Kompetenzen Ziele. K3 Rechtschreibung,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzen Ziele. K3 Rechtschreibung,"

Transkript

1 Schulische Leistungsziele Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA Jahr X X Grammatik, und In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die Lernenden Rechtschreibung, Zeichensetzung ihre Aussagen grammatisch korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Rechtschreibung korrekt an. X X Hilfsmittelanwendung Die Lernenden wenden Wörter- und Lehrbücher richtig an. Sie nutzen sprachliche Hilfsprogramme am Computer. X X Kommunikation und Die Lernenden verfügen über den notwendigen Wortschatz, um sich in beruflichen und privaten Gesprächssituationen klar und verständlich auszudrücken. Sie kennen die verschiedenen Sprachebenen und setzen sie situationsgerecht ein. X Textverständnis und Die Lernenden verstehen einfache Texte aus dem beruflichen und persönlichen Umfeld. X X Texte und Kurzreferate und Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 1 -

2 Fremdsprache Vorbemerkungen 1. Fertigkeiten, Leistungsziele und Niveaus basieren auf dem Europäischen Sprachenportfolio (ESP, Ausgabe CH 2001). Die Integration des ESP im Laufe der Ausbildung ist erwünscht. 2. Am Ende des 2. Lehrjahres muss mindestens das Niveau A1 erreicht sein. Damit ist der Übertritt in das 2. Lehrjahr der Ausbildung zu Detailhandelsfachleuten gewährleistet. 3. Die Programmaufteilung in Semester kann entsprechend den lokalen Bedingungen und/oder den verwendeten Lehrmitteln anders vorgenommen werden. Dabei müssen jedoch alle Leistungsziele innerhalb der Ausbildungszeit behandelt und erreicht werden. 4. Ein Transfer vom allgemein sprachlichen in den beruflichen Bereich findet für alle nachfolgend aufgeführten Fertigkeiten und Leistungsziele statt. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X Hören - Verstehen Wenn jemand sehr langsam und deutlich spricht, erfassen die Lernenden den Sinn einer einfachen Aussage. Die Lernenden verstehen einfache Wegerklärungen (zu Fuss oder mit Verkehrsmitteln). X X Lesen Die Lernenden verstehen in Texten Angaben zu Personen (Wohnort, Alter, Beruf, usw.) Sie entnehmen aus Veranstaltungskalendern Informationen zu Anlässen. Sie verstehen ein einfaches Formular so weit, dass sie wichtige Angaben zu ihrer Person machen können. Die Lernenden verstehen Wörter und Ausdrücke auf Schildern, denen man im Alltag oft begegnet (z. B. Bahnhof, Parkplatz, Rauchen verboten ) X X X Sprechen - An Gesprächen Die Lernenden stellen sich und andere vor und gebrauchen einfache Gruss- und teilnehmen Abschiedsformeln. Sie stellen und beantworten Fragen. Die Lernenden machen einfache Aussagen und reagieren auf einfache Aussagen von anderen. Sie verständigen sich auf einfache Art, brauchen aber eventuell die Unterstützung der Gesprächspartnerin/des Gesprächspartners. Sie tätigen einfache Einkäufe und erfassen einfache Kundenwünsche. X Zusammenhängend Die Lernenden machen in einfachen Sätzen Angaben zu ihrer Person. Sie beschreiben sprechen in einfachen Sätzen, wo sie wohnen. X X Strategien Die Lernenden können sagen, dass sie etwas nicht verstehen. Sie können darum bitten, etwas zu wiederholen oder langsamer zu sprechen. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 2 -

3 X X Schreiben Die Lernenden können ein einfaches Formular mit Angaben zu ihrer Person ausfüllen. Sie sind in der Lage Glückwunschkarten zu schreiben. 2. Jahr X X Hören - Verstehen Die Lernenden verstehen Fragen und Aufforderungen und können kurzen Anweisungen folgen. Sie verstehen Zahlen, Mengenangaben, Preise und Uhrzeiten. X X Lesen Die Lernenden verstehen die wichtigsten Begriffe eines Computerprogramms. Sie verstehen kurze, schriftliche Wegerklärungen. Die Lernenden verstehen Mitteilungen auf Postkarten. Sie verstehen in Alltagssituationen einfache schriftliche Mitteilungen von Bekannten und Mitarbeitenden. X X Sprechen - An Gesprächen Die Lernenden kommen mit Zahlen, Mengenangaben, Preisen und Uhrzeiten zu- teilnehmen recht. Sie bitten um etwas und reagieren auf eine Bitte. Die Lernenden stellen Leuten Fragen zu deren Person und antworten auf Fragen dieser Art. X Zusammenhängend Die Lernenden beschreiben den Ablauf eines Arbeitstages. sprechen X X Schreiben Die Lernenden können eine Postkarte schreiben. In einer Notiz können sie mitteilen, wo sie sind und wann sie jemanden treffen wollen. Sie können in einfachen Sätzen über sich schreiben. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 3 -

4 Wirtschaft Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X Wirtschaftliche und gesellschaftliche Die Lernenden können Auswirkungen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen Verände- rungen auf den Detailhandel aufzeigen. X Gross- und Detailhandelsformen Die Lernenden können Grosshandels- und Detailhandelsformen unterscheiden. X X Aufgaben des Detailhandelgerung, Die Lernenden können die Aufgaben des Detailhandels (Warenbeschaffung, Warenla- Warenabsatz) an betrieblichen Abläufen erläutern. X X Grundrechenarten Die Lernenden können die Grundrechenarten detailhandels- und alltagsbezogen anwenden. X X Dreisätze Die Lernenden können Dreisätze (Proportionen) im Beruf und Alltag anwenden. X X Durchschnitts-, Verteilungs- und Währungsrechnungen Die Lernenden können einfache Durchschnitts-, Verteilungs- und Währungsrechnungen lösen. 2. Jahr X Wirtschaftssektoren / Die Lernenden können die Bedeutung der Wirtschaftssektoren und der Produktionsfaktoren Produktionsfaktoren beschreiben. X Handel Die Lernenden können die Stellung und Bedeutung des Handels in der Wirtschaft erklären. X X Persönliches Budget Die Lernenden können ein einfaches, persönliches Budget erstellen. Sie können ihre Kosten auflisten und sind in der Lage, den frei verfügbaren Teil zu ermitteln. X Konsumkreditaufnahme Die Lernenden kennen und verstehen die Auswirkungen einer Konsumkreditaufnahme auf die persönliche Finanzlage. X Betriebsformen Die Lernenden können die verschiedenen Betriebsformen im Detailhandel unterscheiden. X X Prozentrechnungen Die Lernenden können berufsbezogene Prozentrechnungen vornehmen (Provision, Gewichte, Preisänderungen, Rabatt, Skonto, Bruttogewinn). Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 4 -

5 Gesellschaft Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X X Textverarbeitungsprogramm Die Lernenden wenden ein gängiges Textverarbeitungsprogramm an. X X X Internet Die Lernenden beschaffen sich Informationen im Internet, bewerten und verarbeiten K4 diese weiter. X Die Lernenden schreiben, adressieren und senden s. X X Umgang mit der Umwelt Die Lernenden erläutern den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt im eigenen Erfahrungsbereich (z.b. Verkehr). X Konsumverhalten Die Lernenden beschreiben und analysieren ihr persönliches Konsumverhalten und K4 ihren Umgang mit Geld. X Mündigkeit Die Lernenden verstehen Mündigkeit und die daraus entstehenden Folgen. X Rechte und Pflichten in Die Lernenden verstehen ihre Rechte und Pflichten in der Ausbildung. der Ausbildung X X Fremde Kulturen Die Lernenden befassen sich mit fremden Kulturen. X Konfliktlösung Die Lernenden suchen gemeinsam Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen. X X Formen des Zusammenlebens Die Lernenden erläutern verschiedene Formen des Zusammenlebens (z.b. Konkubinat, Wohngemeinschaft, Ehe). X Ehe Die Lernenden kennen die gesetzlichen Bestimmungen der Ehe. K1 2. Jahr X Staatsaufbau Die Lernenden verstehen den demokratischen Staatsaufbau der Schweiz. X Demokratie / Politik Die Lernenden verstehen, wie sie die Politik mitgestalten können (z.b. Initiative, Referendum, Wahlen, Abstimmungen). X Parteien, Verbände, Die Lernenden nennen Parteien, Verbände, weitere Interessengruppierungen und verstehen Interessengruppen deren Aufgaben. X Versicherungen Die Lernenden beschreiben die wichtigsten obligatorischen und freiwilligen Versicherungen. X Steuern Die Lernenden kennen das System der direkten und indirekten Steuern. K1 X X Steuererklärung Die Lernenden füllen eine Steuererklärung aus. X Miete Die Lernenden verstehen Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag. X X X Stellenbewerbung Die Lernenden bewerben sich um eine Stelle. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 5 -

