geändert durch Satzung vom 30. September 2016

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1 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Hinweis: Für Studierende, die ihr Studium vor In-Kraft-Treten der letzten Änderungssatzung aufgenommen haben: Bitte beachten Sie auch die vorangegangenen Änderungssatzungen mit ihren Übergangsbestimmungen. Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geowissenschaften (B.Sc.) und den Masterstudiengang Geowissenschaften (M.Sc.) an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg - FPOGeo - Vom 9. Februar 06 geändert durch Satzung vom 0. September 06 Auf Grund von Art. Abs. Satz, Art. 4 Abs. Satz, Art. 6 Abs. Satz des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität Erlangen- Nürnberg folgende Prüfungsordnung: I. Teil: Allgemeine Bestimmungen... 7 Geltungsbereich... 8 Bachelorstudium, Regelstudienzeit... 9 Masterstudium, Regelstudienzeit, Unterrichtssprache Zusammensetzung des Prüfungsausschusses... II. Teil: Besondere Bestimmungen.... Bachelorprüfung... 4 Gliederung des Bachelorstudiums... 4 Grundlagen- und Orientierungsprüfung... 4 Bachelorprüfung... 4a Wahlmodule Bachelorarbeit... 4 Verteidigung der Bachelorarbeit.... Masterprüfung Zusammensetzung der Zugangskommission zum Masterstudium Qualifikation zum Masterstudium,... 4 Nachweise und Zugangsvoraussetzungen Umfang und Gliederung des Masterstudiums... 48a Wahlnebenfachmodul Prüfungen des Masterstudiums... 0 Masterarbeit... Verteidigung der Masterarbeit... 6 III. Teil: Schlussbestimmungen... 6 Inkrafttreten... 6 Anlage : Qualifikationsfeststellungsverfahren... 7 Anlage : Studienverlaufsplan Bachelor Geowissenschaften (B.Sc.)... 9 Anlage : Strukturplan Master Geowissenschaften (M.Sc.)... Anlage 4: Studienverlaufsplan Master Geowissenschaften (M.Sc.)... 4

2 I. Teil: Allgemeine Bestimmungen 7 Geltungsbereich Die Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geowissenschaften (B.Sc.) und den Masterstudiengang Geowissenschaften (M.Sc.) ergänzt die Allgemeine Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geowissenschaften (B.Sc.) und Masterstudiengang Geowissenschaften (M.Sc.) an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (ABMPOGeo/NatFak) in der jeweils geltenden Fassung. 8 Bachelorstudium, Regelstudienzeit Das Bachelorstudium Geowissenschaften (B.Sc.) setzt sich aus Modulen im Umfang von 80 -Punkten verteilt auf sechs Semester zusammen. Darin ist die Zeit für die Anfertigung der Bachelorarbeit enthalten. 9 Masterstudium, Regelstudienzeit, Unterrichtssprache () Das Masterstudium Geowissenschaften (M.Sc.) baut konsekutiv auf dem Bachelorstudiengang Geowissenschaften (B.Sc.) auf. Es umfasst Module im Umfang von 0 -Punkten einschließlich der Masterarbeit. () Die Regelstudienzeit im Masterstudium beträgt vier Semester. Die Regelstudienzeit des konsekutiven Bachelor- und Masterstudiums umfasst insgesamt zehn Semester. () Die Unterrichts- und Prüfungssprache ist deutsch. Einzelne Module können in englischer Sprache abgehalten und abgeprüft werden. Näheres regelt das Modulhandbuch. 40 Zusammensetzung des Prüfungsausschusses Der Prüfungsausschuss für den Bachelorstudiengang Geowissenschaften (B.Sc.) sowie den Masterstudiengang Geowissenschaften (M.Sc.) besteht aus fünf Mitgliedern aus dem Kreis der Hochschullehrerinnen bzw. Hochschullehrer der Lehreinheit Geowissenschaften der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Mindestens drei Mitglieder sind Professorinnen bzw. Professoren. II. Teil: Besondere Bestimmungen. Bachelorprüfung 4 Gliederung des Bachelorstudiums Die Verteilung über die Studiensemester, die Art und Dauer der Prüfungen in den Modulen sowie die Zahl der zu erwerbenden -Punkte sind der Anlage zu entnehmen. 4 Grundlagen- und Orientierungsprüfung Zum Bestehen der Grundlagen- und Orientierungsprüfung müssen mindestens -Punkte aus den Modulen Grundlagen der Geowissenschaften I, Minerale und Gesteine, Chemie, Geowissenschaftliche Arbeitsmethoden I gemäß Anlage erworben werden.

