Schulische Sprachfördermaßnahmen
|
|
- Sofie Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulische Sprachfördermaßnahmen Marita Daum Bildungsregion Delmenhorst Bildungskoordinatorin VHS-Gesprächskreis Integration am Donnerstag, den , Volkshochschule Delmenhorst
2 Rechtliche Grundlagen der Sprachförderung 54 a NschG (Fassung vom , gültig ab ) Sprachfördermaßnahmen Schülerinnen und Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen, sollen besonderen Unterricht zum Erwerb der deutschen Sprache oder zur Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse erhalten. Sprachförderung in KiTa's ( Handlungsempfehlungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder, ) Sprachförderung vor der Einschulung ( Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung, RdErl. d. MK v ) ( Fit in Deutsch, seit 2003/2004) ( Sprachförderung in Kindergarten und Schule, August 2007) ( Empfehlung: Sprachförderung als Teil der Sprachbildung im Jahr vor der Einschulung durch Grundschullehrkräfte, 2012) Sprachförderung nach der Einschulung ( Runderlass: Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen/Schülern nicht-deutscher Herkunftssprache, )
3 Didaktisch-methodische Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung Niedersächsisches Kultusministerium, Jede Schule, die Kinder nicht deutscher Erstsprache beschult, hat die Aufgabe, ein schuleigenes Konzept zur Sprachförderung zu entwickeln, um die Kontinuität und Effektivität der Fördermaßnahmen und dazu gehören auch die vor der Einschulung sicherzustellen und sie mit außerschulischen Maßnahmen koordinieren zu können. Die dazu notwendigen Rahmenvorgaben werden in gesonderten Erlassen festgelegt. (Nds. MK: Didaktisch-methodische Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung, 2003, S.9) Das Niedersächsische Kultusministerium hat zur Unterstützung von Schulen bei der Integration von Schüler*innen ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen die Handreichung Sprachförderkonzept" herausgegeben, diese soll Schulen dabei helfen, Sprachförderkonzepte zu entwickeln und sie den alltäglichen Bedürfnissen und schulischen Rahmenbedingungen anzupassen. Gelungene Sprachförderung ist ein zukunftsweisender Meilenstein bei der Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher. Bei der Erstellung der Sprachförderkonzepte können sich Schulen Unterstützung und Hilfestellung bei den niedersächsischen Sprachförderzentren holen. Um die Sprachförderung für die Kinder optimal zu gestalten, ist ein Nachdenken über die organisatorischen Bedingungen erforderlich. An welchem Ort kann die Sprachförderung stattfinden? Sind die Räume geeignet? Sind Bewegungsmöglichkeiten (Außengelände, große Räume) vorhanden? Gibt es genügend Materialien? In Einzelfällen muss geprüft werden, in welcher Einrichtung, z.b. Grundschule oder Kindertagesstätte, der am besten geeignete Förderort besteht. (vgl. Nds. MK: Didaktisch-methodische Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung, 2003, S.28)
4 Sprachstandfeststellung vor der Einschulung: Was ist wann zu tun? Die nachfolgende Zeitleiste veranschaulicht die Verfahrensschritte: - Februar bis spätestens Mai: Anmeldung der Schulanfänger des übernächsten Schuljahres Durchführung der Teile A und B des Verfahrens Fit in Deutsch und Entscheidung darüber, mit welchen Kindern die Teile C, D und E des Verfahrens durchgeführt werden sollen Durchführung der Teile C, D und E möglichst in der vertrauten Umgebung des Kindes (i. d. R. in der Kindertageseinrichtung) anschließend: Auswertung - bis 1. Juni: Mitteilung an die Nds. Landesschulbehörde über die Anzahl der zu fördernden Kinder Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten - bis Ende des Schuljahres: Planung der besonderen schulischen Sprachfördermaßnahmen in Kooperation mit den Kindertageseinrichtungen - Schuljahresbeginn: Beginn der besonderen schulischen Sprachfördermaßnahme
