Gemeindebrief. detmold-lutherisch. Februar/März/April biblisch kochen mit Gottfried Schuster

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1 detmold-lutherisch Gemeindebrief Martin-Luther-Kirche Nr. 237 Dreifaltigkeitskirche Februar/März/April 2013 biblisch kochen mit Gottfried Schuster

2 Seite 2 wer und wo Gemeindebrief für lutherische Gemeindeglieder in Detmold, Schlangen und Horn-Bad Meinberg herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Gemeinde verantw. Pfrn. Willwacher-Bahr Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Kirche * Pfarrer Björn Kruschke Im Kampe * Pfarrerin Christa Willwacher-Bahr Emil-Peters-Str * Pfarrer Lars Kirchhof (auch DFK) Bülowstr * Vikarin Gönke Eberhardt Küster Johann Schlothauer Kantor Christoph Kuppler Dreifaltigkeitskirche * Pfarrer Frank Erichsmeier Wittenberger Weg Küster Karl Naumann Organistin Vera Holstein Diakonische Einrichtungen * Kindertagesstätte Senfkorn Emil-Peters-Str Leiterin Gabriele Köller * Haus der Kirche Herberhausen Gut Herberhausen 3 - Leiterin Lioba Schulte Pfarrer Frank Erichsmeier Chöre * Kantorei - Christoph Kuppler * Gospelchor - Peter Stolle * Chor DFK - Vera Holstein * Posaunenchor - Andreas Haselier * Kinderchor - Christoph Kuppler Gemeindebüro Schülerstr * Christel Merz Fax * Brigitte Kersten gemeindeamt@detmold-lutherisch.de * Dagmar Strauß Di, Do und Frei 9:00 12:00 sowie Mi 14:00 17:00 Konto: Sparkasse Paderborn-Detmold (BLZ ) Konto-Nr Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf unseren Homepages: Gemeinde: Haus der Kirche:

3 an(ge)dacht Seite 3 Jemand strahlt - vielleicht aus Freude oder Dankbarkeit. Er lacht nicht nur, er strahlt! Ein Lachen ist meist etwas Schönes, aber es kann auch falsch sein, berechnend oder sogar boshaft. Ein Strahlen hingegen ist immer echt. Strahlen kann nur, wer einen hellen Sinn hat, lichte Gedanken, ein reines - helles - Herz. Wer strahlt, ist mit Gott und der Welt im Reinen, jedenfalls für diesen Moment. Mit finsteren Gedanken kann man nicht strahlen. Jemand strahlt. Was für eine schöne Redewendung! Ein Mensch, der leuchtet! Der von innen heraus leuchtet, als wäre ein helles Licht in ihm. Und da ist tatsächlich ein Licht. Es strahlt nicht immer gleich hell, aber es ist da. Und wenn jemand strahlt, sieht man es besonders gut, denn große Freude macht uns Menschen durchsichtig. Das Licht, das in uns und aus uns heraus leuchtet, ist ein Sinnbild für die Liebe Gottes in uns. Die Liebe Gottes zu den Menschen. Die Liebe der Menschen zu Gott. Und die Liebe der Menschen untereinander. All diese Liebe ist das Geschenk des Schöpfers an die Menschen. Aber sie ist nicht nur ein Geschenk; sie ist auch ein Auftrag. Die Liebe Gottes soll uns als inneres Leuchtfeuer dienen, wie eins, das den Schiffen auf See den richtigen Kurs weist. Dafür muss es weit strahlen und besonders hell sein. Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Wie noch heute die Leuchtfeuer an den Küsten überprüft werden, wie ihre Stromversorgung sichergestellt wird und ihre Signale beobachtet werden, so will auch meine Liebe zu Gott und den Menschen sorgfältig gepflegt sein. Sie braucht einen guten Ort zum Brennen und genügend Energie. Ich muss ihr Aufmerksamkeit schenken, damit ich den Kurs meines Handelns nach ihr ausrichten kann. Dann kann sie leuchten in mir - und dann kann ich besonders hell strahlen, wenn die Freude mich durchsichtig werden lässt. Viel Energie und Aufmerksamkeit für Ihr inneres Licht, das wünsche ich Ihnen. Und viele Momente des Strahlens!

4 Seite 4 Dank Danke wir sagen Ganz herzlich danken wir Prof. Markus Köhler, der zugunsten unserer Gemeindestiftung am Nikolaustag einen Abend mit Liedern und Texten zur Weihnacht organisiert hatte. So konnten wir nicht nur eine künstlerisch herausragende Darbietung genießen, sondern auch 335,- für die Stiftung verbuchen. Die Korksammlung hat 2012 über 60 kg erbracht. Vielen Dank allen umweltbewussten Sammlern! Wir danken allen, die im Rahmen der Adventssammlung wieder für die neue Orgel gespendet haben. Insgesamt sind so 4.217,- zusammen gekommen: vielen herzlichen Dank! Übrigens fehlen zur vollständigen Bezahlung der Orgel aus Spenden jetzt nur noch ,35. Was vor einigen Jahren als Aktion im Jungen Gottesdienst begann, hat inzwischen die ganze lutherische Gemeinde erfasst: Über 180 Päckchen wurden gepackt. Sie enthalten liebevoll ausgesuchte Kleinigkeiten für arme Kinder in Rumänien und Moldawien und gingen in der ersten Adventswoche mit einem Transport des gemeinnützigen Vereins AGAPE auf die Reise. Durban Howzit in In der Adventszeit fand sich unser Arbeitskreis Durban wieder zusammen, um über die weitere Vorgehensweise der Partnerschaft und den Gegenbesuch 2014 zu diskutieren. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht dabei, ein gemeinsames Thema zu finden, das zwischen den Besuchen von jeweils beiden Gemeinden vorbereitet und dann während des Besuchs zusammen bearbeitet werden kann. Auch soll der geplante gemeinsame Gottesdienst mit Live-Konferenz nun konkret für 2013 in die Tat umgesetzt werden. Und alle, die sich von unserem Afrika-Fieber anstecken lassen möchten, oder es nach dem Besuch im Frühjahr 2012 nicht mehr los geworden sind, laden wir herzlich zur Teilnahme an unseren Arbeitskreistreffen (4x jährlich) ein. Der nächste Termin ist am im Gemeindehaus, Schülerstraße, um 19:30. Diana Miketic

