Verkehr ist eine europäische Aufgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehr ist eine europäische Aufgabe"

Transkript

1 Die Zeitung der Bauindustrie Nordrhein-Westfalen Bau aktuell Ausgezeichnet Die Hering Unternehmensgruppe aus Burbach-Holzhausen erhielt kürzlich das Bonitätssiegel CrefoZert der Creditreform Siegen. Auch in puncto Familienfreundlichkeit hat das Unternehmen einiges zu bieten. RSeite 3 Bei Voigt & Schweitzer in Essen Die Verbandsbezirke Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Linker Niederrhein und Münster trafen sich zu einem interessanten Unternehmensbesuch und wählten anschließend das Ehrenamt neu. RSeiten 6 und 7 Berufsbildgespräche Düsseldorfer Mitgliedsunternehmen präsentierten die vielfältigen Ausbildungswege in der Bauindustrie während einer Informationsveranstaltung zweier Erkrather Gymnasien zur Berufs- und Studienwahl in der Stadthalle. RSeite 4 Vize präsident Klaus Pacher auf dem Verkehrskongress der IHK NRW in Essen: Verkehr ist eine europäische Aufgabe Essen. Dem Verkehr in Nordrhein-Westfalen droht der Stillstand. Vor diesem Krisenszenario warnt der Bauindustrieverband NRW schon lange. Die Forderung an die Politik: Gezielte Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur des Landes, um die internationale Wettbewerbs fähigkeit des Standortes in Zukunft zu sichern. Schließlich nimmt das Land für sich in Anspruch, zu den Top- Wirtschafts- und Logistikstandorten in Europa zu gehören. Die nordrhein-westfälische Wirtschaft und die Bauindustrie NRW sehen die Allianz aus Finanzierungsengpässen und fehlender Akzeptanz von Infrastrukturprojekten in Teilen der Bevölkerung mit wachsender Sorge. Über den besonderen volkswirtschaftlichen Wert einer intakten Infrastruktur und mögliche Wege aus dem Finanzierungsdilemma diskutierten am 12. März 2012 Experten aus Politik und Wirtschaft auf Einladung der IHK NRW. Wer bezahlt die Verkehrswege von morgen, hieß das Thema der Veranstaltung auf der Zeche Zollverein in Essen, an der neben anderen auch NRW-Wirtschaftsund Bauminister Harry K. Voigtsberger und Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesbauministerium, teilnahmen. Die Unternehmen der Bauindustrie NRW vertrat Klaus Pacher, Vizepräsident des Verbandes. In seiner Rede vor den 280 Teilnehmern des Kongresses aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft verwies er als positives Beispiel auf das Nachbarland Niederlande, das sich seiner Ansicht nach auf die wachsenden Verkehrsströme der Zukunft einstelle. In Zeiten zunehmender Mobilität und Internationalisierung der Geschäftsbeziehungen gelte eine funktionierende, zeitgemäße Infrastruktur als unbedingte Voraussetzung für das Land und die Gesellschaft, so Klaus Pacher in seiner Rede. Die Notwendigkeit von Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Bundesfernstraßenbau sowie der Ausbau zusätzlicher Fahrstreifen und das Schließen von Autobahnlücken sei unbestritten. In Nordrhein-Westfalen würden allein für die Brückensanierung in den nächsten 10 Jahren zusätzlich 3,5 Mrd. benötigt. Solche Beträge seien über den normalen Straßenbauhaushalt nicht mehr aufzubringen. Angesichts der jahrelangen Versäumnisse in Bezug auf den Straßenerhalt und die Anpassung des Bundesfernstraßennetzes an die verkehrlichen Belange gelte es nunmehr der Verkehrsinfrastruktur den notwendigen systemischen Stellenwert beizumessen, die Straßenbauinvestitionen auf einem bedarfsgerechten Niveau zu verstetigen, dafür in den Haushalten für die Infrastruktur anteilig mehr Geld zu budgetieren, die Verkehrswegefinanzierung teilweise durch Umstellung von traditioneller Haushalts- auf eine Nutzerfinanzierung zu entlasten sowie einen geschlossenen Finanzierungskreislauf Straße außerhalb des Bundeshaushalts einzuführen. Positivbeispiel Niederlande. Im Nachbarland Niederlande würde das Verkehrswegenetz längst auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet, so Klaus Pacher. Nicht zuletzt wegen des Ausbaus des Containerhafens in Rotterdam hätten die Niederländer begonnen, Autobahnen in großem Stil zu ergänzen und auszubauen, größere Schleusen zu errichten und das Schienennetz zu erweitern. Die Betuwe-Linie, eine Eisenbahntrasse von Rotterdam ins Ruhrgebiet, und damit eine Entlastung der Straße auf die Schiene, sei auf Rund 280 Teilnehmer beim Verkehrskongress auf der Zeche Zollverein in Essen. R weiter auf Seite 2 Die Hochtief Hubinsel Thor im Windpark Bard Offshore Kommentar von Prof. Beate Wiemann Ohne Bauindustrie kein Klimaschutz Liebe Leserinnen und Leser, die Energiewende ist ohne das technische Know-how der deutschen Bauindustrie nicht umzusetzen. Sie ist als Schlüsselbranche maßgeblich an der Umsetzung der Klimaziele beteiligt, denn schließlich sorgt sie für die gesamte Infrastruktur zur stärkeren Nutzung der regenerativen Energien. Die hohe bautechnische Kompetenz, die dafür erforderlich ist, wird von der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen. Deshalb ist es jetzt wichtig, die Innovationskraft unserer Branche herauszustellen und unsere Lobbyarbeit in Richtung Politik noch einmal zu verstärken. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat zu diesem Zweck im März einen Arbeitskreis Energie gegründet. Die zentralen Themen des neuen Gremiums umfassen den Ausbau der erneuerbaren Energien, der Energiespeicher und -verteilungsnetze und den Neubau konventioneller Kraftwerke. Hier bieten sich neue Chancen für die Bauindustrie. Denn eine erfolgreiche und an sozialökonomischen Realitäten orientierte Energiewende erfordert für den Übergang ins Zeitalter der erneuerbaren Energien sogenannte Brückentechnologien. Um den Energiebedarf von Wirtschaft und Privathaushalten ohne Kernkraft sicher zu stellen, müssen konventionelle Gas-, Dampf- und Kohlekraftwerke gebaut werden. Neben dem Ausbau von Offshore-Windparks brauchen wir also zusätzliche Investitionen in den konventionellen Kraftwerkspark und den Ausbau von Stromnetzen und Speichern, um die Versorgungsnetze an die Erfordernisse anzupassen. Die Bauindustrie steht hierfür als Problemlöser bereit! Nachhaltigkeit rechnet sich. Die Unternehmen der deutschen Bauindustrie sind nicht nur national, sondern auch international gefragt, wenn es darum geht, das Klima zu schützen. Nachhaltiges Bauen ist aber nicht nur ein Erfolgsfaktor für deutsche Bauunternehmen, sondern rechnet sich auch betriebswirtschaftlich für private Bauherren und gewerbliche Investoren. R weiter auf Seite 2 Bau Aktuell 01 /

