Myelomtage 2014 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm <
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- Elisabeth Brahms
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1 Myelomtage 2014 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm < 26./27. September 2014 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg
2 Bei Amgen sind biologische Arzneimittel in Qualität verwurzelt und werden von Zuverlässigkeit genährt. Eine solide Qualitätskontrolle und zuverlässige Versorgung sind genau so wichtig wie wissenschaftliche Innovationen. Seit mehr als drei Jahrzehnten wird bei Amgen jedes Medikament mit Engagement, Leidenschaft und dem Streben nach Perfektion hergestellt. Darum fi nden Sie bei Amgen die Biologika, die für die Behandlung Ihrer Patienten so enorm wichtig sind. Und das auch für die zukünftigen Generationen. Weitere Informationen über Amgens Engagement für eine gleichbleibende Qualität und zuverlässige Versorgung finden Sie unter biotechnologybyamgen.de. Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen die Heidelberger Myelomtage 2014 mit der am 26./27. September stattfindenden Ärztefortbildung ankündigen zu dürfen. Das Multiple Myelom (MM) ist eine maligne Plasmazellerkrankung, die durch monoklonale Plasmazellvermehrung im Knochenmark charakterisiert ist. Hauptsymptome der Krankheit sind Hyperkalzämie, eine Schädigung der Niere, Insuffizienz der Hämatopoese sowie Knochenschmerzen. Mit 5600 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Multiple Myelom die zweithäufigste hämatologische Neoplasie in Deutschland, zwei Drittel der Patienten sind bei Diagnosestellung älter als 65 Jahre. In den letzten Jahren hat sich die Prognose der Patienten mit Multiplem Myelom signifikant verbessert. Durch die Einführung neuer therapeutischer Substanzen in Kombination mit der Transplantation hämatopoetischer Stammzellen konnten die Ansprechraten gesteigert und das progressionsfreie- sowie Gesamtüberleben verlängert werden. Standardisierte molekularbiologische und bildgebende Diagnoseverfahren sowie der Nachweis von genetischen Veränderungen ermöglichen eine präzisere Zuordnung in Prognosekollektive und sind die Voraussetzung für eine individualisierte und risikoadaptierte Therapie. Schwerpunkte der Heidelberger Ärztefortbildung bilden aktuelle Therapierichtlinien für das Multiple Myelom und moderne diagnostische Verfahren. Auf innovative Studienkonzepte der Sektion Multiples Myelom mit der Möglichkeit des Zugangs zu neuen Medikamenten wird besonderer Wert gelegt. Großes Ziel der diesjährigen Veranstaltung ist es, Diagnostik und Therapie der Myelompatienten in ganz Deutschland zunehmend an höchste Qualitätsstandards heranzuführen. In speziellen Workshops werden Themen der bildgebenden, molekularbiologischen und klinischen Diagnostik umfassend und praxisnah aufgegriffen. Offene Fragen können erörtert werden. Die Ärztefortbildung findet zeitlich assoziiert zum Herbststudientreffen der GMMG-Studiengruppe (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) statt. Wir freuen uns auf eine informative Fortbildung und rege Diskussion und hoffen, Sie in Heidelberg begrüßen zu können. Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt Leiter der Sektion Multiples Myelom Amgen Inc. Alle Rechte vorbehalten. AMG-DEU-AMG January-P (1/2014) 3
3 Programm Freitag, 26. September :30 Uhr Empfang 16:50 Uhr Begrüßung 17:00 Uhr Die Osteoonkologische Therapie des Multiplen Myeloms: Die Sicht des orthopädischen Chirurgen Dr. Stefan Hemmer 17:15 Uhr Strahlentherapie als lokale Behandlungsoption Dr. Martina Schmaus 17:30 Uhr Therapie der myelombedingten Nierenerkrankung Prof. Dr. Vedat Schwenger 17:45 Uhr Amyloidose und Multiples Myelom: Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie PD Dr. Ute Hegenbart 18:00 Uhr Implementierung von Studiendaten in die klinische Routine Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt 18:15 Uhr Neue Medikamente beim Multiplen Myelom Dr. Marc-Steffen Raab 19:30 Uhr Abendveranstaltung 10:15 Uhr Introducing Professor Bernard Klein (Dr. Dirk