6 X Rechte und Pflichten Die Lernenden verstehen Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. von Arbeitnehmer/- geber X X Arbeitslosigkeit Die Lernenden beschreiben die Folgen von Arbeitslosigkeit und nennen mögliche Auswege. Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 6 -

7 Detailhandelspraxis Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele TA 1. Jahr X X Erster Eindruck Die Lernenden sind sich der Bedeutung des ersten Eindrucks bewusst. X X Äussere Erscheinung Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der äusseren Erscheinung. X Handelskette Die Lernenden kennen die Handelskette. K1 X Glieder der Handelskette Die Lernenden kennen die Hauptaufgaben der einzelnen Glieder der Handelskette. K1 X Zusammenspiel Detailhandel/Konsumenment Die Lernenden verstehen das Zusammenspiel zwischen Detailhandel und Konsu- X X Erwartungen der Konsumentenal Die Lernenden kennen die Erwartungen der Konsumenten an das Verkaufsperso- K1 X X Korrekter Umgang Die Lernenden kennen die Grundsätze des korrekten Umgangs mit Mitmenschen. K1 X X Kundenbedienung Die Lernenden verstehen die verschiedenen Formen der Kundenbedienung. X Kommunikation Die Lernenden kennen die Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation. K1 X X Verkaufsgespräch Die Lernenden kennen den Ablauf eines Verkaufsgespräches. K1 X Dienstleistungen Die Lernenden können die verschiedenen Dienstleistungen aufzählen. K1 X Zahlungsarten Die Lernenden kennen Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsarten. K1 2. Jahr X X Warenpräsentation Die Lernenden kennen die Grundsätze der Warenpräsentation K1 X Warenpräsentationsmöglichkeiten Die Lernenden können verschiedene Warenpräsentationsmöglichkeiten nennen. K1 X X verkaufsunterstützende Die Lernenden kennen verkaufsunterstützende Massnahmen. K1 Massnahmen X Zusatz- und Anschlussverkäufe Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der Zusatz- und Anschlussverkäufe. X X Verkaufbereitschaft Die Lernenden verstehen Massnahmen, welche die Verkaufbereitschaft unterstützen. X X Verkaufspreis Die Lernenden wissen, wie sich ein Verkaufspreis zusammensetzt K1 X Aufgabe des Warenlagers Die Lernenden kennen die Aufgabe des Warenlagers. K1 Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 7 -

8 X X X Betriebserfolg Die Lernenden verstehen ihre Einflussmöglichkeiten auf den Betriebserfolg. X Teamarbeit Die Lernendenwissen, was für eine erfolgreiche Teamarbeit nötig ist. K Legende: FK: Fachkompetenzen MK: Methodenkompetenzen SK Sozialkompetenzen TA: Taxonomie (nach Bloom) Seite - 8 -

9 Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom Teil A: Kompetenzen Fachkompetenz; Methodenkompetenz; Sozial- und Selbstkompetenz Auf separaten Blättern: Leistungsziele Betrieb Leistungsziele Schule Leistungsziele Allgemeine Branchenkunde der Branchengruppen Leistungsziele der überbetrieblichen Kurse der anerkannten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Leitziele beschreiben in allgemeiner Form, welche Themengebiete zur Berufsausbildung gehören. Es wird zudem begründet, weshalb diese Themengebiete von Bedeutung sind. Die Leitziele gelten für alle Lernorte. Richtziele übersetzen ein Leitziel in Verhalten, das Lernende in bestimmten Situationen zeigen sollen. Sie konkretisieren was gelernt werden soll. Die Richtziele gelten für alle Lernorte. Leistungsziele beschreiben die einzelnen Fachkompetenzen. Die Leistungsziele beziehen sich auf einzelne Lernorte Seite - 1 -

10 Fachkompetenz 1 Lokale Landessprache Leitziel Die Fähigkeit, in der lokalen Landesprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelassistentinnen und Detailhandelsassistenten wichtig für ihre berufliche Tätigkeit und ihre persönliche Entwicklung. Die Ausbildung zielt darauf ab, in der lokalen Landesprache adressaten- und situationsgerecht mündlich zu kommunizieren. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten entwickeln die Fähigkeit, Kundenfragen zu verstehen und angemessen zu reagieren. Sie sind im Stande, einfache Texte zu lesen, zu verstehen und zu verfassen. Richtziele 1.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind fähig, im beruflichen und persönlichen Alltag Gespräche in der lokalen Landesprache verständlich zu führen 1.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die wichtigsten Regeln verbaler und nonverbaler Kommunikation und wenden sie an 1.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten entwickeln Gewandtheit in unterschiedlichen Gesprächssituationen 1.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten verstehen fachliche Texte wie z. B. Vorschriften, Weisungen, Gebrauchsanleitungen oder Vertragsformulare und die für den Betrieb und die Branche relevanten Dokumente richtig und befolgen sie 1.5 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind im Stande, die verfügbaren Nachschlagewerke und Dokumente des Internets zu nutzen 1.6 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind fähig, einfache Texte und Notizen im beruflichen und privaten Bereich zu verfassen Seite - 2 -

11 2 Fremdsprache oder Förderung in der lokalen Landessprache Leitziel Angesichts der Vielsprachigkeit der Schweiz ist die Kommunikation in einer Fremdsprache sei es eine weitere Landessprache oder Englisch für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten von Bedeutung für ihre tägliche Arbeit. Fremdsprachenkenntnisse leisten einen Beitrag zur beruflichen und persönlichen Entwicklung. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten erwerben und entwickeln elementare mündliche Kenntnisse und erreichen das Niveau A1 gemäss Beurteilungsraster des Europäischen Sprachenportfolios. Grundsätzlich wird eine Fremdsprache im obligatorischen Unterricht angeboten, damit der Übertritt in die verkürzte Grundbildung für Detailhandelsfachleute offen steht. Lernende mit individuellen Bildungsdefiziten im Sprachbereich haben die Möglichkeit, anstelle der Fremdsprache zusätzlichen Unterricht in der lokalen Landessprache zu besuchen. Richtziele 2.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind fähig, langsam und deutlich gesprochene Informationen mit gebräuchlichen Wörter und einfachen Sätze aus ihren beruflichen und persönlichen Alltag zu verstehen 2.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind im Stande, einfache schriftliche Mitteilungen zu verstehen 2.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind fähig, sich mit verschiedenen Gesprächspartnern aus Beruf und Alltag zu verständigen, einfache Fragen zu stellen und zu beantworten 2.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind in der Lage, mit einfachen Wendungen und Sätzen Situationen aus ihren beruflichen und persönlichen Umfeld zu beschreiben 2.5 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten können einfache, kurze Mitteilungen verfassen z.b. eine Postkarte schreiben oder ein Formular ausfüllen 3 Wirtschaft Leitziel Wirtschaftliche Grundkenntnisse fördern bei Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten das Verständnis für die Eigenheiten des Detailhandels. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten verfügen deshalb über ein Grundwissen zur Stellung des Detailhandels in der Wirtschaft und zu den wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten des Detailhandels Seite - 3 -

