Save the Date 2017 (Auswahl)

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1 2016 Jahresbericht

2 Save the Date 2017 (Auswahl) Fachtagung PPC Metrics «Stiftungen und Immobilien Liegenschaften als Herzstück des Vermögens oder Quelle versteckter Anlagerisiken?» 9. Mai 2017, Zunfthaus zur Meisen, Zürich Veranstalter: PPCmetrics mit Unterstützung von SwissFoundations Deutscher StiftungsTag «Bildung!» Mai 2017, Osnabrück Veranstalter: Bundesverband Deutscher Stiftungen EFC Annual Conference «Courage to re-embrace solidarity in Europe Can philanthropy take the lead?» 31. Mai 2. Juni 2017, Warschau Veranstalter: European Foundation Centre SwissFoundations Generalversammlung 6. Juni 2017, Uhr, Maison des Fondations, Genf Veranstalter: SwissFoundations Schweizer Stiftungssymposium «Stiftungen Mehrwert für die Gesellschaft» 7. Juni 2017, Maison de la paix, Genf Veranstalter: SwissFoundations Beste Stiftungsratspraxis 2017 «Mit kleinen Erträgen Grosses bewirken» 6. September 2017, Lake Side, Zürich Veranstalter: Europa Institut an der Universität Zürich SwissFoundations Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel Forum des Fondations 26. September 2017, IMD, Lausanne Veranstalter: SwissFoundations In Zusammenarbeit mit: AGFA (Association de Genève des Fondations Académiques) ACAD (Académie des Administrateurs) IMD profonds SwissFoundations Stiftungsgespräch 28. September 2017, Zürich Veranstalter: SwissFoundations profonds Alle SwissFoundations Veranstaltungen finden sich auf

3 Inhalt Vorwort des Präsidenten 3 Veranstaltungen 4 SwissFoundations Anlässe Kooperationsanlässe Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder 8 Neujahrsapéro Mitgliederversammlung Presidential Day Online-Mitgliederforum Arbeitskreise und Roundtables Special: 15 Jahre SwissFoundations 16 Politik und Öffentlichkeitsarbeit 20 Parlamentarische Initiative Luginbühl Entwurf des Bundesgesetzes über Aufgaben, Organisation und Finanzierung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESAG) GAFI-Länderbericht 2016 SwissFoundations Legal Council Öffentliche Auftritte Publikationen und Kommunikation 24 Der Schweizer Stiftungsreport 2016 Benchmark Report 2016 Merkblätter Verbandskommunikation Internationales 27 Europäische Partnerschaften Internationale Konferenzen Netzwerk Schweiz 30 Senior Experts Beratungsnetzwerk Schweizer Partnerschaften Entwicklung des Verbands 32 Finanzen 36 Organisation 46 Vorstand Ausschüsse Geschäftsstelle Verbandsmitglieder 47

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5 Vorwort des Präsidenten 3 SwissFoundations Dynamisch geht s weiter Liebe Mitglieder 2016 haben wir Geschichte geschrieben und gelebt - 15 Jahre SwissFoundations. Viele Berichte, Medienmitteilungen, Flyer, Programme und zum Schluss ein Jubiläumsdossier sind unter diesem Motto erschienen. Ob am rauschenden Jubiläumsanlass oder am Stiftungssymposium mit Besucherrekord: Vorstand, Mitglieder und die Geschäftsstelle konnten feiern. SwissFoundations hat sein erstes Jubiläum begangen und ich habe es in meinem ersten Amtsjahr als Präsident begleitet. Im Mai durfte ich das Präsidium von Antonia Jann übernehmen. Nach Benno Schubiger, Beat von Wartburg und Antonia Jann bin ich somit schon der vierte Präsident im sechzehnten Jahr. Das unterstreicht sowohl die lebendige Führungskultur, die wir pflegen, als auch das Engagement unserer Mitglieder. Die Dynamik, die SwissFoundations auszeichnet, wäre anders auch gar nicht möglich. SwissFoundations Mitglieder nehmen nicht nur aktiv an den Veranstaltungen teil. Nein, sie bringen sich auch bei deren Organisation ein, treten auf und präsentieren ihre Erfahrungen und Ideen. SwissFoundations Mitglieder organisieren Roundtables und Arbeitskreise und schreiben Praxisleitfäden und Merkblätter. Auch die informelle Zusammenarbeit funktioniert auf allen Ebenen eindrücklich: Einzelprojekte, IT-Lösungen, Vermögensverwaltung und ganze Programme werden ausgetauscht und erarbeitet. Unsere Mitglieder sind offen, aufgeweckt, kreativ und zupackend. Zusammen ergibt das eine schlagfertige, dynamische Truppe. Für die Zukunft unseres Sektors ist das enorm wichtig. Zahlreiche externe Einflüsse haben sich 2016 erneut akzentuiert: die Zinsen fielen nochmals tiefer, die Politik beschäftigte sich mit unserem Sektor, die digitale Revolution und soziale Innovationen machen unsere Destinatäre mehr und mehr unabhängig von klassischen «Vergabungen» und auch gesellschaftlich spüren wir zunehmend kritische Fragen. Diese Entwicklungen nehmen wir im Vorstand und auf der Geschäftsstelle sehr ernst. Wir haben uns intensiv mit den Fragen beschäftigt, wo wir stehen und in welche Richtung sich SwissFoundations für unsere Mitglieder und den Sektor als Ganzes einsetzen soll. Aktuell erarbeiten wir dazu eine Diskursstrategie. Sie soll uns helfen, noch besser aufzuzeigen, weshalb es Stiftungen für unsere Gesellschaft braucht. Ich bin überzeugt, dass die Zeiten vorbei sind, in denen sich Stiftungen allein aufgrund ihrer Existenz und ihrer Grosszügigkeit eines guten Rufs versichern konnten. Heute wird kritisch hinterfragt, warum wir tun, was wir tun und ob es jemand anders nicht besser tun könnte. Darum müssen wir uns auf unsere Kernkompetenzen fokussieren und stetig analysieren, weshalb wir eigentlich einen Wert haben gegenüber den Stifterinnen und Stiftern wie auch gegenüber der Gesellschaft. Diesen Wert müssen wir aber auch nach aussen tragen. Der Stiftungssektor kann, ja, er muss selbstbewusst zeigen, was er leistet. SwissFoundations und seine Mitglieder machen das bereits ziemlich gut. Dafür danke ich Ihnen, liebe Mitglieder, für Ihren Einsatz, unserer Geschäftsstelle um Beate Eckhardt und Claudia Genier für die hochprofessionelle und effektive Arbeit und, last but not least, meinen engagierten Vorstandskolleginnen und -kollegen für die grossartige Zusammenarbeit. Ihr, Lukas von Orelli, Präsident SwissFoundations

6 4 Veranstaltungen SwissFoundations Anlässe Schweizer Stiftungssymposium 2016 «Zeit als Kapital für Förderstiftungen» 11. Mai 2016, Kongresshaus Biel Am 11. Mai 2016 trafen sich rund 350 Stiftungs- und Sektorvertreter in Biel, um sich mit der Relevanz von Zeit in Bezug auf ihre tägliche Arbeit zu beschäftigen. Nach der Keynote Rede von Marc Wittman, Psychologe und Humanbiologe am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg i.b., wurde das Verhältnis von Stiftungen und Zeit in einem grossen Eröffnungspodium diskutiert und anschliessend in kleineren Ateliers vertieft. Das Gespräch zwischen Andrea Jansen, freie Medienschaffende, Stiftungsrätin und Delegierte der Jansen PrimeSteps Foundation, und Marc Gottschald, Hauptgeschäftsführer der Kühne Stiftung, im Rahmen der Sternstunde Philanthropie markierte den krönenden Abschluss des Stiftungssymposiums. Das Schweizer Stiftungssymposium lieferte auch dieses Jahr inspirierende Denkanstösse für die Zukunft und ist damit seinem Ruf gerecht geworden, eines der wichtigsten Branchentreffen des Schweizer Stiftungssektors zu sein. Impressionen, Videoaufzeichnungen und weitere Informationen können auf eingesehen werden. Referierende: Christine Beerli, Vizepräsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK); Bruno Boesch, Berater bei FRORIEP Swiss Lawyers und Sekretär der Fondation Gandur pour l Art; Peter Brey, Vizepräsident von SwissFoundations und Geschäftsführer der Fondation Leenaards; Richard Brogle, Geschäftsführer der Drosos Stiftung; Kathleen Cravero- Kristoffersson, Präsidentin der Oak Foundation; Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von SwissFoundations; Philipp Egger, Direktor der Gebert Rüf Stiftung; Claudia Genier stv. Geschäftsführerin von SwissFoundations; Luc Giraud-Guigues, Delegierter der Fondation Philanthropia; Marc Gottschald, Hauptgeschäftsführer der Kühne Stiftung; Janine Händel, Geschäftsführerin der Roger Federer Foundation; Dominique Jakob, Leiter des Zentrums für Stiftungsrecht an der Universität Zürich; Antonia Jann, Geschäftsführerin der Age-Stiftung; Andrea Jansen, freie Medienschaffende, Stiftungsrätin und Delegierte der Jansen PrimeSteps Found-

7 Veranstaltungen 5 ation; Ann-Veruschka Jurisch, Geschäftsführerin der Ernst Schmidheiny Stiftung; Andreas Kirchschläger, Geschäftsführer der elea Foundation for Ethics in Globalization; Patricia Legler, Geschäftsführerin der Fondation Zdenek et Michaela Bakala; Lynda Mansson, Geschäftsführerin der MAVA Foundation; Christine-Lise Maurer, stv. Direktorin der Westschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht; Benoît Merkt, Partner bei Lenz & Staehelin und Mitglied des SwissFoundations Legal Councils; Luzius Neubert, Senior Investment Consultant bei PPCmetrics; Dominik Pfoster, Mitglied der Geschäftsleitung der Stiftung ACCENTUS; Markus Reinhard, Geschäftsführer der NOMIS Foundation; Karin Reiter, Geschäftsführerin der Z Zurich Foundation; Stefan Schöbi, Leiter des Engagement Migros vom Migros-Genossenschafts-Bund; Thomas Sprecher, Partner bei Niederer Kraft und Frey und Co-Autor des Swiss Foundation Code; Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung; Lukas von Orelli, Präsident von Swiss- Foundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG; Georg von Schnurbein, Leiter des Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel; Marc Wittmann, Psychologe und Humanbiologe am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau. Forum des Fondations «Les meilleures pratiques de gouvernance des fondations quelles nouveautés?» 7. Juni 2016, IMD Lausanne Mit über 210 Teilnehmenden war das Forum des Fondations 2016 ein grosser Erfolg. Am Anlass loteten unterschiedliche Referenten verschiedene Aspekte der Good Governance in Stiftungen aus. Das Forum wurde von SwissFoundations erstmals in Kooperation mit profonds, AGFA, ACAD, IMD und Le Temps organisiert. Finanziell unterstützt wurde es von der Fondation Leenaards, der Fondation de famille Sandoz und von der Fondation Lombard Odier. Referierende: Delphine Bottge, Partnerin bei Bottge & Associés und Stiftungsrätin der Fondation Maurice et Noémie de Rothschild sowie der Fondation de l Orangerie; Peter Brey, Vizepräsident von SwissFoundations, Geschäftsführer der Fondation Leenaards; Pascal Broulis, Regierungsrat des Kantons Waadt; Dominique Favre, Direktor der Westschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht; Dominique-Alain Freymond, Co-Leiter der ACAD; Patrick Grandjean, Verantwortlicher des Centre affaires fiscales de l Administration cantonale des impôts du Canton de Vaud; Jean-Marie Hainaut, Partner bei Ernst & Young Genf und Stiftungsrat der Fondation Philanthropia; Dominique Turpin, Präsident des IMD; Anja Wyden Guelpa, Staatskanzlerin des Kantons Genf. Die Fragen stellten Tibère Adler, Direktor Romandie des Thinktanks Avenir Suisse und Stiftungsrat der Sophie und Karl Binding Stiftung und Claudia Genier, stv. Geschäftsführerin von SwissFoundations. Beste Stiftungsratspraxis «Was Stiftungsräte wissen müssen» 6. September 2016, Kongresshaus, Zürich «Nicht der Stifter oder die Stifterin und schon gar nicht die Aufsichtsbehörde sind für die Stiftung verantwortlich, sondern der Stiftungsrat.» Was das heisst und welche Herausforderungen Stiftungsrätinnen und -räte heute bewältigen müssen, thematisierte die vierte Ausgabe des Weiterbildungsseminars «Beste Stiftungsratspraxis».

