Im nächsten Jahr werden die BA-Absolventen erstmals in größerer Zahl auf den Arbeitsmarkt treffen. s "Dann werden wir sehen, wie die Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im nächsten Jahr werden die BA-Absolventen erstmals in größerer Zahl auf den Arbeitsmarkt treffen. s "Dann werden wir sehen, wie die Unternehmen"

Transkript

1

2

3

4 Berufseinstieg als Hürdeauch nach Bologna. Die Diplom-Politologin Britta J. absolvierte fünf Praktika in Medien und Politik, nur zwei davon wurden mit rund 100 Euro Aufwandsentschädigung vergütet. Das Foto entstand beim,,1. Europäischen Praktikanten Aktionstag" 2006 in Berlin. die Nase vorn beim Berufseinstieg.\ Ein BA-Abschluss ist deswegen per se aber noch kein Nachteil, zumal BA-Absolventen in der Regel ein niedrigeres Einstiegsgehalt beziehen. 2 So wird der von der Fachhochschule ludwigshafen angebotene spezialisierte BA-Studiengang "Internationales Personalmanagement und Organisation" vom Arbeitskreis Personalmarketing e.v (dapm) im Hinblick auf die Beschäftigungsfähigkeitder Absolventen positiv bewertet.] Interessant ist, dass sowohl der betriebswirtschaftliehe Master in Halle als auch etwa der MA-Studiengang "Human Resource Management Personalpolitik" an der Universität Hamburgt sowie der erwähnte Bachelor" Recht, Personalmanagement und -psychologie" an der Fachhochschule Braunschweig slark interdisziplinär angelegt sind. Dieser Trend zum interdisziplinären Zuschnitt ist unabhängig von der Art des Abschlusses und des Hochschultypus zu beobachten. Viele Hochschulen sehen HR offenbar zunehmend als einen Funktionsbereich, der Berührungspunkte zu unterschiedlichen Disziplinen hat. "Kein Fach bereitet hundertprozentig auf die Personalarbeit vor", sagt auch Dr. Sörge Drosten, Partner bei der Kienbaum Executive Consultants GmbH (Gummersbach). Droslen rät Studierenden. sich zunächst breites sozial- und betriebswirtschaftliches Wissen anzueignen. Spezialisieren und weiterqualifizieren könne man sich auch später noch. Die Frage, ob für den Einstieg ins HR-Managementein Bachelor oder ein Master erfolgversprechender sei, könne allerdings selbst bei einem so engen Kontakt zum Arbeitsmarktgeschehen, wie ihn Personalberater haben, nicht klar beantwortet werden. Die Unternehmen hätten im Anschluss an Bologna den Bachelor gefordert, aber erst jetzt würden sie damit Erfahrungen sammeln, so Drosten. "Ich verspüre im Umgang mit den gestuften Abschlüssen in den Unternehmen eine große Unsicherheit", sagt Drosten, und das gelte sowohl für den Personalbereich als auch alle anderen Funktionen (vgl. Straush 2008). Unsicherheit in der Praxis Dem pffichtet Dr. Sascha Armutat, Leiter des Referats Arbeitskreise bei der DGFP e.v., bei. "Es herrscht große Unkenntnis. Das Profil der deutschen Bachelor-Studiengänge und ihrer Absolventen ist oft nicht klar", sagt Armutat. Im nächsten Jahr werden die BA-Absolventen erstmals in größerer Zahl auf den Arbeitsmarkt treffen. s "Dann werden wir sehen, wie die Unternehmen reagieren", sagt Arne tom Wörden, leiter der Personalberatung bei der Personalagentur access AG in Köln. Für ihn ist jedoch klar, dass auf der Führungsebene im HR-Managementein MA-Abschluss in Zukunft ein Muss ist. Im Rahmen eines BA-Studiums könnten zwar wichtige personalrelevante Inhalte angeeignet werden, gehe es aber um strategische Aufgaben, sei wissenschaftliche Kompetenz unabdingbar. "feh glaube nicht, dass der Bachelor die besser ausgebildeten Absolventen hervorbringt", sagt tom Wörden. Wie die aktuelle Arbeitsmarktlage für erfahrene und angehende Personaler aussieht, erfassl und analysiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg nicht im Detail. Stellen for Akademiker im Personalbereich werden in der Statistik dem Fach Betriebswirtschaftslehre zugeordnet. Insgesamt hat sich zwischen 2006 und 2007 die Arbeitsmarktlage bei den akademischen Berufen aber sehr positiv entwickelt. Nach Angaben der BA ist die Zahl der für Akademiker gemeldeten Stellen um rund zehn Prozent gestiegen (gegenüber knapp ein Prozent bei allen Stellen). Bei Betriebs- und Volkswirten beträgt das Plus 10,7 Prozent, bei Juristen sogar 16,8 Prozent.6 Dabei hat auch die Suche nach Personalfachleuten mit vier- bis fünfjähriger Berufser fahrung deutlich zugenommen. "Die Saure Gurken-Zeit der Jahre 2003 bis 2006 ist für er fahrene Personaler vorbei", sagt Drosten. Ge sucht würden beispielsweise Mitarbeiter für leitende Aufgaben in Gesamtverantwortung, im Recruitment, im Bereich Compensation and Benefjts und als HR-Business-Partner. "Die Su che nach HR-Business-Partnern ist ein Megatrend", sagt Drosten. Die zuletzt von Kienbaum in den Personalbereich vermittelten Kandida ten hätten mit Betriebswirtschaftslehre, Jura, Psychologie und Wirtschaftspädagogik aber ganz unterschiedliche Abschlüsse vorzuweisen. "Das Personafmanagement ist nach wie vor ein interdisziplinärer Bereich", sagt Drosten. Gefragte Personal referenten Auch access vermittelt wieder mehr Personalfachleute. "Der Bedarf in der Personalfunktion ist gestiegen, vor allem im Bereich Recruitment". P(PSON...LFOHRUNG THEMENSCHWERPUNKT 21