12 Richtziele 3.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind im Stande, die Hauptaufgaben des Detailhandels zu erfassen und zu beschreiben 3.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Unternehmens- und Organisationsformen des Detailhandels und sind fähig, die Formen ihres Betriebes beschreiben 3.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die Abhängigkeit des Detailhandels von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Veränderungen und sind im Stande, Auswirkungen auf ihren Ausbildungsbetrieb zu erläutern 3.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten können die Grundrechnungsarten und Prozentrechnungen praxisbezogen anwenden, sind sicher im Umgang mit Zahlen und Geld und sind fähig, ein persönliches Budget zu erstellen 4 Gesellschaft Leitziel Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten erkennen grundlegende Zusammenhänge von Gesellschaft, Wirtschaft und Ökologie. Sie verhalten sich verantwortungsbewusst in der staatlichen Gemeinschaft und gegenüber der Umwelt und kennen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen im privaten Alltag. Richtziele 4.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen einfache Anwendungen der Informatik und sind im Stande, elektronische Systeme zu nutzen 4.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind vertraut mit wesentlichen Aspekten des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Ökologie und können sie erläutern 4.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten erkennen Probleme einer multikulturellen Gesellschaft und sind fähig, Angehörigen anderer Kulturen mit Respekt zu begegnen 4.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die wesentlichen Elemente des politischen Systems der Schweiz und beteiligen sich am politischen und gesellschaftlichen Leben Seite - 4 -

13 4.5 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind im Stande, persönliche und einfache rechtliche Themen für Einzelpersonen, Familien, Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Mieterinnen/Mieter, Versicherte oder Steuerpflichtige an einfachen Beispielen zu erläutern 5 Detailhandelspraxis Leitziel Kundenorientiertes Verhalten und betriebsbezogene Warenkenntnisse bilden die Voraussetzung für erfolgreiche Tätigkeit im Detailhandel und persönliche Arbeitszufriedenheit. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind im Stande, kundengerecht zu bedienen und beraten. Sie kennen das Sortiment und die Produkte ihres Einsatzbereiches und sind vertraut mit der Warenpräsentation und dem Warenfluss ihrer Verkaufsstelle. Sie verstehen die wichtigsten Systeme der Warenbewirtschaftung ihres Betriebes. Richtziele 5.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind sich des Stellenwertes der Kundinnen und Kunden im Detailhandel bewusst und sind im Stande, ihr Verhalten auf deren Bedürfnisse und die Ziele des Betriebes auszurichten 5.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind vertraut mit den Grundlagen eines Verkaufsgesprächs und sind fähig, Verkaufsgespräche zum Nutzen der Kundinnen und Kunden und des Betriebes zu führen 5.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die Produkte und die Dienstleistungsangebote des Betriebes und können ihre Kenntnisse verkaufsfördernd einzusetzen 5.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind vertraut mit den Möglichkeiten der Produktekombination und des Zusatzverkaufes ihres Betriebes und können sie umsetzen 5.5 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen verschiedene Formen der Verkaufsförderung und der Warenpräsentation und sind im Stande, sie anhand von konkreten Beispielen zu erläutern 5.6 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen den Weg vom Produzenten zum Konsumenten und sind im Stande, der Warenablauf ihres Betriebes zu erläutern 5.7 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten verfügen über Grundkenntnisse der Warenbewirtschaftung und sind fähig, die Systeme ihres Betriebes einzusetzen Seite - 5 -

14 6 Branchenkunde Leitziel Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten verfügen über die Produkte-, Sortiments- und Branchenkenntnisse, welche ihnen erlauben, mit den Produkten fachgerecht umzugehen und auf Fragen von Kundinnen und Kunden zu antworten. Richtziele 6.1 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die Gemeinsamkeiten ihrer Branchengruppe und eignen sich die Grundlagenkenntnisse an 6.2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten verfügen über die speziellen Branchenkenntnisse und können diese verkaufsorientiert anwenden 6.3 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die wesentlichen Eigenschaften und Merkmale des Warensortimentes der Branche und können diese zum Nutzen der Kundinnen und Kunden einsetzen 6.4 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten können den Kundinnen und Kunden über Energie-, Umwelt- und Sozialstandards der Produkte ihres Betriebes Auskunft geben Seite - 6 -

15 Methodenkompetenz Arbeitstechniken und Problemlösen Zur Bewältigung von beruflichen und persönlichen Aufgaben lernen Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten Methoden und Hilfsmittel des Problemlösens kennen und anwenden, die ihnen erlauben, Prioritäten zu setzen und zielorientiert zu handeln. Sie sind in der Lage, Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz gewährleistet sind und dem Umweltschutz Rechnung getragen wird. Vernetztes Denken und Handeln Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten erkennen die Zusammenhänge ihrer Tätigkeit mit andern Aktivitäten im Betrieb und richten ihr Handeln danach. Beratungs- und Verkaufsmethoden Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten wenden verschiedene Methoden des Beratungs- und Verkaufsgesprächs zur Zufriedenheit der Kunden und im Interesse des Betriebes an. Warenpräsentation Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die in ihrer Verkaufsstelle geltenden Methoden der Warenpräsentation und können sie erfolgreich umsetzen. Systemisches Denken Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten kennen die unterstützenden Systeme ihres Betriebes wie Kassenstationen, EFT-POS und wenden sie kompetent an. Lernstrategien Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten arbeiten mit für sie effizienten Lernstrategien, welche ihnen beim Lernen Freude, Erfolg und Zufriedenheit bereiten und damit ihre Fähigkeiten für das lebenslange und selbständige Lernen stärken Seite - 7 -

16 Sozial- und Selbstkompetenz Mitverantwortliches Handeln Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind mitverantwortlich für die einfacheren betrieblichen Abläufe. Bei nicht alltäglichen Vorkommnissen informieren sie die entsprechenden Stellen. Lebenslanges Lernen Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten zeigen Verständnis für Veränderungen und sind bereit, sich neue Kenntnisse anzueignen und sich auf lebenslanges Lernen einzustellen. Kommunikationsfähigkeit Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind offen, spontan und gesprächsbereit. Sie kennen die Bedeutung verbaler und nonverbaler Kommunikation und richten ihr Verhalten danach. Konfliktfähigkeit Im beruflichen Alltag des Detailhandels kommt es immer wieder zu Konfliktsituationen. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind sich dessen bewusst und reagieren in solchen Fällen ruhig und sorgfältig. Teamfähigkeit Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind fähig, im Team zu arbeiten. Sie kennen die Regeln erfolgreicher Teamarbeit und wenden sie an. Umgangsformen Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten können ihre Sprache und ihr Verhalten der jeweiligen Situation und den Bedürfnissen der Gesprächspartner anpassen. Sie sind pünktlich, ordentlich und zuverlässig. Belastbarkeit Die Erfüllung der verschiedenen Anforderungen im Detailhandel ist mit körperlichen und geistigen Anstrengungen verbunden. Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten können mit Belastungen umgehen, indem sie die ihnen zugewiesenen und zufallenden Aufgaben ruhig und sorgfältig angehen Seite - 8 -

17 Vorwort Schullehrpläne Detailhandelassistenten Die Umsetzung der Leistungsziele in den Stoffplan erfolgt nach dem Prinzip der spiralförmigen Progression. Alle zu erreichenden Fachkompetenzen werden verteilt über die drei Lehrjahre wiederholt und weiter gefestigt. Deshalb wird auch auf eine feste Zuteilung von Lektionen verzichtet. Schwerpunkte Detailhandelsassistenten Die Semester im Ueberblick: 1. Semester Nomen, Rechtschreibung Wortschatz Dudenarbeit 2. Semester Verb, Rechtschreibung Wortschatz Verfassen von einfachen Texten 3.Semester Adjektive, Pronomen Satzlehre I Grundlagen der Präsentationstechnik, Kurzreferate 4. Semester Satzlehre II Grundlagen der Kommunikation Verfassen von verschiedenen Textsorten Vorbereitung auf QV

18 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Version 2 Ausbildung Detailhandelsassistenten Fachbereich D Semester 1 (40L/2/W) Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung /1.6.1 In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die Lernenden ihre Aussagen grammatisch korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Rechtschreibung korrekt an. Kommunikation 1.2.1/1.3.1Die Lernenden verfügen über den notwendigen Wortschatz, um sich in beruflichen und privaten Gesprächssituationen klar und verständlich auszudrücken. Sie kennen die verschiedenen Sprachebenen und setzen sie situationsgerecht ein. Textverständnis /1.6.2 Die Lernenden verstehen einfache Texte aus dem Nomen Gross-und Kleinschreibung, die 4 Fälle, Rechtschreibung allgemein Wortschatzübungen Wortfelder: z.b. zu sagen, reden, machen Gefühle Mensch Texte aus Zeitschriften, Kurzgeschichten, die die Erlebniswelt der Jugendlichen Lerntechnik = LT LT Wahrnehmung Lehrmittel = LM, Uebungsmaterial LM, Uebungsmaterial Wortplakate Klasse, Gruppenarbeit Seite 1 von 1

