Abendmahl für Ungetaufte

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1 Gerhard Daniel Kadisch Weitensfeld, am Meine grobe persönliche Meinung dazu: Unterschied von Liebesmahl und Abendmahl: Beim Liebesmahl geht es um gemeinschaftliches Essen. Da sind natürlich immer alle dabei. Dies tat der Herr im Übrigen auch im Grunde bei allen, wo er auch eingeladen wurde. Es waren sozusagen Agape-Mahle. Bei all diesen Treffen gab es noch kein Abendmahl. Dieses setzte er zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt zu einem ganz bestimmten Zweck ein. Einsetzung vom Abendmahl: Der Zeitpunkt war unmittelbar vor seinem Erlösungswerk Math. 26: 26 Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. [1Kor 10, 16] [1Kor 11, 23-25] 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! 28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. [2Mo 24, 8] [Jer 31, 31] [Hebr 9, 15-16] Mark. 14: 22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach den Segen, brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. [1Kor 11, 23-25] 23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus. 24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird. [Hebr 9, 15-16] Luk. 22: 19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis! 20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. Der Zweck: Zum GEDÄCHTNIS an sein Erlösungswerk zur Vergebung der Sünden. Wenn jemand bewusst ist dass er ein Sünder ist und weiß dass er Vergebung braucht und diese durch den Tod am Kreuz vom Herrn für sich in Anspruch nehmen kann, dann kann er zweckmäßig daran teilnehmen. Im Grunde ist es so, dass wenn dies jemand bewusst erkennt es in Wahrheit keinen Grund gibt, dass er nicht getauft werden soll. Die Voraussetzungen wären mal formal auch für die Taufe gegeben. Von daher ist es naheliegend, dass eben jeder welcher am Abendmahl teilnimmt, getauft sein sollte.

2 Angewandtes Abendmahl im Wort: Erste Stunde der Gemeinde: Apg. 2: 37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder? 38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße (d.h. kehrt von Herzen um, ändert eure Gesinnung), und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. 40 Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41 Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3000 Seelen hinzugetan. 42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten. 43 Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. 44 Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; 45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. 46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; 47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. (Durch TAUFE) Dieser Block (Vers 37-47) ist einer der Hauptargumente derer, welche auch Kinder taufen! 38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße (d.h. kehrt von Herzen um, ändert eure Gesinnung), und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Nachdem ich getauft war, wohnte ich in Vorarlberg. Ich besuchte die reformierte Gemeinde vom Reinhard Mayer. ( Dort werden zwar Kinder getauft, Beim Abendmahl dürfen sie jedoch nicht teilnehmen. Eine Familie aus der Schweiz wollte damals das Abendmahl auch für Kinder einführen. Es war eine lange Diskussion, am Ende wurde der Antrag durch 1.Korr 11,27 32 zurückgewiesen. Reinhard ist jedoch immer noch in gewisser Art ein Freund von mir. Persönlich mag ich ihn sehr gerne. Meine Sicht dazu: Das alles war unmittelbar nach der Geburtsstunde der Gemeinde. 44 Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; 45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. Diese Situation ist einzigartig und beschreibt auch nur die ERSTE Stunde der Gemeinde. Das Liebesmahl und das Abendmahl waren eng miteinander verbunden, wie auch alles was sie hatten EINS war. Nun dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass der Herr ihnen im Grunde auch befohlen hat hinauszugehen und die frohe Botschaft zu verkündigen, doch dies befolgten sie jedoch nicht. Weshalb der Herr den Saulus auf die Gemeinde setzte, damit sie zersprengt wurde und er infolge den Saulus zum Paulus machte und dann erst die Evangelisation der Heiden erfolgte, wofür wiederum G