2 Verkehrskongress Fortsetzung von Seite 1: Verkehr ist eine europäische Aufgabe niederländischer Seite bereits 2007 ein- Europäische Aufgabe. Die Verkehrsinfra- und die knappen Mittel dort einsetzen, wo tenden Tunnelbauwerken spitze sich die- nes Logistikers hängen stark von infra- geweiht worden, während auf deutscher strukturmaßnahmen müssten als europäi- sie den größten Nutzen stiften. Zunächst ses Problem noch zu. Deshalb forderte er strukturellen Rahmenbedingungen ab, Seite heute noch über Genehmigungen sche Aufgabe verstanden und gemeinsam müssten die Bundesländer jedoch dafür eine Erhöhung, aber zumindest ungekürz- so Jens Fiege wörtlich. Investoren könn- gerungen würde. Und das obwohl allen umgesetzt werden, forderte Pacher. Wenn sorgen, dass volkswirtschaftlich bedeutsa- te Weitergewährung der Entflechtungs- ten zukünftig einen Bogen um NRW und klar sein müsse, dass der größte Teil des die großen internationalen Verkehrsströ- me Infrastrukturmaßnahmen auch bis zur mittel, eine angemessene Erhöhung und Deutschland machen, sollten Investitio- wachsenden Güterstroms aus und nach me zukünftig in NRW stecken blieben und Baureife gebracht werden, so Bauwens- Dynamisierung der Regionalisierungsmit- nen in die Infrastruktur vernachlässigt wer- Rotterdam über NRW transportiert würde. die Staus länger würden, seien viele Ar- Adenauer in Richtung NRW-Verkehrsmi- tel und zumindest die Sicherung sämtli- den. Daher müssten alle Anstrengungen beitsplätze bei Logistikunternehmen, im nister Voigtsberger. Sonst flössen die Gel- cher GVFG-Mittel für Großvorhaben bis einer modernen und zukunftsfesten Infra- ÖPP als Alternative. Pacher forderte er- produzierenden Gewerbe und bei Zulie- der in andere Bundesländer und in Maß einschließlich der in den vergange- struktur gelten. Fiege sei als Mittelständer neut, über mögliche Finanzierungsalter- ferern in Gefahr. Insbesondere die Nutzer- nahmen, die weniger bedeutsam sind, für nen Jahren vom Bund nicht verausgabten aus Nordrhein-Westfalen sehr daran in- nativen nachzudenken und die Möglich- finanzierung biete die Möglichkeit, not- die aber Baurecht besteht. Mittel. Das sei zur kurz- und mittelfristigen teressiert, in der Heimat zu investieren. keiten öffentlich-privater Partnerschaften wendige Baumaßnahmen kostengünstig Finanzierung von kommunaler Straßenin- NRW ist heute in der europäischen Lo- stärker auszuschöpfen. Ungeachtet der zu realisieren und den Verkehrsfluss zu op- Rainer Bomba. Der Staatssekretär im Bun- frastruktur und ÖPNV absolut notwendig. gistik in der Pole-Position. Wir dürfen es Vorteile von ÖPP-Modellen ist gleichwohl timieren. Wichtig sei aus seiner Sicht vor desministerium für Verkehr, Bau und Stadt- nicht zulassen, dass NRW diese Position auch der Bauindustrie bewusst, dass ÖPP- allem aber auch eine Versachlichung der entwicklung sprach zum Thema Engpass Jens Fiege. Das Vorstandsmitglied der durch mangelnde Infrastruktur-Investiti- Modelle die konventionelle Finanzierung Diskussion auf allen Ebenen, unabhängig bei der Finanzierung der Verkehrsinfra- Fiege Stiftung und Co. KG, Greven, refe- onen verliert. von Verkehrsprojekten nicht verdrängen von Parteigrenzen, Landesgrenzen sowie struktur und Konsequenzen für den neu- rierte in seinem Vortrag über die Verkehrs- können, dies auch nicht wollen und wer- Legislaturperioden. en Bundesverkehrswegeplan. Sein Fazit: infrastrukturpolitik aus Sicht eines mittel- Andreas Scharf. Das Mitglied der Ge- den, so der Vizepräsident in seiner Rede. Bei immer mehr Verkehr müssen wir im- ständischen Logistik-Unternehmens. Als schäftsleitung der Verkehrs-Infrastruktur- Fallweise kann die Finanzierung auf ÖPP- Experten im Dialog. Auch der Präsident mer mehr tun, um die Substanz zu erhal- Logistiker sind wir gezwungen, einen finanzierungsgesellschaft mbh Berlin sieht Basis jedoch eine zu prüfende, geeignete der IHK NRW, Paul Bauwens-Adenauer, for- ten. Die klare Priorität laute deshalb: Erhalt wesentlichen Teil der Transporte über die das Problem der Straßenbaufinanzierung Ergänzungsvariante insbesondere für Pro- derte in seiner Rede die Politik eindring- vor Neubau. Ungeachtet des immensen Straße abzuwickeln. Somit bleibt unser in nicht zweckgebundenen Steuern. Da jekte sein, deren Dringlichkeit unbestrit- lich auf, angesichts der wachsenden Ver- Sanierungs- und Erhaltungsbedarfs dürfe zentrales Transportmittel der LKW, fasste eine nachhaltige und dauerhafte Erhö- ten ist, für die aber auf absehbare Zeit kei- kehrsleistungen die knappen Finanzmit- in Deutschland als Transitland Nr. 1 aber er zusammen. Die Kosten einer unzurei- hung der Infrastrukturmittel aus Steuer- ne Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. tel für den Ausbau und Erhalt der Infra- dennoch der Aus- und Neubau des Stra- chenden Infrastruktur, verursacht durch geldern auf absehbare Zeit nicht zu erwar- Ohne ein Verlassen der eingefahrenen We- struktur zielgerichteter und effizienter ßennetzes nicht zu kurz kommen. Gleich- z.b. eine schlechte Anbindung an Haupt- ten sei, bleibe nach Abwägung des Mach- ge könne man den zukünftigen Anforde- zu verwenden. Er kritisierte insbesonde- zeitig sei bei allen Maßnahmen auch das verkehrsstraßen oder durch Staukosten, baren als einzige Handlungsoption nur die rungen an unser Verkehrswegenetz nicht re die Verteilung der Bundesmittel für die Kosten-/Nutzenverhältnis zu beachten. seien jedoch enorm. Fiege verliere im Stau Nutzerfinanzierung übrig. Bis dahin müsse gerecht werden und den weiteren Verfall Verkehrsinfrastruktur nach einem festen Den Einsatz von ÖPP-Modellen bewerte pro Stunde als direkte Staukos- der Anteil für Investitionen am Steuerauf- des Straßennetzes nicht aufhalten. Schlüssel auf die einzelnen Bundesländer. er positiv, insbesondere weil damit Maß- ten plus indirekte Staukosten in mindes- kommen vergrößert werden. Schließlich Wir müssen weg vom Gießkannenprinzip nahmen realisiert werden könnten, für die tens der gleichen Höhe. Die Bahn sei für müsse man die Gebühr als Gegenleistung sonst das Geld fehle. Verlässlich hohe In- das Unternehmen auf Grund ihrer Unfle- für die Nutzung der Straße betrachten. s vestitionen in die Verkehrsinfrastruktur be- xibilität keine Alternative und sollte daher deuten mehr als Asphalt und Beton. Sie si- durch intelligente Investitionen in das Ma- chern Wachstum und Wohlstand in unse- nagement des Schienenverkehrs gestärkt rem Land, fasste Bomba zusammen. werden. Die Standortentscheidungen ei- Oben: Minister Harry K. Voigtsberger erhält den Ordner mit über 500 Vorschlägen von Bürgern aus NRW zum Wettbewerb Stop oder Go? von Paul Bauwens-Adenauer, Präsident der IHK NRW. Die Meinung von Berufskraftfahrern und Pendlern einzuholen lautete das Prinzip dieses Ideenwettbewerbs. Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen hatten dazu aufgerufen, Verbesserungsvorschläge einzureichen, wie Staus mit geringem Aufwand beseitigt oder sogar vermieden werden können. Die besten Ideen wurden anlässlich der Veranstaltung auf der Zeche Zollverein prämiert. Unten: Klaus Pacher, Vizepräsident der Bauindustrie NRW, bei seiner Rede. Harry K. Voigtsberger. Der NRW-Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr betonte, ein funktionsfähiges Straßennetz sei kein Selbstzweck, sondern diene der Daseinsfürsorge. Dies wahrzunehmen ist eine ureigene Aufgabe der öffentlichen Hand und dieser Aufgabe stellen wir uns, so Voigtsberger wörtlich. Da wir ein gut ausgebautes, gewachsenes Straßennetz haben, kommt es heute vor allem darauf an, vorrangig die vorhandene Substanz aller Straßen zu erhalten. Angesichts der Finanzierungsnöte müsse der Ausbau zurückstecken. NRW wird von den insgesamt 600 Mio., die der Bund dem Straßenbau zugemessen hat, 133 Mio. erhalten, so Voigtsberger. Hier zeige sich die neue Schwerpunktsetzung: Weg von einer starren Quotenregelung hin zu projektbezogenem Bedarf z.b. für den Ausbau der A 1 oder den Lückenschluß der A 30. Nachdem in den vergangenen Jahren der Ausbau der Infrastruktur der östlichen Bundesländer vorangetrieben wurde, sei es nun an der Zeit, den Schwerpunkt deutlich auf den Neu- und Ausbau in westlichen Ländern zu verlagern. Aus seiner Sicht wäre es allerdings wünschenswert, den Finanzrahmen für Nordrhein-Westfalen noch zu erhöhen, so dass ausreichende Spielräume für weitere Baumaßnahmen entstehen würden. Denn bei den kommunalen Verkehrswegen stelle sich die Situation dramatisch dar. Mit dem Sanierungs- und Erhaltungsbedarf ihrer Netze rollten Kostenlawinen auf die Kommunen zu, unter denen sie begraben würden, wenn ihnen keine wirksame Finanzhilfe gewährt wird. Mit den zunehmend sanierungsbedürftigen Brücken und den sicherheitstechnisch nachzurüs- Fortsetzung von Seite 1: Ohne Bauindustrie kein Klimaschutz Viel zu wenig ist bekannt, dass bis zu 50 Millionen Tonnen schädlicher Treibhausgase jedes Jahr allein über die energetische Sanierung des Gebäudebestands eingespart werden könnten. Dies zeigt, dass in der Klimadiskussion der vergangenen Jahre die Rolle der Bauwirtschaft systematisch unterschätzt wurde. Das größte Potenzial der Energieeinsparung liegt im Gebäudebestand, dessen Sanierungsquote ganz nebenbei bemerkt von jährlich einem auf drei Prozent steigen muss, wenn die angestrebten Klimaziele erreicht werden sollen. Dafür brauchen wir attraktive Fördermittel. Wir fordern deshalb, die KfW-Programme Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin Bauindustrie NRW zur energetischen Wohnungssanierung durch den Bund deutlich aufzustocken. Anstelle der mindestens notwendigen 2,5 Mrd. Euro stehen für das laufende Jahr lediglich 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung, von denen derzeit aber erst 900 Mio. Euro durch das Bundesministerium der Finanzen freigegeben worden sind. Außerdem muss die Förderung des Ersatzneubaus anstelle nicht mehr sanierungswürdiger Wohnungsbestände in die KfW-Programme aufgenommen werden. Die laufenden Verhandlungen über die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen von selbst genutztem Wohneigentum durch steuerliche Vorteile wurden in Berlin erneut verschoben, weil einige Länder, u.a. auch Nordrhein-Westfalen, den Beschluss im Bundesrat blockierten. So können wir die ambitionierten Klimaziele langfristig nicht erreichen! Ausbau statt Stau. Gleiches gilt für den Ausbau der Infrastruktur in unserem Bundesland Nordrhein-Westfalen. Wir stehen heute praktisch vor dem Verkehrskollaps. Der CO 2 -Ausstoß wird sicher nicht dadurch vermindert, dass täglich LKWs und PKWs auf Autobahnen und Straßen im Stau stehen und die Luft verpesten. Deshalb muss die Verkehrsinfrastruktur in unserem Land nicht nur saniert, sondern auch bedarfsgerecht ausgebaut werden. Die Unternehmen der Bauindustrie sind ein wichtiger Partner von Wirtschaft und Gesellschaft und sie werden ihr Know-how einbringen, um den Klimaschutz voran zu treiben. Deutschland und insbesondere auch Nordrhein-Westfalen braucht eine starke Bauindustrie. s 2 Bau Aktuell 01 / 2012