5 Ablauf des Screening-Verfahrens Fit in Deutsch 1. Schulanmeldung (ca. 1 ½ Jahr vor Schulbeginn, i.d.r. Feb./März) a) Gespräch mit den Eltern (Sprachbiographie) b) Gespräch mit dem Kind (aktiver Wortschatz in Bezug auf die eigene Person) gute Deutschkenntnisse keine oder minimale Deutschkenntnisse fragliche Deutschkenntnisse keine Sprachförderung Sprachförderung Überprüfung der Sprachkompetenz 2. Sprachfeststellungsverfahren c) Feststellung des passiven Wortschatz aus dem Bereich Alltagserfahrungen d) Aufgabenverständnis und Raumorientierung e) aktive Äußerungen zu Bildern, die als Sprechanreiz dienen
6 Beispiele aus dem Überprüfungsmaterial:
7 Fördermaßnahmen für Schüler*innen nicht-deutscher Herkunftssprache Fördermaßnahme Zielgruppe Schülerzahl Stunden pro Woche / Dauer Vorschulische Sprachfördermaßnahmen Schulpflichtige Kinder mit geringen Deutschkenntnissen I.d.R. bis 4 (max. 10) 1 Std. pro Kind / 1 Jahr Inhalte Fit in Deutsch Schulform Elementarbereich Sprachlernklasse Seiteneinsteiger ohne Deutschkenntnisse (Kl. 1-4) 30 (Kl. 5-10) / i.d.r. bis zu 1 Jahr; max. 2 Jahre Deutsch als Zweitbzw. Zielsprache, weitere Fächer Primarbereich/ Sekundarbereich I + II: alle Schulformen außer Förderschulen + BBS DaZ * -Förderkurs Schüler*innen in Regelklassen mit wenig Deutschkenntnissen/Seiteneinsteiger in geringer Anzahl ab (Kl. 1-4) 5 8 (Kl. 5-10) / i.d.r. bis zu 1 Jahr Nur Deutsch als Zweitbzw. Zielsprache wie Sprachlernklassen Förderunterricht Schüler*innen in Regelklassen mit besonderem Förderbedarf in DaZ max. 8 i.d.r. 2 5 / Deutsch als Zweitbzw. Zielsprache, Fremdsprachen alle Schulformen (einschl. Sek II) besonderes Förderkonzept Schulen in Ballungsgebieten (mindestens 20 % an zugewanderten und lernbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern in einem Jahrgang) flexibel nach zugewiesenem Kontingent u.a.: Deutsch Alphabetisierungshilfen, Parallelunterricht, Einschulungshilfen, interkulturelle AG s, etc. Primarbereich und Sekundarbereich I : alle Schulformen Sprachförderklasse BVJ-A Schulpfl. Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag mit geringen Deutschkenntnissen / 1 Jahr zus. Deutschunterricht; Beschränkung auf eine Fachrichtung BBS SPRINT / SPRINT DUAL Junge Flüchtlinge bis zum 21. Lebensjahr * DaZ = Deutsch als Zweit- bzw. Zielsprache 9 17 / ca / 12 Schule + 28 Betriebspraktikum jeweils 1 Jahr Spracherwerb; Kultur und Lebenswelt; Berufs- und Arbeitsleben; Grundlagenwissen BBS
8 Zurückstufung in einen niedrigeren Schuljahrgang Wenn in der Regelbeschulung der Fall eintritt, dass bei der Schülerin/dem Schüler trotz Teilnahme an Sprachfördermaßnahmen nicht zu erwarten ist, dass sie/er die Regelklasse erfolgreich bewältigt, dann kann nach Durchführung eines sogenannten Sprachbeobachtungserfahrens und nach angemessener Beobachtungszeit durch Beschluss auf der Klassenkonferenz entschieden werden, dass die Schülerin beziehungsweise der Schüler vorübergehend oder bis zum Ablauf des aktuellen Schuljahres in einen niedrigeren Schuljahrgang versetzt wird. (Runderlass: Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe, )
9 Regelungen für Sprachlernklassen Der Besuch der Sprachlernklasse soll in der Regel maximal ein Jahr dauern. Wenn es der Stand der Deutschkenntnisse erlaubt, kann der Besuch der Sprachlernklasse aber auch verkürzt werden, um den/die Schüler*in möglichst früh in eine Regelklasse zu versetzen. Bei einem Alphabetisierungsbedarf kann der Besuch aber auch auf bis zu zwei Jahre ausgedehnt werden. Bei Schüler*innen der Schuljahrgänge acht bis zehn kann die Besuchsdauer generell auf zwei Jahre verlängert werden, damit diese auf den Übergang in eine Schule des Sekundarbereichs 2 vorbereitet werden können. Der Unterricht konzentriert sich auf den Sprachunterricht. Die Vermittlung fachlicher Inhalte orientiert sich an den Vorgaben der Fächer der künftigen Schulformen. Ziel der Sprachlernklasse ist, den Schüler*innen eine fach- und bildungssprachliche Handlungsfähigkeit in Mündlichkeit und Schriftlichkeit zu ermöglichen, die der Niveaustufe A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen entspricht, wobei die Niveaustufe B1 anzustreben ist.
