Umweltbericht. genau richtig

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1 Umweltbericht 2003 genau richtig

2 Umweltbericht 2003 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 2 Einleitung 3 Vorwort 3 Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) auf einen Blick 3 Unternehmensleitbild 4 Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitspolitik 4 Betriebsökologie der LUKB 5 Methodik der Datenerhebung 5 Elektroenergieverbrauch 6 7 Heizenergieverbrauch 7 8 Wasserverbrauch 9 Papierverbrauch Abfallaufkommen gesamt 13 Geschäftsverkehr gesamt CO 2 -Emissionen Zusammenstellung der Umweltkennzahlen nach VfU-Standard 17 Validierung 18 Rückblick und Ausblick 18 Produkteökologie der LUKB 18 Kreditprodukte 18 Anlageprodukte 18 Impressum 19 Literaturverzeichnis Umweltberichterstattungen von Finanzdienstleistern Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU), Ausgabe 1996 Luzerner Kantonalbank Ökobilanzen 1997 und 2000: Umfassende Auswertung Luzerner Kantonalbank Ökobilanz 1997 und 2000: Anhang zur Auswertung Luzerner Kantonalbank Umweltleitbild 2000 Luzerner Kantonalbank Jahresbericht 2002 Finanzbericht 2002 Zürcher Kantonalbank, UBS AG, Credit Suisse Group Diverse Umweltberichte 2001 und 2002 CO 2 CSG EBF EN HD km kwh LUKB m 2 m 3 MA Modell M4 PSI RS SIA t UBS UMS UNEP UNO VfU ZKB Kohlendioxid Credit Suisse Group Energiebezugsfläche Energy Consumption Indicator Hauptdirektion LUKB (Pilatusstrasse 12, Luzern, und weitere Gebäude in der Stadt Luzern) Kilometer Kilowattstunden Luzerner Kantonalbank Quadratmeter Kubikmeter Mitarbeiter/in Begriff aus PSI-Studie; Stromverbrauchs-Modell eines Stromtransitlandes (hohe zeitgleiche Stromimporte und -exporte). Der Stromverbrauchsmix der Schweiz entspricht dem Modell M4. Paul Scherrer Institut PSI, Villigen AG Regionalsitz der LUKB Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Tonne UBS AG Umweltmanagementsystem UNO-Umweltschutzerklärung Vereinte Nationen (United Nations Organization) Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen Zürcher Kantonalbank

3 Einleitung Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser Die Luzerner Kantonalbank verpflichtet sich seit ihrer Gründung im Jahre 1850 dem Prinzip der Nachhaltigkeit, das heisst der Schaffung eines langfristigen Nutzens für alle Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder). Diese Philosophie drückt sich sowohl im Unternehmensleitbild als auch in der Unternehmensstrategie aus. Nachhaltigkeit erstreckt sich bei der Luzerner Kantonalbank nicht nur auf ökonomische Ziele, sondern unter anderem auch auf umweltpolitische Anliegen. Dies ist der Grund für unsere periodische Umweltberichterstattung. Der vorliegende Umweltbericht knüpft in Bezug auf Struktur und Inhalt an die erste Ausgabe aus dem Jahr 2001 an. Die in den Jahren 2000 und 2002 erhobenen Umweltdaten sind somit gut vergleichbar. Es freut uns, dass wir uns im Jahr 2002 gegenüber der Vorperiode bei einigen wichtigen Ökologie-Kennzahlen wie Elektro- und Heizenergieverbrauch, beim Wasserverbrauch, beim Papierverbrauch und auch beim Abfallaufkommen zum Teil markant verbessern konnten. Andere Kennzahlen zeigen uns auf, wo noch Verbesserungspotenziale liegen. Auf der Seite 17 finden Sie eine Zusammenstellung der Umweltkennzahlen der LUKB nach dem allgemein anerkannten Standard des Vereins für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen VfU. Die Quervergleiche mit vergleichbaren Unternehmen, die ebenfalls im vorliegenden Umweltbericht enthalten sind, erlauben zudem eine gute Standortbestimmung unseres Unternehmens innerhalb der Branche. Im Sommer 2003 hat die Geschäftsleitung der Luzerner Kantonalbank beschlossen, den im Jahr 1996 gegründeten Ökologie- Ausschuss in ein Nachhaltigkeitsgremium weiterzuentwickeln. Damit rücken neben der Ökologie nun weitere nachhaltigkeitsrelevante Themen ins Tätigkeitsfeld dieses Ausschusses. In das Aufgabengebiet dieses Gremiums gehört auch die periodische Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts. Nach heutigem Planungsstand soll erstmals im Jahr 2005 ein Nachhaltigkeitsbericht publiziert werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse am zweiten Umweltbericht der Luzerner Kantonalbank und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre Luzerner Kantonalbank Fritz Studer Präsident der Geschäftsleitung Bernard Kobler Mitglied der Geschäftsleitung 3