3 Aus Den Unternehmen Bonitätszertifikat für die Hering Unternehmensgruppe Ausgezeichnet Burbach. Die mittelständische Hering Unternehmensgruppe aus Burbach-Holzhausen erhielt im Januar 2012 das Bonitätssiegel CrefoZert der Creditreform Siegen für ausgezeichnete Bonität. Im Rahmen der Prüfung, die auf einer professionellen Jahresabschlussanalyse durch die Creditreform Rating AG, den Bonitätsinformationen der Creditreform-Datenbank sowie der Prüfung der aktuellen Situation und der Zukunftsperspektiven basiert, erfüllte das B urbacher Unternehmen alle Zertifizierungskriterien. In einer kleinen Feierstunde überreichte Jens E. Schneider von Creditreform die Urkunde an Geschäftsführer Stefan Winhauer. Spezialist. Hering beschäftigt zur Zeit insgesamt 470 Mitarbeiter, davon 300 am Standort in Burbach. Das Unternehmen wurde 1892 von Maurermeister Rudolf Hering gegründet und entwickelte sich im Lauf der Jahre zu einem europaweit gefragten Spezialisten im Bereich Umbau und Neubau von Gleisen und Weichen sowie Bahnsteigbau. Zum Portfolio des Unternehmens gehört aber auch der Bau von Bahnsteigdächern, Haltestellen und der Fassadenbau sowie die Sanierung und Modernisierung kommunaler Gebäude. Geschäftsführerin Annette Hering führt das mittelständische Familienunternehmen nunmehr in der vierten Generation. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen auch Vorreiter in Sachen Umweltschutz, Ethik und sozialer Verantwortung und für nachhaltige Unternehmensführung weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens bekannt. So hat Hering beispielsweise für eine deutliche CO 2 -Reduzierung im Tagesgeschäft gesorgt und stellt sich freiwillig dem EG-Öko-Audit. Familie und Beruf vereinbaren. Das vielfältige Engagement der Unternehmensgruppe kommt auch den Mitarbeitern zu Gute. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein wichtiges Thema für die Personalentwicklung, meint Annette Hering. Insbesondere vor dem Hinter grund des Fachkräftemangels könne man nicht auf gute Mitarbeiter verzichten und investiere in entsprechende Maßnahmen, die den familiären Bedürfnissen entgegen kommen. Dazu gehören beispielsweise Verständnis und Vertrauen wenn Mütter nach der Geburt ihrer Kinder schrittweise wieder ins Berufsleben einsteigen möchte genauso wie praktische Tipps und Infos auf der internen Familienseite des Unternehmens zu den Themen Familie, Elterngeld und Kinderbetreuung. Seit 2007 veranstaltet Hering regelmäßig stattfindende Kindertage in den Sommerferien, die von erfahrenen Erlebnispädagogen begleitet werden und für die sich die Eltern eben keinen Urlaub nehmen müssen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Eltern-Kind-Seminare an und hat last but not least flexible Arbeitszeitmodelle mit Gleitzeit oder Home-Office-Arbeitsplätze eingerichtet, die mit den verschiedensten familiären Situationen vereinbar sind. Und damit auch die Gesundheit nicht zu kurz kommt, investierte Hering in ein eigenes Fitnessstudio und stellt Mitarbeitern zu günstigen Konditionen eine Finca an der Costa Blanca zur Verfügung. s Jens E. Schneider (rechts) von Creditreform überreicht die Urkunde an Geschäftsführer Stefan Winhauer. Vorankündigung Hans-Dietrich Genscher als Festredner Freundschaftsmahl St. Martin wird 40 Jahre Düsseldorf. In diesem Jahr feiert das Freundschaftsmahl St. Martin einen runden Geburtstag. Anlässlich des 40. Jubiläums der karitativen Traditionsveranstaltung der nordrhein-westfälischen Bauindustrie wird der Festredner des ersten Martinsmahls, Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher, wiederum als Redner zu Gast sein. Seit 1973 haben die Bauunternehmer 1,25 Millionen Euro für soziale Zwecke gespendet. Die Jubiläumsveranstaltung findet am Montag, 12. November 2012, im Festsaal des Maritim Hotels Düsseldorf-Flughafen statt. s GBT Netzausbau der Deutschen Telekom Partnerschaft mit der Bauindustrie Düsseldorf. In Pressemitteilungen der Bundesregierung und der Deutschen Telekom wurde im vergangenen Jahr mehrere Male auf die Bedeutung eines leistungsfähigen Kommunikationsnetzes als Teil der modernen Infrastruktur hingewiesen. In einer öffentlichen Veranstaltung im Herbst vergangenen Jahres, über die wir auch in Bau Aktuell berichteten, konnte die Bedeutung der Breitbandnetze, die große Datenmengen in kurzer Zeit aufnehmen können, deutlich gemacht werden. In der Folge dieser Veranstaltung kam es zwischen der Deutschen Telekom und der Landesfachabteilung Leitungstiefbau, vertreten durch den Vorsitzenden Wolfgang Krah und GBT-Geschäftsführerin Annette Zülch, zu ersten Kontaktgesprächen. Zum Thema Ausbau der Breitbandnetze Wie kann das gehen? wurden zwei Workshops vereinbart. Ziel dieser Veranstaltungen waren Informationsaustausch und Diskussion der erforderlichen Maßnahmen zwischen den beteiligten Akteuren Deutsche Telekom Technik GmbH, Region West und den ausführenden Bau-Unternehmen. Ein Beitrag von Annette Zülch. 1. Workshop am 31. Januar 2012 Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH, Region West Partner der Bauwirtschaft In Vorgesprächen zur Durchführung des Workshops wurde vereinbart, möglichst viele an der Ausführung und Montage des Netzausbaus interessierte Gruppen an einen Tisch zu bringen. Insbesondere die Gütegemeinschaft Leitungstiefbau e.v., Berlin und die Gütegemeinschaft Fernmeldebau e.v., Wesseling hatten aus ihren Verbänden interessierte Unternehmen zum Workshop eingeladen und so gab es eine entsprechend große Teilnahme von Fachunternehmen. Seit Verlegung der ersten Breitbandnetze, zunächst zur Übertragung von Fernsehprogrammen über Kabel durch die Deutsche Bundespost, haben sich bei der Deutschen Telekom Netzproduktion hinsichtlich Aufgaben und Struktur erhebliche Veränderungen ergeben. Deshalb diente der erste Workshop zunächst der Erläuterung der Strukturen bei der Deutschen Telekom Netzproduktion GmbH, Region West sowie der Darstellung aus Sicht der Bauindustrie in Bezug auf die Leistungsfähigkeit aber auch die Rahmenbedingungen und Konzepte zur Übernahme der Leistungen. Bereits im ersten Workshop wurde deutlich, dass die Deutsche Telekom bei der Projektvergabe an eine schlanke und größere Vergabepraxis denkt und dafür entsprechend leistungsfähige Unternehmen und Strukturen seitens der Bauindustrie sucht. Die Bauunternehmen ihrerseits konnten auf Risiken hinweisen, die sich aus der derzeitigen Vergabepraxis des Auf- und Abgebotsverfahrens ergeben. Alle Teilnehmer an der Veranstaltung waren sich einig, dass es eines zweiten Workshops bedarf, um die aufgeworfenen Fragen aus Vorträgen und Diskussionen abzuarbeiten. 2. Workshop am 06. März 2012 Vergabekonzepte und Kooperationen-Deutsche Telekom Technik GmbH (seit ), Region West Partner der Bauwirtschaft In einer ausführlichen Übersicht erläuterte zunächst Frank Daumann von der Deutschen Telekom Technik GmbH, Region West die Infrastruktur der Niederlassung West und die einzelnen Zuständigkeiten sowie den regionalen Ausbaubedarf des Netzes, aber auch den Bedarf an Entstörungen von vorhandenen CU-Linien. Die hierzu vorgesehenen Vergabekonzepte zu den einzelnen Projekten sind der Abbildung zu entnehmen. Die Vertreter der Bauindustrie erläuterten, welche vertraglichen Lösungen eine kompetente und leistungsfähige Ausführung erwarten lassen. Beide Veranstaltungen werden sicher auch zu Veranstaltungen in anderen Bundesländern führen. Aus der Resonanz der beiden Workshops ist zu erwarten, dass die Bemühungen von Landesfachabteilung Leitungstiefbau und ihres Vorsitzenden Wolfgang Krah erfolgreich auf die erwartete Projektvergabe einwirken werden. s Weitere Informationen: Tel. 0211/ , zuelch-gbt@bauindustrie-nrw.de. Bau Aktuell 01 /

4 Ausbildung Düsseldorfer Bauunternehmer unterstützen Schulen Berufsbildgespräche Dieter Laskowski berichtet über die Aufgaben des Bauingenieurs auf einer Baustelle Erkrath. In Kooperation mit dem Rotary Club veranstalteten die Gymnasien Hochdahl und Neandertal am 24. März 2012 in der Erkrather Stadthalle die Studien- und Berufsbildgespräche. Diese Veranstaltung sollte mit Informations- und Beratungsgesprächen dazu beitragen, die Studien- und Berufswahl der jungen Leute zu erleichtern. Auch die Bauindustrie NRW nutzte diese Gelegenheit, dem interessierten Nachwuchs die Vorteile einer Berufsausbildung am Bau näher zu bringen. Christoph Köntgen informiert über das Ausbildungsangebot und die Aufstiegsmöglichkeiten Das Berufs- und Ausbildungsangebot ist heute vielfältig und komplex. Um Schülerinnen und Schülern frühzeitig kompetente Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, initiierten die Schulleiter der beiden Gymnasien die Berufsbildgespräche. Teilnehmer sind die Jahrgangsstufen 11 und 12. Die Schulen sehen es heute auch als ihre Aufgabe, den Nachwuchs rechtzeitig auf die Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten und fächerübergreifend Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Berufswahlvorbereitung zu vermitteln. So können Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen und Interessen klären, sich selbst einschätzen lernen und am Ende ihrer Schulzeit eine begründete Berufswahlentscheidung treffen. Düsseldorfer Bauunternehmer berichteten. Die Ausbildungschancen am Bau sind derzeit so gut wie nie. Qualifizierte Fachkräfte sind nicht nur wegen der demografischen Entwicklung sehr gefragt. Um ein wenig Werbung in eigener Sache zu machen und die Berufsausbildung am Bau zu präsentieren, waren in Erkrath auch Axel Wahl, Geschäftsführender Gesellschafter der GWI Bauunternehmung GmbH aus Düsseldorf, Dieter Laskowski, Niederlassungsleiter Düsseldorf der Zechbau GmbH, Erkrath, Christoph Köntgen von der Amand GmbH & Co. KG Bau und Umwelt aus Ratingen, und Mounir Benzarti, Technischer Leiter des Standortes Düsseldorf der BAM Deutschland AG, zu Gast in der Stadthalle. Als Experten aus der Praxis waren sie für die neugierigen Schülerinnen und Schüler gefragte Interviewpartner in Sachen Ausbildung und Berufsperspektiven am Bau. Sie berichteten über ihren Alltag als Bauingenieur, über ihre Ausbildungswege und selbstverständlich auch die Möglichkeit des Dualen Studiengangs, der nach wie vor bei allen Beteiligten gut ankommt. Die Resonanz auf die Präsentation der Bauberufe war gut, vielleicht folgt ja in Kürze die eine oder andere Bewerbung aus der Nachbarstadt Erkrath. s Axel Wahl im angeregten Gespräch mit Schülern Lehrgänge im ABZ Hamm Asbestsanierung mit Know-how Absolventen des Lehrgangs Hamm. Asbest ist ein Gefahrstoff, der sich unter mechanischer Beanspruchung in Fasern auslöst, die so klein werden, dass sie eingeatmet werden und in der Lunge tödliche Krankheiten auslösen. Zurzeit sterben täglich vier Personen an berufsbedingt erworbenen Asbestkrankheiten. Jeglicher Umgang mit Asbest wie Herstellung, Vermarktung, Verwendung und Entfernung ist deshalb rigoros verboten. Einzige Ausnahme: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten nach TRGS 519 und die sachgemäße Entsorgung. Um die Mitarbeiter der Bauunternehmen vor gesundheitlichen Gefahren und möglichen Spätfolgen zu schützen, ist also Aufklärung unbedingt notwendig. Das Ausbildungs zentrum der Bauindustrie in Hamm bietet deshalb allen Mitgliedsunternehmen diese wichtige und hochinteressante Qualifizierungsmaßnahme im richtigen Umgang mit Asbest an. Neue Website für Ausbildung, Studium und Karriere Hamm. Seit dem 9. Februar 2012 ist das neue Job-Portal der südwestfälischen Bauwirtschaft online. Unter finden alle Interessierten zahlreiche Informationen zu den Themen Ausbildung, Praktika, Studium und offene Stellen in der Bauwirtschaft Südwestfalen. Mittelständische Bauunternehmen aus Bauhandwerk und Bauindustrie, das Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm sowie die Universität Siegen haben sich zusammengeschlossen, um der regionalen Bauwirtschaft eine gemeinsame Stimme zu geben und auf die Innovationskraft und die zahlreichen Karrieremöglichkeiten im Bau aufmerksam zu machen. So gibt es z. B. mehr als 20 unterschiedliche spannende Ausbildungsberufe und Studiengänge sowie zahlreiche Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Um diese den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen, werden Informationsveranstaltungen an Schulen und Universitäten angeboten sowie gemeinsame Veranstaltungen und Messeauftritte organisiert. s 4 Bau Aktuell 01 / 2012 Der erste Lehrgang zum Erwerb der Sachkunde für Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit asbesthaltigen Baustoffen wurde im März vor Ort durchgeführt. Arbeiten mit Asbest dürfen ausschließlich Fachunternehmen mit geeigneter personeller und materieller Ausstattung, ggfs. mit Zulassung, ausführen. Die TRGS 519 beschreibt verschiedene Stufen in der Asbestsanierung: umfangreiche Arbeiten ohne Mengenbegrenzung bei Abbruch und Sanierung Arbeiten geringen Umfangs (zeitlich und personell begrenzter Umgang) Arbeit geringer Exposition (kontrollierbare Gefährdung) Instandhaltungsarbeiten Abfallbehandlung und -beseitigung Außerdem unterscheidet sie nach der Verarbeitung den schwach gebundenen Asbest vom Asbestzement. Die auf der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) basierende TRGS 519 schreibt zur Durchführung dieser Arbeiten den Erwerb der entsprechenden Qualifikation in Form der geeigneten Sachkunde vor. Diese wird erworben durch einen gesetzlich vorgeschriebenen Lehrgang mit abschließender staatlich überwachter Prüfung. Die Qualifizierungslehrgänge im Ausbildungszentrum Hamm sind wie folgt gestaffelt: Unbeschränkte Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) an allen Asbestverwendungen umfassender 4-Tage-Lehrgang. Erforderlich für Unternehmen der Branchen Sanierung, Abbruch, Isolierung, Entkernung und Bauwesen, Ofen- und Industriefeuerungen, Sicherheitspersonal im produzierenden Gewerbe usw. (Anlage 3) Unbeschränkte Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) an Asbestzement umfassender 2-Tage-Lehrgang. Spezialisierter Lehrgang, erforderlich für Dachdecker. (Anlage 4A) Unbeschränkte Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) an Asbestzement sowie Arbeiten geringen Umfangs und Arbeiten geringer Exposition an Asbestzement und schwach gebundenen Asbestverwendungen umfassender 2-Tage-Lehrgang. Erforderlich für Fliesenleger, Maurer, Elektriker, Installateure, Schlosser und alle anderen Gewerke, die jederzeit mit Asbest in kleineren Mengen in Berührung kommen können und diese Arbeiten selbst durchführen wollen. (Anlage 4C) Informationen zum nächsten Lehrgang. Das Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm bietet den viertägigen Lehrgang TRGS 519 nach Anlage 3 in Zusammenarbeit mit dem Asbest-Sachverständigen und Fachdozent Herbert Husmann an. Der nächste viertägige Lehrgang TRGS 519 nach Anlage 3 findet vom 2. bis 5. Juli 2012 in Hamm statt. s Weitere Informationen erhalten Sie von Dipl.-Ing. Martin Trentmann im ABZ Hamm unter Tel: 02381/ , m.trentmann@bauindustrie-nrw.de

