Myelomtage 2012 Ärztefortbildung > Hauptprogramm <

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1 Myelomtage 2012 Ärztefortbildung > Hauptprogramm < 28./29. September 2012 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg

2 Grußwort Informationen Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, Sie zu unserer Ärztefortbildung im Rahmen der Myelomtage 2012 in Heidelberg begrüßen zu dürfen. Das Multiple Myelom (MM) ist eine maligne lymphoproliferative B-Zell-Erkrankung, die durch Vermehrung von monoklonalen lasmazellen gekennzeichnet ist. Als Folge der malignen Entartung akkumulieren die Zellen eines lasmazellklons, welche sich in der Regel bevorzugt im Knochenmark ansiedeln und ein monoklonales Immunglobulin bilden. Mit einer jährlichen Rate von 3 4 Neuerkrankungen pro Menschen gehört das MM zu den häufigen hämatologisch-onkologischen Erkrankungen in Deutschland. Abhängig von Alter und Geschlecht bestehen Unterschiede in der Anzahl der Neuerkrankungen: Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen, das mittlere Alter der atienten beträgt bei Diagnosestellung Jahre. In den vergangenen Jahren hat sich der Krankheitsverlauf von atienten mit Multiplem Myelom stark gewandelt. Die Therapie wird heute risikoadaptiert durchgeführt. Sie differenziert nach Symptomatik, Stadium der Erkrankung, Alter und Allgemeinzustand. Die Ansprechraten sind gestiegen und die Überlebenszeit ist verlängert. Vermehrt wird der Einfluss von genetischen Veränderungen auf Diagnose, rognose und Behandlung des Multiplen Myeloms erörtert. Neue bildgebende Verfahren und Molekulardiagnostik liefern zusätzliche Informationen zu den bisher etablierten diagnostischen Werkzeugen bei atienten mit Multiplem Myelom und haben zusammen mit neuen therapeutischen Möglichkeiten zur signifikanten Verbesserung der rognose des MM beigetragen. Die diesjährige Ärztefortbildung findet wieder zeitlich assoziiert zum Herbststudientreffen der Studiengruppe GMMG (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) statt. Schwerpunkte und neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms werden vorgestellt und kontrovers erörtert. Lokale Therapieoptionen werden anhand von ausgewählten Fallbeispielen besprochen. Wir freuen uns auf eine interessante Fortbildung und rege Diskussionen. Herzlich Willkommen in Heidelberg! rof. Dr. Hartmut Goldschmidt Leiter der Sektion Multiples Myelom Veranstaltungsdaten Datum: 28./29. September 2012 Ort: Hörsaal der Medizinischen Klinik Im Neuenheimer Feld 410, Heidelberg Tiergartenstraße << Mannheim Veranstalter Sektion Multiples Myelom rof. Dr. Hartmut Goldschmidt Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg <> Mannheim Flughafen A 656 TSG DJH Tiergartenstraße ZOO und Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Landfried Organisation Kongress- und Kulturmanagement GmbH ostfach 36 64, Weimar Telefon: Telefax: info@kukm.de, URL: Med. Klinik Im Neuenheimer Feld (INF) LIZ 1 Mannheimer Str. Wieblinger Weg Fortbildungspunkte Die Landesärztekammer Baden-Württemberg vergibt für die Teilnahme am wissenschaftlichen rogramm der Ärztefortbildung sieben Fortbildungspunkte der Kategorie A. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie am Ende der Veranstaltung an der Registrierung. Stauwehr Medizinische Klinik <> Eppelheim Kirschnerstraße Czernybrücke Klausenpfad 226 LIZ 2 -haus Hauptbahnhof Berlinerstraße Mittermaierstr. Dossenheim <> Ernst-Walz- Brücke Jahnstraße Blumen Mönc Vangerowstraß Bergheimer Straße