3 erst Petrus die Türe öffnete (Taufe des Kornelius). Im Übrigen ist auch die Geschichte rund um die Taufe des Kornelius eines der Hauptargumente derer, welche Kinder taufen. In Summe ist die Verbindung von Taufe und Abendmahl auch aus diesem gesamten Block eindeutig erkennbar. Der Block BEGINNT mit der TAUFE und ENDET mit der TAUFE. Die TAUFE ist zuerst, dann erst folgt alles was innerhalb des Leibes Christi eben Praxis ist. Obendrein müssen wir auch sehen, dass dies die Petrus-Linie ist. Petrus ist gesetzt für die Juden, Paulus für die Nationen. Als dann Saulus bereits der Paulus war sehen wir in diesem Block folgendes: Apg. 20: 7 Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus. 8 Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren. 9 Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben. 10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm! 11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort. 12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet. In diesem Bericht haben die Kinder eher nicht daran teilgenommen, denn es war schon nach Mitternacht. Ein junger Mann Eutychus war eingeschlafen, Kinder wären schon früher verschlafen. Wir können jedoch ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass all jene getauft waren! Dann gibt es noch die Berichte im 1. Brief an die Korinther. 1.Kor 11: 20 Wenn ihr nun am selben Ort zusammenkommt, so geschieht das doch nicht, um das Mahl des Herrn zu essen; 21 denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, so dass der eine hungrig, der andere betrunken ist. 22 Habt ihr denn keine Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch etwa loben? Dafür lobe ich [euch] nicht! 23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, nämlich dass der Herr Jesus in der Nacht, als er verraten wurde, Brot nahm, 24 und dankte, es brach und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! 25 Desgleichen auch den Kelch, nach dem Mahl, indem er sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, sooft ihr ihn trinkt, zu meinem Gedächtnis! 26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und diesen Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 27 Wer also unwürdig dieses Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig am Leib und Blut des Herrn. 28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken; 29 denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selbst ein Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet. N

4 30 Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen. 31 Denn wenn wir uns selbst richteten, würden wir nicht gerichtet werden; 32 wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verurteilt werden. In diesem Bericht sehen wir ein CAHOS beim Liebesmahl. Worauf Paulus dann sinngemäß sagt: Wenn ihr das nicht könnt: Gemeinsam in Frieden und ordentlich leiblich essen, dann esst zuhause! Denn wenn ihr, nachdem ihr betrunken seid und es beim Essen chaotisch zuging und andere beschämt habt und ihr anschließend das Abendmahl nehmt, ist das unwürdig. Deshalb sagte er es sei besser das Liebesmahl nicht in der Form (chaotisch) Gemeinsam zu machen, sondern zuhause in den Häusern leiblich zu essen, damit dann wenn ihr Zusammenkommt, das Abendmahl ordentlich genommen werden kann. Die Verse unterstreichen dann die Wichtigkeit dieser Ordnung. Inhaltlich muss das alles verstanden werden, im Verstand und im Geist. Die Verkündigung vom Tod des Herrn, bis er wieder kommt (Sein Tod für meine Sünden) [Ist auch die Voraussetzung für die Taufe] Wer unwürdig daran teilnimmt, ist schuldig am Leib des Herrn Ein jeder prüfe sich selbst Unwürdigkeit hat ein Gericht zur Folge, weil der Leib des Herrn unterschieden werden können muss. Das sind dann schon sehr klare Formulierungen und ich für mich kann nur sagen, dass ich diese Verantwortung meinen Kindern nicht übergeben kann. In Summe sehen wir auch hier klar den Zusammenhang, zwischen Abendmahl und Taufe. Im folgenden Block unterstreicht Paulus im Grunde, was er im Kapitel 11 ausführte. 1.Kor 14: 14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst! [1Joh 5, 21] 15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage! 16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus? [1Kor 11, 23-26] [Mt 26, 27] [Apg 2, 42] 17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot. [1Kor 12, 27] [Röm 12, 5] In dem Zusammenhang nicht mit chaotischen Verhalten, sondern mit Götzendienst. Im Übrigen wird auch diese Stelle von denen herangezogen, welche Kinder taufen. Sie sagen: Sind Kinder Teil des Leibes Christi? Ja? Dann haben sie auch Teil an dem einen Brot und müssen getauft werden. R

