungsgeschichten aus den Evangelien des Markus, Lukas und Johannes, brachte die sieben bösen Geister, die Maria quälten, mit der Vorstellung von Sexualität als Sünde in Verbindung und setzte damit drei verschiedene biblische Frauen in eins: die stadtbekannte Prostituierte, von der nur Lukas erzählt, Maria von Bethanien, die Schwester von Lazarus, und Martha und Maria aus Magdala. Mit den Magdalenenhomilien Gregors 5 Schottroff: Maria Magdalena (wie Anm. 2), S PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
5 des Großen ( n. Chr.) wurde um 600 n. Chr. eine Gestalt geschaffen, deren Züge das kirchliche Frauenbild bis heute prägen: die große Reue der Sünderin, der selbstlose Dienst der Salberin und die treue Liebe der Jüngerin. Die biblische Maria aus Magdala geriet damit mehr und mehr in Vergessenheit. Erst in unserem Jahrhundert wird diese große biblische Frau wieder entdeckt. 6 Der Titel apostola apostolorum, also Apostolin der Apostel und nicht nur Botin,... wurde ihr bereits lange de facto zuerkannt, bevor er durch Petrus Abaelard vermutlich erstmals gebraucht wurde. Odo von Cluny lässt seine Predigt in diesen Ehrentitel gipfeln: Wie die Jünger Apostel genannt werden, weil sie der Welt das Evangelium gebracht haben, so wird die selige Maria Magdalena vom selben Herrn zum Amt der Apostel ausersehen. Diese Würde wird in vielen Predigten und Dichtungen des Mittelalters betont, doch blieb der Auftrag durch den Herrn in der Praxis fast zweitausend Jahre hindurch ohne Folgen, er erschöpfte sich in der Ausführung bei den Jüngern. Danach trat Magdalena zurück, und die männlichen Verkünder Apostel und Bischöfe übernahmen allein dieses Amt. Mehr noch: Maria Magdalena wurde über Jahrhunderte hinweg in ihrer Würdigung als erster Zeugin der Auferstehung beraubt und in der Vulgärtheologie und Volksfrömmigkeit zur heiligen Sünderin umgedeutet. [...] 7 6 aus: Benedikta Hintersberger/Aurelia Spendel, Maria von Magdala. Zeugin für das Leben. aus: Mit Frauen der Bibel den Glauben feiern. Hg. v. Aurelia Spendel. Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br aus: Magda Motté: Esthers Tränen, Judiths Tapferkeit : Biblische Frauen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. WBG, Darmstadt MARIA MAGDALENA, DIE GEHEIL- TE UND IN DIE NACHFOLGE BERUFENE (LK 8,1-3) Nicht unwesentlich zur Verschmelzung der verschiedenen Frauenbilder bzw. der besonderen Akzentuierung zur Sünderin und Prostituierten haben Lk 8,1-3 und Mk 16,9 beigetragen. Dort wird erwähnt, dass Jesus Maria von Magdala von sieben Dämonen befreit hat. Maria Magdalena wird damit als eine beklagenswerte Frau vorgestellt, die von schwerer Krankheit [...] geplagt war und durch Jesus geheilt wurde. 8 Der Kontext der lukanischen Version legt nahe, dass das Heilungserlebnis für Maria der Anlass war, sich Jesus anzuschließen. 9 Da nicht näher ausgeführt wird, wovon Maria Magdalena geheilt wurde, bot sich ein Einfallstor für die verschiedensten Deutungen und (sexuellen) Phantasien, nicht zuletzt, da sich diese Erwähnung der Erzählung von der namenlosen Sünderin (Lk 7,36-50) anschließt. Die männlichen Interpreten sahen in der Zahl Sieben (analog zu den sieben Todsünden) vor allem sexuelle Begierden, so dass Maria Magdalena zur Patronin der gefallenen Mädchen, der Ordensgemeinschaften, der Büßerinnen von der heiligen Magdalena und der Dirnen avancierte. 10 Erst die spätere Gleichsetzung dieser Dämonen mit sieben Teufeln machte Maria aus Magdala zu einer von der Sünde beherrschten, unmoralischen Frau. 11 Dass die Interpretation der Dämonenbeses- 8 Ingrid Maisch: Maria Magdalena (wie Anm. 4). 9 Susanne Ruschmann: Maria von Magdala: Jüngerin Apostolin Glaubensvorbild. Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 2003, S Vgl. Motté: Maria Magdalena (wie Anm. 7), S Maisch: Maria Magdalena (wie Anm. 4), S. 13. PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 5