8 6 Das Seminar wurde von SwissFoundations, dem Europa Institut an der Universität Zürich und dem CEPS organisiert. Die Präsentationen und Referate sind im Swiss- Foundations Mitgliederforum auf abrufbar. Referierende: Christof Aegerter, Group Leader am Physik-Institut der Universität Zürich und Präsident der cogito foundation; Roman Baumann Lorant, Rechtsanwalt bei Dufour Advokatur Notariat; Ursula Brunner, Rechtsanwältin bei Ettlersuter Rechtsanwälte und ehemaliges Mitglied des Stiftungrates der LANDIS & GYR STIFTUNG; Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von SwissFoundations; Michèle Etienne, Mitgründerin der GetDiversity GmbH; Manuel Liatowitsch, Rechtsanwalt und Partner bei Schellenberg Wittmer AG; Thomas Sprecher, Rechtsanwalt und Partner bei Niederer Kraft & Frey AG und Mitglied des SwissFoundations Legal Councils; Roger Tischhauser, Direktor der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich; Georg von Schnurbein, Direktor des Centers for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel; Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung. SwissFoundations Stiftungsgespräch «Digitale Revolution Stiftungen als Agendasetter» 30. September 2016, Zunfthaus zur Saffran, Zürich Ähnlich wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren prägt die digitale Revolution heute unsere Gesellschaft. Wir erleben einen tiefgreifenden technologischen Wandel, der gesellschaftliche Beziehungen, kulturelle Traditionen und Ordnungen in Frage stellt. Das SwissFoundations Stiftungsgespräch beschäftigte sich mit den Auswirkungen dieser Entwicklung und verdeutlichte, wie sich verschiedene Bereiche der Stiftungsarbeit verändern. Zudem wurde diskutiert, wie Stiftungen eine (Pionier-)Rolle in diesem Transformationsprozess übernehmen können. Das Stiftungsgespräch fand im Rahmen des Europäischen Tags der Stiftungen statt. Impressionen und Videoaufzeichnungen können auf abgerufen werden. Referierende: Nicola Forster, Gründer und Präsident des Think Tanks foraus Forum Aussenpolitik; Sylvain Gardel, Leiter der Impulsprogramme der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia; Stephan Sigrist, Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E; Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung; Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG.

9 Veranstaltungen 7 Kooperationsanlässe 4. Zürcher Stiftungsrechtstag «Universum Stiftung» 17. Juni 2016, Universität Zürich Unter dem Leitkonzept «Universum Stiftung» präsentierten Referenten aus juristischen und wirtschaftlichen Bereichen sowie Stiftungsvertreterinnen und -vertreter verschiedene Blickwinkel auf Themen wie Hochschul- und Wissenschaftsförderung der Zukunft, die gemischte Stiftung und «The New World of Foundations». Der Stiftungsrechtstag wird vom Zentrum für Stiftungsrecht sowie vom Europa Institut an der Universität Zürich organisiert. 6. Basler Stiftungstag 29. August 2016, Kunstmuseum Basel Unter dem Patronat von SwissFoundations und profonds fand in Basel der sechste lokale Stiftungstag statt. Neben verschiedenen Referaten hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, bei zwei verschiedenen Panels zu den Themen «Was tun die Stiftungen für den Staat, was tut der Staat für die Stiftungen?» und «Sollen Stiftungen in der Öffentlichkeit sichtbar sein?» mitzudiskutieren. SwissFoundations war mit einem Informationsstand vertreten. Europäischer Tag der Stiftungen Oktober 2016, ganze Schweiz Am vierten Europäischen Tag der Stiftungen hat SwissFoundations wie die Jahre zuvor zum Stiftungsgespräch geladen. Zudem wurde online unter anderem mit einem neu gestalteten Webbanner auf den Tag hingewiesen, um auf diese Weise das Engagement gemeinnütziger Stiftungen in der Schweiz sichtbarer zu machen. Der Aktionstag wurde 2013 vom Donors and Foundations Networks in Europe (DAFNE), einem Zusammenschluss von 25 europäischen Stiftungsverbänden, ins Leben gerufen. Ziel ist die Steigerung von Aufmerksamkeit und Wertschätzung für gemeinnützige Stiftungen und stifterisches Engagement. In der Schweiz haben die beiden Branchenverbände SwissFoundations und profonds die Trägerschaft für den Europäischen Tag der Stiftungen übernommen. Gemeinsam mit DAFNE wurde zudem ein kurzes Video mit Statements verschiedener europäischer Stiftungsverbände realisiert. Weitere Informationen finden sich auf Roundtable «Philanthropie et Académie» 16. November 2016, Maison de la paix, Genf Über 100 Personen nahmen am Roundtable «Philanthropie et Académie» teil. Der Anlass wurde unter gemeinsamer Federführung der Genfer Kantonsregierung, der Fondation Lombard Odier und SwissFoundations in der Maison de la paix in Genf durchgeführt. Vier Vorsitzende von Westschweizer Universitäten sowie drei Vertreter des Stiftungssektors erörterten auf dem Podium die gegenseitigen Ansprüche und Berührungspunkte. Der Roundtable kam zum Schluss, dass während die Bildung und Grundlagenforschung im Wesentlichen von der öffentlichen Hand finanziert werden die privaten Förderer als Katalysatoren bei der Forschungsförderung agieren. Referierende: Patrick Aebischer, Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL); Peter Brey, Vizepräsident von SwissFoundations und Direktor der Fondation Leenaards; Philippe Burrin, Direktor des Hochschulinstituts für internationale Studien und Entwicklung (IHEID); Jean-Louis Carpentier, Präsident der Fondation Louis-Jeantet; Pierre Ducrey, Delegierter der Fondation de famille Sandoz; Yves Flückiger, Rektor der Universität Genf; Nouria Hernandez, Rektorin der Universität Lausanne; Anne-Catherine Lyon, Staatsrätin des Kantons Waadt; Patrick Odier, Präsident der Fondation Lombard Odier; Anja Wyden Guelpa, Staatskanzlerin des Kantons Genf.

10 8 Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder SwissFoundations Neujahrsapéro 12. Januar 2016, Haus der Stiftungen, Zürich Am traditionellen SwissFoundations Neujahrsapéro haben über 80 SwissFoundations Mitglieder und Partner auf das neue Jahr angestossen. Mitgliederversammlung Mai 2016, Kongresshaus Biel Die Mitgliederversammlung stand dieses Jahr unter einem ganz besonderen Vorzeichen: SwissFoundations feierte sein 15-jähriges Jubiläum. Rund 45 Mitglieder waren anwesend. Anschliessend fanden sich über 150 geladene Gäste in der Rotonde in Biel ein, um gemeinsam mit SwissFoundations den Anlass gebührend zu feiern. Nach einer emotionalen Verabschiedung von Dr. Antonia Jann als Präsidentin, wurde Lukas von Orelli, Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG, zum neuen Präsidenten gewählt. In dieser Rolle richtete er lobende Worte an Dr. Roger Schmid, der als einer der Gründerväter von SwissFoundations den Verband stark mitgeprägt hat. Neu in den Vorstand wurden Sandro Giuliani, Geschäftsführer der Jacobs Foundation, Patricia Legler, Geschäftsführerin der Fondation Zdenek et Michaela Bakala, und Dr. Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, gewählt. Bestätigt wurde Peter Brey, Geschäftsführer der Fondation Leenaards. Anschliessend ging es weiter zum Apéro und zur grossen Jubiläumsparty in der Brasserie Rotonde in Biel. Mitgliedercocktail in der Maison des Fondations 31. Oktober 2016, Maison des Fondations, Genf Mit inzwischen 30 Mitgliedsstiftungen wächst SwissFoundations weiterhin in der Romandie. Die Genfer Geschäftsstelle nahm dies zum Anlass, einen Cocktail-Empfang in Anwesenheit des neuen SwissFoundations Präsidenten Lukas von Orelli auszurichten. Der Anlass gab neuen Mitgliedern die Möglichkeit, ihre Peers besser kennenzulernen.

11 Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder 9 SwissFoundations Presidential Day 8. Dezember 2016, Hotel Bellevue Palace, Bern Über 30 Präsidentinnen und Präsidenten von SwissFoundations Mitgliedern haben am Presidential Day teilgenommen. Der erstmalig durchgeführte Anlass hat für die obersten Führungsorgane von Stiftungen einen vertraulichen Rahmen geschaffen, um sich zu vernetzen und auszutauschen. Als Keynote Rednerin konnte Fiona Ellis, eine renommierte Stiftungsexpertin aus England, gewonnen werden. Online-Mitgliederforum Das Online-Mitgliederforum auf der SwissFoundations Website, das ausschliesslich für Mitglieder und deren Mitarbeitende zugänglich ist, bietet unter anderem einen grossen Downloadbereich mit hilfreichen Vorlagen und Musterreglementen zu verschiedenen Themen und Fragestellungen im Stiftungsalltag. Hier eine kleine Auswahl: Förderreglemente und Fördervereinbarungen, eine Vorlage zur Rückzahlung von Förderbeiträgen, Anlagereglemente, Arbeits- und Spesenvereinbarungen, Vorlagen für IKS und Risikobeurteilungen sowie Organisations- und Honorierungsreglemente. Arbeitskreise und Roundtables Die Arbeitskreise von SwissFoundations sind exklusive Wissens- und Informationsplattformen und stehen ausschliesslich Verbandsmitgliedern und eingeladenen Gästen offen. Im Online-Mitgliederforum stehen Präsentationen, Checklisten, Musterbeispiele, Merkblätter und weitere Unterlagen der Arbeitskreise zum Download bereit. Arbeitskreis Bildung Forschung Innovation (BFI) «Wie identifizieren wir Wirkung in der Forschungsförderung?» 23. März 2016, Haus der Stiftungen, Zürich Der Arbeitskreis BFI wurde 2016 von Nadine Felix, Geschäftsführerin der Stiftung Mercator Schweiz, und Simon Sommer, Head of Research der Jacobs Foundation, geleitet. Um als Förderstiftung etwas zu verändern, Risiken einzugehen und Innovationen zu fördern, braucht man ein Instrumentarium, das Aussagen zur Qualität von Anträgen und zur zukünftigen Wirkung von Projekten machen kann. Auf Einladung des Arbeitskreises BFI fand diesbezüglich ein Erfahrungs- und Wissensaustausch verschiedener Stiftungen statt. Referierende: Nadine Felix, Geschäftsführerin der Stiftung Mercator Schweiz; Simon Sommer, Head of Research der Jacobs Foundation; Lukas von Orelli, Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG. Besuch beim Schweizerischen Nationalfonds SNF 16. September 2016, Schweizerischer Nationalfonds, Bern Vertreter des Arbeitskreises BFI trafen sich mit Angelika Kalt, der neuen Direktorin des Schweizerischen Nationalfonds, und diskutierten die Evaluationspraxis des SNF. Vor dem Treffen wurde ein mögliches Themendossier zur Forschungsförderung der Schweizer Stiftungen diskutiert.

12 10 Die Workshops des Arbeitskreises Corporate Foundations werden in englischer Sprache angeboten. Geleitet wurde der Arbeitskreis 2016 von Susanne Brandl, Geschäftsführerin der Novo Nordisk Haemophilia Foundation, Curdin Duschletta, Geschäftsführer der UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung, und Dr. Stefan Rissi, Geschäftsführer der JTI Foundation. Arbeitskreis Corporate Foundations «Impact Measurement From Theory to Practice» 11. April 2016, Novartis Campus, Basel In recent years impact has become the paradigm for performance in the philanthropic sector and everyone is increasingly under pressure to generate, demonstrate and report impact both internally and externally. But what exactly are «impacts»? How can and should impacts be measured, particularly by Corporate Foundations? This interactive session explored how Corporate Foundations can be smart about impact measurement and how to use it to better achieve their overall goal to support the public good. Referierende: Ann Aerts, Leiterin der Novartis Foundation; Susanne Brandl, Geschäftsführerin der Novo Nordisk Haemophilia Foundation; Vincent Faber, Direktor der Trafigura Foundation; Martina Gaus, Programmdirektorin Strategy & Performance Management der UBS Optimus Foundation; Stefan Rissi, Geschäftsführer der JTI Foundation; Lukas von Orelli, Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG. «First European Corporate Foundations Knowledge Exchange» 5./6. Dezember 2016, INSEAD, Fontainebleau, Frankreich Organized by the Donors and Foundations Networks in Europe (DAFNE) and the Centre Français des Fonds et Fondations, this two-day event brought together Corporate Foundations from all across Europe for the first time to share their experiences and learn about effective practices. As founding member and part of the steering committee of DAFNE SwissFoundations was part of the program committee of the event. The conferences and debates explored many fascinating subjects such as the relationship between Corporate Foundations and their funding corporation and how this relates to their structure of governance, their mission, and their practice. Referierende aus der Schweiz: Steffen Bethmann, Senior Researcher am Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel; Susanne Brandl, Geschäftsführerin der Novo Nordisk Haemophilia Foundation; Paul Castle, Kommunikationsmanager der Syngenta Foundation; Vincent Faber, Direktor der Trafigura Foundation; Claudia Genier, stv. Geschäftsführerin von SwissFoundations; David Nash, Leiter der Z Zurich Foundation; Stefan Rissi, Geschäftsführer der JTI Foundation.