4 Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) auf einen Blick Als klassische Universalbank bietet die Luzerner Kantonalbank sämtliche Dienstleistungen einer modernen Bank an. Sie geniesst das Vertrauen der Luzernerinnen und Luzerner, hat sich im Private Banking auch international einen Namen für integrale Vermögensberatung geschaffen und ist eine anerkannte Partnerin für kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) im Wirtschaftsraum Luzern. In Zusammenarbeit mit der LKB Expert Fondsleitung AG bietet die Luzerner Kantonalbank vier eigene Anlagefonds an: Die LKB Expert-Fonds. Mit einer Vertretung im Tessin und ihrer Tochtergesellschaft Adler & Co. Privatbank AG in Zürich ist die Luzerner Kantonalbank zudem an zwei wichtigen Private Banking- Standorten in der Schweiz präsent. Die Luzerner Kantonalbank wurde im Jahr 1850 gegründet. Sie wurde im Jahr 2001 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und teilprivatisiert. Zurzeit sind rund 30% der LUKB-Aktien breit im Publikum gestreut, die restlichen 70% befinden sich im Besitz des Kantons, der gemäss dem gültigen Kantonalbankgesetz mindestens 51% des Aktienkapitals halten muss. Die Luzerner Kantonalbank verfügt über Staatsgarantie. Mit einer Bilanzsumme von über 17 Milliarden Franken und ihren mehr als 1000 Arbeitsplätzen gehört die Luzerner Kantonalbank zu den zehn grössten Schweizer Banken. Zusammen mit den Reserven weist die LUKB derzeit Eigenmittel in der Höhe von rund 1.2 Milliarden Franken aus. Mit ihren 28 Zweigstellen in allen Teilen des Kantons verfügt die Luzerner Kantonalbank über das mit Abstand dichteste Niederlassungsnetz im Kanton Luzern. Unternehmensleitbild Seit 1999 verfügt die Luzerner Kantonalbank über ein neues Unternehmensleitbild. Dieses legt unter dem Titel «Meine Bank ganz genau» die unternehmenskulturellen Werte und Ziele fest. Auf Strategieaussagen wird bewusst verzichtet. Entsprechend ist das Leitbild kurz und prägnant gehalten und gleichzeitig auf langfristige Gültigkeit ausgelegt. «Meine Bank» drückt die enge Beziehung zu Kunden, Mitarbeitenden, Investoren und Öffentlichkeit aus. Die Leitbildaussagen selber lassen sich im Kürzel «GENAU» zusammenfassen. Dabei steht jeder Buchstabe für einen bestimmten Grundwert: G wie Gewinn: Mehr Nutzen für alle! E wie Einfachheit: Direkt und unkompliziert Wirkung erzielen! N wie Nähe: Verbunden mit Luzern, vernetzt mit der Welt! A wie Anstand: Sorge tragen zueinander! U... Und das ist meine ganz persönliche Leitidee (hier haben LUKB-Mitarbeitende die Gelegenheit, ihre ganz persönliche Leitidee für ihre Tätigkeit bei der Bank einzubringen) Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitspolitik Die Luzerner Kantonalbank hat das aus dem Jahr 1996 stammende Umweltleitbild im Jahr 2000 überarbeitet und zum Teil neu formuliert. Die wesentlichen Punkte daraus sind: Die Luzerner Kantonalbank als Unterzeichnerin der UNO-Umweltschutzerklärung (UNEP) bekennt sich zu einer ökologisch verantwortungsbewussten Unternehmungsführung. Grundlage bildet die Erkenntnis, dass eine intakte Umwelt letztlich Voraussetzung für langfristiges wirtschaftliches Wohlergehen ist («sustainable development»). Die Luzerner Kantonalbank erklärt ökologisch verantwortungsbewusste Unternehmungsführung zur Führungsaufgabe. Sie legt anderseits besonderes Gewicht auf die tägliche Selbstverantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters am Arbeitsplatz. Ausgehend von einem Geschäftsleitungsbeschluss aus dem Jahr 2003 wird der im Jahr 1996 gegründete Ökologie-Ausschuss in ein Nachhaltigkeitsgremium weiterentwickelt. Durch diese Massnahme erweitert sich das Tätigkeitsfeld des Ausschusses: Zusätzlich zur Ökologie werden nun Themen wie zum Beispiel das Selbstverständnis der LUKB als Arbeitgeberin oder das gesellschaftliche Engagement der LUKB aufgearbeitet werden. Eine der prioritären Aufgaben des neuen Ausschusses wird darin bestehen, die in der LUKB bereits zahlreich, aber zum Teil erst implizit vorhandenen Ansätze und Bestrebungen zu einer kohärenten Nachhaltigkeitspolitik zusammenzuführen. In das Aufgabengebiet dieses Gremiums gehört auch die periodische Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts. Die erste Ausgabe des Nachhaltigkeitsberichts soll nach heutigem Planungsstand im Jahre 2005 publiziert werden. 4