5 aus dem Kirchenvorstand Seite 5 Liebe Leserinnen und Leser, aus dem KV Alles Nähere hierzu - wie auch das Personalkonzept für die beiden Kirchen - werden wir in der nächsten Ausgabe vorstellen. im Dezember hat der Kirchenvorstand den Haushaltsplan für das neue Jahr 2013 beschlossen. Um Ihnen nicht alle Zahlen im Detail auseinander zu legen, beschränke ich mich auf den Saldo: Wir müssen nach Plan in diesem Jahr nur ,- aus den Rücklagen entnehmen. Dass dieser Fehlbetrag so gering ausfallen wird, liegt daran, dass wir immer noch in einer wirtschaftlich günstigen Phase sind, bei der die Kirchensteuer mit dem Zuwachs der Einkommens- und Lohnsteuer (nur an die beiden ist sie gekoppelt) noch steigt. Weiterhin haben wir noch mal deutlich Personal eingespart und damit unseren Aufwand verringert. Insofern kommen wir mit dem berühmten blauen Auge davon. Neben solchen Zahlen ist es für Sie vielleicht auch interessant zu erfahren, wie sich die Arbeit der Kirchenältesten darstellt: Im Februar des letzten Jahres ist der KV neu zusammengesetzt worden. Seitdem hat der KV in 10 Sitzungen getagt (davon eine Klausurtagung über ein Einkehrwochenende). Daneben wurden die sechs ständigen Ausschüsse des KV konstituiert, die bis zum Jahresende alle zusammen 17mal getagt haben. Da jeder Kirchenälteste im Durchschnitt in 2 Ausschüssen Mitglied ist, bedeutet das für jeden Kirchenältesten allein schon durchschnittlich 16 Sitzungen in 10 Monaten ein beachtlicher Aufwand allein an Freizeit, von einzelnen dabei übernommenen zusätzlichen Arbeiten ganz zu schweigen. Ein wichtiger Einschnitt für unsere Gemeinde ist das Ausscheiden der Küster Johann Schlothauer (und seiner Frau Tatjana, Verabschiedung am ) und Karl Naumann (Verabschiedung am ). Der Personalausschuss hat dem KV Wolfgang Tobschall als Nachfolger vorgeschlagen. Mit herzlichen Grüßen Burkhard Steglich Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Sie auf unser diesjähriges Jahresthema aufmerksam machen: Als durchgehende Reihe haben wir in diesem Jahr 2013 Biblisch kochen (siehe Seite 6). Dabei werden wir Ihnen Auszüge aus der Bibel vorstellen, in denen Nahrungsmittel eine Rolle spielen. Wir versuchen dann zu erkunden, welche historischen Erkenntnisse man hierzu hat, und runden das Ganze mit einem Rezept ab. Wir sind sehr dankbar, dass wir Gottfried Schuster vom Lippischen Hof dafür gewinnen konnten, die Rezepte zu komponieren: Damit ist erstklassiger Genuss gewährleistet! Die ganze Reihe wird dann - bis zum abschließenden Wein - ein regelrechtes Menü ergeben. Christa Willwacher-Bahr

6 Seite 6 biblisch kochen Quelle: Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten, aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott Biblisch kochen weiß: an dem Tag, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist... Und sie nahm eine Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan Mose 3, Teil: Apfel Hintergrund: Welche Frucht am Baum der Erkenntnis gehangen hat, verrät uns die Bibel nicht, sondern spricht nur allgemein von Frucht. Typische Früchte des Orients wären Weintrauben (doch die wachsen ja nicht an Bäumen), Datteln 1 (wachsen an Palmen, die auch immer als Palmen bezeichnet werden), Feigen oder Granatäpfel (die an richtigen Bäumen wachsen). Doch Eigentümlicherweise wird zwar die Dattelpalme in der Bibel häufig erwähnt, die Frucht Dattel aber nie. Dass allerdings schon Datteln gegessen wurden, weiß man aus in Masada gefundenen Kernen, die sogar nach Jahren noch keimen konnten. Wer Näheres weiß, warum keine Datteln in der Bibel gegessen werden, schicke uns bitte eine Mail! all diese Früchte kennt die Bibel und erwähnt sie an anderen Stellen mit ihrer spezifischen Bezeichnung, ohne dass eine von diesen allgemein auch als Frucht bezeichnet würde. Es könnte also eine andere Frucht gemeint sein. Vielleicht doch der Apfel? Aber obwohl der Apfelbaum nicht aus dem Orient stammt, sondern aus gemäßigten nördlichen Zonen, scheinen ihn die Kinder Israels gekannt zu haben: Zweimal wird im Hohelied Salomons der Apfelbaum erwähnt (2, 5 und 8, 5), wo auch gleich Weintrauben, Granatäpfel, Nussbäume und gewürzter Wein (siehe Teil 5 unserer Reihe) erwähnt werden. Allerdings wird die Frucht Apfel für sich wie die Dattel in der Bibel nicht genannt, was daran liegen könnte, dass sich das Essen von Äpfeln tatsächlich erst in späterer Zeit nach systematischer Kultivierung verbreitet haben dürfte. Dass der Apfel die Frucht der Erkenntnis sei, wird gern erklärt aus dem lateinischen Wort für Apfel: malum. Spricht man es lang, heißt es Apfel, spricht man es kurz, heißt es das Böse. Doch ein Übersetzungsfehler kann nicht dazu

