Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln. Eckpunkte für die Entwicklung (8/2008)

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1 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln Eckpunkte für die Entwicklung (8/2008) Mit dem Aufbau von Katholischen Familienzentren verfolgt das Erzbistum Köln das Anliegen, Familien in ihrem Leben zu begleiten, zu unterstützen und zu stärken. Die katholische Kirche will dort präsent sein, wo Familien leben. Alle an der Entwicklung der katholischen Familienzentren Beteiligten können mit Familien neue Wege entdecken und auf diese Weise Kirche unter den Menschen sein. Kirche vor Ort lädt ein, das Familienleben aus dem Glauben heraus zu gestalten. Es ist das Ziel, im Erzbistum Köln bis zum Jahr 2011 in jedem Seelsorgebereich ein katholisches Familienzentrum aufzubauen. Die nachfolgenden Eckpunkte beschreiben den Rahmen für die Entwicklung und Anerkennung eines katholischen Familienzentrums. 1. Struktur und Rahmenbedingungen a.) Mit der Entwicklung der Katholischen Familienzentren werden auch Initiativen des Landes NRW aufgegriffen. Der Ausbau der Sprachförderung, die Vermittlung von Angeboten der Tagespflege, die flexibleren Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten, die Vernetzung von Angeboten für Eltern und Familien aus dem Bildungsbereich, die Vermittlung von caritativen Hilfeleistungen und Unterstützungsangeboten sowie die Vernetzung mit verschiedenen Beratungsstellen werden bei den konzeptionellen Entwicklungen der Familienzentren berücksichtigt und sukzessive realisiert. b) Durch den Verbund aller katholischen Kindertagesstätten in einem Seelsorgebereich entsteht ein gemeinsames Familienzentrum. Jede katholische Kindertagesstätte in pfarrlicher oder nichtpfarrlicher Trägerschaft ist Teil dieses Netzwerkes. Alle Kindertageseinrichtungen behalten ihr eigenes Profil und ihre Selbständigkeit, entwickeln aber als Familienzentrum ein zusätzliches gemeinsames Profil mit weiteren Angeboten für viele Familien im Seelsorgebereich. Aus den Bereichen Bildung, Caritas und Seelsorge gibt es ein breites Angebots- und Unterstützungsspektrum der katholischen Partner vor Ort. Hierzu gehören insbesondere Angebote für die frühkindliche Bildung und Förderung, die Eltern- und Familienbildung zur Stärkung der Erziehungskompetenz, allgemeine soziale Hilfen, die Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, die Vermittlung früher Hilfen und diverse Beratungsangebote: die Erziehungs- sowie Ehe-, Familien- und Lebensberatung, die Schuldner- und allgemeine Sozialberatung sowie die Schwangerenberatung. Pastorale Angebote gibt es für Kinder und Jugendliche, Partner, Ehepaare, Alleinerziehende, Familien und Großeltern. Auch ökumenische sowie interkulturelle Arbeit, aufsuchende Elternarbeit und die Zusammenarbeit mit Schulen gehören zur Netzwerkarbeit des Familienzentrums. Es wird die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern gesucht, ohne dass diese Mitglied des Katholischen Familienzentrums sind. Alle katholischen Kindertageseinrichtungen eines Seelsorgebereichs bestimmen eine ihrer Einrichtungen zur Schwerpunkteinrichtung. Diese Einrichtung koordiniert Anfragen und Aufgaben. Dabei kann eine solche Koordinierung in verschiedenen Formen geschehen. Es können z.b. die Modelle Lotse und Galerie vor Ort ausgewählt werden. Bereits bestehende Angebote und Schwerpunkte der Familienpastoral in Veranstaltungen, Gruppierungen, Verbänden und Kindertageseinrichtungen Anliegen und Einladung familien- und kindgerechte Angebote Netzwerk katholischer Kindertageseinrichtungen Familienbildung Hilfe- und Unterstützungsnetz pastorale Angebote Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 1 -