10 Die Niveaustufen des GER Die grundlegenden Level sind: A: Elementare Sprachverwendung B: Selbstständige Sprachverwendung C: Kompetente Sprachverwendung Diese sind nochmals in insgesamt 6 Stufen des Sprachniveaus unterteilt: A1 Anfänger Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. A2 Grundlegende Kenntnisse Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. B1 Fortgeschrittene Sprachverwendung Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. B2 Selbständige Sprachverwendung Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
11 Sprachförderung an Berufsschulen SPRINT + BVJ-A SPRINT Die Niedersächsische Landesregierung etablierte ein neues Sprach- und Integrationsprojekt an berufsbildenden Schulen ( SPRINT"). SPRINT wendet sich sowohl an schulpflichtige als auch an nicht schulpflichtige Flüchtlinge zwischen 16 und 21 Jahren. Sein Ziel ist, die Teilnehmer*innen schnell und intensiv mit der deutschen Sprache, dem Kultur- und Berufsleben vertraut zu machen. Ein Durchgang dauert maximal ein Jahr und umfasst mindestens 25 Wochenstunden. Im Anschluss können die Teilnehmer*innen ein Regelangebot der berufsbildenden Schulen, wie zum Beispiel die Berufseinstiegsklasse (BEK) oder das schulische Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) wahrnehmen. Das SPRINT-Projekt gliedert sich in drei Module: Modul I Spracherwerb Modul II Einführung in die regionale Kultur- und Lebenswelt Modul III Einführung in das Berufs- und Arbeitsleben Anfang des Schuljahrs 2016/2017 gab es in Delmenhorst 2 SPRINT-Klassen mit insgesamt 32 Schüler*innen. BVJ-A (Sprachförderklasse) Schulpflichtige, jedoch noch nicht ausbildungsreife Jugendliche besuchen das schulische Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Eine Sonderform des BVJ ist die Sprachförderklasse (BVJ-A). In Niedersachsen gab es im Jahr 2015 ca. 100 Sprachförderklassen mit rund 1300 Schüler*innen. Anfang des Schuljahrs 2016/2017 gab es in Delmenhorst 3 BVJ-A-Klassen mit insgesamt 47 Schüler*innen.
Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie?
Bildungscampus Nürnberg Die großen 5 des Deutschunterrichts: Wann? Was? Warum? Wer? Wie? Fachtag Flüchtlingshilfe Deutsch 30. Januar 2016 Wann? Grundsätzlich gilt: So bald wie möglich, aber Alles zu seiner
MehrKonzeptbezeichnung: Binnendifferenzierung in der Berufsschule im Fach Englisch am bwv
Konzeptbezeichnung: Binnendifferenzierung in der Berufsschule im Fach Englisch am bwv Stand: 1. Januar 2016 Autorinnen: Frau Rothstein, Frau Schwabe-Saebel Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Schülerinnen
MehrRunder Tisch Asyl. Integration in Arbeit
Runder Tisch Asyl Integration in Arbeit Inhalt Eine kleine Situationsbeschreibung aus dem Jobcenter Dresden Standortbestimmung als Ausgangspunkt für den Integrationsprozess Herr Schäfer Zahlen und Fakten
MehrSprachbildungszentren in Niedersachsen Sprachfördermaßnahmen
Sprachbildungszentren in Niedersachsen Sprachfördermaßnahmen DB am 04.11.2015 Eleonora Sattelmaier Nieders. Landesschulbehörde Osnabrück Sprachbildungszentrum Osnabrück Inhalte Vom DaZNet zu den Sprachbildungszentren
MehrZur Intention der vorschulischen Sprachförderung Aus den Didaktisch-methodischen Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung (S. 9, S.