7 biblisch kochen Seite 7 geführt haben, dass wir die Paradiesfrucht mit dem Apfel assoziierten, allenfalls können die lateinischen Begriffe Anlass zu einem Wortspiel geliefert haben. Doch auch dieser Rückgriff auf den lateinischen Begriff führt nicht zwingend zum Apfel, heißt doch der Granatapfel lateinisch auch malum granatum oder malum Punicum. Die letzte Namensgebung beweist, dass die Phönizier (lat. Poeni, Punici ) sich besonders um die Verbreitung des Gra- natapfels gekümmert haben, wohl aus religiösen Gründen. Denn der Granatapfel wurde von den Phöniziern der Göttin Atargatis zugeordnet und galt als Symbol der Fruchtbarkeit. Dieser Symbolgehalt noch dazu für die Fruchtbarkeit könnte doch ein guter Grund sein, von den einzigen beiden wirklich in Frage kommenden Baumfrüchten des Ostens (Feige und Granatapfel) die Frucht der Erkenntnis mit dem Granatapfel gleichzusetzen. Rezept: 1. Vorspeise - Perlhuhnbrust auf Granatapfelsalat Zutaten für 4 Personen: 4 Perlhuhnbrüste mit Haut a 120 g 2 Schalotten 50 g getrocknete Aprikosen 30 g getrocknete Feigen 1 Granatapfel 50 g Himbeeren 1 Zweig Rosmarin 1 Zweig Thymian 1/2 Knolle Knoblauch 150 g Salat ( Frisée, Rucola, Feldsalat) 2 El. Himbeeressig 1 El. Portwein rot 2 El. Rum 5 El. OIivenöl 2 El. Butterschmalz 20 g Butter Zucker, Salz, Pfeffer, Chili. 1. Schalotten schälen und fein würfeln, Aprikosen und Feigen ebenfalls fein würfeln. Butter in der Pfanne schmelzen, und die Schalotten, Aprikosen und Feigen darin anschwitzen. Das Ganze mit Rum ablöschen und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Die Masse abkühlen lassen. 2. In die Perlhuhnbrüste jeweils eine tiefe Tasche schneiden, mit der Dörrobstmischung füllen und gut andrücken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, die Brüste darin von beiden Seiten anbraten und Knoblauch, Rosmarin und Thymian zugeben. Im vorgeheizten Backofen Minuten bei 120 fertig garen. 3. Den Salat putzen, waschen und trocken schleudern. Himbeeressig und Portwein verrühren, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, und das Olivenöl einrühren. Zuletzt die Himbeeren zugeben. 4. Den Granatapfel halbieren und die Kerne vorsichtig mit einer Gabel auslösen. 5. Den Salat mit dem Dressing marinieren, auf Tellern anrichten und die Granatapfelkerne darüber streuen. Die Perlhuhnbrüste in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten.

8 Seite 8 Werbung Hier befindet sich eine Anzeige unserer Partner.

9 Theater Seite 9 Jedermann in der Martin-Luther-Kirche Premiere: 1. Februar Vorstellungen: 07., 08., 09., 20., 27. und 28. Februar je 19:30 vis-à-vis: Gottesdienst am um 10:00 mit Pfrn. Willwacher-Bahr, nach dem Gottesdienst Gesprächsmöglichkeit im Gemeindesaal Nachtcafé: nach der Vorstellung in der MLK im Gemeindesaal: Gespräch mit einem Sachkundigen für Seelenheil Am Rande der Proben zum Spiel vom Sterben des reichen Mannes von Hugo von Hofmannsthal hatte Rainer Worms Gelegenheit, mit dem Intendanten und Regisseur Kay Metzger und dem Schauspieler Markus Hottgenroth zu sprechen. Worms: Herr Metzger, Sie inszenieren den Jedermann. Welches sind die Aspekte des altertümlichen Stoffes, die uns heute noch stark betreffen? Metzger: Das Stück ist auf Grund der mittelalterlichen Quellen plakativ und von daher gesehen nicht komplex. Doch es behandelt grundlegende Themen, die für den Menschen immer von Bedeutung sind. Das ist das Faszinierende daran. Was Jedermann etwa über das Geld sagt, das für ihn arbeitet, klingt erstaunlich aktuell. Und dass der Mensch, der Jedermann, sich lieber zeitlebens mit allem anderen und erst im äußersten, letzten Moment, im Augenblick des Sterbens plötzlich mit dem Sinn des Daseins, mit der Frage von Schuld und Sühne, von Soll und Haben auseinandersetzt, das hat eine fortdauernde Brisanz, die dieses Mysterienspiel auszeichnet. Worms: Bevor Sie Ihre Liebe und Leidenschaft für die Musik und das Theater entdeckt haben, wollten Sie nach dem Abitur ursprünglich in ein Kloster eintreten und Theologie studieren. Ist es für Sie eine Herzensangelegenheit, sich der christlichen Themen auf der Bühne anzunehmen? Metzger: Ja, ich finde es wichtig, dass das Theater auch solche literarischen Angebote aufgreift, um sich damit auseinanderzusetzen. Gerade in einer Zeit, in der es nicht angesagt ist, dies zu tun, und man dennoch bei vielen eine Sehnsucht spürt nach Spiritualität. Das ist für mich kein Abarbeiten meiner theologischen Vergangenheit, aber ich schöpfe daraus.

10 Seite 10 Ich finde es sehr spannend, bestimmte existenzielle Fragen auf der Bühne zu behandeln. Wir haben beispielsweise lange im Text von Hofmannsthal geprüft, ob und wie darin Jedermanns Erlösung begründet wird. Das Ende ist ja offen: Wir wissen darüber nichts, das Urteil wird sozusagen wo anders gesprochen. Aber Hofmannsthal verweist im Jedermann auf christlich religiöse Versicherungen, dass Jesus die Schuld der Welt auf sich nahm, und es so für den Einzelnen nicht wichtig ist, zu welchem Zeitpunkt seine Umkehr erfolgt, wenn sie nur ehrlich ist. Planbar ist diese Gnade allerdings nicht, wenn ich etwa wie Jedermann lebenslang die Sau rauslasse und dann plötzlich meine, ich kriege gerade noch rechtzeitig die Kurve. Die Einsicht muss authentisch sein so erfasst es Hofmannsthal im Mysterienspiel, dann besteht Aussicht auf Vergebung und Erlösung. Im Stück wird dieser Gedanke durch die allegorische Figur des Glaubens betont. Der Glaube macht Jedermann begreiflich, dass Christus durch seinen Opfertod die Brücke zur Erlösung ist und auch ein sündiger Mensch dieser teilhaftig werden kann: durch rechtzeitige Reue und Umkehr. Worms: Herr Hottgenroth, Sie spielen die Titelrolle im Jedermann. Was macht sie so anspruchsvoll? Hottgenroth: Der Anspruch ist, das Stück und die Figur für das Hier und Heute les- Theater bar, verständlich zu machen. Der Text ist sehr vom Pathos besetzt. Es tauchen viele Begriffe auf, mit denen der moderne Mensch nicht mehr viel anzufangen weiß: die guten Werke, der Glaube, da wird von Demut geredet. Die Schwierigkeit ist es, nicht zu predigen, sondern einen Theaterabend zu schaffen, der für alle nicht nur für Christen etwas bereithält. Worms: Sie haben vier Jahre katholische Theologie studiert, bevor Sie eine Ausbildung an der Schauspielschule in Wien begonnen haben. Sie sind immer ein gläubiger Mensch geblieben. Was bedeutet dieses Werk für Sie? Hottgenroth: Was mich am meisten als religiöser Mensch daran interessiert, ist das Prinzip Hoffnung. Im Stück zieht Jedermann am Schluss trotz allem - in den Himmel. Hofmannsthal lässt den Glauben zu ihm sagen: Du wirst gerettet, du kommst nicht in die Hölle, du wirst nicht zugrunde gehen, auch wenn deine guten Werke kläglich sind, weil du dich im Leben um alles andere, um das Geld, aber nicht um die wichtigen Dinge gekümmert hast. Aber dennoch sind diese Werke da und wenn dein Glaube noch dazu kommt sind sie stark genug, dir Beistand zu leisten, wenn du vor deinen Richter trittst. Die Hoffnung ist also im Stück da, dass alles gut wird so wie mein Spiritual in der Priesterausbildung gesagt hat: Am End ist alles heil! Karten zu den Vorstellungen des Jedermann gibt es nur beim Landestheater oder an der Abendkasse; telefonischer Kartenservice: Vis-à-vis und Nachtcafe sind Eintritt frei.