5 Betriebsökologie Methodik der Datenerhebung Systemgrenzen Der vorliegende Bericht erfasst die im Jahr 2002 erfassten Daten von 13 Gebäuden (Hauptdirektion in Luzern mit sechs Gebäuden und 7 Regionalsitze), während der Umweltbericht des Jahres 2000 die ökologischen Daten von insgesamt 14 Gebäuden abdeckte. Der Regionalsitz Emmenbrücke wird zurzeit umgebaut und ist deshalb im Bericht 2002 nicht enthalten. Zudem erfolgten seit 2000 gewisse bankinterne Dislokationen von Arbeitsplätzen (siehe unten). Folgende Objekte des Stammhauses LUKB wurden in der vorliegenden Ökobilanz 2002 erfasst: Hauptdirektion / Regionalsitz Luzern Pilatusstrasse 12 Hirschengraben 49 Hirschmattstrasse 14 Theaterstrasse 5 Weinberglistrasse 4 (Bezug zusätzlicher Büroflächen) Zürichstrasse 85 (Umzug an die Weinberglistrasse 4 per Ende Juni 2002) Regionalsitze Ebikon Hochdorf Horw Kriens Schüpfheim Sursee Willisau Datenerfassung Die Erfassung der Umweltkennzahlen erfolgte nach dem Leitfaden des «Vereins für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU)» Ausgabe Beschaffung der Grundlagen für die Ermittlung der Umweltkennzahlen Umweltkennzahl Erfassung MA Erfassungsinstrument Elektroenergieverbrauch dezentral 923 Stromrechnungen Heizenergieverbrauch dezentral 923 Heizkostenabrechnung Wasserverbrauch dezentral 923 Rechnungen Wasserwerk + EBF Papierverbrauch zentral 1094 Wareneinkauf/Verbrauch Papierarten zentral 1094 Wareneinkauf/Verbrauch Kopierpapierverbrauch zentral 1094 Wareneinkauf/Verbrauch Abfallaufkommen dezentral 923 Angaben Hauswarte Abfallarten zentral 1094 Angaben Hauswarte Geschäftsverkehr zentral 1094 Spesenabrechnung Verkehrsträger zentral 1094 Spesenabrechnung CO 2 -Emissionen zentral 1094 Unterlagen VfU + PSI Die dezentrale Erfassung der Mitarbeitenden basiert auf der Zahl von 923 Mitarbeitenden, d.h. sie umfasst die Hauptdirektion Luzern und die Regionalsitze, jedoch nicht die Zweigstellen. Die zentrale Erfassung der Mitarbeitenden beträgt 1094 Personen und schliesst alle Mitarbeitenden der Luzerner Kantonalbank (Stammhaus) ein. 5

6 Elektroenergieverbrauch Umweltkennzahl 1: Elektroenergieverbrauch pro Energiebezugsfläche (kwh pro m 2 EBF) bzw. Elektroenergieverbrauch in kwh pro Mitarbeitende [kwh pro MA] Im Vergleich zu 2000 sank in 2002 der durchschnittliche Elektroenergieverbrauch pro m 2 EBF von 146 kwh auf 128 kwh. Erfreulich ist, dass auch im Jahr 2002 der Elektroenergieverbrauch pro MA erneut gesunken ist: Er beträgt 5041 kwh, verglichen mit 5108 kwh im Jahr Während der Elektroenergieverbrauch in absoluten Zahlen zwischen 1997 und 2000 noch steigende Tendenz aufwies, kann im Jahre 2002 eine Reduktion von minus 5.4 % auf 4'653'057 kwh ausgewiesen werden. Entwicklung Differenz Elektroenergieverbrauch total 4'892'332 kwh 4'908'637 kwh 4'653'057 kwh 5.4 % Elektroenergieverbrauch pro m 2 EBF 159 kwh 146 kwh 128 kwh 14.0 % Elektroenergieverbrauch pro MA 5'924 kwh 5'108 kwh 5'041 kwh 1.3 % 6

7 Elektro-Energieverbrauch 2002 pro Mitarbeiter/in im Quervergleich LUKB ZKB UBS CSG [kwh/ma] Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Die Umweltleistung in Kennzahlen 2002 CSG MIB AG Energie- und Stoffe-Report 2002 Heizenergieverbrauch Umweltkennzahl 2: Heizenergieverbrauch pro m 2 Energiebezugsfläche [kwh/m 2 EBF] Durchschnitt Willisau Heizenergieverbrauch 2002: Kilowattstunden pro Quadratmeter Energiebezugsfläche Der Heizenergieverbrauch total belief sich 2002 sich auf 3'056'869 kwh, was einer Reduktion von minus 21.5 % entspricht. Interessant ist, dass sich auch der Heizenergieverbrauch pro MA verringerte; und zwar von 3'866 kwh im Jahre 2000 auf 3'312 kwh in Sursee Schüpfheim Kriens Horw Hochdorf Ebikon RS + HD Luzern [kwh/m 2 EBF] 7