5

6

7

Kienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich?

Kienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Kienbaum Management Consultants GmbH Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Willkommen bei der führenden Human Resources orientierten Managementberatung in Europa!

Mehr

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) Der Studiengang Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem

Mehr

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.

Mehr

Ihr Weg an die Spitze Akademische Weiterbildung in der Versicherungswirtschaft

Ihr Weg an die Spitze Akademische Weiterbildung in der Versicherungswirtschaft Ihr Weg an die Spitze Akademische Weiterbildung in der Versicherungswirtschaft Eine Branche macht Bildung 2 Ob Bachelor oder Master: Hochschulabsolventen sind in der Versicherungswirtschaft gefragt Bachelor-

Mehr

Lehrveranstaltungen. Sozial- und Wirtschaftspsychologie. Grundlagen der Organisationsentwicklung. Basismodul Organisations- und Personalentwicklung

Lehrveranstaltungen. Sozial- und Wirtschaftspsychologie. Grundlagen der Organisationsentwicklung. Basismodul Organisations- und Personalentwicklung Module nach Semestern Der Lehrgang unterteilt sich zeitlich in drei Semester und thematisch in die Bereiche Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Human Resources sowie Management, Betriebswirtschaftslehre

Mehr

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

20 Jahre CHE Hochschulranking: Studiendauer im Zeitvergleich

20 Jahre CHE Hochschulranking: Studiendauer im Zeitvergleich AUGUST 2018 IM BLICKPUNKT 20 Jahre CHE Hochschulranking: Studiendauer im Zeitvergleich Sonja Berghoff CHE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung Verler Straße 6 D-33332 Gütersloh Telefon: ++49

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Gesamt- durchschnittsnote. erfolgreiche Abschlussprüfungen. bestandenen Prüfungen

Gesamt- durchschnittsnote. erfolgreiche Abschlussprüfungen. bestandenen Prüfungen Statistik im Wintersemester 215/216 (1, - 1,5) gut (1,51-2,5) (2,51-3,5) (3,51-4, o. 4,5) Diplom Geographie Katholische Theologie (inkl. "Neues" Diplom) 4 * Pädagogik Psychologie Religionspädagogik (FH)

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen

Mehr

vom 29. Juli 2011 Die Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung wird durch die Anlage zu dieser Satzung ersetzt. 2 In-Kraft-Treten

vom 29. Juli 2011 Die Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung wird durch die Anlage zu dieser Satzung ersetzt. 2 In-Kraft-Treten Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Human Resource Management an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen Amberg-Weiden, Deggendorf und

Mehr

Michael Lorenz. Beraterprofil. wachsen im eigenen Rhythmus

Michael Lorenz. Beraterprofil. wachsen im eigenen Rhythmus Beraterprofil 1 2 Dipl. Psychologe Werdegang seit 2001 grow.up. Managementberatung GmbH Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach 1998-2000 Kienbaum Management Consultants GmbH Geschäftsführer 1988-1998

Mehr

Herzlich willkommen zur Orientierungswoche!