13 Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder 11 Arbeitskreis Finanzen «Performance financière, origine du capital et fondation à capital consommable» 28. April 2016, Advokatur Lenz & Staehelin, Genf Das Treffen des Arbeitskreises Finanzen widmete sich dem Kapitalertrag und mit Bezug auf den Swiss Foundation Code 2015 hochaktuellen Fragen der Kapitalherkunft. Ferner wurde am Beispiel der Gebert Rüf Stiftung aufgezeigt, wie eine bislang auf unbefristete Förderung ausgerichtete Stiftung in eine Verbrauchsstiftung umgewandelt wurde. Im vertraulichen Rahmen konnten aktuelle Fragen rund um Gesetzmässigkeit und Rechtsordnung besprochen werden. Zudem wurden die direkten Einflüsse zeitlich begrenzter Fördermittel und deren gesellschaftliche Einwirkungen erörtert. Im Arbeitskreis Finanzen wurden 2016 sowohl Workshops in Genf als auch in Zürich angeboten. Geleitet wird er von Hanspeter Farner, Präsident der Age-Stiftung, Gian Heim, Stiftungsrat der Teamco Foundation Schweiz, Dr. Peter Spinnler, Präsident der Animato Stiftung, und von Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations und Geschätsführer der VELUX STIFTUNG. Referierende: Claudia Genier, stv. Geschäftsführerin von SwissFoundations; Gian Heim, Stiftungsrat der Teamco Foundation Schweiz; Benoît Merkt, Anwalt und Partner bei Lenz & Staehelin und Mitglied des SwissFoundations Legal Councils; Vincent Pfammatter, Anwalt bei Lenz & Staehelin; Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung. «Wie weiter mit den Niedrigzinsen? Vier Stiftungen präsentieren ihre Strategien und Erfahrungen» 5. September 2016, Wirtschaft Neumarkt, Zürich Der Anlass ermöglichte einen internen Erfahrungsaustausch zu Themen wie «Portfolio Zusammensetzung», «Obligationen-Portfolio managen», «Direkte Immobilienanlagen Schweiz» und «Nachhaltiges Investieren». Referierende: Hanspeter Farner, Präsident der Age-Stiftung; Anne Gloor, Stifterin der PeaceNexus Foundation; Stephan Illi, Geschäftsführer der Stiftung Hans und Lilly Knecht-Wethli; Peter Spinnler, Präsident der Animato Stiftung; Manfred Trütsch, Stiftungsrat der Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung; Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG. «Organe de révision, investissement immobilier et rendement des placement» 31. Oktober 2016, Maison des Fondations, Genf Drei Themen wurden im Rahmen dieses Finanzworkshops ausgeleuchtet: «Funktion und Anforderungsprofil der Revisionsstelle» (Empfehlung 14 aus dem Swiss Foundation Code 2015), zweckorientierte Immobilienrenditen sowie der Benchmark Report 2016 zu Anlagerenditen und Gebühren in der Vermögensbewirtschaftung gemeinnütziger Förderstiftungen. Der Report basiert auf den Ergebnissen einer Ende 2015 durchgeführten Umfrage, an der 25 Mitgliedsstiftungen teilgenommen haben. Referierende: Nicolas Barde, Generalsekretär der Fondation Aletheia; Jurg Gehring, Kassier der EXPERTsuisse Sektion Waadt, Direktor Audit Deloitte SA; Claudia Genier, stv. Geschäftsführerin von SwissFoundations; Lukas von Orelli, Präsident SwissFoundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG.

14 12 Arbeitskreis International Development Im Arbeitskreis International Development fanden 2016 keine Treffen statt. SwissFoundations wird 2017 gemeinsam mit der sahee foundation eine Überprüfung des Interesses am Arbeitskreis durchführen. Der Arbeitskreis Kunst und Kultur wurde 2016 gemeinsam von Regula Koch, Geschäftsführerin der LANDIS & GYR STIFTUNG, und Nathalie Unternährer, Leiterin Kultur der Christoph Merian Stiftung, geleitet. Arbeitskreis Kunst und Kultur «Workshop 2016 Arbeitskreis Kunst & Kultur» 9. Juni 2016, Basler Papiermühle, Basel Neben der Präsentation des Systemwechsels bei der Kulturförderung der Christoph Merian Stiftung, einem Update zur Anschubinitiative «Anlaufstelle für Künstlernachlässe» und News aus dem Forum Kultur & Ökonomie beinhaltete das Programm auch einen Besuch des neu eröffneten Basler Kunstmuseums. Referierende: Rebekka Fässler, Geschäftsführerin der Corymbo Stiftung und Delegierte des Arbeitskreises Kultur im Vorstand des Forum Kultur & Ökonomie; Regula Koch, Geschäftsführerin der LANDIS & GYR STIFTUNG; Benno Schubiger, Geschäftsführer der Sophie und Karl Binding Stiftung; Yves Fischer, stv. Direktor des Bundesamts für Kultur (BAK); Nathalie Unternährer, Leiterin Kultur der Christoph Merian Stiftung. «Zweites Jahrestreffen 2016» 24. Oktober 2016, Kulturhaus Helferei, Zürich Am zweiten Jahrestreffen wurde einerseits die neue Strategie im digitalen Bereich von Pro Helvetia vorgestellt, andererseits präsentierte das Bundesamt für Kultur die Ziele und Aktivitäten des nationalen Kulturdialogs. Ausserdem wurden Initiativen und Themen wie die Entwicklungen im Forum Kultur & Ökonomie sowie die Sozialabgaben im Kulturbereich diskutiert. Referierende: Rebekka Fässler, Geschäftsführerin der Corymbo Stiftung und Delegierte des Arbeitskreises Kultur im Vorstand des Forum Kultur & Ökonomie; Yves Fischer, stv. Direktor des Bundesamts für Kultur (BAK); Regula Koch, Geschäftsführerin der LANDIS & GYR STIFTUNG; Andreas Moos, Leiter Förderung und Mitglied der Geschäftsleitung bei Pro Helvetia; Dagmar Reichert, Delegierte des Stiftungsrats und Leiterin der Geschäftsstelle Artas Foundation; Patric Schatzmann, Projektmanager der Stiftung Mercator Schweiz; Nathalie Unternährer, Leiterin Kultur der Christoph Merian Stiftung.

15 Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder 13 Arbeitskreis Soziales «Accueil des réfugiés mineurs non-accompagnés à Genève: enjeux et défis» 4. Februar 2016, Maison des Fondations, Genf Auf Anfrage von SwissFoundations Mitgliedern hat sich der Arbeitskreis Soziales der dringenden Problematik der «unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA)», deren Zahl sich in Genf innerhalb eines Jahres verdreifacht hat, angenommen. Während der Sitzung wurde klar, dass eine Notlage vorlag. Die Mittel des Kantons reichten nicht aus, um genügend Schulklassen zu öffnen, die eine Integration der Flüchtlinge ermöglichen würden. Aufgrund dieser prekären Situation haben die anwesenden Stiftungen beschlossen, sich zu einer Kooperation zusammenzuschliessen, die sich des Problems der UMAs annimmt. Es wurde ein Komitee mit drei Personen mit dem Auftrag gebildet, einen konkreten Lösungsvorschlag zu erarbeiten. Der Arbeitskreis Soziales hat 2016 Treffen und Workshops sowohl in der Romandie als auch in der Deutschschweiz durchgeführt. Im Fokus der Treffen standen themenorientierte Roundtables, die jeweils von unterschiedlichen Mitgliedstiftungen gestaltet wurden. Der Arbeitskreis wurde 2016 von Herbert Bühl, Stiftungsrat der Paul Schiller Stiftung, und von Monique Bär, Präsidentin der Arcas Foundation, geleitet. Referierende: Dora Cognié Borenstein, Präsidentin der Fondation Dora; Sophie Durieux, Ärztin bei HUG und Verantwortliche für das Programme Santé Migrants; Christina Kitsos, Verantwortliche für den Bereich Migration beim Département de l instruction publique, de la culture et du sport (DIP) des Kantons Genf; Saskia von Overbeck Ottino, Psychiaterin FMH und Verantwortliche Konsultation Ethnopsychoanalyse bei HUG. «En réponse à l urgence: projet d intégration des MNA» 17. März 2016, Maison des Fondations, Genf Kurz nach dem Februartreffen konnten die drei Komiteemitglieder «unbegleitete minderjährigen Asylsuchende» einen Vorschlag präsentieren, mit dem die akute Situation jener Gruppe von Flüchtlingen in Genf als Kooperation verschiedener Stiftungen aufgefangen werden könnte. Das Komitee hat einen Projektaufruf an die zuständigen Organisationen, die sich mit der Flüchtlingsthematik beschäftigen, lanciert. Der Arbeitskreis Soziales hat sich darauf geeinigt, ein Pilotprojekt mit folgenden Förderzielen zu starten: «Erlernen der französischen Sprache», «kreative Tätigkeiten», «Eingewöhnung an die Genfer Umgebung» und «psychologische Unterstützung». Gesamthaft haben sich neun Stiftungen, davon sieben SwissFoundations Mitglieder, zusammengetan, um die finanziellen Mittel von rund CHF für dieses Pilotprojekt, das auch eine externe Erfolgsevaluation beinhalten soll, zusammenzubringen. Referierende: Yann Boggio, Generalsekretär der FASe; Carolina Campeas Talabardon, Stiftungsrätin der Fondation Gandur pour la jeunesse; Sylvia Serafin, Projektleiterin des Projekts Sas der Association Païdos; Céline de Wurstemberger, Generalsekretärin der Fondation sesam; Céline Yvon, Programmmanagerin der Fondation Trafigura.

16 14 «Volkswirtschaftliche Wirkung in der Arbeitsintegration - ein Gespräch über Kennzahlen und Messgrössen» 20. April 2016, Wirtschaft Neumarkt, Zürich Arbeitsintegration kann heute ihre primäre Aufgabe, nämlich die Integration in den Arbeitsmarkt, oft nicht mehr erfüllen. Der Grund dafür liegt in der wachsenden Zahl von Menschen, denen trotz bester Coaching- oder Weiterbildungsmethoden der Wiedereinstieg verwährt bleibt. Diese Entwicklung führt immer dringender zur Frage, was Arbeitsintegration heute kosten darf. Im Workshop wurden Kennzahlen und Messgrössen vorgestellt sowie über zukünftige Entwicklungen und Lösungsansätze diskutiert. Im Anschluss hat sich eine Arbeitsgruppe formiert, die ein Merkblatt zum Thema erarbeitet hat. Die Gruppe hat sich am 18. August und am 13. Dezember 2016 zu einer Arbeitssitzung getroffen. Referierende: Monique Bär, Präsidentin der Arcas Foundation; Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von SwissFoundations; Lynn Blattmann, Geschäftsführerin des Fachverbands für unternehmerisch geführte Sozialfirmen und COO der Dock Gruppe AG. «Résultats et conclusions du projet conjoint de soutien aux MNAs» 17 November 2016, Maison des Fondations, Genf Beim Novembertreffen des Arbeitskreises Soziales konnten anhand der externen Evaluation erste Resultate und Schlussfolgerungen zum Kooperationsprojekt «Verbesserung der Integration und Inklusion unbegleiteter, minderjähriger Asylsuchenden (UMA)» gezogen werden. Das Programm wurde von zwei Genfer NGOs erabeitet. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass mit diesem Projekt wesentliche Verbesserungen der Prozesse bei der Aufnahme von UMAs in Genf erreicht werden können. Darüber hinaus beurteilten sowohl die involvierten Fachpersonen wie auch die betroffenen UMAs selber das Projekt sehr positiv. Die rasche, unmittelbare Förderung durch die gemeinnützigen Stiftungen zeitigte eine direkte Hebelwirkung und hat weitere personelle wie auch finanzielle Mittel einer Vielzahl von Behörden freigesetzt. Referierende: Yann Boggio, Generalsekretärin der FASe; Carolina Campeas Talabardon, Stiftungsrätin der Fondation Gandur pour la jeunesse; Sylvia Serafin, Projektleiterin des Projekts Sas der Association Païdos; Céline de Wurstemberger, Geschäftsführerin der Fondation sesam; Céline Yvon, Programmmanagerin der Fondation Trafigura. Arbeitskreis Umwelt und Nachhaltigkeit Im Arbeitskreis Umwelt und Nachhaltigkeit fanden 2016 keine Treffen statt.

17 Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder 15 Roundtable Gesuchsmanagement «Follow-up: Wie können Stiftungen ihre Gesuche effizienter verwalten und welche Software hilft dabei?» 1. März 2016, Kulturhaus Helferei, Zürich Der Roundtable wurde 2016 von Jan Schudel, Projektleiter der Sophie und Karl Binding Stiftung, und Montserrat Bellprat, Leiterin Administration bei SwissFoundations, gestaltet und geleitet. SwissFoundations wird oft gefragt, ob es spezifische Softwarelösungen für Stiftungen gibt. Gemeinsam mit der Sophie und Karl Binding Stiftung griff SwissFoundations dieses Thema auf, lud Mitarbeitende von SwissFoundations Mitgliedern zu einem Roundtable ein und organsierte in der Folge ein exklusives «Speed-Dating», an dem verschiedene Anbieter von Stiftungssoftware ihre Dienstleistung einem kleinen Kreis Interessierter vorstellte. Vorgängig wurden mittels Online-Umfrage bestehende Erfahrungen und Wünsche eruiert. Am Workshop wurden die Ergebnisse präsentiert, Anwendungserfahrungen ausgetauscht und eine Matrix der bestehenden Gesuchs-Tools erstellt. Referenten: Montserrat Bellprat, Leiterin Administration bei SwissFoundations; Annette Castagna, Leiterin Finanzen & Administration der GGG Basel; Guido Münzel, Geschäftsführer der Stanley Thomas Johnson Stiftung; Jan Schudel, Projektleiter der Sophie und Karl Binding Stiftung. Roundtable Flüchtlinge «Roundtable Privater Gemeinnützigkeitssektor und Flüchtlinge» 7. März 2016, Kulturhaus Helferei, Zürich SwissFoundations lud zusammen mit der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) zu einem Roundtable mit Fachleuten im Migrationsbereich ein. Stiftungsvertreterinnen und -vertreter diskutierten mit Fachexperten, wo und wie sich Stiftungen aus Sicht des Staates sinnvoll und wirksam für Flüchtlinge und Migranten engagieren können. Referierende: Gianni D Amato, Professor für Soziologie und Direktor des Swiss Forum for Migration (SFM) an der Universität Neuchâtel; Adrian Gerber, Leiter der Abteilung Integration des Staatssekretariats für Migration (SEM); Nina Gilgen, Leiterin der Fachstelle für Integrationsfragen im Kanton Zürich; Thomas Segessenmann, juristischer Adjunkt im Direktionsbereich Asyl des Staatssekretariats für Migration (SEM).