8 Als Energieträger für die Wärmeerzeugung steht Erdgas (68 %) nach wie vor im Vordergrund. Im Objekt Weinberglistrasse 4 in der Stadt Luzern erfolgt die Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe. Entwicklung Differenz Heizgradtage 3'204 3'051 3' ,3 % Heizenergieverbrauch total 4'713'243 kwh 3'715'408 kwh 3'056'869 kwh 21,5 % Heizenergieverbrauch pro m 2 EBF 153 kwh 110 kwh 84 kwh 30,9 % Heizenergieverbrauch pro MA 5'707 kwh 3'866 kwh 3'312 kwh 16,7 % LUKB ZKB UBS CSG [kwh/m2 EBF] Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Betriebliche Kennzahlen nach VfU 2001 CSG MIB AG Energie- und Stoffe-Report

9 Wasserverbrauch Umweltkennzahl 3: Wasserverbrauch in Liter pro Mitarbeiter/in und Tag [Liter/MA x Tag] LUKB 2002 Wasserverbrauch in Liter pro Mitarbeiter/in und Tag 2002 im Quervergleich 47 Gegenüber dem Umweltbericht 2000 hat sich der Wasserverbrauch wieder reduziert. Bei 3 Mietobjekten konnten keine Angaben über den Wasserverbrauch in Erfahrung gebracht werden. Hier wurden Schätzwerte eingesetzt. ZKB 2002 UBS Der Wasserverbrauch total beläuft sich 2002 jetzt auf 13'635 m 3 verglichen mit 17'163 m 3 im Jahr 2000 (minus 25.9%). Der Wasserverbrauch pro MA sank von 71 Liter auf 47 Liter. Dies ist unter anderem auf den vermehrten Einbau moderner, zweistufiger Toilettenspülungen zurückzuführen. CSG [Liter/MA Tag] Quellenangaben ZKB keine Daten erhältlich UBS Die Umweltleistung in Kennzahlen 2002 CSG MIB AG Energie- und Stoffe-Report Entwicklung Differenz Wasserverbrauch total nicht erfasst m 3 17'163 m 3 13'635 m % Wasserverbrauch pro m 2 EBF nicht erfasst Liter 509 Liter 374 Liter 36.0 % Wasserverbrauch pro MA nicht erfasst Liter 71 Liter 47 Liter 51.0 % 9

10 Papierverbrauch Umweltkennzahl 4a: Papierverbrauch gesamt in Tonnen [t] Der Papierverbrauch wird zentral erfasst. Die Buchungsanzeigen, Kontoauszüge und EDV-Listen werden von der Swisscom IT Services AG in Bern gedruckt und versandt. Diese Papiermenge ist in der vorliegenden Datenerhebung enthalten. Die Reduktion der Papiermenge ist auf die Reduktion der Einzelanzeigen von Gutschriften und Belastungen zugunsten von detaillierteren Kontoauszügen zurückzuführen. Die Listenunterdrückung verursacht ebenfalls weniger Papierverbrauch. Hygienepapier Kartonagen Formulare (Chemisch) Formulare (Offset) Couvert Papierverbrauch in Kilogramm Kopier- und Druckerpapier (incl. Briefpapier) Werbedrucksachen / Publikationen 1700 EDV-Listen / Kontoauszüge [kg/jahr] Der Papierverbrauch pro MA reduzierte sich weiter von 254 kg auf 190 kg. Papierverbrauch in Kilogramm 2002 pro Mitarbeiter/in 2002 Hygienepapier 4 Kartonagen 0 Formulare (Chemisch) 9 Formulare (Offset) 6 Couvert 11 Kopier- und Druckerpapier (incl. Briefpapier) 103 Werbedrucksachen / Publikationen 2 EDV-Listen / Kontoauszüge [kg/ma] 10

11 Entwicklung Differenz Papierverbrauch total 263 t 280 t 208 t 34.6 % Papierverbrauch pro MA 269 kg 254 kg 190 kg 33.6 % Papierverbrauch in Kilogramm pro Mitarbeiter/in 2002 im Quervergleich LUKB ZKB UBS CSG [kwh/ma] Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Die Umweltleistung in Kennzahlen 2002 CSG VfU-Daten 2002 Papierarten Umweltkennzahl 4b: Papierarten in Prozent [%] In Bezug auf die Papierqualitäten zeigt sich folgendes Bild: Mit Abstand am meisten wurde im Jahr 2002 chlorfrei gebleichtes Papier gebraucht. Im Jahre 2000 wurden Recycling-Papier und chlorgebleichtes Papier in ähnlichen Mengen verwendet. Auf chlorgebleichtes Papier wird im Jahr 2002 vollständig verzichtet. 100% chlorfrei gebleicht 97 % Recycling 3 % 11

