Divers gemeinsam studieren und interprofessionelle Kompetenz entwickeln
|
|
- Oswalda Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Divers gemeinsam studieren und interprofessionelle Kompetenz entwickeln Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck März 2017
2 Gliederung Begriffsklärung Notwendigkeitinterprofessioneller Zusammenarbeit InterprofessionelleKompetenzen Vorstellung des Projekts HCP Fazit Bild:
3 Definitionen WHO Collaborative practice in health-care occurs when multiple health workers from different professional backgrounds provide comprehensive services by working with patients, their families, carers and communities to deliver the highest quality of care across settings. Professional is an all-encompassing term that includes individuals with the knowledge and/or skills to contribute to the physical, mental and social well-being of a community. Interprofessional education occurs when two or more professions learn about, from and with each other to enable effective collaboration and improve health outcomes. World Health Organization (2010): Framework for Action on Interprofessional Education and Collaborative Practice. Genf: WHO, S. 13
4 Interprofessional Collaboration?
5 Interprofessional Collaboration! Grafik:
6 Bedarfsverschiebung Gesundheitsversorgung Sottas B (2016):Emanzipiert & akkreditiert in die Sackgasse. New Medical School-Konzepte zur Überwindung der strukturellen Minderwertigkeit. Vortrag HoGe Berlin Okt. 2016, Careum Quelle: Retchin (2008): A conceptual framework for interprofessional and co-managed care. Academic Medicine. 2008, 83: S.930
7 Kompetenzmodell IPEC, USA 2011 Interprofessional Education Collaborative Expert Panel. (2011): Core competencies for interprofessional collaborative practice: Report of an expert panel. Washington, D.C.: Interprofessional Education Collaborative. S. 9
8 Interprofessionelle Kompetenzdomänen ( Dep. für Angewandte Gesundheitswissenschaften hsg, Bochum) Handgraaf M, Dieterich S, Grüneberg C (2016): Interprofessional Education Structurals and Didactical Challenges. IJHP, Vol. 3 (1), S. 53
9 Wunsch nach und Realität von interprofessioneller Zusammenarbeit Regelmäßiger Informationsaustausch 6 Wunsch Realität Tranzparenz und klare Zuständigkeiten 5 4 Gemeinsame regelmäßige Fallbesprechungen 3 Verbindliche Rahmenbedingungen 2 1 Gemeinsame Festlegung von Versorgungszielen und deren Zielkontrolle Personelle Kontinuität Nutzung eines gemeinsamen Dokumentationsystems Gegenseitige professionelle Wertschätzung n= 274 (MW von 6 = sehr, sehr gut bis 1 = gar nicht, gar nicht gut) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.
10 Vermittlung von Kompetenzen Querschnittskompetenzen Interprofessionelle Kompetenzen Grundkompetenzen Aktivitäts- und umsetzungsbezogene Kompetenzen Sozialkommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Führungskompetenzen Reflektierte, theoriegeleitete Fachkompetenzen Wissenschaftliche Kompetenzen
11 Relevanz von Kompetenzen und Qualifizierungsbedarfen in Arbeitsteams und Studium N=327 (MW von 0 = kein Bedarf, nicht relevant bis 3 = großer Bedarf, sehr relevant) Ergebnisse Onlinebefragung HCP 2015, eigene Darstellung.
12 Interprofessionelle Kompetenzentwicklung Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Konfliktmanagement Konsensfähigkeiten Koordinations-/Organisationsvermögen Fachliches Selbstbewusstsein Respektvolles Menschenbild Wertfreie Wahrnehmung von Diversität Fähigkeit zum Perspektivwechsel Offenheit u. kritische Selbstreflexion Entscheidungsfähigkeiten Dialogbereitschaft Bereitschaft zur Veränderung Analytische Kompetenz Beck, E.-M., Hollweg, W., Schulenburg, K., Trock, S., Kraus, E., Borde, T. (2016). Tagungsband Expert_innenworkshop I und II, URN:
13 Projekt HCP Entwicklung eines Pflege Ergotherapie Logopädie Physiotherapie Bachelor Interprofessionelle Versorgung und Management berufsbegleitenden, online-basierten Bachelorstudiengangs, welcher auf interprofessionelle Zusammenarbeit und Praxisentwicklung ausgerichtet ist.