3 4 Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung setzt sich aus dem Modul Bachelorarbeit im Umfang von -Punkten, Modulen aus dem Pflichtbereich Geowissenschaften im Umfang von -Punkten, Modulen aus mindestens sechs Vertiefungsmodulen der Wahlpflichtbereiche I und II im Umfang von insgesamt 0 -Punkten sowie einem Modul aus dem Bereich der Schlüsselqualifikationen im Umfang von - Punkten und einem Wahlmodul im Umfang von -Punkten zusammen. Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn die zugeordneten Module einschließlich des Moduls Bachelorarbeit inklusive Verteidigung im Umfang von 80 -Punkten bestanden sind. 4a Wahlmodule () Das Qualifikationsziel des Wahlmoduls liegt darin, den Studierenden zu ermöglichen, sich in mindestens einem Schwerpunktbereich ( Material- und Werkstoffwissenschaften, Chemie, Astronomie, Informatik, Computer in den Geowissenschaften, Archäometrie, Geographie und Biologie ) erstens thematisch zu ergänzen. Zweitens wird damit ein methodologisches Qualifikationsziel verfolgt, indem interdisziplinäre Arbeitsweisen geschult, naturwissenschaftliche Perspektiven auf weitere Gegenstandsfelder ausgeweitet sowie Erfahrungen mit interdisziplinären naturwissenschaftlichen Methoden gesammelt werden. Drittens wird den Studierenden durch die Wahlfreiheit ermöglicht, sich im Hinblick auf das zukünftige Berufsfeld ein besonderes Profil auszubilden. () Art und Umfang der Prüfung sind abhängig von den im jeweils gewählten Modul vermittelten Kompetenzen nach Abs. und dem Modulhandbuch zu entnehmen. Mögliche Prüfungsleistungen sind: Klausur (4, 60 oder 90 Min.), schriftliche Hausarbeit (0-0 S.), Referat (ca., ca. 0 oder ca. 4 Min.), Essay (-7 S.), Protokoll (- S.). Der Modulkatalog wird vor Semesterbeginn ortsüblich bekanntgemacht. () Die Wahlmodule setzen sich in der Regel entweder aus einer Vorlesung ( ), Vorlesung mit Übung (4 ), Praktikum ( bis 4 ), einem Seminar ( bis 4 ) oder zwei Seminaren (je ) zusammen. 44 Bachelorarbeit () Voraussetzung für den Erhalt eines Themas für die Bachelorarbeit ist der Erwerb von mindestens 0 -Punkten und die bestandene Grundlagen- und Orientierungsprüfung. () Die Bachelorarbeit wird mit -Punkten bewertet. Nach ihrer Fertigstellung ist sie in einer mündlichen Prüfung zu verteidigen; hierfür werden - Punkte veranschlagt. 4 Verteidigung der Bachelorarbeit Die Verteidigung der Bachelorarbeit besteht entweder aus einem ca. Minuten dauernden Referat, in dem die Bachelorarbeit und deren Ergebnisse vorgestellt werden, und einer daran anschließenden ca. 0-minütigen Diskussion oder einer ca. Minuten dauernden Posterpräsentation mit daran anschließender ca. 0-minütiger Diskussion. Der Termin für das Referat oder die Posterpräsentation im Rahmen eines geowissenschaftlichen Seminars wird von der betreuenden Lehrperson entweder nach Abgabe oder während der Abschlussphase der Bachelorarbeit festgelegt. Der Termin findet in der Regel innerhalb von zwei bis vier Wochen nach Abgabe der Ar-

4 beit statt und wird mindestens zwei Wochen vorher bekannt gegeben. 4 Die Verteidigung der Bachelorarbeit wird von der Betreuerin bzw. dem Betreuer und mindestens einer bzw. einem weiteren prüfungsberechtigten Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer gemäß 0 Abs. ABMPOGeo/NatFak benotet.. Masterprüfung 46 Zusammensetzung der Zugangskommission zum Masterstudium Die Zugangskommission für den Masterstudiengang Geowissenschaften (M.Sc.) besteht mindestens aus einer Professorin bzw. einem Professor als der bzw. dem Vorsitzenden, einer weiteren Hochschullehrerin bzw. einem weiteren Hochschullehrer und einer bzw. einem hauptberuflich im Dienst der Universität stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter. 47 Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zugangsvoraussetzungen () Qualifikationsvoraussetzung zum Masterstudium ist ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes fachspezifisches Studium. Die Qualifikation nach Satz wird nachgewiesen durch das Bestehen des Qualifikationsfeststellungsverfahrens gemäß Anlage sowie ein Zeugnis über. die Bachelorprüfung nach dieser Prüfungsordnung,. die Bachelorprüfung an einer deutschen oder ausländischen Universität,. die Diplom- oder Bachelorprüfung einer deutschen Fachhochschule oder 4. einen dem Abschluss in Nr. vergleichbaren in- oder ausländischen Hochschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss oder andere nach den Vorgaben der Kultusministerkonferenz als vergleichbar anzusehende Abschlüsse. Die Abschlüsse nach Satz Nrn. bis 4 müssen der Bachelorprüfung nach dieser Prüfungsordnung gleichwertig sein. 4 Sind ausgleichsfähige Unterschiede vorhanden, kann die Zugangskommission den Zugang unter der Bedingung aussprechen, dass zusätzliche von der Zugangskommission festzulegende Leistungen im Umfang von bis zu maximal 0 -Punkten spätestens innerhalb eines Jahres nach Aufnahme des Masterstudiums nachzuweisen sind. () Fachspezifischer Abschluss ist der Abschluss eines Bachelor- oder Diplomstudiengangs im Fach Geowissenschaften. Als fachverwandte Abschlüsse oder gleichwertige Abschlüsse werden insbesondere anerkannt:. ein Bachelorabschluss eines naturwissenschaftlichen oder technischen Studienganges an einer deutschen oder ausländischen Universität oder Fachhochschule. ein Abschluss in einem Diplomstudiengang mit naturwissenschaftlicher oder technischer Ausrichtung. In Zweifelsfällen entscheidet die Zugangskommission. () Abweichend von Abs. Nrn. bis können Studierende, die in einem Bachelorstudiengang immatrikuliert sind, auf begründeten Antrag in Ausnahmefällen zum Masterstudium zugelassen werden, wenn sie mindestens 40 -Punkte erreicht haben. Der Nachweis über den bestandenen Bachelorabschluss ist bis zu einem einheitlichen, von der Zugangskommission bestimmten Zeitpunkt, spätestens innerhalb eines Jahres nach Aufnahme des Studiums, nachzureichen, die förmliche Aufnahme des Masterstudiums setzt den Abschluss des Bachelorstudiums voraus. Der Zugang zum Masterstudium erfolgt unter Vorbehalt. 4