18 16 Special: 15 Jahre SwissFoundations Seit der Gründung von SwissFoundations am 18. Mai 2001 in Basel kann der Verband auf eine aufregende Zeit zurückblicken. Zu den 11 Gründungsstiftungen sind inzwischen 123 neue Mitglieder dazu gekommen. Der Erfolg des Verbands zeigt sich aber nicht nur in der stetig wachsenden Mitgliederzahl, sondern auch im Anspruch, seinen Mitgliedern eine starke und unabhängige Stimme zu geben. Dieses Versprechen konnte dieses Jahr, unter anderem durch das viel beachtete Schweizer Stiftungssymposium oder die aktive Teilnahme am politischen Diskurs, eingelöst werden. Anlässlich des Jubiläumsjahres 2016 organisierte SwissFoundations verschiedene Veranstaltungen und Initiativen Den Auftakt machte die grosse Jubiläumsfeier am 10. Mai 2016 in Biel, im Anschluss an die Mitgliederversammlung. Über 150 geladene Gäste genossen eine rauschende Feier mit äusserst unterhaltsamen One-Minute-Speeches. Die berührenden und humorvollen Bonmots stammten von Nicolas Borsinger, Patricia Legler, Andreas Kirchschläger, Montserrat Bellprat, Hans Brunhart, Dr. Dr. Philipp Egger, Anne Gloor, Prof. Dr. Marc Gottschald, Dr. Dr. Thomas Sprecher, Bruno Ferrrari Visca, Prof. Dr. Georg von Schnurbein, François Geinoz und Lukas von Orelli. Ein besonderer Dank gebührt Dr. Benno Schubiger. Als erster Präsident von SwissFoundations hat er massgeblich zum Gelingen dieses Unterfangens beigetragen. Auf den Seiten 18 und 19 sind Auszüge seiner Jubiläumsrede abgedruckt. Am Stiftungssymposium 2016 bebilderten sechzehn Jahrestafeln die Entstehungsgeschichte und die Entwicklung von SwissFoundations. Der Jubiläumsfilm «15 Jahre SwissFoundations Von Stiftungen für Stiftungen» lässt die Geschichte Revue passieren und zeigt SwissFoundations heute als modernes und auf die Mitgliederbedürfnisse fokussiertes Netzwerk und als starke Stimme für die Schweizer Förderstiftungen. Kommunikativ wurde das Jubiläumsjahr von einem in Rot- und Goldfarben gehaltenen Jubiläumslogo begleitet.

19 Special: 15 Jahre SwissFoundations 17 Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildete ein sechzehnseitiges Dossier in der Schweizer Ausgabe von DIE STIFTUNG mit verschiedensten Rück- und Ausblicken. Als Gründungspräsident von SwissFoundations skizziert Dr. Benno Schubiger die Anfangszeiten und -motivationen, während sich der aktuelle Präsident Lukas von Orelli den Fragen der Redaktion stellt. Neben der Betrachtung der Entwicklungen der letzten Jahre auf Schweizer Ebene, enthält das Dossier auch Perspektiven und Glückwünsche aus dem In- und Ausland. Gründungsmitglieder SwissFoundations 2001: Accentus Stiftung (Zürich), PD Dr. Joseph Jung Alfred Richterich Stiftung (Laufen), Alfred Richterich Avina Stiftung (Hurden), Dr. Jacques Kaegi (Geschäftsführer) Christoph Merian Stiftung (Basel), Christian Felber (Direktor) Ernst Göhner Stiftung (Zug), Dr. Roger Schmid (Geschäftsführer) Gebert Rüf Stiftung (Zürich), Dr. Dr. Philipp Egger (Direktor) Kulturstiftung Landis & Gyr (Zug), Heinz Hertach (Geschäftsführer) Stiftung Mercator Schweiz (Luzern), Annabel von Klenck (Geschäftsführerin) Sophie und Karl Binding Stiftung (Basel), Dr. Benno Schubiger (Geschäftsführer) UBS Kulturstiftung (Zürich), Dr. Verena Füllemann (Geschäftsführerin) Volkart Stiftung (Winterthur), Andreas Reinhart (Präsident)

20 18 Auszüge aus der Jubliäumsrede von Dr. Benno Schubiger Direktor der Sophie und Karl Binding Stiftung, Vorstandsmitglied von (von 2001 bis 2005 in der Funktion des Präsidenten) «Ich blicke zurück. Ich spreche von einer Zeit im fernen 20. Jahrhundert. Könnt Ihr Euch daran erinnern, wie das Leben und das Arbeitsleben damals waren? Und die jüngeren unter Euch gefragt: Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es überhaupt war? In diesem Jahr 1999 trafen sich einige ungestüme Basler Stiftungsleute um ihre Branche aufzumischen die Schweizer Stiftungsszene. Um den harten Kern von Christian Felber, Philipp Egger und mir trafen sich am 22. April 1999 und dann nochmals am 28. Mai und am 1. September jenes Jahres Vertreter von einigen Basler und Zürcher Stiftungen zum offenen Gedankenaustausch. Christian Felber war bereits erfahrener CMS-Direktor. Philipp und ich hingegen waren frisch gewählte Stiftungsmanager, die sich aus der Einsamkeit ihrer neuen Arbeitsplätze heraus vernetzen und mit Gleichgesinnten austauschen wollten. Wer hätte gedacht, dass aus der unverfänglich klingenden «Einladung zu einem Treffen mit Verantwortlichen von Vergabungs-Stiftungen» vom 9. April 1999 dereinst SwissFoundations entstehen würde? Wir waren uns bewusst, dass es in Gestalt der Arbeitsgemeinschaft gemeinnütziger Stiftungen AGES (heute profonds) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft kultureller Stiftungen SAKS (mittlerweile aufgelöst) bereits zwei Stiftungsverbände gab. Wir aber wollten einen anderen Diskussionsraum, nämlich einen mit ausschliesslicher Fokussierung auf die fördernden Stiftungen. Und diese sollten auch ihren «Vertrauensraum» erhalten. Anders war unsere Initiative auch, weil sie aus dem damals noch jungen Internet- Zeitalter geboren wurde: Kommunikativ zu sein, vernetzt und transparent, das war unser Ziel. Der elektronische Datenaustausch und die Informationsmöglichkeiten über die wachsende Zahl von Websites erleichterten unser Vorhaben. Was aber war denn unser eigentliches Vorhaben? Nicht a priori ein Verein. Im Gegenteil: Es wurde uns abgeraten, noch einen dritten Stiftungsverein zu gründen, insbesondere (und verständlicherweise) durch Exponenten der bisherigen Verbände. Aber Philipp Egger war nicht zu bremsen: Um den Millenium-Bug herum (ja,dieses Problem gab es damals auch), nämlich an den langen Abenden des Winters 1999/2000, entwickelte Philipp ein Exposé namens « Das Internetportal der schweizerischen Vergabestiftungen», welches das Datum 9. Februar 2000 trägt. In diesem Papier war schon sehr viel angedacht, was dann unser Verein ausmachen würde. Oder anderes ausgedrückt: Es war Philipps Raupe, es war vorerst eine Verpuppung, aus dem dann der prächtige Schmetterling SwissFoundations als heutiger Verband der Schweizer Förderstiftungen entstand. Viel Überzeugungsarbeit war noch zu leisten, vor allem bei vernetzungsunwilligen Kollegen in anderen Förderstiftungen. In Erinnerung geblieben ist mir das entscheidende Treffen am 20. Juni 2000 im Schloss Lenzburg. Dort trennte sich der Spreu vom Weizen: Stiftungen mit herkömmlichem Selbstverständnis zogen sich zurück, gründungswillige Stiftungen formierten sich. Nun begann die Ausformulierung der Vereinsstatuten unter Federführung des Juristen Christian Felber. Gerne erinnere ich mich an die Arbeitssitzungen im historischen Gartenhaus der Merian Stiftung.

21 Special: 15 Jahre SwissFoundations 19 Anekdotisch war dann das Gerangel um die geplante Namensgebung «SwissFoundations». Dies sei ein «modisches Label im verwaschenen, die Sprache Shakespeares unbeholfen verwurstenden Computer- und Werbejargon», meinte ein Stiftungspräsident. Schärfer war dann das Geschütz seitens des Eidgenössischen Amts für das Handelsregister, welche sich am 9. April 2001 schriftlich zur Vorprüfung des Vereinsnamens äusserte. «Swiss» und «Foundation» würden entweder «monopolisierend» oder aber «unzutreffend» wirken, und das Fazit war: «Der Vereinsname SwissFoundations ist nach dem Gesagten täuschend und würde daher von den Handelsregisterbehörden nicht genehmigt.» Das war für uns enttäuschend. Aber so konnte man sich täuschen: Auch ohne Handelsregistereintrag kam unser Verein SwissFoundations zur Blüte. Vor der Vereinsgründung, die für das Frühjahr 2001 vorgesehen war, galt es nun, über den engen Initiantenkreis hinaus möglichst viele Stiftungen als Gründungsmitglieder zu gewinnen. Ich kann Ihnen sagen: Förderstiftungen als Vereinsmitglieder zu gewinnen war damals wie Betteln und Hausieren in Einem: gefühlt verboten und sowieso undankbar. Wenigstens waren die Absagen und Türweisungen freundlich formuliert: «Auf ihren diskreten Auftritt in der Öffentlichkeit wird seitens der zuständigen Organe unserer Stiftung grösser Wert gelegt.» Oder eine andere Stiftung: «Es ist durchaus möglich, dass wir uns in einem späteren Jahr zu einer Mitgliedschaft entschliessen könnten.» Auch 15 Jahre später leben diese beiden Stiftungen weiterhin in ihrer «splendid isolation». Immerhin: Elf glorreiche Stiftungen grosse, mittlere und kleine konnten sich zu einer gemeinsamen Vereinsgründung entschliessen. Glanzvolle erste 15 Jahre liegen hinter uns. Niemand hätte im 1999 resp erwartet, dass unsere damalige Initiative und der Stiftungsplatz Schweiz diese dynamische Entwicklung durchmachen würden. SwissFoundations hat bisher eigentlich alle seine Ziele erreicht, viele davon gar weit übertroffen.»

22 20 Politik und Öffentlichkeitsarbeit Parlamentarische Initiative Luginbühl Ende 2014 hat der Berner Ständerat Werner Luginbühl die parlamentarische Initiative «Schweizer Stiftungsstandort weiter stärken» (14.470) eingereicht. Diese will mit verschiedenen Gesetzesänderungen im Stiftungs- und Steuerrecht die bereits guten Rahmenbedingungen für gemeinnützige Stiftungen und somit die Attraktivität des Stiftungssektors weiter stärken und die Datenlage zum Gemeinnützigkeitssektor in der Schweiz verbessern. Im Gegensatz zu ihrer Schwesterkommission hat die Rechtskommission des Nationalrats den Handlungsbedarf im Stiftungs- und Steuerrecht verneint und die Initiative am 13. Oktober 2016 mit 13 zu 6 Stimmen abgelehnt. Die Kommission ist nicht überzeugt, dass mit der Heterogenität der geforderten Massnahmen der Stiftungsstandort Schweiz gestärkt werden kann. SwissFoundations hat den Entscheid der Rechtskommission begrüsst. In seiner Stellungnahme hat der Verband bemängelt, dass der Initiative eine klare strategische Stossrichtung fehlt. Gesetzliche Anpassungen sollen nur dann vorgenommen werden, wenn sie zielführend und zwingend sind und der Zeitpunkt ideal ist. Momentan scheint SwissFoundations die Gefahr einer Verschlimmbesserung im parlamentarischen Verfahren jedoch weitaus grösser als die Vorteile, die erreicht werden könnten. Der nächste und abschliessende Entscheid liegt nun beim Nationalrat, der sich im neuen Jahr mit der Initiative beschäftigen wird. Die Stellungnahme von SwissFoundations kann auf stellungnahmen-sf eingesehen werden. Entwurf des Bundesgesetzes über Aufgaben, Organisation und Finanzierung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESAG) Der Bundesrat hat am 25. Mai 2016 das Stabilisierungsprogramm verabschiedet, das auch einen Gesetzesentwurf zur Ausgliederung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht in eine rechtlich selbständige Anstalt vorsieht. Im Vorfeld wurden SwissFoundations und profonds vom Eidgenössischen Departement des Inneren (EDI) zu einer Stellungnahme und einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das EDI hat zahlreiche der eingebrachten Einwände und Modifikationen der beiden Verbände im verabschiedeten Gesetzesentwurf übernommen. SwissFoundations hat sich seitdem mit seinem Legal Council, dem mit Dr. Harold Grüninger, Prof. Dr. Dominique Jakob, Dr. Benoît Merkt, Dr. Dr. Thomas Sprecher und Prof. Dr. Parisima Vez fünf der renommiertesten Stiftungsrechtsexpertinnen und -experten der Schweiz angehören, vertieft mit dem Gesetzesentwurf beschäftigt. Die Finanzkommission als erstberatende Kommission des Ständerats hat die Empfehlung von SwissFoundations am 22. August 2016 unterstützt und den Gesetzesentwurf in einem ersten Schritt aus dem Stabilisierungsprogramm herausgelöst und in eine eigene Vorlage gepackt. Die zweite Kommission, die Rechtskommission des Ständerats, hat SwissFoundations am 14. November 2016 zu einer Anhörung eingeladen. Die Haltung von SwissFoundations ist klar: Während die Auslagerung der ESA in eine öffentlichrechtliche Anstalt grundsätzlich begrüsst wird, fordert SwissFoundations die Beschränkung des neuen Gesetzes auf die Auslagerungsthematik und die ersatzlose Streichung der materiell-rechtlichen Artikel 2 bis 6. Die Ausdehnung der gesetzlich festgeleg-