Zur Intention der vorschulischen Sprachförderung Aus den Didaktisch-methodischen Empfehlungen für die vorschulische Sprachförderung (S. 9, S. 28) Jede Schule, die Kinder nicht deutscher Erstsprache beschult,
MehrWie kann ich ein Deutschsprachniveau einschätzen?
Eine Orientierungshilfe für Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen wollen und sich fragen, wie sie das Sprachniveau einschätzen können. Gliederung: I. Spracherwerb II. Bewerbungsgespräch III. Gemeinsamer
MehrAngebote SeiLais GesbR Leicht Lesen Texte besser verstehen
Angebote SeiLais GesbR Leicht Lesen Texte besser verstehen Übersetzungen in Leichte Sprache Das passiert in fünf Schritten. Erster Schritt: Zielgruppe Sie sagen uns für wen wir den Text übersetzen sollen:
MehrEinfach Sprachen lernen.
Einfach Sprachen lernen. Unser Leitbild In jedem Menschen steckt enormes Potential, welches erkannt und sichtbar gemacht werden muss. Das hat uns die langjährige Erfahrung und Arbeit mit Lernenden gezeigt.
Mehrkapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz
kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt
MehrANTRAG FÜR DIE AUSÜBUNG EINES GESUNDHEITSBERUFES
vers sept 2015 ANTRAG FÜR DIE AUSÜBUNG EINES GESUNDHEITSBERUFES IDENTITÄT DES ANTRAGSTELLERS Name : Vorname : Geburtsort : Geburtstag : Nationalität : Adresse : Nº : Postleitzahl : Ortschaft : Land : Tel.:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/904 7. Wahlperiode 11.08.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ergebnisse der Vergleichsarbeiten der Schülerinnen und Schüler
MehrJugendliche mit einem Fluchthintergrund
Jugendliche mit einem Fluchthintergrund Wer engagiert sich für Jugendliche, welche die Schulpflicht erfüllt haben aber noch nicht ausbildungsreif sind? 1 Strukturansatz an der Schnittstelle zwischen Schule
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrTutorial für Studierende
Tutorial für Studierende Sprachenlernen mit LAMM-Lückentexten http://languageserver.uni-graz.at/lamm September 2003 Universität Graz INIG Institut für Informationsverarbeitung in den Geisteswissenschaften
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/15 7. Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/15 7. Wahlperiode 27.10.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ergebnisse der Vergleichsarbeiten der Schülerinnen und Schüler
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrZertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF)
Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF) Der Common European Framework of Reference for Languages
MehrSprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015
Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen
MehrTyp : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit
1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for
MehrFachorientierter DaZ-Unterricht in Vorbereitungsklassen der Sekundarstufe. Gabriele Kniffka
Fachorientierter DaZ-Unterricht in Vorbereitungsklassen der Sekundarstufe Gabriele Kniffka Ausgangslage 1. Deutlicher Anstieg der Zahlen neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher im Jahr 2015 (vgl. von
MehrFremdsprachen: Spanisch. Modulbezeichnun g: Modulnummer: DLSPSP. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1.
Modulbezeichnun g: Modulnummer: DLSPSP Fremdsprachen: Spanisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h
MehrFRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach GER A2 A2+ B1 B1+ DELF B1 2 Didaktische Hinweise
MehrFremdsprachen: Englisch. Modulbezeichnun g: Modulnummer: DLSPEN. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1.