3 rogramm rogramm Freitag, 28. September 2012 Samstag, 29. September Uhr Empfang Uhr Begrüßung rof. Dr. Hartmut Goldschmidt Uhr Bildgebung beim Multiplen Myelom: Neue Entwicklungen Dr. Jens Hillengaß Uhr Risiko-Stratifizierung des Multiplen Myeloms aufgrund des ISS-Scores und FISH-Befundes: Sollten wir Therapieentscheidungen davon abhängig machen? D Dr. Kai Neben Uhr Neue therapeutische Substanzen beim Multiplen Myelom Dr. Marc-Steffen Raab Uhr Erhaltungstherapie versus Konsolidierungstherapie beim Multiplen Myelom: Was wollen wir erreichen? rof. Dr. Hartmut Goldschmidt 9.00 Uhr Begrüßung rof. Dr. Hartmut Goldschmidt 9.10 Uhr Neues zur Supportivtherapie Dr. Christoph Heining 9.40 Uhr Osteoonkologische Therapie des Multiplen Myeloms: Die Sicht des orthopädischen Chirurgen Dr. Burkhard Lehner Uhr Moderne Molekulare Diagnostik beim Multiplen Myelom Dr. Dirk Hose Uhr ause Uhr Diskussion von lokalen Therapieoptionen anhand ausgewählter Kasuistiken D Dr. Kai Neben, Dr. Jens Hillengaß, Dr. Burkhard Lehner Uhr Heidelberger Studien zum Multiplen Myelom (MM5, ReLApsE, HD6) rof. Dr. Hartmut Goldschmidt Uhr Amyloidose und Multiples Myelom: Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie D Dr. Ute Hegenbart Uhr Immuntherapien beim Multiplen Myelom rof. Dr. Michael Schmitt Uhr Resümee rof. Dr. Hartmut Goldschmidt