5 48 Umfang und Gliederung des Masterstudiums () Die Masterprüfung besteht aus den studienbegleitend zu erbringenden Modulprüfungen einschließlich des Moduls Masterarbeit gemäß Anlage 4. Die Masterprüfung ist bestanden, wenn sämtliche der folgenden studienbegleitend zu erbringenden Modulprüfungen und Modulteilprüfungen sowie das Modul Masterarbeit im Umfang von insgesamt 0 -Punkten bestanden sind:. Module im Umfang von 4 -Punktenin der ersten Vertiefungsrichtung,. Module im Umfang von 0 -Punkten in der zweiten Vertiefungsrichtung,. Modul im Umfang von -Punkten als Wahlnebenfachmodul, 4. Module im Umfang von 0 -Punkten aus dem Bereich der Schlüsselqualifikationen sowie. die Masterarbeit und Verteidigung (0 -Punkte). () Module, die bereits Gegenstand einer Bachelorprüfung waren, können in der Regel nicht mehr in die Masterprüfung eingebracht werden. 48a Wahlnebenfachmodul () Das Qualifikationsziel des Wahlnebenfachmoduls liegt darin, den Studierenden zu ermöglichen, sich in mindestens einem Schwerpunktbereich ( Material- und Werkstoffwissenschaften, Informatik, Geographie und Biologie ) erstens thematisch zu ergänzen. Zweitens wird damit ein methodologisches Qualifikationsziel verfolgt, indem interdisziplinäre Arbeitsweisen geschult, naturwissenschaftliche Perspektiven auf weitere Gegenstandsfelder ausgeweitet sowie Erfahrungen mit interdisziplinären naturwissenschaftlichen Methoden gesammelt werden. Drittens wird den Studierenden durch die Wahlfreiheit ermöglicht, sich im Hinblick auf das zukünftige Berufsfeld ein besonderes Profil auszubilden. () Art und Umfang der Prüfung sind abhängig von den im jeweils gewählten Modul vermittelten Kompetenzen nach Abs. und dem Modulhandbuch zu entnehmen. Mögliche Prüfungsleistungen sind: Klausur (4, 60 oder 90 Min.), schriftliche Hausarbeit (0-0 S.), Referat (ca., ca. 0 oder ca. 4 Min.), Essay (-7 S.), Protokoll (- S.). Der Modulkatalog wird vor Semesterbeginn ortsüblich bekanntgemacht. () Die Wahlnebenfachmodule setzen sich in der Regel entweder aus einer Vorlesung ( ), Vorlesung mit Übung (4 ), Praktikum ( bis 4 ), einem Seminar ( bis 4 ) oder zwei Seminaren (je ) zusammen. 49 Prüfungen des Masterstudiums Die Verteilung über die Studiensemester, die Art und Dauer der Prüfungen im Masterstudiengang sowie die Zahl der zu erwerbenden -Punkte sind der Anlage 4 zu entnehmen. 0 Masterarbeit () Voraussetzung für die Vergabe des Themas der Masterarbeit ist der Erwerb von mindestens 0 -Punkten. () Die Masterarbeit wird mit -Punkten bewertet. Nach ihrer Fertigstellung ist sie in einer mündlichen Prüfung zu verteidigen; hierfür werden -Punkte veranschlagt.

6 () Die an der Naturwissenschaftlichen Fakultät im Studiengang Geowissenschaften hauptberuflich tätigen Hochschullehrerinnen bzw. Hochschullehrer (Betreuerinnen bzw. Betreuer) im derzeitigen GeoZentrum Nordbayern sind zur Vergabe einer Masterarbeit berechtigt. Der Prüfungsausschuss kann Ausnahmen gestatten und regeln. (4) Die Zeit von der Themenstellung bis zur Ablieferung der Masterarbeit (Regelbearbeitungszeit) beträgt sechs Monate; das Thema muss so begrenzt sein, dass es innerhalb dieser Frist bearbeitet werden kann. Auf begründeten Antrag kann der Prüfungsausschuss die Bearbeitungsfrist ausnahmsweise um höchstens drei Monate verlängern. Weist die bzw. der Studierende durch ärztliches Zeugnis nach, dass sie bzw. er durch Krankheit an der Bearbeitung gehindert ist, ruht die Bearbeitungsfrist. Verteidigung der Masterarbeit Die mündliche Verteidigung der Masterarbeit besteht aus einem ca. 0 Minuten dauernden Referat, in dem die Masterarbeit und deren Ergebnisse im Rahmen eines öffentlichen Seminars vorgestellt werden, und einer daran anschließenden ca. 0- minütigen Diskussion. Der Termin für das Referat wird von der betreuenden Lehrperson entweder nach Abgabe oder während der Abschlussphase der Masterarbeit festgelegt. Der Termin findet in der Regel innerhalb von vier Wochen nach Abgabe der Arbeit statt und wird mindestens zwei Wochen vorher bekannt gegeben. 4 Das Referat und die Diskussion werden von der Betreuerin bzw. dem Betreuer und mindestens einer bzw. einem weiteren prüfungsberechtigten Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer gemäß 0 Abs. ABMPOGeo/NatFak benotet. III. Teil: Schlussbestimmungen Inkrafttreten Diese Fachprüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie findet erstmals Anwendung auf Studierende, die ab dem Wintersemester 06 / 07 das Bachelorstudium Geowissenschaften (B.Sc.) bzw. das Masterstudium Geowissenschaften (M.Sc.) aufnehmen. Studierende, die bereits nach der bisher gültigen Prüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Geowissenschaften an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg vom. Oktober 007 in der Fassung vom 8. Februar 0 studieren, legen ihre Prüfungen nach der bisher gültigen Prüfungsordnung ab. 6