2 des Seelsorgebereichs werden gestärkt, vernetzt und weiterentwickelt. Neue Angebote werden direkt für alle Familien im gesamten Seelsorgebereich entwickelt. Mit dieser Netzwerkarbeit wird die Familienpastoral im gesamten Seelsorgebereich konzeptionell und konkret gefördert. Familienpastoral im Seelsorgebereich c) Kennzeichen des Familienzentrums ist es, dass die Angebote für alle Familien im gesamten Seelsorgebereich geöffnet werden. Öffnung der Angebote für alle Familien im Lebensraum 2. Leitlinien und pastorale Konzeption a) Zurzeit finden in unserem Bistum tiefgreifende strukturelle und pastorale Umgestaltungsprozesse statt. Im Rahmen des Projektes Wandel gestalten - Glauben entfalten entsteht in jedem Seelsorgebereich ein pastorales Konzept, um die kirchlichen Aktivitäten zu vernetzen und auf die Lebensräume und die Lebenswelten der Menschen hin auszurichten. Der Erzbischof hat hierzu fünf Schwerpunkte benannt, die entsprechend der Gegebenheiten des jeweiligen Seelsorgebereichs konkretisiert und mit Leben gefüllt werden sollen: 1. lebendige Feier der Liturgie, 2. solide Glaubensverkündigung, 3. missionarische Ausstrahlung, 4. Engagement für Kinder, Jugendliche und Familien und 5. caritatives Handeln. Diese Schwerpunkte werden auch durch die Konzeption, Aktivitäten und Angebote des Familienzentrums konkretisiert und realisiert. b) Das Katholische Familienzentrum stärkt und unterstützt über das Angebot der einzelnen Kindertagesstätten hinaus eine Pastoral für Familien im gesamten Seelsorgebereich durch niederschwellige Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten. Dabei soll der sozialen und milieubezogenen Vielfalt der Familien vor Ort Rechnung getragen werden, indem die Verantwortlichen vor Ort ein bedarfsgerechtes Angebot mit den Familien entwickeln. Talente und Charismen finden bei Entwicklung der katholischen Familienzentren ihren Platz, werden entdeckt und gefördert. Sowohl Eltern, Erzieherinnen, pastorale MitarbeiterInnen, als auch VertreterInnen des Pfarrverbandes und Kirchengemeindeverbandes werden an der Konzepterstellung des katholischen Familienzentrums beteiligt. Das katholische Familienzentrum will aufgrund der christlichen Wertorientierung mit Familien generationenübergreifend den Glauben zur Sprache bringen, leben und feiern. c) Bewährte familienpastorale Angebote und Initiativen im Seelsorgebereich werden aufgegriffen, reflektiert und für die Entwicklung der katholischen Familienzentren neu ausgerichtet. Bei der Gestaltung einer zeitgemäßen Pastoral vor Ort geht es auch um die Herausforderung, die pastorale Aktivitäten stärker auf die verschiedenen Milieus hin auszurichten und neue Projekte im Sinne einer milieusensiblen Pastoral zu wagen. Der christliche Glaube soll für die Familien erfahrbar, für ihr Leben deutbar und als bereichernd erlebt werden. d) Bei der Konzeptentwicklung des Familienzentrums ist es sinnvoll, dass die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen von Einzelpersonen und den verschiedenen kategorialen Diensten (Schulen, jugendpastorale Projekte, generationenübergreifende Angebote, geistliche Gemeinschaften, Gruppierungen, Verbände und Initiativen z.b. Eine-Welt-Gruppen oder Hospizeinrichtungen) gesehen und mit einbezogen werden. Kirche in den Lebenswelten der Menschen fünf Schwerpunkte niederschwellig milieuorientiert den Glauben bekennen, leben, feiern milieusensible Pastoral missionarisch vorhandene Kompetenzen nutzen Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 2 -