Hose) Key note lecture for young professionals 25 years experience in Biology of Multiple Myeloma a time journey Prof. Dr. Bernard Klein, France 11:00 Uhr Pause 11:30 Uhr Diagnostik bei der Verdachtsdiagnose MGUS/ SMM/MM Dr. Maximilian Merz 11:45 Uhr Röntgen/CT/MRT/PET-CT Prognostische Relevanz der bildgebenden Diagnostik beim MM PD Dr. Jens Hillengaß 12:00 Uhr Der Freie Leichtkettentest in der Diagnostik des Multiplen Myeloms Dr. Elias K. Mai 12:15 Uhr Stellenwert der Zytogenetik für die Therapieplanung Prof. Dr. Kai Neben 12:30 Uhr Genetische Diagnostik des Multiplen Myeloms Stand 2014 Dr. Dirk Hose 12:45 Uhr Risikofaktoren beim Multiplen Myelom Dr. Niels Weinhold 13:00 Uhr Pause Samstag, 27. September :15 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt 9:30 Uhr Die Erkrankung des Knochens beim Multiplen Myelom und weiteren malignen Erkrankungen Prof. Dr. Reiner Bartl, München angefragt 4 13:45 Uhr Meet the expert: Focus of attention Diagnostic WS 1 Bildgebende Diagnostik Dr. Maximilian Merz/PD Dr. Jens Hillengaß WS2 Labordiagnostik Dr. Christoph Heining/Dr. Markus Zorn WS3 Molekulare Diagnostik Dr. Dirk Hose/Prof. Dr. Anna Jauch/Dr. Niels Weinhold 5
4 Claude Monet (Licht und Schatten prägen sein Werk) Lieber Claude, wir bleiben beständig im Kampf gegen Krebs. Wir stellen all unser Wissen und unsere Erfahrung in diesen Dienst. Damit Patienten weiter hoffen können. Janssen-Cilag GmbH 6 7
5 Information Anmeldung Auskunft und Anmeldung Katja Weisert Sektion Multiples Myelom Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Telefon: Telefax: katja.weisert@med.uni-heidelberg.de Gerne können Sie sich auch über unsere Veranstaltungswebseite anmelden: www. myelomtage.de Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst mit Erhalt einer schriftlichen Bestätigung verbindlich ist. Ich nehme an beiden Tagen (Freitag, und Samstag, 27.9.) an der Ärztefortbildung teil. Ich nehme am Freitag, 26. September teil. Ich nehme am Samstag, 27. September teil. Ich nehme am Abendessen teil. Ich melde mich für folgenden Workshop an: Bildgebende Diagnostik Molekulare Diagnostik Labordiagnostik Persönliche Daten: Bitte geben Sie entweder Ihre Dienst- oder Privatadresse an. Mit * gekennzeichnete Felder erscheinen auf dem Namensschild des Teilnehmers. Anrede: Titel*: Veranstaltungsort Medizinische Klinik Heidelberg Großer Hörsaal Im Neuenheimer Feld Heidelberg ID21442_Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg Vorname*: Nachname*: Klinik/Institut: Straße: Ort*: Telefon: PLZ: Telefax: 8 9
6 Danksagung Wir danken folgenden Ausstellern und Sponsoren für Ihre Unterstützung der Ärztefortbildung im Rahmen der Heidelberger Myelomtage Amgen GmbH München ,- Euro The Binding Site GmbH Schwetzingen 1.500,- Euro Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA München ,- Euro Celgene GmbH München ,- Euro Janssen-Cilag GmbH Neuss ,- Euro Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Limburg/Lahn 7.500,- Euro Novartis Pharma GmbH Nürnberg ,- Euro ,-Euro Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin 3.000,- Euro Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Eschborn 6.000,- Euro Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Berlin 3.000,- Euro Die Sponsoren erhalten vor und/oder während der Veranstaltung die Möglichkeit der werblichen Darstellung
7 Gemeinsam Myelompatienten eine neue Perspektive bieten Jetzt zugelassen! IMNOVID (Pomalidomid) ist in Kombination mit Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem/ refraktärem multiplem Myelom zugelassen, die mindestens zwei Vortherapien, einschließlich Lenalidomid und Bortezomib, erhalten haben und unter der letzten Therapie einen Krankheitsprogress zeigten. 