14 Zielgruppe des Studiengangs 3 jährige Berufsausbildung mit min. 1 Jahr Berufserfahrung Hochschulzugangsberechtigungen: beruflich Qualifizierte Fachabiturient/-innen Abiturient/-innen
15 Überblick Modulübersicht Semester Studiengang Interprofessionelle Versorgung und Management ECTS VI B6 Gesundheit u. Ökonomie 8 ECTS C6 + D6 Bachelor-Arbeit mit Begleitveranstaltung 12 ECTS 20 V IV A5 Beratung und Schulung A4 Kommunikation und Selbstsorge B5 Wahlpflichtfach Schwerpunkt Interprof. Versorgung Wahlweise: Gerontologie, Neurologie, Pädiatrie B4 Management interprof. Versorgung u. Settings (Gesundheitsförderung/ Prävention/Reha) C5 Lebenswelten und Gesundheit C4 Diverse Vielfalt und Gesundheit D5 Technik und Innovation D4 Forschungsprojekt Praxis III II I Studiengang -strang A3 Patientenorientierte Kommunikation A2 Interprofessionelle Kommunikation A1 Grundlagen der Kommunikation A1-A4 Interprofessionelle Kommunikation B3 Management interprof. Versorgung u. Settings (Akut/Chron.) B2 Einführung Management interprofessioneller Versorgung in Settings B1 Versorgungsstrukturen und Sozialrecht B1-B4 Management Interprofessionelle Versorgung und Settings C3 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen und Epidemiologie C2 Ethik und Gesundheit C1 Lern- und Medienkompetenz C1-C4 System Gesundheit und Akteure/Akteurinnen D3 Qualitative Forschungsmethoden D2 Quantitative Forschungsmethoden D1 Wissenschaftliche Grundlagen D1-D4 Wissenschaftliche Kompetenz Anerkennungsmodule
16 Didaktische Gestaltung des Studiengangs Online-Phase Bereitstellungvon multimedialen Studienmaterialien Methodischer Einsatz von synchronen/asynchronen Medien und mit unterschiedlichen Zielsetzungen Enge Betreuung durch die Lehrenden Präsenzphase Jedes Modul startet oder endet damit Dient zur stärkeren inhaltlichen Vertiefung, für Exkursionenoder Trainings Stärkung des sozialen Gefüges Einsatz von problemorientierten oder forschungsorientierten Lernenin bestimmten Modulen Interdisziplinarität der Lehrenden
17 Fazit Epochale gesellschaftliche Veränderungen erfordern weitreichende strukturelle Veränderungen mit sektorenübergreifenden Versorgungsstrategien Dynamisches Gesundheitssystem benötigt Fachkräfte mit erweiterten Kompetenzen disziplininharent («reflective practioners*») disziplinübergreifend (interprofessionelle Kooperation) Wenn die Gesundheitsprofessionen künftig besser zusammenarbeiten sollen, muss diese Zusammenarbeit schon während der Ausbildung geübt werden. (SV 2007**) *Schön D A (1983): The reflective practioner. How professionals think in action. New York. **Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007): Gutachten Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung.
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alice Salomon Hochschule Alice-Salomon-Platz 5 D Berlin Dr. Eva-Maria Beck Projekt: HealthCare Professionals Tel.: +49 (0) eva-maria.beck@ash-berlin.eu Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Interprofessionelles Arbeiten in den Gesundheitsberufen Eine zukünftige Herausforderung
Interprofessionelles Arbeiten in den Gesundheitsberufen Eine zukünftige Herausforderung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Dr. Eva-Maria Beck eva-maria.beck@ash-berlin.eu März
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrStrukturelle und didaktische Herausforderungen in der interprofessionellen Lehre Erfahrungsbericht der Hochschule für Gesundheit
Strukturelle und didaktische Herausforderungen in der interprofessionellen Lehre Erfahrungsbericht der Hochschule für Gesundheit Marietta Handgraaf, Sven Dieterich, Christian Grüneberg Stellvertretend
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrVorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass die zweite Förderphase von Seiten des BMBF genehmigt wurde
5. Newsletter Praxisbeirat Beiratssitzung November 2017 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Vorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können,
MehrHEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management
www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres
MehrHebammen in der ärztlichen Ausbildung
Hebammen in der ärztlichen Ausbildung Ein Modell für neue Möglichkeiten durch die Akademisierung Akademisierung der Hebammenausbildung Forderung des DHV seit 20 Jahren 1 Universitätsklinik Kalifornien,
MehrHEALTH CARE PROFESSIONALS Interprofessionelle Versorgung & Management. 2. Newsletter Praxisbeirat
HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management 2. Newsletter Praxisbeirat 17.10.2016 Vorwort Sehr geehrte Beiratsmitglieder, im November 2015 trafen wir uns zu einem regen
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrInterprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen
Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Wibke Hollweg, Diplom-Logopädin Kurzvortrag Interprofessionelles Lehren und Lernen: Zukunft und Beispiele Dreiländer-Tagung
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrDer Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln
Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Heidelberg, 11. Juli 2014 Gefördert durch die Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrAngewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang.