12 Kopierpapierverbrauch Umweltkennzahl 4c: Kopierpapierverbrauch [in Blatt A4 pro MA] Der Verbrauch von Kopier- und Briefpapier wird zentral erfasst. Um die Umweltkennzahl Kopierpapierverbrauch zu ermitteln, muss von der gesamten Anzahl von 1094 Mitarbeiter/innen ausgegangen werden. Im Erfassungsjahr wurden total 113 Tonnen Kopier- und Briefpapier verwendet. Für den Kopierpapierverbrauch rechnet die LUKB im Durchschnitt mit einem Papiergewicht von 80 g/m 2. Gemäss Umrechnungstabelle VfU ergibt sich ein Gewicht von 5 g/a4-blatt. Somit verbrauchte die LUKB im Jahr 2002 total 22'600'000 Blatt Papier, was einem Verbrauch von ca. 20'700 Blatt pro Mitarbeiter/in entspricht. Dieser gegenüber 2000 um 21.5% erhöhte Kopierpapierverbrauch ist darauf zurückzuführen, dass bei der LUKB heute praktisch alle Formulare (inkl. Basisverträge) direkt am PC auf diese Papiersorte ausgedruckt werden. Im Gegenzug hat sich die Menge der vorgedruckten Formulare entsprechend stark reduziert. Total 0 chlorgebleicht % chlorfrei gebleicht Vergleich Papierarten 1997 bis Recycling [kg/jahr] Entwicklung Differenz Kopierpapierverbrauch total nicht erfasst 18'600'000 Blatt 22'600'000 Blatt % Kopierpapierverbrauch pro MA nicht erfasst 16'900 Blatt 20'658 Blatt + 22,2 % Anzahl Pakete à 500 Blatt pro MA nicht erfasst ca. 33 P ca. 41 P + 24,2 % 12

13 Abfallaufkommen gesamt Umweltkennzahl 5a: Abfallaufkommen absolut [t] LUKB 2002 Abfallaufkommen in Kilogramm pro Mitarbeiter/in 2002 im Quervergleich 249 Die Erfassung des Abfallaufkommens erfolgt zentral. In den Regionalsitzen wird lediglich der Kehricht durch die kommunalen Kehrichtabfuhren entsorgt. Diese Abfallmengen sind im Abfallaufkommen gesamt enthalten. Das Altpapier wird eingesammelt, zentral geschreddert und für die Gesamtbank entsorgt. Das Abfallaufkommen im Erfassungsjahr betrug gesamthaft 230 Tonnen Abfallaufkommen pro Mitarbeiter/in [kg/ma] Das jährliche Abfallaufkommen relativ beträgt bei 923 Mitarbeiter/innen 249 kg pro Kopf. ZKB 2002 UBS 2002 CSG [kwh/ma] Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Umweltleistung in Kennzahlen 2002 CSG MIB AG Energie- und Stoffe-Report Zurzeit stellen verschiedene Gemeinden im Kanton Luzern auf verbraucherabhängige Kehrichtgebühren um. Es wird erwartet, dass die Abfallmenge dadurch reduziert wird. Entwicklung Differenz Abfallaufkommen total 247 t 188 t 230 t + 22,3 % Abfallaufkommen pro MA 250 kg 195 kg 249 kg + 27,6 % Als Grundlage für das Diagramm der Abfallarten in % dienten die Erhebungsdaten der LUKB-Hauptdirektion. Da wie bereits erwähnt die Abfallentsorgung hauptsächlich zentral erfolgt, hat dieses Diagramm Gültigkeit für alle untersuchten Objekte. Sonder- und Spezialabfälle machen 25 % aus, sonstige Wertstoffe ebenfalls 25 %, Papier und Kartonnagen beliefen sich auf 33 %. Restmüll /Kehricht ergab 17 %. Abfallarten in % 2002 Anteil Sonder- und Spezialabfälle 25% Anteil Restmüll/ Kehricht 17% Papier/Kartonagen als Werkstoffe 33 % Anteil aller sonstigen Werkstoffe 25 % 13

14 Geschäftsverkehr gesamt Umweltkennzahl 6a: Geschäftsverkehr gesamt absolut [km] Kurierdienste Geschäftsverkehr in Kilometer Der Geschäftsverkehr wird für alle Mitarbeiter/innen der Luzerner Kantonalbank zentral erfasst. Die Verkehrsaufkommen der für den Weg zur Arbeit sind hier nicht erfasst. Insgesamt betrug der Geschäftsverkehr im Erhebungsjahr 887'521 km pro Jahr. Der Geschäftsverkehr mit der Bahn ist höher als derjenige mit dem Privatauto. Die LUKB will auch in Zukunft beim Geschäftsverkehr auf den öffentlichen Verkehr setzen. Privat PW Bahn Flugzeug Kurzstrecken [km] Geschäftsverkehr pro Mitarbeiter/in [km/ma] Bei 1094 Mitarbeitenden entspricht dies einem Durchschnitt von 811 km pro Jahr. Dieser Durchschnittswert ist ca. 6 % höher als derjenige vom Jahr Entwicklung Differenz Geschäftsverkehr total 740'724 km 838'419 km 887'521 km + 5,8 % Geschäftsverkehr pro MA 756 km 762 km 811 km + 6,4 % Die vorliegenden Zahlen der Luzerner wie auch der Zürcher Kantonalbank über den Geschäftsverkehr zeigen auf, dass die Kantonalbanken im Vergleich zu den eher international ausgerichteten Instituten ein geringeres Verkehrsaufkommen verursachen. LUKB 2002 ZKB UBS Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Betriebliche Kennzahlen 2001 CSG VfU-Daten 2002 CSG [km/ma] 14