7 Anlage : Qualifikationsfeststellungsverfahren () Das Qualifikationsfeststellungsverfahren wird bei Bedarf, mindestens jedoch einmal pro Studienjahr durchgeführt. () Der Antrag auf Zugang zum Qualifikationsfeststellungsverfahren ist bis spätestens. Juli zum Wintersemester bei der Universität (Masterbüro) auf dem vorgegebenen Vordruck zu stellen. Dem Antrag sind beizufügen. das Zeugnis über den Abschluss gem. 47 Abs. Satz (Zeugnis, Transcript of Records, Diploma Supplement oder vergleichbare Dokumente) bzw. ein Transcript of Records im Falle des 47 Abs.,. ein Motivationsschreiben, das eine Aussage zu folgenden Punkten enthalten soll:. bisheriger Bildungsgang. die darin enthaltene geowissenschaftliche Ausbildung. welche Perspektiven mit dem MSc-Studiengang Geowissenschaften verbunden werden 4. die Wahl des. und. Hauptfaches. () Nicht form- und fristgerechte Anträge führen zum Ausschluss vom Qualifikationsfeststellungsverfahren. Über den Zugang entscheidet die bzw. der Vorsitzende der Zugangskommission. (4) Das Qualifikationsfeststellungsverfahren besteht aus einer Auswahl aufgrund der eingereichten Unterlagen und im Fall von Bewerbern mit einem fachverwandten Abschluss oder Bewerberinnen und Bewerbern mit einer Note im fachspezifischen Abschluss schlechter als, einem Auswahlgespräch mit den zu diesem zugelassenen Bewerberinnen und Bewerbern. Die Zugangskommission kann die Auswahl aufgrund der Unterlagen einzelnen von ihr beauftragten Mitgliedern übertragen. () Bewerberinnen und Bewerbern eines fachspezifischen Abschlusses bzw. im Falle des Abs. 7 einem Durchschnitt der bisherigen Leistungen mit einer note von,00 bis, werden ohne Auswahlgespräch zum Masterstudium zugelassen. Ab einer Note schlechter als, findet für die fachspezifischen Bewerberinnen und Bewerber ein Auswahlgespräch statt. Für Bewerberinnen und Bewerber mit fachverwandten Abschlüssen mit einer note des Abschlusses von,00 bis, findet ein Auswahlgespräch statt. 4 Alle übrigen Bewerberinnen und Bewerber erhalten einen mit entsprechender Begründung versehenen Ablehnungsbescheid. (6) Wer zum Auswahlgespräch zugelassen ist, legt diese vor zwei von der Zugangskommission bestellten Hochschullehrerinnen bzw. Hochschullehrern ab; der Termin wird der Bewerberin bzw. dem Bewerber spätestens eine Woche vorher bekannt gegeben. Die mündliche Prüfung von etwa Minuten Dauer soll zeigen, ob die Bewerberin bzw. der Bewerber den Anforderungen eines stärker forschungsorientierten fachspezifischen Masterstudiums genügt. Die Bewerberinnen und Bewerber werden insbesondere auf Basis folgender Kriterien beurteilt: - sichere Kenntnisse in den vertiefungsspezifischen Grundlagen, insbesondere in Geologie, Mineralogie und Paläontologie, - Motivation zum Masterstudium, - positive Prognose aufgrund steigender Leistungen im bisherigen Studienverlauf. 7

8 (7) Die Bewertung des Auswahlgespräches lautet bestanden oder nicht bestanden. (8) Wer das Auswahlgespräch nicht bestanden hat, kann es einmal zum Termin des nächsten Semesters wiederholen. Eine weitere Wiederholung ist ausgeschlossen. (9) Die Kosten, die den Bewerberinnen oder Bewerbern aufgrund der Teilnahme am Auswahlgespräch entstehen, tragen diese selbst. (0) Die Bestätigung über das bestandene Qualifikationsfeststellungsverfahren hat unbeschränkte Gültigkeit, sofern sich der Masterstudiengang nicht wesentlich geändert hat. 8

9 Anlage : Studienverlaufsplan Bachelor Geowissenschaften (B.Sc.) Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem. Sem 6. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Grundlagen der Geowissenschaften I System Erde I 4 Minerale und Gesteine Mathematik Minerale und Gesteine Übungen zur V Minerale und Gesteine Mathematik für Naturwissenschaftler Übungen zur V Mathem. für Nat.wiss. PL: Klausur 90 Min. PL: Klausur 90 Min. Biologie Biologie für Nebenfächler PL: Klausur 90 Min. Pflichtmodule Chemie Geowissenschaftliche Arbeitsmethoden I Allgemeine und Anorganische Chemie Anorganisch-chemisches Praktikum für Nebenfächler 4 Geowissenschaftliche Arbeitsmethoden I Geländeübung I 4 PL: Klausur 4 Min. 0 SL: wöchentlich ein Versuchsprotokoll 8 6 PL: Klausur 90 Min. SL: Bericht (max. 0 Seiten) Grundlagen der Geowissenschaften II System Erde II 4 Dynamik des Systems Erde System Erde III (vorher System Erde IV) Mineralogie I Physik Paläobiologie I Spezielle Minerale Symmetrie und Eigenschaften der Minerale Experimentalphysik für Nebenfächler Übungen zur Physik für LA Geographie, Geowissenschaften 4 Allgemeine Paläontologie Evolution des Lebens PL: Klausur 90 Min. PL: Klausur 90 Min. 9