Modulbezeichnun g: Modulnummer: DLSPEN Fremdsprachen: Englisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h
MehrWarum C1 keine Lösung ist
Warum C1 keine Lösung ist Nachweis von Deutschkenntnissen für den Hochschulzugang, der GER, und warum sie nicht zusammenpassen. TestDaF-Institut H.-J. Althaus Inhalt Der Diskurs Die Rahmenordnung Der GER
MehrFörderkonzepte der Oberschule Herzlake
Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken
MehrWorkload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLSPEN Modultyp: Wahlpflicht Fremdsprachen: Englisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h
Mehr"Fit in Deutsch": Zu der Sprachförderung vor der Einschulung Ulrike Behrens, Marcella Heine, Edeltraud Windolph, Marlene Wolter
"Fit in Deutsch": Zu der Sprachförderung vor der Einschulung Ulrike Behrens, Marcella Heine, Edeltraud Windolph, Marlene Wolter Durch die Ergebnisse der PISA-Studie ist die Problematik der unzureichenden
MehrSprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015
Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen
MehrSprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des. Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß
Sprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß 03.02.2017 DSD I: Gliederung DSD I: Was ist das? Vom Ausland ins Inland
MehrSprachlernklassenkonzept der Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn
Sprachlernklassenkonzept der Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn STAND: MÄRZ 2015 1. Sprachförderung an der Ludwig-Povel-Schule 1.1. Gesetzliche Grundlagen Gemäß 54a des Niedersächsischen
MehrMehrsprachigkeitsdidaktik
Mehrsprachigkeitsdidaktik Einleitende Bemerkungen Assoc. Prof. Dr. R. Steinar Nyböle Hochschule Östfold, Norwegen www.hiof.no Sprache oder Dialekt? manchmal ist es schwierig, zwischen Einzelsprache und
MehrII. 4.1 Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache
II. 4 Förderangebote der allgemeinen Schule II. 4.1 Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache Kenntnisse der deutschen Sprache sind eine unabdingbare Voraussetzung
MehrRegionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs
Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs Menschen mit Migrationshintergrund verlieren auf dem Weg durch das deutsche (Aus)Bildungssystem oft wertvolle
MehrVKL KONZEPT AN DER GRUND- UND WERKREALSCHULE ODENHEIM
VKL KONZEPT AN DER GRUND- UND WERKREALSCHULE ODENHEIM 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 BASISKOMPETENZEN DER VKL KLASSEN 4 2 ORGANISATION 4 3 ORGANISATION DER VKL KLASSEN 5 4 ALLGEMEINER ABLAUF 5 5 GRUNDSÄTZE FÜR
MehrBrennecke Thomas. Englisch. Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse. Verstehen Sprechen Schreiben. C2 Kompetente Sprachverwendung
Muttersprache(n) Deutsch Weitere Sprache(n) Englisch, Französisch, Niederländisch, Arabisch, Baskisch Englisch Verstehen Vom Oberlandesgericht Dresden öffentlich bestellter und allgemein beeidigter Übersetzer
MehrUniversität Augsburg. Modulhandbuch. Sprachkompetenz Philologisch-Historische Fakultät. Wintersemester 2017/2018
Universität Augsburg Modulhandbuch Sprachkompetenz Philologisch-Historische Fakultät Wintersemester 2017/2018 Gültig im Wintersemester 2017/2018 - MHB erzeugt am 09.10.2017 Bachelor of Arts - Modulhandbuch
MehrModulnummer: DLSPIT. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLSPIT Fremdsprachen: Italienisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300
MehrIntensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich
Intensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur: Vielfältige Perspektiven eröffnen EIN GESAMTSCHULISCHES DAZ-KONZEPT FACHTAGUNG KMK - PAD BONN,
MehrSprachförderkonzept der JRS
Sprachförderkonzept der JRS Vorbemerkung Aufgrund der bisherigen Schülerzusammensetzung ist die Situation des Sprachförderunterrichts während des Schulbesuchs für Kinder mit Migrationshintergrund in den
MehrSprachförderungskonzept
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Sprachförderungskonzept Die Beherrschung der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg der
MehrSprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen
www.tmbjs.de Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen Stand: September 2016 Übersicht Grundsätze der Beschulung und Sprachförderung an Thüringer allgemein bildenden Schulen Sprachförderung