5 Die letzte Aussage: Offb. 3: 18 Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird; und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du sehen kannst. 19 Alle, die ich lieb habe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir. Dies sagt der Herr zu bereits gläubigen und mit Sicherheit auch getauften! In Summe: Taufe und Abendmahl sind eng miteinander verknüpft. Wenn wir nun unsere Kinder beim Abendmahl teilnehmen lassen, kommen die nächsten und fordern die Taufe der Kinder. Denn hierfür gibt es noch wesentlich mehr Stellen, Reinhard hat diesbezüglich ein ganzes Buch geschrieben! So kommen wir vom Hundertsten ins Tausendste und es kommt nicht zur Ruhe und Frieden. Wie eng Taufe und Abendmahl verknüpft sind sehen wir in dem Zusammenhang ziemlich eindeutig: Beides muss bewusst genommen, bzw. in Anspruch genommen werden. Beim Abendmahl zum Gedächtnis seines Erlösungswerkes, zur Vergebung der Sünden. Die Taufe ist gegeben zur Vergebung der Sünden und den Empfang des Heiligen Geistes. Wer bereit ist das Abendmahl zu nehmen, der ist auch bereit, sich taufen zu lassen!! Der Zusammenhang zw. Abendmahl und Taufe ist im Wort untrennbar miteinander verbunden! Hat jemand den Herrn im Herzen aufgenommen und ist jedoch noch nicht getauft, nimmt jedoch am Abendmahl teil, könnte er behaupten: Ich gedenke an den Herrn was er für mich tat und meine Sünden sind vergeben. Ein solcher hätte nun jedoch keinen Grund mehr sich taufen zu lassen, da er meint durch das Teilhaben am Abendmahl sind ihm die Sünden vergeben. Es ist jedoch ein Irrtum! Die Teilnahme am Abendmahl hat keine Sündenvergebung zur Folge! Die Vergebung der Sünden bezieht sich allein auf das Erlösungswerk. Wirksam werdend, durch das Bekennen des Herrn im Herz und durch den Mund und durch die Taufe zur Vergebung der Sünden und den Empfang des Heiligen Geistes! Was erzeugt mehr ZUG? Wenn Kinder von Kind auf nicht daran teilnehmen, fehlt ihnen nichts und trotz allem sind sie geheiligt durch die Eltern. Mit zunehmendem Alter, durch Vorleben und Schulung im Wort, wird der junge Mensch eine Entscheidung treffen. Er wird auch daran TEILHABEN wollen, am Leib des Christus, als auch am Abendmahl. Da die Kriterien dieselben sind, wird er verstehen, denn das Verständnis ist ja die Voraussetzung für beides Taufe UND Abendmahl, dass er sich taufen lassen soll. Ein Kind das immer teilgenommen hat muss trotz allem eine Entscheidung treffen. U

