Seniorenpolitisches Gesamtkonzept 1. Workshop Älter werden im Ostalbkreis zur Zukunft der Seniorenarbeit
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- Rudolf Armbruster
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1 Seniorenpolitisches Gesamtkonzept 1. Workshop Älter werden im zur Zukunft der Seniorenarbeit Am im Landratsamt Sabine Wenng Ute Werner Anja Preuß 1
2 Ablauf des heutigen Tages: 09:30 10:30 Uhr: Allgemeine Einführung 10:30 12:00 Uhr: Arbeitsgruppen I 12:00 12:30 Uhr: Vorstellung der Ergebnisse 12:30 13:30 Uhr: Mittagspause 13:30 15:00 Uhr: Arbeitsgruppen II 15:00 15:30 Uhr: Vorstellung der Ergebnisse 15:30 16:00 Uhr: Resümee und Ausblick 2
3 Zielsetzung des Konzepts den Landkreis und die Gemeinden in die Lage zu versetzen, die zu erwartenden demografischen Veränderungen zu bewältigen, den Bürgerinnen und Bürgern ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter zu ermöglichen. 3
4 Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept (SPGK) - Ergebnis Ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Seniorenarbeit im Landkreis, erfasst und bewertet die vorhandenen Strukturen, mündet in einen Katalog von Maßnahmen und Empfehlungen, die Gemeinden können auf dieser Grundlage eigene örtliche Aktivitäten entwickeln. 4
5 Maßnahmenkatalog Der Maßnahmenkatalog enthält qualitative und quantitative Aussagen zu allen Handlungsfeldern Beispiele: Aufbau von Seniorenvertretern in den Gemeinden etc. Ausbau von Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige durch Angebote der Tagesbetreuung etc. Entwicklung eines Angebots des Betreuten Wohnens zu Hause etc. 5
6 Gesetzliche Grundlagen Im Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz Baden- Württemberg (WTPG) vom ist der Grundsatz ambulant vor stationär eines der wichtigsten Ziele. Das WTPG fördert eine Vielfalt von Wohn- und Versorgungsformen zwischen der Pflege zuhause und stationären Einrichtungen. Mit dem WTPG soll dem Wunsch der Menschen entsprochen werden, möglichst lange ein Leben in Selbstbestimmung und Selbständigkeit zu führen, entweder zuhause oder im Rahmen einer der neuen gemeinschaftlichen Wohnformen. 6
7 Methodisches Vorgehen Arbeitsgruppe für Sozialplanung und 1. Bevölkerungs- und Pflegebedarfsprognose 2. Entwicklung der Menschen mit Demenzerkrankung 3. Bestandsaufnahme von Wohn-, Pflege- und weiteren Angeboten und Bewertung 4. Einbindung der kreisangehörigen Gemeinden durch eine Kommunalbefragung 5. Beteiligung der Landkreisbewohner durch eine schriftliche Befragung 6. Einbeziehung der örtlichen Fachexpertinnen und -experten in ein Begleitgremium 7. Durchführung von zwei Tagesworkshops 7
8 Inhaltliche Handlungsfelder 1. Wohnen zu Hause und alternative Wohnangebote 2. Orts- und Entwicklungsplanung 3. Mobilität 4. Beratung und Information und Öffentlichkeitsarbeit 5. Präventive Angebote 6. Gesellschaftliche Teilhabe 7. Bürgerschaftliches Engagement 8. Betreuung und Pflege incl. geriatrischer und gerontopsychiatrischer Angebote 9. Unterstützung pflegender Angehöriger 10. Angebote für besondere Zielgruppen 11. Kooperationen und Koordinationsstrukturen 12. Hospizdienste und Palliativversorgung 13. Hausärztliche Versorgung 8
9 Vorstellung der Handlungsfelder im Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts 9
10 1. Wohnen zu Hause und alternative Wohnangebote Alltagspraktische Hilfen Wohnberatung und Wohnanpassung Barrierefreies Bauen und Wohnen Alternative Wohnformen Nachbarschaftshilfen aufbauen Technische Hilfen im Haushalt nutzen Private Bauherren ansprechen Wohnungsunternehmen einbinden Wohnberatungsstellen Quartierskonzepte 10
11 3. Mobilität Öffentlicher Personennahverkehr Ältere Verkehrsteilnehmer Bürgerbus / Sammeltaxi Verkehrssicherheit Fahrdienste Barrierefreie Bahnhöfe 11
