Fledermausschutz Kanton Luzern. Jahresbericht 2013 des Kantonalen Fledermausschutz-Beauftragten
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1 Fledermausschutz Kanton Luzern Fledermausschutz Kanton Luzern Jahresbericht 2013 des Kantonalen Fledermausschutz-Beauftragten Inhalt: 1. Auftrag Tätigkeitsbericht KFB Beratungen Renovationen Betreuung LFS Inventarerweiterung, Überwachung bekannter Quartiere und Faunistik Öffentlichkeitsarbeit Reporting Administration, Weiterbildung und Koordination mit KOF Zusammenfassung Aufwand KFB Übersicht Lokale Fledermausschützende Gemeinden und Quartierbetreuer Tätigkeitsbericht LFS ehrenamtliche Pflegestation / Nottelefon Dank Ausblick Fledermausschutz-Beauftragter des Kantons Luzern (im Auftrag der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), Kanton Luzern): Manuel Lingg, Rosshalde 4b, 6023 Rothenburg, , luzern@fledermaus.info
2 1. Auftrag Auftraggeber Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Jörg Gemsch Centralstrasse Sursee Auftragnehmer Manuel Lingg Rosshalde 4b 6023 Rothenburg Firma: Theiler Landschaft GmbH Hellgasse Altdorf Auftrag Der Kantonale Fledermausschutz-Beauftragte (KFB) behandelt im Auftrag der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), Abteilung Natur, Jagd und Fischerei des Kantons Luzern, die innerhalb des Kantons anfallenden Arbeiten im Zusammenhang mit dem Schutz der einheimischen Fledermausarten und betreut die lokalen Fledermausschützerinnen und Schützer (LFS) des Kantons Luzern. Die Arbeiten werden mit der Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz (KOF) und der Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz (SSF) koordiniert. Seite 2
3 2. Tätigkeitsbericht KFB Bemerkungen Der Schwerpunkt lag im ersten Jahr auf dem Kennenlernen des bestehenden Inventars und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fledermausschutzes Luzerns. 2.1 Beratungen Telefonische und schriftliche Beratungen 2013 gingen zahlreiche Meldungen von Privatpersonen ein. Die Mehrheit der Beratungen erfolgte per Telefon. Es handelt sich dabei neben allgemeinen Fragen rund um das Thema Fledermäuse oftmals um Quartiermeldungen. Eine erste Abklärung vor Ort erfolgt wo möglich oft durch zuständige LFS. Meldungen von lebenden Einzeltieren können an die Pflegestation weitergeleitet werden. Anfragen zu Quartierneuschaffungen gelangen meist schriftlich an den KFB und werden auch schriftlich beantwortet. Beratungen vor Ort Bei grösseren Problemen mit Fledermausquartieren durch Kot oder Lärmemissionen erfolgt in der Regel eine Beratung vor Ort. Im Jahr 2013 geschah dies in zehn Fällen durch den KFB. In einigen Fällen erfolgte die Beratung durch die zuständigen LFS. Meist wird vor Ort eine Lösung gefunden, beispielsweise mit kleineren baulichen Massnahmen. In vier Fällen musste den entsprechenden Bewohnern das Schliessen der Zugänge zum Quartier im Winter 2013/2014 zugestanden werden. 2.2 Renovationen Übersicht Insgesamt wurden 13 grössere Renovationen begleitet. Vier davon wurden noch von der letztjährigen KFB Ruth Ehrenbold geleitet. Als Anschauungsobjekte und zu Übungszwecken wurde an den entsprechenden Begehungen teilgenommen. Die Renovation in Waldegg, Eschenbach (LU1943) wurde in einem separaten Projekt abgegolten. Bei der Erneuerung der Brücken Rathausen und Seetalplatz handelt es sich um geplante Quartierneuschaffungen. Abgeschlossene Renovationen Die folgenden Renovationen konnten 2013 abgeschlossen werden: Objekt Bezeichnung Bemerkung Massnahme LU2231 Luegetenterrasse 15, Malters Renovation Dach- und Fassade Ersatzquartier in Fassade LU2232 Luzernstrasse 14, Weggis Renovation Dach Ausbau Ersatzquartier in Zwischendach LU2233 Berggasthaus Salwideli Totalrenovation (ohne Dach) Zugänge offen lassen LU2116 Schulhaus Ziswil, Hellbühl Renovation ohne Dachstock FM nicht betroffen LU2186 Entlebucherstr. 7, Wolhusen Renovation Dachstock Zugänge offen lassen, FM-Kasten LU1943 Waldegg, Eschenbach Renovation Dach- und Fassade 2 Ersatzquartiere in Fassaden Seite 3