19 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer beruflichen und persönlichen Umfeld widerspiegeln (berufliches, familiäres und kulturelles Umfeld) Wahrnehmung Klasse, Gruppenarbeit Gesellschaft Seite 2 von 2

20 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Version 2 Ausbildung Detailhandelsassistenten Fachbereich D Semester 2 (40L/2/W) Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung /1.6.1 In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die Lernenden ihre Aussagen grammatisch korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Rechtschreibung korrekt an. Verb Zeiten, ev. starke und schwache Konjugation Hilfsverben Lerntechnik LM, Uebungsmaterial Kommunikation / Die Lernenden verfügen über den notwendigen Wortschatz, um sich in beruflichen und privaten Gesprächssituationen klar und verständlich auszudrücken. Sie kennen die verschiedenen Sprachebenen und setzen sie situationsgerecht ein. Wortschatzübungen Wortfelder erarbeiten, z.b auch ergänzen durch Spontanschreiben, mündliche und schriftliche Kurzkommentare zu Problemstellungen in Tagesgeschehen und Beruf Arbeitstechnik Konfliktfähigkeit Klasse, Gruppenarbeit LM, Uebungsmaterial, Tagespresse, Filmausschnitte Gesellschaft Textverständnis / Die Lernenden verstehen einfache Texte aus dem Arbeiten mit Themenfeldern, z.b. Tagespresse, LT Kontaktfähigkeit Wahrneh- Seite 1 von 1

21 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer beruflichen und persönlichen Umfeld. Kurzgeschichten, Populärpsychologie, (Liebe, Erwachsenwerden, Beruf, Umgang mit Behörden) LT mung Gesellschaft, Wirtschaft Texte und Kurzreferate / Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. Verfassen von einfachen Texten, z.b. - mein Wunschpartner - die ideale Chefin - wenn ich in der Regierung wäre etc. Arbeitstechnik Wahrnehmung Hörtexte, Tagespresse, Belletristik Gesellschaft Textproduktionen Hilfsmittelanwendung Die Lernenden wenden Wörter- und Lehrbücher richtig an. sie nützen sprachliche Hilfsprogramme am Computer Arbeit mit Duden und Wörterbüchern, Benützen von Rechtschreibeprogrammen auf Computern Arbeitstechnik Duden, PC-Programme, Wörterbücher 4 Seite 2 von 2

22 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Version 2 Ausbildung Detailhandelsassistenten Fachbereich D Semester 3 (40L/2/W) Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung / In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die Lernenden ihre Aussagen grammatisch korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Rechtschreibung korrekt an. Kommunikation / Die Lernenden verfügen über den notwendigen Wortschatz, um sich in beruflichen und privaten Gesprächssituationen klar und verständlich auszudrücken. Sie kennen die verschiedenen Sprachebenen und setzen sie situationsgerecht ein. Textverständnis / Die Lernenden verstehen einfache Texte aus dem Adjektive, Pronomen Satzlehre I Erkennen von Haupt- und Nebensätzen als Grundlage der Zeichensetzung Erarbeiten von Wortfeldern z.b. Konsum, Beruf, Politik. Schriftliche Kommentare zu Tagesgeschehen, Text- und Filmsituationen Themenarbeit zu beispielsweise Liebe, Erwachsenwerden, Lerntechnik Lerntechnik Seite 1 von 1 Wahrnehmung Wahrnehmung LM, Uebungsmaterial Korrekte Zeichensetzung Klasse, Gruppenarbeit Tagespresse, Belletristik, Filme Gesellschaft Wanddokumentationen, Wortposter Klasse, Gruppenarbeit Gesellschaft

23 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Klasse, Gruppenarbeit beruflichen und persönlichen Umfeld. Berufliche Schwierigkeiten, Drogen Lerntechnik Wahrnehmung Gesellschaft Lesetests Texte und Kurzreferate / Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate Grundlagen der Präsentationstechnik Kurzreferate zu beispielsweise Buch- und Filmtiteln oder branchennahen Themen, Verfassen von Texten, z. B. Aspekte des Verkaufs, Technisierung, Kulturelle Kontroversen LT Kontaktfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Gesellschaft, Wirtschaft Referate und Textproduktionen 12 Seite 2 von 2

24 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Version 2 Ausbildung Detailhandelsassistenten Fachbereich D Semester 4 (40L/2/W) Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung / In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die Lernenden ihr Aussagen grammatisch korrekt. Sie setzen in Texten die Satzzeichen richtig und wenden die Regeln der Rechtschreibung korrekt an. Kommunikation / Die Lernenden verfügen über den notwendigen Wortschatz, um sich in beruflichen und privaten Gesprächssituationen klar und verständlich auszudrücken. Sie kennen die verschiedenen Sprachebenen und setzen sie situationsgerecht ein. Textverständnis1.4.1 / Die Lernenden verstehen Satzlehre II Bestimmen von Haupt- und Nebensätzen Vertiefen der Zeichensetzung Vorbereiten auf QV Lesen von Texten aus dem gesellschaftlichen, beruflichen und politischen Umfeld der Lernenden, z.b. Tagesgeschehen, Kunst (Design), Geschlechterrollen schriftlich und mündliche Kurzkommentare Kennen lernen von Beziehungs- und Sachebene Körpersprache Lesen von Texten z. B. zum Tagesgeschehen, LT Lerntechnik Wahrnehmung LM, Uebungsmaterial Klasse, Gruppenarbeit Gesellschaft Kurztexte, Schülerplakat Seite 1 von 1

25 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer einfache Texte aus dem beruflichen und persönlichen Umfeld. Texte und Kurzreferate /1.6.3 Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. Technisierung, Belletristik Vorbereitung auf QV Vorbereitung auf QV Verfassen von Texten, z.b. Aspekte des Verkaufs Gesellschaftliche Problemstellungen Persönliche Erlebnisperspektiven Arbeitstechnik Arbeitstechnik Wahrnehmung Kommunikationsfähigkeit Gesellschaft Lesetests Gesellschaft Textproduktionen Seite 2 von 2

26 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Wirtschaft Seite 1 von 2 DHA Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen Die Lernenden können Auswirkungen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen auf den Detailhandel aufzeigen Bedarf, Bedürfnisse, Güter Konsum, Konsumverhalten Ansprüche der Konsumenten (Verfügbarkeit, Beratung) Freizeit- und Konsumgesellschaft 10 L Gross- und Detailhandelsformen Die Lernenden können Grosshandel- und Detailhandelsformen unterscheiden Gross- und Detailhandel in der Handelskette identifizieren, unterscheiden und beschreiben Grosshandelsformen (Übersicht) Detailhandelsformen (Übersicht) Verknüpfung mit dem Leistungsziel (DHP): - Betriebsformen Aufgaben des Detailhandels Die Lernenden können die Aufgaben des Detailhandels (Warenbeschaffung, Warenlagerung, Warenabsatz) an betrieblichen Abläufen erläutern Aufgaben des Detailhandels Detailhandels- und alltagsbez. Grundrechenarten Dreisätze Durchschnittsrechnen Verteilungsrechnen Währungen Gewichte Vernetztes Denken und Handeln Systematisches Denken Verknüpfung mit den Leistungszielen (W / DHP): - Grundrechenarten - Dreisätze - Durchschnitts-, Verteilungs- und Währungsrechnungen - Prozentrechnungen - Warenlager (DHP) 30 L

27 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Wirtschaft Seite 2 von 2 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Grundrechenarten Dreisätze Zwecks Vernetzung werden die Themen in das Leistungsziel Aufgaben des Detailhandels einbezogen Durchschnitts-, Verteilungs- und Währungsrechnungen Die Lernenden können: die Grundrechenarten detailhandels- und alltagsbezogen anwenden Dreisätze (Proportionen) im Beruf und Alltag anwenden einfache Durchschnitts-, Verteilungsund Währungsrechnungen lösen Total Lektionen 40