23 Politik und Öffentlichkeitsarbeit 21 ten Kompetenzen und Informationspflichten bietet aus Sektorsicht keinerlei Vorteile und läuft Gefahr, den liberalen Stiftungs-standort und die bisher partnerschaftlich-flexible Zusammenarbeit zwischen Sektor und Bundesbehörden zu gefährden. Seitens SwissFoundations haben Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations, und Dr. Dr. Thomas Sprecher, Mitglied des SwissFoundations Legal Councils, an den beiden Anhörungen teilgenommen. Die Rechtskommission des Ständerats hat die Vorlage diskutiert und den Entscheid auf eine der nächsten Sitzungen im neuen Jahr vertagt. Die Stellungnahme von SwissFoundations kann unter stellungnahmen-sf eingesehen werden. GAFI-Länderbericht 2016: Schweiz im NPO Bereich «weitgehend konform» Die Groupe d Action Financière (GAFI) hat am 7. Dezember 2016 den vierten Länderbericht zur Schweiz veröffentlicht. Die Schweiz schneidet insgesamt gut ab. Die GAFI empfiehlt der Schweiz rund 50 Massnahmen von unterschiedlicher Tragweite. Erfreulicherweise bezieht sich keine davon auf den NPO-Sektor. Dennoch wird die Schweiz bei Empfehlung Nr. 8, die sich mit dem NPO-Sektor der Länder beschäftigt, nur als «weitgehend konform» eingestuft. Bemängelt werden unter anderem die nicht genügende Sensibilisierung des NPO-Sektors vor den Gefahren der Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung sowie der Umstand, dass Stiftungen und grosse Vereine keine öffentliche Publikationspflicht kennen. SwissFoundations hat im März 2016 gemeinsam mit ZEWO und profonds am Hearing mit den GAFI-Experten teilgenommen. Die drei Organisationen haben im Vorfeld eine eigene Risikomatrix entwickelt und die regulatorischen Massnahmen in Bezug auf den NPO-Sektor zusammengestellt. SwissFoundations engagiert sich ausserdem als Mitglied der Global Coalition of NPO on FATF, der es im Oktober 2016 gelungen ist, eine Revision von Empfehlung 8 herbeizuführen. Die Empfehlung wurde mit dem Zusatz versehen, dass nationale Massnahmen auf einer Risikoanalyse zu basieren haben und der Zivilsektor keinesfalls überreguliert werden darf. WAS IST DIE GAFI? Die Groupe d Action Financière (GAFI) ist ein im Jahr 1989 von den G7-Staaten gegründetes zwischenstaatliches Gremium. GAFI hat aktuell 37 Mitglieder, darunter zwei regionale Organisationen (Europäische Kommission und Golfkooperationsrat), neun regionale assoziierte Organisationen mit ähnlichen Strukturen und Funktionen wie die GAFI. Dazu gehören auch rund zwanzig Organisationen und Staaten mit Beobachterstatus (insbesondere die Weltbank und der Internationale Währungsfonds). Die Schweiz ist Gründungsmitglied der GAFI. EMPFEHLUNGEN ZUR GELDWÄSCHEREI UND TERRORISMUSFINANZIERUNG Die GAFI hat 40 Empfehlungen erarbeitet, die den internationalen Standard zur Bekämpfung von Geldwäscherei, Terrorismusfinanzierung und der Finanzierung von Massenvernichtungswaffen bilden. Die 1990 verabschiedeten GAFI-Empfehlungen wurden 1996, 2001, 2003 und 2012 revidiert, um ihre Relevanz zu gewährleisten. Die GAFI überwacht die Fortschritte ihrer Mitglieder bei der Umsetzung der Emp-

24 22 fehlungen mittels gegenseitiger Evaluationen (Peer-Reviews). Die 40 Empfehlungen der GAFI sollen weltweit umgesetzt werden. Seit 2014 wurden bereits rund zwanzig Staaten von der GAFI oder einer regionalen Organisation auf Basis der 2012 revidierten Empfehlungen geprüft. Die Evaluationen werden in den nächsten Jahren fortgesetzt. Mehr Informationen sind auf mutualevaluations/documents/mer-switzerland-2016.html zu finden. SwissFoundations Legal Council Der 2012 gegründete Legal Council umfasst fünf der renommiertesten Stiftungsrechtlerinnen und -rechtler aus der ganzen Schweiz und steht SwissFoundations als juristischer Think Tank und Ratgeber zur Verfügung hat sich der Legal Council auf Einladung von SwissFoundations einmal getroffen und über die geplante Auslagerung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht, die steuerliche Behandlung unternehmerischer Finanzierungsmodelle in der gemeinnützigen Förderung sowie über europäische und nationale Entwicklungen im Stiftungssektor diskutiert. Zum Entwurf des Bundesgesetzes über Aufgaben, Organisation und Finanzierung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESAG) hat der Legal Council im August 2016 zuhanden der Finanzkommission des Ständerats eine Empfehlung ausgesprochen. Mitglieder des Legal Councils 2016: Dr. Harold Grüninger, Partner bei Homburger, Zürich Prof. Dr. Dominique Jakob, Professor für Privatrecht und Leiter des Zentrums für Stiftungsrecht an der Universität Zürich Dr. Benoît Merkt, Partner bei Lenz & Staehelin, Genf Dr. Dr. Thomas Sprecher, Partner bei Niederer Kraft & Frey, Zürich und Redaktor des Swiss Foundation Code Prof. Dr. Parisima Vez, Leiterin der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Freiburg Auftritte und Referate 2016 sind Geschäftsstelle und Vorstand von SwissFoundations an folgenden Anlässen aufgetreten: 7. März März 2016 INTENSIV-LEHRGANG STIFTUNGSMANAGEMENT CEPS Referat von Lukas von Orelli FINANCIAL ACTION TASK FORCE Teilnahme von Dr. Antonia Jann und Beate Eckhardt, auf Einladung des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen, am Hearing zum Schweizer NPO-Sektor.

25 Politik und Öffentlichkeitsarbeit März April Mai Juni Juni Juni /24. Juni Juli August August Oktober November November November November /25. November 2016 ROTARY CLUB OERLIKON Referat von Beate Eckhardt zum Schweizer Stiftungswesen ZÜRCHER STIFTUNGSTAG Panelteilnahme von Lukas von Orelli ROTARY CLUB ZÜRICH OBERLAND Referat von Lukas von Orelli PRO HELVETIA TAGUNG «CROWDFUNDING IN DER KULTUR» Podiumsteilnahme von Beate Eckhardt GENEVA FORUM FOR SUSTAINABLE INVESTMENTS (GFSI) Teilnahme von Patricia Legler und Lukas von Orelli am Roundtable «Sustainable Investments and Foundations» «GENÈVE INTERNATIONALE 2020» Hearing-Teilnahme von Dr. Claudia Genier und Karin Jestin KONFERENZ DER KANTONALEN STIFTUNGSAUFSICHTEN Teilnahme von Lukas von Orelli und Beate Eckhardt ARBEITSGRUPPE PHILANTHROPIE - STAAT Hearing-Teilnahme von Dr. Claudia Genier und Patricia Legler FINANZKOMMISSION STÄNDERAT Teilnahme von Lukas von Orelli und Dr. Dr. Thomas Sprecher am Hearing zur Auslagerung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht 6. BASLER STIFTUNGSTAG Panelteilnahme von Dr. Beat von Wartburg LIECHTENSTEINISCHER STIFTUNGSRECHTSTAG Referat und Panelteilnahme von Lukas Orelli RECHTSKOMMISSION STÄNDERAT Teilnahme von Lukas von Orelli und Dr. Dr. Thomas Sprecher am Hearing zur Auslagerung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht FORMATION ACAD «LA BONNE GOUVERNANCE DU CONSEIL DE FONDATION» Referat von Peter Brey COURS INTENSIF EN GESTION DES FONDATIONS DONATRICES (CEPS/WISE) Referat von Peter Brey INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER ZÜRCHER BVG- UND STIFTUNGSAUFSICHT Referat von Beate Eckhardt und Dr. Dr. Thomas Sprecher zum Thema «Von Pooling bis Fusion. Wie Stiftungen ihre Wirkung steigern können» INTERNATIONAL COMMUNICATIONS DAY ON PHILANTHROPY (FUNDACIÓN BARRIÉ, A CORUÑA) Input und Podiumsteilnahme von Beate Eckhardt am Jubliäumsanlass des spanischen Stiftungsverbands

26 24 Publikationen und Kommunikation Der Schweizer Stiftungsreport 2016 In seiner siebten Ausgabe präsentiert der Schweizer Stiftungsreport 2016 die neusten Zahlen, Fakten und Trends im Schweizer Stiftungswesen. Ferner enthält er erstmalig einen Regionenfokus, der sich mit der Ostschweiz beschäftigt. Der Schweizer Stiftungsreport 2016 wurde denn auch am 4. Mai 2016 an einer exklusiven Vernissage in der Kunsthalle Ziegelhütte in Appenzell vorgestellt. Neben Deutsch und Französisch erschien der Schweizer Stiftungsreport 2016 erstmals auch in englischer Sprache. Er kann auf in deutscher, französischer und in englischer Sprache heruntergeladen werden. HerausgeberInnen: Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von SwissFoundations; Prof. Dr. Dominique Jakob, Leiter des Zentrums für Stiftungsrecht an der Universität Zürich, Prof. Dr. Georg von Schnurbein, Leiter des Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel. SwissFoundations Benchmark Report 2016 «Anlagerenditen und Gebühren in der Vermögensbewirtschaftung gemeinnütziger Förderstiftungen» Bis anhin fehlten Stiftungen Vergleichszahlen zu Renditen und Gebühren ihrer Vermögensbewirtschaftung. SwissFoundations hat deshalb zusammen mit dem Beratungsunternehmen PPCmetrics für das Jahr 2015 erstmals die Anlagerenditen und Vermögensverwaltungsgebühren interessierter Mitgliederstiftungen verglichen. Insgesamt haben 25 Stiftungen mit einem Gesamtvermögen von CHF 1.6 Mrd. teilgenommen. Die Resultate waren interessant und überzeugend. Der Report wird zukünftig jährlich erscheinen und einen wichtigen Indikator für die Vergleichbarkeit bei den Anlagerenditen und Gebührenentwicklungen bieten. Der Report steht ausschliesslich SwissFoundations Mitgliedern zur Verfügung und wurde per Post zugestellt.

