A-1040 Wien, Weyringergasse 35 FÜR DIE SICHERE SIGNATUR. hot:pdfsign. Version 1.06

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1 Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria Secure Information Technology Center Austria A-1040 Wien, Weyringergasse 35 A-8010 Graz, Inffeldgasse 16a Tel.: (+43 1) Tel.: ( ) Fax: (+43 1) Fax: ( ) office@a-sit.at GUTACHTEN ÜBER DIE EIGNUNG VON PRODUKTEN FÜR DIE SICHERE SIGNATUR hot:pdfsign Version 1.06 Mit der Änderung der Signaturverordnung durch BGBl. II Nr. 527/2004 vom 30. Dezember 2004 ist eine Bescheinigung nach 18(5) für Signaturprodukte, die der Umgebung der Signaturerstellungseinheit zuzuzählen sind, nicht mehr erforderlich. Dieses Gutachten geht in analoger Weise wie Bescheinigungen für derartige Produkte auf die Eignung für die sichere Signatur ein. Projektnummer A-SIT Auftraggeber BDC EDV Consulting GmbH, 1020 Wien, Gredlerstraße 4/2 Ansprechperson Dipl. Ing. Helmut Biely (Helmut.Biely@bdc.at) Richard Radlherr (Richard.Radlherr@bdc.at) Auftrag erteilt am Typenbezeichnung hot:pdfsign 1.06, Gutachten ausgestellt am Vertraulichkeit Kurzfassung zur Veröffentlichung A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen

2 Inhalt 1. Zusammenfassung Beschreibung des Produktes Lieferumfang Technische Einsatzumgebung Funktionsumfang Funktionsbeschreibung Benutzung des Signatur-Clients Kategorien der zu bereinigenden Elemente Character Sets und Encodings Vorausgesetze Einstellungen Beschränkungen des Dokumentformates Signierte Dokumente Dokumentstruktur Typen der Signaturen und Hashverfahren Befundaufnahme Referenzmuster Unterlagen Durchführung der Befundaufnahme Gutachten Eignung für die sichere Signatur Detailgutachten Einsatzbedingungen Anhang A - Dokumentformat Anhang B - Zulässige Character-Encodings A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 2/23

3 1. Zusammenfassung A-SIT wurde von der BDC EDV Consulting GesmbH (nachstehend BDC genannt) mit der Erstellung eines Gutachtens über die Eignung des Produktes hot:pdfsign Version 1.06 (nachstehend Signatur-Client genannt) für die sichere Signatur beauftragt. Eine ausführliche Beschreibung des Produktes und seiner Funktion wird in Kapitel 2 gegeben und Kapitel 3 beschreibt die durchgeführten Befundaufnahmen. Zusammenfassung der gutachterlichen Aussagen: Wie in Kapitel 4 im Detail ausgeführt, ist der Signatur-Client unter den in Kapitel 5 genannten Einsatzbedingungen in der Systemumgebung der Signaturerstellungseinheit bei sicheren Signaturen dazu geeignet, entweder Dokumente im Format PDF 1 (in den Versionen 1.0 bis inkl. 1.6) so zu bereinigen, dass definierte Elemente, die dynamische Veränderungen hervorrufen können, nicht verwendet werden oder, falls eine Bereinigung durch den Signatur- Client nicht möglich ist, den Benutzer über diesem Umstand zu informieren 2. Die gutachterlichen Aussagen sind zum Zeitpunkt des Ausstellens des gegenständlichen Gutachtens gültig. 2. Beschreibung des Produktes Der Gegenstand des Gutachtens ist hot:pdfsign, Version vom Der Signatur-Client ist eine Software (Plugin für Adobe Acrobat Produkte) zum Bereinigen von Dokumenten im Format PDF (in den Versionen 1.0 bis inkl. 1.6), sodass definierte Elemente des Dokumentformates PDF, die dynamische Veränderungen hervorrufen können, nicht verwendet werden. Sind solche Elemente im Dokument vorhanden, und kann der Signatur- Client aufgrund der Beschaffenheit 4 des Dokumentes die Bereinigung nicht durchführen, so wird der Benutzer darüber informiert, dass das Dokument dynamische Inhalte enthält. Die Erstellung einer sicheren Signatur unter Verwendung des Signatur-Clients ist dann nicht möglich. Über ein bereinigtes Dokument wird ein Hashwert berechnet und dieser unter Verwendung einer unterstützten Signaturerstellungseinheit elektronisch signiert. Zur Darstellung der zu signierenden Daten werden Adobe Acrobat und Adobe Reader in den Versionen 6.0 und 7.0 unterstützt. Anmerkung: Die Darstellung der zu signierenden Daten durch Adobe Acrobat und Adobe Reader bzw. die Softwareprodukte Adobe Acrobat und Adobe Reader selbst ist nicht Gegenstand der Begutachtung. Hersteller des Signatur-Clients ist die BDC EDV Consulting GmbH, Gredlerstraße 4, 1020 Wien. Weitere Funktionen des Signatur-Clients (nicht Gegenstand des Gutachtens) Prüfung einer Signatur, die mit dem Signatur-Client erzeugt wurde inkl. Zertifikatsprüfung. Erstellung von einfachen Signaturen (mittels Geheimhaltungs-Schlüsselpaar der unterstützen Signaturerstellungseinheiten) 1 Adobe, PDF Reference fifth edition, Adobe Portable Document Format Version 1.6, abgerufen unter am Die Erstellung einer sicheren Signatur mit dem Signatur-Client ist in diesem Fall nicht möglich. 3 Version und Datum des installierten Signatur-Clients können in der Menüzeile unter hot:pdfsign im Menüpunkt Über abgefragt werden. 4 Bestimmte Elemente können vom Signatur-Client aufgrund ihrer Komplexität nicht bereinigt werden. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 3/23

