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1 Die Eine-Welt-Gruppe "Versuche zu teilen, ohne an die Zukunft zu denken... ohne zu rechnen... ohne zu sparen... als ein Mensch Gottes über den Reichtum der Welt." Dom Helder Camara (lateinamerikanischer Theologe) Eine-Welt-Laden mit Fensterverkauf zum Pausenhof Die Eine-Welt-Gruppe an unserer Schule besteht bereits seit Herbst Der Name Eine-Welt-Gruppe soll den Gedanken der Einen allen Menschen unserer Menschheitsfamilie gemeinsamen von Gott anvertrauten Welt betonen. Im Rahmen einer Pädagogischen Woche hatte sich eine Gruppe von Schülern zusammen mit ihrem Lehrer Gottfried Tötemeyer mit der Problematik der bestehenden Ungerechtigkeitsverhältnisse zwischen Entwicklungs- und Industrieländern beschäftigt. Dazu errichteten sie im Foyer unserer Schule einen Dritte-Welt-Verkaufsstand und da es nicht bei dieser einmaligen Aktion bleiben sollte, wurde ein Elternsprechzimmer mit Fenster zum Foyer für die Gruppe bereitgestellt. Daraus entwickelte sich nach und nach unser Eine-Welt-Laden in seiner heutigen Form mit einer breit gefächerten Produktpalette aus den verschiedensten Entwicklungsländern.

2 Unser Eine-Welt-Laden vom Schul-Foyer aus Vor dem Schulunterricht sowie in den Pausen werden von Schüler/innen der Stufen 7-12 (aus einem ca köpfigen Verkaufsteam) allen am Schulleben Beteiligten die Artikel aus dem Eine-Welt-Laden angeboten: - Lebensmittel aus dem Fairen Handel (Kaffee, Tee, Schokolade, Reis,...)

3 - Schreibwaren aus Recycling-Materialien (Hefte, Blöcke, Mappen,...) Die Produkte zeichnen sich durch umweltschonende Herstellungsverfahren und Materialien sowie sozial faire Produktionsbedingungen aus und sind dafür auch mit entsprechenden Siegeln zertifiziert: Diese Artikel werden zu fairen Preisen über kirchliche und andere Dritte-Welt-Handelsorganisationen (gepa, Fairtrade, Venceremos, El Puente) von den Erzeugern direkt eingekauft, so dass Zwischenhändlergewinne ausgeschaltet und den Kleinbauern und Kunsthandwerkern in den Entwicklungsländern sicherere Existenzen durch zugesicherte faire Preise garantiert werden können. Auf diese Weise soll der Gedanke der Teilhabe-Gerechtigkeit in der Einen Welt sowie der Gedanke der Bewahrung der Schöpfung für alle im Schulleben lebendig erhalten werden.

4 Eine-Welt-Café im Foyer zu speziellen Schulanlässen Zu jeder sich bietenden Gelegenheit wie z.b. Elternsprechtagen, Tag der offenen Tür, Einschulung der neuen Fünftklässler, Abschieds-Café der Abitur-Stufe sowie aktuellen Anlässen (z. B. Besuche der Projektpartner aus Tansania oder Kolumbien) führt die Eine-Welt-Gruppe ebenfalls Eine-Welt-Cafés mit Basar (mittels Kuchenspenden der Eltern, Lehrer und Schüler oder eigener Waffelbäckerei) im Foyer der Schule durch, deren Erlöse zur Unterstützung diverser Eine-Welt-Projekte eingesetzt werden: Baumpflanzungsprojekt in Bweranyange in der Karagwe-Diözese, Tansania (seit 1996);

5 MANTHOC-Kinderselbsthilfe-Projekt in Lima, Peru (terre des hommes) (seit 1996); Behinderten-Inklusionsprojekt für Gewaltopfer, Casa Talentos Especiales durch die Corporación NUEVA ALIANZA (Projektleiter: Alberto Carmona) in Medellin, Kolumbien (seit 1986). Highlights der Eine-Welt-Arbeit stellen dabei die gegenseitige Besuche der Projektpartner dar, nicht nur zur Information über die Fortschritte der jeweiligen Projekte, sondern vor allem auch zum besseren Kennenlernen und Festigen der Partnerschaft. Projektleiter Alberto Carmona berichtet bei seinem Besuch 2007 im Unterricht über Fortschritte und Probleme seines Kolumbienprojekts

6 Besuchsdelegation vom Baumpflanzungsprojekt in Tansania sowie Mitglieder der Eine-Welt-Gruppe und des Schüler-Bibel-Kreises beim Pflanzen eines Apfelbaumes neben der Aula 2014 Zu gegebenen Anlässen kommen noch Sonderaktionen hinzu, wie z.b. aktuelle Katastrophenhilfe in unterschiedlichen Ländern (z. B. über Caritas International oder Aktion Deutschland Hilft) durch spezielle Eine-Welt-Cafés mit Spendenaufrufen sowie Schulgottesdienste mit Kollekten. Einige seien hier benannt: Flüchtlingshilfe in Somalia; in Äthiopien; in Ruanda; im Sudan; Internatsarbeit in Namibia; Behindertenschule Tansania; Blindenfarm in Ghana; Straßenkinder in Brasilien; in Tansania; Farmschule in Zimbabwe UNICEF-Hilfe in Afghanistan Armenapotheke im Irak Erdbebenhilfe in Pakistan Flutopferhilfe in Haiti Erdbeben- und Flutopferhilfe in Japan Hungerkatastrophenhilfe in Ostafrika Hilfe für Straßenkinder in Peru Taifunopferhilfe auf den Philippinen. Ebenfalls ist unsere Schule traditionell mit einer 9ten Klasse sowie Schüler/innen als Gruppenleiter/ innen in die Martinssammlung (seit 1953) im Stadtgebiet von Espelkamp eingebunden, die jedes Jahr am (Martinstag) neben Süßem für sich selbst auch Geldspenden für Kinder in Not in unterschiedlichen Ländern sammeln.