Angewandte Gesundheitswissenschaft Masterstudiengang www.hs-weingarten.de Wissen schaffen für mehr Gesundheit für Forschung und Praxis Nicht erst seit der Ottawa-Charta weiß man, dass Gesundheit im täglichen
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrInterprofessionelles Lernen Ein Gewinn für alle?
Ein Gewinn für alle? 29. November 2013 Claudia Schlegel 1, Ulrich Woermann 2, Gudrun Herrmann 3 1: Berner Bildungszentrum Pflege, Bern 2: Institut für Medizinische Lehre, Universität Bern 3: Institut für
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Aisha Meriel Boettcher, M.Sc.
Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
MehrInterprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm
Interprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm 2 3 4 Karolinska Huddinge 5 Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation
MehrDas Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege
Das Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege Eine Projektvorstellung mit ersten Evaluationsergebnissen Vortrag auf dem 60. Ergotherapie-Kongress:
Mehr59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (1) Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Das fünfte ist Praktisches
MehrDuale Studienmöglichkeiten-
Duale Studienmöglichkeiten- Unsere Kooperationen mit der HAWK Hildesheim (Therapieberufe), der Hochschule Hannover (Pflegeberufe), Der Hochschule der Diakonie Bielefeld (Heilerziehungspflege) 15.12.15
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrInterprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens
Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrTHERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE
THERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE ERGOTHERAPIE (B.SC.) wichtige Kompetenzen für die interprofessionelle Zusammenarbeit. Das duale, ausbildungsintegrierende Studium vermittelt ein
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrForschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten
Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Liebe Kolleg*innen, wir möchten Ihnen die Informationen zu den Zertifikatsmodulen weiterleiten,
MehrInternetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016
Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Studiengang der Hochschule Koblenz in Kooperation mit
MehrAlice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Interprofessionelle Zusammenarbeit online lernen? Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Wibke Hollweg Projekt Health Care Professionals (HCP) Forschungswerkstatt Tagung Interprofessionelles
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrIB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Tübingen Ergotherapeut (m/w) Vielfältig und kreativ! Mit Interesse am Menschen. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Interessieren Sie sich für Menschen in ihren individuellen
MehrBerufsbild Pflege im Wandel
Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrAnforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive
Anforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive Univ. Prof. Dr. Institut für Biomedizinische Informatik, UMIT Hall in Tirol Internationale Empfehlungen der IMIA International Medical
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:
MehrAufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 13.09.2016 Blended-Learning in Pflege und Logopädie Praxisbeispiel für die Unterstützung der Lehre durch die Lernumgebung
MehrBachelor in social and educational sciences
University of Luxembourg Multilingual. Personalised. Connected. Bachelor in social and educational sciences University of Luxembourg Why study at the University of Luxembourg? Multilingual University with
MehrMultiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte
Multiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte Tagung Multiprofessionelle Handlungsfelder in der Versorgung Universität Witten-Herdecke Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
MehrTransfer Interdisziplinarität
Transfer Interdisziplinarität Aisha Boettcher, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 12.01.2016 Agenda Berufsfeldvorstellung Ergotherapie Allgemeines
MehrANP-Rollen erfordern Kernkompetenzen Inwieweit können Hochschulen die Entwicklung fördern?