4 Neulasta mehr Erfolg in der Chemotherapie durch signifikante Reduktion der febrilen Neutropenie 1 Einhaltung der geplanten Dosis 2 Safety first! Mit automatischem Nadelschutz Anwenderfreundlich Schützt atienten und ersonal Levact auch bei MM: Das volle otenzial nutzen! Neulasta 6 mg Injektionslösung Wirkstoff: egfilgrastim Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Fertigspritze Neulasta 6 mg Injektions-Lösung enthält 6 mg egfilgrastim in 0,6 ml (10 mg/ml) Injektionslösung. egfilgrastim wird mittels r-dna-technologie aus E. coli und nachfolgender Konjugation mit EG hergestellt Die Konzentration beträgt 20 mg/ml, wenn der EG-Anteil eingerechnet wird. Sonstige Bestandteile: Sorbitol (E 420), Natriumacetat, olysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutrope nien sowie zur Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers bei atienten, die wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer Chemotherapie behandelt werden (Ausnahme: CML und MDS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, Knochenschmerzen (allgemein leicht bis mäßig und vorübergehend), Skelettmuskelschmerzen (Myalgie, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Rücken-, Skelettmuskel- und Nackenschmerzen); häufig: Thrombozytopenie, Reaktion an der Injektionsstelle (einschließlich Schmerzen im Bereich der Einstichstelle); gelegentlich: Sichelzellkrisen (bei atienten mit Sichellzellkrankheit), Leukozytose, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag, Urtikaria, Angioödem, Dyspnoe, Erytheme, Hautrötung und Hypotonie, bei erstmaliger oder nachfolgender Behandlung), Anaphylaxie, Erhöhung des Harnsäurewertes, akutes Atemnotsyndrom, pulmonale Nebenwirkungen (interstitielle neumonie, Lungenödem, Lungeninfiltrate und Lungenfibrose), Splenomegalie, Milzruptur, Sweet-Syndrom (akute febrile Dermatose), kutane Vaskulitis, nicht vom Herzen ausgehende Schmerzen im Brustkorb, Erhöhung der Werte von Laktatdehydrogenase und alkalischer hosphatase, vorübergehende Erhöhung der Werte von ALAT und ASAT bei der Kontrolle der Leberfunktionswerte. Begrenzte Erfahrungen bei Kindern. Bei Kindern (0 5 Jahre) wurde im Vergleich zu älteren Kindern und Erwachsenen eine größere Häufigkeit an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen beobachtet (am häufigsten Knochenschmerzen). Weitere Angaben: siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig, Stand der Information: Oktober 2011 Amgen Europe B.V., Minervum 7061, 4817 ZK Breda, Niederlande (Örtlicher Vertreter Deutschland: Amgen GmbH, München) Literatur: 1. Cooper KL et al. BMC Cancer 2011; 11: Ozer H et al. Neutropenic Events in Community ractices Reduced by First and Subsequent Cycle egfi lgrastim Use. The Oncologist 2007; 12: NO-DEU-AMG , 08/ Levact 2,5 mg/ml ulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Bendamustinhydrochlorid. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eine 26/60 ml Durchstechfl asche enthält 25 mg/100 mg Bendamustinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Mannitol. 1 ml Konzentrat enthält nach Rekonstitution 2,5 mg Bendamustinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: rimärtherapie bei chronisch-lymphatischer Leukämie (Binet-Stadium B oder C) bei atienten, bei denen eine Fludarabin-Kombinations-Chemotherapie ungeeignet ist. Monotherapie bei indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen bei atienten mit rogression während oder innerhalb von 6 Monaten nach Behandlung mit Rituximab oder mit einer Rituximab-haltigen Therapie. rimärtherapie bei multiplem Myelom (Stadium II nach Durie-Salmon mit rogression oder Stadium III) in Kombination mit rednison, bei atienten, die älter als 65 Jahre und nicht für eine autologe Stammzellen-Transplantation (HDT/ASCT) geeignet sind und die bereits bei Diagnosestellung eine klinische Neuropathie aufweisen, wodurch eine Behandlung mit Thalidomid oder Bortezomib ausgeschlossen ist. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfi ndlichkeit gegen Bendamustinhydrochlorid und/oder Mannitol. Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberfunktionsstörungen (Serumbilirubin >3,0 mg/dl), Gelbsucht, schwere Knochenmarkdepression und starke Veränderungen des Blutbildes (Abfall der Leukozyten- und/oder Thrombozytenwerte auf <3000/μl bzw. <75.000/μl), größere chirurgische Eingriffe innerhalb 30 Tage vor Behandlungsbeginn, Infektionen, insbesondere einhergehend mit einer Leukozytopenie, Gelbfi eberimpfung. Nebenwirkungen: Die häufi gsten Nebenwirkungen von Bendamustinhydrochlorid sind hämatologische Nebenwirkungen (Leukopenie, Thrombopenie), dermatologische Toxizität (allergische Reaktionen), konstitutionelle Symptome (Fieber) und gastrointestinale Symptome (Übelkeit, Erbrechen). Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Sehr häufi g: Infektion. Selten: Sepsis. Sehr selten: primäre atypische neumonie. Gutartige, bösartige und unspezifi sche Neubildungen (einschl. Zysten und olypen): Häufi g: Tumorlysesyndrom. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Sehr häufi g: Leukopenie, Thrombozytopenie. Häufi g: Blutung, Anämie, Neutropenie. Sehr selten: Hämolyse. Erkrankungen des Immunsystems: Häufi g: Überempfi ndlichkeit. Selten: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock. Erkrankungen des Nervensystems: Häufi g: Schlafl osigkeit. Selten: Somnolenz, Aphonie. Sehr selten: Geschmacksstörung, arästhesie, periphere sensorische Neuropathie, anticholinergisches Syndrom, neurologische Störung, Ataxie, Enzephalitis. Herzerkrankungen: Häufi g: Herzfunktionsstörung, z. B. alpitationen, Angina pectoris, Arrhythmie. Gelegentlich: erikarderguss. Sehr selten: Tachykardie, Myokardinfarkt, Herzversagen. Gefäßerkrankungen: Häufi g: Hyper- u. Hypotonie. Selten: Akutes Kreislaufversagen. Sehr selten: hlebitis. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufi g: Lungenfunktionsstörungen. Sehr selten: Lungenfi brose. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufi g: Übelkeit/ Erbrechen. Häufi g: Diarrhoe, Obstipation, Stomatitis. Sehr selten: hämor rhagische Ösophagitis, gastrointestinale Blutungen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufi g: Alopezie, Hautveränderungen. Selten: Erythem, Dermatitis, ruritus, makularpapuläres Exanthem, Hyperhidrosis. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Häufi g: Amenorrhoe. Sehr selten: Unfruchtbarkeit. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufi g: Schleimhautentzündung, Erschöpfung, Fieber. Häufi g: Schmerzen, Schüttelfrost, Dehydrierung, Appetitlosigkeit. Sehr selten: Multiorganversagen. Untersuchungen: Sehr häufi g: Abfall von Hämoglobin, Anstieg von Kreatinin, Anstieg von Harnstoff. Häufi g: Anstieg von AST, Anstieg von ALT, Anstieg der alkalischen hosphatase, Anstieg von Bilirubin, Hypokaliämie. Einige wenige Fälle von Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse wurden bei atienten unter Bendamustin in Kombination mit Allopurinol oder mit Allopurinol und Rituximab berichtet. Der CD4/CD8-Quotient kann verringert sein. Eine Reduktion der Lymphozytenzahl wurde beschrieben. Bei immungeschwächten atienten kann das Risiko für Infektionen (z. B. mit Herpes zoster) erhöht sein. In vereinzelten Fällen wurde nach versehentlicher extravaskulärer Verabreichung über Nekrose sowie über toxische epidermale Nekrolyse, Tumorlysesyndrom und Anaphylaxie berichtet. Es liegen Berichte über Sekundärtumoren, u. a. myelodysplastisches Syndrom, myeloproliferative Störungen, akute myeloische Leukämie und Bronchialkarzinom, vor. Der kausale Zusammenhang mit Levact wurde nicht ermittelt. Hinweis: Reaktionsvermögen kann eingeschränkt sein. Für weitere Hinw. s. Fachinformation Mundipharma GmbH, Limburg. Stand der Information: Dezember