5 Ausbildung BAUCAMP 2012 Du und deine Freunde! ABZ Hamm: Osmana Kastriol (19) und sein Ausbildungspate Frankelys Herrera (links) Trockenbaumonteur im 1. Ausbildungsjahr, im Gespräch mit Radio Lippe Welle Hamm Mache deinen Freund zum Bau-Azubi 2012! Nachwuchswerbung in den Ausbildungszentren BauCamp 2012 Essen/Hamm/Kerpen. Um für die Bauaufgaben der Zukunft gewappnet zu sein, braucht die nordrhein-westfälische Bauindustrie dringend qualifizierten Nachwuchs. Trotz der zukunftssicheren Berufsperspektiven, guter Aufstiegschancen und überdurchschnittlicher Verdienstmöglichkeiten muss sich die Branche im Wettbewerb um die Schulabgänger entsprechend positionieren und die Werbetrommel rühren. Denn die demografische Entwicklung führt mittelfristig trotz hoher Ausbildungsquoten dazu, dass der Bedarf nicht mehr gedeckt werden kann. Die drei Ausbildungszentren der Bauindustrie luden deshalb interessierte Schüler in den Osterferien zum BauCamp 2012 nach Essen, Hamm und Kerpen. Mit den insgesamt 21 Teilnehmern an den drei Standorten war Sandra Schelonka, Ausbildungsreferentin beim Berufsförderungswerk der Bauindustrie in Düsseldorf, fürs Erste zufrieden, plant bereits eine weitere Veranstaltung dieser Art im Herbst Wir müssen uns bei den jungen Menschen ein spannendes Image erarbeiten, erläutert Schelonka ihre Aufgabe Dass die Berufskarriere am Weiterbildung im ABZ Hamm Geprüfter Industriemeister Akustik- und Trockenbau Hamm. Auch in diesem Jahr bietet das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Hamm ab September 2012 den Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Prüfung zum geprüften Industriemeister Akustik- und Trocken bau an. Mit der etwa sechsmonatigen Weiterbildung zeigen die angehenden Führungskräfte ihre Leistungsbereitschaft und Freude am Lernen. Vertiefte fachspezifische Qualifikationen, grundlegende Kenntnis der betrieblichen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge, sowie das Verständnis zur Mitarbeiterführung und der Berufsausbildung befähigen den geprüften Industriemeister zur Umsetzung qualifizierter Fachaufgaben auf höchstem Niveau. Ein anspruchsvolles Qualitätsdenken hinsichtlich der Verarbeitung von ausgesuchten Industrieprodukten im Trockenbau ist ein entscheidender Faktor für das Ansehen einer ganzen Branche. Die vielfältigen Anforderungen an moderne Trockenbaukonstruktionen setzen grundsätzliche Kenntnisse der Baustatik, des klimabedingten Feuchteschutzes, des Schall- und Wärmeschutzes sowie des konstruktiven Brandschutzes voraus. Zudem wird von den Fachkräften ein Verständnis für die hohen gestalterischen Ansprüche der Bauherren erwartet. Der angehende Industriemeister erhält in den kompakten Lehrgängen des Berufsförderungswerkes der Bauindustrie NRW (BFW) das Rüstzeug zum wertvollen Leistungsträger in den Unternehmen. Viele Berufswege. Mit erfolgreicher Meisterqualifikation stehen den Absolventen viele Wege offen. Neben den hervorragenden Karrieremöglichkeiten in der Deutschen Bauindustrie oder in anderen Wirtschaftszweigen sowie im öffentlichen Dienst gibt es für hoch qualifizierte Industriemeister die Möglichkeit, auch ohne Abitur ein Hochschulstudium aufzunehmen. Der Meistertitel ist die Chance auf beruflichen Aufstieg und die Übernahme von Führungsverantwortung und bietet den Spitzenkräften damit auch neue finanzielle Perspektiven. Die Vorbereitungslehrgänge auf die IHK Prüfungen sind in drei Teile gegliedert: Bau facettenreich ist und vielfältige Chancen für Mädchen und Jungen bietet, müssen wir den Schülerinnen und Schülern erst einmal vermitten, erläutert Schelonka. Dafür sei es wichtig, den direkten Kontakt zu den Ausbildungszentren anzubieten. Die Einladung zum Baucamp galt allen Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse mit Interesse an einem Bauberuf. Sich austesten und zeigen, was man drauf hat das war das Motto der BauCamps. Vor Ort konnten sich die Jugendlichen über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in der Baubranche informieren und erste praktische Erfahrungen sammeln. Unter dem Motto Wände mauern, Brücken bauen und pflastern durften die Schüler in verschiedenen Bereichen wie Hochbau, Ausbau und Tiefbau richtig anpacken. Von 8 bis 17 Uhr begleiteten die BauCamp-Teilnehmer die echten Azubis bei der Arbeit und zeigten ihr Talent an eigenen Werkstücken. Für Jugendliche mit Interesse an einem Ausbildungsplatz in der Bauwirtschaft stehen die Chancen zur Zeit sehr gut, bestätigt Gerhard Geske, Leiter des ABZ Hamm. Die Bauunternehmen bieten eine spannende Ausbildung, gute Bezahlung, einen sicheren Arbeitsplatz und viele Aufstiegsmöglichkeiten. Es lohnt sich also, einen Berufsweg in der Baubranche einzuschlagen. s Fachrichtungsübergreifender Teil: Grundlagen für kostenbewusstes Handeln, Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln, Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb und auf der Baustelle Fachrichtungsspezifischer Teil: Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen, Technische Kommunikation und Information, Bautechnik, Organisation der Baustelle, Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Berufs- und arbeitspädagogischer Teil: Der Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung ist z. B. durch eine erfolgreich abgelegte Prüfung nach 4 Ausbilder-Eignungsverordnung nachzuweisen. Voraussetzungen für die Prüfung sind eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in dem anerkannten Ausbildungsberuf Trockenbaumonteur/in und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung in einem anderen gewerblichtechnischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis oder eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis im Trockenbau. s Weitere Informationen erhalten Sie von Dipl.-Ing. Martin Trentmann im ABZ Hamm unter Tel: 02381/ , per m.trentmann@bauindustrie-nrw.de und auf Bringe deinen Freund mit und sichere ihm jetzt seine Lehrstelle 2012:» begeistere ihn mit deiner Arbeit» lass dich von seinem Talent beeindrucken» wir erkennen, was in deinem Freund steckt und vermitteln ihn an ein Ausbildungsunternehmen Wann und Wo? ABZ Hamm ABZ Kerpen ABZ Essen Mitmachen und Prämien (USB- Stick, MP3-Player) sichern! Anmeldung unter: baucamp@bauindustrie-nrw.de Informationstag im ABZ Kerpen: Duales Studium Netzingenieurwesen Kerpen. Das duale Studium ist der Renner im Ausbildungsportfolio der Bauindustrie. Erfolg verpflichtet aber auch. Wer zukünftig weiterhin gut ausgebildete und hoch qualifizierte Mitarbeiter beschäftigen möchte, kann sich dem Thema Duale Ausbildung auf Dauer nicht entziehen. Und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels fehlt schon jetzt qualifiziertes Fachpersonal. Deshalb veranstaltete das ABZ Kerpen am 1. Februar dieses Jahres für die Tiefbau-Unternehmen aus dem Bauindustrieverband einen Informationstag zum Thema Duales Studium Netzingenieurwesen. Um dem drohenden Ingenieurmangel gerade in dem Bereich der Gas-, Wasser- und Stromnetze entgegen zu wirken, ist es mittelfristig notwendig, dass möglichst viele Unternehmer entsprechende duale Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Bereits seit 2009 bietet die FH Aachen im Rahmen des Bauingenieurstudiums die Spezialisierung Netzingenieurwesen an. Seit dem Semesterstart 2011/2012 können die Studenten dieses Fach auch im Rahmen des dualen Studiums wählen. Vertreter der Fachhochschule Aachen und des Berufsförderungswerkes der Bauindustrie erläuterten den interessierten Tiefbauunternehmern zunächst die Vorteile des ausbildungsintegrierten Studiengangs. Bei einem anschließenden Rundgang durch das Kerpener Zentrum verschafften sie sich einen direkten Eindruck über die ausgezeichneten und umfassenden Ausbildungsbedingungen vor Ort. Mit seinem engagierten Vortrag aus der Praxis überzeugte Eugen Filipenko, ein erfolgreicher Dualer Absolvent, die Zuhörer schließlich, zukünftig auch in ihren Unternehmen entsprechende Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen. s Infos zum Dualen Studium Netzingenieurwesen unter Bau Aktuell 01 /