15 Verkehrsträger in % Die Datenerhebung zeigt auf, dass 44 % (2000: 48 %) der zurückgelegten Kilometer mit dem öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn) zurückgelegt werden. 39 % (36 %) fallen auf Privatautos, Kurierdienste machen 9 % (9 %) aus. Die Nutzung des Flugzeugs auf Kurzstrecken beläuft sich auf 8 % (7 %). Kurierdienste 9 % Privat PW 39 % Bahn 44 % Flugzeug Kurzstrecken 8 % CO 2 -Emissionen CO 2 -Emissionen 2002 Umweltkennzahl 7: CO 2-Emissionen gesamt absolut [t] Die CO 2 -Emissionen wurden zentral erfasst und ausgewertet. Wie aus dem Diagramm entnommen werden kann, entsteht durch den hohen Elektroenergieverbrauch am meisten CO 2 (Kohlendioxid). UCTPE92 Schweizer Strommix PSI M Die Berechnung der CO 2 -Emissionen aus der Stromproduktion beruht auf einem CH-Strommix von 260 g CO 2 pro kwh gerechnet. Im Rahmen von Forschungsarbeiten über die gesamtheitliche Betrachtung von Energiesystemen des Paul Scherrer Institutes (PSI) wurden neue Strommix-Modelle für Ökobilanzen publiziert. Für das Modell PSI M4 mit einem Verbrauchermix eines Strom-Transitlandes (hohe zeitgleiche Importe und Exporte) ergibt sich ein Wert von 48,2 g CO 2 pro kwh. Diese Werte wurden zusätzlich mit derjenigen auf der Basis UCPTE 92 mitverwendet. Insgesamt wurden im Erhebungsjahr 2902 Tonnen CO 2 nach CH-Strommix, respektive 1919 Tonnen CO 2 nach Modell PSI M4 verursacht. Schweizer Strommix [kg/ma] CO 2 -Emissionen 2002 CH-Strommix PSI M4 [%] Elektroenergie 23 % Heizenergie 66 % Gesch ftsverkehr 11 % 15

16 Entwicklung Differenz CO 2 -Emission total CH-Strommix nicht erfasst 2'263 t 2'902 t + 28,2 % CO 2 -Emission total CH-Strommix PSI M4 nicht erfasst 1'223 t 1'919 t + 56,9 % CO 2 -Emission total UCTPE 92 nicht erfasst 4'276 t 4'852 t + 13,4 % CO 2 -Emission pro MA CH-Strommix nicht erfasst 2'057 kg 2'653 kg + 28,9 % CO 2 -Emission pro MA CH-Strommix PSI M4 nicht erfasst 1'112 kg 1'754 kg + 57,5 % CO 2 -Emission pro MA UCTPE 92 nicht erfasst 3'887 kg 4'435 kg + 14,0 % CO 2 -Emissionen im Quervergleich 2002 UCTPE 92 LUKB ZKB [kg/ma] 16