Herzlich willkommen zur Orientierungswoche! Cologne University of Applied Sciences Herzlich willkommen zur Orientierungswoche! Das Schwerpunktfach stellt sich vor! Die Professoren stellen sich vor Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp Prof. Dr. Christian

Mehr

Ihr Bachelor-Programm zum Erfolg!

Ihr Bachelor-Programm zum Erfolg! FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Bachelor of Science WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN NEHMEN SIE IHR STUDIUM IN DIE HAND! FLEXIBEL UND INDIVIDUELL Ihr Bachelor-Programm zum Erfolg! Stand: Mai 2017

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 28. Oktober 2014 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM

Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM Die regionalen Partner der FOM Mehrwert für Ihr Unternehmen >> Attraktivität als Arbeitgeber steigern Im Wettbewerb um die besten Talente kann Ihr Unternehmen

Mehr

Es beginnt im Kopf. Nathalie Waldmann Tel

Es beginnt im Kopf. Nathalie Waldmann Tel Es beginnt im Kopf Nathalie Waldmann n.waldmann@ewerk.com Tel. 0341 42649-0 Inhalt der Präsentation Studium Studieren ja, aber was? BA in Halle Wo soll ich nur weiter studieren? MA in Göttingen Zeit zwischen

Mehr

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zur Ausgestaltung soziologischer Bachelor- und Master-Studiengänge

Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zur Ausgestaltung soziologischer Bachelor- und Master-Studiengänge Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zur Ausgestaltung soziologischer Bachelor- und Master-Studiengänge 12. Dezember 2005 Die Vorstellungen der DGS über die Ausgestaltung des Hauptfachstudiums

Mehr

Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen

Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Kurzreferat im Rahmen der Roadshow 2011 Persönlichkeiten für die Praxis. Hochschule Luzern, 7.9.2011 Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ

Mehr

Elterninformationstag am 04.Mai 2012 Alles was Recht ist Studienmöglichkeiten und Karriereperspektiven für (angehende) Juristen

Elterninformationstag am 04.Mai 2012 Alles was Recht ist Studienmöglichkeiten und Karriereperspektiven für (angehende) Juristen Foto: Veer.com Elterninformationstag am 04.Mai 2012 Alles was Recht ist Studienmöglichkeiten und Karriereperspektiven für (angehende) Juristen Drei zentrale Fragen Was machen Juristen? Berufsmöglichkeiten

Mehr

Bachelor Wirtschaftsrecht

Bachelor Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang International Marketing and Media Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische

Mehr

Wirtschafts- und Organisationspsychologie

Wirtschafts- und Organisationspsychologie Master-Studiengang (M.A.) Wirtschafts- und Organisationspsychologie Plus: Ergänzungsmodule Steinbeis-Hochschule Berlin SHB Staatlich anerkannte Studiengänge, Zertifikatsprogramme und Seminare flexibler

Mehr

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK (M.SC.) Die Informatik durchdringt alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Daher gibt es einen großen Bedarf an Absolventen

Mehr

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 03.01.2017 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite 2/5

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 28.11.2012 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil

Mehr

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten

Mehr

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte

Mehr

Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master

Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master Mit dem Ziel einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen und damit die Mobilität (Jobwechsel) in Europa zu erhöhen, müssen bis 2010 alle Studiengänge

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung

Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung ifo-personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Das ifo Institut befragt im Auftrag und in Kooperation mit Randstad Deutschland vierteljährlich

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Eine Anmeldung ist nicht nötig, für Fragen steht Ihnen Frau Ann-Kathrin Birker gerne zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht nötig, für Fragen steht Ihnen Frau Ann-Kathrin Birker gerne zur Verfügung. Homepage-Eintrag 31.10.2018 Deggendorf Open University - THD lädt Mittelstand zu Vortragsabend Transparenz, Digitale Transformation mit Automatisierung und Human Workflow-Prozessabläufen, Risikomanagement