6 senheit andere (unspektakuläre) Schlüsse zulässt, nämlich Lebensangst, Schwermut, Depressionen, Migräne oder dergleichen gemeint sein könnten 12, hat vor allem die neuere feministische Forschung dargelegt. So weist Susanne Ruschmann darauf hin, dass psychische Krankheiten oder Epilepsie oftmals als Dämonen bezeichnet wurden, vor allem aber die Zahl Sieben eine absolute Besetztheit symbolisiere, in der die Dämonen für eine Macht stünden,... die der besessenen Person ihre Subjektivität rauben und diese vollständig von sich selbst entfremden. So lässt sich aus der Notiz Lk 8,2 schließen, dass Maria ganz von einer schweren Krankheit besetzt war und durch Jesus wieder zu ihrer eigenen Identität befreit wurde. Diese Handlung wie immer man sie sich vorstellen mag ist als Teil der Verkündigung Jesu zu verstehen, als Illustration des umfassenden Heilswillens Gottes, an dem alle satanischen Mächte scheitern. Maria von Magdala wird uns als eine Frau vorgestellt, die die unbeschränkte, befreiende Macht des Reiches Gottes an ihrem eigenen Leib erfahren hat MARIA MAGDALENA, DIE BOTIN DER AUFERSTEHUNG (MK 16,1-10; MT 28,1-10; LK 24,1-12; JOH 20,1-18) Alle vier Evangelien erzählen, dass Maria Magdalena am Ostermorgen das Grab Jesu aufsucht, um den Leichnam zu salben. Unterschiedlich ist lediglich die Nennung ihrer Begleitung. Bei Markus sind es neben ihr noch 12 Motté: Esthers Tränen (wie Anm. 7), S Ruschmann: Maria von Magdala (wie Anm. 9), S Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome; Lukas nennt Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus (Lk 24,10), und bei Matthäus wird Maria Magdalena von der anderen Maria begleitet. In allen drei synoptischen Evangelien begegnen Maria Magdalena und die anderen Frauen im Grabesinnern Engeln (bei Mt und Mk einem, bei Lk zwei Engeln), die ihnen die Auferstehung Jesu verkündigen. Bei Markus und Matthäus wird ihnen aufgetragen, diese Botschaft an die Jünger weiterzugeben bzw. ein Wiedersehen mit dem Auferstandenen anzukündigen. Bei Matthäus erscheint den Frauen auf dem Rückweg vom Grab (Mt 28,9f.) der Auferstandene selbst und wiederholt den Verkündigungsauftrag der Engel. Im sekundären Schluss des Markusevangeliums (Mk 16,9-20) wird explizit gesagt, dass der Auferstandene zuerst Maria von Magdala erschienen sei (Mk 16,9) und sie die Osterbotschaft verkündigt habe. 14 Im Johannesevangelium (Joh 20,1-18) macht sich Maria Magdalena alleine auf den Weg zum Grab. Sie entdeckt ebenfalls das offene Grab und erlebt eine Engelserscheinung, die weder mit einer Auferstehungsbotschaft noch mit einem Verkündigungsauftrag verbunden ist. Wie bei Matthäus erscheint ihr der Auferstandene selbst, allerdings stilisiert in einer ausführlich gestalteten Begegnungsszene (Joh 20,11-18), in der Maria Magdalena erkennt, wer vor ihr steht. Sie erhält ebenfalls vom Auferstandenen einen Verkündigungsauftrag, den sie ausführt Ruschmann: Maria von Magdala (wie Anm. 9), S Vgl. Ruschmann: Maria von Magdala (wie Anm. 9), S PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