10 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem. Sem 6. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Paläobiologie II Physikalisches Praktikum Paläobiodiversität Übungen zur V Paläobiodiversität Physikalisches Praktikum für Geowissenschaftler PL: Wöchentlich ein Versuchsprotokoll Angewandte Geologie I Hydrogeologie 4 Strukturgeologie und Lagerstättenkunde Lagerstättenkunde Strukturgeologie Geowissenschaftliche Arbeitsmethoden II Geowissenschaftliche Arbeitsmethoden II Kartierübung PL: Klausur 90 Min. SL: Bericht (max. 0 Seiten) Pflichtmodule Mineralogie II Regionale Geologie Sedimentologie Pol Mikroskopie Angewandte Mineralogie Regionale Geologie Geländeübung II System Erde IV (vorher. System Erde III) PL: Klausur 90 Min. PL: Klausur 90 Min. SL: Bericht (max. 0 Seiten) 4 Geochemie Petrologie Geochemie Globale Stoffkreisläufe Mikroskopie der gesteins. Minerale Petrologische Systeme PL: Klausur 90 Min. Angewandte Geologie II Ingenieurgeologie 4 Wissenschaftliches geow. Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches geow. Arbeiten und Präsentieren 4 PL: Vortrag 0- Min. Geophysik Geophysik 0

11 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem. Sem 6. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Wahlpflichtvertiefungsmodule XX- I Je nach Modul Je nach Modul Wahlpflichtmodule Wahlpflichtvertiefungsmodule YY- I Je nach Modul Je nach Modul Wahlpflichtvertiefungsmodule ZZ- I Je nach Modul Je nach Modul Wahlpflichtvertiefungsmodule XX- II Je nach Modul Je nach Modul Wahlpflichtvertiefungsmodule YY- II Je nach Modul Je nach Modul Wahlpflichtvertiefungsmodule ZZ- II Je nach Modul Je nach Modul Wahlbereich Schlüsselqualifikation Veranstaltung aus dem Angebot der FAU Je nach Modul Je nach Wahl des Moduls Wahlmodule Je nach Modul Je nach Wahl des Moduls Thesis Bachelor Arbeit Bachelorarbeit Bachelorarbeit (ca Seiten), 80 %, Kolloquium Kolloquium, ( Min.), 0 % Summe Summe : 80 Bei der angegebenen Verteilung handelt es sich um eine Empfehlung. Die Module, aus denen jeweils drei Module im Rahmen der Modulgruppen Wahlpflichtvertiefungsmodule I und Wahlpflichtvertiefungsmodule II zu wählen sind, sind der nachfolgenden Tabelle Wahlpflichtvertiefungsmodule I und II zu entnehmen. Vgl. 4a; die Auswahlmöglichkeiten werden zu Beginn des Wintersemesters auf der Homepage des GeoZentrums aktualisiert und bekannt gegeben. 4 Die Zahl der erhöht sich je nach Wahl der Wahlpflichtvertiefungsmodule I und II, der Schlüsselqualifikation sowie des Wahlpflichtnebenfachs.

12 Wahlpflichtvertiefungsmodule I und II Kürzel Modulbezeichnung PB-I Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem. Sem 6. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Mikrofazieskurs Mikrofazieskurs 4 PL: Klausur 90 Min. PB-II AM-I AM-II AS-I AS-II PG-I PG-II Paläobiologische Geländeübungen Material und Charakterisierung Chemische Analyse von Gesteinen Sediment- und Gefügeanalyse Methoden der Sedimentologie Petrologische Geochemische Methoden und Übungen I Petrologische Geochemische Methoden und Übungen II Paläobiologische Geländeübungen Angewandte Mineralogie II Röntgenbeugungsanalyse Chemische Analyse von Gesteinen (V) Übungen zur V Chemische Analyse von Gesteinen Mikroskopie von Sedimentgesteinen Methoden der Gefügeanalyse Methoden der Sedimentologie Sedimentäre Faziesräume Petrologische Untersuchungsmethoden Geochemische und Petrologische Übungen AG-I Labor- und Messübung Hydrogeologie und Ingenieurgeologie Hydrogeologie Labor- und Messübung Ingenieurgeologie AG-II Ingenieurgeologische Ingenieurgeologische Übung und Übung Hydrogeologische Übung Hydrogeologische Übung Bei der angegebenen Verteilung handelt es sich um eine Empfehlung ,, 4, 4, PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 90 Min. PL: Klausur 90 Min. PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 60 Min. und Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 4 Min. und Bericht (max. 0 Seiten) PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 4 Min. und Bericht (max. 0 Seiten) PL: Zweiteiliger Bericht (max. 0 Seiten) Abkürzungen zu den Vertiefungen PB: Paläobiologie AM: Angewandte Mineralogie AS: Angewandte Sedimentologie PG: Petrologie-Geochemie AG: Angewandte Geologie