Mehr

Die Kompetenzen der Bachelorabsolventen aus Sicht der

Die Kompetenzen der Bachelorabsolventen aus Sicht der Die Kompetenzen der Bachelorabsolventen aus Sicht der Unternehmen GUUGLE-Forum Studiengangsdesign: Form follows function? Hochschule Bremerhaven 15. November 2011 Christiane Konegen-Grenier, Wissenschaftsbereich

Mehr

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten

Mehr

WIR BRINGEN ZUSAMMEN

WIR BRINGEN ZUSAMMEN ZENTRUM & LERNEN ERFOLG & CHANCEN WIR BRINGEN ZUSAMMEN THEMEN & VIELFALT GEORG PEHM Geschäftsführer Fachhochschule Burgenland STUDIUM & AKZEPTANZ ERFOLGE: WIR BRINGEN ZENTRUM&LERNEN ZUSAMMEN. Fachhochschule

Mehr

Drei neue abi extra Sonderhefte sind da!

Drei neue abi extra Sonderhefte sind da! abi extra>> ausgabe 2009 Tipps zum Bachelorstudium Den richtigen Rhythmus finden Reportagen über Bachelorstudis Wechselschritt Studium & Nebenjob bachelor abi extra Bachelor auf dem Arbeitsmarkt Schwungvoll

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat

Mehr

Studium neben dem Beruf

Studium neben dem Beruf Studium neben dem Beruf Die berufsbegleitenden Bachelor-Studiengänge im Fachbereich Wirtschaft & Medien Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) Wirtschaftspsychologie

Mehr

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau Willkommen beim Studium zum MBA General Management Competences STUDIENPLAN Der - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss Gesamt-Studienleistung: Das Studium gliedert sich in 3 Abschnitte 90 ECTS -Studium 42

Mehr

Open House. der FHWien der WKW. 16. März :00 19:00 Uhr

Open House. der FHWien der WKW. 16. März :00 19:00 Uhr Open House der FHWien der WKW 16. März 2018 10:00 19:00 Uhr Willkommen beim Open House der FHWien der WKW! Beratungen zu den Studienbereichen COMMUNICATION MANAGEMENT BA Kommunikationswirtschaft BA Corporate

Mehr

Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik

Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik Isabel Roessler Bachelor-Karriere: Übergangsprobleme zum Master oder in den Beruf Bielefeld www.che.de Generelle Problematik anhand von Beispielen:

Mehr

Ihre Personalberatung für den Mittelstand.

Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Was uns von anderen unterscheidet» Aus der Praxis für die Industrie Wir sind aus einer inhabergeführten Gruppe von produzierenden, mittelständischen Unternehmen

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Industrie. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/industrie

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Industrie. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/industrie Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/industrie PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Wachsende Dynamik, Komplexität und Globalisierung

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsaufenthalt 18.12.2014 Lesezeit 3 Min. Akademiker auf Achse Manche Studenten brechen bereits während des Studiums in fremde Länder auf,

Mehr

Vertiefungsmodul Personalmanagement & Projekt

Vertiefungsmodul Personalmanagement & Projekt & Projekt Prof. Dr. Erika Regnet Prof. Dr. Erika Regnet, Hochschule Augsburg 1 Agenda Zielsetzungen Berufsperspektiven Organisatorisches Zentrale Inhalte Methoden und Arbeitsweisen Prof. Dr. Erika Regnet,

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Master- und MBA-Programme Hochschule Pforzheim 2 Zahlen Studierende: ca. 4.400 (Stand: Oktober 2009) Drei Fakultäten Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Ca. 145 Professorinnen

Mehr

Ein Studiengang zwei Möglichkeiten

Ein Studiengang zwei Möglichkeiten FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Master of Science WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLICHES LEHRAMT Ein Studiengang zwei Möglichkeiten Stand: Oktober 2016 SCHULE & WIRTSCHAFT NEHMEN SIE IHRE ZUKUNFT

Mehr

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 1. Das Studium am Max-Weber-Institut für Soziologie Inhalte des Studiengangs 2 GRÜNDE

Mehr

INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE

INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK - INFORMATIONSMANAGEMENT (M.SC.) Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik-Informationsmanagement

Mehr

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes

Mehr

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang International Management Eastern Europe (IME) vom 04.12.2013 Inhalt Präambel... 2 1 Geltungsbereich... 2 2 Akademischer Grad... 2 3

Mehr

Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen.

Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen. Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen. deine Zukunft wihrw.de Was wir hier studieren? Wirtschaftsinformatik! Mit besten Aussichten! Was ist Wirtschaftsinformatik? Wirtschaft und Informatik,

Mehr

Chancen im Ingenieurberuf

Chancen im Ingenieurberuf Chancen im Ingenieurberuf Wege zum Ingenieurberuf Der Ingenieurberuf Wie wird man Ingenieur oder Ingenieurin? Sicht der Unternehmen Woher bekomme ich weitere Informationen? Wie sind die Berufschancen?

Mehr

Service-Center Studium und Prüfungen. Gießen, 21. Oktober Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende,

Service-Center Studium und Prüfungen. Gießen, 21. Oktober Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende, JLU Gießen FB 02 Prüfungsamt Licher Straße 70 D-35394 Gießen Service-Center Studium und Prüfungen Univ.-Prof. Dr. Georg Götz Vorsitzender des Prüfungsausschusses Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon:

Mehr

Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?

Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule

Mehr

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Gießen, 28. April Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende,

Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Gießen, 28. April Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende, JLU Gießen FB 02 Prüfungsamt Licher Straße 70 D-35394 Gießen Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Univ.-Prof. Dr. Georg Götz Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon: 064 99-24500 Telefax: 064 99-24509

Mehr

International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Management and Psychology, M.Sc. Studieninformationen in Kürze

Mehr

Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (BSc WING) Executive Master of Business Administration (EMBA)

Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (BSc WING) Executive Master of Business Administration (EMBA) Passerelle für Absolvent/-innen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (BSc WING) zum Executive Master of Business Administration (EMBA) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Zulassungsbedingungen

Mehr

Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration

Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Fachbereich Wirtschaftswissenschaften & Daniel Ludwig, MSc (Referent und Betreuung) Koblenz, 07062016 1 HS Koblenz: FB WiWi: BA dual Master-

Mehr

Regionalkonferenz. Workshop 2 - Zusammenfassung

Regionalkonferenz. Workshop 2 - Zusammenfassung Wissenschaftsregion Chemnitz Arbeitskreis Wissenstransfer Regionalkonferenz Unternehmen suchen Fachkräfte Fachkräfte suchen Unternehmen 17.09.2014 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau Workshop 2 -

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung Anlage 3: geänderte Prüfungsordnung BCO Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang Controlling (BCO) vom 04.12.2013 Inhalt Präambel... 2 1 Geltungsbereich... 2 2 Akademischer

Mehr

Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach. am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann

Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach. am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Agenda Die Bedeutung von Bildung als Wettbewerbs- und Standortfaktor Entwicklungen

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 332. Sitzung des Senats am 19. Februar 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 332. Sitzung des Senats am 19. Februar 2014 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 332. Sitzung des Senats am 19. Februar 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS!

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Zürich Basel Bern Brig NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Bachelor-Studiengänge für Berufstätige www.ffhs.ch BACHELOR-STUDIUM FÜR BERUFSTÄTIGE Sie möchten nach der Matura ein Bachelor-Studium in Angriff

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

Kienbaum. Die Passenden finden und zu den Besten machen Personalrekrutierung und Qualifizierung

Kienbaum. Die Passenden finden und zu den Besten machen Personalrekrutierung und Qualifizierung Kienbaum Die Passenden finden und zu den Besten machen Personalrekrutierung und Qualifizierung Michael Roth, Seniorberater Dr. Constanze Wachsmann, Seniorberaterin Kienbaum Berlin GmbH, Niederlassung Erfurt

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Master of Science in Ernährung und Diätetik. Neu ab September 2019 an der BFH. Gesundheit. Für Pionierinnen und Pioniere

Master of Science in Ernährung und Diätetik. Neu ab September 2019 an der BFH. Gesundheit. Für Pionierinnen und Pioniere Master of Science in Ernährung und Diätetik Für Pionierinnen und Pioniere Neu ab September 2019 an der BFH Gesundheit Master-Studiengang Ernährung und Diätetik Möchten Sie neue Rollen übernehmen? Selber

Mehr

M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics)

M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik Eckdaten des Studiums Beginn Erstzulassung im WS 2010/11 Immatrikulation in der Regel im Winter Zugangsvoraussetzungen Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für

Mehr

Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen.

Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen. Hier beginnt Deine Zukunft: zwischen Hügeln und Seen. deine Zukunft wihrw.de Was wir hier studieren? Wirtschaftsinformatik! Mit besten Aussichten! Was ist Wirtschaftsinformatik? Wirtschaft und Informatik,

Mehr

Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen

Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Master in Angewandter Psychologie

Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Die meisten Studierenden schliessen an das Bachelorstudium

Mehr

Amtliche Mitteilung 02/2014

Amtliche Mitteilung 02/2014 Amtliche Mitteilung 02/2014 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Insurance Management des Instituts für Versicherungswesen mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts der Fakultät für

Mehr

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services

BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/consulting&services PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG

Mehr

Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche

Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche Pressemitteilung Sperrfrist 18. April 9.00 Uhr Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche Personaler sehen eine deutliche Verbesserung der Jobaussichten für Berufseinsteiger Köln, 18.04.2011 Die

Mehr

Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF

Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF 1 2 Höhere Fachschule für Tourismus Inhalte des Studiums Das Studium an der Höheren Fachschule für Tourismus Luzern ist in vier

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang International Management Eastern Europe (IME) Inhalt Präambel... 2 1 Geltungsbereich... 2 2 Akademischer Grad... 2 3 Dauer, Studienumfang,

Mehr

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Studieren neben dem Beruf Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA r_rms_fhm_studienzentrum_8s_105x210_4c_01-2018.indd 1 06.02.18 09:5 Das Studium auf einen Blick Vier Jahre studieren zwei

Mehr

Ergebnisse der Masterverbleibsstudie. Prof. Sebastian Bamberg Dipl. Soz. Sylke Hempelmann

Ergebnisse der Masterverbleibsstudie. Prof. Sebastian Bamberg Dipl. Soz. Sylke Hempelmann Ergebnisse der Masterverbleibsstudie Prof. Sebastian Bamberg Dipl. Soz. Sylke Hempelmann Fragen 1. Geschlecht 2. Geburtsjahr 3. Wann haben Sie das MA-Studium aufgenommen? 4. Wie lautet der Titel bzw. welchen

Mehr

Regionale Fachtagung HRPI der GI e. V. Fortbildung Kryptographie im Unterricht

Regionale Fachtagung HRPI der GI e. V. Fortbildung Kryptographie im Unterricht Regionale Fachtagung HRPI der GI e. V. Fortbildung Kryptographie im Unterricht Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 28.09.2009 TAGESAGENDA Tagungseröffnung Vortragsreihe Kryptographie Mittagspause

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

Mitarbeitern im kaufmännischen Bereich ganz unterschiedliche Gehälter, je. im Einzelhandel und in der Pharmaindustrie zahlen die Unternehmen ihren

Mitarbeitern im kaufmännischen Bereich ganz unterschiedliche Gehälter, je. im Einzelhandel und in der Pharmaindustrie zahlen die Unternehmen ihren Pressemitteilung 57.2016 Kienbaum legt Studie zur Vergütung in kaufmännischen Funktionen vor Kaufmännische Führungskräfte verdienen in Versicherungen am besten» Unternehmen heben Gehälter in kaufmännischen

Mehr

Wo steht das Gutachternetzwerk?

Wo steht das Gutachternetzwerk? Wo steht das Gutachternetzwerk? Präsentation für das Netzwerkplenum 19./20. Mai 2005 Göttingen Vorgestellt von Bernd Kaßebaum, IGM 1 Ausgangsbedingungen Der Prozess der Einführung der neuen Studiengänge

Mehr

International Business Administration, B.A. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

International Business Administration, B.A. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Business Administration, B.A. in englischer Sprache Vorher: International Business and Social Sciences, B.A. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Business

Mehr

WEBINARE FÜR STUDIERENDE UND ABSOLVENTEN

WEBINARE FÜR STUDIERENDE UND ABSOLVENTEN WEBINARE FÜR STUDIERENDE UND ABSOLVENTEN WINTERSEMESTER 2018/2019 Mit StepStone bestens vorbereitet für den Traumjob Ob Praktikum, Berufseinstieg, Einstiegsgehalt, Jobsuche oder Bewerbungsprozess StepStone

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr