Gut besuchte Heidelberger Myelomtage betonen den Wert der interdisziplinären Tumorkonferenz

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1 Gut besuchte Heidelberger Myelomtage betonen den Wert der interdisziplinären Tumorkonferenz Hoffnung auf deutliche therapeutische Fortschritte, Verbesserung der Lebensqualität und längeres Überleben der Patienten mit Myelomerkrankung konnte am Oktober 2010 bei den Myelomtagen in Heidelberg geweckt werden. Die Sektion Multiples Myelom der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie (Medizinische Klinik V) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) hatte auch dieses Jahr wieder in die Medizinische Klinik (Neue Krehlklinik) mit einem interessanten Programm rund ums Myelom eingeladen. An eine außergewöhnlich gut besuchte Ärztefortbildung schloss sich am Sonntag der Patiententag an, welcher von über 200 Patienten und Angehörigen wahrgenommen wurde. Die Ärztefortbildung wurde am 22. Oktober 2010 von Professor Dr. Anthony D. Ho mit einem Vortrag eröffnet, welcher auf 25 Jahre Stammzelltransplantation in Heidelberg zurückblickte und insbesondere die großen Fortschritte bei der Stammzellmobilisierung darstellte. Weitere Vorträge befassten sich mit dem Stellenwert der prädikativen Relevanz von zytogenetischen Aberrationen und molekularen Markern sowie mit der Remissionsbeurteilung beim Multiplen Myelom und den vom Heidelberger Myelomzentrum aus geleiteten Multicenter Studien, welche die Prognose der Patienten durch neue Behandlungskonzepte mit Stammzelltransplantation verbessert haben. Welches Potential die Einbindung neuer und innovativer Substanzen in die verschiedenen Therapieregime hat, und welche Substanzen aufgrund von Studien sowie Zulassungen zur Verfügung stehen, wurde auch in Anlehnung an das am Nachmittag zu Ende gegangene Herbststudientreffen der Studiengruppe GMMG (German Speaking Myeloma Multicenter Group) aufgegriffen und ausführlich diskutiert. Fortschritte bei der Therapie der Knochenerkrankung Ein zentraler Punkt der Ärztefortbildung in diesem Jahr war die Fragestellung nach der Rolle der Knochenbeteiligung auf das Überleben beim Multiplen Myelom bzw. welche wechselseitige Beeinflussung von Knochen und Tumorstoffwechsel man für eine Verbesserung der Myelomtherapie positiv nutzbar machen kann. Myelomzellen interagieren mit knochenaufbauenden Osteoblasten, mesenchymalen Stammzellen und den knochenabbauenden Osteoklasten. Durch ein gestörtes Gleichgewicht der Aktivität der knochenaufbauenden Osteoblasten und der knochenabbauenden Osteoklasten, deren Entstehung und Aktivität beispielsweise wiederum durch Zytokine wie RANK Ligand (RANKL) kontrolliert werden, entsteht eine Knochendestruktion. Im Rahmen der Knochenresorption werden wiederum Wachstumsfaktoren frei, die die Tumorzellen zur Proliferation anregen. Durch ein verbessertes Verständnis der Tumorbiologie und durch neueste Erkenntnisse zur Interaktion von Myelomzellen mit der Knochenmark Mikroumgebung wird es möglich werden, diesen Teufelskreis aus Tumorprogredienz und pathologischem Knochenumbau zu durchbrechen. Vorgestellt wurde eine Studie mit Bortezomib, bei der ein positiver Effekt von Bortezomib direkt auf den Knochen nachgewiesen werden konnte. Eine Vielzahl von neuen Substanzen (wie beispielsweise der humane monoklonale Antikörper Denosumab), welche innerhalb dieser ausgeklügelten intrazellulären Kommunikationspfade ihre Wirkung entfalten bzw. in diese eingreifen, zeigen einen Anti Myelom Effekt und haben die Potenz, langfristig in gezielten Therapien das Überleben der Myelompatienten weiter zu verbessern. Etabliert ist die Behandlung von Skelettkomplikationen beim Multiplen Myelom mit Bisphosphonaten. Diese bewirken einen verbesserten Knochenschutz, insbesondere werden Wirbelkörperfrakturen und Knochenschmerzen sicher reduziert. In einer 2010 auf dem ASCO präsentierten englischen Myelomstudie mit annähernd 2000 Patienten konnte für das Bisphosphonat Zoledronat neben der