11 zum Mitraten Seite 11 wer war s? Heute suchen wir eine Männergestalt, die aber leichter zu finden sein dürfte als unsere erste Rätselgeschichte aus der Dezemberausgabe: Er führte ein regelrechtes Prophetenleben. Jona hatte ihm quasi nur voraus, dass er noch von einem Wal verschluckt wurde, aber ansonsten... Der Gesuchte erlitt natürlich einen Schiffbruch (dessen Ort seit neuerer Forschung aber gar nicht die naheliegende Übersetzung sein soll), er wurde gesteinigt und überlebte, er wirkte Wunder und trat in Thronsälen auf, sowie auf Marktplätzen voller Aufruhr. Eines seiner tollsten Abenteuer begab sich in einer Stadt, von der schon Brutus ge-träumt hatte: Hier war der Gesuchte eingesperrt. Da ereignete sich ein Erdbeben, so dass die Gefängnistore zerbrachen. Aber der Eingesperrte entfloh nicht, um den Kerkermeister keiner Strafe für Unaufmerksamkeit auszusetzen. Wenn Sie mal in Rom sind, gehen Sie dort in eine kleine Kirche an einem großen Platz. Hier gibt es ein gewaltiges Gemälde von einem der genialsten - und zugleich sozial fragwürdigsten - Maler aller Zeiten, das das wichtigste Ereignis im Leben un- Gesuchten zeigt. Sie werden es aber gar nicht gleich erkennen, weil über die Hälfte des Gemäldes von einem Pferd erfüllt ist. Wer liegt unter dem Pferd?. Ihre Lösung schicken Sie bitte per Post (Schülerstr. 14, Detmold) oder mail (gemeindeamt@detmold-lutherisch.de) ans Gemeindeamt bis zum 24. Ferbruar Unter allen richtigen Lösungen verlosen wir zwei Buchgutscheine im Wert von je 20,-, die uns das Buchhaus am Markt gespendet hat. Lösung: In der letzten Ausgabe war Dina gesucht, eine der Töchter Jakobs; ihre Geschichte findet sich in 1. Mose, 34. Alle eingesandten Lösungen waren richtig. Unter den Einsendern wurden Inge Peters und Torsten Buschmann als Gewinner ausgelost, die sich noch vor den Feiertagen über die Premierenkarten zum Jedermann freuen konnten. Allen anderen Ratefreunden wünschen wir viel Glück für die nächste Runde.

12 Seite 12 Glaubenskurs Aus den Quellen schöpfen - Entdeckungen mit der Bibel Unter diesem Titel beginnt am 7. Februar ein neuer Kurs rund um die Bibel, das Buch der Bücher, der von Alfred Schenk und mir gestaltet wird. Der Name ist Programm: Ausgehend von unseren eigenen menschlichen Lebensfragen, wollen wir an insgesamt neun Abenden bis zum Sommer zu den Quellen der biblischen Texte vorstoßen und dabei bekannte Teile der Bibel neu oder auch unbekannte zum ersten Mal entdecken. Wir werden ausprobieren, wie Theologie dabei hilft, diese Texte zu verstehen, auch etwas über die geschichtlichen Hintergründe der Texte erfahren - aber schließlich soll es immer wieder darum gehen, was sie uns selbst für unseren Alltag zu sagen haben. Für die Teilnahme braucht man keine besonderen Vorkenntnisse - es reicht ein bisschen Neugier. Die Abende finden jeweils von 19:00 bis 21:00 im Gemeindesaal der Dreifaltigkeitskirche am Wittenberger Weg statt. Hier die ersten Termine und Themen: Quellen und Kraft Glück und Segen Gut und Böse Weitere Kursabende finden statt am , , , , und Rückfragen und Anmeldungen bei mir: f.erichsmeier@detmold-lutherisch.de oder Tel.: 05231/ Frank Erichsmeier Weltgebetstag am 1. März Motto: ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen Der Weltgebetstag kommt dieses Mal nicht aus entfernten Ländern, sondern aus unserem westlichen Nachbarland Frankreich. Frankreich kennen wir doch! Wieso fremd? Aufgenommen gehört doch zur EU! Viele Spekulationen, Vermutungen und Gedanken, Bilder kreisen in unseren Köpfen. Als ich anfing, mich mit der Thematik auseinander zu setzen, musste ich feststellen, dass ich doch sehr wenig über diesen Nachbarn weiß. Und noch weniger über seine Probleme, die doch sehr ähnlich den unseren sind - aber mit ganz anderen Lösungsmethoden. Lassen Sie sich mitnehmen, ein anderes Bild von Frankreich zu bekommen! Die Andacht um 10:00 findet in der methodistischen Kirche in der Mühlenstr. 16 statt. Der Gottesdienst um 19:00 in der Pauluskirche, Jerxerstr. 3. Am findet dort auch ein Familiengottesdienst zum Weltgebetstag statt. Und der Junge Gottesdienst am um 11:30 in der Martin-Luther-Kirche greift ebenfalls das Thema auf. Sie alle - Frauen, Männer und Kinder - sind herzlich eingeladen. Frauke Dittmann