28 Stoffverteilung DHA: Wirtschaft (Version vom 5. Mai 2006) Inhalt Werkzeuge Rechnen Bemerkungen 1. Lehrjahr (1 Wochenlektion) Grundlagen der Wirtschaft Wirtschaftliches Handeln, Bedürfnisse, Güter Wirtschaftliches Prinzip Produktionsfaktoren Effizienz und Effektivität / Arbeitsteilung Einfacher Wirtschaftskreislauf (Überblick) Markt und Preisbildung (Überblick) Wirtschaftssektoren Der Detailhandel in der Wirtschaft (Wird ab Schuljahr 2006/07 im Fach DHK unterrichtet) Der Handel im 3. Sektor Handelsbetriebe Betriebsformen im Detailhandel (werden im Fach DHP unterrichtet, siehe sep. Lehrplan) Grundrechenarten Dreisatz Prozentrechnen Durchschnitts-, Verteilungs- und Währungsrechnungen Kapitel A Einstufungstest Rechnen in der 2. Schulwoche zur Ermittlung des Förderbedarfs. Kapitel B Kapitel C Wirtschaft übernimmt den Teil Rechnen Merkmale der Schweizer Wirtschaft Einfacher und erweiterter Wirtschaftskreislauf Einkommens und Vermögensverteilung Wirtschaftsformen Nicht Bestandteil der Leistungsziele 2. Lehrjahr (2 Wochenlektionen) Persönliches Budget und Kreditgeschäfte Persönliches Budget Schulden und Schuldenfalle Kreditgeschäfte Konsumkredit Prozentrechnen Gewichte, Verpackung Preisänderungen Provisionen Rabatt, Skonto Bruttogewinn, Marge Kapitel F Vertieft ex Gesellschaft Werkzeuge Seite 1 von 1

29 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Gesellschaft Seite 1 von 5 Ohne IKA DHA Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Rechte und Pflichten in der Ausbildung Die Lernenden verstehen ihre Rechte und Pflichten in der Ausbildung Einführung in die Lehre Übertritt Schule Beruf Arbeits- und Lerntechnik Der Lehrvertrag Rechte und Pflichten der Lernenden, der gesetzlichen Vertreter, der Lehrbetriebe, der Lehrorte im weiteren Sinne Arbeitstechnik / Lernstrategien Mitverantwortliches Handeln Im Rahmen des IKA Unterrichtes 7 L Mündigkeit Die Lernenden verstehen Mündigkeit und die daraus entstehenden Folgen Definition, Kriterien der Mündigkeit Rechtsfähigkeit und Handlungsfähigkeit Arten der Mündigkeit (zivilrechtlich, religiös, sexuell) Folgen der Mündigkeit Im Rahmen des IKA Unterrichtes Umgang mit der Umwelt Die Lernenden erläutern den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt im eigenen Erfahrungsbereich (z.b. Verkehr) Begriff Ökologie Umweltgüter Der Konsum und seine Folgen Private, betriebliche und staatliche Massnahmen zur Erhaltung der Umwelt Mitverantwortliches Handeln Vertiefungsarbeit: Eigener Beitrag zur Erhaltung der Umwelt 2 L

30 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Gesellschaft Seite 2 von 5 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Konsumverhalten Die Lernenden beschreiben und analysieren ihr persönliches Konsumverhalten und ihren Umgang mit Geld K4 Merkmale des Jugendalters Wie Jugendliche heute die Welt wahrnehmen; Eigen- / Fremdbild Bedürfnisse (Entstehung, Eigenund Fremdbestimmung, Trends) Wohlstand, Wohlfahrt Geld (Bedeutung, Umgang) Verschuldung im Jungendalter Mitverantwortliches Handeln Vorbereitung auf das Erstellen des persönlichen Budgets im 2. Lehrjahr im Fachbereich Wirtschaft 4 L Fremde Kulturen Die Lernenden befassen sich mit fremden Kulturen Eigene Kultur, fremde Kulturen Kulturen in der CH Ausländer- und Asylpolitik Umgang mit fremden Kulturen Konfliktfähigkeit 4 L Konfliktlösung Die Lernenden suchen gemeinsam Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen Was ist ein Konflikt; wie und warum entstehen Konflikte Sachkonflikt, Wertkonflikt, Beziehungskonflikt Eskalation: Gegensätze, Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen, Konflikte, Krise Konfliktlösung als Lernprozess Problemlösen Konfliktfähigkeit Mini-Fallstudie: Konfliktlösung 5 L Formen des Zusammenlebens Die Lernenden erläutern verschiedene Formen des Zusammenlebens (z.b. Konkubinat, Wohngemeinschaft, Ehe) Wandel der Lebensformen Rollenverteilung Haushaltsformen Merkmale der verschiedenen Formen des Zusammenlebens Konfliktfähigkeit 3 L

31 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Gesellschaft Seite 3 von 5 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Ehe Die Lernenden kennen die gesetzlichen Bestimmungen der Ehe K1 Voraussetzungen zur Eheschliessung Rechte und Pflichten in der Ehe Wem gehört was in der Ehe Wer erbt Voraussetzungen und Folgen der Ehescheidung 2 L Total Lektionen 27

32 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Gesellschaft Seite 4 von 5 Teil IKA Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Tastaturschreiben 4.1 a) Die Lernenden kennen die Tastatur und die Möglichkeit eines Programmes für das Erlernen des 10-Finger-Systems Kennen lernen der Tastatur Einführung in Technik, Ergonomie Anleitung zum selbständigen Üben mit Wintast-Lernprogramm ab CD Arbeitstechnik Wintast-Programm installiert in Schule Anwendungen / Schulungen im Fach Textverarbeitung Datenverwaltung / Betriebssystem 4.1 b) Die Lernenden können aufgrund von Vorgaben zu einem bestimmten Thema auf dem PC selbständig eine geeignete Datenstruktur erstellen Erstellen einer einfachen Ordnerstruktur auf dem Datenträger Dateien öffnen, löschen, kopieren, verschieben, umbenennen Arbeitstechnik Textverarbeitungsprogramm Die Lernenden wenden ein gängiges Textverarbeitungsprogramm an Tastatur: Kennen lernen Windows: Ordnungsstruktur, Archivierung, PC-Begriffe Textverarbeitung: Grundlagen mit Anwendungen aus dem Alltag Arbeitstechnik Internet Die Lernenden beschaffen sich Informationen im Internet, bewerten und verarbeiten diese weiter K4 Internetprogramm: Kennen lernen; Oberfläche, Favoriten, Risiken, Gefahren Informationsbeschaffung mit Suchmaschinen Arbeitstechnik

33 Schullehrplan Grundbildung Detailhandel Kanton Solothurn Detailhandelsassistenten/-innen (Version August 2005) 1. Lehrjahr Gesellschaft Seite 5 von 5 Leistungsziele TA Fachkompetenzen (Stoffplan) Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Unterrichtsformen Lehrmittel / Hilfsmittel Verknüpfungen Produkte Lektionen Wochen Dauer Die Lernenden schreiben, adressieren und senden s Mailprogramm: Kennen lernen: Oberfläche, wichtigste Funktionen, richtiger Umgang mit gefährlichen Mails (Viren, Spams) Arbeitstechnik Abgabe von Unterrichtsmaterialien per und Attachements (Projektarbeiten) Total Lektionen 33