27 Publikationen und Kommunikation 25 SwissFoundations Merkblätter Seit Gründung der SwissFoundations Arbeitskreise geben diese in unregelmässigen Abständen Merkblätter heraus, die praxisnahe Fragestellungen aufgreifen und konkrete Hilfestellungen bieten wurden folgende Merkblätter publiziert oder aktualisiert: Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs Merkblatt des Arbeitskreises Bildung, Forschung, Innovation Die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, das heisst von Doktorierenden oder Postdoktorierenden, ist für Förderstiftungen jeder Grössenordnung ein lohnendes Förderinstrument: Projekte haben einen überschaubaren zeitlichen Rahmen, sind thematisch eingrenzbar und wirkungsmächtig für Personen und Themen. Schliesslich sind es die Nachwuchskräfte, die an den Hochschulen den grossen Teil der Forschungsarbeit leisten. Das Merkblatt ist das Resultat eines Workshops des Arbeitskreises Bildung, Forschung, Innovation am 21. Oktober Es zeigt auf, was Förderstiftungen bei ihren Engagements für den wissenschaftlichen Nachwuchs beachten und welche Fehler sie vermeiden sollten. Autoren: Nadine Felix, Geschäftsführerin der Stiftung Mercator Schweiz; Simon Sommer, Head of Research der Jacobs Foundation; weitere Mitglieder des Arbeitskreises Bildung, Forschung, Innovation haben mit Inputs zum Merkblatt beigetragen. Behandlung von Verdankung und Bekanntmachungsleistungen von und an gemeinnützige Organisationen im Schweizer Mehrwertsteuerrecht Im Umfeld von Stiftungen wirft die Behandlung von Förderbeiträgen und die Verdankung von Zahlungen immer wieder die Frage auf, wie diese mehrwertsteuerlich zu behandeln sind. Diesen Fragen geht das Merkblatt nach: Darf eine gemeinnützige Stiftung, die eine Organisation mit Förderbeiträgen unterstützt, namentlich auf Flyern, Publikationen oder auf der Website genannt und verdankt werden? Wie sieht es mit der Verlinkung des Logos auf der Website aus? Darf die Förderinstitution ein- oder mehrmals ohne mehrwertsteuerliche Konsequenzen genannt werden? Das Merkblatt wurde mit freundlicher Unterstützung der PricewaterhouseCoopers AG Schweiz überarbeitet. Leitfaden für die Bewirtschaftung von Stiftungsvermögen Merkblatt des Arbeitskreises Finanzen Ob mit einem vorgegebenen Vermögen ausgestattet oder im Genuss laufender Zuwendungen, ob das Vermögen klein ist oder gross, der Stiftungsrat ist dafür verantwortlich, dass das Vermögen der Stiftung zur wirksamen Umsetzung des Stiftungszwecks sorgfältig bewirtschaftet wird. Der 2012 erstmals publizierte Leitfaden wurde 2016 aktualisiert und neu aufgelegt. Er zeigt auf, welche Ausgestaltungsmöglichkeiten die bestehenden Rechtsgrundlagen bieten und welche Massnahmen zur Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen getroffen werden sollen. Autoren: Gian Heim, Stiftungsrat der Teamco Foundation Schweiz; Peter Spinnler, Präsident der Animato Stiftung; Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG.

28 26 SwissFoundations Muster-Anlagereglement Merkblatt des Arbeitskreises Finanzen Die Mustervorlage eignet sich insbesondere für kleine bis mittelgrosse Stiftungen. Sie dient als Anregung und Klärungsgrundlage und zeigt Schritt für Schritt auf, wie ein Anlagereglement strukturiert ist und welche Fragen es beantwortet. Nach erstmaliger Herausgabe 2012 wurde die Publikation 2016 gemäss den Vorgaben des Swiss Foundation Code überarbeitet. Autoren: Gian Heim, Stiftungsrat der Teamco Foundation Schweiz; Peter Spinnler, Präsident der Animato Stiftung; Lukas von Orelli, Präsident von SwissFoundations und Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG. Verbandskommunikation Nach der Weiterentwicklung der wichtigsten digitalen Kommunikationsinstrumente im 2015 hat SwissFoundations diese im Berichtsjahr keiner neuen Überarbeitung unterzogen, sondern laufend gepflegt und mit relevanten Inhalten versehen. Neu hat SwissFoundations seinen Newsletter, abgesehen von ferienbedingten Pausen, in einer monatlichen Kadenz herausgegeben. Website 2016 wurde die Website von SwissFoundations über mal aufgerufen. Dies entspricht einem monatlichen Durchschnitt von Aufrufen. Damit haben die Seitenbesuche im Vergleich zum Vorjahr um 38% zugenommen. Die grösste Beachtung fanden die Mitgliederübersicht sowie das Jobportal, wo SwissFoundations kostenlos Stellenausschreibungen gemeinnütziger Organisationen veröffentlicht. Die Website von SwissFoundations ist das wichtigste Kommunikationsmittel des Verbands und erfreut sich gemäss der Statistik nach wie vor zunehmender Beliebtheit. Neben den öffentlich zugänglichen Seiten enthält sie auch einen geschützten Mitglieder- und Vorstandsbereich mit Informationen und Downloads. Newsletter 2016 gab es neun Ausgaben des Newsletters, der zweisprachig erscheint und inzwischen über Abonnenten mit aktuellen Nachrichten aus dem Sektor und Neuigkeiten aus dem Verband beliefert. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden mehr, dafür kürzere Newsletter verschickt. Wie aus der Statistik hervorgeht, hatte dies keinen Einfluss auf die Anzahl Klicks bzw. Öffnungsraten. Diese liegt bei erfreulichen durchschnittlichen 42%. Mit einer monatlichen Auswertung der Newsletternutzung wird versucht, stetig auf die Bedürfnisse und die Verhaltensweisen der Leserinnen und Leser zu reagieren.

29 Internationales 27 Internationales Seit mehreren Jahren bemüht sich SwissFoundations aktiv um eine gute Vernetzung mit anderen europäischen Stiftungsakteuren und -verbänden. Wie wertvoll eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit sein kann, haben die zielführenden Hinweise und Ratschläge für den Schweizer GAFI-Besuch im März 2016 gezeigt. Dank den zahlreichen Informationen und der Unterstützung verschiedener europäischer Partner konnte der Besuch effizient und zielgerichtet vorbereitet und SwissFoundations als Stimme der Schweizer Förderstiftungen etabliert werden. Dass SwissFoundations bereit ist, auf europäischer Ebene Verantwortung zu übernehmen, beweist die Vertretung von SwissFoundations im Lenkungsausschuss der Donors and Foundations Networks in Europe (DAFNE), dem europäischen Dachverband nationaler Stiftungsverbände. Seit 2015 ist die Geschäftsführerin von SwissFoundations Mitglied des vierköpfigen Steering Committees wurden seitens des Verbands folgende Partnerschaften und Initiativen aktiv gepflegt und gestaltet: Europäische Partnerschaften Donors and Foundations Networks in Europe (DAFNE) 2009 gegründet, gehört DAFNE zu den wichtigsten Netzwerken im europäischen Stiftungswesen. SwissFoundations ist Gründungsmitglied. Als Dachverband gruppiert DAFNE 25 nationale Stiftungsverbände und repräsentiert über gemeinnützigen Stiftungen in Europa. Die Mitglieder von DAFNE treffen sich zweimal jährlich zum Erfahrungs- und Wissensaustausch. Das Winter-Meeting fand am 21./22. Januar 2016 auf Einladung der Vereinigung liechtensteinischer Stiftungen VLGS in Vaduz statt. Am 25. Mai 2016 trafen sich die Mitglieder zum Sommer Meeting, im Vorfeld der Jahreskonferenz des European Foundation Centre (EFC), in Amsterdam. Auf Einladung von SwissFoundations und der UBS Optimus Foundation traf sich der strategische Ausschuss von DAFNE am 11./12. November 2016 auf dem Wolfsberg zu seiner Jahresretraite. Resultat war eine Engagement-Strategie, um DAFNE Mitglieder besser in die Aktivitäten und Projekte des Netzwerkes einzubinden. Durch eine grosszügige Unterstützung der Mott Foundation konnte DAFNE Ende 2015 Dr. James Magowan, den ersten Coordinating Director des Netzwerks, anstellen. Für SwissFoundations stellt die Mitgliedschaft eine wertvolle Informations- und Lernquelle sowie ein Frühwarnsystem für politische und rechtliche Entwicklungen dar. In Zukunft ist es das Ziel, über DAFNE auch den Austausch zwischen europäischen Stiftungen zu fördern und anzubieten. Ein erfolgreicher Grundstein wurde Anfang Dezember 2016 mit dem ersten europäischen Treffen und einem Erfahrungsaustausch von rund 80 Corporate Foundations im INSEAD in Fontainebleau in Frankreich gelegt. Die Schweiz war mit 11 Schweizer Firmenstiftungen vertreten und repräsentierte neben Frankreich die zweitgrösste Delegation.

30 28 Mitglieder DAFNE Österreich: Association Funding for Public Benefit Belgien: Belgian Network of Foundations Bulgarien: Bulgarian Donors Forum Kroatien: Croatian Foundations Forum Tschechien: Czech Donors Forum Finnland: Council of Finnish Foundations Frankreich: Centre Français des Fonds et Fondations Deutschland: Bundesverband Deutscher Stiftungen Ungarn: Hungarian Donors Forum Irland: Philanthropy Ireland Italien: Association of Italian Foundations and Savings Banks (ACRI) und Association of Foundations and Grantmaking Organisations (Assifero) Liechtenstein: Association of Liechtenstein Charitable Foundations Niederlande: The Association of Foundations in the Netherlands Norwegen: Norwegian Donors Forum Polen: Polish Donors Forum Portugal: Portuguese Foundation Centre Russland: Russia Donors Forum Slowakei: Slovak Donors Forum Spanien: Spanish Association of Foundations Schweden: Association of Swedish Foundations Schweiz: SwissFoundations Türkei: Third Sector Foundation of Turkey (TUSEV) Grossbritannien: Association of Charitable Foundations Ukraine: Ukrainian Philanthropists Forum European Foundation Centre (EFC) Dem europäischen Stiftungsverband ist SwissFoundations als Mitglied von DAFNE als assoziierter Partner angeschlossen. Dieser Status erlaubt es SwissFoundations unter anderem, seinen Mitgliedstiftungen vier Tickets zur jährlichen EFC-Konferenz zu Sonderkonditionen anzubieten. Die Jahreskonferenz 2016 fand vom 26. bis 28. Mai in Amsterdam zum Thema «Imagining and Investing in our Future» statt. Der Verband war dieses Jahr auch inhaltlich engagiert: Dr. Dr. Philipp Egger als Mitautor stellte die englische Version des Swiss Foundation Code vor. Verband liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen (VLGS) Mit dem Verband der liechtensteinischen gemeinnützigen Stiftungen pflegt Swiss- Foundations seit dessen Gründung einen engen, regelmässigen Kontakt, unter anderem im Rahmen des Donors and Foundations Networks in Europe. Die Verbandsspitzen treffen sich einmal jährlich zu einem Gedankenaustausch. Worldwide Initiatives for Grantmaker Support (WINGS) Seit 2013 ist SwissFoundations Mitglied von WINGS, einem globalen Netzwerk von mehr als 150 Stiftungs- und Förderverbänden aus über 50 Ländern. Das jährliche WINGS-Treffen fand am 26./27. September 2016 in Bukarest statt.

31 Internationales 29 Internationale Konferenzen 2016 war SwissFoundations an folgenden internationalen Konferenzen und Treffen als Teilnehmer oder Mitwirkender vertreten: 1./2. Februar 2016, Wolfsberg, Schweiz Aspen European Philanthropy Group Meeting «Organizing for Influence: The Intangibles» Mai 2016, Amsterdam, Niederlande Jahreskonferenz European Foundation Centre (EFC) «Imagining and Investing in our Future» November 2016, A Coruña, Spanien International Communications Day on Philanthropy «Challenges Foundations Are Facing Today» 5./6. Dezember 2016, Fontainbleau, Frankreich First European Corporate Foundations Knowledge Exchange

32 30 Netzwerk Schweiz Senior Experts Beratungsnetzwerk SwissFoundations ist nicht nur eine Mitgliederorganisation, der Verband ist auch ein Netzwerk ausgewiesener, exzellenter Stiftungsexpertinnen und -experten. Mit vier von ihnen lancierte SwissFoundations anfangs 2015 das Senior Experts Beratungsnetzwerk. Erfahrene Persönlichkeiten aus dem Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich, die operativ nicht mehr vollamtlich im Tagesgeschäft eingebunden sind, stehen für Beratungen rund um die Gründung und Führung gemeinnütziger Stiftungen zur Verfügung. Das Erstgespräch ist kostenlos und kann über die Geschäftsstelle von SwissFoundations vereinbart werden. Nachgelagerte Beratungen werden direkt mit dem Beratungsnetzwerk vereinbart. Beratungsfelder Operative und strategische Führung gemeinnütziger Förderstiftungen Beratung und Begleitung bei Stiftungsgründungen Coaching und Moderationen von Strategieprozessen Aufsetzen von Kooperationen und Public-Private-Partnerships Mitglieder Beratungsnetzwerk Heinz Altorfer Evelyn S. Braun Bruno Ferrari-Visca Rainer Kirchhofer

33 Netzwerk Schweiz 31 Schweizer Partnerschaften Mit folgenden Organisationen unterhält SwissFoundations Netzwerkpartnerschaften: Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel Das 2008 von SwissFoundations lancierte CEPS ist der wichtigste Forschungspartner des Verbands. Das CEPS ist ein interdisziplinäres Institut, das neben der Forschung auch zahlreiche Weiter- und Ausbildungsprogramme anbietet. SwissFoundations Mitglieder können zu vergünstigten Konditionen an den Kursen teilnehmen. Zentrum für Stiftungsrecht der Universität Zürich Mit dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität Zürich publiziert SwissFoundations, gemeinsam mit dem CEPS, den jährlichen Stiftungsreport. SwissFoundations ist zudem Partner des zweijährlich stattfindenden Zürcher Stiftungsrechtstages. Prof. Dr. Dominique Jakob, Leiter des Zentrums, ist Mitglied des 2012 gegründeten SwissFoundations Legal Councils. Forum Kultur & Ökonomie Seit 2014 ist SwissFoundations Mitglied der landesweit wichtigsten Netzwerkplattorm privater und staatlicher Kulturförderer. Das Forum will das Wissen über die Wechselwirkung zwischen wirtschaftlichen und politischen Dimensionen im Kulturbereich vertiefen und den Kulturfinanzierern Handlungsoptionen aufzeigen. Verein Basler Stiftungstag Seit der ersten Durchführung des Basler Stiftungstags haben SwissFoundations und profonds das Patronat dieser städtespezifischen Initiative inne. Am 29. August 2016 ging im Kunstmuseum der 6. Basler Stiftungstag über die Bühne. SwissFoundations war mit seinem Vorstandsmitglied, Dr. Beat von Wartburg, auf dem Podium vertreten. profonds Mit dem Dachverband der gemeinnützigen Organisationen tauscht sich Swiss- Foundations in jährlichen Treffen auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene aus. Die beiden wichtigsten Branchenverbände sind Träger des Schweizer Tags der Stiftungen und gewähren den Mitgliedern des anderen Verbands jeweils eine reduzierte Teilnahmegebühr an ihren Jahressymposien. Das Jahrestreffen 2016 fand am 1. April in den Räumlichkeiten der Limmat Stiftung in Zürich statt.