2 knochenprotektiven Wirkung ein antineoplastischer Effekt demonstriert, und damit eine Verbesserung des Gesamtüberlebens für Myelompatienten im fortgeschrittenen Tumorstadium gezeigt werden. Das interdisziplinäre Tumorboard schafft Vertrauen Weiterhin wurden myelomspezifische strahlentherapeutische und chirurgische Interventions und Therapiemöglichkeiten mit hoher Langzeitwahrscheinlichkeit vorgestellt und ausführlich diskutiert. Es standen insbesondere Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten im Mittelpunkt. Ein Highlight war die Vorstellung verschiedener Kasuistiken, welche beispielhaft an einem Patienten strahlentherapeutische und chirurgische Fragestellungen mit dem Ziel der einheitlichen Therapieempfehlung in den Fokus rückten. Die große Bedeutung der interdisziplinären Tumorkonferenzen wurde wiederholt zum Ausdruck gebracht. Der Erfahrungsaustausch, die Diskussion unter Kollegen und das gemeinsame Festlegen von Behandlungsstrategien und die Rückmeldungen über Krankheitsverläufe haben auf allen Seiten viel Verständnis für die Arbeit der Kooperationspartner erzeugt und einen unbestrittenen Nutzen für die Patienten. An die Ärztefortbildung schloss sich am Sonntag der Patiententag an. Auch auf dem Patiententag kam wiederholt die große Bedeutung der interdisziplinären Tumorkonferenz für eine verbesserte Behandlung des Myelompatienten zur Sprache. Therapieentscheidungen innerhalb eines regelmäßig stattfindenden interdisziplinären Tumorboards zu treffen, ist ein außerordentlicher Gewinn für den Patienten und bildet das Kernstück der klinischen Arbeit. Wie sehr das Vertrauen in die medizinische Behandlung dadurch gestärkt wird, wurde während der Pausen und auch im Anschluss an den Patiententag von Patientenseite wiederholt zum Ausdruck gebracht. Dass jeder Einzelfall im Tumorboard besprochen wird, nimmt den Patienten die Angst eine Nummer unter vielen zu sein. Therapiebedingte Nebenwirkungen rechtzeitig erkennen und beherrschbar machen Ein weiteres wichtiges Thema des diesjährigen Patientenseminars waren therapiebedingte Nebenwirkungen, welche die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen. So treten bei vielen Patienten sog. Neuropathien, Schäden des Nervensystems, auf, welche sich durch vielfältige Symptome, die sich vor allem als Schmerzen in Armen und Beinen, Bewegungsproblemen, Missempfindungen wie Kribbeln, aber auch Wadenkrämpfen sowie Herzrasen äußern. Circa ein Drittel der Patienten zeigt schon bei Diagnosestellung Symptome einer Polyneuropathie, welche sich in Folge der weiteren Behandlung, insbesondere mit den Wirkstoffen Thalidomid und Bortezomib, verstärken oder auch neu auftreten kann. Im Vortrag wurde ausführlich auf die facettenreiche Diagnostik der Polyneuropathie eingegangen und darauf hingewiesen, welchen Stellenwert das rechtzeitige Erkennen der Polyneuropathie und die Dosisreduktion bzw. das Absetzen entsprechender Medikamente auf die Rückbildung der Erkrankung haben. Diskutiert wurden auch verschiedene internationale Studienergebnisse und welche Möglichkeiten einer pharmakologischen oder topischen Behandlung und physiotherapeutischen Linderung es gibt. Im Rahmen der Myelomtherapie werden Patienten unter anderem mit Medikamenten aus der Substanzklasse der Bisphosphonate behandelt. Eine seltene aber schwerwiegende Nebenwirkung dieser Substanzen ist unter anderem die Kiefer Osteonekrose. Hierunter versteht man eine Aufweichung und Zerstörung eines Kieferknochens, meist nach einem zahnärztlichen Eingriff. Allgemeine Symptome sind Schmerzen, Schwellung und Rötung des Zahnfleisches, eitrige Sekretion, Fieber, nicht heilende Wunden sowie Knochenfreilegungen und Taubheitsgefühl.

