Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln. 2. Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln

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1 1. Anliegen Nach der Kick-Off-Veranstaltung am 30. August im Maternushaus sind auf der Grundlage der Eckpunkte in vielen Seelsorgebereichen bereits erste Entwicklungen angelaufen. Im EGV erfolgt eine umfassende Dokumentation aller Familienzentren insbesondere unter pastoralen Schwerpunkten. Dies wird aufgrund der Fülle der Daten nicht in jedem Fall zeitnah erfolgen. Daher sollen zusätzlich für den Bereich der verbandlichen Caritas einige ausgewählte Daten und Entwicklungen sehr zeitnah dokumentiert, aufbereitet und kommuniziert werden, damit auf entsprechende Bedarfslagen in den einzelnen Familienzentren schnell durch die Orts- und Fachverbände reagiert werden kann. Für weitere Informationen zu den einzelnen Familienzentren stehen die Fachberaterinnen und Fachberater im Diözesan-Caritasverband gerne zur Verfügung. 2. Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln Das Erzbistum greift die Initiative des Landes auf und verfolgt in einem eigenen Projekt die Errichtung von katholischen Familienzentren. Das Erzbistum Köln unterstützt die Initiative der Landesregierung, weil es durch die Anbindung familienunterstützender Beratungs- und Bildungsleistungen und deren Vernetzung eine Optimierung der Hilfen für Familien erwartet. Das Vorhaben des Landes kommt dem pastoralen Ziel von einem Netzwerk für Familien im Seelsorgebereich sehr nahe. Der Leitgedanke vom pastoralen Netzwerk wurde bereits im Rahmenkonzept Gemeinsam für Kinder grundgelegt. Die Koordinierungsgruppe Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln knüpft daran an und entwickelt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten auf allen Ebenen ein Konzept, welches die staatlichen und kirchlichen Interessen gleichermaßen aufgreift. Siehe hierzu auch den Artikel in der letzten Ausgabe von Kompakt. Folgende Eckpunkte für katholische Familienzentren im Erzbistum Köln wurden bisher entwickelt. Katholisches Projekt In einem auf drei Jahre angelegten Gesamtprojekt soll in jedem Seelsorgebereich ein Katholisches Familienzentrum entstehen. Beginnend mit einer Pilotphase im Kindergartenjahr 2006/2007 werden in jedem Jahr ca. 75 Katholische Familienzentren entwickelt. Katholisches Familienzentrum im Seelsorgebereich Zeitplanung Gesamtprojekt 2006 Pilotphase Phase Phase 2009 Bistumsweite Information aller Träger über Pilotphase 1

2 Ausschreibung des Projektes Nach ausführlichen Informationen des Erzbistums an die Träger vor Ort und Ausschreibung des Projektes bekundeten zahlreiche Träger ihr Interesse an der Weiterentwicklung zum Katholischen Familienzentrum, so dass die ersten Einrichtungen mit Beginn des laufenden Kindergartenjahres an den Start gehen konnten. Die Auftaktveranstaltung am 30.August war geradezu geprägt von einer Aufbruchstimmung, das Motto: agieren statt reagieren! Kick-Off-Veranstaltung am 30. August im Kölner Maternushaus Bei der Auftaktveranstaltung im Kölner Maternushaus informierten sich Pfarrer, Leiterinnen von Kindertagesstätten, Trägervertreter und pastorale Mitarbeiter aus den Seelsorgebereichen über das Programm der Pilotphase und die ersten Schritte. Generalvikar Dr. Dominik Schwaderlapp bezeichnete die Familienzentren als eine Antwort auf die gewandelten familiären und gesellschaftlichen Probleme und Herausforderungen, damit Nordrhein-Westfalen familienfreundlicher wird. Hier würden Hilfe und Beratung für die ganze Familie als ein niederschwelliges Angebot gebündelt: von der Erziehungs-, Lebens- oder Schuldnerberatung über Sprachkurse, Weiterbildung in Erziehungsfragen und esperanza -Schwangerschaftsberatung bis zur Vermittlung von Tagesmüttern. Die Kirche bringe in das Angebot, das allen offen stehe, ihr spezifisch katholisches Profil ein. Dr. Marion