12 5. Präventive Angebote Ernährungsberatung Früherkennung und Vorsorge Sturzprävention Wohnortnahe, gesundheitsfördernde Angebote Gemeinsames Kochen und Essen in Verbindung mit Ernährungsberatung Angebote der Krankenkassen vermitteln Zielgruppengerechte Bewegungsangebote aufbauen Hochbetagtensport fördern 12
13 7. Bürgerschaftliches Engagement Landesnetzwerk Bürgerengagement und Ehrenamt Schulungsangebote Anerkennungskultur entwickeln Generationsübergreifende Angebote Engagementstrategie Baden- Württemberg Kulturführerschein (z. B. der evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg) Pflegebegleiter Senioren ans Netz z.b. Neujahrsempfang Alt und Jung Projekte 13
14 8. Betreuung und Pflege incl. geriatrischer und gerontopsychiatrischer Angebote Ambulante und stationäre Versorgung Tages- und Kurzzeitpflege Alltagsunterstützende Hilfen Niedrigschwellige Angebote Vorsorgemaßnahmen Stationäre Pflege Wohngemeinschaften Sozialstationen Betreuungsgruppen Helferkreise Technische Hilfen im Haushalt Tagesbetreuung Ambulante und stationäre geriatrische Rehabilitation 14
15 9. Unterstützung pflegender Angehöriger Pflegestützpunkte Niedrigschwellige Angebote Angehörigengruppen Schulungsangebote Besuchsdienste Entlastungsangebote Beratungsangebote Ratgeber für pflegende Angehörige aufbauen Tagespflege 15
16 12. Hospizdienste und Palliativversorgung Ambulante Palliativversorgung Hospizvereine Palliativstationen und stationäre Hospizangebote entwickeln Schmerztherapeutische Angebote Sterbebegleitung in stationären Einrichtungen und zu Hause Information über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 16
17 Arbeitsgruppen I Arbeitsgruppen II Wohnen zu Hause und alternative Wohnformen Bürgerschaftliches Engagement Mobilität Präventive Angebote Unterstützung pflegender Angehöriger Betreuung und Pflege, incl. geriatrischer und gerontopsychiatrischer Angebote; Hospizdienste und Palliativversorgung 17
18 Bevölkerungsentwicklung und Prognose 18
19 Entwicklung der Bevölkerung im von 1950 bis heute Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, AfA
20 Entwicklung der Bevölkerung im in %, 1950 = 100% im Vergleich zum Bundesland und Regierungsbezirk Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, AfA
21 Bevölkerung im 2010 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, AfA
22 Bevölkerung im 2030 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistik für Kreise 22
23 250% Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Entwicklung der älteren Bevölkerung im 2012 bis 2030 mit Wanderungen in %, 2012 = 100% 200% 150% 100% 50% 0% bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistik für Kreise 23
24 24
25 25
26 Pflegeversicherungsstatistik: Vergleich und Entwicklungen (ambulante & (teil-)stationäre, stationäre und Geldleistungen) 26
27 Verteilung der ambulanten Dienste im 27
28 Verteilung der stationären Einrichtungen im 28
29 Inanspruchnahme von Leistungen nach Art der Leistung Ende 2011, und Vergleich 100% 80% 47,7% 46,3% 48,8% 60% 40% 31,6% 32,7% 33,3% 20% 20,7% 21,0% 17,9% 0% Baden-Württemberg Regierungsbezik Stuttgart Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflegegeld 29
30 Pflegebedürftige Leistungsempfänger/innen seit 1999 im Entwicklung seit 1999 Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflegegeld 30
31 Ergebnisse der Kommunalbefragung 31
32 Beteiligung an der Kommunalbefragung: 39 von 42 Gemeinden haben sich an der Befragung beteiligt Ansprechpartner für Seniorenangelegenheiten: 29 Gemeinden haben einen Ansprechpartner für Seniorenangelegenheiten im Rathaus 1 Gemeinde plant einen Ansprechpartner einzurichten 6 Gemeinden haben keinen Ansprechpartner (Keine Angabe: 3 Gemeinden) 32