4 Objekt Bezeichnung Bemerkung Massnahme LU0084 Kirche Wolhusen Renovation Dach- und Fassade Zugänge schaffen im neuen Dach LU0354 Neuhöflirain 10, Meggen Ersatz Fenster Zugänge offen lassen LU1438 Meggenhornscheune, Meggen Photovoltaikanlage FM nicht betroffen LU0521 Witenthor, Malters Totalrenovation Ersatzquartier in Garagenkomplex LU0050 Rüttmatt, Ruswil Totalrenovation Ersatzquartier in separatem Estrich Laufende Renovationen Bei den folgenden beiden Objekten handelt es sich um laufende Ersatzbauten von Brücken, bei welchen Aufwertungsmassnahmen für Fledermäuse realisiert werden sollen: Objekt Bezeichnung Bemerkung Massnahme - Brücke Rathausen Neue Brücke, Emmen 2 FM-Kasten - Brücken Seetalplatz 6 neue Brücken, Emmen mehrere FM-Kasten, Optimierung Beleuchtung Vorbesprochene Renovationen Die anstehenden Renovationen an der Kirche Ruswil und am Mehrfamilienhause in Dagmersellen konnten vorbesprochen werden: Objekt Bezeichnung Bemerkung Massnahme LU1924 Dorfkirche Ruswil Renovation Dach- und Fassade Langohren im Turm nicht betroffen LU1726 Sonnmatt 14/16 Dagmersellen Renovation Dach- und Fassade Zeitpunkt, Zugänge erhalten, Dach Erfolgskontrollen Erfolge von Baulichen Massnahmen bei Renovationen in den letzten Jahren sollen bei Kontrollen im Jahr 2014 überprüft werden. Die Resultate sollen bei weiteren Beratungen bei Renovationen einfliessen. 2.3 Betreuung LFS Allgemein Für das erste Jahr stand das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Bei einem Treffen am in Sursee konnte erste Kontakte geknüpft werden. Mit den verschiedenen lokalen Fledermausschützerinnen und Fledermausschützer herrscht ein unterschiedlich starker Kontakt. Neben dem direkten Kontakt via Mail oder Telefon findet auch über das interne Forum ein Austausch statt. Seite 4
5 2.4 Inventarerweiterung, Überwachung bekannter Quartiere und Faunistik Inventar Die Datenbank der Nachweise im Kanton Luzern wurde laufend erweitert. In enger Zusammenarbeit mit den LFS werden die Daten gesammelt und in einer zentralen Datenbank beim KFB zusammengetragen. Neue Quartiere Insgesamt wurden neue Fledermausquartiere in das Inventar aufgenommen. Darunter sind drei Sommerquartiere der Grossen Mausohren und sechs Sommerquartiere von Langohren. Für ein Grossteil der neu entdeckten Quartiere konnte die Art (noch) nicht genau definiert werden. Einzeltiernachweise Einzeltiernachweise finden hauptsächlich über Findlinge, welche der Pflegestation übergeben werden, Eingang in die Datenbank. Insgesamt wurden Einzeltiere in das Inventar aufgenommen. Mehr Details über die Artverteilung der Einzeltiernachweise finden sich im Kapitel 3.3. Monitoring Mausohr-Wochenstuben Die fünf bestehenden Mausohrwochenstuben werden durch eigene Quartierbetreuer begleitet. Die Zählungen 2013 führten zu folgenden Ergebnisse: Objekt Bezeichnung Quartierbetreuer Juni-Zählung Trend LU0002 Kapelle St. Ottilien, Buttisholz Madeleine und Bruno Studer 626 LU0006 Kirche Grossdietwil Pius Kunz 215 LU0046 Kirche Malters Monika Lachat 80 LU0068 Klosterkirche St. Urban Judy Loser 9 LU1947 Sonnmatt 14, Dagmersellen Giselle Knüsel-Buchs 40 Bemerkungen Bis auf diejenige in der