13 Gottesdienste und Gruppen Seite 13 Wir laden herzlich ein Altenheim am Dolzerteich - zu diesen ev. Gottesdiensten in Altenheimen Pfr. Krebber Pfr. Krebber Pfrn. Willwacher-Bahr Altenheim St. Bonifatius, Wallgraben Pfr. Kirchhof Haus im Weinberg, Paulinenstr. 4 Haus I Allee 25 Haus II Do 16:45 mit ABM Mi 15:00 mit ABM jeden Freitag 9:15 Uhr und 10:00 /10:15 bei ABM Supn. Ostarek Vik. Eberhardt mit ABM Supn. Ostarek mit ABM Pfr. Huchthausen Supn. Ostarek Supn. Ostarek mit ABM Pfr. Kirchhof Supn. Ostarek Pfr. Huchthausen Pfr. Huchthausen Supn. Ostarek Haus Hoheneichen, Friedrich-Richter-Str. 17 jeden Freitag 15:30 Bibelgespräch Morgenwache Radius - zu diesen Bibel- und Gesprächskreisen Mo 18:00 Bruchstr. 2a bei Pfr. i. R. Summa Lk 18, Joh 6, 47, Joh 8, entfällt Jer 20, Joh 6, Do 9:00 MLK Mk 2, Kol 3, Jer 2, 14-3, Kol 3, 18-4, Jer 7, Mk 2, Do 20:00 EPS Gottesbilder des AT Thema offen Abkürzungen: ABM Hl. Abendmahl DFK Dreifaltigkeitskirche + Gemeindehaus, Wittenberger Weg 2 EPS Kindertagesstätte + Gemeindehaus, Emil-Peters-Str. 11 MLK Martin-Luther-Kirche + Gemeindehaus, Schülerstr. 14

14 Seite 14 Gottesdienste lutherische Gottesdienste in Detmold Anfangszeit Uhr, wenn nicht anders angegeben = Gottesdienst; ABM = Hl. Abendmahl; K = Kindergottesdienst v= Kirchbulli fährt für den IV. Bezirk zur DFK = Essen nach bitte immer vorher im Gemeindebüro anmelden ä Sexagesimä Estomihi Invokavit Martin-Luther-Kirche Dreifaltigkeitskirche 11:30 Junger + Team vis-à-vis Pfrn. Willwacher-Bahr Vikarin Eberhardt und Pfr. Kirchhof Reminiszere 11:30 Pfrn. Willwacher-Bahr Okuli Lätare Judika Palmarum Gründonnerstag Karfreitag 11:30 Junger +Team Goldkonfirmation Pfrn. Willwacher-Bahr Pfr. Kirchhof und Posaunenchor 11:30 Pfr. Kirchhof 18:00 Pfr. Kirchhof und Vikarin Eberhardt mit Kantorei Pfr. Kirchhof ä 15:00 zur Sterbestunde Pfrn. Willwacher-Bahr Pfr. Kirchhof Vikarin Eberhardt Pfr. Erichsmeier 11:30 K Diakon Wolff Pfr. Kirchhof Pfr. Kirchhof mit Posaunenchor Pfr. Erichsmeier 11:30 K Pfrn. Willwacher- Bahr 18:00 Pfr. Erichsmeier mit Kirchenchor Pfr. Erichsmeier v v v v v v Haus der Kirche Herberhausen 11:30 Pfr. Erichsmeier 11:30 Pfr. Erichsmeier 9:30 Mitfahrgelegenheit zum Familien n. Brokhausen St. Michael Hiddesen 18:00 + Michaelischor Pfrn. Willwacher-Bahr 18:00 11:30 GoKo 20:00 Nacht der verlöschenden Lichter Kantaten

15 Gottesdienste Seite Osternacht Ostersonntag Ostermontag Quasimodogeniti Miserikordias Domini Martin-Luther-Kirche Dreifaltigkeitskirche 23:00 Feier der Osternacht Predigt: P. Bahr 9:15 Osterfrühstück 10:15 Pfrn. Willwacher-Bahr Pfr. i. R. Summa Pfr. Erichsmeier Pfrn. Willwacher-Bahr 11:30 Junger Pfrn. Willwacher-Bahr :00 Konfirmation Pfrn. Willwacher-Bahr Jubilate Kantate Rogate Konfirmation Pfrn. Willwacher-Bahr 11:30 Pfr. Kirchhof Vikarin Eberhardt ä für Große und Kleine Pfr. Erichsmeier Pfr. Erichsmeier Predigt: A. Schenk Pfr. Kirchhof Pfr. Kirchhof Pfr. Erichsmeier 11:30 K Konfirmations mit ABM Pfr. Erichsmeier Pfr. Kirchhof v v v v Koreanischer Gottesdienst im Gemeindesaal Schülerstr. 14: jeden Sonntag um 14:45 Abendmahl: Taufen: Dreifaltigkeitskirche und Haus der Kirche: immer Wein Martin-Luther-Kirche: in jedem sowohl Wein wie Traubensaft St. Michael: am 2. Sonntag im Monat Wein, am 4. Sonntag Saft Martin-Luther-Kirche und St. Michael: Taufen nach Absprache im Hauptgottesdienst um 10:00 oder in einem Taufgottesdienst um 11:30 Dreifaltigkeitskirche und Haus der Kirche: nach Absprache Haus der Kirche Herberhausen 11:30 Familien Pfr. Erichsmeier 11:30 Pfr. Krebber St. Michael Hiddesen 6:00 Ostermette Pfr. Kirchhof gem. in der ref. Kirche 18:00 Pfr. Erichsmeier 11:30 Goko und K Pfr. Kirchhof Konfirmation

16 Seite 16 Treffs und Termine Musik GospelX Chorprobe mit P.eter Stolle Do 18:00 MLK Kantorei Di 19:45 MLK Kinderchor bis 3. Klasse Mi 15:30 MLK Kirchenchor DFK Mo 18:30 DFK Posaunenchor Mi 19:15 DFK Kinder & Jugendliche JuGo-Team , Do 18:00 MLK sowie Orgelpfeifen Kiddy-Gruppe Di + Fr 09:00 EPS Spielkreis Eltern und Kinder Mo 09:30 EPS Geselligkeit & Senioren Bastelgruppe 1mal im Monat nach Vereinbarung Do 20:00 MLK Kontakt: B. Brücher (Tel.: ) Frauenhilfe , , Mi 15:00 DFK Mittwochskreis ; und Mi 15:00 EPS, Schottische Tänze Mo 19:30 MLK Seniorencafé Mi 14:00 MLK Frauenkreise Abendlicher Frauenkreis Di 19:00 DFK Frauentreff Mi 19:30 MLK Gottesverständnisse im AT - Dr. Eberhardt Di 19:00 DFK Gespräch über Jedermann Mi 19:30 MLK Le Notre + der Garten von Versailles - F. Miketic Di 19:00 DFK Bestattungskultur im Wandel - Pfrn. Schlitzberger Mi 19:30 MLK Der Dichter Fritz Reuter - Pfr. i. R. Holler Di 19:00 DFK Eine Reise nach Südafrika - Vera Holstein Mi 19:30 MLK Besuch im Museum für russl-dtsche. Kulturgeschichte Di 14: Goya - der arge Weg der Erkenntnis - Dr. Steglich Mi 19:30 MLK Zwei Jahre in Südafrika - Pfrn. Rieke-Kochsiek Di 19:00 DFK Neander - Dichter von Lobe den Herrn - G. Knaut Mi 19:30 MLK