6 Nun geschieht dies jedoch nicht immer just im optimal richtigen Zeitpunkt. Sie kommen in ein störrisches Alter. Ein bereits jähriger, welcher im Grunde alles versteht, die Hauptsache jedoch, also die Taufe zu dem Zeitpunkt noch nicht will, ein solcher müsste nun vom Abendmahl bewusst ferngehalten werden. Dann wird ihm was genommen, was er immer schon hatte. Dann ist DRUCK die Folge und nicht ZUG. Der Herr arbeitet jedoch mit ZUG. Aus meiner Sicht erzeugt der erste Punkt (unmündige Kinder nicht) im entsprechenden Alter mehr ZUG, OHNE Druck!! Allen ungetauften mündigen Menschen, welche sich bekehrt haben und am Abendmahl teilhaben wollen, würde ich dringlich nahelegen, dass genau in dem Zeitpunkt wo sie daran teilnehmen wollen ALLES erfüllt ist, was sie auch für die TAUFE brauchen. So ein solcher das zwar versteht, sich jedoch nicht taufen lassen will, einen solchen würde ich Brot und Wein nicht reichen. Warum lassen sich so viele bekehrte erst teils Jahrelang nach der Bekehrung oder gar überhaupt nie taufen? Ich meine, es gibt hier zwei Hauptlinien der Begründung: 1. Aus Sicht des bekehrten. Nach der Bekehrung wird er herzlich aufgenommen. Er wird auch zum Gedenkmahl (Abendmahl) eingeladen [was jedoch nun ein großer Fehler ist]. Er fühlt sich als volles Mitglied der Gemeinde Gottes. Da er jedoch noch nicht getauft ist und trotz allem volle Integration genießt, hat er dennoch gewisse Freiheiten. Die Taufe ist ein EINMALIGES Ereignis und gilt für IMMER. Das ist bindend. Diese Bindung will er noch nicht eingehen, trotz allem jedoch als volles Mitglied behandelt werden, im Grunde solange es ihm passt, denn er ist aus seiner Sicht ja noch FREI. Rein menschlich und psychologisch ist das für einen solchen Menschen ein angenehmer Zustand. Dieser Zustand fördert das EGO eines solchen, des es geschieht ja immer noch SEIN EIGENER WILLE. Ich entscheide wann ich hingehe und am Abendmahl teilnehme und ich entscheide ob ich mich taufen lassen will. Das Erstere bekomme ich auch ohne Taufe und habe somit im Grunde schon alles. Zudem gibt es dann ja auch noch solche welche behaupten, die Taufe sei nicht Heilsnotwendig. Solange die sich nicht einig sind (Heilsnotwendigkeit) und mir trotz allem Wein und Brot reichen, passt mir das gut so. 2. Aus Sicht der Leiterschaft Leiterschaft, oder solche welche autorisiert sind die Taufe zu vollziehen, sind vorsichtig weil sie meinen, sie könnten einen Fehler begehen. Liebe verantwortungsvolle Brüder! Es liegt IMMER an der Verantwortung dessen, welcher sich taufen lassen will! Philippus war ein von Gott gesegneter Mann! Es geschahen große Zeichen durch ihn. V Philippus in Samaria. Simon der Zauberer Apg. 8: 5 Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria (Die Samariter waren ein von den Juden verachtetes Mischvolk.)

7 und verkündigte ihnen Christus. [Apg 6, 5] 6 Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. 7 Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten. [Mk 16, 17] 8 Und es herrschte große Freude in jener Stadt. 9 Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen, indem er sich für etwas Großes ausgab. 10 Ihm hingen alle an, klein und groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes. 11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte. 12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen. 13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich. Er taufte jedoch gar einen Zauberer!! Alle von Philippus in Samaria getauften empfingen nicht einmal den Heiligen Geist, weil eben der Bann des Zauberers dies verhinderte. Petrus und Johannes erkannten dies und bewirkten dann anschließend durch Handauflegung den Empfang des Heiligen Geistes. Hat Philippus einen Fehler gemacht? Das ein ferne, denn Gott bezeugt durch die Entrückung von Philippus in eine andere Stadt, nachdem er auch den Kämmerer taufte, sein gesegnetes Werk. Geliebte Brüder in Verantwortung! Wir sehen im Wort Gottes keine EINZIGE Stelle einer Prüfung oder eine Bewährungszeit eines zum Glauben gekommenen Menschen, aufdass eine Taufe auf die lange Bank geschoben werden sollte! Das Gegenteil ist der Fall, schön zu sehen an der Taufe der Lydia: Apg. 16: 14 Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, so dass sie aufmerksam achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde. 15 Als sie aber getauft worden war und auch ihr Haus, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, dass ich an den Herrn gläubig bin, so kommt in mein Haus und bleibt dort! Und sie nötigte uns. NACHDEM sie und ihr Haus getauft wurde, sprach sie: Wenn ihr davon überzeugt seid, dass ich an den Herrn gläubig bin, so kommt in mein Haus und bleibt dort! Offensichtlich hat derjenige welche sie taufte keinerlei Prüfung vorgenommen, denn sonst wären diese Worte vollkommen sinn- und wertlos. W