Klosterkirche St.Urban verlaufen die Entwicklungen der Kolonien stabil mit gar teilweise leicht positivem Trend. In St. Urban ist die Ursache der tiefen Zählung nicht klar. Auf das Konto der erschwerten Zählbedingungen geht wohl nur ein Teil des Rückganges. Die Kolonie soll in den nächsten Jahren genau beobachtet werden. Monitoring bekannte Quartiere Aus Kapazitätsgründen können nicht alle wichtigen Quartiere jedes Jahr kontrolliert werden. Die folgenden Quartiere wurden in den letzten Jahren regelmässig kontrolliert, was eine Aussage über die Populationsentwicklung zulässt: Objekt Bezeichnung Zählungen Art Trend LU0655 Jugendherberge, Luzern Hans Gysin Mückenfledermaus LU0725 Kirche Hergiswald, Kriens Hans Gysin Braunes Langohr LU1499 Unter Schlüen, Willisau Pius Kunz Mopsfledermaus LU1950 Trüllhofstrasse, Luzern Hans Gysin Breitflügelfledermaus Seite 5
6 Faunistik Die nachfolgende Tabelle zeigt den aktuellen Stand der Nachweise der 30 in der Schweiz vorkommenden Fledermausarten im Kanton Luzern: Familie Rhinolophidae Rote Liste Kanton N-CH Luzern Grosse Hufeisennase Rhinolophus ferrumequinum (Schreber, 1774) 1 O Kleine Hufeisennase Rhinolophus hipposideros (Bechstein, 1800) 1 X Mittelmeer Hufeisennase Rhinolophus euryale (Blasius, 1853) 0 O Familie Vespertilionidae Gattung Myotis Bartfledermaus Myotis mystacinus (Kuhl, 1817) 3 R Brandtfledermaus Myotis brandtii (Eversmann, 1845) 4b O Wimperfledermaus Myotis emarginatus (E. Geoffroy, 1806) 4a O Fransenfledermaus Myotis nattereri (Kuhl, 1817) 4b R Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii (Kuhl, 1817) 4b R Grosses Mausohr Myotis myotis (Borkhausen, 1797) 2 R Kleines Mausohr Myotis blythii (Tomes, 1857) 2 O Wasserfledermaus Myotis daubentonii (Kuhl, 1817) 3 R Langfussfledermaus Myotis capaccinii (Bonaparte, 1837) 0 O Nymphenfledermaus Myotis alcathoe (Helversen & Heller 2001) * O Gattung Pipistrellus Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus (Schreber, 1774) n R Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii (Keyserling and Blasius, 1839) 3 X Weissrandfledermaus Pipistrellus kuhlii (Kuhl, 1817) n R Mückenfledermaus Pipistrellus pygmaeus (Leach, 1825) * R Gattung Nyctalus Kleiner Abendsegler Nyctalus leisleri (Kuhl, 1817) 4b X Grosser Abendsegler Nyctalus noctula (Schreber, 1774) 3 X Riesenabendsegler Nyctalus lasiopterus (Schreber, 1780) 4a O Gattung Eptesicus Nordfledermaus Eptesicus nilssonii (Keyserling and Blasius, 1839) 4a X Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus (Schreber, 1774) 2 R Gattung Hypsugo Alpenfledermaus Hypsugo savii (Bonaparte, 1837) 4b X Gattung Vespertilio Zweifarbenfledermaus Vespertilio murinus (Linnaeus, 1758) 4a X Gattung Barbastella Mopsfledermaus Barbastella barbastellus (Schreber, 1774) 1 R Gattung Plecotus Braunes Langohr Plecotus auritus (Linnaeus, 1758) 3 R Graues Langohr Plecotus austriacus (J. Fischer, 1829) 4b O Alpenlangohr Plecotus macrobullaris (Kuzyakin, 1965) * O Gattung Miniopterus Langflügelfledermaus Miniopterus schreibersii (Kuhl, 1817) 1 O Familie Molossidae Gattung Tadarida Bulldoggfledermaus Tadarida teniotis (Rafinesque, 1814) 4a O Status Kanton Luzern: R= Reproduktion, X= nachgewiesen, O= keine Nachweise Gefährdung Rote Liste: 0=ausgestorben, 1=vom Aussterben bedroht, 2=stark gefährdet, 3=gefährdet, 4a=potentiell gefährdet: seltene Arten, 4b=potentiell gefährdet, taxonomische Unsicherheiten oder Unklarheiten über Vorkommen, n=nicht gefährdet, *=neu beschriebene Art, noch nicht klassifiziert. Seite 6