Gierden-Jülich, Staatssekretärin im NRW-Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration, kennzeichnete die Situation der Familien als oftmals Problem beladen und von veränderten Strukturen geprägt. Hohe Mobilität, Berufstätigkeit beider Eltern, der Migrationshintergrund vieler Familien und daraus resultierende sprachliche Defizite seien Herausforderungen, denen man mit Familienzentren zukünftig flächendeckend begegnen wolle. Alfred Lohmann von der Hauptabteilung Seelsorgebereiche des Erzbistums Köln hob hervor, dass in den neuen Familienzentren im wesentlichen vernetzt und optimiert werde, was es an Hilfen und Beratung für Familien schon gebe: Bildungswerke, Gemeindecaritas, Beratungsstellen oder Familienpastoral. Für diese Aufgabe habe man im Erzbistum Köln 16 Regionalreferenten berufen. Die besondere Chance der Familienzentren sei die Niederschwelligkeit ihres Angebots. Als unmittelbare Kontaktpersonen zu Eltern und Kindern bemerkten die Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten oft schon früh, wenn es in einer Familie Probleme gebe, oder sie würden um Rat gefragt. Mit der Vernetzung eines Familienzentrums sei es nun möglich, auf kurzem Wege und im Verbund aller Angebote die Familien zu unterstützen und zu beraten. Das Erzbistum beteilige sich gern an der Entwicklung von Qualitätsstandards, die das Land einführen will, um zukünftig ein Gütesiegel für Familienzentren zu vergeben. Erwin Müller-Ruckwitt, Direktor der Hauptabteilung Bildung und Medien erläuterte, mit dem Konzept der Familienzentren im Erzbistum Köln, sei auch ein massiver Bewusstseinswandel bei den kirchlichen Hilfs- und Beratungseinrichtungen verbunden. Deren jeweiliger Dienst würde nun um die Kindertagesstätte herum gruppiert und die Vernetzung institutionalisiert. Matthias Vornweg, Leiter der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder in Diözesan-Caritasverband Köln hob die Beiträge der Caritas mit ihren Einrichtungen und Diensten zur Weiterentwicklung von Katholischen Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren hervor. Die Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder unterstützt aktiv den Entwicklungsprozess mit Fachberatung und Fortbildungsangeboten. Seesorgebereiche Im Erzbistum Köln ist die Bezugsgröße eines Katholischen Familienzentrums jeweils der Seelsorgebereich. Innerhalb dieses pastoralen und sozialen Ortes wird das jeweilige Familienzentrum als Netzwerk katholischer Kindertagesstätten, unterschiedlicher Einrichtungen und Dienste Familien unterstützend tätig. Die Familienzentren orientieren sich an dem umliegenden Sozialraum und den örtlichen Erfordernissen und bilden mit den zugehörigen Einrichtungen und Kooperationspartnern Schwerpunkte aus. Die Familienzentren stehen allen Familien offen. Die kooperierenden Einrichtungen behalten dabei ihr je eigenes Profil und ihre Selbstständigkeit, entwickeln aber als Teil des 2

3 Familienzentrums zusätzliche Angebote. Gleichzeitig sind Synergieeffekte zu erwarten, die zu Entlastungen in den einzelnen Einrichtungen führen. Begleitung und Konzeptentwicklung Voraussetzung für die Entstehung eines Familienzentrums ist die begleitete Entwicklung eines Konzeptes, an dem alle zukünftig kooperierenden Partner beteiligt sind. Der leitende Pfarrer, die oder der Leiter/in der Schwerpunkteinrichtung sowie Leiter/innen der weiteren katholischen Kindertageseinrichtungen bilden zusammen mit dem Regionalreferenten für Gemeindepastoral, der Fachberaterin oder dem Fachberater des Diözesan-Caritasverbandes und den Vertretern der Träger aus den Bereichen Caritas, Beratung und Bildung sowie einem Elternvertreter und Vertretern aus Pfarrverbandskonferenz und Kirchengemeindeverband eine Koordinierungsgruppe. Weitere Fachleute werden bei Bedarf hinzugezogen. Diese Koordinierungsgruppe hat den Auftrag, den Prozess der Weiterentwicklung zu initiieren, zu