13 Anlage : Strukturplan Master Geowissenschaften (M.Sc.). Vertiefungsrichtung. Vertiefungsrichtung. Semester. Semester 0 0 Vertiefungsphase VR-V VR-V VR-V VR-V4 VR-E VR-E VR-V VR-V VR-V VR-V4 WNF- Modul SQ-Modul. Semester 4. Semester 0 0 Forschungsphase VR-F VR-F VR -F VR-F VR-F Masterarbeit VR & Masterkolloquium & SQ-Modul Wahl der Vertiefungsrichtungen (VR) aus dem Angebot Angewandte Geologie (AG) Angewandte Mineralogie (AM) Angewandte Sedimentologie Georessourcen (AS) Petrologie Geodynamik Georessourcen (PG) Paläobiologie-Paläoumwelt (PB) Vertiefungs- (V) und Ergänzungsmodule (E) im. &. Semester Forschungsmodule (F) im. Semester WNF Wahlebenfach, SQ - Schlüsselqualifikationen

14 Anlage 4: Studienverlaufsplan Master Geowissenschaften (M.Sc.) Modulbezeichnung Angewandte Geologie (AG) als erste Vertiefungsrichtung AG-V: Grundbau und Statistik AG-V: Ingenieur- & Hydrogeologie für Fortgeschrittene Methoden der Ingenieurgeologie I, Datenauswertung, Statistik, Modellierung und Übungen, Hydrochemie Ingenieurgeologie für Fortgeschrittene Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung AG-E: Grundwassermodellierung Grundwassermodellierung PL: Bericht (max. 0 Seiten) AG-Va: Ingenieurgeologische Berechnungen* AG-Vb: Umwelthydrogeologie* Ingenieurgeologische Berechnungen, Methoden der Ingenieurgeologie II, Tracer, Isotopen & Natural Attenuation mit Experiment PL: Bericht (max. 0 Seiten) AG-Ea: Arbeiten in der Angewandten Geologie** Ingenieurgeologische Übung und Auswertung 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Bericht (max. 0 Seiten) AG-Eb: Arbeiten in der Angewandten Geologie** Hydrogeologische Übung und Auswertung mit Präsentation ( Min.) AG-V4a: Karsthydrogeologie* Karst und Hydrogeologie PL: Bericht (0- Seiten) Hydrogeologische Geländeaufnahme, AG-V4b: Vermessungstechnik* 4 PL: Bericht (0- Seiten) Vermessung & Auswertung AG-F: Methoden der Angewandten Geologie Methoden der Angewandten Geologie 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) AG-Fa: Georisiken oder Modellierung mit Seminar Angewandte Geologie* AG-Fb: Georisiken oder Modellierung mit Seminar Angewandte Geologie* AG-Fa: AS-F Energieressourcen*** Georisiken und Massenbewegungen, Seminare der Angewandten Geologie, Modellierung, Seminare der Angewandten Geologie, Geo-Energieressourcen, Geothermie/Erschließung und Nutzung, PL: Bericht (-0 Seiten) PL: Klausur 90 Min. AG-Fb: PG-F Methoden der Petrologie*** Analytische Methoden der Petrologie 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) Geochemische Proxies in der Paläoumwelt- -analyse, AG-Fc: AS-F Sedimentgeochemie*** Übungen Geochemische Proxies in der Paläoumweltanalyse, *Die Studierenden haben entweder Pfad a oder Pfad b zu wählen. **Die Studierenden haben eines der Ergänzungsmodule zu wählen. ***Die Studierenden haben eines der drei Module zu wählen Summe :

15 Modulbezeichnung Angewandte Geologie (AG) als zweite Vertiefungsrichtung AG-V: Grundbau und Statistik AG-V: Ingenieur- & Hydrogeologie für Fortgeschrittene AG-Va: Ingenieurgeologische Berechnungen* AG-Vb: Umwelthydrogeologie* Methoden der Ingenieurgeologie I, Datenauswertung, Statistik, Modellierung und, Übungen Hydrochemie, Ingenieurgeologie für Fortgeschrittene, Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Ingenieurgeologische Berechnungen, Methoden der Ingenieurgeologie II, Tracer, Isotopen & Natural Attenuation mit PL: Bericht (max. 0 Seiten) Experiment AG-V4a: Karsthydrogeologie* Karst und Hydrogeologie PL: Bericht (0- Seiten) Hydrogeologische Geländeaufnahme, AG-V4b: Vermessungstechnik* 4 PL: Bericht (0- Seiten) Vermessung & Auswertung AG-F: Methoden der Angewandten Geologie AG-Fa: AS-F Energieressourcen** Methoden der Angewandten Geologie 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) Geo-Energieressourcen Geothermie/Erschließung und Nutzung,, PL: Klausur 90 Min. AG-Fb: PG-F Methoden der Petrologie** Analytische Methoden der Petrologie 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) *AG-Fa: Georisiken oder Modellierung mit Seminar Angewandte Geologie *AG-Fb: Georisiken oder Modellierung mit Seminar Angewandte Geologie Georisiken und Massenbewegungen, Seminare der Angewandten Geologie, Modellierung, Seminare der Angewandten Geologie, PL: Bericht (-0 Seiten) *Die Studierenden haben entweder Pfad a oder Pfad b zu wählen. **Die Studierenden haben eines der beiden Module zu wählen. Summe : -9