34 32 Entwicklung des Verbands Mitglieder Im Berichtsjahr sind SwissFoundations elf neue Förderstiftungen beigetreten. Fünf Mitglieder haben sich für eine Umwandlung der Probe- in eine Vollmitgliedschaft entschieden. Die Gesamtzahl der Mitglieder betrug Ende des Berichtsjahres 134. Vier Stiftungen sind aus dem Verband ausgetreten. Wechsel Mitgliedschaft Folgende fünf Stiftungen haben 2016 den Wechsel von einer Probe- in eine Vollmitgliedschaft vollzogen: Die Fidel Götz Stiftung, die Dr. Max Husmann-Stiftung, die Jansen PrimeSteps Foundation, die Stiftung Wegweiser sowie die Heinrich & Erna Walder-Stiftung. Austritte 2016 Im Berichtsjahr sind vier Stiftungen aus dem Verband ausgetreten. Es sind dies die Feldmann Foundation, die Johann Wolfgang von Goethe-Stiftung, die Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank sowie die Stiftung Drittes Millenium.

35 Entwicklung des Verbands 33 Förderbeiträge 2015 (gemäss Selbstdeklarationen 2016) 26.0 % Bildung Forschung Innovation (BFI) CHF 124'600' % Internationale Entwicklungsprojekte CHF % Umwelt & Nachhaltigkeit CHF 92'200' % Soziales CHF % Kunst & Kultur CHF % Sektorentwicklung CHF 900' % Total Ausschüttungen CHF 479'100'000

36 34 Neumitglieder 2016 Die Béatrice Ederer-Weber Stiftung mit Sitz in Zürich engagiert sich für den Tierschutz durch Beiträge an die Erhaltung der Biodiversität und durch Lösungen für herrenlose Tiere. Im Bereich Disability & Innovation fokussiert sie sich auf Projekte mit Bezug zu Inklusion, Erziehung, technische Unterstützung und Reflexion. Überdies unterstützt die Stiftung Krankheitsprävention in Form medizinischer Forschung. Die Zürcher Cassinelli-Vogel-Stiftung bezweckt die Unterstützung sozialer, wissenschaftlicher und künstlerischer Gesuchsteller und Projekte im Kanton Zürich mit in der Regel einmaligen Beiträgen, soweit dafür keine öffentlichen Mittel zur Verfügung stehen. Die Fondation Botnar aus Basel unterstützt die Grundbedürfnisse von Kindern hinsichtlich Nahrung, Gesundheit und Ausbildung auf der ganzen Welt. Zudem leistet sie Beiträge zur Förderung von begabten Kindern, speziell in Rumänien und Israel. Die Stiftung hat in der medizinischen Forschungsförderung ein zweites Standbein. Die Fondation Boustany finanziert Stipendien für Studenten aus dem Nahen Osten und Europa für Top-Universitäten. Sie ist in Genf angesiedelt. Die Fondation Givaudan mit Sitz in Vernier wurde gegründet, um sich für die Gemeinschaften in den unternehmerischen Tätigkeitsfeldern von Givaudan zu engagieren. Die Stiftung fördert unterschiedliche Projekte im Bereich Bildung, Umwelt, Ernährung sowie Blindheit. Die Fondation MAVA, gegründet von Luc Hoffmann, beheimatet in Gland, setzt sich weltweit für Umweltanliegen ein. Besonders steht dabei der Schutz der Biodiversität sowie der nachhaltige Einsatz von natürlichen Ressourcen im Fokus. Die Fondation Salvia in Genf unterstützt globale Umweltschutzprojekte. Sie verfolgt dabei einen holistischen Ansatz. Weitere Wirkungsfelder sind die Stärkung der Demokratie und wissenschaftliche Erforschung des kollektiven Bewusstseins. Die Lienhard-Stiftung bezweckt die Förderung von Kultur, Bildung, Wissenschaft und Sport sowie die Unterstützung im sozialen Bereich. Die Stiftung fördert die Kreativität und Eigeninitiative von Menschen und Institutionen. Ihr Hauptfokus liegt auf der Ostschweiz. Die PeaceNexus Foundation mit Sitz in Prangins ist in der Friedensförderung und Entwicklungszusammenarbeit tätig. Die R. und V. Draksler Stiftung, gegründet in Kreuzlingen, engagiert sich zugunsten hilfsbedürftiger, schwerkranker Kinder und Jugendlicher in der Schweiz. Die Stiftung Jubiläum 2014 in Basel bezweckt die Wirtschafts- und Innovationsförderung im Kanton Basel-Landschaft. Sie vergibt einen Innovationspreis und stellt Personal- und Raumressourcen für Startup Unternehmen zur Verfügung. Ferner werden Projekte zur Förderung des Erlebnisraumes Wald unterstützt und für den Unterhalt der von der Stiftung finanzierten Sitzbänke und Rastplätze im Kanton Basel-Landschaft gesorgt.

37 Entwicklung des Verbands 35 Assoziierte Partnerschaften Assoziierte Partner sind private oder öffentlich-rechtliche Förderorganisationen, die einen gemeinnützigen Zweck verfolgen und in der Schweiz angesiedelt sind, jedoch gemäss ihren eigenen Statuten oder denjenigen von SwissFoundations, nicht Mitglied von SwissFoundations werden können. Organisationen, die für die Umsetzung ihres Zwecks mehrheitlich auf Fremdmittel angewiesen sind, sind von einer Partnerschaft ausgeschlossen. Aktuell unterhält SwissFoundations drei assoziierte Partnerschaften: mit dem Migros Kulturprozent, mit der Oak Foundation und der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft.

38 36 Finanzen Das Geschäftsjahr 2016 schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Die Mitgliederbeiträge erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr wiederum um knapp CHF , was das nachhaltige und lebendige Wachstum des Verbands belegt. Die Mehraufwände betreffen die Öffentlichkeitsarbeit und die Veranstaltungen sowie den Personal- und allgemeinen Geschäftsaufwand. Im Berichtsjahr hat SwissFoundations verschiedene Jubiläumsaktivitäten realisiert und mit dem neuen Leiter Kommunikation und Mitgliederbeziehungen, Christian Götz, das Team komplettiert. Ein besonderer Dank gilt den Förderstiftungen, die SwissFoundations im Berichtsjahr wieder grosszügig mit zusätzlichen Beiträgen unterstützt und damit viele relevante Projekte und Initiativen ermöglicht haben. Es sind dies namentlich und alphabetisch: die Age-Stiftung, AVINA STIFTUNG, Gebert Rüf Stiftung, JTI Foundation, Landis & Gyr Stiftung, Lotex Stiftung, Mahari Stiftung, Nomis Foundation, Stiftung Mercator Schweiz, Teamco Foundation Schweiz, Volkart Stiftung sowie die Walter Haefner Stiftung. Das Geschäftsjahr 2016 präsentiert sich finanziell ausgeglichen. Es gab gegenüber dem Budget nur geringfügige Verschiebungen. Ertrags- wie Aufwandseite entwickelten sich erfreulicherweise gemäss den Erwartungen. Der Gesamtaufwand des Verbands belief sich auf CHF 1.15 Mio., wovon 54% durch Mitgliederbeiträge (inkl. Assoziierte Partner) gedeckt wurden. Weitere 19% stammen aus eigenerwirtschafteten Mitteln. 27% der Aufwendungen konnten mithilfe von Unterstützungsbeiträgen von SwissFoundations Mitgliedsstiftungen gedeckt werden. Diese betreffen namentlich die Anschubfinanzierung der Geschäftsstelle in Genf, die mit einer letzten Tranche von CHF Ende des Berichtsjahres wie geplant abgeschlossen werden konnte, die dreijährige Anschubfinanzierung der neuen Kommunikationsstelle sowie die Zuwendungen an den SwissFoundations Projekt- und Entwicklungsfonds. Mit diesem werden relevante Projekte und Initiativen zur Förderung des Schweizer Stiftungssektors unterstützt. Im Berichtsjahr haben sich 12 Förderstiftungen an den verschiedenen Initiativen und Projekten von SwissFoundations beteiligt. Die Rechnungslegung von SwissFoundations erfolgt nach dem Bruttoprinzip und orientiert sich in weiten Zügen nach Swiss GAAP FER 21. Alle Zuwendungen zuhanden spezieller Projekte oder Initiativen werden gebundenen oder freien Fonds zugewiesen. Dies ermöglicht eine transparente und nachvollziehbare Finanzierungsstruktur des Verbands.

39 Finanzen 37 Bilanz 2016 Erläuterungen zur Bilanz siehe Anhang AKTIVEN CHF CHF 1* Flüssige Mittel * Forderungen aus Lieferung und Leistung * übrige Forderungen 15' * Aktive Rechnungsabgrenzungen 23' Total Umlaufvermögen 367' * Mobile Sachanlagen 27' Total Anlagevermögen TOTAL Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 12' übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 5' * Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital * Rückstellungen 0 0 Total langfristiges Fremdkapital 0 0 8* Zweckgebundene Fonds Total Fondskapital 130' Vereinsvermögen * Freie Fonds Jahresergebnis Total Organisationskapital TOTAL Passiven

40 38 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung siehe Anhang. Erfolgsrechnung EINNAHMEN CHF CHF 10* Mitgliederbeiträge Veranstaltungen und Verkaufserlöse * Projekt- und Anschubfinanzierungen Diverse Erträge Debitorenverluste Total Betriebsertrag AUFWAND 12* Veranstaltungen * Öffentlichkeitsarbeit * Anlässe Mitglieder * Spezialprojekte Total direkter Aufwand Personalaufwand * Raumaufwand Unterhalt Infrastruktur Verwaltungsaufwand Abschreibungen Sachanlagen * Finanzerfolg * Ausserordentlicher Erfolg Steuern Total Betriebsaufwand Ergebnis vor Veränderung Fondskapital * Veränderung Fondskapital Jahresergebnis Anhang I. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechtes (Art. 957 bis 962), erstellt. Die Fondsbewegungen sind nach dem Bruttoprinzip ausgewiesen.

41 Finanzen 39 II. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung BILANZ CHF CHF *1 Flüssige Mittel Bankguthaben Total flüssige Mittel '546 *2 Forderungen aus Lieferung und Leistung Ausstehende Mitgliederbeiträge Ausserordentliche Projektbeiträge - - Übrige offene Forderungen Total Forderungen aus Lieferung und Leistung *3 übrige Forderungen KK-Guthaben Mietergemeinschaft Zürich KK Sozialversicherungen Total übrige Forderungen *4 Aktive Rechnungsabgrenzung Noch nicht erhaltener Ertrag Bezahlter Aufwand Folgejahr Total aktive Rechnungsabgrenzung *5 Mobile Sachanlagen Mobiliar EDV, IT, Telefonanlage Total mobile Sachanlagen Investitionen über CHF werden aktiviert. Die Abschreibungssätze orientieren sich an den Empfehlungen der Eidg. Steuerverwaltung. *6 Passive Rechnungsabgrenzung Noch nicht bezahlter Aufwand Erhaltener Ertrag Folgejahr Total passive Rechnungsabgrenzung *7 Rückstellungen Vortrag Auflösung Rückstellungen für Publikationen - - Übertrag an freie Fonds Total Rückstellungen - -

42 40 *8 Zweckgebundene Fonds Fonds Ausbau Geschäftsstelle Vortrag Zuweisung Verwendung Total Fonds Ausbau Geschäftsstelle Fonds Swiss Foundation Code Vortrag Zuweisung Verwendung Total Fonds Swiss Foundation Code Total zweckgebundene Fonds Der Fonds «Ausbau Geschäftsstelle» umfasst Beiträge, die SF von Mitgliedstiftungen erhalten hat, mit dem Ziel, die Verbandsstrukturen auf den beiden Geschäftsstellen Zürich und Genf zu stärken unterstützen folgende Stiftungen den Ausbau: Age-Stiftung, Gebert Rüf Stiftung, JTI Stiftung und Stiftung Mercator Schweiz. Der Fonds «Swiss Foundation Code» dient der Entwicklung, Übersetzung und Veröffentlichung des Swiss Foundation Code, der im September 2015 in dritter, vollständig überarbeiteten Ausgabe erschienen ist. *9 Freie Fonds Projekt und Entwicklungsfonds Vortrag Übertrag von Rückstellungen Zuweisung Verwendung Total Projekt- und Entwicklungsfonds Total freie Fonds Der Projekt- und Entwicklungsfonds ist ein Finanzierungsinstrument von Swiss- Foundations zur Realisierung relevanter Initiativen und Projekte zur Stärkung des Schweizer Stiftungssektors. Diese werden allesamt von SwissFoundations konzipiert und umgesetzt. Über die Verwendung der Fondsmittel entscheidet der Vorstand. SwissFoundations Mitglieder können sich mit kleinen oder grösseren Beiträgen am Fonds beteiligen wurde der Fonds von folgenden Stiftungen gefördert: AVINA STIFTUNG, Walter Häfner Stiftung, Lotex Stiftung, Mahari-Stiftung, Volkart Stiftung, NOMIS Foundation, Teamco Foundation Schweiz und LANDIS & GYR STIFTUNG.