strukturieren und bei eventuell auftretenden Hemmnissen praktikable Lösungen aufzuzeigen. Die Leitung eines Familienzentrums wie auch der Koordinierungsgruppe obliegt dem leitenden Pfarrer. Die folgenden Eckpunkte wurden im Rahmen der Startveranstaltung beraten: Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln Mit dem Herbst 2006 beginnt für 80 Seelsorgebereiche die Pilotphase Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln. Die nachfolgenden Eckpunkte beschreiben den Rahmen für die Errichtung und Entwicklung dieser Familienzentren und erläutern, was ein Katholisches Familienzentrum ist. 1. Das Familienzentrum als Netzwerk Die Bezugsgröße des kath. Familienzentrums ist der Seelsorgebereich. In diesem pastoralen und sozialen Raum wird das Familienzentrum als Netzwerk katholischer Kindertagesstätten in Verbindung mit weiteren Einrichtungen und Diensten familienunterstützend tätig. Es steht allen Familien offen. In der Regel setzt es sich aus einer pfarrlichen oder nicht pfarrlichen katholischen Schwerpunkteinrichtung und anderen, pfarrlichen oder nicht pfarrlichen katholischen Tageseinrichtungen für Kinder des Seelsorgebereichs in Form eines Netzwerkes zusammen. Alle Tageseinrichtungen für Kinder bilden mit der Schwerpunkteinrichtung das Netzwerk Familienzentrum; sie kooperieren, sind am Netzwerk beteiligt und profitieren von den Erfahrungen und Möglichkeiten der anderen katholischen Einrichtungen und Dienste. Die kooperierenden Einrichtungen behalten dabei ihr je eigenes Profil und ihre Selbstständigkeit, entwickeln aber als Teil des Familienzentrums zusätzliche Angebote. Gleichzeitig sind Synergieeffekte zu erwarten, die zu Entlastungen in den einzelnen Einrichtungen führen. Umsetzungsform des jeweiligen Familienzentrums kann sowohl das Modell Unter einem Dach, das Lotsenmodell als auch das Galeriemodell sein (s. Anhang). Mischmodelle sind denkbar. 2. Koordinierungsgruppe Familienzentrum Voraussetzung für die Entstehung eines Familienzentrums ist die begleitete Entwicklung eines Konzeptes, an dem alle Partner, die in Zukunft kooperieren werden, beteiligt sind und eine Koordinierungsgruppe bilden. Sie sollte sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzen: Leitender Pfarrer Leiter/in der Schwerpunkteinrichtung sowie Leiter/innen der weiteren katholischen Tageseinrichtungen für Kinder, die nach 2008 noch in katholischer Trägerschaft sein werden Regionalreferent/in für Gemeindepastoral Fachberater/in des Diözesan-Caritasverbandes Vertreter der pfarrlichen und/oder nicht pfarrlichen Träger aus den Bereichen Caritas, Beratung und Bildung Elternvertreter Vertreter aus Pfarrverbandskonferenz und Kirchengemeindeverband weitere Fachleute werden bei Bedarf zu den Beratungen hinzugezogen. 3

4 Die Koordinierungsgruppe hat den Auftrag, den Prozess der Weiterentwicklung zu initiieren, zu strukturieren und bei evtl. auftretenden Hemmnissen praktikable Lösungen aufzuzeigen. 3. Ziele und Konzept Die Koordinierungsgruppe erarbeitet für das Netzwerk Familienzentrum Ziele und ein Konzept mit folgenden Bestandteilen: Analyse der sozialen und der pastoralen Situation Bedarfsanalyse und Zielentwicklung Planung der erforderlichen Angebot Vereinbarung der Leitungs-, Kooperations- und Kommunikationsstrukturen Im Zuge der Konzepterstellung sind Kontrakte zwischen den beteiligten Partnern zu schließen. 