4 2.1. Lieferumfang Die Auslieferung an den Endkunden erfolgt direkt vom Hersteller auf einem Read-Only Datenträger (CD) oder per Download über HTTPS von einem authentifizierten Server des Herstellers mit Benutzerzugriffskontrolle (Download-Portal). Zum Lieferumfang gehören das Installationsprogramm (selbstausführendes Setupprogramm) und ein Benutzerhandbuch für Endbenutzer (im Setupprogramm enthalten). Der Signatur-Client wird mit einer Konfiguration für die nachfolgend beschriebenen Komponenten ausgeliefert. Eine Erweiterung oder Änderung der zu benutzenden Komponenten kann durch eine Konfigurationsänderung 5 durch den Hersteller durchgeführt werden. Signatur-Clients mit einer geänderten Konfiguration sind nicht Gegenstand dieses Gutachtens Technische Einsatzumgebung Der Signatur-Client ist eine unter Win32 6 lauffähiges Plug-In für Adobe Acrobat und Adobe Reader 7, und für den Gebrauch im privaten Bereich und in normalen Büroumgebungen vorgesehen, wobei der Benutzer die Integrität der verwendeten Hard- und Software sicherstellen muss. Es werden folgende Versionen des Microsoft Windows Betriebssystems unterstützt (lt. Angabe des Herstellers): Microsoft Windows 2000 professional Windows XP Home / Professional Der Signatur-Client erfordert kein spezielles Windows Service-Pack. Folgende Adobe Acrobat Versionen werden unterstützt (lt. Angabe des Herstellers): Adobe Acrobat Standard oder Professional Adobe Acrobat Standard oder Professional Adobe Acrobat Standard oder Professional Adobe Acrobat Standard oder Professional Adobe Acrobat Standard oder Professional Adobe Acrobat Standard oder Professional Der Signatur-Client benötigt zumindest folgende Hardware: PC ab Intel Pentium, 256 MB RAM, 2,5 MB freier Festplattenspeicher. Für eine korrekte Darstellung wird vom Hersteller eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768 Pixel mit einer Farbtiefe von mindestens 24 Bit empfohlen. Zur Erstellung elektronischer Signaturen bedient sich der Signatur-Client einer Signaturkarte und eines Chipkartenterminals. Folgende Chipkartenterminals werden unterstützt (lt. Angabe des Herstellers 8 ): KOBIL KAAN Professional, v2.08 GK v1.04 KOBIL KAAN Standard Plus, v1.61 und v1.70 REINER SCT cyberjack e-com, v2.0 REINER SCT Keyboard, v3.5 REINER SCT cyberjack pinpad, v2.0 und v3.0 Towitoko / SCM SPR532, v4.15 Cherry Smartboards (G LQZ, G LQZ, G LBZ, G LUZ) 5 Eine Übertragung der Aussagen des Gutachtens auf eine erweiterte Konfiguration ist in Einzelfällen möglich, A-SIT gibt hierüber in Abstimmung mit dem Hersteller des Signatur-Clients Auskunft. 6 Microsoft 32bit Windows API 7 Im Adobe Reader steht nur die Signatur-Prüffunktion zur Verfügung, dieser Fall wird in diesem Gutachten nicht weiter behandelt. 8 Abgerufen unter am A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 4/23

5 Zum Ansprechen des Chipkartenterminals wird ausschließlich CT-API verwendet, ein passender funktionsfähiger Treiber des jeweiligen Herstellers muss installiert sein. Folgende Signaturkarten werden unterstützt (lt. Angabe des Herstellers): A-Trust trust sign A-Trust a-sign Premium V1 (Bankkarte - Österreichische Maestro Karte mit Signaturfunktion) A-Trust a-sign Premium V2 A-Trust a-sign token (trust mark) 9 Die Komponenten der technischen Einsatzumgebung des Signatur-Clients sind nicht Gegenstand dieses Gutachtens Funktionsumfang Folgende Funktionen des Signatur-Clients sind für dieses Gutachten relevant: Bereinigung des PDF-Dokumentes: Diese Funktion bereinigt ein Dokument im Format PDF (in den Versionen 1.0 bis inkl. 1.6), sodass definierte Elemente, die dynamische Veränderungen hervorrufen können, nicht verwendet werden. Sind solche Elemente im Dokument vorhanden, und kann der Signatur-Client aufgrund der Beschaffenheit 10 des Dokumentes die Bereinigung nicht durchführen, so wird der Benutzer darüber informiert, dass das Dokument dynamische Inhalte enthält. Die Erstellung einer sicheren Signatur unter Verwendung des Signatur-Clients ist dann nicht möglich. Hashberechnung: Diese Funktion berechnet den Hashwert über die zu signierenden Daten, als Hashfunktion wird SHA-1 benutzt Funktionsbeschreibung Benutzung des Signatur-Clients Das zu bereinigende und/oder zu signierende Dokument wird in Adobe Acrobat geöffnet. Alle Funktionen des Signatur-Clients werden auf das Dokument angewendet, welches zum Zeitpunkt des Aktivierens der Funktion den Fokus besitzt (aktives Fenster). Dokument Bereinigen Der installierte Signatur-Client bietet in der Menüleiste des Adobe Acrobat einen eigenen Eintrag mit der Bezeichnung hot:pdfsign an. Durch Auswählen des Menü-Eintrags Dokument Bereinigen wird die Bereinigungsfunktion aufgerufen. Nach der erfolgreichen Bereinigung wird das Dokument (wahlweise unter demselben oder einem neu zu vergebenden Dateinamen) gespeichert. Konnte die Bereinigung nicht durchgeführt werden, so erhält der Benutzer einen Hinweis, dass das Dokument dynamischen Inhalt enthält. Das Signieren 11 eines nicht vollständig bereinigten Dokumentes mit dem Signaturschlüssel (qualifiziertes Zertifikat) wird nicht ermöglicht. Unter dem Menü-Eintrag Einstellungen können zu bereinigende Kategorien von Elementen (in hot:pdfsign Objekttypen genannt) konfiguriert werden. Folgende Objekttypen stehen dabei zur Auswahl: Normale Notizen, Formularfelder, Javascript, Druckermarkierungen, Zusätzliche Aktionen, Verweise, Popup Fenster, Postscript, Alternativer Text, Video und Audio, Diashow, Optionale Inhalte sowie Notiz: Hervorhebungen. Ein Dokument gilt jedoch erst dann als vollständig bereinigt, wenn die Elemente aller Kategorien bereinigt wurden. 9 Nur einfache Signatur 10 Bestimmte Elemente können vom Signatur-Client aufgrund ihrer Komplexität nicht bereinigt werden. 11 Siehe unten A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 5/23