5 Referenten Danksagung Goldschmidt, rof. Dr. Hartmut Sektion Multiples Myelom, Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg und Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg Hegenbart, D Dr. Ute Heining, Dr. Christoph Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg Hillengaß, Dr. Jens Ho, rof. Dr. Anthony D. Hose, Dr. Dirk Lehner, Dr. Burkhard Sektion Orthopädische Onkologie und Septische Orthopädische Chirurgie, Orthopädische Klinik, Heidelberg Neben, D Dr. Kai Raab, Dr. Marc-Steffen Schmitt, rof. Dr. Michael Wir danken folgenden Ausstellern und Sponsoren für Ihre Unterstützung der Myelomtage Heidelberg Amgen GmbH München Celgene GmbH München Janssen-Cilag GmbH Neuss MorphoSys AG Martinsried Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Limburg/Lahn olyphor Ltd. CH-4123 Allschwil, Schweiz The Binding Site GmbH Schwetzigen

6 Notizen Intensiv untersucht in 450 klinischen Studien 1 Bewährt bei ca atienten weltweit 2 Multiples Myelom ID_17012_Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg EMA Renewal Assessment Report, REVLIMID 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Lenalidomid. Zusammensetzung: Jede 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkaps. enth.: 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestand teile: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Gelatine, Titandioxid (E171), Schellack, ropylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172); Indigocarmin (E132) (nur 10 mg / 15 mg); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (nur 10 mg). Anwendungsgebiete: In Komb. mit Dexamethason zur Behandl. erwachsener at. mit multiplem Myelom, die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Schwangere Frauen; gebärfähige Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen d. Schwanger schaftsverhütungs programms eingehalten; Überempf. geg. d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautausschlag, Erbrechen, Muskel krämpfe, Muskel-, Knochenschmerzen, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome einschl. Fieber, Myalgie, Muskel-, Kopfschmerzen, Schüttelfrost; arästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacks empfi ndung; Appetit losigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; neu monie, Infektion d.oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Kopfschmerzen. Häufi g: Alle Arten v. Infektionen, Sinusitis; gastrointestinale Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkus blutun gen), Zahnfl eischbluten; Hypertonie, Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Vorhoffl immern; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, ruritus, trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Dehydratation; Stoma titis, Mundtrockenheit, Dys phagie; Bauchschmerzen; Nierenversagen, Harn verhalt, Hämaturie; Herzinsuffi zienz; erektile Dys funktion; Myokardinfarkt; Schlag anfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypothyreose, Hypomagnesiämie, Hypokalzämie, Hypo phosphat ämie; Depression; Katarakt; reduz. Sehschärfe; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleich gewichtsstörungen; Tinnitus. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstörungen; Erblindung; Libidoverlust; Erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis, Typhlitis; renale Tubulus nekrose, verfärbte Haut, Lichtempfi ndlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, lattenepithelkarzinom d. Haut; Über empfi nd lichkeitsreakt., Angioödem. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: ankreatitis; interstitielle neumonitis. Warnhinweise: REVLIMID tritt in die menschl. Samenfl üssigkeit über. Schadet dem un gebor. Kind (s. auch Gegenanz.), desh. Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärfähige atientinnen: wirksame Schwangerschafts verhütung; männl. atienten: Verwendung v. Kondomen); keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandl.; nicht Stillen. Erhöhtes Risiko f. d. Bildung eines Gerinnsels in Venen u. Arterien. Enthält Lactose. Die at. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebs früh erkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer rimärmalignome (SM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine Therapie eingeleitet werden. Vorsichtsmaßnahmen: Vorsicht b. gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen können, wie z. B. eine Hormonersatztherapie. Regelm. Blutbildkontr. notwendig. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammen fassung d. Merk male des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. ackungsgröße: REVLIMID 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkapseln; ackung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschreibungspflichtig. harmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley ark, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: April 2012 Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München

7 Claude Monet (Licht und Schatten prägen sein Werk) Lieber Claude, wir bleiben beständig im Kampf gegen Krebs. Wir stellen all unser Wissen und unsere Erfahrung in diesen Dienst. Damit atienten weiter hoffen können. Janssen-Cilag GmbH

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