33 Unterstützt die Kommune im Rahmen freiwilliger sozialer Leistungen Angebote oder Einrichtungen für ältere Bürgerinnen und Bürger? 29 Gemeinden unterstützen Angebote für ältere Bürgerinnen und Bürger mit Geld- und / oder Sachleistungen Folgendes wird unterstützt: Förderung von Begegnungsangeboten Arbeit des Seniorenrates Verbände und Vereine in der Seniorenarbeit Seniorenbetreuung Jahreszeitliche Feste für Senioren Ausflüge, Veranstaltungen 33
34 Welche der folgenden Themen, die auch Ältere betreffen, sehen Sie für Ihre Kommune als problematisch an? Thema Nennungen Anbindung an den ÖPNV 27 Probleme in der Nahversorgung 23 Medizinische Versorgung 18 Zunehmende innerörtliche Leerstände Abwanderung jüngerer Einwohner / junger Familien Fehlende soziale Infrastruktur 4 Abwanderung älterer
35 Probleme mit der Anbindung an den ÖPNV 35
36 Probleme in der Nahversorgung Arbeitsgruppe für Sozialplanung und 36
37 Probleme mit der medizinischen Versorgung 37
38 Probleme mit der Abwanderung jüngerer Einwohner / junger Familien 38
39 Probleme mit der Zunahme von innerörtlichen Leerständen 39
40 Seniorenräte in den Kommunen 7 Kommunen haben einen Seniorenrat bzw. es ist eine Seniorenvertretung vorhanden in Form von: Seniorenräte: Aalen, Ellwangen (Jagst), Schwäbisch Gmünd, Unterschneidheim Böbingen an der Rems: Elisabethenverein / BELISA mit Gemeindevertretern im Vorstand Essingen: Seniorenrat, zudem Förderverein / Beirat Seniorenbetreuung Mutlangen: Senioren Förderverein 40
41 Wie werden Bürger/innen über seniorenspezifische Angebote am Ort informiert? (Mehrfachnennungen) Amtliches Mitteilungsblatt der Kommune Im Internet (z.b. Homepage d. Gemeinde) Broschüre Tagespresse 12 Kostenfreie Anzeigeblätter Anderes Unter Anderes wurde genannt: Flyer (3), Plakate / Aushänge (2), Soziale Netzwerke, Ortsbroschüre, Einladungen über Organisationen 41
42 Anerkennung für ehrenamtliche Tätigkeit von Seiten der Gemeinde 19 Kommunen ehren ihre Ehrenamtlichen in Form von: Ehrungsveranstaltungen Bürgermedaillen Ausflüge Auslagenerstattung Fortbildungen und Seminare 42
43 Hausärzte in den Kommunen (keine Angabe: Schwäbisch Gmünd) Insgesamt gibt es in den Gemeinden 136,5 Hausärzte Von diesen werden In 1 5 Jahren 21 Ärzte in den Ruhestand gehen (ca. 15%) In 6-10 Jahren 40 Ärzte in den Ruhestand gehen (ca. 30%) 22 Gemeinden erwarten bei der Suche nach einem Nachfolger größere Probleme, und zwar: Einen geeigneten Nachfolger zu finden (5 Nennungen) Fehlende Interessenten Wenig / keine barrierefreie Räume stehen zur Verfügung 43
44 Hausärzte in den Kommunen (keine Angabe: Schwäbisch Gmünd) 9 Kommunen unterstützen die Niederlassung von Hausärzten: Gemeinde Art der Unterstützung Abtsgmünd Böbingen an der Rems Heubach Aktive Anwerbung von neuen Ärzten Gemeinsame Ausschreibung mit bestehenden Ärzten, bei Bedarf finanzielle Unterstützung Beratung und Unterstützung bei der Suche nach einem Praxisstandort Kirchheim (Ries) Wären dazu bereit - bräuchten Unterstützung (Politik, KV) Neresheim Bau und Eröffnung eines Ärztezentrums (Frühjahr 2015) Rosenberg Stödtlen Waldstetten Wört Finanzielle Unterstützung Finanzielle Unterstützung bei Umbaukosten Übernahme von anteiligen Mietkosten, zinsfreies Darlehn für Beschaffung von Geräten Finanzielle Unterstützung 44
45 Gibt es in Ihrer Kommune Arbeitsgruppen oder Gremien die das Thema ältere Bürgerinnen und Bürger bearbeiten? In 21 Kommunen gibt es Arbeitsgruppen / Gremien, z.b. Fördervereine Seniorenräte Arbeitskreise mit Vertretern der Seniorenarbeit Arbeitskreise im Rahmen von Gemeindeentwicklung Arbeitskreise in Kirchengemeinden Wurde das Thema alt gewordene Migrantinnen und Migranten schon einmal in Ihrer Kommune thematisiert? Ja: Nein: 3 Kommunen 36 Kommunen 45
46 Einschätzung von folgenden Angeboten in der Kommune: 46
47 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit 47
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