17 Südafrika Seite 19 freiwilliges soziales Jahr in Südafrika Liebe Gemeinde, mein Name ist David Holstein, und ich bin 19 Jahre alt. Zur Zeit befinde ich mich in Südafrika und leiste hier ein freiwilliges soziales Jahr ab. Die lutherische Kirchengemeinde unterstützt mich bzw. das evangelisch-lutherische Missionswerk Hermannsburg, meine Entsendeorganisation. Deswegen möchte ich mich mit einem kleinen Bericht bedanken und mit Ihnen teilen, was ich hier bereits alles erleben durfte und an neuen Erfahrungen gesammelt habe. Die Stadt, in der ich seit vier Monaten arbeite, heißt Vanderbijlpark und ist etwa eine Autostunde südlich von der Metropole Johannesburg entfernt. Meine hiesige Arbeit unterteilt sich, wie folgt: Am Wochenende arbeite ich in einer Gemeinde, wo ich generell für die Musik verantwortlich bin und Jugendgruppen organisiere. Unter der Woche arbeite ich in einer speziellen Schule, wo ich Kindern mit geistigen und körperlichen Behinderungen in ihrem Schulalltag helfe. Da der südafrikanische Staat keine Unterstützung für Sonderschulen anbietet, sind Institutionen wie diese Schule auf Freiwillige angewiesen. Aktuell besteht die Schule aus 40 Kindern, die in sieben Klassen unterteilt sind, in welcher jeweils ein Lehrer und Assistent arbeiten. Die Kinder sind je nach Fähigkeit aufgeteilt, was eine sehr individuelle und professionelle Bildung/Betreuung der Kinder ermöglicht. Konkret besteht meine Arbeit darin, den Lehrern bei der Betreuung der Kinder zu helfen, oftmals darf ich aber auch allein die Verantwortung für eines der Kinder übernehmen und ihn durch den jeweiligen Tagesablauf oder Lernplan begleiten. Die Arbeit mit den Kindern gefällt mir sehr gut, und ich lerne eine Menge über das Erscheinscheinungsbild der vorwiegend autistischen Kinder. Geduld ist hier das Schlüsselwort. Man lernt, sich ganz besonders und mit kompletter Hingabe einem Kind zu widmen, es so zu nehmen, wie es ist, und entwickelt Strategien, um Zugang zu den Kindern zu finden. Drei Viertel der Kinder können weder sprechen noch ihren natürlichen Bedürfnissen wie dem Gang ins Badezimmer oder dem Essen nachkommen. Auch hier helfe ich, wo man mich braucht. Von Südafrika als Land an sich habe ich bereits die Region rund um Johannesburg gesehen und eine Woche in Kapstadt verbracht. Die Landschaft ist einzigartig, die

18 Seite 20 Sonnenauf- und untergänge sind traumhaft farbenstark und schön! Doch so schön die Landschaft auch ist, Südafrika ist noch immer Entwicklungsland mit großen inneren Problemen und heftigen Gegensätzen. Das fängt mit einem Straßenverkehr an, der unglaublich chaotisch ist, aber irgendwie dann doch funktioniert geht über korrupte Polizei und Sicherheitsproblemen und hört bei den Schwarzafrikanern auf, die ein pulsierendes Leben leben, mit dem Wenigen, was sie besitzen, zufrieden sind und eine unglaublich herzliche Gastfreundschaft an den Tag legen, von der wir Europäer noch eine Menge lernen können. Ich kann sagen, dass es gerade diese starken Kontraste und Gegensätze sind, die Südafrika für mich so interessant machen. Was ich schon jetzt viel bewusster wahrnehme und später wertschätzen werde, ist die Sicherheit auf unseren Straßen Südafrika in den Städten, die für uns Deutsche so selbstverständlich ist. Hier in Südafrika wurde ich innerhalb von vier Monaten bereits einmal mit einem Messer bedroht und ausgeraubt; man muss abends oft überlegen, ob es unbedingt nötig ist, noch einmal rauszugehen. Und ich gebe zu, dass es mich zu Beginn ein wenig Gewöhnungszeit gekostet hat, um mich heimisch zu fühlen. Um so schöner ist es nun, weil man das Geschehen um sich herum bewusst und ohne Angst wahrnehmen kann und Neues erlebt. Nicht selten tut sich auch eine komplett andere Perspektive auf, durch die man Dinge sehen kann. Alles in allem bin ich sehr zufrieden hier und freue mich auf die mir noch verbleibende Zeit. Wirklich dankbar bin ich allen, die mir dieses Jahr ermöglichen und mich unterstützen. Ferner ist sicher, dass diese Zeit in Südafrika tiefe und positive Spuren hinterlassen wird und ich eine Menge lernen werde. Sieben Wochen ohne Die Idee der alljährlichen Fastenaktion der EKD ist nicht nur, dazu einzuladen auf etwas zu verzichten, sondern auch mal etwas anderes auszuprobieren im Leben und damit - im Verzicht oder in der Erprobung - für eine Zeitlang bewusst anders zu leben. In diesem Jahr ist das Motto provokant: Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht. Der Hintergedanke dabei ist folgender: Das Leben ist keine Versicherungs-Gesellschaft. Es wird unmittelbar und erfahrungsreich, wenn wir unsere Manschetten ablegen und Tacheles reden: eine offene Meinung wagen, auch wenn der Chef stirnrunzelnd danebensitzt; der Freundin mutig sagen, dass sie sich verrennt; dem Sprössling vertrauen, statt jeden seiner Schritte zu kontrollieren, eine Idee verwirklichen, auch wenn sie verrückt ist, an etwas festhalten, auch wenn es keinen Erfolg verspricht. Gemeinschaft entsteht da, wo wir etwas wagen, wo wir unsere Vorbehalte und falschen Rücksichtnahmen ablegen und uns auch mal im Streit auseinandersetzen und wieder zusammenraufen: in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt. Sagte doch schon Martin Luther: Die Geister lasset aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet still! Die Fastenaktion, an der annähernd drei Millionen Menschen bundesweit teilnehmen, findet statt vom 13. Februar bis 31. März Christa Willwacher-Bahr