6 Personalien Aus den Verbandsbezirken Ehrenämter neu besetzt: Wahlen in den Verbandsbezirken Neuwahl in Bochum Verbandsbezirke trafen sich bei Voigt & Schweitzer GmbH Meeting in Essen Bochum. Neuer Vorsitzender des Verbandsbezirks Bochum ist Dipl.- Ing. Michael Müller (Mitte), Technischer Geschäftsführer bei Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH in Herne. Andreas Heinen, Geschäftsführer der Geschäftsstellen Bochum, Dortmund, Essen, Münster im Bauindustrieverband NRW (links), und Horst Kleine- Büning, IHT Ingenieur- Hoch- und Tiefbau GmbH, Bochum, freuen sich über die Neuwahl. Rüdiger Echterhoff jun. von der Echterhoff-Holland Hochund Tiefbau GmbH, Bochum, wurde in seinen Ämtern als stellvertretender Vorsitzender und Delegierter für den Wirtschaftspolitischen Ausschuss wiedergewählt. Auch Dipl.-Ing. Jochen Albrecht, Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH, Herne, ist erneut als Delegierter für den Bautechnischen Ausschuss bestätigt worden. Zum Delegierten für den Sozialpolitischen Ausschuss wählte die Versammlung Michael Lotz von der Balfour Beatty Rail GmbH in Bochum. Neuwahl in Dortmund Essen. Die Verbandsbezirke Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Linker Niederrhein und Münster trafen sich am 24. April zu einem gemeinsamen Besuch bei der Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG und deren Logistikdienstleister Senit GmbH & Co. KG in Essen. Nach der Begrüßung und Vorstellung des Unternehmens durch den Geschäftsführenden Gesellschafter Lars Baumgürtel folgten interessante Kurzvorträge. Die Optimierung von Wertschöpfung durch Prozesskettenmanagement und Kennzeichnung stand bei Dr. Bodo Fritsche, Prokurist der Senit, im Mittelpunkt der Ausführungen und Dr. Thomas Pinger, Geschäftsentwicklung Voigt & Schweitzer, referierte über Entscheidungshilfen für ZINQ. Anschließend tagten die einzelnen Verbandsbezirke vor Ort und wählten zum Teil das Ehrenamt neu. (siehe Rubrik Personalien) Individuelle Lösungen für den Korrosionsschutz. Wenn es um den Korrosionsschutz von Stahl geht, sei Feuerverzinken die erste Wahl, so Dr. Thomas Pinger in der Vorstellung des Unternehmens. Sowohl im Hinblick auf die Lebensdauer, wegen der Beständigkeit gegen Korrosion und mechanische Belastungen, als auch auf die Umwelt. Das Unternehmen Voigt & Schweitzer biete mit der Systemmarke ZINQ individuelle Lösungen für die Verzinkung von Stahl. Die Geschichte dieser Systemmarke bezeichnet das Unternehmen als Geschichte einer Vision: Das Feuerverzinken als professionelle industrielle Dienstleistung auf Grundlage handwerklicher Präzision und Qualität. Mit dem Aufbau des Unternehmens Voigt & Schweitzer durch Robert Voigt seit 1889 seien die Grundlagen für die Umsetzung dieser Vision gelegt worden. Voigt & Schweitzer ist in Deutschland nach eigenen Angaben der einzige Markendienstleister auf dem Gebiet des Feuerverzinkens. Seit 2009 gehört der Essener Spezialist zur niederländischen Fontaine Holdings NV, in der die zu 100 % in Familienbesitz befindlichen Beteiligungen gebündelt sind. Im Verbund verfügt die Gruppe über eine europäische Vernetzung an mehr als 35 Standorten mit rund Mitarbeitern. Rundgang. Nach den Vorträgen folgte ein Rundgang durch das Unternehmen in drei Gruppen. Informationen gab es dabei aus erster Hand: Marco Specka, Werkleiter bei Vogt & Schweitzer in Essen, Wolfgang Kreft, Technischer Support bei Voigt & Schweitzer und Dr. Birgitt Bendiek, Geschäftsbereichsleiterin Region West, führten die Vertreter der Verbandsbezirke durch Produktion und Logistik. Logistik mit Know-how. Senit Transport und Logistik wurde 1999 durch die Gesellschafter Voigt & Schweitzer gegründet. Zunächst hatte das Unternehmen die Aufgabe, chemische Erzeugnisse, Werkzeuge und Anlagentechnik für die Verzinkungsindustrie zu produzieren und zu vertreiben wurde die Gesellschaft in ein Speditions- und Logistikunternehmen umgewandelt mit der klaren Zielsetzung, das Dienstleistungsangebot für die Unternehmensgruppe zu erweitern. Als kundenspezifische Dienstleistungen übernimmt Senit Teile der Wertschöpfungskette wie Produktions- und Arbeitsvorbereitung, Lagerhaltung, Übernahme der Produkte ab Produktion, Kommissionierung, Verpackung, Kennzeichnung und Verteilung in vorgegebenen Zeitfenstern. s Dortmund. Dipl.-Ing. Peter Henkel, Niederlassungsleiter der Alpine Bau Deutschland AG, Industrie- und Kraftwerksbau, Niederlassung Dortmund, wurde im Verbandsbezirk Dortmund als Vorsitzender wiedergewählt. Auch sein Stellvertreter Peter Dinges (li), Geschäftsführer Lüner Tiefbau GmbH, wurde erneut im Amt bestätigt. Dipl.-Ing. Christoph Harnacke (Mitte), Geschäftsführer der H. Klostermann Baugesellschaft, Hamm, ist neuer Delegierter für den Wirtschaftspolitischen Ausschuss. Delegierter für den Bautechnischen Ausschuss ist wie schon in der letzten Wahlperiode Dipl.-Ing. Henrik Send (re), Geschäftsführer der Heinrich Send GmbH, Ingenieur- und Brückenbau, aus Castrop-Rauxel. Den Geschäftsführer der Bergmann Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dortmund, Dipl.-Ing. Bernward Leifert, wählte die Versammlung erneut zum Delegierten für den Sozialpolitischen Ausschuss. Nachwahl in Essen Wechsel im Verbandsbezirk Bochum Wolfgang Horneck verabschiedet Bochum. Fast auf den Tag genau vier Jahre hatte Wolfgang Horneck den Vorsitz des Verbandsbezirks Bochum im Bauindustrieverband NRW inne. Ende Januar 2012 wurde er in einer feierlichen Stunde von Hauptgeschäftsführerin Prof. Beate Wiemann und seinen Kollegen aus Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Linker Niederrhein und Münster geehrt und in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Essen. Der Verbandsbezirk Essen hat in einer Nachwahl Dr.-Ing. Bernd Feyerabend (2.v.l.) zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden bestimmt. Feyerabend ist Vorstandsmitglied der August Heine Baugesellschaft AG in Oberhausen. Auf dem Foto v.l.: Der Vorsitzende des Verbandsbezirks Essen Heinrich Schulze, Niederlassungsleiter der Bilfinger Berger Hochbau GmbH, Essen, Dr.-Ing. Bernd Feyerabend, Arnd Penner, Leiter Arbeit und Soziales bei der Hochtief AG in Essen, und Edgar Mros, kaufmännischer Leiter der Bilfinger Berger Hochbau Niederlassung in Essen. Großer Sachverstand. Mit großem Sachverstand und Nachdruck, aber auch mit Fingerspitzengefühl und Diplomatie haben Sie seit dem 24. Januar 2008 bis heute die Interessen unserer Branche und unserer Mitgliedsunternehmen nach außen und innen hervorragend vertreten, fasste Beate Wiemann die Amtszeit von Wolfgang Horneck zusammen. Persönliche Kontakte und ein offenes Miteinander seien ihm immer besonders wichtig gewesen. Er habe die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Unternehmerkollegen geschätzt und damit verbandsbezirksübergreifende Dialoge gefördert. So sei er beispielsweise Mitinitiator der Gesprächsrunden mit den Verbandsbezirksvorsitzenden und den Stellvertretern von Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Linker Niederrhein und Münster. Auch für die Presse war Horneck immer ein kompetenter, professioneller und geschätzter Ansprechpartner, so Wiemann weiter. Vielseitiges Engagement. Wolfgang Horneck hat sich auch im politischen Bereich als aktiver Bürger eingebracht. So engagiert er sich im Rat Zum Abschied von Wolfgang Horneck hielt Prof. Beate Wiemann eine Laudatio. der Stadt Bochum, u.a. als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Sport, als Mitglied des CDU-Ortsverbandes Bochum-Weitmar, als Kreisvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU-Bochum und als Mitglied des Bezirksvorstandes der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Ruhrgebiet sowie als Mitglied des Kreisvorstandes der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Bochum. Für seine Leistungen sprach Beate Wiemann dem scheidenden Verbandsvorsitzenden auch im Namen des Vorstandes, der Geschäftsführung und der Mitgliedsunternehmen der nordrhein-westfälischen Bauindustrie Dank und Anerkennung aus. Bis zur Neuwahl Ende April wurde das Amt des Vorsitzenden vom bisherigen Stellvertreter Rüdiger Echterhoff jun. ausgeführt. s 6 Bau Aktuell 01 / 2012