3 3. Ressourcen a) Beratungsangebote werden in der Regel in den Räumen des jeweiligen Anbieters oder in pfarrlichen Räumlichkeiten wahrgenommen. Bildungsangebote und andere Veranstaltungen finden in den Räumen des Familienzentrums oder in pfarrlichen Versammlungsräumen statt. Auch Räume in den katholischen Familienbildungsstätten können genutzt werden. Es ist vorgesehen, dass entsprechende Nutzungsverträge abgeschlossen werden. Nähere Auskunft gibt die entsprechende Arbeitshilfe unter b) Die Entwicklung eines Familienzentrums ist so zu gestalten, dass sie für den Seelsorgebereich möglichst kostenneutral ist. Entsprechend der gesetzlichen und kirchlichen Regelungen können finanzielle Ressourcen eingesetzt werden, um die Arbeit der Familienzentren zu ermöglichen und zu sichern. c) Um die Qualität unserer Kindertageseinrichtungen mit den gestiegenen Anforderungen an die Leitung aufrecht zu erhalten, wird die Einrichtungsleitung mit einem Anteil von 20% bezogen auf die Betreuungszeit freigestellt. d) Zur pastoralen Qualifizierung und Stärkung des katholischen Profils erhält jede Einrichtung, die Teil der seelsorgebereichsbezogenen Kindergartenplanung ist, vier weitere Fachkraftstunden, um Leitungsaufgaben in diesem Bereich zu ermöglichen und zu unterstützen. e) Jede Einrichtung, die Teil eines vom Erzbischof anerkannten Katholischen Familienzentrum ist, erhält zwei weitere Fachkraftstunden, mit denen die Vernetzung der Kitas untereinander und mit der Familienpastoral des Seelsorgebereiches sowie gemeinsame Veranstaltungen im Rahmen des Familienzentrums sichergestellt und ermöglicht werden. Diese Regelungen gelten zunächst für die Dauer von vier Jahren. Auch in der Entwicklungsphase zum Familienzentrum werden für ein Kindergartenjahr die zwei Fachkraftstunden zur Verfügung gestellt. f) Ehe und Familie ist weiterhin ein pastoraler Schwerpunkt im Erzbistum Köln. Jedes katholische Familienzentrum erhält mit der Anerkennung einmalig die Summe von 5.000,-. Dieses Geld soll für die Förderung familienpastoraler Initiativen und Projekte im Katholischen Familienzentrum verwendet werden. Raumangebote Kosten 20% Freistellung der Leitung 4 zusätzliche Stunden für pastorale Arbeit 2 zusätzliche Stunden für Netzwerkarbeit 5000 für pastorale Projekte 4. Organisation und Entwicklungsprozess a) Die Leitung des Netzwerks Katholisches Familienzentrum hat der leitende Pfarrer im Seelsorgebereich. Wegen der besonderen Bedeutung der Familienpastoral ist seine spirituelle, seelsorgerliche und trägerbezogene Leitung wichtig. Der Pfarrer kann operative Aufgaben an ein (z.b. für die Tageseinrichtungen zuständiges) Mitglied des Pastoralteams delegieren. Für den Antrag auf Anerkennung zum Familienzentrum bitte das entsprechende Formular beifügen (siehe Zu den Leitungsaufgaben des Pfarrers gehören auch die Steuerung des Entwicklungsprozesses, die Koordinierung aller am Prozess Beteiligten sowie die Ausgestaltung der familienpastoralen Zielsetzung. Die Delegation kann nach der Zertifizierung fortgeführt werden. Leitungsaufgabe des Pfarrers Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 3 -