7 2 LERNGEGENSTÄNDE UND -INHALTE AN- REGUNGEN FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT Da im traditionellen Religionsunterricht Frauen in der Bibel häufig ausgeblendet werden, können die Schülerinnen und Schüler (SuS) vor allem vom Umgang Jesu mit Frauen Toleranz, Solidarität, Umgang mit Minderheiten, Außenseitern und Vorurteilen erfahren. Zudem erscheint es besonders sinnvoll zu sein, die SuS mit den verschiedenen Maria Magdalena-Bildern zu konfrontieren, um die Einseitigkeit der Interpretationen aufzubrechen und zur wahren biblischen Maria Magdalena zurückzufinden. Unter dem Stichwort biographisches Lernen bietet sich für SuS die Möglichkeit, sich den zeitbedingten Kontext der jeweiligen Kultur und der Lebensweise zu erschließen, um Motive und Beweggründe nachzuvollziehen, die zu der handlungsleitenden Entscheidung, zur Konfliktbewältigung geführt oder beigetragen haben. 16 Dabei ergibt die Auseinandersetzung mit den biblischen Frauen generell und Maria Magdalena im Besonderen die Chance, deren existentielle Gotteserfahrungen und -begegnungen zu ergründen und sie (indirekt) den Glaubenserfahrungen der SuS gegenüberzustellen. 17 In einem ersten Schritt werden die SuS mit den Bibelstellen, die zur Symbiose der verschiedenen Frauengestalten zur Maria Magdalena beigetragen haben, konfrontiert, indem sie sie miteinander vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. Im 16 Andrea Paul: Starke Frauen in der Bibel: Eine biografische Lernsequenz (Jahrgänge 5/6). In: Rellis: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht 18 (2015) H. 4, S Paul: (wie Anm. 17), S. 20. zweiten Schritt begegnen sie Maria Magdalena als Verkünderin der Auferstehungsbotschaft und in einem dritten Schritt setzen sie sich persönlich mit Maria Magdalena auseinander, indem sie sie auf ihr Identifikationspotential (über-)prüfen. Als Einstieg in die Thematik bietet sich an, eine der zahlreichen künstlerischen Maria Magdalena Darstellung zu wählen, die sie als sehr schöne, freizügige und verführerische Frau zeigen. M1 MARIA MAGDALENA, BILD EINES CA- RAVAGGIO-SCHÜLERS, 1595 Über die Beschreibung dieses Bildes lässt sich Maria Magdalena als die verführerische Schöne herausarbeiten. Es zeigt Maria Magdalena als Schönheit, die prunkvoll gekleidet, edlen Schmuck trägt und mit einem tiefen Dekolltée in den Augen manches Betrachters durchaus erotische Fantasien erzeugen kann. An diesem Bild lässt sich gut das Konglomerat aus verschiedenen Frauenbildern nachvollziehen, die in die Frauenfigur hinein interpretiert wurden. Sie ist hier die Sünderin, die Prostituierte. M2 UND M3 Die Texte geben Hintergrundinformationen zur Stellung der Frau im Judentum zur Zeit Jesu und verdeutlichen den SuS somit den un- PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 7
8 konventionellen und vorurteilsfreien Umgang Jesu mit Frauen. M4 VERGLEICH UND GEGENÜBERSTEL- LUNG DER VERSCHIEDENEN MARIEN- BILDER: Die salbende Sünderin: Lk 7,36-50 Die namenlose salbende Frau Mk 14,3-9 + Mt 26,6-13 Die salbende Maria aus Betanien Joh 12,1-8 (M6) M5 INFORMATION: SALBUNG IN FRÜH- CHRISTLICHER ZEIT 18 Der Text Salbung in frühchristlicher Zeit zeigt auf, dass der Akt der Salbung als niedriger Sklavendienst galt. Die SuS erkennen die Provokation, die diese Handlung darstellte, nehmen aber gleichzeitig auch die besondere Liebe und Zärtlichkeit von Maria Magdalena zu Jesus wahr. Mit ihrer verschwenderischen, exzentrischen Handlung erregt Maria sogar den Zorn des Judas Iskariot. Der überlieferte Satz wie viele Arme hätte man davon ernähren und kleiden können (Joh 12,5) unterstreicht den aufreizenden Effekt ihrer Tat. Johannes überträgt die in der Urgemeinde berühmte Salbung Jesu der stillen und unscheinbaren Maria aus Betanien und verleiht ihr damit schweigend, aber