17 Energieverbrauch und CO 2-Emissionen 2002 im Quervergleich nach VfU Indicators 2003 Vergleich VfU Indicators 2003 File Version 1.1 (30. April 2003) resp. Global Reporting Initiative, Energy Consumption Indicators in the 2002 GRI Sustainability Reporting Guidelines. Relative Kennzahlen pro Mitarbeitende MA 1 ) EN 3 2 ) EN 4 3 ) EN 19 4 ) EN 8 5 ) Direkt Indirekt LUKB 1'094 30'471 MJ/MA 38'175 MJ/MA 22'857 MJ/MA 672 kg CO 2 /MA 57 kg CO 2 /MA UBS 6 )Weltweit 69'061 47'234 MJ/MA 98'044 MJ/MA MJ/MA 578 kg CO 2 /MA 3'869 kg CO 2 /MA CSG Schweiz 27'603 43'779 MJ/MA 80'791 MJ/MA 32'316 MJ/MA 837 kg CO 2 /MA 1'059 kg CO 2 /MA CSG 6 )Weltweit 77'727 47'560 MJ/MA 104'318 MJ/MA 44'905 MJ/MA 544 kg CO 2 /MA 3'924 kg CO 2 /MA Quellenangaben ZKB Umweltkennzahlen 2002 UBS Die Umweltleistung 2002 (Weltweite Erhebung und Auswertung) CSG VfU Daten ) Anzahl Mitarbeitende (Vollzeitstellen) 2) Direkter Energieverbrauch (konventionell) 3) Indirekter Energieverbrauch (konventionell) 4) Anderer indirekter Energieverbrauch 5) Treibhausgasemissionen aus direktem und indirektem Energieverbrauch (CO 2 -Equivalente) 6) Weltweit inkl. Schweiz Die grossen Differenzen der Kennzahlen in der oben stehenden Tabelle zeigen den grossen Einfluss der jeweiligen Systemgrenzen auf. Insbesondere fallen die CO 2 -Emissionen aus dem indirekten Energieverbrauch der ausländischen Standorte, im Vergleich mit den schweizerischen Standorten, massiv höher aus. Dies ist auf die weniger umweltfreundliche Stromherstellung im Ausland zurückzuführen. Zusammenstellung der Umweltkennzahlen nach VfU Standard Im Umweltmanagement werden Kennzahlen und Benchmarks zur Messung der ökologischen Effizienz definiert. Die Luzerner Kantonalbank definiert, wie die Finanzdienstleister allgemein, diese Kennzahlen nach dem VfU-Standard (VfU: Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen) Umweltkennzahlen nach VfU Einheit Abweichung Datenqualität Elektroenergie kwh/ma 5'929 5'041 17,6 % sehr gut 2 Heizenergie kwh/m 2 EBF 6) ,1 % gut 1) 3 Wasserverbrauch Liter/MA x Tag % gut 2) 4 Papierverbrauch kg/ma ,5 % sehr gut 5 Abfallaufkommen kg/ma ,0 % gut 6 Geschäftsverkehr km/ma ,2 % sehr gut 7 CO 2-Emission 3) kg/ma 2'057 2' ,9 % gut CO 2-Emission 4) kg/ma 1'112 1' ,7 % gut CO 2 -Emission 5) kg/ma 3'887 4' ,4 % gut 1) Bei einem Mietobjekt ist der Heizenergieverbrauch mit dem Schätzwert von 100 kwh/m 2 eingesetzt worden. 2) Bei 3 Mietobjekten ist der Verbrauch mit Schätzwerten eingesetzt worden. 3) CH-Strommix 4) CH-Strommix PSI M4 5) UCTPE 92 6) Energiebezugsfläche nach SIA 180/4 in m 2 17

18 Validierung Wir haben die gesammelten Datensätze über die Stoff- und Energieflüsse der Luzerner Kantonalbank bezüglich folgender Kriterien geprüft: Systemgrenzen Datenqualität Vorgehensweise zur Datenerhebung Kenngrössen für spezifische Daten und Werte Vollständigkeit bezüglich VfU-Leitfaden Wir bestätigen hiermit, dass der Bericht im Teil Betriebsökologie mit der nötigen Sorgfalt erstellt wurde und dass er inhaltlich mit den erhobenen Daten übereinstimmt. Er entspricht den Anforderungen einer Ökobilanz im Rahmen des Umweltmanagementsystems gemäss Leitfaden zu Inhalten, Aufbau und Kennzahlen von Umweltberichten für Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU). Luzern, 5. August 2003 Dr. Erhard Hug Roos+Partner AG, Luzern Qualitätsmanagement, Umwelt- und Arbeitssicherheit Rückblick und Ausblick Die zum Teil markant verbesserten Kennzahlen des Jahres 2002 sind unter anderem auf die folgenden realisierten Massnahmen zurückzuführen: Reduktion der Zuluftmenge für die Tiefgarage an der Pilatusstrasse 12 in Luzern Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage für die Küche und das Personalrestaurant an der Pilatusstrasse 12 in Luzern Umbau und wärmetechnische Sanierung des Regionalsitzes Emmenbrücke am Seetalplatz. Die bisher schlechten Energiekennzahlen des Regionalsitzes Emmenbrücke sind durch die zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch laufenden Bauarbeiten im vorliegenden Bericht nicht enthalten, werden jedoch in der Erhebung 2004 erheblich verbesserte Werte zeigen. Vermehrter Einsatz wassersparender Toilettenspülungen in der ganzen Bank. Bis ins Jahr 2004 will die Luzerner Kantonalbank unter anderem die folgenden betriebsökologischen Massnahmen umsetzen: Reduktion des Papierverbrauchs, unter anderem durch Motivation der Mitarbeiter/innen zum beidseitigen Bedrucken von Kopien bzw. zum Ausdruck mehrerer Dokumentenseiten auf ein A4-Blatt Kontinuierliche Reduktion der zum Teil automatisch generierten EDV-Listen Realisierung eines Entsorgungskonzepts inkl. Inbetriebnahme weiterer Entsorgungsstationen mit Abfalltrennung (Selbstentsorgung durch die Mitarbeiter/innen Konsequente Weiterführung der Energiesparmassnahmen in allen Gebieten Verfeinerung der Datenerhebung zur Erhöhung der statistischen Aussagekraft Produkteökologie 1. Kreditprodukte Die Luzerner Kantonalbank verfolgt weiterhin die folgenden Schwerpunkte im Kreditbereich: Integration ökologischer Kriterien in die allgemeine Kreditprüfung und Angebot und Vermarktung von Kreditprodukten mit ökologischer Ausprägung. Eine genaue Risikoanalyse ist die Grundlage bei der Vergabe von Immobilienkrediten. Grundstücke können aufgrund ihrer früheren Nutzung mit umweltgefährdeten Substanzen belastet sein. Umweltrisiken wie Luft- und Wasserverschmutzung, verseuchte Böden und Abfälle beeinträchtigen die künftigen Erträge oder den Wert eines Grundstücks. Dazu kommt, dass eine umweltverschmutzte Liegenschaft schwierig zu verkaufen ist. Die Luzerner Kantonalbank konsultiert deshalb bei Verkehrswertschatzungen eines Objekts in der Regel auch den Altlastenkataster hat die Luzerner Kantonalbank den Öko-Hauskredit für Wohnbauten und ökologische Umbauten lanciert. Die Kundinnen und Kunden profitieren hier von einem zinsvergünstigten Finanzierungsbeitrag, falls sie anhand eines klar definierten Bewertungskatalogs nachweisen können, dass ihr Objekt gewissen Mindestanforderungen in den Bereichen Wärmehaushalt, Heizsystem und -technik, verwendete Materialien, Wasser und Verkehr entspricht. Die Nachfrage nach dem Öko-Hauskredit ist zurzeit rückläufig. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass im Laufe der Jahre die ökologischen Anforderungen für den Öko-Hauskredit erhöht wurden. 18