MehrWillkommen in Niedersachsen Flüchtlingskinder an unseren Schulen 20 Bausteine zur Sprachförderung und Unterstützung
Willkommen in Niedersachsen Flüchtlingskinder an unseren Schulen 20 Bausteine zur Sprachförderung und Unterstützung Stand: 28. September 2015 Tausende Familien flüchten vor Bürgerkrieg, Gewalt und Vertreibung
MehrDeutsche Fassung Quelle: Goetheinstitut (http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm)
Gemeinsamen Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER) Deutsche Fassung Quelle: Goetheinstitut (http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm) Tabelle 1 - Gemeinsame Referenzniveaus: Globalskala Kompetente
MehrNetworking in Excellence
Networking in Excellence ELCL Einstufungstest www.elcl.org Einstufungstest - Raster zur Selbstüberprüfung - Der hier vorliegende Test ist dem Common European Framework of Reference for Languages: learning,
MehrPrüfung der Deutschkenntnisse
ANLAGE 6 Prüfung der Deutschkenntnisse I. Kenntnisse der deutschen Sprache: Nach den berufsrechtlichen Bestimmungen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe und der gehobenen medizinisch-technischen Dienste
MehrQuelle: Gliederungs-Nr: Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache
Voris - Vollversion: Vorschrift Normgeber: Kultusministerium Aktenzeichen: 25-81 625 Erlassdatum: 01.07.2014 Fassung vom: 01.07.2014 Gültig ab: 01.08.2014 Gültig bis: 31.12.2019 Quelle: Gliederungs-Nr:
MehrAmtliche Mitteilungen II
Amtliche Mitteilungen II Datum: 04.06.2013 Nr.: 10 Inhaltsverzeichnis Seite Philosophische Fakultät: Modulverzeichnis zur Prüfungs- und Studienordnung für Studienangebote für ausländische Studierende des
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.08-6: Deutsche Gebärdensprache I English title: German Sign Language I
Modul B.Ger.08-6 Georg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.08-6: Deutsche Gebärdensprache I English title: German Sign Language I Lernziele/Kompetenzen: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls haben
MehrSylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht.
Sylvette Penning Leitfaden Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Inhalt 1 2 3 Das Lehrwerk Schritte: Die Komponenten 3 Die Zielgruppe 4 Rahmenbedingungen 3.1. Schritte und der Gemeinsame Europäische
MehrZur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.
(Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:
MehrFremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig
SP-Altgriechisch-01 Modultitel Grundkurs Altgriechisch Übung "Grundkurs Altgriechisch" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 105 h Tutorium "Grundkurs Altgriechisch" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 105 h Grundkenntnisse
MehrAppellationsgericht Basel-Stadt
«OMR1»1«OMR2»«OMR3»_ Appellationsgericht Basel-Stadt Kanzlei Bäumleingasse 1 4051 Basel Zentrale 061 267 81 81 Direktwahl 061 267 63 13 Christine Bucher Internet www.gerichte.bs.ch Datenbank für Dolmetscherinnen
MehrAnhang zur Studie. DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare
440 Freistadt, Hanriederstr. 6, 0664/1539135, Fax 0794/7383 Anhang zur Studie DEUTSCH als Fremdsprache Das methodisch-didaktische Konzept der Mitarbeiter-Seminare Autorin: Auftraggeber: Kunde: Renata Kapeller
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrModulverzeichnis Schlüsselkompetenzen Wintersemester 2017/18
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis Schlüsselkompetenzen Wintersemester 17/18 Fakultätsübergreifendes Schlüsselkompetenzmodulverzeichnis Wichtige Informationen zu den fakultätsübergreifenden
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrAn der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule. In Kooperation
An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule In Kooperation Workshop Niedersächsische Handlungsempfehlung Sprachbildung und -förderung (Kultusministerium 2011, 2012) Impulse Wie erleben Sie
MehrFörderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache
Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache RdErl. d. MK v 26 81 625 VORIS. Bezug a) Runderlass Integration und Förderung von Schülerinnen und
MehrBPN 4, Kap. 1, Einstieg. Kopiervorlage 1a: Einander kennenlernen. Arbeiten Sie in Gruppen. Füllen Sie gemeinsam das Arbeitsblatt aus.