4. Leitung des Familienzentrums Die Leitung des Netzwerks Familienzentrum liegt bei dem leitenden Pfarrer. Es ist seine Aufgabe, die Startphase zu initiieren, den familienpastoralen Auftrag im Blick zu behalten und die Koordinierungsgruppe fortan zu leiten. Diese Aufgabe kann er an ein Mitglied des Pastoralteams delegieren. Die Leitung einer Schwerpunkteinrichtung muss von der Gruppenleitung freigestellt sein. Als Leiter/in der Tageseinrichtung für Kinder ist sie für die pädagogische und organisatorische Leitung ihrer Einrichtungen verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören in Bezug auf das Familienzentrum: Mitarbeit in der Koordinierungsgruppe Ansprechpartner für Familien im Blick auf die Familien unterstützenden Angebote, pastoralen Dienste sowie Träger die Koordination der Kontakte mit den anderen katholischen Tageseinrichtungen für Kinder im Seelsorgebereich 5. Prozessbegleitung Bei der Konzeptentwicklung erhält der leitende Pfarrer Unterstützung durch die Regionalreferent/innen für Gemeindepastoral. Deren Aufgabe ist es, als Begleiter/innen den Gesamtprozess im Blick zu behalten und dafür zu sorgen, dass alle im Bistumskonzept vorgesehenen Partner beteiligt werden. Sie arbeiten eng mit den Fachberater/innen des Diözesan-Caritasverbandes zusammen. Für jedes Familienzentrum wird ein/e solche/r Begleiter/in und ein/e Fachberater/in benannt werden. 6. Finanzierung Für das Erzbistum Köln ist die Entwicklung eines Familienzentrums so zu gestalten, dass sie kostenneutral ist. Entsprechend der (zu erwartenden) gesetzlichen Regelung können finanzielle Ressourcen dafür eingesetzt werden, die Arbeit der Familienzentren zu ermöglichen und zu sichern. 7. Raumnutzung Beratungsangebote werden in der Regel in den Räumen des jeweiligen Anbieters oder in pfarrlichen Räumlichkeiten wahrgenommen. Bildungs- und andere Angebote finden in den Räumen des Familienzentrums oder in pfarrlichen Versammlungsräumen statt. Auch Räume in den katholischen Familienbildungsstätten können genutzt werden. 8. Inhaltliche Eckpunkte Von Seiten des Landes NRW gibt es folgende Vorgaben, die sich mit unseren Eckpunkten decken: Konzeptionelle Sprachförderung Unterstützung bei der Vermittlung von Tagespflege sowie die Bereitstellung von Informationen über Angebote von Kinderbetreuung Vernetzung von Angeboten aus dem Bildungsbereich für Eltern/Familien Vernetzung mit verschiedenen Beratungsdiensten Die pastoralen Eckpunkte des katholischen Familienzentrums beziehen sich im Wesentlichen auf Standards, die mit dem Positionspapier des Bistums zur Kindergartenpastoral Gemeinsam für Kinder gesetzt wurden und beinhalten folgende Handlungsfelder: Pastorales Handeln in den Kindertagesstätten des Familienzentrums Stärkung der Eltern- und Familienpastoral 4

5 Vernetzung mit anderen Feldern der Gemeindepastoral im Seelsorgebereich Kindergartenplanung im Seelsorgebereich 9. Katholische Partner vor Ort, in der Region und im Erzbistum Folgende Partner und Fachdienste können bei der Entwicklung der Familienzentren angefragt werden: Hauptabteilung Seelsorgebereiche mit den Referent/innen für Kindergarten- und Familienpastoral. Diözesan-Caritasverband mit der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder und den sonstigen Fachabteilungen. Ortscaritas- und Fachverbände als Ansprechpartner für vielfältige, familienunterstützende Angebote. Hauptabteilung Seelsorge mit den Referent/innen für Ehe- und Familienpastoral für die Kreis- und Stadtdekanate und den Kath. Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen. Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Köln mit den regionalen Kath. Bildungswerken, Familienbildungsstätten und Kath. Öffentlichen Büchereien. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von kath. Kooperationspartnern. Das Familienzentrum orientiert sich an dem umliegenden Sozialraum, den örtlichen Erfordernissen und bildet mit den zugehörigen Einrichtungen und Kooperationspartnern Schwerpunkte aus. Ich hoffe und bin sehr zuversichtlich, dass alle Beteiligten den Prozess der Pilotphase zum Wohl der Kinder und Familien aktiv mitgestalten. Dazu lade ich Sie herzlich ein und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Entwicklung der Familienzentren. Dr. Dominik Schwaderlapp Generalvikar Den vollständigen Eckpunkte-Text mit den umfangreichen Anlagen und viele weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Stand