Prof. Dr. Ruth Schwerdt ANP-Rollen erfordern Kernkompetenzen Inwieweit können Hochschulen die Entwicklung fördern? Tagung der Kaiserswerther Diakonie: ANP konkret: Kontext, Kompetenzen, Strategien Kaiserswerth,
MehrDWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember 2015. Prof. Dr. Katharina Janus
DWG-Lunch-Workshop 10. Dezember 2015 Prof. Dr. Katharina Janus Direktor, Center for Healthcare Management, Deutschland, und Columbia University New York 1 Agenda Ziel: Wie sieht das optimale multimodale,
Mehr- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie
- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln
MehrAn der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen
Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,
MehrMEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE:
MEDIZINSTUDIUM, BOLOGNA UND DIE NICHTÄRZTLICHEN GESUNDHEITSBERUFE: EIN AKADEMISCHER RAHMEN FÜR DIE GESUNDHEITSPROFESSIONEN DER ZUKUNFT 11. INTERNATIONALES SYMPOSIUM QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN 19. MÄRZ
MehrINTERNATIONAL JOURNAL OF HEALTH PROFESSIONS Volume 3, Issue 1, 2016, Pages 47 56, ISSN X, DOI: /ijhp
INTERNATIONAL JOURNAL OF HEALTH PROFESSIONS Volume 3, Issue 1, 2016, Pages 47 56, ISSN 2296-990X, DOI: 10.1515/ijhp-2016-0005 Interprofessional Education - Structural and Didactical Challenges Interprofessionelles
MehrKollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre. Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences
Kollegiale Hospitation zur Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Hochschullehre Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Katrin Schulenburg M.A. Projekt: Health Care Professionals
Mehr59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften ( 1 ) Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
MehrKompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien
Kompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien Bologna WERKstatt 2015 Lernergebnisse und Kompetenzorientierung. Fokus: Medizin und gesundheitswissenschaftliche Studiengänge OeAD
MehrDurchlässige Studienangebote
Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität
MehrUWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender
UWE Interprofessionelle Einstellungen & Kompetenzen berufstätiger Studierender Aisha Boettcher, Linda Cording, Kristin Maria Käuper, Kristina Woock Prof. in Dr. in Susanne Busch Teilprojekt im Rahmen der
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang
Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule The Mobile University staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. PSY170 Gültig ab: 01.0.2017 Curriculum Nr. PSY170 Seite
MehrAusbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ. Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie
Ausbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie Social Skills = Sozialkompetenz Definition: Sozialkompetenz ist ein Komplex
MehrFrom Evidence to Policy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2018 Mit dem konsekutiven
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Generalversammlung der IGPTR-B 22. April 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll
MehrErweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz
Erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz Veranstaltung Erweiterte Pflegepraxis in der Westpfalz 31.03.2017, Ludwigshafen am Rhein
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrBrückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen
Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,
MehrStudien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom in der Fassung vom Bachelorstudiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen
Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom 09.07.015 in der Fassung vom 7.0.016 Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit Abs. 1, Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz
MehrMagnetspital: wie gelingt das?
H+ Kongress, 7. November 2013 in Bern Magnetspital: wie gelingt das? Kurze Vorstellung des Modells Magnetspital Meine Erfahrungen Yvonne Huber, Pflegedirektorin, Universitäts-Kinderspital Zürich Zur Geschichte
MehrWas bringt die hochschulische Ausbildung?
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Was bringt die hochschulische Ausbildung? 29. Mai 2015, Landesvertretung
MehrInterprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie?
Interprofessionelles Ausbilden in Schweden: Zukunft oder Utopie? Dr. Beat Sottas Dozierendentreffen KFHG - 21.10.15 1 Vernetzte Praxis erfordert vernetzte Ausbildungen Bildungsgewinne - Echte Welt erfahren
MehrGesunde Lebenswelten schaffen. Der Bachelorstudiengang. Gesundheitsorientierte Sozialraumgestaltung
Gesunde Lebenswelten schaffen Der Bachelorstudiengang Herzlich willkommen Ihre Hochschule für Gesundheit (hsg) Die Hochschule für Gesundheit ist die erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe in
MehrLa validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning. Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012
La validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning 1 Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012 Warum die VAE? Qualifikationsverfahren im BBG vorgesehen
MehrGesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft
Gesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft Gesundheitsberufe von morgen: Interdisziplinarität und Kooperation Prof. Dr. rer. pol. Heidi Höppner Physiotherapeutin - Master of Public Health
MehrSTUDIUM 2020 Zusammenfassung der Ergebnisse im Spiegel internationaler Entwicklungen
STUDIUM 2020 Zusammenfassung der Ergebnisse im Spiegel internationaler Entwicklungen Prof. Dr. Anke Hanft Carl von Ossietzky Universität Oldenburg STUDIUM 2020 Positionen & Perspektiven 26.-27.01.2012
MehrAnhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Hebamme. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gesundheit
Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Hebamme an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengängen
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots
QS in der Versorgung älterer Menschen Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-
MehrInterprofessionalität ist kein Selbstläufer! Erfahrungen aus unserem 1. Kurs
18. Forum BZ Pflege 30.5.2017, Bern Interprofessionalität ist kein Selbstläufer! Erfahrungen aus unserem 1. Kurs Marc Müller, Grindelwald Past-Präsident mfe 1 2 Fachkräfte- und Hausärztemangel. Wer übernimmt
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrAblauf 1. Informationen zum Studiengang Studienziele und -inhalte Besonderheiten des Studiengangs Studiendauer und Umfang Abschluss und Berufsaussicht
Weiterbildender Master Kinderschutz Dialogische Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz Foto: Dron- Fotolia.com Ablauf 1. Informationen zum Studiengang Studienziele und -inhalte Besonderheiten
MehrBachelorstudiengang. Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis
Bachelorstudiengang Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis Studienbereiche CP Gesamt Fachspezifischer Studienbereich - Soziologie / Altern und Gesellschaft - Empirie / Methodik - Gesundheit / Pflege - Psychologie
MehrKCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Mrz-13 1
KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft 1 Koordinator Prof. Dr. Christian Thielscher Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Christian Thielscher Wissenschaftlicher Koordinator KCG im Bereich Forschung
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrDas Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund
Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Eine interdisziplinäre, wissenschaftliche und praxisnahe Lehrform Aufbau des Vortrags Fakultät Raumplanung und Studiengänge der Raumplanung Organisatorischer
Mehr2. Gesundheitskonferenz in der BBS Einbeck am Montag, Gesundheitsregion Göttingen e. V.