34 Stoffverteilung DHA: Gesellschaft ohne IKA (Version vom 26. Juni 2006) Inhalt Bemerkungen 1. Lehrjahr (1 Wochenlektion ab 2. Semester) Lehre, Bildung, Persönlichkeitsrechte Lehre und Beruf Lehrvertrag, Rechte und Pflichten der Lernenden Das Schweizerische Bildungssystem Grundzüge des Personenrechts Feizeit, Konsum und Konfliktmanagement Konsum und Konsumverhalten Budget (Überblick) Kommunikation, Konflikte, Konfliktlösung, Mobbing Fremde Kulturen Migration, Einbürgerung Umgang mit fremden Kulturen, kulturelle Konflikte Ausländische Arbeitskräfte, Integration Umwelt Umweltprobleme, Umweltschutz Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt: Abfall, Verkehr etc. Beziehungen und Zusammenleben, Ehe Grundlagen des Zusammenlebens Wohngemeinschaft, Konkubinat, Ehe Ehe- und Güterrecht, Scheidung, Tod Im Rahmen des IKA Unterrichts (Zeitbudget 7 Lektionen, zwischen Sommer und Herbstferien) Kapitel 2 Vertiefung im Fach WI Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Das politische und gesellschaftliche Leben in der Schweiz Staatsaufbau, Bundesbehörden, Parlament Parteien, Verbände, Interessensgruppen Politische Mitgestaltung, Rechte und Pflichten Gesetzgebung Kapitel 7 und 8 2. Lehrjahr (2 Wochenlektionen) Steuern Direkte und indirekte Steuern Die Steuererklärung Versicherungen Personenversicherungen Sachversicherungen Sozialversicherungen Miete Mietrecht, Rechte und Pflichten des Mieters Mietzins und Nebenkosten Arbeit, Bewerbung, Kündigung Arbeitsrecht Stellensuche, Bewerbung Kündigung Arbeitslosenversicherung Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 und 13 Seite 1 von 1

35 Lehrplan Detailhandelspraxis 2. Lehrjahr Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 40 Lektionen (1 WS) Lekt Thema Leist.- ziel Leistungsziel Tax Kompetenz en Anz. Beschreibung Nr. In Worten Stufe F M S 3 Warenpräsentation Die Lernenden können K1 x x x (Visual die Grundsätze der Merchandising) Warenpräsentation aufzählen Bemerkungen 4 Möglichkeiten der Warenpräsentation Die Lernenden können die Möglichkeiten der Warenpräsentation geschäftsbezogen erklären. 4 Verkaufsförderung Die Lernenden kennen verkaufsunterstützende Massnahmen und können deren Ziele nennen 3 Zusatz- und Anschlussverkäufe Die Lernenden verstehen die Wichtigkeit der Zusatzund Anschlussverkäufe und wissen wann, wo und wie diese anwenden. 2 Verkaufsbereitschaft Die Lernenden kennen die Massnahmen der Verkaufsbereitschaft und sind sich deren Wichtigkeit bewusst 3 Kalkulation Die Lernenden kennen die Schritte der Bezugs- resp. Verkaufskalkulation K1 x x x K1 x x x x x x x x x K1 x x Macintosh HD:Users:adrian:Desktop:Stoffpläne DHA:Lehrplan Detailhandelpraxis DH Assistent 2. Lj.doc

36 Lehrplan Detailhandelspraxis 2. Lehrjahr Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 40 Lektionen (1 WS) Lekt Thema Leist.- ziel Leistungsziel Tax Kompetenz en Anz. Beschreibung Nr. In Worten Stufe F M S 7 Aufgaben des Warenlagers Die Lernenden kennen die Lagerarten, -orte, die Lagerorganisation/ Zusammenhang Beschaffung, Lagerung und Verkauf an betrieblichen Abläufen erläutern. Bemerkungen K1 x x Verknüpfung Wirtschaft Aufgaben des Detailhandels Vertiefung Leistungsbereich Geschäftsprozess 2 Einflussmöglichkeiten auf den Betriebserfolg Die Lernenden können sich mit dem Betrieb identifizieren und ihre Möglichkeiten nutzen, sich für den Betrieb einzusetzen. x x x 2 Teamarbeit Die Lernenden können Punkte aufzählen, die zu einer erfolgreichen Teamarbeit gehören. K1 x x x Achtung: Jede Lehrperson plant Reserve-Lektionen für Prüfungen und Übungen Macintosh HD:Users:adrian:Desktop:Stoffpläne DHA:Lehrplan Detailhandelpraxis DH Assistent 2. Lj.doc

37 Lehrplan Detailhandelspraxis 1. Lehrjahr Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 40 Lektionen (1 WS) Lekt Thema Leist.- ziel Leistungsziel Tax Kompetenz en Anz. Beschreibung Nr. In Worten Stufe F M S 3 Erster Eindruck Der Lernende kann die x x Punkte aufzählen, die zum ersten Eindruck gehören und dessen Bedeutdung im Verkauf erklären. 4 Äußere Erscheinung Der Lernende kann die x x Wichtigkeit der äusseren Erscheinung erklären und begründen. Er kann Punkte aufzählen, die zum Erscheinungsbild gehören. 1 Handelskette Der Lernende kennt die K1 x Handelskette und kann die dazugehörenden Positionen aufzählen. 2 Handelskette Der Lernende kann die K1 x Handelskette und deren Bedeutung aufzählen. 3 Leistungsbereiche DH Der Lernende kennt die x Leistungsbereiche des DH und kann diese erklären. 3 Erwartungen der Der Lernende kennt die K1 x x Konsumenten Erwartungen, die der Kunde an das Verkaufspersonal stellt und kann dazugehörende Punkte aufzählen. Bemerkungen Macintosh HD:Users:adrian:Desktop:Stoffpläne DHA:Lehrplan Detailhandelpraxis DH Assistent 1. Lj.doc

38 Lehrplan Detailhandelspraxis 1. Lehrjahr Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 40 Lektionen (1 WS) Lekt Thema Leist.- ziel Leistungsziel Tax Kompetenz en Anz. Beschreibung Nr. In Worten Stufe F M S 2 Umgangsformen Der Lernende kennt die K1 x x Grundsätze des korrekten Umgangs mit den Mitmenschen und kann diese anwenden. 4 Bedienungsarten Der Lernende kann die x x verschiedenen Bedienungsarten, deren Mischformen und deren Einfluss auf die Tätigkeit des Verkaufspersonals erklären. 5 Kommunikation Die Lernenden können 1 x die verschiedenen Punkte aufzählen, die zur verbalen und nonverbalen Kommunikation dazugehören. 3 Verkaufsgespräch Der Lernende kennt die K1 x x einzelnen Schritte eines Verkaufsgesprächs und kann diese aufzählen. 4 Dienstleistungen Die Lernenden kennen K1 x die Begriffe Dienstleistungen und Kundendienste. Sie können dieses aufzählen und wissen, welche davon in ihrem Lehrbetrieb angeboten werden Bemerkungen Macintosh HD:Users:adrian:Desktop:Stoffpläne DHA:Lehrplan Detailhandelpraxis DH Assistent 1. Lj.doc

39 Lehrplan Detailhandelspraxis 1. Lehrjahr Detailhandelsassistentin/ Detailhandelsassistent 40 Lektionen (1 WS) Lekt Thema Leist.- ziel Leistungsziel Tax Kompetenz en Anz. Beschreibung Nr. In Worten Stufe F M S 5 Zahlungsarten Die Lernenden können K1 x die verschiedenen Zahlungsarten aufzählen. Sie kennen die Vor und Nachteile derselben aus Sicht A (des Betriebes) und B (des Konsumenten). Bemerkungen 7 Gross -und Detailhandelsformen (Betriebsformen) Die Lernenden können die Grosshandels -und Betriebsformen praxisbezogen unterscheiden Verknüpfung Wirtschaft 3.2.1/3.2.2 wird im Fach DH-Praxis vermittelt Achtung: Jede Lehrperson plant Reserve-Lektionen für Prüfungen und Übungen Macintosh HD:Users:adrian:Desktop:Stoffpläne DHA:Lehrplan Detailhandelpraxis DH Assistent 1. Lj.doc

40 Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom 8. Dezember Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent Assistante du commerce de détail/ Assistant du commerce de détail Assistente del commercio al dettaglio Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), gestützt auf Artikel 19 des Berufsbildungsgesetzes vom 13. Dezember (BBG) und auf Artikel 12 der Berufsbildungsverordnung vom 19. November (BBV), verordnet: 1 Gegenstand und Dauer Art. 1 Berufsbezeichnung und Berufsbild 1 Die Berufsbezeichnung ist Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent. 2 Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten sind sich der Bedeutung der Kundinnen und Kunden für den Erfolg ihres Betriebes bewusst. Sie können kundengerecht bedienen und beraten. Sie kennen das Sortiment und die Produkte ihres Betriebes. Sie sind vertraut mit der Warenpräsentation und dem Warenfluss in ihrem Bereich. Sie verstehen die wichtigsten Systeme der Warenbewirtschaftung in ihrem Betrieb. 3 Die Ausbildungs- und Prüfungsbranche wird im Lehrvertrag festgehalten. Art. 2 Dauer und Beginn 1 Die berufliche Grundbildung dauert 2 Jahre. 2 Der Beginn der beruflichen Grundbildung richtet sich nach dem Schuljahr der zuständigen Berufsfachschule. SR SR SR