6 Signieren Hintergrund Die unterstützten Adobe Acrobat Versionen besitzen von vornherein Funktionen zum Erstellen von elektronischen Signaturen. Diese bedienen sich eines so genannten Signaturhandlers welcher aus einem übergebenen Dokument einen Signaturwert berechnet und an Adobe Acrobat zurückliefert. Durch die Installation des Signatur-Clients als Plugin wird ein zusätzlicher Signaturhandler mit der Bezeichnung ( hot:pdfsign ) zur Verfügung gestellt. Dieser ermöglicht eine elektronische Signatur unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) der unterstützten Signaturkarten und die Prüfungen auf Vorhandensein der definierten (dynamischen) Elemente. Werden eines oder mehrere der definierten Elemente im Dokument verwendet, so ist die Signaturerstellung unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) nicht möglich. Benutzung Durch Auswahl des von Adobe standardmäßig vorgesehenen Signieren -Symbols 12 in der Symbolleiste kann der Benutzer ein vollständig bereinigtes Dokument elektronisch signieren. Soll dabei der Signatur-Client zum Einsatz kommen, muss in der folgenden Auswahl der Methode für die digitale Unterschrift 13 die Methode hot:pdfsign ausgewählt werden. Dadurch kommt der oben beschriebene Signaturhandler zum Einsatz. Der Benutzer muss sich vergewissern, dass die Option Unterschriftsdarstellung im folgenden Dialog Unterschrift auf Dokument anwenden auf Standardtext 14 eingestellt ist bzw. diese Einstellung gegebenenfalls korrigieren Kategorien der zu bereinigenden Elemente Der Signatur-Client versucht Elemente der im Folgenden angeführten Kategorien zu bereinigen, sodass diese in dem bereinigten Dokument nicht verwendet werden. Kann ein Element aufgrund der Beschaffenheit des Dokumentes nicht bereinigt werden, so wird der Benutzer darüber informiert, dass das Dokument dynamische Inhalte enthält. Das Signieren unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) wird in diesem Fall nicht ermöglicht. Detailinformationen zu den konkreten zu bereinigenden PDF-Elementen (lt. PDF-Reference 15 ), sind in Anhang A angeführt. Die folgenden Kategorien von zu bereinigenden Elementen werden unterschieden: Normale Notizen Hierzu gehören alle einfachen 16 Annotation-Objekte, die in PDF spezifiziert sind. Notizen sind im Allgemeinen mit einem Popup-Fenster verknüpft. Formularfelder Formularfelder für Benutzereingaben (z.b. Checkboxen, Buttons, Eingabefelder, Listboxen) Javascript Durch eingebetteten JavaScript-Code können Änderungen am Dokument vorgenommen werden, während es angezeigt wird: z.b. Einfügen einer Seite oder Ändern eines Textes. Druckermarkierungen Im Allgemeinen außerhalb des sichtbaren Bereiches angebrachte Markierungen für den Druck. 12 Durch einen stilisierten Kugelschreiber dargestellt 13 Vorgesehenes Standardauswahlfenster von Adobe Acrobat 14 Voreinstellung 15 Adobe, PDF Reference fifth edition, Adobe Portable Document Format Version 1.6, abgerufen unter am Alle Annotation-Objekte, die nicht weiter unten angeführt sind. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 6/23

7 Zusätzliche Aktionen Durch eingebettete Aktionsobjekte können z.b. abhängig von Benutzerinteraktionen verschiedene Ereignisse, die eine Änderung des Dokuments zur Folge haben, ausgelöst werden. Verweise, Hyperlinks Verweise und Hyperlinks sind Verknüpfungen mit anderen Dokumenten, entweder im selben Dateisystem wie das zu signierende Dokument oder extern (z.b. im Internet) oder Verknüpfungen (Sprungziele) mit definierten Positionen innerhalb des Dokuments selbst. Popup Fenster Popup Fenster sind im Dokument verschiebbare Bereiche, die Text enthalten können. Postscript PostScript wird in PDF in Form von Funktionen (siehe unten) und für graphische Objekte (PostScript-XObject) verwendet. PostScript-XObjects können nur am Drucker ausgegeben werden. Dokumente mit PostScript-XObjects können grundsätzlich nicht bereinigt werden. Alternativer Text Alternative Texte oder Bilder werden angezeigt, wenn notwendige Ressourcen (z.b. bestimmte Bilder) von Adobe Acrobat nicht gefunden werden. Video und Sound Video und Sound-Daten können direkt in das zu signierende Dokumente eingebettet sein. (Video- oder Sound- Annotations) Diashow Dokumente mit der Eigenschaft Diashow, werden automatisch seitenweise mit einem Übergangseffekt zwischen den Seiten angezeigt. Optionale Inhalte Optionale Inhalte können beispielsweise dazu verwendet werden, ein Dokument abhängig von den Systemeinstellungen in verschiedenen Sprachen darzustellen, oder Inhalte vor bestimmten Benutzern zu verbergen. Hervorhebungen Hervorhebungen sind visuelle Markierungen (z.b. in einer kräftigen Farbe) von Objekten, sie können mit einem Popup-Fenster verknüpft sein. Funktionen Funktionen kommen in Form von Type1 Funktionen: Sample-Funktionen, bei welchen für jeden Eingabewert ein Ausgabewert definiert ist, Type2 Funktionen: exponentiellen Interpolationsfunktionen, Type3 Funktionen: zusammengesetzten Funktionen, Type4 (PostScript) Funktionen: Funktionen, deren Werte mittels PostScript berechnet werden, vor. Diese Funktionen können an verschiedensten Stellen in einem PDF-Dokument vorkommen. Viele der Funktionen sind optional, manche jedoch verpflichtend. Wird eine Funktion von einem Objekt verwendet, dass die Funktion verpflichtend beinhalten muss, wird versucht, das gesamte die Funktion benutzende Objekt zu bereinigen. Solche Objekte sind z.b. Shading und (Farb-) Halbtöne. Außerdem werden alle Weichmasken (Anm.: für Transparenzeffekte) aus dem Dokument entfernt. Kann das die Funktion benutzende Objekt nicht bereinigt werden (z.b. weil es eine benannte 17 Ressource darstellt), so wird damit das gesamte Dokument nicht vollständig bereinigt, eine 17 Benannte Ressourcen können von mehreren Stellen im Dokument (über ihren eindeutigen Namen) referenziert werden. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 7/23