8 Andere Begründungen von Leiterschaft welche scheinbar die Teilnahme am Gedenkmal rechtfertigen: Er ist jedoch noch nicht getauft, hat aber mit Sicherheit den Heiligen Geist empfangen. Geliebte! Wo ist einer, welcher vom Heiligen Geist erfüllt ist und verwehrt die Taufe im Wasser? Ja, ich stimme zu dass es einige gibt welche den Heiligen Geist empfangen haben auch ohne die Taufe im Wasser auf den Namen Jesus, auch das Wort Gottes bezeugt solche. Doch bin ich felsenfest davon überzeugt, dass GERADE ein solcher NIEMALS eine Taufe im Wasser verwehren wird. Wenn wir einen solchen damit konfrontieren, dass er, bevor er am Gedenkmal teilnehmen soll nun auch noch in Wasser getauft werde, er wird DANKBAR sein und dies SOFORT in Anspruch nehmen wollen. Und vor allem dann, wenn wir ihn auch noch mitteilen, dass er somit ein Vorbild für andere bekehrte ist, dass auch sie ermutigt werden diesen ERSTEN Gehorsamsschritt zu tun!! Wenn er nun Antwortet: Ich habe den Heiligen Geist empfangen und brauche die Taufe im Wasser auf den Namen Jesus nicht, dann prüfet die Geister, denn der Heilige Geist wird der Taufe im Wasser NIEMALS wehren!! Joh. 3: 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! X Glauben vom Herzen, Bekennen mit dem Mund: Röm. 10: 9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht:»jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden! «Jes 8,16. Geliebte! Vielfach wird einem Menschen ein Lippenbekenntnis abgerungen und ihm diese Schriftstelle gezeigt. Dies ist so für sich alleine zwar vollkommen richtig, die Wahrheit ist jedoch die Summe des Wortes: Mark. 16: 15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! 16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Aufforderung zur Taufe ist einem JEDEN wahrhaft gläubigen Menschen NIEMALS ein Anstoß! Die Stelle von Röm. 10, 9 11 ist ja gerade dass, was bei der Taufe dann PRAKTIZIERT wird, ÖFFENTLICH!! Gläubige zusammen mit Ungläubigen: 1.Kor 7: 12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen;

9 13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen. 14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen. 16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst? Geliebte! Dieser ganze Block ist ja nicht gegeben um zu rechtfertigen, ungetauften Wein und Brot zu reichen!! Das ist in einem ganz anderen Kontext gegeben! Das Ganze Kapitel 7 ist DAS BEZIHUNGSKAPITEL verschiedener Menschen zueinander und untereinander! Der Ungläubige Partner ist geheiligt durch den Gläubigen Partner. Sie sind EINS, bzw. im Prozess einer EINSWERDUNG. Der ungläubige Teil geht doch in der Regel erst gar nicht zur Versammlung! Und wenn er geht um einfach mal zu schauen, so hat er doch kein Bedürfnis am Gedenkmahl teilzunehmen. Und wenn er es hätte, sind wiederum alle Kriterien erfüllt dass er sich auch taufen lässt, wodurch dann Vers 16 in Erfüllung ginge. Zwei solche beide Partner sind EINS und sind sich selbst NÄHER als ihre Kinder. Eine solche Konstellation ist vom Herrn auch zugelassen. Die Begründung sehen wir in den Versen 12, 13 und 16: 12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen; 13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst? Es geht um TREUE aus LIEBE zum noch nicht erretteten Partner. Der Vers 14 in diesem Block ist Mittel zum ZWECK und bildet die notwendigen Rahmenbedingungen. Auf keinem Fall rechtfertigt dieser Block die Teilnahme am Gedenkmal, was hier vollkommen Zweckentfremdet angewandt wäre. Und wenn es dazu führt, Preis den Herrn, wenn nämlich aufgrund dieser Konstellation der Ungläubige durch den Gläubigen zum Glauben kommt, aufdass sich dann eben Vers 16 erfülle! \ Vers 16 erfüllt sich jedoch nicht dadurch, dass wir solchen Zugang zum Gedenkmal gewähren! Das Gegenteil ist der Fall (Siehe oben!)! Kommt der ungläubige Partner als Besucher mit zur Versammlung und sieht, das der Gläubige durch die Teilnahme am Gedenkmal etwas ganz besonderes hat und der Herr berührt ihn in seinem Herzen, dann wird er gerade durch die NICHT-TEILNAHME GEZOGEN (es erzeugt ZUG).