7 Ausstellung zur 60. Martinssammlung in Espelkamp 2013 mit traditioneller Beteiligung unserer Schüler/innen bei Listen- wie auch Büchsensammlung Die Eine-Welt-Gruppe bietet für die Bewusstseinsschulung auch Unterstützung und Materialien zu Eine-Welt-Thematiken im Unterricht der verschiedenen Schulfächer an, wie z. B. im Fach Erdkunde der Stufe 8 mit den Unterrichtseinheiten Rosen aus konventionellem oder fairem Handel? und Fair produzierte Fußbälle ohne Kinderarbeit oder z. B. im Religionsunterricht der Sek. II mit der Auseinandersetzung mit dem Engagement der Kirchen für mehr Gerechtigkeit am Beispiel des Fairen Handels (im Kontext des konziliaren Prozesses der Kirchen für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung). Projekte und Aktionen z.b. in Zusammenarbeit mit dem Fach Ernährungslehre wie faire Quinua- und Reis-Tage oder So fair is(s)t die Welt bringen des Weiteren die Schulgemeinde auch ganz pragmatisch auf den Geschmack dieser Art von Fair-ständnis. Weitere Beispiele für übergreifende Initiativen zur Bewusstseinsbildung waren z.b. auch die Multivisionsshow Fair Future Ökologischer Fußabdruck für die Stufen 8-12 mit begleitenden Gesprächen im Unterricht durch Mitarbeiter des Info-Zentrums 3. Welt Minden gemeinsam mit einer Ausstellung zu den Millenniumszielen.

8 Projekt, Aktion (Front-Cooking) und Info-Ausstellung gemeinsam mit den EF-Kursen von Frau Niemann 2014 Den Gedanken unserer Verantwortung für die uns von Gott anvertraute 'Eine- Welt' auch über das Schulgelände hinaus in die nähere Umgebung zu tragen, versuchte die Eine-Welt-Gruppe mit einem eigenen Stand auf Gemeindefesten, Kreiskirchentagen, City-Festen u.a.m. Rechnung zu tragen. Eine-Welt-Laden-Stand gemeinsam mit dem UNDUGU-Laden der Martinsgemeinde auf dem Kreiskirchentag 2011 in Lübbecke 2011 Über all die Jahre hinweg hat das Engagement und die Kontinuität diese Eine- Welt-Arbeit zu einem prägenden Faktor unserer Schule werden lassen, so dass sich als eine Konsequenz im Lehrerzimmer wie in der Mensa natürlich nur fair gehandelter Bio-Kaffee im Ausschank befindet.

9 FAIR-ständnis für den Fairen Handel wird am SG vom Kollegium bei Lehrerkonferenzen, Projekttagen, etc. ganz pragmatisch fair-innerlicht Für diesen langjährigen Einsatz für den Fairen Handel wurde das Söderblom- Gymnasium mit seiner Eine-Welt-Gruppe am als bundesweit 17. Fairtrade-School ausgezeichnet. Die Eine-Welt-Gruppe bietet unseren Schülerinnen und Schülern somit nunmehr schon seit über drei Jahrzehnten eine Möglichkeit der Einen Welt wenn auch nur im Kleinen zu helfen, als Hilfe zur Selbsthilfe. Durch die Mitarbeit im Laden, im Café und insgesamt in dieser Gruppe können wir gemeinsam ganz konkret einen kleinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung und zu etwas mehr Fairness im weltweiten Handel beisteuern und damit auch die Verbundenheit mit unseren Mitmenschen in den Entwicklungsländern als Menschheitsfamilie zum Ausdruck bringen.

10 Eine-Welt-Laden-Stand auf dem City-Fest 2012 Weitere Sammlungen der Eine-Welt-Gruppe: 1. Alt-Handys für das Baumpflanzungsprojekt in Tansania; Projektpartner: Deutsche Umwelthilfe e.v., Aktion: Fifty-Fifty, Fritz-Reichle-Ring 4, Radolfzell ( 2. Pfandflaschen für das Kolumbien-Projekt; Projektidee mit Urheberschaft: Pfarrer Andreas Sikner ( Gesamtschule Bad Oeynhausen ( 3. Brillen für die Dritte Welt; Projektpartner: Dr. Stephan Klaus Kiefer / Aktion: Brillen ohne Grenzen, (gemeinsame Sammelaktion mit dem Kath. Blindenwerk e.v.) Brenderweg 216, Koblenz ( 4. Briefmarken für Bethel; Projektpartner: Briefmarkenstelle Bethel, (seit 1888 Arbeitsstelle für Behinderte) Quellenhofweg 25, Bielefeld ( 5. Kork-Korken für das Recycling; Projektpartner: Bundesweite Recycling-Aktion Korken für Kork, Epilepsie-Zentrum Kork Werkstatt für Behinderte, Landstr. 1, Kehl-Kork ( 6. Druckerpatronen und Tonerkartuschen Recycling; Projektpartner: Interseroh Product Cycle GmbH / Aktion: Sammeldrache (gemeinsam mit Stiftung Lesen), Ackerstr. 60, Osnabrück (

11 Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt. Erich Fried Ansprechpartner: Herr H. Reinboth, Herr M. Wirtz

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