Kompetenzen Ziele. X X Texte und Kurzreferate und Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. K3

Kompetenzen Ziele. X X Texte und Kurzreferate und Die Lernenden verfassen einfache Texte und halten Kurzreferate. K3 Schulische Leistungsziele Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent Lokale Landessprache 1. 2. Jahr X X Grammatik, 1.1.1 und 1.6.1 In der mündlichen und schriftlichen Kommunikation formulieren die

Mehr

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent vom 08.12.2004 Fassung vom 4. Juli 2011; in Kraft ab 1. Januar 2012 Teil A: Kompetenzen Fachkompetenz;

Mehr

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel) Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung

Mehr

Lehrplan Detailhandelsfachleute

Lehrplan Detailhandelsfachleute Berufsfachschule für Detailhandel Lehrplan Detailhandelsfachleute Detailhandelskenntnisse Semester / 1. Lehrjahr (80 Lektionen) 2 Wochenlektionen 3 Erster Eindruck, Vorstellungsrunde Ist sich der Bedeutung

Mehr

Umgang mit Infos Markiertechnik einführen Lernjournal mit Reflexion selbständig führen. Sie können Inhalte einer Rechenaufgabe verstehen

Umgang mit Infos Markiertechnik einführen Lernjournal mit Reflexion selbständig führen. Sie können Inhalte einer Rechenaufgabe verstehen Lehrplan DHA - Wirtschaft Fachschaft Wirtschaft 1. Semester Grundelemente / Wirtschaftssektoren / Produktionsfaktoren 3.1. Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit, die Bedeutung

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Fassung vom ; in Kraft ab ; gültig ab Lehrbeginn 2018

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Fassung vom ; in Kraft ab ; gültig ab Lehrbeginn 2018 Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Fassung vom 07.08.2017; in Kraft ab 01.01.2018; gültig ab Lehrbeginn 2018 Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsfachleute Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Arbeitstechniken

Mehr

vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) Berufsbezeichnung und Berufsbild

vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) Berufsbezeichnung und Berufsbild Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 2 vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) 71100 Detailhandelsassistentin

Mehr

Lehrplan - Deutsche Sprache

Lehrplan - Deutsche Sprache Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre

Mehr

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Grundbildung Detailhandel Vorbemerkungen Grundlagen A BBG und BBV, 1. Januar 00 B Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/-fachmann vom. Dezember

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele 1. - 3. Jahr X X Grammatik, 1.5.1 Im schriftlichen Ausdruck

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch (Lokale Landessprache) Dieses Leitziel behandelt die lokale Landessprache in den zwei Richtzielen: Sprache, Stil und Kommunikation sowie den Umgang mit Texte

Mehr

Lehrplan - Wirtschaft

Lehrplan - Wirtschaft Lehrplan - (abgestimmt auf: Eggen, W; Ruflin M; Zimmermann, H (2015) Detailhandel DHF Grundlagen verstehen Bern: hep-verlag) Sem Nr Leistungsziel TAX # Hinweise, Bemerkungen, MSS Lekt 1 Güter und Bedürfnisse,

Mehr

vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2018) Berufsbezeichnung und Berufsbild

vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2018) Berufsbezeichnung und Berufsbild Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 2 vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2018) 71400 3 Detailhandelsassistentin

Mehr

Schullehrplan. Detailhandelsassistentin EBA Detailhandelsassistent EBA. Berufsfachschule Basel

Schullehrplan. Detailhandelsassistentin EBA Detailhandelsassistent EBA. Berufsfachschule Basel Schullehrplan Detailhandelsassistentin EBA Detailhandelsassistent EBA Grundlagen Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest

Mehr

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 12.08.2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ Leistungsziele: Stand vom

Mehr

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann vom

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann vom Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann vom 08.12.2004 Fassung vom 4. Juli 2011; in Kraft ab 1. Januar 2012 Teil A: Kompetenzen Fachkompetenz;

Mehr

Schullehrplan DHF Lokale Landessprache Lehrmittel: Deutsch im Detail Band (DiD) Klett Verlag

Schullehrplan DHF Lokale Landessprache Lehrmittel: Deutsch im Detail Band (DiD) Klett Verlag 1. Lehrjahr (1./2. Semester, 2 Wochenstunden) Leistungsziel Thema Umsetzung Bemerkungen Tax Stufe Kompetenzen Fach-, Methoden-, Selbst- Sozialkompetenz L 1.11.1. Die Lernenden halten wirkungsvolle Kurzreferate

Mehr

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 12.08.2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ vom 1. Januar 2012 Ausführungsbestimmungen

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Schullehrplan Gesellschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Gesellschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute Schullehrplan Gesellschaft 1. Semester Überblick über das Fach 2L und das QV Einführung in die IT- Anlage Einloggverfahren, Vertrag bzgl. Umgang mit der Anlage LM Gesellschaft: Detailhandel - Gesellschaft

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem

Mehr

Übersicht Ausbildungen. - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in

Übersicht Ausbildungen. - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in Übersicht Ausbildungen - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in 24. Dezember 2010 Seite 2 Hier finden Sie die Unterlagen zum Berufsbildnerkurs www.zentrumbildung.ch

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann vom 8. Dezember 2004 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Gestionnaire du commerce de détail Impiegata del

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan für das Fach Beratung und Verkauf Buchhändlerinnen haben Freude am Verkauf und beherrschen die Verkaufsadministration. Sie lernen in diesem Fach alle Instrumente der Verkaufsförderung

Mehr

6.3 Italienisch oder Spanisch

6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3.1 Richtziele Kenntnisse Die Lernenden verfügen über die sprachlichen und metasprachlichen Instrumente, welche das Erreichen von Niveau A1 und A2 des Europäischen Sprachenportfolios

Mehr

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan für das Fach Französisch Dieses Leitziel behandelt die zweite Landessprache in den Richtzielen grundlegender Wortschatz und Regeln für die angemessene mündliche und schriftliche

Mehr

Ressourcenziel. Wortarten sicher unterscheiden. Zeiten richtig gebrauchen. Funktion der Satzglieder verstehen

Ressourcenziel. Wortarten sicher unterscheiden. Zeiten richtig gebrauchen. Funktion der Satzglieder verstehen Lehrplan PHA Lokale Landessprache Fachschaft Lokale Landessprache 1. und 2. Semester Bezugskompetenzen Bezugssituationen en:. :. :. en:. en:. en:. Kenntnisse Pflichtkenntnisse, weiterführende, Kenntnisse

Mehr

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden

Unterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 14.08.2016 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Leistungsziele: Stand vom 1. Januar 2015 2. Lehrmittel E- und

Mehr

1. Semester. Orientierung: erklären, wo etwas ist (auch im Geschäft) Grammatik: Ortsangaben, Jahreszeiten, Monate

1. Semester. Orientierung: erklären, wo etwas ist (auch im Geschäft) Grammatik: Ortsangaben, Jahreszeiten, Monate Die Lernenden machen Angaben zu ihrer Person sowie zu anderen. Sie laden ein und reagieren darauf. Sie verstehen ein einfaches Formular so weit, dass sie Angaben zu ihrer Person machen können. Sie entnehmen

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Fachlehrplan Deutsch M-Profil, Typ Wirtschaft ab August 2015

Fachlehrplan Deutsch M-Profil, Typ Wirtschaft ab August 2015 1. Semester Test Ii /Sozialkompetenz) und Verknüpfungen 1 3-5 Mündlich kommunizieren Kommunikationsmodelle Kurzvorträge/mündliche Beiträge 1 2-4 Lesen und zusammenfassen Lesetechniken Zusammenfassung Textsorten

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total: 240 Lektionen Lehrmittel: Erlebnis

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele 1. -. Jahr X X Grammatik, 1.5.1 Im schriftlichen Ausdruck

Mehr

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 412.101.220.66 vom 10. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2013) 17205 Floristin EBA/Florist

Mehr

SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE

SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE Lektionentafel gemäss Bildungsplan 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Total Lektionen (SSP) 100 40 40 60 240 1. Lehrjahr 1. Semester 5 Wochenlektionen

Mehr

Neue Kaufmännische Grundbildung EBA, 2008 Standardsprache

Neue Kaufmännische Grundbildung EBA, 2008 Standardsprache 1. Lehrjahr (1. Semester) : 80 4 Wochenlektionen, ca. 80 Semesterlektionen Umgang mit Kunden Leitziel Die Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation ist für Büroassistentinnen und Büroassistenten eine wichtige

Mehr

Kaufmännische Grundbildung

Kaufmännische Grundbildung Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...