10 ] Was nun für den Partner gilt, gilt gleichermaßen auch für die Kinder. Geliebte Brüder und Verantwortliche im Herrn Jesus! Alle geschilderten Ereignisse aus dem Neuen Testament was die Gemeinde Gottes betrifft, impliziert zu 100%, dass es sich immer um getaufte auf den Namen des Herrn Jesus handelt. Es gibt nicht irgendwo einen Grund anzunehmen, dass es ungetaufte sind. Alle Handlungen, ob gut oder weniger gut (beispielsweise Korinther, Galater, usw..) gehen immer davon aus, dass es sich hier um getaufte Menschen handelt. Andernfalls würde sich das Wort Gottes und vor allem das neue Testament stark selbst wiedersprechen. Die Prüfkriterien bezüglich Teilnahme am Gedenkmal sind schärfer und genauer, als die Voraussetzungen für die Taufe: Für die Taufe ist lediglich: Sündenerkenntnis, Verloren sein, Hoffnung auf Errettung Erkenntnis dass der Herr Jesus der Sohn Gottes und er für mich gestorben ist als auch der der Glaube an die Auferstehung des Sohnes Gottes und somit auch meine Auferstehung aus dem Toten, erforderlich: Für das Gedenkmal, jedoch folgendes: Inhaltlich muss das alles verstanden werden, im Verstand und im Geist. Die Verkündigung vom Tod des Herrn, bis er wieder kommt (Sein Tod für meine Sünden) Der Tod des Herrn für meine Sünden und die Auferstehung sind auch Voraussetzung für die Taufe, nicht jedoch seine Wiederkunft. Die Wiederkunft des Herrn ist nicht Bestandteil der Lehre vor der Taufe. Das bestätigt auch die Pfingstpredigt von Petrus. Er Verkündigt den Tod und die Auferstehung des Herrn, noch nicht seine Wiederkunft. Wer unwürdig daran teilnimmt, ist schuldig am Leib des Herrn Ein jeder prüfe sich selbst Unwürdigkeit hat ein Gericht zur Folge, weil der Leib des Herrn unterschieden werden können muss. Derjenige welcher sich taufen lässt, kann zu dem Zeitpunkt den Leib des Herrn nicht unterscheiden. Es ist zu dem Zeitpunkt kein Kriterium. Das Thema würdig oder unwürdig im Zusammenhang mit dem Abendmahl ist zum Zeitpunkt der Taufe für den Täufling nicht relevant, denn das einzige was er zu dem Zeitpunkt weiß oder wissen muss ist die Tatsache, dass er ohne die Taufe vor dem Herrn als Ganzes unwürdig ist und er erst durch die Taufe selbst würdig wird. Aus diesem Zusammenhang ist im Grunde auch klar, dass nur ein getaufter am Abendmahl teilnehmen kann. Denn wie soll jemand den zweiten Schritt erfassen, wenn er den ersten nicht tut? Wie kann er MEHR erkennen (für das Gedenkmahl) ohne getauft zu sein als zur Taufe notwendig ist, und gleichzeitig der Meinung sein, er habe die Taufe nicht nötig?

11 Genau das, liebe Brüder, suggerieren wir jemand, wenn wir ihn zum Gedenkmahl einladen, ohne dass er getauft ist. Und genau das, wie oben schon erwähnt, ist ein großer Fehler. Diese Fehler haben somit in erster Linie wir selbst begangen, und ich schließe mich hier auch mit ein. Hierin habe ich nicht richtig gehandelt und ich bereue es. Der Herr Jesus möge mir hier meine Vergehen vergeben. Platz für Notizen: In Liebe im Herrn verbunden, Gerhard Daniel. Prüfet aber alles, das Gute behält!

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WERDEN WIR JETZT IMMER KATHOLISCHER? ODER VOM SINN, SO HÄUFIG WIE MÖGLICH DAS MAHL DES HERRN ZU FEIERN. WERDEN WIR JETZT IMMER KATHOLISCHER? ODER VOM SINN, SO HÄUFIG WIE MÖGLICH DAS MAHL DES HERRN ZU FEIERN. Früher haben wir nur zwei-, dreimal im Jahr das Abendmahl gefeiert, so höre ich es in letzter Zeit

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