Kopiervorlage 1a: Einander kennenlernen BPN 4, Kap. 1, Einstieg Arbeiten Sie in Gruppen. Füllen Sie gemeinsam das Arbeitsblatt aus. Fragen bzw. interessante Punkte Namen Für KL: Geben Sie jedem/jeder TN
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrSPRACHKURSE SPRACHEN INSTITUT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG E. V. Februar/März S* - Seminargebäude (Universitätsstraße) - 1
SPRACHEN INSTITUT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG E. V. SPRACHKURSE Februar/März 2018 Ritterstraße 12, 04109 Leipzig Tel.: 0341 9730281 Fax 0341 9730287 Mail: spracheninstitut@rz.uni-leipzig.de Web: www.uni-leipzig.de/sprachen
MehrNiedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Empfehlung
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Empfehlung des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Zur Situation junger Geflüchteter in Niedersachsen:
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Februar 2014 Inhalt Inklusion in der beruflichen Bildung Rechtliche Grundlagen Inklusion in der beruflichen Bildung Erste Ansätze Inklusion
MehrBeurteilungskriterien für die Leistungsbeurteilung in Englisch
Beurteilungskriterien für die sbeurteilung in Englisch Inhalt» 1.-4. Klasse» 5. Klasse» 6. Klasse» 7. Klasse» 8. Klasse sfeststellung Englisch / 1. 4. Klasse Folgende en während des Schuljahres bilden
MehrGOETHE-INSTITUT INTERNATIONALE SPRACHZERTIFIKATE DEUTSCH FÜR SCHÜLER FIT IN DEUTSCH 1/2
GOETHE-INSTITUT Seite 1 INTERNATIONALE SPRACHZERTIFIKATE DEUTSCH FÜR SCHÜLER FIT IN DEUTSCH 1/2 Initiative des Goethe-Instituts für Schulen in der Ukraine in Kooperation mit dem Ministerium für Bildung
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrInhalte und Kompetenzen
Inhalte und Kompetenzen Unsere Lehrveranstaltungen richten sich an alle Studierenden der RUB. Das ZFA stellt nach erfolgreichem Abschluss Leistungsscheine mit Kreditpunkten aus, die im Optionalbereich
MehrSprachfeststellungsprüfungen im Fach Russisch
Sprachfeststellungsprüfungen im Fach Russisch Fortbildung der Russischlehrkräfte in Niedersachsen, Hildesheim, 10. Februar 2017 Fortbildung der Russischlehrkräfte in Niedersachsen, Hildesheim, 10. Februar
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrChristian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf
Christian-Hülsmeyer-Schule Barnstorf Allgemein Bemerkungen Stand: 10.2016 Schule(Name, Adresse) Christian Hülsmeyer Schule Walsener Str. 2, 49406 Barnstorf Schulleitung Herr Ulrich Zieske Schulform Oberschule
MehrMCI LANGUAGE CENTER MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK
swegweiser für Sprachniveau MCI LANGUAGE CENTER MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Liebe Studierende, der Selbsteinstufungswegweiser soll Ihnen dabei helfen, die Selbsteinschätzung und Einstufung bei Sprachkursen
Mehr2. Durchführung des Sprachstandsfeststellungsverfahrens
Konzept zur Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung und Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in der Eingangsstufe und den Klassen 3 und 4 an der Grundschule Ramelsloh (Stand Schuljahr 2015/16)
MehrKlassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen
Niedersächsisches Kultusministerium Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen RdErl. d. MK v. 07.07.2011-15- 84001/3 zuletzt geändert durch RdErl. d. MK v.005.05.2014
MehrKurzinformationen. BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen Kurzinformationen BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6 In jüngsten Veröffentlichungen zum Fremdsprachenunterricht ist sehr häufig
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Oktober 2013 Inhalt Inklusion in der beruflichen Bildung Rechtliche Grundlagen Inklusion in der beruflichen Bildung Erste Ansätze Inklusion
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Stand: Juni 2016
Stand: Juni 2016 Leitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes im Rahmen der Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: Richtlinie über die Gewährung
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrDie Sprachlernklasse der IGS Schaumburg - Konzeption
Roswitha Blume Didaktische Leiterin Die Sprachlernklasse der IGS Schaumburg - Konzeption 1. Ausgangssituation (Stand 21.04.2016) 1.1. Der Erlass Seit dem 01.08. 2014 gilt der neue Erlass Förderung von