19 Gestaltung MLK Seite 21 Taufkapelle wird fertig Im Zuge des Orgelneubaus wurde unsere Kirche renoviert und dezent neu gestaltet. Ein Gestaltungswunsch war immer noch offen für den Bereich der Taufkapelle. Mit einem Werk der Lemgoer Künstlerin Ursula Ertz meinen wir nun, ein passendes Objekt gefunden zu haben für die Wand hinter dem Taufstein zwischen den Fenstern. Insgesamt handelt es sich um drei bemalte Glasscheiben, die je von einem Steinrahmen eingefasst und von hinten beleuchtet werden. Passend zum Wasser der Taufe stellen sie drei Variationen zum Thema Wasser dar. Im oberen Bild kann man Wasser als Wasserdampf sehen, während die Mitte flüssiges Wasser und das untere Wasser in gefrorenem Zustand als Eis darstellt. In seinen drei Erscheinungsweisen könnte Wasser zugleich ein Sinnbild für die Dreieinigkeit Gottes sein. In der Taufe wird der Mensch mit Gott verbunden, und im Laufe seines Lebens erfährt er Gott ganz unterschiedlich, mal als begeisterndes, mal als belebendes Element, mal als festen Halt, aber immer ist es der eine Gott, der sich uns auf unterschiedliche Weise zeigt. Man kann aber auch das Thema Tod und Leben in dem Objekt erkennen. Die untere Glasscheibe wirkt düster und erdig, während die obere Licht und Leichtigkeit ausstrahlt. Durch das Wasser der Taufe wird der Täufling mit Christus verbunden, der den Tod hinter sich hat und uns das ewige Leben eröffnet. Die Fassung des oberen Glasbildes ist gebrochen. Was zunächst ein Unfall bei der Steinmetzarbeit war, erschien uns sinnbildlich für das Leben: In seiner Gebrochenheit verweist es uns auf unseren Schöpfer und Erlöser, von dem wir Heilung erwarten und ersehnen, daher die Öffnung des Objektes nach oben. Ursula Ertz hat die Kirchenältesten mit ihren Arbeiten überzeugt. Sie ist seit den 70er Jahren in Lippe ansässig, stammt aber aus dem Rheinland, wo sie auch ihre künstlerische Ausbildung erfahren hat und 1968 ihren Meister in Glasmalerei machte. Sie hat zahlreich ausgestellt im Raum Ostwestfalen-Lippe, aber darüber hinaus auch in Spanien und Weißrußland, und ist unter anderem die Schöpferin des Denkmals zur Erinnerung an Maria Rampendahl und andere Opfer der He-

20 Seite 22 Umbau MLK xenverfolgung auf dem Kirchplatz von St. Nicolai Lemgo. Ostern gilt als traditioneller Tauftermin und ist ein schönes Datum zur Einweihung. Das Ehepaar Ertz/Wolf wird uns bei der Installation des Objektes in unserer Kirche behilflich sein, wofür wir sehr dankbar sind. Christa Willwacher-Bahr Kirchentagsfahrt nach Hamburg für Leute ab 14 Vom Mai 2013 findet in Hamburg der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Speziell für Jugendliche und junge Erwachsene bieten wir gemeinsam mit der reformierten Nachbargemeinde Detmold-Ost eine Fahrt dorthin an. Kirchentag - das heißt: - Leute aus Deutschland und aller Welt treffen, - zusammen feiern, beten und singen, - miteinander nachdenken - Gottesdienste und Konzerte erleben - anderen Religionen begegnen und und und Unter dem Kirchentagsmotto Soviel du brauchst verwandelt sich Hamburg dann für fünf Tage in eine Location für das Fest des Glaubens. Jugendliche sind besonders ins Zentrum Jugend des Kirchentages eingeladen. Gerne eingeladen zu unserer Fahrt sind auch die frisch Konfirmierten aus unserer Gemeinde, die gerade im April Konfrimation hatten. Aber auch ältere Jugendliche können sich natürlich anmelden. Wir fahren mit der Lippischen Landeskirche in Bussen nach Hamburg und übernachten zünftig in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Frühstück (z. B. einer Schule). Die Veranstaltungen des Kirchentages besuchen wir gemeinsam oder in kleinen Gruppen je nach Interesse. Der Teilnahmebeitrag beträgt 105 (Dauerkarte für alle Veranstaltungen, Übernachtung mit Frühstück, An- und Abreise mit dem Bus). In besonderen Situationen ist ein Zuschuss durch die Gemeinde möglich. Bei Bedarf gibt es in der Schule Unterrichtsbefreiung oder - für Berufstätige - Sonderurlaub. Rückfragen und Anmeldungen bis zum 15. März bei mir: f.erichsmeier@detmold-lutherisch.de oder Tel.: 05231/ Frank Erichsmeier

21 Reaktionen Seite 23 R AKTIONEN E Die während des NRW-Tages zur Straße der Kulturen mutierte Schülerstraße hat mit ihren Ständen inklusive Bühne und Futtern wie bei Luthern -Stand in unserem Kirchgarten einen Sonderpreis gewonnen. Die Zwillingsschwestern Guambe aus Mosambik haben sich herzlich bei unserer Gemeinde bedankt: Immerhin wurden 6 Gemälde verkauft, so dass über 2.500,- nach Mosambik überwiesen werden konnten. Der dritte Wichtelmarkt unserer Kita Senfkorn am Sonnabend vor dem ersten Advent erfreute sich großer Beliebtheit bei Groß und Klein. Zusammen mit dem Keksverkauf kamen 1.280,- zusammen. Herzlichen Dank allen, die mitgewirkt haben, vor allem Anne Steffens und Birgit Köhler als den Hauptinitiatorinnen. Zur Musik bei Kerzenschein lud am das Haus der Kirche Herberhausen ein - und ca. 45 Menschen (nicht nur, aber auch aus Herberhausen) kamen, um das Geschwisterduo Franziska und Dominik Gula mit Werken für Violine und Klavier zu erleben. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem einen Konzertabend im Haus der Kirche, sagten hinterher viele. Ungewöhnlich begeistert reagierte das Publikum auf die CD des Gospelchores: Während sonst ca. 10% der Konzertbesucher auch eine CD kaufen, konnte GospelX um die beiden Adventskonzerte schon 270 Stück verkaufen. Das stationäre Hospiz freut sich über 3,- pro verkauftem Exemplar.