1 1 Fachinformation IMNOVID IMNOVID 1 mg / 2 mg / 3 mg / 4 mg Hartkapseln Wirkstoff: Pomalidomid Zusammensetzung: Jede 1 mg / 2 mg / 3 mg / 4 mg Hartkps. enth.: 1 mg / 2 mg / 3 mg / 4 mg Pomalidomid; sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Mannitol, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Eisen(I- II)-hydroxid-oxid x H2O (E172) - nur bei 1 mg / 2 mg / 3 mg, Erythrosin (E127) - nur bei 2 mg, Brillantblau FCF (E133) - nur bei 4 mg, weiße Farbe, schwarze Farbe - nur bei 1 mg. Druckfarbe: weiße Farbe (Schellack, Titandioxid (E171), Simeticon, Propylenglycol (E1520), Ammoniak-Lösung (E527)), schwarze Farbe (Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E172), Propylenglycol (E1520), Ammoniak -Lösung (E527). Anwendungsgebiete: Imnovid ist in Kombination mit Dexamethason indiziert für die Behandlung des rezidivierten oder refraktären multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens zwei vorausgegangene Therapien, darunter Lenalidomid und Bortezomib, erhalten u. unter der letzten Therapie eine Progression gezeigt haben. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige Frauen, außer alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten; männl. Pat., die nicht in der Lage sind die erforderl. Verhütungsmaßn. zu befolgen o. einzuhalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Pneumonie; Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Appetitlosigkeit; Dyspnoe; Obstipation, Diarrhoe, Nausea; Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen; peripheres Ödem. Häufig: Nasopharyngitis, Infektion d. oberen Atemwege; neutropenische Sepsis; Hyperkaliämie; Hyponatriämie; Verwirrtheit; Bewusstseinstrübung; Taubheitsgefühl, periphere sensor. Neuropathie (alle Grade), Schwindel, Tremor; Vertigo; Erbrechen; Hautausschlag; Pruritus; Nierenversagen; Harnverhalt; Unterleibsschmerzen; erhöhte Alaninaminotransferase. Gelegentlich: Hyperbilirubinämie, periphere sensor. Neuropathie (Grad 3/4). Warnhinweise: Pomalidomid darf während d. Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da teratogener Effekt zu erwarten (gebärfähige Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht gebärfähige Patientinnen: zuverlässiger Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit; männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen). Überwachung d. Pat. auf hämatolog. Nebenwirkungen (NW), insbesondere Neutropenie, Anämie u. Thrombozytopenie. Risiko für venöse u. arterielle Thromboembolien, daher engm. Überw. von Pat. mit bek. Risikofaktoren für Thromboembolien, einschl. Thrombose in der Vorgeschichte; Minimierung d. Risikofakt. (z.b. Rauchen, Hypertonie, Hyperlipidämie). Einnahme kombinierter oraler Kontrazeptiva nicht empfohlen. Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht werden, ggf. sollte eine Therapie eingeleitet werden. Pat. mit schwerwiegenden allerg. Reakt. in der Vorgeschichte unter Thalidomid o. Lenalidomid dürfen Pomalidomid nicht erhalten. Unterbrechung des Stillens o. der Behandlung unter Berücksichtigung d. Bedeutung d. Arzneimittels für die Mutter. Vorsichtsmaßnahmen: Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden. Keine Weitergabe d. Arzneimittels an andere Personen. Keine Blut-, Samen- bzw. Spermaspende während der Behandl., während Dosisunterbrechungen u. für 7 Tage nach Behandl.ende. Regelm. Kontrolle d. kompl. Blutbildes zur Überwachung hämatolog. NW; Dosisanpassung o. Einsatz v. Blutprod./Wachstumsfakt. möglich. Vorsicht b. gleichz. Einnahme v. erythropoet. o. anderen Subst., die Thromboserisiko erhöhen können; Antikoagulationstherapie empfohlen, v.a. bei Pat. mit thrombot. Risikofaktoren. Bei Behandl. v. Pat. mit fortbestehender Neuropathie Grad 2 u. signifik. kardialer Dysfunktion ist Vorsicht geboten. Engm. Überwachung d. Pat. mit Risiko für Tumorlyse-Syndrom. Vermeidung v. Situationen, in denen Schwindel u. Verwirrtheit problemat. sein können, u. andere Arzneimittel, die Schwindel o. Verwirrtheit hervorrufen können ohne vorherige ärztl. Beratung nicht anwenden. Hinweis auf Aufklärungsmaterialien und Einschränkungen für Verschreibung und Abgabe. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: IMNOVID 1 mg / 2 mg / 3 mg / 4 mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkps. Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Ltd., 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: August Celgene GmbH info@celgene.de
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