8 entsprechende Information für den Benutzer angezeigt und das Dokument kann nicht unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) signiert werden. Benutzerdefinierte Objektdaten Objekte im PDF-Dokument könnten benutzerdefinierte Eigenschaften besitzen (User Properties). Diese können beim Objekt beispielsweise mit dem Objekt-Daten Werkzeug hinzugefügt oder editiert werden. Dateianhänge Dateianhänge (Attachment-Annotations) können direkt in das zu signierende Dokument eingebettet sein (z.b. ursprüngliche Datei, aus der das PDF Dokument erstellt wurde). Behandlung von Schriftarten Die im Dokument enthaltenen Schriftarten können nicht verändert oder bereinigt werden. Bestimmte Typen von Schriften dürfen in den zu signierenden Dokumenten nicht enthalten sein, es gelten dabei die folgenden Regeln: Grundsätzlich müssen alle verwendete Schriftarten direkt im Dokument eingebettet sein, abgesehen von den 14 Standard Type1 Schriftarten (siehe unten). CID-Schriftarten (abgeleitete Schriftarten) sind erlaubt, sofern alle Schriftarten von denen die Schriftart abgeleitet ist, im Dokument eingebettet sind. Multiple Master Schriftarten sind generell nicht erlaubt. Type3 Schriftarten sind generell nicht erlaubt. Enthält ein Dokument einen nicht erlaubten Typ, so wird der Benutzer darüber informiert, die Erstellung einer Signatur aufgrund der im Dokument verwendeten Schriftarten nicht möglich ist. Die Erstellung einer Signatur unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) wird in diesem Fall nicht ermöglicht. Liste der 14 Standard Type1 Schriftarten: Times Roman Helvetica Courier Symbol Times Bold Helvetica Bold Courier Bold ZapfDingbats Times Italic Helvetica Oblique Courier Oblique Times BoldItalic Helvetica BoldOblique Courier BoldOblique 2.5. Character Sets und Encodings Die PDF-Reference definiert die im Format PDF vorgesehenen Character Sets und Encodings im Anhang D. Alle im PDF-Fomat vorgesehenen Character Sets können verwendet werden. Das sind: StandardEncoding: Standard Encoding für Adobe Type1 Schriftarten. MacRomanEncoding: MAC-OS Standard Encoding. WinAnsiEncoding: Windows Standard Encoding für Latin1-Text (Windows Code Page1252). PDFDocEncoding: Encoding für PDF-Strings außerhalb eines Content-Streams. MacExpertEncoding: Encoding für sogenannte expert fonts A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 8/23

9 Zeichentabellen und Details zu den oben genannten Character Sets und Encodings sind ebenfalls im Anhang D der PDF-Reference zu finden Vorausgesetze Einstellungen Um den Signatur-Client für die Erstellung und Prüfung von Signaturen verwenden zu können, muss er in Adobe Acrobat als Signaturhandler eingetragen sein. Zusätzlich wird eine Reihe von Grundeinstellungen (erreichbar über den Punkt Bearbeiten in der Menüleiste, Eintrag Grundeinstellungen ), welche vor allem die Anzeige des Dokumentes in Adobe Acrobat beeinflussen, auf definierte Default-Werte gesetzt. Für das Signieren sind die entsprechenden Grundeinstellungen Voraussetzung. Die Einstellungen sind im Detail im Benutzerhandbuch Kapitel 3.3 beschrieben Beschränkungen des Dokumentformates Dateien im Format PDF sind auf eine Maximalgröße von 10^10 Bytes beschränkt. Diese und andere Beschränkungen, welche durch die konkreten Implementierungen der Adobe Acrobat Software und auf Einschränkungen durch Prozessorarchitekturen und verfügbaren Speicher zurückzuführen sind, werden in Anhang C der PDF-Reference beschrieben und gelten auch für die Verwendung des Signatur-Clients Signierte Dokumente Dokumentstruktur Im Folgenden wird die grundlegende Struktur von PDF-Dokumenten, soweit für das Verständnis der Funktionen des Signatur-Clients notwendig, dargelegt. Objekttypen Das PDF Format besteht aus einer Reihe von einfachen Objekttypen, wie z.b. Zahlen und Zeichenketten sowie zusammengesetzten Objekten, wie Dictionary Objekte, Referenzen, Array Objekte und Streams. Ein Dictionary ist ein Verzeichnis aus Key / Value Paaren. Im Folgenden ist ein Dictionary mit zwei Einträgen als Beispiel angeführt: << /Eintrag1 (Wert1) /Eintrag2 (Wert2) >> Ein Stream ist ein Dictionary mit darauf folgenden Binärdaten (z.b. Schriftarten, Bilder). Weiters kennt das PDF Format Referenzen, das sind Verweise auf ein anderes Objekt bestehend aus der Objektnummer und der Versionsnummer des Objektes, z.b.: 10 2 R Bezeichnet das Objekt mit der Nummer 10 in der Version 2. Ein Array ist eine Liste beliebiger Objekte, die durch Leerzeichen getrennt sind. Diese Basistypen des PDF-Formates werden zu komplexeren Objekten zusammengesetzt, die dann die Struktur des Objektbaumes ergeben. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 9/23