der Umsetzung vor Ort Inzwischen sind in allen Seelsorgebereichen die Akteure der Kath. Familiezentren im Projekt des Erzbistum Köln zusammengekommen und haben einen ersten Austausch initiiert. Dabei geht es um die Fragen der Bedarfe, der Kooperationen mit unterschiedlichen Partnern und erster konzeptioneller Ideen. Stand der Umsetzung auf Bistumsebene Kooperation Diözesan-Caritasverband mit den HA Seelsorge, Seelsorgebereiche und Bildung und Medien im Erzbischöflichen Generalvikariat Im Rahmen des Projektes im Erzbistum Köln gibt es zwischen den o.g. Hauptabteilungen Kooperationsstrukturen und -ebenen. Als Überbau existiert eine Lenkungsgruppe in welcher die Hauptabteilungsleiter der o.g. Hauptabteilungen tagen. Auf der operativen Ebene tagt regelmäßig eine Strategiegruppe der jeweiligen Abteilungsleiter. Diese Gruppe wird zeitweise ergänzt durch Referentinnen und Referenten der Abteilungen, diese bilden dann gemeinsam die Kooperationsgruppe. Inhaltlich werden zurzeit folgende Themen beraten: - gemeinsames Logo - Internetauftritt kath. Familienzentren - Gütesiegel - Fortbildungsveranstaltungen, Kooperation - Prozessverlauf / -entwicklung - inhaltliche Einzelthemenstellungen - Kooperation in Familienzentren mit Partnern aus Öffentlichkeit und Caritas Informationsleistungen der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder In Kürze wird eine Darstellung mit Steckbriefen der beteiligten Einrichtungen fertig gestellt sein, sodass diese leichter erreichbar sind und auch unsere Caritas-Dienste mit den in ihrem Einzugsbereich liegenden Einrichtungen in Kontakt treten können. 5

6 Durch einen regelmäßig erscheinenden internen Newsletter Katholische Familienzentren werden künftig entsprechende Sachstandsinformationen weitergeben. Darüber hinaus werden im öffentlichen Teil des Internet-Portals alle wichtigen allgemeinen Informationen zeitnah eingestellt (Fachbeiträge, politische Aussagen, Elterninformationen). Beratungsleistungen der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Auf ausdrücklichen Wunsch des Generalvikars sind die Fachberaterinnen und Fachberater in den Koordinierungsgruppen aller katholischen Familienzentren und an mindestens einer Coachinggruppe im Rahmen des Landesprojektes beteiligt (etwa 8 Projekte pro Vollzeitkraft). Die Schwerpunkte der Beratung liegen derzeit in der Prozesssteuerung, Bereitstellung von Arbeitsmaterialien und der Entwicklung von Kommunikationsstrukturen sowie Unterstützung und Begleitung der Leiterinnen der Tageseinrichtungen für Kinder. Fortbildungsangebote der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Der Fortbildungsrahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tageseinrichtungen für Kinder für das Jahr 2007, wie er in der Koordinierungsgruppe auf Bistumsebene abgesprochen wurde, ist in der Anlage beigefügt. Weitere Angebote für die pastoralen Dienste und die Mitarbeiterinnen der Familienbildung werden derzeit von den jeweiligen Hauptabteilungen vorbereitet. Darüber hinaus sind weitere Veranstaltungen in Kooperation mit den HA Seelsorgebereiche und Erwachsenenbildung in Planung, die zu einen späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Ebenso ist ein Studientag zu den Kooperationsformen im kath. Familienzentrum geplant. Diese stellen wir uns auch als Kooperationsveranstaltung mit den Abteilungen Seelsorgebereiche und Bildung vor. Geplant ist darüber hinaus eine Veranstaltung im Diözesan-Caritasverband für die Beteiligten der kath. Familienzentren im Erzbistum Köln, insbesondere leitende Pfarrer, Regionalreferenten und LeiterInnen von Tageseinrichtungen für Kinder. Bei dieser Veranstaltung wollen wir die Thematik aufgreifen, die Sie vorgeschlagen haben: Was können Caritas- und Fachverbände mit ihren Angeboten tun, um die kath. Familienzentren zu unterstützen. Welche Dienste können mit Familienzentren kooperieren. Wir stellen uns eine Darstellung der Dienste durch unsere Fachabteilungen vor. Aber auch weitergehende Darstellungen einiger OCV s und Fachverbände. Ziel ist die Information der Verantwortlichen und ein inhaltlicher Austausch über die Dienste unserer Caritas. Auf Grund der großen Zahl infrage kommender Teilnehmer wird überlegt, diese Veranstaltung mehrmals regional bebündelt anzubieten. Eine Übersicht über die Fortbildungsangebote ist unten eingefügt, das Gesamtprogramm steht ab Ende Oktober unter zur Online-Buchung bereit. 6