16 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Angewandte Mineralogie (AM) als erste Vertiefungsrichtung AM-V: Kristallchemie und Phasenlehre Kristallchemie Phasenlehre (Zwei- und Mehrstoffsysteme) PL: Kolloquium Min. AM-V: Pulverdiffraktometie Pulverdiffraktometrie AM-E: Material und Methoden AM-V: Mikrosondenanalytik Mineralogische Methoden Hochleistungskeramiken Hochtemperatur-Synthesen Mikrosondenanalytik PL: Kolloquium Min. AM-V4: Rietveld Rietveldkurs PL: Kolloquium Min. AM-E: Bindemittel AM-F: Spezielle Keramiken und Einkristalle AM-F: BioMat AM-F: Zement Zementmineralogie Seminar Angewandte Mineralogie Spezielle Keramiken und Einkristalle (Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften) Calciumaluminate u. phosphate (Synthese, Charakterisierung, Hydratation und in-situ Untersuchung) Portlandzement (Synthese u.- Charakterisierung, Hydratation u. in-situ Charakterisierung) PL: Kolloquium 0 Min. 4 PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) 4 PL: Präsentation (max. 0 Folien, 0 Min.) 4 PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) Summe : 4 6

17 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Angewandte Mineralogie (AM) als zweite Vertiefungsrichtung AM-V: Kristallchemie und Phasenlehre Kristallchemie Phasenlehre (Zwei- und Mehrstoffsysteme) PL: Kolloquium Min. AM-V: Pulverdiffraktometie Pulverdiffraktometrie AM-V: Mirkosondenanalytik Hochtemperatur-Synthesen Mikrosondenanalytik PL: Kolloquium Min. AM-V4: Rietveld Rietveldkurs PL: Kolloquium Min. AM-F: Spezielle Keramiken und Einkristalle AM-F: BioMat Spezielle Keramiken und Einkristalle (Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften) Calciumaluminate u. -phosphate (Synthese, Charakterisierung, Hydratation und in-situ Untersuchung) 4 PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) Summe : 7 PL: Präsentation (max. 0 Folien, 0 Min.) 7

18 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Angewandte Sedimentologie (AS) als erste Vertiefungsrichtung AS-V: Becken- und Bohrungsanalyse AS-V: Strukturgeologie-Tektonik AS-Ea: PG-V Metallische Rohstoffe** AS-Eb: PB-E Grundlagenvertiefung III** Methoden der Beckenanalyse, Bohrungen + Bohrlochgeophysik, Störungssysteme, Strukturgeologie und Mikrotektonik, Lagerstättenkunde Erzmikroskopie Mikrofazies-Analyse von Karbonatgesteinen 4 4 Ozeanographie Sedimentpetrographie + Diagenese, AS-V: Sedimentpetrographie-Diagenese- Petrophysik Petrophysik + Reservoirpetrologie, Analytische Methoden, AS-V4: Geophysik Geländeübung Geophysik, Seismische Interpretation I (D), AS-Ea: PG-E Geländepraktika, Lagerstätten Geländepraktikum Lagerstättenkunde,, und Strukturen** Geländepraktikum Strukturgeologie,, AS-Eb:PB-V4 Paläobiologie II** Paläoökologie, Biofazies und Paläoökologie, AS-F: Seismische Reservoirinterpretation Seismische Interpretation II (D), Seismo- und Sequenzstratigraphie, AS-F: Sedimentgeochemie Geochemische Proxies in der Paläoumweltanalyse, Übungen Geochemische Proxies in der Paläoumweltanalyse, Geo-Energieressourcen, AS-F: Energieressourcen Geothermie: Erschließung & Nutzung, Summe : 7-8 **Die Studierenden haben jeweils eines der Ergänzungsmodule zu wählen. PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 90 Min. PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) PL: Klausur 90 Min. 8

19 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Angewandte Sedimentologie (AS) als zweite Vertiefungsrichtung AS-V: Becken- und Bohrungsanalyse AS-V: Strukturgeologie-Tektonik AS-V: Sedimentpetrographie Diagenese - Petrophysik AS-V4: Geophysik AS-F: Seismische Reservoirinterpretation AS-F: Sedimentgeochemie Methoden der Beckenanalyse, Bohrungen + Bohrlochphysik, Störungssysteme, Strukturgeologie und Mikrotektonik, Sedimentpetrographie + Diagenese, Petrophysik + Reservoirpetrologie, Analytische Methoden, Geländeübung Geophysik, Seismische Interpretation I (D), Seismische Interpretation II (D), Seismo- und Sequenzstratigraphie, Geochemische Proxies in der Paläoumweltanalyse Übungen Geochemische Proxies in der Paläoumweltanalyse,, Summe : 4 PL: Bericht (max. 0 Seiten) PL: Klausur 90 Min. PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) 9

20 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Petrologie-Geodynamik-Georessourcen (PG) als erste Vertiefungsrichtung PG-V: Petrologie I PG-V: Metallische Rohstoffe PG-Ea: AS-V Strukturgeologie- Tektonik** PG-Eb: AG-V Ingenieur & Hydrogeol. für Fortgeschrittene** PG-V: Petrologie II PG-V4: Petrologie III Magmatismus und Plattentektonik, Petrologie der Metamorphite, Lagerstättenkunde, Erzmikroskopie, Störungssysteme, Strukturgeologie +, Mikrotektonik Hydrochemie, Ingenieurgeologie, für Fortgeschrittene Magmatische Gesteine, Metamorphe Gesteine, Phasenpetrologie und Thermodynamik Isotopengeochemie PL: Bericht (max. 0 Seiten) PG-Ea: Geländepraktika Lagerstätten & Strukturen** Geländepraktikum Strukturgeologie, Geländepraktikum Lagerstättenkunde,, PL: Bericht (max. 0 Seiten), PG-Eb: AG-VB Umwelthydrogeologie** Natural Attenuation mit Experiment Tracer, Isotopen & PL: Bericht (max. 0 Seiten) PG-F: Petrologie IV Analytische Methoden in der Petrologie PL: Bericht (max. 0 Seiten) PG-F: Geodynamik und Vulkanologie Chemische Geodynamik, Vulkanologie, PL: Vortrag 4 Min. PG-Fa: Methoden der Petrologie**** Praktikum Petrologische Methoden PL: Bericht (max. 0 Seiten) PG-Fb: AS-F Energieressourcen**** Geothermie: Erschließung und Nutzung, Geo-Energieressourcen, PL: Klausur 90 Min. Georisiken &, PG-Fc: AG-Fa Georisiken & Massenbewegungen Seminar**** Seminare der, Angewandten Geologie PG-Fd: AG-F Methoden der Methoden der Angewandten Geologie**** Angewandten Geologie 4 PL: Bericht (max. Seiten) Summe : 8-9 **Die Studierenden haben jeweils eines der Ergänzungsmodule zu wählen. ****Die Studierenden haben eines der vier Module zu wählen. 0