10 Dateistruktur Ein PDF-Dokument besteht im Wesentlichen aus vier Teilen (schematisch in der Abbildung dargestellt): Der Kopf (Head) des Dokuments identifiziert die PDF-Version des Dokuments. Der Körper (Body) des Dokuments besteht aus den PDF-Objekten die den Inhalt des Dokuments bestimmen (direkte und indirekte Objekte). Die Cross-reference (XRef) Tabelle adressiert alle indirekten Objekte im Dokument. Der Trailer des Dokuments gibt die Position der Cross-reference Tabelle an und beinhaltet auch ein Dictionary mit besonderen Informationen zum Dokument. referenziert. Das Wurzelobjekt eines PDF-Dokuments ist das so genannte Catalog- Dictionary. Aus dem Catalog-Dictionary werden alle anderen Objekte Dokumentupdate Das PDF-Format ist darauf ausgelegt, dass ein Dokument sukzessive erweitert werden kann. Hiefür wurde ein Update Mechanismus geschaffen. Updates eines Dokuments werden am Dateiende angefügt. Das Update hat ebenfalls Head, Trailer, Body und XRef. Die XRef für das gesamte Dokument wird dann beim Einlesen des Dokuments zusammengeführt (wobei die letzte XRef zuerst gelesen wird, usw.). Objekte die im Update gelöscht sind, sind in der Update-XRef als freie Objekte gekennzeichnet (die Nummer des Objektes darf erneut vergeben werden), Objekte die verändert wurden, bekommen im Update eine neue Versionsnummer. Neu hinzugefügte Objekte haben die Versionsnummer Null. Die XRef Tabelle wird von hinten nach vorne erstellt, dies gewährleistet, dass immer das aktuellste Objekt in der XRef Tabelle referenziert wird. Beim Löschen eines Objekts wird daher nicht der Inhalt des Objektes entfernt, sondern die Referenzen auf das Objekt entfernt. Dadurch ist es möglich, auch vorhergehende Version eines PDF-Dokuments anzuzeigen (Historie). Es ist ebenso möglich ein Dokument welches keine elektronischen Signaturen enthält optimiert abzuspeichern, wobei die Update-XRef Tabellen zu einer Tabelle zusammengeführt werden und die nicht mehr referenzierten Objekte aus der Datei entfernt werden. Das resultierende Dokument ist bezgl. Dateigröße optimiert, enthält jedoch keine vorherigen Dokumentenversionen mehr (das Dokument hat dann die Version 1 ). In Adobe Acrobat kann dies über die Option Speichern unter erreicht werden. Ein Dokument welches bereits Unterschriften enthält kann nicht optimiert gespeichert werden, ohne dass die Signatur zerstört wird In diesem Fall wird ein Update des Dokuments erzeugt. Die Abbildung links zeigt den schematischen Aufbau eines Dokuments mit mehreren Updates. Bei der Erstellung einer Signatur über ein Dokument, welches noch keine anderen Signaturen enthält, wird eine neue optimierte Version des Dokuments erzeugt (wenn beim Speichern des Dokuments bei der Signaturerstellung Speichern unter gewählt wird), anderenfalls (Dokument enthält bereits Signaturen oder Speichern wird gewählt) wird die neue Signatur als Update an das Dokument angefügt, damit die älteren Signaturen nicht zerstört werden. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 10/23