7 Personalien Nachwahl Linker Niederrhein Mitgliederversammlung in Düsseldorf Vodafone Campus besichtigt Linker Niederrhein. Dipl.-Kffr. Jutta Tönnissen, Geschäftsführerin Erich Tönnissen GmbH, Kleve, wurde in einer Nachwahl zur Vertreterin im Sozialpolitischen Ausschuss des Verbandsbezirks Linker Niederrhein gewählt. Gerd Lübbe, Mitglied des Vorstandes des Bauindustrieverbandes und Vorsitzender des Verbandsbezirks Linker Niederrhein, gratuliert ihr zur Wahl. Düsseldorf. Wer in diesen Tagen die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht, kommt an vielen interessanten und großartigen Bauprojekten nicht vorbei. Eines dieser Projekte, der neue Vodafone Campus, stand im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Verbandsbezirks Düsseldorf am 29. März 2012 auf dem Baustellengelände am Seestern unter der Leitung des Vorsitzenden Axel Wahl. Bevor sich die Teilnehmer einen intensiven Eindruck der neuen Firmenzentrale verschaffen konnten, stand ein anderes wichtiges Thema im Fokus der Diskussion. Sandra Schelonka, Referentin und Ausbildungsberaterin beim Berufsförderungswerk in Düsseldorf, berichtete über ihre Aufgaben sowie neue Wege zur Nachwuchswerbung, die das Berufsförderungswerk zukünftig beschreitet. Nur mit gezielten Maßnahmen kann dem drohenden Facharbeitermangel schließlich entgegen gewirkt werden. Neubau der Vodafone-Konzernzentrale am und der anschließenden Büroteile geben Ein- Animation gezeigt, wie durch intelligente Fas- Düsseldorfer Seestern. In Düsseldorf wird der- blick in architektonische Details und die moder- saden das Tageslicht effektiv genutzt werden zeit eines der größten Büro-Bauprojekte Euro- ne Arbeitsumgebung für rund Mitarbeiter. kann. Die Website bietet nicht nur Informati- pas umgesetzt, der Vodafone Campus in Düs- Auch eine eigene Kindertagesstätte für die Mit- onen zum neuen Bürokomplex, sondern zeigt Prof. Beate Wiemann überreicht Peter Dinges, Geschäftsführer der seldorf-heerdt zwischen Viersener und Brüsseler arbeiter des Unternehmens wird hier integriert. auch, wie sich die Außenanlagen künftig in die Lüner Tiefbau GmbH, anlässlich des gemeinsamen Treffens der Ver- Straße auf dem ehemaligen Gelände der Gatz- umliegende Infrastruktur einfügen werden. Un- bandsbezirke in Essen die Ehrenurkunde zum 65. Jubiläum seiner weiler Brauerei. Nachhaltig. Beim Neubau wird besonderer ter anderem entsteht im Inneren des Campus Unternehmung. s Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein von renommierten Landschaftsarchitekten Ab Ende 2012 bietet die neue Konzernzent- gelegt. So soll am Ende die Zertifizierung mit entworfener Garten. s rale von Vodafone Deutschland den Mitarbei- dem LEED Gold Status stehen, einer besonde- tern des Telekommunikationsunternehmens alle Vorteile eines hochmodernen Firmensitzes. ren und international angesehenen Klassifizierung für Grüne Gebäude. Auf der Internetseite Aus den Verbandbezirken Auf dem neuen Campus im Düsseldorfer Stadt- werden die wichtigsten Maßnahmen anschau- teil Heerdt führt das Mobilfunk-Unternehmen seine bislang auf verschiedene Standorte ver- lich erklärt. So wird zum Beispiel anhand einer Mitgliederversammlung in Siegen teilten Mitarbeiter in einem Neubau zusammen. Bauausführende Unternehmen in einer Arbeits- Siegen. Am 3. April fand die Mitgliederversammlung des Verbands- gemeinschaft sind die Zechbau GmbH (tech- bezirks Siegen vor Ort bei der Benno Drössler Bauunternehmung nische Federführung) sowie die Ed. Züblin AG. statt. Den geladenen Unternehmern aus dem Bauindustrieverband In nur 27 Monaten Bauzeit entsteht ein Neu- stand der CDU-Landtagsabgeordnete Jens Kamieht in einem Dialog bau, der unter anderem einen Büroturm, drei zum Thema Anforderungen der Bauwirtschaft an die Politik Rede Gebäuderiegel und ein Parkhaus umfasst. und Antwort. Annette Hering, Vorsitzende des Verbandsbezirks Sie- Auf dem Campus wird seit September 2010 ge- gerland im Bauindustrieverband NRW und Geschäftsführerin der baut. Auf der Website Unternehmensgruppe Hering, referierte über die Ausbildung im de wird das Bauprojekt mit über Quad- Bauingenieurwesen an der Universität Siegen, insbesondere unter ratmetern Brutto-Grundfläche umfassend vor- dem Aspekt des Standortvorteils für die regionale Bauwirtschaft. Im gestellt. Durch die innovative Navigation und Anschluss an die Mitgliederversammlung gab es eine interessante multimediale Inhalte können Internet-Besucher Führung durch das gastgebende Bauunternehmen Benno Drössler. in die Arbeitswelt der Zukunft eintauchen. Bilder Das inhabergeführte Familienunternehmen ist bereits seit 1932 am und Animationen des 19-stöckigen Hochhauses Markt tätig und hat sich vor allem im Konstruktiven Fertigteilbau sowie Hoch- und Ingenieurbau einen Namen gemacht. s Baustammtisch im Verbandsbezirk Bonn Bonn. Kommunikation und Netzwerk ist für die nordrhein-westfälischen Bauunternehmer von höchster Bedeutung. Deshalb organisiert der Verbandsbezirk Bonn bereits seit drei Jahren regelmäßig Baustammtische. Das letzte Treffen der Bauunternehmer aus der Region fand am 6. März 2012 im Restaurant Em Höttche statt. Im Mittelpunkt des l ockeren Abends stand neben aktuellen baurechtlichen Themen vor allem der Gedanken- und Informationsaustausch. Die aktuelle Situation auf dem Baumarkt ist für alle gleich schwierig, fasst Siegfried Steuer, Geschäftsführer der Geschäftsstellen Düsseldorf und Köln im Bauindustrieverband NRW, zusammen. Umso wichtiger ist es, untereinander in engem Kontakt zu bleiben, Netzwerke auf- und auszubauen und Lösungen zu diskutieren. Die Mitglieder des Bonner Baustammtischs treffen sich in jedem Fall wieder! s v.l. Christian Drössler, Peter Drössler, Jens Kamieth und Annette Hering Bau Aktuell 01 /

8 BWI-Bau Fernstudienpreis 2012 Erfolgreicher BWI-Bau-Tutor Düsseldorf. Was wären Fernstudien ohne die professionelle Begleitung eines fachkundigen Tutors? Das weiß auch das Betriebswirtschaftliche Institut der Bauindustrie (BWI-Bau) und legt deshalb Wert auf eine intensive Betreuung der Absolventen. Ulf Rüdiger Klaus, Fachanwalt mit Spezialisierung auf das Bauvertragsrecht und seit mehr als 20 Jahren als Autor und Referent für das BWI-Bau tätig, wurde für seine begleitende Lehrtätigkeit von den Studierenden ausgezeichnet. Er erreichte beim großen Voting-Finale am bundesweiten Fernstudientag im Februar den dritten Platz in der Kategorie Tutor des Jahres. Der Publikumspreis Tutor/in des Jahres wurde von allen DistancE-Learning-Interessierten online auf der Plattform mit über Votings ermittelt. Damit werden, so das BWI-Bau in seiner Gratulation, die Verdienste von Ulf Rüdiger Klaus für die berufsbegleitende Fortbildung in der Bauwirtschaft mittels der Methode Fernunterricht zu Recht gewürdigt. Außerdem setze diese Auszeichnung auch ein Zeichen, dass Blended Learning, eine vom BWI-Bau präferierte Kombination von Fern- und Präsenzunterricht, ein zukunftsfähiges Qualifikationsmodell für Mitarbeiter in Bauunternehmen ist. Bundesweit einzigartig. Ulf Rüdiger Klaus begleitet im BWI-Bau zwei bundesweit einzigartige Fernkurse. Im Fernkurs Bauvertragsrecht für Ingenieure und Kaufleute sensibilisiert er die juristisch nicht oder nur punktuell vorgebildeten Mitarbeiter in Bauunternehmen für die Problemfelder in der täglichen Abwicklung von Bauverträgen. Auf der Basis des BWI-Bau-Konzepts von kombiniertem Fernunterricht und begleitenden Kontaktseminaren haben Klaus und Dr. Detlef Lupp, ein langjähriger Kollege aus seiner Zeit beim Bayerischen Bauindustrieverband, das gesamte Lehrmaterial in Form von elf Lehrbriefen erstellt, permanent aktualisiert und überarbeitet. Die Lehrmaterialien waren dabei so überzeugend, dass die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht die Zulassung 1995 innerhalb von Rekordzeit erteilte. Seitdem läuft dieser bundesweit einzigartige Fernkurs ohne Unterbrechung sowohl über- wie innerbetrieblich. Im Kombi-Studium Baufachwirt vertieft er im Rahmen der Vorbereitung auf die IHK-Prüfung die aktuellen Entwicklungen im Bauvertragsrecht. Am 8. November 2012 startet dieser Fernlehrgang zum 40. Mal. s Erfahren Sie mehr unter: Deutscher Isolierer ist Europameister Herzlichen Glückwunsch! Berlin. Am 23. und 24. Februar 2012 wurden in Berlin die europäischen Nachwuchsmeisterschaften der Industrie-Isolierer ausgetragen. Ausrichter des traditionell alle zwei Jahre stattfindenden europaweiten Lehrlingswettbewerbes ist der Dachverband der europäischen Verbände der Isolierunternehmen FESI, für den der Deutsche Verbandspartner Bundesfachabteilung Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie die Organisation übernahm. Sieger in einem starken Wettbewerb war in diesem Jahr der deutsche Artur Stabel von der Hertel GmbH Lingen. Er hatte bereits im Oktober 2011 den Ausscheidungskampf um die Deutsche Meisterschaft im Ausbildungszentrum (ABZ) Hamm gewonnen. Das ABZ in Westfalen bildet schwerpunktmäßig für ganz Nordrhein-Westfalen und die angrenzenden Bundesländer die Industrie-Isolierer aus. Große Aufmerksamkeit. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Szymon Pikul, Kaefer GmbH, aus Polen und Frederik Moller-Hauge, Danisol Teknisk Isolering Aps, aus Dänemark. Insgesamt 12 Teilnehmer, die Landesbesten aus ganz Europa, stellten in der deutschen Hauptstadt ihr Können unter Beweis. Es galt, verschiedene Dämmmaterialien auf ein verzweigtes Rohrgestell aufzubringen und dieses dann mit Blech zu ummanteln. Der Wettkampf dauerte insgesamt zwei Tage und fand aufgrund des Veranstaltungsortes auf der bautec - Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik im Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit große Resonanz. Zukunftsberuf. Im Rahmen der Messe präsentierten sich 18 führende Unter nehmen der Isolierbranche auf rund 500 Quadratmetern und warben für den dringend nötigen Nachwuchs. Da Energieeffizienz immer wichtiger werde, sei der Beruf des Isolierers mehr denn je ein echter Zukunftsberuf, so Helmut Bramann, Geschäftsführer der Bundesfachabteilung Wärme-, Kälte-, Schall- und Brand schutz im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. Industrie-Isolierer böten nicht nur technische Lösungen zur Steigerung von Energieeffizienz, sondern verfügten auch über Kompetenz im Bereich Klimaschutz. Schließlich könne die konsequente Dämmung von Anlagenteilen wie Armaturen, Verbindungen oder Flanschen, verbunden mit konsequenter Instandhaltung und unverzüglicher Reparatur geschädigter Dämmungen, zwei Drittel der Wärmeverluste an europäischen Industrieanlagen verhindern. s Der Titel des europäischen Meisters blieb am Ende wieder einmal in Deutschland: Artur Stabel, Industrie-Isolierer der Hertel GmbH Lingen, gewann den Wettbewerb überlegen. Auf Platz 2 folgte Szymon Pikul aus Polen (Kaefer Isoliertechnik) vor Frederik Møller-Hauge aus Dänemark (Danisol Teknisk Isolering Aps). Impressum Herausgeber: Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.v. Uhlandstraße 56, Düsseldorf Tel / Verantwortlich: Petra Zenker, Stabsstelle PR Redaktion: Jennifer Winkelsträter, WIN Agentur für Kommunikation, Willich Laufend unterwegs Marathon im ABZ Hamm. Werbung einmal ganz anders. Als das Ausbildungszentrum (ABZ) Hamm im Mittelpunkt der Berichterstattung verschiedenster Zeitungen stand ging es nicht um das Thema Ausbildung sondern darum, Ausdauer zu beweisen. Und das nicht zu knapp. Denn das ABZ war im Februar 2012 Schauplatz eines außergewöhnlichen Wintermarathons. Layout: ubb kommunikation, Bochum Frank Pachura, seit 1992 Mitarbeiter im Ausbildungszentrum Hamm, ist schon seit vielen Jahren als Ausdauer- zu legen. Im Gegenteil. Sie hatten eindeutig Spaß daran, den LIDOMA II, den zweiten Laufen-in-Dortmund-Ma- es im Februar zu kalt war, der kann sich auf den nächsten Starttermin freuen. Die dritte Ausgabe des Wettbe- Druck: Paffrath Print & Medien GmbH, Remscheid sportler laufend unterwegs und Mitorganisator verschiedenster Marathon-Veranstaltungen. Diesmal hat- rathon, erfolgreich abzuschließen. 42mal ging es über eine 1006 m lange Runde durch das ABZ-Hamm. Die werbs findet am 1. Juli 2012 am neuen Phoenixsee in Dortmund-Hörde statt. Auch dort werden rund 50 Ma- Fotos: Bauindustrieverband NRW, hochtief AG, IHK Duisburg, Petra Zenker te er den eigenen Arbeitgeber überzeugen können, das Gelände des Ausbildungszentrums als Sportarena zur Marathon-Laufstrecke war mit Feuern, Fackeln und angestrahlten Baugeräten geschmückt und sorgte für ein rathonis auf diesmal 10 Seerunden gehen. Das Teilnehmerfeld wird voraussichtlich sehr schnell ausgebucht Auflage: Verfügung zu stellen. 46 Hobby-Läufer ließen sich auch von Kälte und Wind nicht abhalten, zwischen Bausteinen außergewöhnliches Ambiente. Der Sieger benötigte nur 3,19 Stunden, für den Rest siegte der Spaß am Laufen sein, glaubt Frank Pachura und bittet alle Interessenten, sich schnellstmöglichst zu melden! s und Baumaschinen ihre 42,195 Kilometer laufend zurück und das gemeinsame Erlebnis im ABZ Hamm. Und wem Kontakt: f.pachura@bauindustrie-nrw.de 8 Bau Aktuell 01 / 2012