3 Eine der Hauptgefahren während einer Bisphosphonattherapie besteht tatsächlich in größeren zahnärztlichen Behandlungen, wie z.b. Wurzelbehandlungen, Zahnentfernungen oder Einsatz von Zahnimplantaten. Je potenter ein Bisphosphonat ist, desto größer ist das Risiko und umso früher können Osteonekrosen auftreten. Vor Beginn eines zahnärztlichen Eingriffs soll die Bisphosphonattherapie mindestens 1 Monat vorher und 3 Monate danach unterbrochen werden. Eine prophylaktische Antibiotikatherapie wird zusätzlich empfohlen. Werden bestimmte Sicherheitsmaßnahmen eingehalten, kann das Risiko durch Bisphosphonate eine Kieferosteonekrose zu entwickeln auf 1% pro Jahr minimiert werden. Welches Bisphosphonat wie lange (abhängig vom Remissionsstatus) gegeben werden soll, wurde ausführlich dargestellt. Der Patiententag soll Patienten und ihren Angehörigen dabei helfen, Ängste vor der Therapie und dem Leben mit der Erkrankung abzubauen, so der Leiter der Sektion Multiples Myelom, Professor Hartmut Goldschmidt. Dazu trugen auch dieses Jahr wieder ganz wesentlich die vielen persönlichen Gespräche bei, welche die Vorträge und themenspezifischen Sitzungen zum neuesten Stand der Behandlungsoptionen vertieft haben. Welche neuen Behandlungskonzepte gibt es, was kann moderne Diagnostik leisten, wann ist welche Therapie sinnvoll und wie kann man die psychischen Folgen der Erkrankung bewältigen? Es wurde auch die Bedeutung von Selbsthilfegruppen für die Bewältigung der Erkrankung herausgestellt. In einem Gesprächsforum speziell für Angehörige konnten durch die Krankheit entstandene Probleme in der Familie thematisiert werden. Veranstalter der Myelomtage war die Sektion Multiples Myelom zusammen mit der Plasmozytom Selbsthilfegruppe Rhein/Main, der Selbsthilfegruppe Multiples Myelom Kurpfalz & Westpfalz sowie der Arbeitsgemeinschaft Plasmozytom/Multiples Myelom (APMM). Rund Menschen erkranken in Deutschland jährlich neu am Multiplen Myelom, einer bislang unheilbaren Krebserkrankung des blutbildenden Knochenmarks. Das Heidelberger Myelomzentrum der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie der Medizinischen Universitätsklinik und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) ist weltweit das drittgrößte Therapiezentrum dieser Art; hier werden Patienten aus ganz Deutschland und dem Ausland untersucht und überwiegend in Studien behandelt. Ca. 350 Patienten stellen sich jährlich neu in der Sektion Multiples Myelom vor, mehr als Patienten werden jedes Jahr hier betreut. Finanzielle Unterstützung in ihrer wichtigen Arbeit hat die Sektion unter anderem von der Dietmar Hopp Stiftung erhalten. Die großzügige Förderung durch die Stiftung über einen Zeitraum von fünf Jahren konzentriert sich u. a. auf die Verbesserung der molekularen Tumordiagnostik und die Weiterentwicklung bildgebender Verfahren. Die medizinischen Highlights des Patiententags stehen übrigens wieder als Film zur Verfügung. Im Sekretariat der Sektion Multiples Myelom können Sie in Kürze kostenfrei eine DVD bestellen. Die Vorträge und Präsentationen der Veranstaltung sind im Internet abrufbar unter zu Patientenveranstaltungen html.

4 Abb. 1: vom Oktober 2011 fanden in Heidelberg die Myelomtage statt. An eine Ärztefortbildung mit annähernd 100 Teilnehmern schloss sich am Sonntag ein Patiententag mit mehr als 200 Patienten und Angehörigen an. Abb. 2: Professor Dr. Anthony D. Ho blickt auf 25 Jahre Stammzelltransplantation in Heidelberg zurück und erläutert insbesondere die Fortschritte bei der Stammzellmobilisierung. Abb. 3: Gebannt folgen die Teilnehmer der Ärztefortbildung den Ausführungen der Referenten

5 Abb.4: Die Pausen wurden gerne für eine Tasse Kaffee und zum regen Gedankenaustausch genutzt. Abb.5: Fröhliche Gesichter bei der Abendveranstaltung der Ärztefortbildung: endlich mal Zeit für Gespräche. Abb.6: Professor Dr. Hartmut Goldschmidt eröffnet den Patiententag

6 Abb.7: Frau Brigitte Reimann, Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Multiples Myelom Kurpfalz & Westpfalz und Sprecherin der APMM (Arbeitsgemeinschaft Plasmozytom/Multiples Myelom) stellt die Arbeit der Selbsthilfe vor. Der Hörsaal der Medizinischen Klinik ist randvoll besetzt. Abb.8: Die Info Stände der Selbsthilfegruppen waren sehr gut besucht. Abb.9: Dr. Jens Hillengass erläutert den Stellenwert von verschiedenen bildgebenden Verfahren bei der Diagnostik des Multiplen Myeloms.

7 Abb. 10: Professor Dr. Hartmut Goldschmidt im Gespräch mit Frau Anita Waldmann, Präsidentin von Myeloma Euronet und Dr. Rolf Pelzing, Selbsthilfegruppe Plasmozytom / Multiples Myelom Nordrhein Westfalen e.v. Abb. 11: Letzte Absprachen : Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt im Gespräch mit PD Dr. Kai Neben. Abb. 12: Angeregte Gespräche vor inspirierendem Hintergrund: die Bilderausstellung von Bernd Natusch aus Wiesbaden und Ralf Warnstedt aus Dresden bereicherte die Myelomtage.

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