11 Durch die Möglichkeit Dokumentenupdates an ein Dokument anzuhängen, ist es auch möglich ein Dokument mehrfach zu signieren, ohne bereits existierende Signaturen zu zerstören. Bereinigte Dokumente Dokumente, die keine elektronischen Signaturen enthalten, werden als Erstversion (Version 1 ) gespeichert, d.h. die bereinigten Objekte werden gänzlich aus dem Dokument entfernt und können danach nicht mehr restauriert werden. Dokumente, die bereits digitale Unterschriften enthalten, werden nicht als Erstversion gespeichert, da dies die Unterschriften zerstören würde. Die bereinigte Version des Dokuments wird in diesem Fall als Update an das Originaldokument angefügt, wobei die bereinigten Objekte nicht mehr verwendet (nicht mehr referenziert) werden. Durch Klick auf die Unterschrift im Dokument bzw. im Karteireiter Unterschriften mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl von Unterschriebene Version anzeigen kann die jeweilige Version, auf welche sich die jeweilige Unterschrift bezieht, angezeigt werden. Inselobjekte, manipulierte und misplaced Objekte Objekte, welche über keinen Pfad vom Catalog-Dictionary ausgehend erreichbar sind (Inselobjekte), wie z.b. das DocInfo-Dictionary, haben keinen Einfluss auf die Darstellung des zu signierenden Dokumentes und sind daher unkritisch. Objekte, die aufgrund einer Manipulation nicht mehr referenziert werden, können auch durch Acrobat nicht mehr ordnungsgemäß durch den Objektbaum gefunden und verarbeitet werden. Daher haben auch diese keinen Einfluss auf die Darstellung des zu signierenden Dokumentes. Enthält ein zu signierendes Dokument zerstörte Objekte z.b. ein fehlendes >> am Ende eines Dictionaries entspricht es syntaktisch nicht dem Dokumentformat PDF. Abhängig von der Art der Fehler können diese zu Verarbeitungsfehlern, Fehlermeldungen oder Warnhinweisen von Adobe Acrobat führen. Objekte die an falschen Stellen im PDF-Dokument stehen ( misplaced Objekte) entsprechen syntaktisch nicht dem Dokumentformat PDF. Aufgrund der fehlenden Definition können diese Elemente nicht interpretiert werden. Im Allgemeinen werden sie von Adobe Acrobat nicht ausgewertet und haben keinen Einfluss auf die Darstellung des zu signierenden Dokumentes. Objekte die fehlende mandatory-einträge aufweisen, entsprechen syntaktisch nicht dem Format PDF. Sie haben eine Fehlermeldung von Adobe Acrobat zur Folge Typen der Signaturen und Hashverfahren Die erzeugten Signaturen werden als signature dictionary (siehe PDF-Reference, Kapitel 8.7) im Dokument eingebettet. Die erstellten Signaturen sind bei der Verwendung von RSA-Signaturschlüsseln (1024 oder 1536 Bit) vom Typ her PKCS#1 Signaturen mit Padding gemäß emsa-pkcs1-v1_5. Im Fall eines ECC-Signaturschlüssels 18 (192 Bit 19 ) werden ECDSA Signaturen erstellt. Als Kennung im signature dictionary wird die Adobe-spezifische Kennung adbe.x509.rsa_sha1 verwendet, welche im Fall der ECDSA-Signatur nicht korrekt ist. Adobe sieht jedoch derzeit keine anderen alternativen Kennungen vor. Der Signatur-Client verwendet beim Prüfen einer Signatur daher die Länge des Signaturwertes, um zu erkennen ob eine RSA- oder ECDSA-Signatur vorliegt. Standard- Signaturhandler können die mit dem Signatur-Client erstellten Signaturen nicht korrekt prüfen, da es sich um eine proprietäre Umsetzung handelt. 18 bei A-TRUST a-sign Premium V1 (Bankkarte Österreichische Maestro-Karte mit Signaturfunktion); Adobe selbst sieht bisher keine ECDSA-Signaturen vor. 19 Bei der genannten Karte werden 192 Bit ECDSA (DSA basierend auf einer Gruppe E(F p )) Schlüssel verwendet. Die Parameter entsprechen der als prime192v1 in ANSI x definierten Kurve. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 11/23

12 Der Signatur-Client verwendet den Adobe byte range digest als Hashwert-Berechnungsart. Dabei wird der der Hashwert über einen Bereich von Bytes in der Datei berechnet, welcher durch den ByteRange Eintrag im signature dictionary festgelegt wird. Im Fall des Signaturclients ist dieser Bereich immer die gesamte Datei, mit Ausnahme des Bereiches an dem der Signaturwert zu liegen kommt. Als Hashalgorithmus wird SHA-1 (160 Bit) nach FIPS PUB benutzt. Der Signaturwert selbst wird im /Content - Dictionary des signature dictionary Objektes hexadezimal codiert abgelegt. Der Signatur-Client legt weiters herstellerspezifische Metadaten als XML-Struktur im /Metadata Dictionary ab, wie z. B. die zum Signieren verwendete Version des Signatur- Clients. 3. Befundaufnahme Der Hersteller des Signatur-Clients hat das Referenzmuster und die erforderlichen Unterlagen zur Begutachtung eingereicht Referenzmuster Der Hersteller hat den Signatur-Client hot:pdfsign, Version 1.06, Release vom 16. September 2005 zur Begutachtung bereitgestellt Unterlagen Der Hersteller hat folgende Unterlagen zur Begutachtung bereitgestellt: Liste der dynamischen Elemente (Beschreibung der zu bereinigenden Elemente) Sicherheitskonzept (enthält die Sicherheitsziele, funktionale Spezifikation, den Entwurf auf hoher Ebene und Schwachstellenanalyse des Herstellers) hot:pdfsign Hilfe (Benutzerhandbuch) Entwicklerhandbuch Entwicklungsumgebung (Informationen über die Sicherheit der Entwicklungsumgebung) Testkonzept Testfälle und Testtools 3.3. Durchführung der Befundaufnahme Die Befundaufnahme wurde im Rahmen des Gutachtens von A-SIT durchgeführt. Als Leitlinie für die Begutachtung der Vertrauenswürdigkeit wurden die Gemeinsamen Kriterien für die Prüfung und Bewertung der Sicherheit von Informationstechnik (Common Criteria ISO/IEC 15408) - Teil 3: Anforderungen an die Vertrauenswürdigkeit (Vertrauenswürdigkeitsstufe EAL3) herangezogen. Folgende Bereiche wurden begutachtet: Sicherheitsvorgaben Konfigurationsmanagement Auslieferung und Betrieb der begutachteten Komponente Entwicklung der begutachteten Komponente Handbücher Lebenszyklus-Unterstützung Tests Schwachstellenbewertung Eine Bewertung der Mechanismenstärke wurde nicht durchgeführt. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 12/23

13 4. Gutachten 4.1. Eignung für die sichere Signatur Der Signatur-Client wird bei der sicheren Signatur als Teil der Systemumgebung der Signaturerstellungseinheit eingesetzt. Der Signatur-Client ist unter den in Kapitel 5 angeführten Einsatzbedingungen dazu geeignet, ein Dokument im Format PDF (in den Versionen 1.0 bis inkl. 1.6) so zu bereinigen, dass definierte Elemente, welche potentiell dynamische Veränderungen hervorrufen können nicht verwendet werden bzw. in Fällen, wo solche Elemente im Dokument vorhanden sind, aber keine Bereinigung des Dokumentes möglich ist, den Benutzer darüber zu informieren, dass das Dokument potentiell dynamische Inhalte enthält. Das gegenständliche Gutachten stellt eine Momentaufnahme unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Technik zum Zeitpunkt der Ausstellung dar. Die Aussagen sind daher zum Zeitpunkt der Ausstellung bei Berücksichtigung aller in Kapitel 5 genannten Einsatzbedingungen gültig Detailgutachten Hinweis: Dieses Kapitel ist in der ggf. auf der A-SIT-Website veröffentlichten Fassung nicht enthalten. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 13/23