7 2.5 Öffentlichkeitsarbeit Homepage Die eigene Homepage wurde laufend aktualisiert. Die Gemeindeseiten wurden wo nötig den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Zudem wurden anstehende Veranstaltungen angekündigt und anschliessend mit Berichten und Fotos dokumentiert. Tierheim an der Ron Bei der Tag der offenen Tür beim Tierheim an der Ron am wurde ein ganztägiger Informationsstand organisiert. Zahlreiche LFS unterstützten den KFB an diesem Tag. Naturmuseum Im Rahmen der Ausstellung im Naturmuseum zum Thema Fledermäuse wurden verschiedene Öffentlichkeitsanlässe durchgeführt. Bei der Vernissage der Ausstellung ist der Fledermausschutz Luzern in einem Referat vorgestellt worden. Während der Museumsnacht waren stets mindestens sechs Personen vom Fledermausschutz Luzern vor und in der Ausstellung anwesend und informierten die Besucher. Zudem konnten bei zwei Exkursionen mit insgesamt mehr als 100 Teilnehmer die Fledermäuse der Stadt Luzern vorgestellt werden. 2.6 Reporting Allgemein An einem vierteljährlichen Reporting in Sursee wurden die erledigten und anstehenden Arbeiten besprochen. Das Reporting wird mindestens im Jahr 2014 noch in der gleichen Periodizität weitergeführt. 2.7 Administration, Weiterbildung und Koordination mit KOF Weiterbildungen Teilnahme im Jahr 2013 an den folgenden Weiterbildungsveranstaltungen: - Ausbildung LFS Kanton Zürich (6 Kurstage, Zeit nicht verrechnet) - Information Batsound, Elekon Littau (1/2 Tag, ) - Workshop Ultraschallaufnahmen WSL (1 Kurstag, ) Tagungen Teilnahme im Jahr 2013 an den folgenden Tagungen der KOF: - Nationale Tagung Fledermausschutz, Bern ( ) - KFB-Tagung, Zürich ( ) 2.8 Zusammenfassung Aufwand KFB Stundenaufwand Insgesamt wurden im Jahr 2013 rund 315 Stunden aufgewendet. Die Renovation Waldegg, Eschenbach und die Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Ausstellung im Naturmuseum wurden gesondert verrechnet. Rund die Hälfte der Zeit wurde für Beratungen und Betreuung von Renovationen aufgewendet. Die restliche ungefähre Verteilung des Zeitaufwandes wird im folgenden Diagramm ersichtlich: Seite 7
8 Seite 8
9 3. Übersicht Lokale Fledermausschützende 3.1 Gemeinden und Quartierbetreuer Übersicht Gemeinden In zahlreichen Gemeinden sind lokale Fledermausschützende (LFS) aktiv. Die meisten dieser LFS haben mit dem Kanton Luzern eine Leistungsvereinbarung unterzeichnet. Wie in der folgenden Tabelle ersichtlich, betreuen einzelne Personen auch mehrere Gemeinden: Gemeinde Vereinbarung Name Vorname Strasse Wohnort Adligenswil Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Aesch Nein Affolter Benno Schongauerstr Aesch Albüron Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Altishofen Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Beromünster Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Buchrain Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Büron Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Buttisholz Ja Müller Ruth u. Livia Dorf Buttisholz Dagmersellen Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Doppelschwand Ja Portmann Richard Feldweg Entlebuch Ebikon Ja Speiser Katja Ottigenbühlstr Ebikon Egolzwil Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Eich Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Emmen Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Entlebuch Ja Portmann Richard Feldweg Entlebuch Eschenbach Ja Koller Markus Wydmühleweg Eschenbach Escholzmatt-Marbach Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Ettiswil Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Fischbach Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Flühli Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Gettnau Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Geuensee