2. Gesundheitskonferenz in der BBS Einbeck am Montag, 12.12.2016 Gesundheitsregion Göttingen e. V. Forum 3: Gesundheitscampus Göttingen Zukunft der Gesundheitsberufe Prof. Heyo K. Kroemer UMG Vorstand
MehrErste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 23. Juni 2015
Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 2. Juni 15 der Hochschule Neubrandenburg vom 12. Juni 1 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung
MehrBachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften i n n o v a t i v & l e b e n d i g Bildungsregion DonauWald 2 Fakultäten 3 Kontakt Prof. Dr. rer. cur. Michael Boßle M.Sc. Pflegewissenschaft (Univ.)
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrAngewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum?
APPLIED www.fh-joanneum.at COMPUTER SCIENCES Angewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum? ENI 2015 29. 30.9.2015 Hall in Tirol DI Dr. Robert Mischak
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrSTRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN
STRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN Birgit Wershofen Göttingen, 6 ENTWICKLUNG Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung Operation Team Expertenrunde (Medizin - Pflege) Defizit in der Kommunikation
MehrDr. Thomas Bucher, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Prof. Dr. Axel Schäfer, Hochschule Bremen. Prof. Dr. Tanja Stamm, Med Uni Wien
Dr. Thomas Bucher, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Axel Schäfer, Hochschule Bremen Prof. Dr. Tanja Stamm, Med Uni Wien Ausgangslage 2013 Zunehmende Bedeutung der interprofessionellen
MehrAndrea Schlicker, Sven Dieterich, Marietta Handgraaf Thorsten Schäfer, Matthias Joswig
Interprofessionelle Lernformen von Studierenden der Gesundheitsberufe und der Medizin - Strukturelle und inhaltliche Herausforderungen bei der curricularen Verankerung 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress
MehrTHERAPIEWISSENSCHAFTEN PHYSIOTHERAPIE TECHNIK UND THERAPIE / DUAL (B.SC.)
THERAPIEWISSENSCHAFTEN PHYSIOTHERAPIE TECHNIK UND THERAPIE / DUAL (B.SC.) PHYSIOTHERAPIE (B.SC.) STUDIENVERLAUF Das duale, ausbildungsintegrierende Studium vermittelt ein breites Grundlagenwissen, Methoden
Mehr53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)
2014 / Nr. 11 vom 12. Februar 2014 53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002) 54. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Angewandte Biochemie
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrTHERAPIEWISSENSCHAFTEN PHYSIOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE
THERAPIEWISSENSCHAFTEN PHYSIOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE PHYSIOTHERAPIE (B.SC.) STUDIENVERLAUF Das duale, ausbildungsintegrierende Studium vermittelt ein breites Grundlagenwissen, Methoden und Theorien
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrPresentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012
Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Programme in 2012 BFI OÖ Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe 1 al Migrants Beginners Lateral entrants University Access Vocational Educated People
MehrÜbersicht über das Bachelorstudium Gesundheitswissenschaft, B.Sc.
Modulbezeichnung CP S Art SG120020 SG120021 SG120022 SG1001 Körperstrukturen- und funktionen I Psychologische und pädagogische Basiskompetenz Gesellschaft und Kommunikation Dimensionen von Gesundheit SG120024
MehrInterdisziplinäres Lernen - Interprofessionelle Zusammenarbeit und Versorgung Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Interdisziplinäres Lernen - Interprofessionelle Zusammenarbeit und Versorgung Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Prof. Dr. Susanne Busch, Prof. Dr. Joachim Westenhöfer Kristin Maria Käuper,
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen
Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften
MehrAusbildung Studiengang. Physiotherapeut m/w Physiotherapie Bachelor of Science (B. Sc.) m/w
Ausbildung Studiengang Physiotherapeut m/w Physiotherapie Bachelor of Science (B. Sc.) m/w Berufsbild Der Beruf des Physiotherapeuten ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Zu den Kernaufgaben
Mehr