14 5. Einsatzbedingungen (1) Die vorgesehene Einsatzumgebung des Signatur-Clients sind Arbeitsplatzrechner im Bürooder Heimbereich. Der Zugang zum verwendeten Rechner kann vom Signator kontrolliert werden. Manipulationen an der Hardware und Software des Rechners, auf dem der Signatur-Client installiert ist, sind zu verhindern. Es ist sicherzustellen, dass die Sicherheit der technischen Einsatzumgebung des Signatur-Clients nicht kompromittiert ist. (2) Für einen sicheren Betrieb ist es erforderlich, dass die Empfehlungen der Benutzerdokumentation eingehalten und die Anforderungen an die Einsatzumgebung beachtet werden. (3) Zur Erzeugung der sicheren elektronischen Signatur sind ausschließlich sichere Signaturerstellungseinheiten zu verwenden, welche die Anforderungen von SigG und SigV erfüllen. (4) Zur Verbindung des Signatur-Clients mit der Signaturerstellungseinheit ist ein Chipkartenterminal zu verwenden, das die Anforderungen von SigG und SigV erfüllt und vom Signatur-Client unterstützt wird. Die Verantwortung für die Integrität der Daten bei der Übertragung zum Chipkartenterminal liegt nicht im Verantwortungsbereich der begutachteten Komponente. Die Integrität der Daten ist durch geeignete technische und/oder organisatorische Maßnahmen in der Einsatzumgebung sicherzustellen. Das Chipkartenterminal muss direkt am Arbeitsplatzrechner angeschlossen sein. Der Signator muss sich von der unmittelbaren und sicheren Verbindung des Chipkartenterminals mit dem Arbeitsplatzrechner vergewissern können. (5) Das verwendete Format zur Darstellung des Inhaltes der zu signierenden Daten (siehe auch Anhänge A und B) müssen vom Zertifizierungsdiensteanbieter empfohlen sein. (6) Der Signator verwendet den Signatur-Client nur für Dokumente, welche dem Format PDF (in den Versionen 1.0 bis inkl. 1.6) entsprechen. Wien, A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 14/23

15 Anhang A - Dokumentformat Die Adobe PDF-Reference für Version 1.6 definiert das Dokumentformat PDF in den Kapiteln 3 bis 10 anhand von Tabellen, welche alle erlaubten Elemente auflisten. Der Signatur-Client schließt bestimmte Elemente des Formates PDF aus und bereinigt zu signierende Dokumente, sodass diese Elemente nicht verwendet werden. In der folgenden Auflistung werden die zu bereinigenden Elemente anhand der Tabellen der PDF-Reference (diese sind mit ihrer Nummer eindeutig bezeichnet) angegeben. Die zu bereinigenden Elemente sind durch wird entfernt in der rechen Spalte gekennzeichnet. In der linken Spalte sind jeweils sowohl die Kapitelhierarchie als auch die Tabellenbezeichnung angegeben (lt. Angaben des Herstellers). Falls in der rechten Spalte Dokument kann nicht bereinigt werden angegeben ist, so liegt ebenfalls ein zu bereinigendes Element vor. Ein Dokument, welches ein solches Element enthält, kann mit dem Signatur-Client jedoch weder bereinigt noch unter Verwendung des Signaturschlüssels (qualifiziertes Zertifikat) signiert werden (lt. Angaben des Herstellers). Kapitel / Tabelle Zu bereinigen 3 Syntax Document Catalog TABLE 3.25 Die Einträge /Dests, /Outlines, /AA, /URI und /OCProperties werden entfernt. Der Eintrag /AcroForm wird implizit entfernt wenn keine Signaturen im Dokument enthalten sind (der Forms-Tree hat in diesem Fall nach der Bereinigung keine Elemente mehr, und wird beim Speichern durch den Acrobat entfernt) Page Tree TABLE 3.27 Die Einträge /Trans und /AA (additional Action) werden aus den Page-Objekten entfernt Name Dictionary TABLE 3.28 /Dests, /JavaScript, /EmbeddedFiles, /AlternatPresentations und /Renditions werden implizit beim Speichern entfernt, wenn die entsprechenden Trees leer sind. 3.9 Functions TABLE 3.34 Alle Function-Dictionaries werden entfernt Anm. Es gibt einige Funktionen, die laut PDFReference vordefiniert sind (der Wert eines Funktion-Eintrages in einem Dictionary ist dann ein PDF-Name) diese A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 15/23

16 vordefinierten Funktionen werden nicht entfernt File Specification Dictionaries TABLE 3.40 TABLE 3.41 TABLE 3.42 TABLE 3.43 Alle File Specification-Dictionaries werden entfernt. Alle embedded File-Streams werden entfernt. Embedded File Parameter-Dictionaries werden durch das Entfernen der Filestream- Specifications implizit entfernt. MAC OS File Information -Dictionaries werden durch das Entfernen der Filestream- Specifications implizit entfernt. 4 Graphics Graphics State Parameter Dictionaries TABLE Patterns TABLE 4.25 TABLE 4.26 TABLE 4.28 TABLE 4.29 TABLE 4.30 TABLE 4.31 TABLE 4.32 TABLE 4.33 TABLE PostScript XObjects TABLE 4.38, jedoch bei der Analyse gezählt Dokument kann nicht bereinigt werden Image Dictionaries TABLE 4.39 TABLE 4.41 Der Eintrag /Alternates wird entfernt. 4.9 Form XObjects A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 16/23

