15. September Abstract. Landstatthalter Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau
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- Kristina Fürst
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1 Abstract Landstatthalter Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Aktuelle Herausforderungen auf dem Schweizer Strommarkt» Für die aktuell schwierige Situation auf dem Strommarkt gibt es mehrere Gründe: die Subventionierung von neuen erneuerbaren Energien und die tiefen Kohlepreise in Europa sowie die zu tiefen Preise für CO 2 -Zertifikate. Zudem führt die Teilöffnung im Schweizer Strommarkt zu Marktverzerrungen und zu einer «Zweiklassengesellschaft» bei den Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Die Folgen: Es wird viel «dreckiger» Kohlestrom aus dem Ausland importiert, dadurch wird die einheimische, saubere Wasserkraft konkurrenziert und kann nicht mehr rentabel produziert werden. Letztlich geht es um die Frage: Wollen wir eine möglichst unabhängige Versorgungssicherheit? Die Antwort lautet: Ja! Wir können vorerst nicht auf die Kernenergie verzichten und müssen neben dem koordinierten Ausbau der neuen erneuerbaren Energien die einheimische Wasserkraft stärken.
2 Stephan Attiger Landstatthalter «Begrüssung» DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT 16. Energie-Gipfel Aktuelle Herausforderungen auf dem Schweizer Strommarkt Landstatthalter Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt 15. September
3 Der Strommarkt sorgt für Schlagzeilen Der Zerfall des Strompreises EUR / MWh Folgen: > Grosse Verluste von Stromkonzernen > Wertverluste für Kantone > Volksvermögen, das verloren geht Quelle: Rollierende Terminpreise EEX bis 2015; Terminpreise EEX ab
4 Drei Hauptgründe für die heutige Situation > Subventionen für neue erneuerbare Energien > Tiefer Kohlepreis (z.t. auch durch staatlich subventionierten Kohleabbau) > Nicht funktionierender CO 2 -Markt Sehr tiefe Preise für CO 2 - Zertifikate Folgen in Europa: Es wird viel "dreckiger" Kohlestrom auf den Markt geschwemmt. Folgen für die Schweiz: Die einheimische, saubere Wasserkraft wird konkurrenziert und ist nicht mehr rentabel. Kopplung der Strommärkte in Europa > Die Schweiz spielt eine zentrale Rolle als europäische Stromdrehscheibe > Sie ist aber im europäischen Strombinnenmarkt (noch) nicht integriert Die Entwicklung der Schweizer Strompreise ist stark abhängig von Europa Der internationale Stromaustausch erhöht die Versorgungssicherheit 3
5 Stromimporte CH-Stromverbrauch im 2015: 58.2 TWh - Ausfuhr (2015): 43.3 TWh - Einfuhr (2015): 42.3 TWh 4.5 Kernenergie Fossile Erneuerbare Sonstige Kernenergie Erneuerbare Sonstige (nicht erneuerbar) Kernenergie Erneuerbare Kernenergie Erneuerbare Fossile Sonstige Fossile Sonstige Quelle: BFE, 2016 Hausgemachte Herausforderung: Zweiklassengesellschaft beim Strommarkt Teilmarktöffnung: Seit 2009 können Grosskunden (ab 100 MWh/a) den Strom zu Marktpreisen einkaufen, alle anderen zahlen im Monopol Gestehungskosten plus einen kleinen Gewinn («cost plus») Das heisst für die Produzenten: > Energieproduzenten mit gebundenen Kunden (in Grundversorgung) können «cost plus» an Endkunden in verrechnen (z.b. regionale und lokale Versorger, Stadtwerke) > Energieproduzenten ohne gebundene Kunden können nur tiefere Marktpreise verrechnen, machen also mit jeder Kilowattstunde einen Verlust (z.b. Axpo, Alpiq) Aktuell: Bundesgerichtsurteil vom 20. Juli 2016 bestätigt die Durchschnittspreismethode der ElCom. 4
6 Teilmarktöffnung: 2 Märkte Eigenproduktion Strommarkt EVUs MIT Kunden in Grundversorgung 100 MWh/a - Grenze Endkunden im regulierten CH-Markt (Verbrauch < 100 MWh/a) g e s c h l o s s e n Eigenproduktion EVUs OHNE Kunden in Grundversorgung Endkunden im freien Markt (Verbrauch > 100 MWh/a) o f f e n Die 2 Märkte am Beispiel der Wasserkraft Rp/kWh Grosshandelspreis (zurzeit < 3 Rp/kWh) KEV/EIV Netznutzungsentgelt und Abgaben Ø Endkundenpreis (Haushalt) im regulierten CH-Markt Ø Energiepreis für Endkunden im regulierten CH-Markt Ø Gestehungskosten Wasserkraft 0 Marktpreis Wasserkraftwerk Regulierter Endkundenpreis Quellen: ElCom, 2016 EPEX Spot CH 10 5
7 Gewinner und Verlierer Die Gewinner sind Stromkonsumenten, die auf dem freien Markt einkaufen können Verlierer sind die Stromproduzenten in der Schweiz (v.a. jene, die keine gebundenen Endkunden haben) Folgen: > Fehlende Investitionen in der Schweiz > Keine Effizienzsteigerungen bei Wasserkraftwerken > Kein Speicherausbau > Das kann letztendlich zu einem Problem der Versorgungssicherheit werden Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 gelingt nur mit abgestimmtem Ausbau Quelle: VSE,
8 Wasserkraft ist Rückgrat der CH-Stromproduktion Schweizer Stromproduktion 2015: Wasserkraft 60% Rest 7% Kernkraft 33% > Einheimische erneuerbare Energie mit 60 Prozent Anteil am Schweizer Produktionsmix > Dank Flexibilität strategische Komponente zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 > Grosswasserkraft aufgrund Marktverzerrungen unter Druck > Regelung Wasserzins für die Zeit nach 2019 Quelle: BFE, Warum nicht einfach billig importieren? > Grundsatzfrage: Wollen wir eine Versorgungssicherheit, die möglichst autark und möglichst unabhängig ist? > Antwort: Ja! Unsere Versorgungssicherheit muss in unseren Händen liegen und möglichst unabhängig sein. > Das bedeutet: Wir können vorerst nicht auf die Kernenergie verzichten und müssen neben dem koordinierten Ausbau der "neuen Erneuerbaren" die einheimische Wasserkraft stärken. > ZIEL: Investitionssicherheit in Schweizer Stromversorgung 7
9 Schweizer Produktion unterstützen aber wie? Mögliche Lösungen > Subventionierung der einheimischen Wasserkraft > CO 2 -Abgabe auf importiertem Strom > Quotenmodell: z.b. "Kleinkunden" müssen mindestens 60% CH-er Strom beziehen. > Verpflichtung für Strom-Anbieter, einen Mix anzubieten, der auch in der Schweiz produzierten Strom beinhaltet. Versorgungssicherheit als strategisches Ziel > Politik und Energieversorger sind gefordert: Die Versorgungssicherheit ist in erster Linie eine Verbundaufgabe der Energiewirtschaft und des Bundes. > Der Kanton kann für geeignete Rahmenbedingungen sorgen. > Deshalb haben wir die Erhaltung der Versorgungssicherheit als eines von drei Leitlinien in unserer neuen kantonalen Energiestrategie festgelegt (neben der Förderung der nachhaltigen Entwicklung und der Stärkung des Energiekantons Aargau) 8
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