aussagekräftig durch ihr Handeln eine gewichtige Rolle. M6 DIE SALBENDE MARIA AUS BETANI- EN (JOH 12,1-8) Bevor die Perikope von der/dem Lehrenden vorgelesen wird, bietet es sich an, eine echte Salbung der SuS als Einstieg zu wählen. Der/die Lehrende streicht dazu den SuS, die sich vorzugsweise im Stuhlkreis befinden, jeweils etwas Körperöl auf den Handrücken des Schülers/der Schülerin. In einer Auswertungsphase wird der salbende, pflegende Aspekt herausgearbeitet. Der ganzheitliche Ansatz über die Salbung hat dabei die Funktion, nicht das demütigende, erniedrigende, sondern das weihende, pflegende Moment in den Vordergrund zu rücken und dabei die SuS selbst, mit ihrem ganzen Körper, mit ihrer Emotionalität, in die anschließende Diskussion hineinzunehmen. Indem das Augenmerk auf Marias liebevolle Zuwendung zu Jesus gelegt wird, wird auch die Johannes-Perikope vorbereitet und vorentlastet, da die SuS an der Gestik Marias das Salbende, Pflegende und Demütige erkennen. M7 FRAGEN AN MARIA VON MAGDALA VON ANDREAS KNAPP Die Meditation von Andreas Knapp kann fakultativ eingesetzt werden, um die Auseinandersetzung mit der biblischen Maria Magdalena anzuregen und den weiteren Schritt der Aktualisierung (M8 und M9) einzuleiten. 18 Wierichs, J. M. (1992), Salbung, in: Freundinnen Jesu. Frauen im Neuen Testament, Aachen 5/1992 (=Religion betrifft uns), S. 23. Bergmoser und Höller. 8 PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
9 M8 UND M9 MARIA MAGDALENA, AUS DER SIEBEN DÄMONEN AUSGEFAHREN SIND: LK 8,1-3 Erster Aktualisierungsversuch: Die SuS werden mit der Placemat-Methode angeregt, über das Maria-Magdalena-Bild nachzudenken und die Situation auf ihre persönlichen Lebensumstände zu beziehen. M10 DIE BIBLISCHE MARIA MAGDALE- NA: VERKÜNDERIN DER AUFERSTEHUNG apostola apostolorum a) Bibelstellen zu Maria Magdalena als Botin der Auferstehung Mt 28,1-10 Mk 16,1-10 Lk 24,1-12 Der synoptische Vergleich der Bibelstellen lässt Maria Magdalena als Botin und Verkünderin der Auferstehung Jesu in den Blick nehmen. M11 MARIA MAGDALENA AM GRAB JOH 20,1 UND 20,11-18 (VARIATION EINES BI- BLIOLOGS) Die Methode des Bibliologs ermöglicht den SuS die direkte Auseinandersetzung mit Maria Magdalena und der Begegnung mit dem Auferstandenen. M12 SAVOLDOS MARIA MAGDALENA, JOH 20,1-18 Im Anschluss daran wird Joh 20,1-18 auf die künstlerische Darstellung von Giovanni Gerolamo Savoldo bezogen mit einer Bildbetrachtung von Günter Lange (M13). M14 LUCY D SOUZA: DIE BOTIN DER AUFERSTEHUNG Um Maria Magdalenas Rolle als Verkünderin der Auferstehungsbotschaft herauszuarbeiten, bietet sich die künstlerische Darstellung von Lucy D Souza an, die sich ebenfalls auf Joh 20,11-18 bezieht. M15 BILDBETRACHTUNG: D SOUZA Diese Darstellung der Maria Magdalena eignet sich im besonderen Maße auf ihren Stellenwert als Verkünderin der Auferstehung, als apostola apostolorum hinzuweisen. Sie ist die erste Zeugin der Auferstehung, die erste, die dem Auferstandenen begegnet und die erste, die er anspricht und der er die Auferstehungsbotschaft verkündet. Indem sie der Auferstandene beauftragt, die Botschaft weiter zu verbreiten, erhält sie eine herausragende Stellung innerhalb der Nachfolge. An dieser Frauengestalt lässt sich darüber hinaus das Positive, Starke, Mutige von Maria Magdalena nachvollziehen, während Jesu Umgang mit Frauen allgemein und mit Maria Magdalena im Besonderen zeigt, dass er sie zu Glaubensbotinnen und damit in die aktive Nachfolge beruft. PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 9