19 2. Anlageprodukte Immer mehr Kunden der Luzerner Kantonalbank wollen bei ihrer Vermögensbildung auch ökologische Aspekte berücksichtigt wissen. Sie wollen nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit, welches die Grundsätze Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung umfasst, in rentable und umweltverträgliche Unternehmen investieren. Im Bereich der Anlagefonds schliessen sich Nachhaltigkeit und Rendite nicht aus. Ökologische wie auch soziale Verantwortung können vielmehr eine solide Basis für langfristigen finanziellen Erfolg darstellen. Die Luzerner Kantonalbank bietet in ihrer Fonds-Palette Anlageprodukte mit ökologischer Ausprägung an. In Zusammenarbeit mit der Swissca, der Fondsgesellschaft der Kantonalbanken, vertreibt die Luzerner Kantonalbank den Swissca Green Invest, den Swissca Green Invest Balanced und den Swissca Green Invest Equity. Die Swissca und der WWF Schweiz haben das Konzept für diesen Aktienfonds gemeinsam erarbeitet. Der Anlagefonds Swissca Green Invest investiert hauptsächlich in Aktien von Unternehmen auf der ganzen Welt, welche den Grundsätzen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Folge leisten. Der Fonds ist nach Sektoren und Länder diversifiziert und weist ein optimiertes Risiko-/Ertrags-Profil auf. Der Anlagefonds Swissca Green Invest Balanced investiert weltweit schwergewichtig sowohl Obligationen als auch in Aktien. Es werden ausschliesslich Unternehmen und Schuldner berücksichtigt, welche den Grundsätzen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Folge leisten. Der Anlagefonds Swissca Green Invest Equity investiert weltweit in Aktien von Unternehmen, welche den Grundsätzen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Folge leisten. Der Aktienanteil des Portfolios beträgt hier mindestens 90 %. Im Bereich Personalvorsorge steht zudem der Anlagefonds Prevista Oeko Invest im Angebot, der bei seinen Investitionen dieselben Grundsätze der Nachhaltigkeit anwendet. Kundinnen und Kunden der Luzerner Kantonalbank haben derzeit insgesamt rund 7,1 Millionen Franken in die Anlagefonds-Gruppe Swissca Green Invest angelegt. In den Prevista Oeko Invest wurden 2,3 Millionen Franken von Privatkunden und 3,3 Millionen Franken von institutionellen Investoren investiert. Impressum Bezugsquelle Luzerner Kantonalbank Pilatusstrasse 12 Postfach 6002 Luzern Telefon (auch als Dokument im pdf-format erhältlich) Konzept und Redaktion Luzerner Kantonalbank, Kommunikation (unter anderem in enger Zusammenarbeit mit dem Ökologie-Ausschuss und dem Fachzentrum Logistik der LUKB) Telefon Telefax Gestaltung Zepf & Zepf AG Werbeagentur ASW, Reussbühl Druck Multicolor Print AG, Luzern Gedruckt auf Recycling-Papier 19

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