Mehr

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten

Nullserie / Branche Papeterie. Protokollraster praktische Arbeiten Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistenten Branche Papeterie Protokollraster praktische Arbeiten Datum Nullserie / 2016 Ausbildungsbetrieb Name

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. NUOVO Espresso 2, Lehr- und Arbeitsbuch, Hueber Verlag, München

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. NUOVO Espresso 2, Lehr- und Arbeitsbuch, Hueber Verlag, München Bildungsziele und Stoffinhalte Italienisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 NUOVO Espresso 2, Lehr- und Arbeitsbuch,

Mehr

Fachlehrplan Wirtschaft / Recht / Gesellschaft

Fachlehrplan Wirtschaft / Recht / Gesellschaft Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Wirtschaft / Recht / Gesellschaft Version März 2007 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch

Mehr

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Dekorationsnäher und Dekorationsnäherinnen G:\Q. Qualitätsmanagement\08

Mehr

Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute Schullehrplan Wirtschaft 1. Semester Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären (Bedürfnisse, Bedarf, Güter, ökonomisches Prinzip). Die Lernenden erkennen, dass Wirtschaften Knappheit überwinden

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio

Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert

Mehr

Fachlehrplan Fremdsprache

Fachlehrplan Fremdsprache Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Fremdsprache Version März 2008 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch überprüft werden muss.

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Konkrete Umsetzung der Leistungsziele mit Konzett/Merki: Fokus Sprache, SKV Verlag Zürich, 2009 (Hinweis auf die entsprechenden Module)

Konkrete Umsetzung der Leistungsziele mit Konzett/Merki: Fokus Sprache, SKV Verlag Zürich, 2009 (Hinweis auf die entsprechenden Module) Deutsch Vorbemerkungen Schullehrplan B-/ Aufgrund der gleichen gilt der Schullehrplan fürs und fürs ; einzig die Anzahl der zugeteilten Lektionen unterscheidet sich (im stehen zusätzlich 120 Lektionen

Mehr

FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE

FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach GER A2 A2+ B1 B1+ DELF B1 2 Didaktische Hinweise

Mehr

Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005

Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005 Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Möbel. Leistungsziele Spezielle Branchenkunde

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Möbel. Leistungsziele Spezielle Branchenkunde Ausbildungs- und Prüfungsbranche Möbel Leistungsziele Spezielle Branchenkunde 2. Fassung vom 09.11.2016; in Kraft ab 01. Januar 2017; gültig ab Lehrbeginn 2016 Grundlage der Leistungsziele Spezielle Branchenkunde

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage

Walter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 4. Auflage Inhalt 7 Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden? 12 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge

Mehr

Bildungsziele und Stoffinhalte Französisch. Kaufmännische Grundbildung E-Profil. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total

Bildungsziele und Stoffinhalte Französisch. Kaufmännische Grundbildung E-Profil. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total Bildungsziele und Stoffinhalte Französisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 60 60 60 240 : 1 Génération Pro, niveau intérmediaire avec Cahier d'activités,

Mehr

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen)

DH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) toffplan DH Deutsch DH-ssistenten toffplan Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) Vorbemerkung: Die Fähigkeit, in der lokalen Landessprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung

Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 13. Dezember 2013 (Stand am 1. Februar 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) 1 vom 8. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2012) Detailhandelsfachfrau EFZ 1 / Detailhandelsfachmann EFZ

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Interner Lehrplan. Betriebliche Prozesse BP-IKA. Barbara Weger (WEBA) Grundbildung Ι Buchhandel

Interner Lehrplan. Betriebliche Prozesse BP-IKA. Barbara Weger (WEBA) Grundbildung Ι Buchhandel Interner Lehrplan für das Fach Betriebliche Prozesse BP-IKA Schwerpunkt Information Kommunikation Administration IKA Fachverantwortliche/r Abteilung Barbara Weger (WEBA) Grundbildung Ι Buchhandel Datum

Mehr

Grundbildung im Detailhandel

Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsassistenten 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 6 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 7 Detailhandelsfachleute

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten

Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Meine berufliche Grundbildung zur Detailhandelsassistentin / zum Detailhandelsassistenten Lerndokumentation Vorname / Name Lehrbetrieb Branche...... Lehrbeginn Lehrabschluss...... Einleitung / Vorwort

Mehr

Qualifikationsverfahren 6

Qualifikationsverfahren 6 Pharma-Assistent/in Ausbildung 3 Stundentafel 5 Qualifikationsverfahren 6 Zusatzangebote 7 Kontakt 8 Ausbildung Zielgruppe / Voraussetzungen guter Abschluss der Sekundarstufe (oder mindestens einen Realschulabschluss

Mehr

Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 3 L. 3 L. 3 L. 3 L. 2 L. 2 L. 320 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth Edition, Oxford (NHW)

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 3 L. 3 L. 3 L. 3 L. 2 L. 2 L. 320 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth Edition, Oxford (NHW) Bildungsziele und Stoffinhalte Englisch Kaufmännische Grundbildung B-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 3 L. 3 L. 3 L. 3 L. 2 L. 2 L. 320 L. : 1 New Headway Pre-Intermediate,

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Die Berufsfachschule für Detailhandel

Die Berufsfachschule für Detailhandel Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in

Mehr

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent

Detailhandelsassistentin / Detailhandelsassistent Prüfungsdatum Prüfungsort Name Vorname Nr. Beginn der Prüfung Ende der Prüfung Name Experte 1 Name Experte Unterschrift Unterschrift Teil Bereich Gewählte Dateinamen angeben Zeit Maximale Punkte Erreichte

Mehr

Deutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten

Deutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten Deutsch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsassistenten Fassung vom 09.10.2017 1. Lehrjahr Verbindliche Lehrmittel Deutsch im Detail Band 1, orange Neuauflage 2016, Klett und Balmer Verlag Zug

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L.

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. Bildungsziele und Stoffinhalte Deutsch Fremdsprache Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 Delfin, Teil 2, Hueber Verlag,

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan

Mehr

Kommunikationsprozesse analysieren und beschreiben Redebeiträge formulieren situationsgerecht kommunizieren

Kommunikationsprozesse analysieren und beschreiben Redebeiträge formulieren situationsgerecht kommunizieren Vorbemerkung: s wird im ach mit dem Otto Merki: okus für Berufsmatura und Weiterbildung (2. Auflage) gearbeitet; die Zahlen und Buchstaben in der Spalte beziehen sich auf die jeweiligen Kapitel in diesem

Mehr

Lehrplan - Deutsche Sprache

Lehrplan - Deutsche Sprache Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsfachleute eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre

Mehr

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1.

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth edition, Oxford (NHW)

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. New Headway Pre-Intermediate, Fourth edition, Oxford (NHW) Bildungsziele und Stoffinhalte Englisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 2 L. 240 L. : 1 New Headway Pre-Intermediate,

Mehr

Markiertechnik anwenden. Strukturiertes Denken mittels Notiztechnik üben. Aufgaben des Gross- und D: Rolle des Detailhandels 2 8

Markiertechnik anwenden. Strukturiertes Denken mittels Notiztechnik üben. Aufgaben des Gross- und D: Rolle des Detailhandels 2 8 Lehrplan DHF - Wirtschaft Fachschaft Wirtschaft 1. Semester Leistungsziel Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundelemente 3.7.1 Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären

Mehr

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.

Die im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen. Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt

Mehr