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de ERFOLG SUCHT NACHWUCHS STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG OBG obg-gruppe.de Erfolgreicher Start ins Berufsleben mit der OBG Gruppe Die OBG Gruppe: eine ausgezeichnete Adresse in der Region OBG gehört als

Mehr

Zukunft der Ausbildung Ausbildung der Zukunft

Zukunft der Ausbildung Ausbildung der Zukunft Zukunft der Ausbildung 12. Juli 2004 Rheinterrasse Düsseldorf Fachforum D: Karriere mit Lehre 2. Duale Studiengänge in der Bauwirtschaft 3. Fragen + Diskussion 12.07.2004 Folien-Nr.: 1 Dr. Bernd Garstka

Mehr

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015

Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015 Persönliche Einladung nicht übertragbar Einladung zum Wirtschaftstag Nordrhein-Westfalen 2015 Dienstag, den 27. Oktober 2015 WGZ BANK Ludwig-Erhard-Allee 20 40227 Düsseldorf Einladung Voraussetzung für

Mehr

Dualer Studiengang Bauingenieurwesen

Dualer Studiengang Bauingenieurwesen FACHHOCHSCHULE KÖLN er Studiengang Bauingenieurwesen Prof. Dr.- Ing. Jürgen Danielzik Informationen zur Fachhochschule Köln: 22.642 Studierende Fachhochschule Köln Mit über 22.000 Studierenden die größte

Mehr

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Fachkräftenachwuchs für die Region Ausbilden im Ausbildungsverbund Südbrandenburg. Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Verbundausbildung Ausbildung

Mehr

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse

Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort

Mehr

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und

Mehr

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven. Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen

Mehr

Isolatoren für die Elektrotechnik

Isolatoren für die Elektrotechnik Isolatoren für die Elektrotechnik Vorwort der Geschäftsleitung Im Wandel der Zeit Es ist faszinierend mitzuerleben, wie sich die Energietechnik mit ihrem eher beständigen Image zu einem der dynamischsten

Mehr

AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN

AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN Berufsausbildung bei BHS Corrugated Die richtige Entscheidung für Ihre erfolgreiche Zukunft! ... DER WELTMARKTFÜHRER AUS DER OBERPFALZ! >>> BHS WELLPAPPENANLAGE Die Welt der BHS

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

kompakt Aus- und Weiterbildung IHK. Die Weiterbildung

kompakt Aus- und Weiterbildung IHK. Die Weiterbildung Aus- und Weiterbildung kompakt IHK. Die Weiterbildung 1/ 16 Gliederung kompakt Zielsetzung Vorteile auf einen Blick Geprüfte/r Handelsfachwirt /in Profil Zulassung zur Prüfung Inhalte der Weiterbildung

Mehr

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort NRW Joachim Brendel Bielefeld, 19. Februar 2014 1 Bielefeld / 19.02.2014 Westfälisch Nachrichten, Münster, 18.1.2014

Mehr

Masterplan Wirtschaft für Duisburg. Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr

Masterplan Wirtschaft für Duisburg. Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr Masterplan Wirtschaft für Duisburg Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr Masterplan Wirtschaft für Duisburg Ausgangslage Duisburg: Arbeitslosigkeit über 12 Prozent große Investitionsschwäche

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler!

Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler! r ü f s t h Nic : r e l p a t Tiefs g n u d l i b Die aus R E T T bei VE Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler Gute Gründe für eine Ausbildung bei VETTER 1 Höchste Qualität Sie profitieren von qualifizierter

Mehr

EINLADUNG Jobs in der Logistik

EINLADUNG Jobs in der Logistik EINLADUNG Jobs in der Logistik Vorträge, Diskussionen, Gespräche 1 In Köln führt die GFW Akademie für Logistik mit Unterstützung des Logistikclusters NRW und erstmals einen Tag der Logistik durch. Zentrales

Mehr

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?

Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe?

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin

Mehr

Duale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg. Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet

Duale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg. Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet Duale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet 1 Ausgangssituation 2012: Abbruchquote von 28% (Bachelor) Sehr unterschiedliche Abbruchgründe: Falsche Studiengangwahl

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns.

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Ausbildung bei AS-Schneider Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Investition in die Zukunft Erfolgreich durchstarten. Die AS-Schneider Gruppe ist in der Vergangenheit stark gewachsen, vor allem von innen heraus:

Mehr

BERUFE MIT ZUKUNFT AUSBILDUNG IM NETZWERK DER INITIATIVE WISSEN

BERUFE MIT ZUKUNFT AUSBILDUNG IM NETZWERK DER INITIATIVE WISSEN BERUFE MIT ZUKUNFT AUSBILDUNG IM NETZWERK DER INITIATIVE WISSEN WAS MACHT EINEN BERUF ATTRAKTIV? Manchmal sind es ganz einfach Menschen, die mit sichtbarer Faszination und Leidenschaft ihren Beruf ausüben

Mehr

Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen.

Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen. Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen. Willkommen bei der Baresel GmbH: Schön, dass Sie mit uns etwas bewegen wollen. Die Baresel GmbH steht für mehr als 130 Jahre

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

WIR LEBEN UNSERE BESTIMMUNG

WIR LEBEN UNSERE BESTIMMUNG WIR LEBEN UNSERE BESTIMMUNG WIR LEBEN UNSERE BESTIMMUNG Die Behle-Bestimmung das sind die gelebten und verinnerlichten Werte unseres Unternehmens. Seit über 85 Jahren stehen wir für solide Qualität, Flexibilität

Mehr

Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern

Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen.

Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen. Menschen, Perspektiven, Spaß am Bauen. Information für Hochschulabsolventen. Willkommen bei der Köster GmbH: Schön, dass Sie mit uns etwas bewegen wollen. Die Köster GmbH steht für mehr als 70 Jahre Erfahrung

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen

Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen 20.09.17 Seite 1 von 5 Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen Vernetzung und Wissensaustausch zum Thema Digitalisierung: Am 18. September 2017 traf sich das Netzwerk

Mehr

Ihre Karriere beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Möglichkeiten und Perspektiven

Ihre Karriere beim Abfallwirtschaftsbetrieb. Möglichkeiten und Perspektiven Ihre Karriere beim Abfallwirtschaftsbetrieb München Möglichkeiten und Perspektiven Engagiert. Zuverlässig. Verantwortungsvoll. So nehmen unsere Beschäftigten ihren Arbeitgeber wahr. Das Wohlergehen unserer

Mehr

Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.

Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen

Mehr

Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie.

Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie. Quantensprung im Klimaschutz Feralpi Stahl investiert über 20 Millionen Euro in innovative Umweltschutz- und Verfahrenstechnologie. Riesa, 25. März 2011. Bis 2013 wird Feralpi Stahl am Standort Riesa mehr

Mehr

EnergieEffizienz- Zentrum Bochum. Büros und Werkstätten Tür an Tür

EnergieEffizienz- Zentrum Bochum. Büros und Werkstätten Tür an Tür EnergieEffizienz- Zentrum Bochum Büros und Werkstätten Tür an Tür 2 EnergieEffizienzZentrum Bochum Mit dem EnergieEffizienzZentrum Bochum (EEZ) fördert die Bochum Wirtschaftsentwicklung Unternehmen und

Mehr

Handlungsfelder der Personalarbeit

Handlungsfelder der Personalarbeit Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige

Mehr

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,

Mehr

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht.

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht. Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie Gundlach Gut gemacht. Die erste Adresse für Immobilien in und um Hannover Über uns Die Firmengruppe Gundlach ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit

Mehr

Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)

Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Wenn's um Qualität geht: vhs Friedrichshafen! Qualitätsmanagement nach ISO 9001 ECDL ECDL-Schulungs- und Prüfungszentrum (Europäischer Computerführerschein) Wirtschaftsfachwirt

Mehr

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall.

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. WIR BILDEN AUS! Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN Über uns: Die Kohlschein GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014

Mehr

Solides Ergebnis unter schwierigen Rahmenbedingungen

Solides Ergebnis unter schwierigen Rahmenbedingungen Pressemitteilung Solides Ergebnis unter schwierigen Rahmenbedingungen Lemgo, 26. Januar 2017 Bernd Dabrock, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Lemgo, blickte gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen

Mehr

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm www.develop.at Wie kann ich von einer schaft profitieren? programm Profitieren Sie von unserem programm Sehr geehrter, Develop steht für nachhaltige schaften in Kombination mit großem Know-how und starken

Mehr

Umwelt & Karriere. Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei Deutschlands grüner Bank.

Umwelt & Karriere. Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei Deutschlands grüner Bank. Umwelt & Karriere Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei Deutschlands grüner Bank. Foto: UmweltBank Zusammen mit der UmweltBank möchte ich eine nachhaltige Zukunft gestalten. Patrick Müller, Praktikant Projektfinanzierung

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL. DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld

Rede von Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld Rede von Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld Gastgeberin und Vorstandsmitglied des Städtetages Nordrhein-Westfalen, anlässlich der Mitgliederversammlung des Städtetages Nordrhein-Westfalen am 3. April

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Dr. Norbert Walter-Borjans Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Unterzeichnung einer

Mehr

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier. Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2010 Die Zukunft der Energie am 26. Januar 2010 in Berlin

Mehr

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014

Mehr

Fachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen

Fachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen Fachkräftesicherung Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt Plenum der Offensive Gutes Bauen Altersverteilung im Bau(haupt)gewerbe (absolut) Quelle: SOKA-BAU Altersverteilung Bau(haupt)gewerbe 31.12.12 (Prozent)

Mehr

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G. Gründungsberatung. Betriebsberatung. Innovationsberatung. Standortmarketing. Infrastruktur.

P R E S S E M I T T E I L U N G. Gründungsberatung. Betriebsberatung. Innovationsberatung. Standortmarketing. Infrastruktur. Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2014-10-09 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation

Mehr

Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates

Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Berlin, 17. Februar 2010 Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim

Mehr

Regionale Energieagentur AUGSBURG

Regionale Energieagentur AUGSBURG Gut für die Umwelt Fachkundig, unbürokratisch und direkt Gemeinsam aktiv werden Bürger eine anbieterunab- für die Energiewende! hängige und kostenfreie Gegründet von der Stadt Beratung, sondern auch Augsburg

Mehr

UNSER AUFTRAG. Wir liefern, bauen, sanieren und entsorgen für Infrastruktur, Immobilien und Umwelt.

UNSER AUFTRAG. Wir liefern, bauen, sanieren und entsorgen für Infrastruktur, Immobilien und Umwelt. itarbeiter Miteinander Kunden Stärke Langfristigkeit Miteinander Stärke Kunden Mitarbeiter Langfristigkeit Mitarbeiter Stärke Langfristigkeit Stärke Miteinander Langfristigkeit Mitarbeiter Kunden Stärke

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 24. Februar 2015 Berufsinformation aus erster Hand auf der Oberursel Ausbildungstour am 6. März Zum dritten Mal bietet die Oberursel Ausbildungstour die Gelegenheit,

Mehr

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach

Mehr

VdK-Pressefrühstück am Stand der Inklusion in NRW

VdK-Pressefrühstück am Stand der Inklusion in NRW VdK-Pressefrühstück am 14.07.2015 Stand der Inklusion in NRW Inklusion ist mehr als Bildung Statistik Kulturelles Leben Bildung Politische Teilhabe Medizinische Versorgung Inklusion Bauen & Wohnen Pflege

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus 47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

Deutscher Bautechnik-Tag CALL FOR PAPERS ICS Stuttgart. Foto: Stuttgart-Marketing GmbH

Deutscher Bautechnik-Tag CALL FOR PAPERS ICS Stuttgart. Foto: Stuttgart-Marketing GmbH Deutscher Bautechnik-Tag 27. 28.04.2017 ICS Stuttgart CALL FOR PAPERS Foto: Stuttgart-Marketing GmbH EDITORIAL Foto: Th. Rathay Gestalten Sie den Deutschen Bautechnik-Tag 2017 in Stuttgart mit! Für das

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der

Mehr

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen 21.10.2016 Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen Meitingen - Am 13. und 14.10.2016 fand im SGL-Forum in Meitingen das 4.

Mehr

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w) Im Auftrag der Zukunft Strom, aus Abfall Wärme, aus Wasser Leben. Mehr als 30.000 Menschen arbeiten bei REMONDIS an ganzheitlichen Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Leitbild. Hüttenwerke. Krupp Mannesmann. Hüttenwerke

Leitbild. Hüttenwerke. Krupp Mannesmann. Hüttenwerke Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH Postfach 25 11 24 47251 Duisburg Ehinger Straße 200 47259 Duisburg Telefon (02 03) 9 99-01 E-Mail post@hkm.de Internet www.hkm.de Leitbild Hüttenwerke Krupp Mannesmann

Mehr

PRESSE-INFORMATION PRESS RELEASE

PRESSE-INFORMATION PRESS RELEASE ,, PRESSE-INFORMATION PRESS RELEASE Grundsteinlegung bei VÖGELE: Das modernste Werk der Branche entsteht! Am Freitag, den 06. März 2009 feierte die JOSEPH VÖGELE AG die Grundsteinlegung des neuen Werkes

Mehr

einladung lehre? Ja!

einladung lehre? Ja! einladung lehre? Ja! Motivierte Jugendliche gestalten die Zukunft des Tischlerhandwerks. Das FORUM Handwerk & Architektur zählt seit nunmehr 9 Jahren zu einem etablierten Partner für Handwerker & Planer

Mehr

Qualitätsoffensive Deutsches Baugewerbe

Qualitätsoffensive Deutsches Baugewerbe Qualitätsoffensive Deutsches Baugewerbe Dipl. Ing. Matthias Krieger Geschäftsführender Gesellschafter Krieger + Schramm Bauunternehmung 1 Film einfügen: einfügen Film/ Sound Film aus Datei Ordner suchen

Mehr

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes

Mehr

ARBEITEN BEI BLASER SWISSLUBE DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK

ARBEITEN BEI BLASER SWISSLUBE DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK ARBEITEN BEI BLASER SWISSLUBE DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK VOM KÜHLSCHMIERSTOFF ZUM FLÜSSIGEN WERKZEUG Blaser Swisslube entwickelt, produziert und verkauft qualitativ hochwertige Kühl- und Schmierstoffe,

Mehr

Girls Day im Finanzministerium

Girls Day im Finanzministerium Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages Mädchen eine Informationsveranstaltung

Mehr

Informationsbroschüre

Informationsbroschüre Informationsbroschüre Neubau Sanierungen Schlüsselfertig Finanzierung Projektentwicklung Das Bauunternehmen für innovatives Bauen www.wesabau.de Informationsbroschüre Über Uns Ihr Bauvorhaben, Unser Bauvorhaben

Mehr

Stiftung NiedersachsenMeta ll zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus

Stiftung NiedersachsenMeta ll zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Stiftung NiedersachsenMetall zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus Pressemitteilung Hannover

Mehr

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Sören Voigt Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag 2014 Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Zur Person Sören Voigt: geboren am 05.08.1971 in Rodewisch verheiratet, drei Kinder Mitglied

Mehr

Aus Wind wird Energie.

Aus Wind wird Energie. WestWind Die Richtung stimmt. 80 Prozent Erneuerbare bis 2050: Seit Fukushima sorgt das ambitionierte Projekt Energiewende für gesellschaftliche Debatten über die Stromversorgung der Zukunft. Wie können

Mehr

ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017

ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017 ENERGIE-SCOUTS NIEDERRHEIN 2017 EINLADUNG ZUR AUFTAKTVERANSTALTUNG 8. September 2017, 14:00 bis 16:00 Uhr, FOM, Großer Markt 7, 46483 Wesel LICHT, WASSER, STROM, PAPIER Kosten für Energie und Ressourcen

Mehr

Grußwort. Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Franz Josef Pschierer

Grußwort. Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Franz Josef Pschierer Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer bei der Informationsveranstaltung Netzausbau für die Bauindustrie

Mehr

Deine Karriere im starken Team

Deine Karriere im starken Team Deine Karriere im starken Team Berufsinformation des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima NRW Berufe mit Zukunft: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Behälter- und Apparatebauer Klempner

Mehr

Notizen aus der Universität Bayreuth

Notizen aus der Universität Bayreuth Notizen aus der Universität Bayreuth 5434 Zeichen 123 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei MyPlastics wurde der 1. Preis für das Kompetenznetz 2012 verliehen MyPlastics Deine Zukunft mit Kunststoff

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel /170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Geprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin

Geprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin Geprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin (Stand: Februar 2015 Änderungen vorbehalten) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen: Erhöhen Sie Ihre berufliche Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht.

Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht. Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie Gundlach Gut gemacht. Die erste Adresse für Immobilien in und um Hannover Über uns Die Firmengruppe Gundlach ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit

Mehr

Martin Hummelt Geschäftsführer freshpepper GmbH & Co. KG

Martin Hummelt Geschäftsführer freshpepper GmbH & Co. KG Martin Hummelt Geschäftsführer freshpepper GmbH & Co. KG Martin Hummelt, 33 Geschäftsführer und Agenturinhaber Lokalpatrioten GmbH & freshpepper GmbH & Co. KG MBA Eventmarketing TU Chemnitz BWL Studium

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

Der Unterschied zwischen BER und A1

Der Unterschied zwischen BER und A1 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Infrastrukturfinanzierung 06.10.2016 Lesezeit 4 Min. Der Unterschied zwischen BER und A1 Mit Öffentlich Privaten Partnerschaften (ÖPP), also

Mehr