4 b) Die Leitung jeder Kindertagesstätte ist in Zusammenarbeit mit dem Träger für die pädagogische und organisatorische Leitung ihrer Einrichtung verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehört in Bezug auf das Familienzentrum: Mitarbeit in der Koordinierungsgruppe Ansprechpartner für Familien hinsichtlich unterstützender Angebote, für pastorale Dienste sowie für Trägervertreter. Es wäre wünschenswert, wenn wenigstens die Leitung der Schwerpunkteinrichtung von der Gruppenleitung freigestellt ist. Sie hat die Aufgabe, die Kontakte mit den anderen katholischen Tageseinrichtungen für Kinder im Seelsorgebereich zu koordinieren. c) In jedem Seelsorgebereich ist eine Koordinierungsgruppe zu bilden, die für das Netzwerk Familienzentrum ein Konzept mit folgenden Bestandteilen erarbeitet: Analyse der sozialen und der pastoralen Situation der Familien vor Ort Bedarfsanalyse und Zielentwicklung Leitbild Planung der erforderlichen Angebote Vereinbarung der Leitungs-, Kooperations- und Kommunikationsstrukturen Die Arbeitshilfe Leitfaden Familienzentrum bietet Unterstützung bei der Konzeptarbeit. Sie ist zu erhalten bei der HA-Seelsorgebereiche oder unter Im Zuge der Konzepterstellung sollen Kontrakte zwischen den beteiligten Partnern geschlossen werden, um eine Verbindlichkeit zu gewährleisten. Mustertexte für Kooperationsvereinbarungen unter Aufgabe der Kita-Leitungen Koordinierungsgruppe erarbeitet Konzeption Leitfaden Familienzentrum Kooperationsverträge abschließen Zur Koordinierungsgruppe gehören bindend alle Partner, die eine zukünftige Kooperation planen. Sie setzt sich in der Regel aus folgenden Mitgliedern zusammen: Leitender Pfarrer gegebenenfalls weiteres Mitglied des Pastoralteams Leiter/in der Schwerpunkteinrichtung Leiter/innen der weiteren katholischen Kindertageseinrichtungen Regionalreferent/in für Gemeindepastoral Fachberater/in des Diözesan-Caritasverbandes Vertreter der pfarrlichen und/oder nicht pfarrlichen Träger aus den Bereichen Caritas, Beratung und Bildung Elternvertreter Vertreter von Pfarrverbandskonferenz und Kirchengemeindeverband Weitere Fachleute werden bei Bedarf zu den Beratungen hinzugezogen. Folgende Aufgabenverteilung und -schwerpunkte sind vorgesehen: Begleitung der Koordinierungsgruppe durch die Regionalreferent/inn/en für Gemeindepastoral mit der Aufgabe, den Gesamtprozess im Blick zu behalten, auf die Beteiligung der vorgesehenen Partner zu achten und hinsichtlich der pastoralen Zielsetzung des Familienzentrums zu beraten. Begleitung der Koordinierungsgruppe durch die Fachberater/innen des Diözesan-Caritasverbandes mit dem Ziel, das pädagogische Profil der Einrichtungen entsprechend den von pädquis geforderten Gütekriterien Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 4 -

5 zu entwickeln. Auch bringen sie die religionspädagogischen Angebote und die vielfältigen, familienunterstützenden Angeboten der örtlichen Caritas- und Fachverbände, insbesondere der Erziehungsberatung in die Konzeptentwicklung ein. In Abstimmung mit den VertreterInnen der Familienbildung werden Sprachförderung und Tagespflege als Angebot des Familienzentrums entwickelt. Begleitung durch die Vertreter/innen der Familienbildung mit dem Ziel, Schwerpunkte der religiösen Eltern- und Familienbildung für Kirchennahe und für Kirchenferne, die Förderung von Alltags- und Erziehungskompetenzen im Angebot des Familienzentrums zu verankern. Entwicklung und Vermittlung von Ehe-, Partnerschafts- und Familienfragen betreffenden und den Ressourcen und Bedürfnissen vor Ort entsprechende Angeboten der Ehepastoral und der Ehe-, Familien- und Lebensberatung in den Kreis- und Stadtdekanaten. Die Hauptabteilung Seelsorgebereiche hält den Bistumsprozess im Blick und erstellt auf Anregung aus den Seelsorgebereichen in Zusammenarbeit mit anderen Hauptabteilungen des Generalvikariates und mit dem Diöze sancaritasverband Arbeitsmaterialien. Sie begleitet auf Anfrage hin die Einbindung von Sinusdaten in die Prozesse und unterstützt die beratenden Gremien bei der Einbindung des Konzeptes des Katholischen Familienzentrums in die Seelsorgebereichskonzeption. d) Mitunter wird eine Lenkungsgruppe gebildet, die den Prozess der Weiterentwicklung strukturiert und bei eventuell auftretenden Problemen praktikable Lösungen aufzeigt. Sie plant die thematische Arbeit der Koordinierungsgruppe, informiert und bereitet Entscheidungen vor. Zur Lenkungsgruppe gehören der leitende Pfarrer, die Leitung der Schwerpunkteinrichtung (und die Leitungen der weiteren Kindertageseinrichtungen), der/die Regionalreferent/in für Gemeindepastoral, die Fachberatung des Diözesan-Caritasverbandes. möglich: Bildung einer Lenkungsgruppe 5. Anerkennungsverfahren und Evaluation a) Die Entwicklung der Katholischen Familienzentren erfolgt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen, da die Auswahlverfahren von Land, Kommune und Seelsorgebereichen unterschiedliche Faktoren berücksichtigen. Dies führt zu unterschiedlichen Strukturen und Finanzierungen für die Familienzentren. Es gibt: verschiedene Formen von katholischen Familienzentren Familienzentren mit dem Gütesiegel des Landes, die sich durch pastorale Weiterentwicklung qualifizieren zum Katholischen Familienzentrum. (zusammengelegte) Seelsorgebereiche mit zwei Katholischen Familienzentren einige Seelsorgebereiche, deren Kindertagesstätten keine Zulassung zur Zertifizierung durch die Kommunen erhalten werden. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn für den jeweiligen Sozialraum die Einrichtung eines anderen Trägers den Zuschlag erhalten hat. Diese katholischen Netzwerke werden ebenfalls als Katholische Familienzentren anerkannt, sobald sie die Voraussetzungen für das Gütesiegel des Landes sowie die pastoralen Voraussetzungen erfüllen. Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 5 -

6 b) Für die Anerkennung als Katholisches Familienzentrum sind folgende Unterlagen einzureichen: Unterlagen für die Anerkennung Antrag auf Anerkennung als Katholisches Familienzentrum Die Zertifizierungsurkunde für das Familienzentrum vom Land NRW; alternativ: die Checkliste zur Selbsteinschätzung unter Kriterienkatalog zur Anerkennung als Katholisches Familienzentrum im Erzbistum Köln unter Pastorale Konzeption Kooperationsvereinbarungen und Nutzungsverträge Gegebenenfalls Anlagen zu verschiedenen Kapiteln der Konzeption Verweis auf den Internetauftritt Gegebenenfalls Produkte der Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Flyer) Für die Vergabe des Zertifikats sollen wesentliche Elemente der Konzeption vorliegen. Noch fehlende Bestandteile sollen innerhalb eines Jahres erarbeitet werden. Die Zertifizierungstermine sind , , und jeweils in der Zeit von bis Uhr. Die Unterlagen bitte acht Wochen vorher einreichen, da die Entscheidungsgremien nur monatlich tagen. Termine für die Anerkennung Den Antrag auf Anerkennung als Katholisches Familienzentrum im Erzbistum Köln bitte senden an: Erzb. Generalvikariat, HA Seelsorgebereiche Prälat H.-J. Radermacher Marzellenstr. 32, Köln Nach einem positiven Votum der Lenkungsgruppe Familienzentren [Prälat Radermacher(HA-Seelsorgebereiche), Dr. Hensel, (Diözesancaritasdirektor) und Msgr. Kleine (HA-Seelsorge)] wird der Generalvikar die Anerkennung für die Dauer von vier Jahren aussprechen. Anerkennungsverfahren Für Ihren Weg zum katholischen Familienzentrum wünsche ich Ihnen den Segen Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes. Dr. Dominik Schwaderlapp Generalvikar Eckpunktepapier 8/2008 Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln - 6 -

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