10 M16 2. Aktualisierungsversuch: Über die Placemat-Methode findet die Unterrichtseinheit ihren Abschluss (ein ergänzendes oder fakultativ durchgeführtes Schreibgespräch ist gleichermaßen denkbar). Die SuS werden über Gedanken/Impulse angeleitet, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob und wenn ja, welche Maria Magdalena Aspekte für sie eine tragende, übertragene, nachahmenswerte, identifikationsstiftende Rolle spielen. Ausblick Unter dem Stichwort Lernort Schule verlassen bietet sich möglicherweise eine Exkursion auf den Spuren Maria Magdalenas zum heiligen Grab nach Gernrode (Harz) an. Dort befindet sich eine beeindruckende romanische Darstellung von Maria Magdalena in der Auferstehungsszene, worin sie im Gegensatz zu späteren Darstellungen in majestätischer Haltung und nicht kniend [...] dem Auferstandenen entgegentritt KOMPETENZEN Wahrnehmen Sensibilisierung für die existenzielle Situation der biblischen Maria Magdalena in ihrem historischen Kontext Subjektive Auseinandersetzung mit existenziellen Gotteserfahrungen und -begegnungen und Hilfe zur Identitätsbildung Förderung der religiösen Sprachfähigkeit Verstehen Beschäftigung mit der historischen und kulturellen Rolle der Maria Magdalena Auseinandersetzung mit ihrer existenziellen Gotteserfahrung Gegenüberstellung und Auseinandersetzung mit den verschiedenen Maria-Magdalena-Bildern Urteilen Aktive, individuelle und lebensweltbezogene Auseinandersetzung mit Maria Magdalena als geeignete Identifikationsmöglichkeit für Schülerinnen und Schüler heute Im Umgang Jesu mit Frauen allgemein und Maria Magdalena im besonderen Erkennen von Toleranz, Solidarität, Umgang mit Minderheiten, Außenseitern und Vorurteilen 19 Elisabeth Moltmann-Wendel: Wach auf, meine Freundin: Die Wiederkehr der Gottesfreundschaft. Stuttgart, S PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
11 M1 MARIA MAGDALENA, BILD EINES CARAVAGGIO-SCHÜLERS, 1595 CARAVAGGIO-Schüler: Maria Magdalena um 1595 PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 11
12 M3 FRAUEN ZUR ZEIT JESU 20 Verfolgt man die außergewöhnliche Geschichte der Maria Magdalena vom Ende der Jesusgeschichte her zurück, legt sich von selbst ein Vergleich mit der Rolle der Frau im zeitgenössischen Judentum nahe. Dem Sozialisationsideal entsprach es, dass Mädchen zur Ehe erzogen und mit erreichter Volljährigkeit (ca. 13 Jahre) vom Vater, dem Bruder oder einem anderen Tutor verheiratet wurden. Das eigentliche Heiratsalter lag etwas später, bei 15 Jahren. Die Verheiratung war also die Regel, nur der verheiratete Mensch galt entsprechend der Schöpfungsordnung als richtiger Mensch : Die rechtliche Stellung der verheirateten Frau war geregelt, sie konnte Eigentum erwerben, etwa durch Erbschaft, Schenkung oder Aussteuer. [...] Freilich war ihre Domaine in der Regel das Haus. Mochte auch der Vater als Herr im Hause gelten ( Vaterhaus ), so waltet nur um seiner Frau willen... Segen im Haus eines Menschen. Deshalb soll der Mann seine Frau ehren. Sie war verantwortlich für das Mahlen des Mehls, das Backen, Waschen, Kochen, Stillen, Spinnen und Weben, ebenso aber auch für die Organisation der Arbeit auf dem Feld. [...] Selbst wenn die Frau in der Öffentlichkeit nicht im Mittelpunkt stand, so war sie im Talmud doch nicht von der Außenwelt isoliert wie die orientalische Frau, sondern lebendig mit ihrer Umwelt verbunden. Alle Mitglieder der Gesellschaft hören auf sie. Sie geht unverschleiert umher [!], nimmt mit Männern teil an öffentlichen Veranstaltungen und wird keineswegs ignoriert. Im Kultus 20 Joachim Maier: Maria aus Magdala. In: Büttner, Gerhard, Maier, Joachim: Maria aus Magdala Ester Debora: Modelle für den evangelischen und katholischen Religionsunterricht Sekundarstufe I. (=Calwer Materialien. Modelle für den Religionsunterricht.) Stuttgart 1994, S spielte die Frau zwar nicht die zentrale Rolle. Aber sie konnte den Tempelbereich betreten und opfern. Das bedeutete wie beim Mann, dass sie Opfer bezahlte. [...] Im biblischen und nachbiblischen Judentum war die Frau demnach nicht unterdrückt. Wie zu allen Zeiten wird es auch damals Kreise gegeben haben, die sich besonderer Gesetzesstrenge rühmten und die Rechte der Frau beschnitten, sie in der Öffentlichkeit auch nur verschleiert duldeten. Dass jedoch erst Jesus die Frau befreite, ist eine Legende. Er wollte den Armen und Unterdrückten, den Schwachen und Kranken, den Ausgestoßenen und Verachteten ihre Rechte und ihre Würde zurückgeben und unterschied dabei nicht nach Geschlecht. Maria Magdalena scheint dennoch aus dem überlieferten Bild der Frau im antiken Judentum herauszutreten. Ihre Bezeichnung nach ihrem Herkunftsort, das Fehlen eines Familien- oder Vaternamens berechtigen zu der Annahme, dass sie nicht verheiratet war. Das war ungewöhnlich. [...] Ihr Leben vollzog sich gewiss am Rand einer wohlbürgerlichen Gesellschaft aber nicht im Gegensatz und Widerspruch zu jüdischen Grundüberzeugungen. Das mochte zu Konflikten führen, die sie auch belastet haben. Der Blick auf den ungewöhnlichen Anfang der Geschichte Marias aus Magdala will demnach ihre Besonderheit hervorheben, aber nicht eine Szenerie traditioneller Unterdrückung der Frau entwerfen, aus der es eine Befreiung nur durch aufsehenerregenden Widerspruch gegeben hätte. Gott schreibt auch auf krummen Wegen. 12 PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
13 M9 MARIA MAGDALENA, AUS DER SIEBEN DÄMONEN AUSGEFAHREN SIND: LK 8,1-3 Diskussionsanregungen, über das Maria Magdalena Bild (nach Lk 8,1-3) nachzudenken: Impuls: Arbeitet heraus, von welchen Dämonen Frauen heute besessen sein könnten? - Angst - Leistungsdruck - Sucht nach Schönheit - Jugend - Attraktivität - gesellschaftliche Anerkennung - Karriere AA: Übertrage mit Hilfe der Placemat-Methode die Dämonen der Maria Magdalena auf deine persönliche Situation, indem du überlegst, was für dich Dämonen sein könnten, von denen du befreit werden möchtest. M16 ZWEITER AKTUALISIERUNGSVERSUCH 21 Mit Hilfe der Placemat-Methode (oder im Schreibgespräch) wird die UE zum Abschluss gebracht: Folgende Impulse/Denkanstöße bereiten die Auswertung und Auseinandersetzung sowie den Transfer auf die Lebenssituation der SuS vor: Wer ist für mich (aktuell/wie/eine) Maria Magdalena? Für wen bin ich (aktuell/wie/eine) Maria Magdalena? Wem verdanke ich mich durch den bewegenden Tränendienst, die bewahrende Salbe der Liebe, das Überbringen der Osterbotschaft? Wem wasche ich mit soviel Demut und Dankbarkeit die Füße? Für wen mach ich mich mit der Salbe liebender Bewahrung auf den Weg? Wem übermittle ich die Auferstehung Jesu? 21 Die Gedanken und Anregungen sind einer Predigt von Pfarrer Bernhard Schiller (Bad Kissingen) anlässlich einer Predigt zum Gedenktag der heiligen Maria Magdalena (22.07.) an der Lindau-Kapelle Amöneburg entnommen. PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA 13
14 M12 SAVOLDOS MARIA MAGDALENA Abb. Giovanni Gerolamo Savoldo, Magdalena, 84 x 79 cm, um PRAXIS RU SEKUNDAR 1/17 MARIA MAGDALENA