7 Veranstaltungstitel Seminartage Tln-Zahl Tln-Tage Familienpastorale Projekte Vernetzungsideen für Familienzentren, Kitas und Gemeinde Praxisbörse Theologische Aspekte der Familie Studientag zum pastoralen Schwerpunkt im Erzbistum Köln Väter- und großväterfreundliche Kindertageseinrichtungen und Familienzentren Studientag Die Sinus-Milieus: Wie Familien leben, glauben und erziehen Ergebnisse der Milieustudie als Orientierung für Familienzentren Studientag Familienzentrum als Netzwerk Grundlagen, Ziele und Methoden der Kooperation Studientag Aufbau und Management eines Familienzentrums Pilot- und Zertifizierungslehrgang für Leitungskräfte ( ) Elternberaterin in Familienzentren Zertifizierungskurs ( ) Wie werden wir ein Familienzentrum? Zertifizierungskurs Familienzentren Eine Chance für die Arbeit mit Kindern und Familien, die in Armut leben?! Eltern als Kunden Einführung in systemische Arbeitsweisen Sicherer werden im Gespräch Kommunikation im Netzwerk Familienzentrum Den richtigen Ton finden Gespräche mit Eltern in Kitas und Familienzentren Ökonomische Armut bei Kinder und ihren Familien Herausforderungen für Kitas und Familienzentren Zu den ersten 5 Veranstaltungen werden pädagogische und pastorale Mitarbeitende sowie alle fachlich Interessierten eingeladen. Sie sind Kooperationsveranstaltungen mit Fachstellen im EGV 7

8 3. Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Informationen zum Pilotprojekt des Landes im Überblick Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, Nordrhein-Westfalen zum kinder- und familienfreundlichsten Land Deutschlands zu machen. Ein zentrales Element dabei ist die Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren. Ziel Ziel ist die Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Betreuung als Aufgabe der Kindertageseinrichtungen mit Angeboten der Beratung und Hilfen für Familien. Förderung von Kindern und Unterstützung der Familien sollen Hand in Hand gestaltet werden. Die Eltern sollen in Ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden, Ihnen soll bei der Überwindung von Alltagskonflikten geholfen werden, da Hilfen unmittelbar und ohne Hemmschwellen zugänglich gemacht werden. Besonders Zuwandererfamilien und Familien aus bildungsfernen Schichten sollen angesprochen werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll verbessert, das Angebot an Tagespflege ausgebaut werden. Nicht zuletzt sollen Familienzentren Orte des Austausches zwischen Generationen im Stadtteil werden. Inhalte Am 28.September 2005 fand auf Initiative des Ministeriums MGFFI ein Workshop statt, dessen Ergebnisse eine inhaltliche Orientierung bieten. In der Dokumentation des Workshops werden verschiedene Aufgabenbereiche genannt, ebenso mögliche Zielgruppen und Angebote. Verschiedene Formen / Modelle von Familienzentren werden beschrieben. Formen Es wird nicht das Familienzentrum geben - jedes Familienzentrum wird je nach Verbindung der unterschiedlichen Bedarfe und Angebote anders aussehen - jedes Familienzentrum entwickelt sein eigenes Konzept. Drei Modelle wurden als denkbar vorgestellt und sollten einen ersten Orientierungsrahmen geben. Unter einem Dach Fest definierte Angebote in den Räumen der Kita unter einer Gesamtleitung. Lotse Kita ist erste Anlaufstelle und leitet kompetent weiter an eigenständige Anbieter, die in einem Netzwerk kooperieren - Koordinierungsfunktion