43 Finanzen 41 ERFOLGSRECHNUNG CHF CHF *10 Mitgliederbeiträge Jährliche Mitgliederbeiträge Einmalige Mitgliederbeiträge Beiträge assoziierte Partner Total Mitgliederbeiträge *11 Projekt- und Anschubfinanzierungen Anschubfinanzierungen 162' Projekt- und Entwicklungsbeiträge 128' Monatshefte 34'000 - Swiss Foundation Code 196'484 - Total Projekt- und Anschubfinanzierung *12 Veranstaltungen Stiftungssymposium -93' Stiftungsgespräche -50' Diverse Veranstaltungen -9' Total Veranstaltungen -153' *13 Öffentlichkeitsarbeit Werbung, Kommunikation -39' Publikationen -17' Politische Arbeit Netzwerk, Repräsentation -33' Beratungen, Diverses Total Öffentlichkeitsarbeit *14 Anlässe Mitglieder Generalversammlung Arbeitskreise, Lokaltermine Diverse Anlässe Mitglieder Total Anlässe Mitglieder -24' *15 Aufwand Spezialprojekte Publikationen -99' Swiss Foundation Code -113' Total Aufwand Spezialprojekte -213'

44 42 *16 Raumaufwand Raumaufwand Ertrag Untermiete 7' Total Raumaufwand -56' *17 Finanzerfolg Finanzertrag 50 - Finanzaufwand -1' Total Finanzerfolg -1' *18 Ausserordentlicher Ertrag Richtigstellung jährlicher Mietaufwand Nicht benötigte Abgrenzung Total Ausserordentlicher Ertrag *19 Veränderung Fondskapital Zuweisungen zweckgebundene Fonds - Fonds Ausbau Geschäftsstelle Fonds Swiss Foundation Code Zuweisungen freie Fonds - Projekt- und Entwicklungsfonds Verwendung zweckgebundene Fonds - Fonds Ausbau Geschäftsstelle Fonds Swiss Foundation Code Verwendung freie Fonds - Stiftungsreport Steuerpapier / politische Arbeit Diskurs- / Lobbyingstrategie Themendossier Zivilgesellschaft Foundation Governance Band Varia Total Veränderung Fondskapital

45 Bericht der Revisionsstelle 43 III. Weitere Offenlegungen *20 Personal Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt *21 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Vorstand sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offen gelegt werden müssten. *22 Sonstige Angaben Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen *23 Mietverträge Für die gemietete Räume bestehen langfristige, unkündbare Mietverträge mit folgenden Restlaufzeiten und jährlichen, indexierten Jahresmieten: Zürich: Laufzeit bis , Jahresmiete CHF Genf: Laufzeit bis , Jahresmiete CHF

46 44 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung der SwissFoundations Zürich Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der SwissFoundations für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. OBT AG Claude Rohrer zugelassener Revisionsexperte leitender Revisor Adrian Treier zugelassener Revisionsexperte Zürich, 22. März 2017

47 Jahresbericht

48 46 Organisation Vorstand Der Vorstand hat sich 2016 im Beisein der Geschäftsführung zu drei Sitzungen in Lausanne, Bern und Zürich getroffen. Da die letztjährige strategische Retraite verschoben werden musste, fanden im Berichtsjahr zwei Retraiten statt: die erste im Januar in Rolle, die zweite im September in Gonten. An der Mitgliederversammlung 2016 wurde Dr. Antonia Jann, Geschäftsführerin der Age-Stiftung, als Präsidentin und Mitglied des SwissFoundations Vorstands verabschiedet. Ebenfalls verabschiedet wurde Dr. Roger Schmid, Gründungsmitglied von SwissFoundations. Neu in den Vorstand wurden Sandro Giuliani, Geschäftsführer der Jacobs Foundation, Patricia Legler, Geschäftsführerin der Fondation Zdenek et Michaela Bakala, und Dr. Pascale Vonmont, stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, gewählt. Lukas von Orelli, Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG und Vorstandsmitglied von SwissFoundations, wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Lukas von Orelli (Präsident) Geschäftsführer der VELUX STIFTUNG, Zürich Peter Brey (Vizepräsident) Geschäftsführer der Fondation Leenaards, Lausanne Monique Bär Präsidentin der Arcas Foundation, Zürich Sandro Giuliani (ab 10. Mai 2016) Geschäftsführer der Jacobs Foundation, Zürich Dr. Antonia Jann (bis 10. Mai 2016) Geschäftsführerin der Age-Stiftung, Zürich Karin Jestin Stiftungsrätin der Addax & Oryx Foundation, Genf Patricia Legler (ab 10. Mai 2016) Geschäftsführerin der Fondation Zdenek et Michaela Bakala, Genf Dr. Roger Schmid (bis 10. Mai 2016) Geschäftsführer der Ernst Göhner Stiftung, Zug Dr. Pascale Vonmont (ab 10. Mai 2016) Stv. Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, Zürich Dr. Beat von Wartburg Direktor der Christoph Merian Stiftung, Basel Ausschüsse Dem Ausschuss Finanzen und Recht gehören Dr. Roger Schmid und Lukas von Orelli an. Der Ausschuss hat sich 2016 viermal getroffen und die Quartalsabschlüsse mit der Geschäftsführerin zuhanden des Vorstandes vorbereitet. Der Nominationsausschuss setzt sich aus Monique Bär, Dr. Antonia Jann (bis 10. Mai 2016), Karin Jestin und Lukas von Orelli zusammen. Er kümmert sich um die Weiterentwicklung des Vorstands. Geschäftsstelle Das Team von SwissFoundations setzte sich 2016 wie folgt zusammen: Beate Eckhardt (80 %) Geschäftsführerin Dr. Claudia Genier (50%) Stv. Geschäftsführerin, Leiterin Geschäftstelle Genf Montserrat Bellprat (80 %) Leiterin Administration Kathrin Rebsamen (bis Ende März 2016, 70%) Leiterin Kommunikation und Mitgliedermanagement Lydia Moreno (bis November 2016, 80%) Project Manager Jr., Geschäftsstelle Zürich Simone Haymoz (seit Februar 2016, 80%) Praktikantin, Geschäftsstelle Zürich Aline Freiburghaus (seit September 2016, 80%) Project Manager Jr., Geschäftsstelle Genf

49 Mitglieder 47 Verbandsmitglieder AB Accentus Stiftung, Zürich Addhope Sinopec-Addax Petroleum Foundation, Genf Adele Koller-Knüsli Stiftung, Winterthur Alfred und Bertha Zangger-Weber Stiftung, Uster AIF, African Innovation Foundation, Zürich Age Stiftung, Zürich Alfred Richterich Stiftung, Laufen Animato Stiftung, Zürich Arcas Foundation, Zürich Arcanum Stiftung, Fribourg Arthur Waser Stiftung, Luzern Art Mentor Foundation Lucerne, Luzern atdta - Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe, Jona Aurora Light Foundation, Klosters AVINA STIFTUNG, Hurden Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Zürich Bernard van Leer Stiftung Luzern, Luzern Boner Stiftung für Kunst und Kultur, Zollikon CD Cassinelli-Vogel-Stiftung, Zürich Christoph Merian Stiftung, Basel Credit Suisse Foundation (Jubiläumsfonds), Zürich Dätwyler Stiftung, Altdorf Dr. Adolf Streuli-Stiftung, Zürich Dr. Max Husmann-Stiftung, Zürich EF elea Foundation for Ethics in Globalization, Zürich Elisabeth Forberg Stiftung, Bern Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung, Laufen Emma Schaub-Stiftung, Basel Ernst Göhner Stiftung, Zug Ernst Schmidheiny Stiftung, Holderbank Fidel Götz Stiftung, Vaduz, Liechtenstein Fondation Addax & Oryx, Genf Fondation ALBATROS, Carouge Fondation BNP Paribas Suisse, Genf Fondation Botnar, Basel Fondation Boustany, Genf Fondation Claude et Giuliana, Vaduz Fondation Crédit Agricole Suisse, Genf Fondation de bienfaisance du Groupe Pictet, Genf Fondation des Fondateurs, Zürich Fondation Dora, Genf Fondation E. & G. Gelbert, Genf Fondation Gandur pour la Jeunesse, Tannay Fondation Gertrude Hirzel, Genf Fondation Givaudan, Vernier Fondation Guilé, Boncourt/Lausanne Fondation Hans Wilsdorf, Genf Fondation Johanna Dürmüller-Bol, Muri Fondation Leenaards, Lausanne Fondation Lombard Odier, Genf Fondation Lord Michelham of Hellingly, Genf Fondation Louis-Jeantet, Genf Fondation MAVA, Gland Fondation Nestlé pour l Art, Lausanne Fondation Philanthropia, Lausanne Fondation ProTechno, Neuenburg Fondation PRO VICTIMIS, Genf Fondation Salvia, Genf Fondation sesam, Genf FONDATION SUISA, Lausanne Fondation Trafigura, Genf Fondation Zdenek et Michaela Bakala, Genf Fondazione Bally per la Cultura, Caslano Forlen Stiftung, Basel Friedl Wald-Stiftung, Basel Fritz-Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen, Basel

50 48 GH Gebert Rüf Stiftung, Zürich GGG Stiftung für das Gesundheitswesen, Basel Green Leaves Education Foundation, Zürich Grütli Stiftung, Zürich Hasler Stiftung, Bern Hatt-Bucher-Stiftung, Zürich Hear the World Foundation, Zug Heinrich & Erna Walder-Stiftung, Zürich Helmut Horten Stiftung, Lugano Hirschmann-Stiftung, St. Gallen Humer-Stiftung für akademische Nachwuchskräfte, Basel IJ Jacobs Foundation, Zürich Jacqueline Spengler Stiftung, Basel Jansen PrimeSteps Foundation, Ittigen Julius Bär Stiftung, Zürich KL LafargeHolcim Foundation for Sustainable Construction, Zürich LANDIS & GYR STIFTUNG, Zug Lemann Foundation, Zürich LGT Venture Philanthropy Foundation Switzerland, Zürich Lienhard-Stiftung, Niederteufen Lotex Foundation, Vaduz MN Mahari-Stiftung, Laufen Max Kohler Stiftung, Zürich Max Schmidheiny-Stiftung, St. Gallen NOMIS Foundation, Zürich Novo Nordisk Hemophilia Foundation, Zürich OP OPO-Stiftung, Zürich Otto Erich Heynau-Stiftung, Basel Otto und Veronika Kägi Stiftung, Lichtensteig/SG Palatin-Stiftung, Basel Paul Schiller-Stiftung, Küsnacht PeaceNexus Foundation, Prangins Prof. Otto Beisheim-Stiftung, Baar QR R. und V. Draksler Stiftung, Kreuzlingen/TG Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung, St. Gallen Rising Tide Foundation for Clinical Cancer Research, Schaffhausen Robert Hahnloser Stiftung, Kriens Roger Federer Foundation, Bottmingen BL ST sahee foundation, Davos Sophie & Karl Binding Stiftung, Basel Stanley Thomas Johnson Stiftung, Bern Stiftung Anne-Marie Schindler, Ennenda/GL Stiftung Corymbo, Üetliberg Stiftung des Vereins für das Alter, Bern Stiftung Edith Maryon, Arlesheim Stiftung für Bevölkerung, Migration und Umwelt (BMU), Stäfa Stiftung Hans und Lilly Knecht-Wethli, Rüti Stiftung Mercator Schweiz, Zürich Stiftung Personalfonds SBB, Bern Stiftung Perspektiven von Swiss Life, Zürich Stiftung Pro Arte Domus, Stans Stiftung JT International, Dagmersellen Stiftung Jubiläum 2014, Basel Stiftung Spielraum, Emmetten Stiftung Wegweiser, Zürich Swiss Re Foundation, Zürich Teamco Foundation Schweiz, Niederurnen The cogito foundation, Wollerau Thoolen Foundation, Vaduz UV UBS Kulturstiftung, Zürich

51 49 UBS Optimus Foundation, Zürich UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung, Zürich Ursula Wirz Stiftung, Bern VELUX STIFTUNG, Zürich Volkart Stiftung, Winterthur VP Bank Stiftung, Vaduz WX W.A. de Vigier Stiftung, Solothurn YZ Z Zurich Foundation, Zürich

52 Haus der Stiftungen, Kirchgasse 42, CH-8001 Zürich Maison des Fondations, Chemin Rieu 17, CH-1208 Genève T: , F: ,

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