21 Modulbezeichnung Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Petrologie-Geodynamik-Georessourcen (PG) als zweite Vertiefungsrichtung PG-V: Petrologie I Magmatismus und Plattentektonik, Petrologie der Metamorphite, PG-V: Metallische Rohstoffe Lagerstättenkunde, Erzmikroskopie, PG-V: Petrologie II Magmatische Gesteine, Metamorphe Gesteine, PG-V4: Petrologie III Phasenpetrologie und Thermodynamik Isotopengeochemie PG-F: Petrologie IV Analytische Methoden in der Petrologie PL: Bericht (max. 0 Seiten) PG-F: Geodynamik und Vulkanologie Chemische Geodynamik, Vulkanologie, PL: Vortrag 4 Min Summe : 6

22 Modulbezeichnung Paläobiologie-Paläoumwelt (PB) als erste Vertiefungsrichtung PB-V: Grundlagenvertiefung I PB-V: Grundlagenvertiefung II Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Morphologie, Systematik und Ökologie der Invertebraten Systematik, Ökologie und Biostratigraphie 4 von Mikrofossilien Methoden der Biostratigraphie PB-E: Grundlagenvertiefung III PB-V: Paläobiologie I PB-V4: Paläobiologie II Mikrofazies-Analyse von Karbonatgesteinen 4 4 Ozeanographie Makroevolution, Paläoklima, Paläoökologie, Biofazies und Paläoökologie, PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) PB-E: Analytische Paläobiologie Analytische Paläobiologie 4 PL: Vortrag 0 Min. PB-F: Wissenschaftliches Arbeiten in der Paläontologie I PB-F: Wissenschaftliches Arbeiten in der Paläontologie II PB-F: Wissenschaftliches Arbeiten in der Paläontologie III Proxies in der Paläoumweltrekonstruktion, Labormethoden in der Paläontologie, Geobiologie von Riffen, Programmieren und Statistik in der Paläobiologie, Milestones in Earth History, Paläontologie der Vertebraten und Pflanzen, Summe : 8 PL: Vortrag 0 Min. PL: Klausur 60 Min. + Seminarvortrag ( Min.)

23 Modulbezeichnung Paläobiologie-Paläoumwelt (PB) als zweite Vertiefungsrichtung PB-V: Grundlagenvertiefung I PB-V: Grundlagenvertiefung II Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Morphologie, Systematik und Ökologie der Invertebraten Systematik, Ökologie und Biostratigraphie von 4 Mikrofossilien Methoden der Biostratigraphie PB-V: Paläobiologie I PB-V4: Paläobiologie II PB-F: Wissenschaftliches Arbeiten in der Paläontologie I PB-F: Wissenschaftliches Arbeiten in der Paläontologie II Makroevolution, Paläoklima, Paläoökologie, Biofazies und Paläoökologie, Proxies in der Paläoumweltrekonstruktion, Labormethoden in der Paläontologie, Geobiologie von Riffen, Programmieren und Statistik in der Paläobiologie, Summe : PL: Hausarbeit (max. 0 Seiten) PL: Klausur 60 Min PL: Vortrag 0 Min

24 Modulbezeichnung Wahlnebenfachmodul Workload-Verteilung pro Semester in -Punkten. Sem.. Sem.. Sem 4. Sem Art und Umfang der Prüfung/Studienleistung Liste ist vor Beginn jedes WiSe auf der Homepage des GeoZentrums Je nach Modul Je nach Modul einsehbar Vgl. 48a. Summe : Schlüsselqualifikationen Industriepraktika (4 Wochen) Bericht (max. 0 Seiten) Schlüsselqualifikation I Schlüsselqualifikation II Kartierungen ( Tage) Bericht (max. 0 Seiten) Geländeübungen ( Tage) Bericht (max. 0 Seiten) Projektarbeit o. vergleichbare Tätigkeiten (4 Wochen) Industriepraktika (4 Wochen) Bericht (max. 0 Seiten) Bericht (max. 0 Seiten) Kartierungen ( Tage) Bericht (max. 0 Seiten) Geländeübungen ( Tage) Bericht (max. 0 Seiten) Projektarbeit o. vergleichbare Tätigkeiten (4 Wochen) Bericht (max. 0 Seiten) Summe Masterarbeit Masterarbeit Schriftliche Masterarbeit Masterarbeit (40-60 Seiten), /6 der 0 leistung, und Vortrag (0 Min.), Verteidigung der Masterarbeit /6 der leistung Summe : 60 4

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