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrV Unterricht für ausgesiedelte Schüler an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 28. August 1997
V. 2.10 Unterricht für ausgesiedelte Schüler an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 28. August 1997 I. Besuch der Regelklassen 1 Aufnahme 1.1 Ausgesiedelte Kinder und Jugendliche besuchen
MehrArbeit mit dem Lehrbuch gemäss Beschluss der Fachschaft
3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Niveau A2 des Europäischen Sprachenportfolios erreichen Einzelne Sätze und gebräuchlichste Wörter (z.b. einfache Informationen zur Person, Familie, Arbeit
MehrAMTLICHER TEIL. Integration und Förderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache. Inhalt. SVBl 9/2005 AMTLICHER TEIL 475
SVBl 9/2005 AMTLICHER TEIL 475 AMTLICHER TEIL Integration und Förderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache RdErl. d. MK v. 21.7.2005-26 - 81 625 - VORIS 22410 Bezug a) Erlass
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrGliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I
Gliederung Bundesweites Projekt in der Sekundarstufe 2 Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule zum Beruf in Kooperation mit dem Diakonischen Werk an der
MehrBERUFLICHEN GRUNDBILDUNG
NEUGESTALTUNG der BERUFLICHEN GRUNDBILDUNG Veränderungen der BbS-VO und EB-BbS- VO ab Schuljahr 2009/2010 Information der BBS Lüchow Berufsschule Neuordnung der beruflichen Grundbildung Anlass Aufhebung
MehrSprachlernklasse an der der Robert-Bosch-Gesamtschule, Hildesheim. Konzept Stand
Sprachlernklasse an der der Robert-Bosch-Gesamtschule, Hildesheim Konzept Stand 09.12.2015 Ausgangssituation: Seit dem 01.08. 2014 gilt der neue Erlass Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen
MehrDie landesweit durchschnittliche Unterrichtsversorgung der einzelnen öffentlichen allgemein bildenden Schulformen zum Stichtag
Presse Niedersächsisches Kultusministerium 28.02.2017 Heiligenstadt: Unter den gegebenen Rahmenbedingungen richtig gute Ergebnisse! - Unterrichtsversorgung an öffentlichen Schulen stabilisiert +++ 700
MehrIntensiv Deutsch lernen
Hessisches Kultusministerium Intensiv Deutsch lernen Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Ansprechpartner: Alle Schulen und die Staatlichen Schul ämter in Hessen helfen gerne
MehrANFRAGE. der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN. vom 20. Januar Mit der freundlichen Bitte um Weiterleitung an den Kreisausschuss
ANFRAGE der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN vom 20. Januar 2016 An den Vorsitzenden des Kreistages Offenbach Kreistagsbüro im Hause Mit der freundlichen Bitte um Weiterleitung an den Kreisausschuss Sehr
Mehrfranzösischen Kulturinstitut Wien
Wintersemester Okt 2011 Feb 2012 lernen im französischen Kulturinstitut Wien F ranzösisch Institut Français d Autriche-Vienne Währinger Strasse 30, A-1090 WIEN, www.ifvienne.org INHALT Allgemeine Informationen
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
MehrIntegrationskurse erste Möglichkeit gezielter Informationsbereitstellung
Integrationskurse erste Möglichkeit gezielter Informationsbereitstellung Irina Ermischer Euro-Schulen Zwickau Überblick: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Der GER - allgemein Der Gemeinsame
MehrAllgemeine Konditionen der Kurse
Allgemeine Konditionen der Kurse Beginn: Herbstsemester 36.-38. Kalenderwoche Frühjahrssemester 7. Kalenderwoche Späterer Einstieg ist nach Absprache möglich Unt.-Tage: Montag bis Donnerstag, je 2-3 UE
MehrSprachförderkonzept der GS Wiepenkathen
Sprachförderkonzept der GS Wiepenkathen - Sprachbildung für alle - 1. Informationen zur Schule: Grundschule Wiepenkathen Schulleitung Niels Gramkow Schulnummer 18466 Schulform Grundschule Schülerzahl 152
MehrItalienisch- Sprachkurse
Wintersemester 2016-2017 Italienisch- Sprachkurse Anfänger Fortgeschrittene Konversation Literatur Bildungsurlaub Wintersemester August 2016 - Januar 2017 Goethestraße 52 38440 Wolfsburg Tel. (0 53 61)
MehrGrund- und Hauptschule Gildehaus Schule mit Ganztagsangebot. Sprachförderkonzept
Grund- und Hauptschule Gildehaus Schule mit Ganztagsangebot Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 Sprachförderkonzept Als Kollegium der Grund- und Hauptschule
Mehr