22 Seite 24 Veranstaltungen Passionsandachten Die tradtionellen Passionsandachten finden dieses Jahr in der Erlöserkirche am Markt jeweils um 19:00 statt: Krebber/ Berghaus Huchthausen / Bökemeier Hanis / Erichsmeier Rieke-Kochsiek / Kirchhof Ostarek / Ritterbach Erichsmeier / Kruschke Die sieben Worte Christi am Kreuz Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun (Lk 23,34). Amen, ich sage dir: heute noch wirst du mit mir im Paradies sein (Lk 23,43). Frau, siehe, dein Sohn und Siehe, deine Mutter (Joh 19,26-27). Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen (Mk 15,34; Mt 27,46)? Mich dürstet (Joh 19,28). Es ist vollbracht (Joh 19,30). Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist (Lk 23,46). Ökumenische Passions-Andachten in Detmold Erlöserkirche am Markt jeweils 19 Uhr Krebber / Berghaus Huchthausen / Bökemeier Hanis / Erichsmeier Rieke-Kochsiek / Kirchhof Ostarek / Ritterbach Erichsmeier / Kruschke Freitag 1. Februar Doertag 28. bis Februar Dienstag 12. Februar Mittwoch 13. Februar Samstag 2. März Samstag 16. März 19:30 Jedermann Das Landestheater Detmold spielt das Mysterienspiel von Hugo von Hofmannsthal in unserer Kirche (siehe Seite 9). Martin-Luther-Kirche Eintritt: 20,- / 10,- 17:30 Orgelkonzert Unser Interimskantor Lukas Kout spielt zu seiner Diplomkirchenmusikprüfung Bach, Debussy, Mendelssohn u. a.. Heilig-Kreuz-Kirche 19:30 Flötenkonzert Die Klasse von Profn. Monika Bovenkerk (Hochschule für Musik, Detmold) gibt eine Probe ihres Könnens. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Eintritt frei 10:00 Flohmarkt der Kita Senfkorn Im Gemeindehaus Schülerstraße findet der traditionelle Flohmarkt (bis 13:00) statt. Wenn Sie mit einem Stand dabei sein möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Senfkorn an (Tel: 25819). 19:30 Innere Landschaften Die Martin-Luther-Kantorei und das Ensemble Horizonte führen Kompositionen von Claudio Monteverdi, Iannis Xenadis, Arvo Pärt u. a. auf. Leitung: Jörg-Peter Mittmann und Christoph Kuppler Martin-Luther-Kirche Eintritt: 8,- / 5,-

23 Veranstaltungen Seite 25 14:30 Seniorennachmittag Die Seniorenbühne ist mit verschiedenen Sketchen zu Gast. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen, so dass sich alle ab 70 Jahre bitte im Gemeindebüro (Tel: 23072) anmelden. Gemeindehaus Schülerstr. Eintritt frei Mittwoch 10. April 19:30 Goya der arge Weg der Erkenntnis Dr. Burkhard Steglich stellt in einem Diavortrag den großen spanischen Maler Francisco Goya vor, dessen Werk nicht nur die politischen Wirrungen der Zeit spiegelt, sondern auch einen Blick in die Abgründe der menschlichen Seele offenbart. Gemeindehaus Schülerstr. 4. Orgelfrühling Jeden Freitag findet jeweils um 19:30 ein Konzert in der Martin-Luther-Kirche statt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer. 19:30 Maria Magdalena Examenskonzert von Julia Spiess (Klasse Prof. Gerhild Romberger). Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Eintritt frei 15:00 Orgelkonzert Daniel Beckmann, Domorganist in Mainz, spielt im Rahmen des Detmolder Bachfestes Werke von Bach, Schumann, Liszt u. a. Martin-Luther-Kirche Eintritt 7,50 Mittwoch 10. April Freitag 12. April Samstag 27. bis April Donnerstag 2. Mai Sonntag 5. Mai

24 Seite 26 Kinderseite KARNEVAL UND FASTEN Ob Karneval, Fasching oder Fastnacht - diese Worte bedeuten, dass Menschen sich verkleiden, sich bemalen und ausgelassen feiern. Man nimmt an, dass das Fest eigentlich ein Fruchtbarkeitsfest war, bei dem - wie beim Erntedankfest - die Fruchtbarkeit der Erde gelobt wurde. Im Mittelalter feierte man Karneval auch, um die bösen Geister und den Winter zu vertreiben. Dafür wurde mit Schellen, Rasseln und anderen Instrumenten Lärm gemacht. Für das Wort Karneval gibt es zwei mögliche Erklärungen: carne valis bedeutet Fleisch, lebe wohl (denn nach dem Fest beginnt ja die Fastenzeit bis Ostern). Karneval könnte aber auch von den Wörtern carrus navalis (Schiffwagen, Narrenschiff) abstammen. Nicht nur in Deutschland wird Karneval gefeiert. Berühmt sind auch der Karneval in Rio (Brasilien), in Venedig (Italien) und in New Orleans (USA). Am Abend vor dem Aschermittwoch wird ein letztes Mal ausgelassen gefeiert, denn am nächsten Tag beginnt die Fastenzeit, die 40 Tage bis zum Ostersonntag dauert. Diese insbesondere römisch-katholische Tradition soll an das 40-tägige Fasten Jesu vor seinem öffentlichen Wirken erinnern. Seit 1983 gibt es aber auch eine bundesweite Fastenaktion der evangelischen Kirche: 7 Wochen ohne. Viele Menschen nehmen mittlerweile daran teil und verzichten bewusst für diese Zeit auf Angewohnheiten oder kleine Laster (Fernsehen, Süßigkeiten, Fleisch ). Dieser Verzicht - zum Beispiel auf Fernsehen - schärft nicht nur die Sinne für alternative Freizeitmöglichkeiten. Der manchmal unangenehme Verzicht auf etwas wird auch als Vorbereitung auf das Osterfest verstanden (siehe auch Seite 23). Zum Vormerken: Kinderbibeltage 2013 Vom 26. bis zum 28. März finden die diesjährigen Kinderbibeltage im Gemeindehaus Emil-Peters-Straße 11 statt. Thema ist: Mensch, Petrus! oder Große Klappe und. Der Schlussgottesdienst ist am Ostersonntag um 10:15 in der Martin-Luther-Kirche. Mitmachen können Schulkinder von 6 12 Jahren. Wir bitten um eine Beteiligung an den Kosten von 4,- pro Kind. Weitere Informationen gibt es bei Pfarrerin Willwacher-Bahr (Tel: 23535). Bei ihr kann man sich auch anmelden (bitte telefonisch bis zum 18. März).

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26 Er sendet sein Wort, da schmilzt der Schnee; er lässt seinen Wind wehen, da taut es. Psalm 147, 18

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