Ja Lauber Alex Chäsirain Schenkon Gisikon Ja Dietiker Markus Obergütschstr Honau Grossdietwil Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Grosswangen Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Hasle Ja Portmann Richard Feldweg Entlebuch Hergiswil Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Hildisrieden Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Hitzkirch Ja Brünisholz K. Brigitt Rebmesserweg 4a 6285 Hitzkirch Hochdorf Ja Schläfli Rolf un Pia Moostrasse Hochdorf Honau Ja Dietiker Markus Obergütschstr Honau Horw Ja Ammann Brigitte Oberwil 6048 Horw Knutwil Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Kriens Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Luthern Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Luzern Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Malters Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Mauensee Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Meggen Ja Bratoljic Franziska Dreilindenstrasse Meggen Menznau Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Nebikon Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Neuenkirch Ja Röthlisberger Thomas Gritzenmoos 6203 Sempach-St. Nottwil Ja Stanga Silvano Seeparkstr Nottwil Oberkirch Ja Jutz Daniel Burgmatte Oberkirch Pfaffnau Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Seite 9
10 Gemeinde Vereinbarung Name Vorname Strasse Wohnort Rain Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Reiden Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Rickenbach Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Roggliswil Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Römerswil Ja Troxler Thomas Rigiring Hochdorf Romoos Ja Portmann Richard Feldweg Entlebuch Root Ja Dietiker Markus Obergütschstr Honau Rothenburg Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Ruswil Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Schenkon Ja Lauber Alex Chäsirain Schenkon Schötz Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Schüpfheim Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Schwarzenberg Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Sempach Ja Hilke Peter Gabriele Hubelstr. 24a 6204 Sempach Sursee Ja Lauber Alex Chäsirain Schenkon Triengen Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Udligenswil Ja Lachat Monika Untere Wiese Emmenbr. Ufhusen Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Wauwil Ja Langenstein Karl Dorfstrasse 2 Postfach Wauwil Werthenstein Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Wikon Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Willisau Ja Kunz Pius Am Schützenrain Willisau Wolhusen Ja Knüsel Giselle Winkelstr Ruswil Zell Nein Loser Judy Gallus-Steiger-Str Büron Quartierbetreuer Bedeutende Quartiere werden zudem durch eigene Quartierbetreuer kontrolliert: Objekt Bezeichnung Art Quartierbetreuer LU0002 Kapelle St. Ottilien, Buttisholz Grosses Mausohr Madeleine und Bruno Studer LU0006 Kirche Grossdietwil LU0046 Kirche Malters LU0068 Klosterkirche St. Urban LU1947 Sonnmatt 14, Dagmersellen Grosses Mausohr Pius Kunz Grosses Mausohr Monika Lachat Grosses Mausohr Judy Loser Grosses Mausohr Giselle Knüsel-Buchs LU1499 Unter Schlüen, Willisau Mopsfledermaus Pius Kunz Seite 10