15 9 LITERATURHINWEIS HINTERSBERGER, Benedikta; SPENDEL, Aurelia: Maria von Magdala: Zeugin für das Leben. In: Aurelia Spendel (Hrsg.): Mit Frauen der Bibel den Glauben feiern: Modelle für Frauengottesdienste. Freiburg i. Br.: Herder, 2002, S KEMMER-LUTZ, Christa: Denk-mal. In: Katechetische Blätter, Heft 12/1988, 912. KNAPP, Andreas: Das Ende vom Ende. Geschichte gegen den Tod. Würzburg: Echter Verlag., 2016, S. 57. LANGE, Günter: Begegnung mit dem Auferstandenen. In: Ders.: Bilder zum Glauben: Christliche Kunst sehen und verstehen. München: Kösel, 2002, S LANGE, Günter: Sie wandte sich ihm zu : Savoldos Londoner Magdalena. In: KatBl. 116 (1991), S LOHSE, Eduard (1983), Die Rolle des Mannes und der Frau in der israelitischen Gesellschaft zur Zeit Jesu, in: B. Arlt, A. Block-Schammer, A. Störmer-Schuppner, Mann und Frau. Ein Unterrichtsprojekt für die 8. Klasse, in: forum religion 3/1983. S. 38. MAIER, Joachim: Maria aus Magdala. In: Büttner, Gerhard, Maier, Joachim: Maria aus Magdala Ester Debora: Modelle für den evangelischen und katholischen Religionsunterrichtm Sekundarstufe I. (=Calwer Materialien. Modelle für den Religionsunterricht.) Stuttgart 1994, S MAISCH, Ingrid: Maria Magdalena: Zwischen Verachtung und Verehrung: Das Bild einer Frau im Spiegel der Jahrhunderte. Freiburg i.br.: Herder, MOCK, Erwin: Biblische Frauengestalten Wegweiser zum Reich Gottes: Das Misereor-Hungertuch. In: Bischöfliches Hilfswerk Misereor (Hrsg.): Misereor Arbeitsheft zum Hungertuch. Aachen: Misereor Medienproduktion und Vetriebs-Gesellschaft, MOLTMANN-WENDEL, Elisabeth: Wach auf, meine Freundin: Die Wiederkehr der Gottesfreundschaft. Stuttgart, S. 90. MOTTÉ, Magda: Esthers Tränen, Judiths Tapferkeit : Biblische Frauen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2003, S (?) PAUL, Andrea: Starke Frauen in der Bibel: Eine biografische Lernsequenz (Jahrgänge 5/6). In: Rellis: Zeitschrift für den katholischen Religionsunterricht 18 (2015) H. 4. S.??? RUSCHMANN, Susanne: Maria von Magdala: Jüngerin Apostolin Glaubensvorbild. Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 2003, S. 9. SCHOTTROFF, Luise: Maria Magdalena. I. Neues Testament. In: Wörterbuch der feministischen Theologie. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Mohn, 1991, S TASCHL-ERBER, Andrea: Maria von Magdala erste Apostolin? In: Mercedes Navarro Puerto; Marinella Perroni (Hrsg.): Die Bibel und die Frauen: Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie: Evangelien: Erzählungen und Geschichte. Stuttgart: Kohlhammer, 2012, S WIERICHS, J. M. (1992), Salbung, in: Freundinnen Jesu. Frauen im Neuen Testament, Aachen 5/1992 (=Religion betrifft uns), S. 23. Bergmoser und Höller. WIERICHS, J. M. (1992), Die Frau im Judentum zur Zeit Jesu, in: Freundinnen Jesu, Aachen 5/1992, S. 15.
16 dkv Fachverband für religiöse Bildung und Erziehung IMPRESSUM HERAUSGEBER REDAKTION BEIRAT SATZ TITELFOTO BEZUG ABONNEMENT Deutscher Katecheten-Verein e.v., Preysingstraße 97, München, Telefon (089) , Martin Jarde, Referat Religionspädagogik im dkv Uta Hauf, Ralph Olbrich, Cornelia Patrzek-Raabe, Martin Jarde, Angelika Scholz, Heike Schottmüller, Stefan Schwarzmüller. Erarbeitet von Dr. Andrea Paul Matthias Gast CARAVAGGIO-Schüler: Maria Magdalena um 1595 dkv-buchservice, Preysingstraße 97, München, Telefon (089) Hefte jährlich 7,95 zzgl. Versandkosten, nur ein Einzelheft 2,50 Praxisbeilage der Katechetischen Blätter, hrsg. vom dkv beim Patmos Verlag, Ostfildern Zum Jahresabonnement der KatBl (6 Ausgaben/Jahr, 49,20, für Studierende und Referendare nur 39,30 zzgl. Versandkosten) gehören 10 Praxishefte: 4x RU primar, 4x RU sekundar und 2x Katechese. Internet-Adresse: Benutzername: Passwort: Sekundar2017 w9ds4n8w
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