17 TABLE 4.45 TABLE Reference XObjects TABLE Optional Content TABLE 4.48 TABLE 4.49 TABLE 4.50 TABLE 4.51 TABLE 4.52 TABLE Text Kein Element dieses Kapitels wird entfernt 6 Rendering Kein in diesem Kapitel beschriebenes Element wird entfernt 6.3 Transfer Functions Werden bereinigt, sofern keine vordefinierte Funktion verwendet wird Spot Functions Werden bereinigt, sofern keine vordefinierte Funktion verwendet wird (s. TABLE 6.1) Halftone Dictionaries TABLE 6.3 TABLE 6.4 TABLE 6.6 Ist der Eintrag /SpotFunction vorhanden, wird das gesamte Objekt entfernt. /TransferFunction wird entfernt 6 Transparency TABLE 7.10, sofern keine vordefinierte Funktion verwendet wird. Es wird dann der default-wert verwendet (= /Identitiy, s. PDFReference1.6.pdf, Seite 521). 8 Interactive Features 8.1 Viewer Preferences TABLE Destinations s Document Catalog Der gesamte /Dests-Tree wird entfernt. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 17/23

18 8.2.2 Document Outline TABLE 8.3 TABLE Thumbnail Images Werden nicht entfernt Articles Werden nicht entfernt Presentations TABLE Annotation Dictionaries TABLE 8.11, sofern die Annotation nicht zu einem Signaturfeld gehört. (Form- Dictionary und Annotation Dictionary sind zusammengefasst: wenn /Ft == /Sig, liegt ein Signaturfeld vor) Action Dictionaries TABLE 8.39 (Alle Action Typen werden entfernt jeder Spezielle Action-Typ ist jedoch der logisch assozierten Kategorie zugeordnet z.b.: GoTo-Action bei Kategorie Link oder Sound-Action bei Kategorie Audio/Video ) Trigger Events TABLE 8.40 TABLE 8.41 TABLE 8.42 TABLE 8.43 Table Werden entfernt (s. Table 8.39) Interactive Form Dictionary TABLE 8.63 TABLE 8.65 TABLE 8.67, sofern das Form-Dictionary nicht zu einem Signaturfeld gehört., sofern /Ft ungleich /Sig ist. 8.7 Digital Signatures Kein Element dieses Kapitels wird entfernt. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 18/23

19 9 Multimedia Renditions TABLE 9.1 TABLE 9.2 TABLE 9.3 TABLE 9.4 TABLE 9.5 TABLE 9.6 TABLE 9.7 Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Media Clip Objects TABLE 9.8 TABLE 9.9 TABLE 9.10 TABLE 9.11 TABLE 9.12 TABLE Media Play Parameters TABLE 9.14 TABLE 9.15 TABLE Media Screen Parameters TABLE 9.17 TABLE 9.18 TABLE 9.19 TABLE 9.20 TABLE 9.21 TABLE 9.22 TABLE 9.23 TABLE 9.24 Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Wird implizit mit 9.1 entfernt Other Multimedia Objects TABLE 9.25 TABLE 9.26 TABLE 9.27 A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 19/23

20 9.2 Sounds TABLE Movies TABLE 9.30 TABLE Alternate Presentations TABLE D Artwork TABLE 9.33 TABLE 9.35 TABLE 9.36 TABLE 9.37 TABLE 9.38 TABLE 9.39 Wird in Acrobat 7.0 implizit entfernt; in Acrobat 6.0 bleibt der Stream im Dokument, ist aber nicht mehr referenziert (ist laut Def. somit ebenfalls entfernt). Wird implizit entfernt Wird implizit entfernt Wird implizit entfernt Wird implizit entfernt 10 Document Interchange 10.1 Procedure Sets Alle Proc.-Sets sind erlaubt 10.2 Metadata 10.3 File Identifiers ID-Eintrag kommt nur im Trailer-Dicionary vor wird nicht entfernt Page-Piece Dictionaries 10.5 Marked Content 10.6 Logical Structure TABLE 10.8 TABLE 10.9 TABLE TABLE Der Eintag /UserProperties wird entfernt. A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 20/23

21 TABLE TABLE TABLE TABLE TABLE wenn /O == /UserProperties (s. TABLE 10.15) Tagged PDF Natural Language Specification Alternate Descriptions Replacement Text 10.9 Web Capture Anmerkung: Dynamische Auswirkungen von WebCapture werden durch entfernen von Hyperlinks, Additional Action und Formularfelder entfernt Prepress Support Page Boundaries Printer s Marks TABLE TABLE TABLE TABLE (durch Entfernen von Druckermarkierungen) (durch Entfernen von Formularfeldern) Separation Dictionaries Output Intents Trapping Support TABLE A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 21/23

22 Open Prepress Interface (OPI) TABLE A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 22/23

23 Anhang B - Zulässige Character-Encodings Die PDF-Reference definiert die im Format PDF vorgesehenen Character Sets und Encodings im Anhang D. Alle im PDF-Fomat vorgesehenen Character Sets können verwendet werden. Das sind: StandardEncoding: Standard Encoding für Adobe Type1 Schriftarten. MacRomanEncoding: MAC-OS Standard Encoding. WinAnsiEncoding: Windows Standard Encoding für Latin1-Text (Windows Code Page1252). PDFDocEncoding: Encoding für PDF-Strings außerhalb eines Content-Streams. MacExpertEncoding: Encoding für sogenannte expert fonts Zeichentabellen und Details zu den oben genannten Character Sets und Encodings sind ebenfalls im Anhang D der PDF-Reference zu finden A-SIT, Partner für Sicherheitsfragen Seite: 23/23

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