11 3.2 Tätigkeitsbericht LFS Zusammenfassung Bis auf wenige Ausnahmen haben alle LFS den Aufwand in ihren jeweiligen Gemeinden im vergangenen Jahr aufgelistet und dem KFB für den Jahresbericht zur Verfügung gestellt. Folgende Tätigkeiten sind im Jahr 2013 dabei zusammengekommen: Leistungen Anzahl Ereignisse Beratung vor Ort 212 telefonisch/schriftlich 385 Monitoring Zählungen/Kontrollen 112 Erfolgskontrollen 29 andere Kontrollen 21 Neuerfassung / Faunistik Quartiere 49 andere Erfassungen 4 Quartierschutz Beratungen Problemfall 26 Beratung bauliche Massnahmen 14 Neuschaffung 20 Tierschutz Beratungen 139 Pfleglinge 137 Information Allgemeine Information 61 Medienbeiträge 8 Exkursionen 25 Vorträge/Schulbesuche 77 Total Anzahl Ereignisse: ehrenamtliche Pflegestation / Nottelefon Meldungen Meldungen von lebenden, schwachen oder verletzten Einzeltieren werden von der Pflegestation rund um die Uhr entgegen genommen. Die Tiere werden in Empfang genommen und abhängig vom Gesundheitszustand behandelt oder eingeschläfert. Auf diesem Weg wird viel Aufklärungsarbeit und Sympathiewerbung betrieben. Auf einer eigenen Facebook-Seite werden die Öffentlichkeit und insbesondere die Finder von Pfleglingen über den Verlauf der Genesung informiert. Gesundgepflegte Pfleglinge dienen vor ihrer Freilassung bei öffentlichen Anlässen und Exkursionen unter Berücksichtigung des Tierwohls zudem als Magnet und Attraktion. Team Da es sich bei Fledermäusen um Wildtiere handelt, dürfen nur Personen mit einer Bewilligung Fledermäuse halten und pflegen. Das Team der Pflegestation Luzern besteht aus den folgenden Personen: - Ruth Ehrenbold, Adligenswil (Leitung) - Giselle Knüsel-Buchs, Ruswil - Monika Lachat, Emmenbrücke - Pius Kunz, Willisau Seite 11
12 2013 Folgende Leistungen wurden 2013 durch die Pflegestation erbracht: Anrufe zu Tierschutzfragen: > 180 Anzahl Fälle von Tierpflege: 160 Anzahl in Pflege genommener Tiere: 128 Gesund in die Freiheit entlassene Tiere: 67 Eingeschläferte oder verstorbene Tiere: 39 Tiere, die sich noch in Pflege befinden: 22 Bemerkung Die Tiere, die sich momentan noch in Pflege befinden, befinden sich im Winterschlaf. Sie werden im Frühjahr 2014 in die Freiheit entlassen. Arten Die verschiedenen Fälle von Tierpflege setzen sich aus den folgenden Arten zusammen: Wasserfledermaus 1 Grosses Mausohr 4 Kleine Bartfledermaus 12 Fransenfledermaus 3 Kleiner Abendsegler 4 Grosser Abendsegler 2 Weissrandfledermaus 8 Rauhautfledermaus 38 Zwergfledermaus 71 Mückenfledermaus 6 Braunes Langohr 8 Zweifarbenfledermaus Dank Bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Fledermausschutz Luzern möchte ich mich ganz herzlich für deren tolles Engagement und die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Mit viel Leidenschaft und Aufwand werden so zahllose Stunden in den Erhalt der Diversität der einheimischen Fledermäuse investiert. Allen, insbesondere aber Giselle Knüsel-Buchs, Monika Lachat, Ruth Ehrenbold und Pius Kunz von der ehrenamtlichen Pflegestation, gebührt ein grosses Dankeschön! Seite 12
13 4. Ausblick Absprache Die Ausarbeitung des Pflichtenheftes und die Priorisierung der Aufgaben erfolgt in enger Absprache mit Jörg Gemsch, von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), Abteilung Natur, Jagd und Fischerei des Kantons Luzern. Leistungsziele 1. Priorität für Die Leistungen gemäss Pflichtenheft werden ausgeführt. - Die Renovation der Mausohrwochenstube in Dagmersellen verläuft erfolgreich. Spezielle Ziele für Übersichtskarten für die Verbreitung einzelner Arten werden erstellt. - Eine Erfolgskontrolle von erstellten Ersatzquartieren wird durchgeführt. - Monitoring ausgewählter Quartieren in einzelnen Gemeinden durch LFS soll versuchsweise eingeführt werden. Rothenburg, Manuel Lingg Seite 13
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