und Vermittlung durch die Kita. Galerie Variable Angebote unter dem Dach der Kita - verschiedene Träger und Angebote in und außerhalb der Kita Initialphase / Bewerbungsphase Begleitet durch das landeseigene Institut für Technik und Arbeit IAT fand Anfang 2006 die öffentliche Ausschreibung in einem landesweiten Wettbewerb statt. Voraussetzung zur Teilnahme waren: die regulären Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote der Kitas, die Unterstützung bei der Vermittlung von Tagesmüttern und -vätern, die vorschulische Sprachförderung sowie die Kooperation mit den örtlichen Familienberatungsstellen und anderen Einrichtungen der Familienhilfe. Die Bewerbungsphase wurde am abgeschlossen - es gingen mehr als Bewerbungen ein. 8

9 Auswahl Das Ministerium hat unterstützt vom IAT die Auswahl der Piloteinrichtungen vorgenommen, dabei spielte die Pluralität der Träger, Stadtteil- und Sozialraumverteilung eine Rolle. Die Empfehlungen der Jugendämter sind, soweit diese eine Empfehlung abgeben wollten, eingeflossen. In einigen Kommunen gab es diesbezüglich partnerschaftliche Abstimmungsprozesse. Es wurden 251 Piloteinrichtungen ausgewählt, davon 6 sogenannte Best-Practice-Einrichtungen. 22 katholische Tageseinrichtungen für Kinder sind dabei - davon 3 Best-Practice-Einrichtungen. Umsetzungsphase Die Umsetzungsphase des Projektes ist vom vorgesehen. Die Einrichtungen erhalten in dieser Phase folgende Unterstützung. Externes Projektmanagement Nach europaweiter Ausschreibung durch das Ministerium wurde das Institut für soziale Arbeit ISA in Münster mit dem externen Projektmanagement beauftragt. Es bildet die Brücke zum Ministerium und steuert und leitet den Gesamtprozess. Zu den Aufgaben des Projektmanagements wird es gehören, die Qualifizierung und Fortbildung der Piloteinrichtungen zu organisieren und hierzu die erforderlichen Angebote zu machen. Eine Fortbildungsübersicht soll bis Ende August vorliegen. Ein zentrales Qualifizierungsangebot wird das Coaching (Beratung) der Kitas vor Ort sein. Für jede Einrichtung soll im Regelfall ein Kontingent von 4 Beratungsterminen zur Verfügung stehen (geplant ab September). Mit einem monatlichen Newsletter werden die Kitas fortlaufend über Entwicklungen informiert. Es ist ebenfalls Aufgabe des Projektmanagements, die Arbeit der Kompetenzteams zu koordinieren. Datenbank Über eine Datenbank werden die Angaben aller Piloteinrichtungen in anschaulicher Form im Internet-Auftritt präsentiert. Damit haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich über die Entwicklungsprozesse zu informieren. Der Aufbau der Datenbank wurde noch vom IAT übernommen und wird auch von diesem abgeschlossen. 9

10 Regionale Kompetenzteams Das Ministerium hat vier regionale Kompetenzteams gebildet, die sich aus Vertretern der Träger, der Familienbildung und -beratung, der Landesjugendämter und weiteren Experten zusammensetzen. Die vier Regionen sind: Köln, Düsseldorf, Südliches Westfalen/Ruhrgebiet sowie Münster/Detmold. Die Mitglieder der Kompetenzteams werden die Entwicklungsarbeit aktiv begleiten und die Prozesse wesentlich mitgestalten. Der Diözesan-Caritasverband Köln wird durch Herrn Matthias Vornweg, Leiter der Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder, vertreten. Herr Vornweg ist Mitglied des Kompetenzteams der Region Düsseldorf. Wissenschaftliche Begleitung 10% der Einrichtungen (= 25) werden wissenschaftlich begleitet. Die Begleitung soll praxisnah stattfinden, ein ständiger Wissenstransfer zu den anderen Beteiligten ist vorgesehen. Nach europaweiter Ausschreibung wurde die wissenschaftliche Begleitung der Piloteinrichtungen an die Pädagogische Qualitäts-Informations-Systeme ggmbh (PädQuis) unter der Leitung von Prof. Tietze vergeben. Ziel ist es, Einrichtungen in ihrem Verlauf systematisch zu begleiten, zu analysieren und zu bewerten, um dann aus den gewonnenen Ergebnissen das Gütesiegel Familienzentrum NRW zu entwickeln. Als erste Arbeitsgrundlage für die Coachs und die Piloteinrichtungen wurden vom Institut Orientierungspunkte für die Entwicklung von Familienzentren vorgelegt. Hier werden (nicht abschließend) möglicherweise unabdingbare Leistungen des Familienzentrums aufgeführt und grundlegende Arbeitsprinzipien beschrieben. Die Orientierungspunkte sind auf der o.g. Homepage eingestellt. Die Prämierung der 25 Besten Familienzentren gehört ebenfalls zu den Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung. Die Einrichtungen werden prämiert und mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Erste landsweite Infobörse Familienzentren NRW am 4.Dezember in Hamm Die erste landesweite Info-Börse dient dem Ziel, eine Zwischenbilanz des Landesprojektes zu ziehen und soll eine Plattform darstellen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren und interessierten Trägern und Fachkräften. Auf einen Info-Markt werden sich Träger von Entwicklungsprojekten, vor allem auch die ausgewählten Best-Practice-Einrichtungen, präsentieren und über ihre Arbeit informieren. Best-Practice-Einrichtungen Hierbei handelt es sich um 6 Einrichtungen, die in ihrem Entwicklungsprozess zum Familienzentrum schon weit fortgeschritten sind. Sie sollen als Referenzmodelle betrachtet werden und den Piloteinrichtungen ihre Erfahrungen zugänglich machen. Teilnehmende katholische Piloteinrichtungen aus dem Erzbistum Köln: Region Düsseldorf: SKFM Kita Metzer Str. - Düsseldorf St. Martinus - Kaarst SKF Kinderzentrum Weckhoven - Neuss Heilig Geist - Ratingen St. Marien - Remscheid St. Marien - Wuppertal Region Köln: St. Maria Königin - Kerpen St. Aegidius Bad Honnef-Aegidienberg Caritas Kinder- u. Familienzentrum - Rösrath Don Bosco - Wipperfürth Caritas Kita St. Elisabeth - Pulheim 10

11 Herz Jesu Bergisch Gladbach St. Margareta - Brühl St. Audomar - Frechen SKF Haus Adelheid - Köln Integrative Kita Arche - Marienheide Mariä Heimsuchung - Overath-Marialinden St. Pankratius - Odenthal Kath. Stiftung Die Gute Hand Kürten Katholische Best-Practice-Einrichtungen: Caritas-Kindertagesstätte im Haus der Familie - Dormagen Moki - Familienzentrum im Berliner Viertel (Trägerverbund mit katholischer Beteiligung) Monheim Familienzentrum Köln-Kalk (Trägerverbund mit katholischer Beteiligung) Katholische Begleitung unserer Piloteinrichtungen Unsere am Landesprojekt beteiligten Tageseinrichtungen erhalten zusätzliche Unterstützung und Beratung durch die Mitarbeitenden aus den Regionalgruppen des Erzbischöflichen Generalvikariates mit dem Schwerpunkt Gemeinde-, Kindergarten- und Familienpastoral sowie der Fachberatung des Diözesan-Caritasverbandes. Gegenwärtiger Sachstand Inzwischen ist der Prozess angelaufen. Die Coaches haben erste Sitzungen durchgeführt und die Kompetenzteams haben sich in den Regionen getroffen. Hierbei ging es neben Informationen zum Projekt auch um Orientierungspunkte für ein zu erstellendes Gütesiegel. Ein erster Rohentwurf wurde eingebracht welcher nun auf breiter Ebene diskutiert und rückgekoppelt wird. Zur Information über den Fortlauf und den Sachstand des Projektes hat das MGFFI ein Internetportal eingerichtet. Die Adresse ist unten erläutert. Ebenso wurde über den Themenbereich Fortbildung beraten. Das beauftrage Institut ISA führt neben einer Reihe anderer Anbieter, Fortbildungen durch, die nicht abgedeckt werden. Darüber hinaus werden zwei Großveranstaltungen geplant. Auch ist an eine finanzielle Unterstützung für die Projektbeteiligten für die Teilnahme an entsprechenden Fortbildungen gedacht (20 pro Tag und Teilnehmer, voraussichtlich). Als nächste Termine wurden der für eine Infobörse Familienzentren NRW sowie der als nächste Sitzung des Kompetenzteams Düsseldorf vereinbart bzw. bekannt gegeben. Weitere Informationen unter: und 11

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